Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter http://www.senckenberg.de/files/content/presse_bartel/renaturierung.jpg Vorlesung: Binnengewässer: Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management 2014 1 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Einleitung Fliessgewässer sind ein prägender Teil vieler Landschaften, jedoch werden sie seit längerer Zeit aus Gründen des Hochwasserschutzes, der Landgewinnung oder zur Energiegewinnung immer weiter von ihrem natürlichem Zustand entfernt. Dies hat grosse, meist negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, den chemisches Zustand und die Dynamik des Flusses. Eingriffe in das System Fluss sind keine Erscheinung des letzten Jahrhunderts. Bereits 2000v.Ch. wurden in chinesischen Flüssen Fischwehre gebaut, um die Fischerei zu intensivieren. Mit Fortschreiten der Industrialisierung um 1800 und der damit verbundenen Urbanisierung wurden die Eingriffe in die Fliessgewässer immer häufiger und die Auswirkungen verheerender. (WIRE’s Water 2014) Gemäss heutigen Schätzungen befinden sich 75-95% der Fliessgewässer weltweit in einem naturfernen Zustand (Dynesius & Nilsson 1994). Dies Zahlen sind eindrücklich und zeigen den enormen Handlungsbedarf auf. Dieser wurde auch weltweit erkannt, und Revitalisierungsprojekte werden auf allen Kontinenten ausgeführt. In dieser Arbeit wird ein Schwerpunkt auf die Evaluierung und Kontrolle von solchen Projekten gelegt. Es wird aufgezeigt welche Probleme sich Stellen, vor allem durch die fehlenden einheitlichen Kontrollmechanismen. Weiter werden aber auch erste Projekte vorgestellt die diesen Zustand ändern wollen. Entwicklung Flüsse wurden lange als Transportmittel, Stromproduzent oder als Gefahr in Form von Hochwasser betrachtet und nicht als dynamische Systeme mit einem hohen ökologischen Wert. Erst mit dem wachsenden Bewusstsein für die Umwelt und deren Schädigung durch die Menschheit in den 1960er und 70er Jahre vor allem in den USA begann ein Umdenken bezüglich der Verbauung, Regulierung und Nutzung der Fliessgewässer und man betrachtete Flüsse immer mehr als schützenswerte Systeme . In den 80er Jahre wurden die ersten Revitalisierungsprojekte in den USA realisiert. 10 Jahre später wurden auch die ersten Projekte in Europa und Japan ausgeführt. (WIRE’s Water, 2014) 2 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Revitalisierungen wurden 1977 in Form des Clean Water Act in den Gesetzeskatalog der USA aufgenommen, mit dem Hauptziel die Unversehrtheit ihrer Flüsse wieder herzustellen(WIRE’s Water 2014). In der Schweiz wurden Revitalisierungen erst im revidierten Gewässerschutzgesetz von 2011 gesetzlich verlangt (GSchG, 814.20), mit dem Ziel, ¼ der national betroffenen Gewässer innerhalb von drei Generationen oder 80 Jahren zu revitalisieren (Baumgartner et al. 2013). Problematik Kontrolle/ Evaluation Ziele von Revitalisierungen sind im ersten Moment sehr abstrakt: • Das ultimative Ziel einer Restauration ist es, ein sich selbst erhaltendes Ökosystem zu erschaffen das Widerstandsfähig gegenüber externen Einflüssen ist und das ohne weiter Hilfe auskommt. (Urbanska et al. 1997). • ‘‘Ökologische Restauration ist die Assistenz mit deren Hilfe die Wiederherstellung ein Ökosystems geschieht das degradiert, beschädigt oder zerstört wurde.’’ (SER 2004). Im schweizerischen Recht wird dies wie folgt umschrieben: • Wiederherstellung der natürlichen Funktionen eines verbauten, korrigierten, überdeckten oder eingedolten oberirdischen Gewässers mit baulichen Massnahmen (GSchG Art 4,Stand 1 Juni 2011) Um diese abstrakten Ziele greifbarer zu machen und eine Erfolgskontrolle zu ermöglichen, erstellte die „Society of Ecological Restoration International“ eine Liste mit neun Kriterien (SER 2004): (1) gleiche Artenvielfalt und Gemeinschaftsstrucktur im Vergleich zu Referenzorten; (2) Präsenz indigener Arten; (3) Präsenz funktionaler Gruppen für eine Langzeitstabilität; (4) Kapazität des physikalischen Umgebung eine reproduzierende Population zu erhalten; (5) normales