Volkswirtschaft Spezial - Euro-US-Dollar Wechselkurs
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Spezial Volkswirtschaft Spezial Euro-US-Dollar Wechselkurs Nr. 6/2014 – 11. Dezember 2014 Makro Research Überblick Euro-US-Dollar: Ein neues Kapitel in einer wechselhaften Beziehung ‡ Der Euro-US-Dollar Wechselkurs verbindet die zwei wichtigsten Währungen der Weltwirtschaft. Die europäische Einheitswährung hat sich nach ihrer Geburt im Jahr 1999 als Nummer zwei hinter der Weltleitwährung US-Dollar etabliert. In der vergleichsweise kurzen Beziehung hat das Währungspaar EUR-USD bereits stürmische Zeiten durch- lebt. Der Euro schwankte im Wert zwischen 0,82 und 1,60 US-Dollar. Die starken Schwankungen sind untrennbar verbunden mit Unterschieden in der geldpolitischen Entwicklung zwischen dem Euroraum und den USA. ‡ Gegenwärtig befindet sich der EUR-USD Wechselkurs wieder in einem geldpolitischen Spannungsfeld, das bereits für eine kräftige Wechselkursbewegung gesorgt hat. Anfang Mai dieses Jahres hat EZB-Präsident Mario Draghi seine „große Besorgnis“ über die Euro-Aufwertung geäußert. Seitdem hat der Euro gegenüber dem US-Dollar von 1,40 auf 1,22 abgewertet. Die Wechselkursturbulenzen sind aber noch nicht vorüber. ‡ Die prognostizierte Zinsentwicklung in den nächsten zwei Jahren beschreibt ein neues Kapitel in der Geschichte des EUR-USD Währungspaares. Noch nie sah sich der Wert des Euros gegenüber dem US-Dollar einer derart starken Belastungsprobe ausgesetzt. In diesem Umfeld dürfte der Euro den Abwertungstrend der vergangenen Monate fort- setzen und in Richtung Parität, d.h. 1,00 EUR-USD nachgeben. Damit würde er von Frühling 2014 bis Winter 2016 einen Wertverlust von 30% hingenommen haben müssen und hätte noch mehr als die Hälfte seines Weges vor sich. ‡ Sollte sich allerdings abzeichnen, dass der Euroraum auch 2017 und 2018 in der Nullzinspolitik gefangen ist, wäh- rend in den USA, dass für 2017 erwartete neutrale Leizinsniveau von 3,75% sogar übertroffen wird, könnte ein neues Rekordtief für den Euro gegenüber dem US-Dollar die Folge sein, d.h. ein Stand von unter 0,82 EUR-USD. Autor Überblick Dr. Christian Melzer Tel.: (069) 71 47 – 28 51 christian.melzer@deka.de Disclaimer: Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfeh- lung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung ge- dacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer) Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen (teilweise) aus von uns nicht überprüf- baren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzun- gen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die Darstellungen inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Em- pfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfol- gerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse / Preise. 1
Spezial Volkswirtschaft Spezial Euro-US-Dollar Wechselkurs Nr. 6/2014 – 11. Dezember 2014 Makro Research Der Euro-US-Dollar Wechselkurs verbindet die zwei ten. Gegenwärtig befindet sich der EUR-USD Wechsel- wichtigsten Währungen der Weltwirtschaft. Die kurs wieder in einem geldpolitischen Spannungsfeld, europäische Einheitswährung hat sich nach ihrer Geburt das bereits für eine kräftige Wechselkursbewegung ge- im Jahr 1999 als Nummer zwei hinter der Welt- sorgt hat. leitwährung US-Dollar etabliert, ohne allerdings dessen Dominanz gefährden zu können. Zwei Kennzahlen Abb. 1 Wechselkursentwicklung verdeutlichen bereits die Ausnahmestellung dieser zwei US-Dollar je Euro Währungen: der Anteil an den Weltwährungsreserven 1,60 und das Handelsvolumen an den Devisenmärkten. Aus der Erfassung