Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Bemerkungen von Cyril Smith:
   Die Bezeichnung "Replika in verschiedenen Frequenzbereichen sagt nur in anderer Weise, was ich
“Frequenzen in fraktalen Bereichen”nenne. Und das ist die Folge der Bildung ‘
                                                                            Multipler Frequenzen’
wenn die Kohärenzlänge zum konstanten Parameter wird und die Frequenzen proportional zur Aus-
breitungsgeschwindigkeit der Kohärenz werden. Die Frequenzen sind dann die der Phasen.

Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Peter P.Gariaev   , Waltraud Wagner , E.A. Leonova-Gariaev, A.E.Akimov, I.A.Suchoploeva, E.P.Muldaschev
                          Übersetzung und Kommentare (kursiv): Waltraud Wagner

Der Ausdruck Replika, Einzahl Replik: Abbildun-           = Replika der DNS und ihrer näheren Umge-
gen, Vervielfältigungen, ist in der Genetik üblich.      bung hervorruft.
In dieser Arbeit zeigen wir, dass die Einwirkung            Solche durch physikalische Felder induzierten
bestimmter Kombinationen elektromagnetischer             Replika reproduzieren sich genau horizontal
Felder auf DNS-Präparate in vitro im Frequenz-           nach beiden Seiten, indem sie sich mit kompli-
bereich von Ultraviolett bis Infrarot und auch im        zierten Trajektorien1 fortbewegen und auch eini-
Bereich des Ultraschalls, Antworten in Form viel-        ge Zeit nach Beendung der Einwirkung der Fel-
förmiger, dynamischer, langlebiger sich selbst           der auf das Präparat der DNS erhalten bleiben.
wiederholender wellenartiger Selbstabbildungen           (Darstellungen 1 bis 4)

Darstellung 1: Wirkung der wellenartigen Abbildungen (Replika) der DNS und der Objekte in der nahen Umgebung.
            Links die Kontrolle - rechts der Versuch. (2. Variante der Methoden, Replika der DNS zu erzeugen.)

1 Trajektorien sind Linien, die jede Kurve einer ebenen Kurvenschar unter gleichbleibendem Winkel schneiden.

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darstellung 2a: Schärfe und Komplexität der Trajektorien1 der wellenartigen Replika..
                      Links die erste, grobe Abbildung, rechts kontrastreicher entwickelt.
                      (Erste Variante der Methoden, die Wellenreplika der DNS zu erzeugen.)

     Darstellung 2b: Verteilung der Ausprägung in den Abbildungen pro Lichtkanal, rot, grün blau

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darstellung 3a. Räumliche Dynamik der Wellenreplik der DNS.
         links: erste Abbildung,
       rechts kontrastreicher entwickelt, sichtbar sind die feinen Längsspuren der Trajektorien1.

Darst. 3b: Verteilung der Ausprägungen im roten, grünen und blauen Kanal bei der Messung,
           wenn die Lampen angeschlossen sind.

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darstellung 3c: Histogramm* der Zahl der Ausprägungen je Lichtkanal: rot, grün, blau, wenn die
                             Lampen während der Messung angeschlossen sind.
   Wenn die Quellen der Einwirkung auf das bio-         Darstellungen 3(b) gehörenden Histogrammen,
logische Präparat, d.h. die physikalischen Felder       zu sehen, die den Lichtkanälen entsprechen.
der Lampen, nicht angeschlossen waren, konn-            (Darst. 3c).
ten auf den Kontrollaufnahmen, die dargestell-             Richtet man die Aufmerksamkeit auf den Teil
ten Erscheinungen nicht beobachtet werden.
                                                        der Histogramme in dem Kanal zwischen 128
Und auch ohne DNS in der einwirkenden Appa-
                                                        bis 255, dann ist im roten Bereich die replizierte
ratur gab es keine Effekte dieser Art. Während          Abbildung im Vergleich zum beinahe gleichför-
der Zeit der Exposition (1 Sek.) bei der ersten         migen Verlauf im grünen und blauen Kanal deut-
Variante der Experimente (siehe Methoden) ver-          lich ausgeprägt. Das könnte darauf hinweisen,
lagerten sich die Replika der DNS im Raum und
                                                        dass der fotografierte, diskrete Verlauf durch
sie vervielfältigten sich, wobei ihre Trajektorien*     das Präparat der DNS als eine sich vielfältig
nicht vorhersagbar aber diskret waren. Zur Bil-
                                                        wiederholte Replik der Lichtmatrize des roten
dung der Replika kam es nur unter der Bedin-
                                                        und infraroten Lichts des Apparats „Djuna-M“
gung, dass das DNS-Präparat, die Quellen der            (Darst 8, Position 8), in dem sich das Präparat
anregenden Felder (die Strahler) und der Foto-          der DNS im Moment der Bildung der Replika be-
apparat zueinander räumlich stationär waren.            findet, vermittelt worden ist,. Die Lichtquelle
Eine Berührung des DNS-Präparats (zweite Va-
                                                        stellt eine Matrize aus 37 alternierenden Dioden
riante der Experimente) rief eine Veränderung           dar, von denen 21 rot und 16 infrarot sind. Bei
des Vektors der Ausbreitung der Replika im
                                                        dem Experiment befand sich die DNS in einem
Raum diametral in die Gegenrichtung hervor              Eppendorfgefäß und überdeckte 5 Dioden. Das
(von links nach rechts) und dann verschwanden
                                                        korreliert 5-fach zur vollständigen Spur einer
sie. (Darstellung 5, a,b,c) Wesentlich ist, dass
                                                        Replik (Darst. 3a).
die Reihenfolge der wellenartigen Vervielfälti-
gungen nicht nur für das DNS-Präparats, son-               Als wichtigste Eigenschaft der Wellen-Replika
dern auch für seine umgebenden Objekte gleich           der DNS erscheint ihre verhältnismäßig langzei-
blieb. (Darst. 1 und 5 a,b)                             tige Anwesenheit nach Abschalten aller sie in-
                                                        duzierenden physikalischen Felder (Darst. 4),
   Für die Analyse der optischen Abbildung in           aber die Lebenszeit der Replika kann auch von
der Emulsion des Films sind die Abbildungen
                                                        der Empfindlichkeit des Films, auf dem die
gezeigt, die beim Ablesen des Films erhalten
                                                        Replika festgehalten werden, abhängen, und
wurden und die Verteilung der Ausprägungen in
                                                        auch von ihrer spektralen Empfindlichkeit.
den verschiedenen Lichtkanälen: rot (R) grün
(G), blau (B) (Darstellungen 2b, 3b, 4b) zeigen..       W.W.: Hier ist mir vieles unklar geblieben.
In den Abbildungen 2(a, b) ist sichtbar, dass
sich beinahe die gesamte Skala der Ausprägun-           Histogramme sind Darstellungen von Häufigkeitsver-
                                                        teilungen, bei der die unabhängige Veränderliche in
gen der Replika im roten Lichtkanal findet, wäh-
                                                        gleich große Bereiche eingeteilt wird, in denen die
rend sie sich im grünen und blauen nur schwach          Abhängige Veränderliche einen konstanten Wert hat.
abzeichnen. Diese Vorherrschaft im Frequenzbe-
reich des roten Lichts ist auch gut in den zu den