Funktionieren; (6) Integration mit der Umgebung; 3 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter (7) Elimination potentieller Gefahren; (8) Widerstandskraft gegenüber natürlichen Störungen; (9) Autarke Lebensfähigkeit. Die gegebenen Kriterien decken einen weiten Bereich der Ziele gut ab. Wenige der Projekte haben jedoch die finanziellen Ressourcen, alle diese Kriterien zu messen, und je nach Schwerpunkt werden sie daher unterschiedlich gewichtet oder bei der Messung weggelassen. Ein weiteres Problem ist, das viele dieser Kriterien Langzeitstudien erfordern würden, aber wenige Projekte über eine Erfolgskontrolle verfügen, die länger als fünf Jahre dauert. Als Resultat davon sind Studien schwer zu vergleichen, da unterschiedliche Parameter gemessen werden und es sind wenige Langzeitaussagen vorhanden ob es wirklich zu einer nachhaltigen Verbesserung gekommen ist. Länderübergreifende Organisationen Es existieren einige Organisationen, welche versuchen gesammelte Erfahrungen, zur Revitalisierung von Flüssen, national bis international auszutauschen, so z.B. das „National River Restoration Science Synthesis“ (NRRSS), das „European Centre for River Restoration“ (ECRR) und das „Asian River Restoration Network“ (ARRN). Die zwei erstgenannten werden nachfolgendgenauer vorgestellt. National River Restoration Science Synthesis (NRRSS) Dieses in Amerika entstandenes Projekt betreibt eine Datenbank mit gesammelten Informationen von über 37‘000 verschiedenen Fluss-Revitalisierungsprojekten. (https://wiki.epa.gov/watershed2/index.php/National_River_Restoration_Science_Synthesis_ %28NRRSS%29_Database) Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern verschiedener amerikanischen Universitäten hat sich gebildet, um dies zu ermöglichen (Bernhardt et al., 2007). 4 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Die gesammelten Daten sind für alle offen zugänglich und sollen insbesondere der Politik helfen, Entscheidungen auf fundiertem Wissen abzustützen. Es wird auch grossen Wert darauf gelegt, dass der Erfolg von allen unterschiedlichen Revitalisierungsmassnahmen hervorgehoben wird. (https://wiki.epa.gov/watershed2/index.php/National_River_Restoration_Science_Synthesis_ %28NRRSS%29_Project) European Centre for River Restoration (ECCR) Das ECCR besitzt insgesamt 12 nationale Zentren in Europa und arbeitet intensiv mit verschiedenen Partner-Organisationen zusammen, wie z.B. dem ARRN oder dem WWF. Das ECCR hat das Ziel, die Revitalisierung von Flüssen zu fördern und zu verbessern. Darum wird versucht, möglichst viele Informationen zu verbreiten via Website, Publikationen, Newsletter, internationale Konferenzen und Workshops. Insbesondere steht auch die Verbesserung der Erfolgskontrolle im Fokus. Es wird gefordert, dass die Kosten für eine Erfolgskontrolle schon in der Projektplanung eingerechnet werden. Ist dies nicht der Fall, fehlt nachträglich oft das Geld dazu. (http://www.ecrr.org/Home/tabid/2535/Default.aspx) Um den Informationsaustausch noch weiter zu fördern, wird Riverwiki unterhalten, eine Art Wikipedia, wo abgeschlossene Projekte eingetragen werden können. (http://riverwiki.restorerivers.eu/wiki/index.php?title=Main_Page) Fallbeispiele Fallbeispiel 1: USA Kissimmee River Die Revitalisierung des Flusses Kissimmee, einem Zufluss für den Kissimmee – Okeechobee – Everglade, in Central Florida ist eines der grössten Revitalisierungsprojekte der Welt. Das interessante an diesem Projekt ist, dass es auf eine Zeitspanne von 20 Jahre ausgelegt ist (1999-2019). Das Ziel ist es, 23km des in den 1960er Jahre kanalisierten Teiles des Flusses und 80km2 der Schwemmebene bezüglich Flussmorphologie, Hydrologie und Biologie wieder in einen naturnahen Zustand zu bringen. (Koebel & Bousquin 2014) 5 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Den Initianten war bereits früh klar, dass ein solch grosses Projekt nur erfolgreich sein kann, wenn der Projektverlauf über die gesamte Projektdauer eng begleitet und der Erfolg überprüft werden. Zu diesem