beim Internationalen Währungsfonds (IWF) geht hervor, dass mit 61% der Großteil der mit 1,40 Währungsangabe versehenen Weltdevisenreserven in US-Dollar angelegt ist. Dahinter folgt der Euro mit 24%. Die Nummer drei ist mit großem Abstand der japanische Yen. Er hat einen Anteil von 4%. Die herausragende 1,20 Stellung des EUR-USD Währungspaares zeigt der Blick auf die Devisenmärkte. Im vergangenen Jahr lag das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen an den Devi- senmärkten im Erfassungsmonat April nach Angaben 1,00 der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich bei 5345 Mrd. US-Dollar. An der Spitze liegt das Wäh- rungspaar EUR-USD mit 1289 Mrd. US-Dollar gefolgt 0,80 vom Währungspaar USD-JPY (japanischer Yen) in Höhe 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 von 978 Mrd. US-Dollar. Quellen: Bloomberg, DekaBank. Entwicklung seit 1999 Aktuelle Lage In der vergleichsweise kurzen Beziehung seit 1999 hat das Währungspaar EUR-USD bereits stürmische Zeiten Im Frühjahr dieses Jahres hat der Euro gegenüber dem durchlebt. Der Euro schwankte im Wert zwischen 0,82 US-Dollar zunächst den Aufwertungstrend aus dem Vor- und 1,60 US-Dollar (siehe Abbildung 1). Die starken jahr fortsetzen können. Zwei wichtige Einflussfaktoren Schwankungen sind untrennbar verbunden mit Unter- waren im Spiel. Erstens gab es mehr Dollar-Liquidität bei schieden in der geldpolitischen Entwicklung zwischen sich gleichzeitig verringernder Euro-Liquidität. Die US- den zwei Währungsräumen (siehe Abbildung 2). Seinen Notenbank hatte zwar im Dezember 2013 beschlossen vorläufigen Höchstwert erreichte er gemessen als Mo- aus der ultra-expansiven Geldpolitik auszusteigen, dies natsdurchschnittswert im Juli 2008 mit 1,5758 EUR-USD bedeutete aber lediglich ein langsames Herunterfahren (im Tagesverlauf liegt der Höchstwert bei 1,6038 EUR- ihres Anleiheankaufprogramms. Die Konsequenz war, USD am 31. Juli 2008). Die US-Notenbank war zu die- dass sich die Bilanz der US-Notenbank weiter vergrößer- sem Zeitpunkt der Weltfinanzkrise bereits auf Zinssen- te, während in Europa die Bilanz der EZB deutlich kungskurs und hatte die Leitzinsen seit Herbst 2007 von schrumpfte und so der Euro gegenüber dem US-Dollar 5,25 % auf 2 % gesenkt. Die Europäische Zentralbank doppelt belastet wurde. Zweitens kam hinzu, dass sich (EZB) war im Sommer 2008 sogar noch auf Zinsstraf- die Leistungsbilanz im Euroraum von einem Defizit zu fungskurs und erhöhte im August 2008 die Leitzinsen einem Überschuss entwickelt hat. Der Rekordüberschuss um 25 Basispunkte (Bp) auf 4,25 %. Der bisherige Tief- in der Leistungsbilanz von 2013 könnte dieses Jahr so- punkt von 0,823 EUR-USD wurde im Tagesverlauf des gar noch übertroffen werden. Die USA hingegen sind 31. Oktober 2000 erreicht. Die ersten zwei Jahre 1999 weiterhin geprägt von einem Leistungsbilanzdefizit. und 2000 vom EUR-USD Wechselkurs waren eine Perio- de hoher Leitzinsunterschiede zwischen den USA und dem Euroraum. Im Mai 2000 erreichten die USA den bisher höchsten Leitzinsvorsprung von 275 Basispunk- 2
Spezial Volkswirtschaft Spezial Euro-US-Dollar Wechselkurs Nr. 6/2014 – 11. Dezember 2014 Makro Research Wechselkursturbulenzen noch nicht vorüber Abb. 2 Geldpolitische Leitzinsen % p.a. Die makroökonomischen Rahmendaten für die USA und 7 den Euroraum deuten schwere Zeiten für den Euro an. Den Anfangspunkt stellt die Wachstumsentwicklung 6 dar. Von 2014 bis 2016 ist in den USA mit einem durch- schnittlichen jährlichen Wachstum des Bruttoinlands- 5 produktes (BIP) von 2,7% zu rechnen, während das BIP im Euroraum nur um gut 1,2% im Jahresdurchschnitt 4 