Zweck wurde das Kissimmee River Restoration Evaluation Programm (KRREP) gegründet. Dieses soll auch für weitere grossräumige Projekte als Vorlage dienen. KRREP geht die für die Evaluierung in Form von sechs Schritten vor. (1) Erhebung des Ausgangszustands, d.h. des Zustands vor der Revitalisierung (kanalisiert) (2) Rekonstruierung des naturnahen Referenzzustandes d.h. des Zustandes vor der Verbauung/Kanalisierung, hier mittels Vegetationskarten aus dem Jahr 1960 (3) Modellierung der Reaktion des Systems auf die Revitalisierung (4) Kontinuierliche Messungen der Parameter während der Ausführung (5) Auswertung des Zustandes des Systems im Vergleich zum Ausgangszustand (6) Schlussevaluierung des Erfolges der Revitalisierung und damit Prüfung, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden Zur Evaluierung wurden 25 vordefinierte Parameter verwendet, die den Wunschzustand am besten beschreiben sollten. Als Beispiele für dieses Set von Parametern werden hier die gelöste Kohlenstoffkonzentration im Fluss und die Anzahl Amphibien und Reptilien, die die Überschwemmungsgebiete benutzen (Anderson & Bousquin 2005). Die ersten drei Phasen des Projektes sind beendet und werden als grundsätzlich positiv bewerte, jedoch konnte der gewünschte hydrologischen Zustand nicht ganz erreicht werden.(Koebel & Bousquin 2014) Fallbeispiel 2: Japan Im Unterschied zum amerikanischen oder europäischen Raum werden in Asien, hier an einem Beispiel aus Japan, die meisten Projekte nicht vom Staat oder von grossen NGO’s initiiert, sondern von lokalen Gruppen, sogenannten grassroots Initiativen. Von 1991 bis 2006 wurden in Japan mehr als 23’000 Flussrevitalisierungsprojekte durchgeführt. Spezielle Probleme in Japan sind: – Hohe bis sehr hohe Bevölkerungsdichte – Verstädterung (Urbanisierung) – Raue klimatische Bedingungen 6 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Obwohl solche Initiativen klein sind und nur über sehr beschränkte finanzielle Ressourcen verfügen, sind sie in der Lage, eine Verbindung zu Wissenschaftlern und staatlichen Organisationen herzustellen und so auch grosse Projekte zu initiieren. Da die Strecken von den Einzugsgebieten in den Bergen der grossen Flüsse bis zum Ozean sehr kurz sind und die Abholzung den Eintrag an Schweb- und Nährstoffen zu den Mündungen daher sehr stark beeinflusst, haben die Fischer in den urbanen Küstenregionen schon früh(ca. 1989) damit angefangen Wiederaufforstungsprojekte zu starten, nach dem festgestellt wurde das die Rodungen ihre Fänge beeinträchtigten. Diese Projekte laufen unter dem Titel “The Forest is the Sweetheart of the Sea”,. Heute gibt es im ganzen Land ungezählte solche “fishermen’s forest”-Projekte zum Schutz der Küsten und der Küstenfischerei (Hatakeyama 1994). Ein anderes, gutes Beispiel ist das bisher grösste Revitalisierungsprojekt in Japan die Revitalisierung des Kasumigaura Sees(Abbildungen 1 & 2), welche von einer lokalen Initiative, dem Asaza Projekt, angestossen wurde und zum Ziel hatte die verbaute Uferregion zu revitalisieren (Nakamura et al. 2006) ,(http://www.asaza.jp/en). Abbildung 1: Kasumigaurasee vor der Revitalisierung, Fotos: Keigo Nakamura 7 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Abbildung 2: Kasumigaurasee drei Monate nach der Revitalisierung, Fotos: Keigo Nakamura Für Japan kann also gesagt werden, dass ein grosser Einflussfaktor für Flussrevitalisierungen die urbanen Populationen sind, die gute Umgebungsbedingungen verlangen und nicht nur Komfort in ihren vier Wänden. Wichtig ist hier der erfolgreiche Einbezug, nicht nur von ökologischen, sondern auch ökonomischen und sozialen Aspekten, sie bilden den Rahmen in dem diese Projekte stattfinden und sind Voraussetzung, deren Gelingen und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu ermöglichen (Nakamura et al. 2006). 8 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Zusammenfassung Momentan werden viele Revitalisierungsprojekte durchgeführt, um frühere Eingriffe in die Flussdynamik wieder rückgängig zu machen. Die Bewertung, ob ein solches Projekt überhaupt einen Erfolg erzielt hat, wurde lange vernachlässigt. Dieser Umstand ist aber mittlerweile erkannt worden und bekommt immer wie mehr Aufmerksamkeit. Jedoch gibt es bis heute keinen einheitlichen Kriteriensatz, mit dem eine Aussage über die erfolgreiche Durchführung einer Revitalisierung getätigt werden kann. Dies erscheint ein sehr schwieriges Unterfangen, da die einzelnen Projekte meist unterschiedliche Ziele verfolgen. Dieser Umstand ist in unseren Fallbeispielen aus Amerika und Japan auch zu sehen. Genau hier können aber Organisationen wie das ECRR (European Centre for River Restoration) oder das NRRSS (National River Restoration Science Synthesis) helfen, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und so die Erfolgskontrolle auf das persönliche Projekt besser auszurichten. Das Umsetzten einer Erfolgsbewertung ist auch stark davon abhängig, ob in der Planungsphase des Projekt deren Kosten auch einberechnet werden. Erhebungen vor und nach der Revitalisierung sind kostspielig, aber für eine vollumfängliche und aussagekräftige Evaluation unumgänglich. 9 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter Literaturverzeichnis Anderson, D. H., S. G. Bousquin, G. E. Williams, and D. J. Colangelo, (2005): Defining success: expectations for restoration of the Kissimmee River. South Florida Water Management District, West Palm Beach, Florida. Baumgartner S., Peter A., Reichert P., Robinson C., Siegenthaler-Le Drian C., Thomas G. (2013): Priorisierung von Flussrevitalisierungsprojekten – ökologische Aspekte der Priorisierung und Revitalisierungspotentzial, Eawag Dübendorf Dynesius M., Nilsson C. (1994): Fragmentation and flow regulation of river systems in the northern third of the world. Science 266,753 –762 E. S. Bernhardt, E. B. Sudduth, M. A. Palmer, J. D. Allan, J. L. Meyer, G. Alexander, J. Follastad-Shah, B. Hassett, R. Jenkinson, R. Lave, J. Rumps, and L. Pagano (2007): Restoring Rivers One Reach at a Time: Results from a Survey of U.S. River Restoration Practitioners. Restoration Ecology 15, 482-493 Hatakeyama S. 1994. The Forest Is the Sweetheart of the Sea . Tokyo: Hokuto. Koebel J. W., Bousquin S. G. (2014): The Kissimme River Restoration Project and Evaluation Program, Florida, U.S.A.. Restoration Ecology 22, 345-352 Nakamura, K., Tockner, K. and Amano, K. (2006). River and wetland restoration: lessons from Japan. BioScience 56:419-429. Urbanska, K. M., N. R. Webb, and P. J. Edwards. 1997. Why restoration? Pages 3–7 in K. M. Urbanska, N. R. Webb, and P. J. Edwards, editors. Restoration ecology and sustainable development. University Press, Cambridge, United Kingdom. SER (Society for Ecological Restoration International, Science & Policy Working Group). 2004. The SER International Primer on Ecological Restoration (available from http//www.ser.org), Society for Ecological Restoration International, Tucson, Arizona. WIRE’s Water 2014, The changing nature of river restoration,1:249-261. doi: 10.1002/wat2.1021 10 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Vergleich der Erfolgskontrolle von Flussrevitalisierung mit auftretenden Problemen bei der Wahl der zu bewertenden Parameter GSchG Art 4: Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer(Gewässerschutzgesetz) vom 24. Januar 1991 (Stand am 1. Juni 2014) http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19910022/index.html https://wiki.epa.gov/watershed2/index.php/National_River_Restoration_Science_Synthesis_ %28NRRSS%29_Database (abgerufen am 21.11.2014) https://wiki.epa.gov/watershed2/index.php/National_River_Restoration_Science_Synthesis_ %28NRRSS%29_Project (abgerufen am 21.11.2014) http://www.ecrr.org/Home/tabid/2535/Default.aspx (abgerufen am 21.11.2014) http://www.a-rr.net/index.html (abgerufen am 21.11.2014) http://riverwiki.restorerivers.eu/wiki/index.php?title=Main_Page, (abgerufen am 23.11.2014) http://www.asaza.jp/en/outline/about/ (abgerufen am 21.11.2014) 11 Noëmi Brom, Stefan Griesser, Daniel Mader
Sie können auch lesen