über diesen Zeitraum zulegen dürfte. Der Wachstums- nachteil der Europäischen Währungsunion (EWU) trifft 3 dazu auf einen stark unterausgelasteten Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote lag mit 11,5% im Oktober nur 2 knapp unter dem Allzeithoch von 12,0% (siehe Abbil- dung 3). Die Wachstumsraten deuten auf eine nur zö- 1 gerliche Verbesserung am Arbeitsmarkt im Euroraum hin. In den USA hingegen liegt die Arbeitslosenquote 0 bereits mit 5,8 % auf dem niedrigsten Stand seit mehr 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 als fünf Jahren. Diese sehr unterschiedlichen Ausgangs- Fed Funds Rate EZB Leitzins positionen sind die Grundlage für geldpolitisches Neu- Quellen: EZB, US-Federal Reserve, DekaBank. Prognose DekaBank land im internationalen Währungssystem. Die US- Notenbank dürfte im Frühjahr 2015 die Leitzinswende vollziehen und kontinuierlich die Leitzinsen anheben. Bis Die Euro-Aufwertung wurde im Verlauf dieses Jahres Ende 2016 ist mit einem Leitzinsniveau von 3,25% zu von der EZB mit zunehmendem Unbehagen beobachtet. rechnen. Der Euroraum dürfte zu diesem Zeitpunkt Einige Tage vor dem EZB-Ratstreffen Anfang Mai durch- noch in der Nullzinspolitik verharren. Damit könnte sich brach der Euro die Marke von 1,39 EUR-USD. Dies war der höchste Stand seit November 2011. Die Notenbank äußerte sich ungewöhnlich offen zur Wechselkursent- Abb. 3 Arbeitslosenquoten wicklung und drückte „große Besorgnis“ über die Auf- % wertung angesichts einer schwachen Inflationsentwick- 13 lung aus. Dies wurde verbunden mit der Ankündigung von zusätzlichen geldpolitischen Maßnahmen im Juni. Seit diesen geldpolitischen Signalen hat der Euro bis auf 11 1,22 EUR-USD abgewertet. In der Zwischenzeit hat die EZB die Leitzinsen auf 0,05% gesenkt und drei neue Programme zur weiteren geldpolitischen Lockerung an- 9 gekündigt. Die quantitative Zielmarke der EZB für die drei Programme bestehend aus zweckgebundenen Langfristtendern (TLTRO), Ankäufe von Asset Backed 7 Securities (ABSPP) und Ankäufe von Covered Bonds (CBPP3) ist die Größe ihrer Bilanz von März 2012. Dies könnte ein deutliches Plus an Euro-Liquidität von rund 5 1000 Mrd. Euro bedeuten. Die europäische Geldpolitik konnte ihre beabsichtigte Wechselkurswirkung erzielen, weil die US-Notenbank an ihrem Kurs festgehalten hat, 3 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 das Anleiheankaufprogramm (QE 3) bis Ende Oktober EWU USA zurückzufahren und es Hinweise für die Leitzinswende in der ersten Hälfte des nächsten Jahres gibt. Gegen- Quellen: Eurostat, Bureau of Labour Statistics, DekaBank. Prognose wärtig hat sich der Euro bei 1,23 EUR-USD stabilisiert. DekaBank. Gemessen an der Kaufkraftparität ist er damit im Be- reich einer fairen Bewertung. 3
Spezial Volkswirtschaft Spezial Euro-US-Dollar Wechselkurs Nr. 6/2014 – 11. Dezember 2014 Makro Research tig 65 Bp könnte sich der Unterschied auf 370 Bp bis Abb. 4 Renditeunterschiede bei zwei- und Ende 2016 vergrößern. Sowohl bei den zweijährigen als zehnjährigen Staatsanleihen auch bei den zehnjährigen Staatsanleihen wären dies %-Punkte dann Ende 2016 die höchsten Zinsdifferenzen seit dem 4 der Euro ins Leben gerufen wurde. 3 Parität im Visier Die prognostizierte Zinsentwicklung in den nächsten 2 zwei Jahren beschreibt ein neues Kapitel in der Ge- schichte des EUR-USD Währungspaares. Noch nie sah 1 sich der Euro gegenüber dem US-Dollar einer derart starken Belastungsprobe ausgesetzt. In diesem Umfeld dürfte der Euro den Abwertungstrend der vergangenen 0 Monate fortsetzen und in Richtung Parität, d.h. 1,00 EUR-USD nachgeben (siehe Abbildung 5). Damit hätte -1 er noch mehr als die Hälfte seines Weges vom Hoch- punkt im Mai aus betrachtet vor sich und würde von -2 Frühling 2014 bis Winter 2016 einen Wertverlust von 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 30% hingenommen haben müssen. Sollte sich aller- Zinsdifferenz 2J (US-DEU) Zinsdifferenz 10J (US-DEU) dings abzeichnen, dass der Euroraum auch 2017 und Quellen: Bloomberg, DekaBank. Prognose DekaBank. 2018 in der Nullzinspolitik gefangen ist, während in den USA, dass für 2017 erwartete neutrale Leizinsniveau von die Leitzinsdifferenz über die nächsten zwei Jahre von Abb. 5 Ausblick EUR-USD Wechselkurs gegenwärtig 20 Basispunkten (Bp) auf 310 Bp auswei- US-Dollar je Euro ten (siehe Abbildung 2) und somit die größte Leitzinsdif- 1,60 ferenz in der Geschichte des EUR-USD Wechselkurses erreicht werden. Die erwartete Divergenz der Leitzinsen zwischen den USA und dem Euroraum deutet bereits eine spürbare Belastung für den Wert des Euros gegen- 1,40 über dem US-Dollar an. Zu einer zusätzlichen Verschärfung der Situation zu Las- ten der europäischen Einheitswährung dürfte es kom- 1,20 men, wenn die Europäische Zentralbank (EZB) in den nächsten Monaten mit einem umfangreichen Staatsan- leiheankaufprogramm beginnt. Die quantitative Locke- 1,00 rung über Staatsanleihen ist de facto ohne zeitliches und mengenmäßiges Limit. Die Anleiheankäufe bleiben solange, wie die EZB ihre kommunizierte Bedingung da- für„ zu lange, zu niedrige Inflation“ als erfüllt ansieht. 0,80 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Der Impuls der Geldpolitik überträgt sich auch in einen Zinsvorsprung der USA gegenüber dem Euroraum an Quellen: Bloomberg, DekaBank. Prognose DekaBank den Kapitalmärkten (siehe Abbildung 4). Bei den zehn- 3,75% sogar übertroffen wird, könnte ein neues Re- jährigen Staatsanleihen haben die US-Treasuries gegen- kordtief für den Euro gegenüber dem US-Dollar die Fol- über den deutschen Bundesanleihen bereits einen Ren- ge sein. Insbesondere in den kommenden Monaten ditevorsprung von 150 Basispunkten (Bp). Im Verlauf dürfte die EUR-USD Wechselkursentwicklung mit erhöh- der nächsten zwei Jahre dürfte dieser bis auf 260 Bp an- ter Volatilität einhergehen. Denn geldpolitische Wende- steigen. Noch stärker sollte sich die Zinsdifferenz bei punkte sind stets auch mit höherer Unsicherheit an zweijährigen Staatsanleihen verändern. Von gegenwär- den Devisenmärkten verbunden. 4
Spezial Volkswirtschaft Spezial Euro-US-Dollar Wechselkurs Nr. 6/2014 – 11. Dezember 2014 Makro Research Tabelle 1 Ausgewählte Kennzahlen für den Euroraum und die Vereinigten Staaten Nach- Euroraum USA richtlich Zeit- reales reales Verbrau- staatlicher Staats- staatlicher Staats- raum1) Arbeits- Brutto- Arbeits- Verbrau- Brutto- cherpreise Haushalts- schulden- Haushalts- schulden- EUR-USD4) losenquote inlands- losenquote cherpreise inlands- (HVPI) saldo2) quote2) saldo2) quote2) produkt3) produkt3) 2007 7,5 2,1 (-0,7) (66,2) 3,0 4,6 2,8 -3,7 64,3 1,8 1,46 : 2013 11,9 1,4 -2,9 90,9 -0,5 7,4 1,5 -5,7 109,2 2,2 1,38 2014 11,5 0,4 -2,7 92,0 0,8 6,2 1,7 -5,0 109,7 2,3 1,22 2015 11,0 0,6 -2,3 92,8 1,2 5,7 1,9 -4,5 110,1 3,0 1,14 2016 10,3 1,3 -2,3 92,9 1,7 5,0 2,5 -4,0 110,0 2,7 1,00 1) 2014 bis 2016 Prognosen der DekaBank. - 2) In % des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Der staatliche Haushaltssaldo und die Staatsschuldenquote für den Euroraum im Jahr 2007 basieren noch auf dem ESVG1995. - 3) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. - 4) Jahresendstand. Quellen: BEA, BLS, Eurostat, EZB, Fed, DekaBank. 5
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