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darstellung 4a:: langlebige Replik aus dem Experiment nach der
                                    Darst.3 nach Abschalten der Anregung durch die elektromag-
                                    netischen Felder der Lichtstrahlung.

Darst. 4b: die Verteilung der Ausprägung in den Lichtkanälen: rot, grün blau für das Phantom

                                                                                               59
Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darstellung 4c: Histogramme* der Ausprägungen je Lichtkanal im Roten, Grünen und Blauen.
                        Von links nach rechts: obere Reihe: gemeinsames Histogramm, dann rot
                                              untere Reihe grün, dann blau … … ..
   In diesen Replika, die sich nach Abschalten         auch in der Amplitude der Anzahl der Ausprä-
der Lichtquellen entwickeln, ist ein wesentlicher      gungen. Dabei ist im grünen und blauen Kanal
Unterschied in der Verteilung der Ausprägungen         eine Konzentrierung der Lokalisierung der An-
je Lichtkanal für die Abbildungen der Phantome         zahl der Frequenzen im Bereich von 70 bis 120
dieser Replika, festzustellen. Die Analyse der         zu beobachten, besonders im grünen Kanal,
Abbildungen in der Darstellung 4b und ihr Ver-         sichtbar als scharfe Form, die die Ausprägung
gleich mit den Histogrammen in der Darstellung         der Replik der DNS, ihre Nuancen und ihre
4c machen deutlich, dass die Abbildung des             Halbtöne, klar werden lässt. (W:W: Ist in den vor-
                                                       liegenden Abbildungen nicht zu erkennen. )
‚Phantoms’ der Replika im roten Kanal ver-
schwommen ist, sowohl im Frequenzbereich als

Folge einer mechanischen Einwirkung auf das Präparat:

Darstellung 5(a):Augenblick einer mechanischen
Einwirkung auf das DNS Präparat,
(Zweite Variante der Methoden zur Entdeckung
der Wellenreplika des DNS-präparats.)

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darst. 5b: Verschiebung der Wellen Repliken
nach links sofort nach einer mechanischen
Einwirkung
Charakteristisch zeigt sich die scharfe Teilung
des Bildes in der Licht- und Farbenübertragung,
die nicht mit der stabilen Arbeit des Verschlus-
ses des Fotoapparats verbunden ist.
(ist unklar)

Darstellung 5c: Verschwinden des Effekts der Abbildung
der DNS-Replik in 5 bis 8 Sek., nach einer mechanischen
Einwirkung auf das Präparat der DNS.
   Dabei bleibt die ganze Apparatur, die die Replika indu-
ziert, angeschlossen und allein sichtbar .

   Die Art der sich ausbreitenden Replika ist in       Eines der Resultate für die Induzierung von
jedem konkreten Fall in Raum und Zeit im Rah-        Wellenreplika von umgebenden Gegenständen
men der angewandten Methode für die 1.Variante       mit Hilfe eines DNS-Präparats erscheint mit der
der Methoden stochastisch, und für die 2. Variante   ersten Methode als Vervielfältigung in einer
determiniert.                                        zweifachen Abbildung der Lampe ? ? (UV-C)
                                                     (Darstellung 6)

                Darstellung 6: Zweifache Vervielfältigung der Abbildung einer Lampe
                                6a Original       6b kontrastierende Abbildung

                                                                                                 61
Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Als eine der Kontrollen für die Fähigkeit Wellen-     Wasser und lufttrockenes Interferon, gemischt
replika zu erzeugen, wurden folgende Substan-         mit Bacillus subtilis Keine dieser Substanzen
zen verwandt: kristallisiertes Natriumchlorid, Nat-   gab Replika. Es ist also die DNS die sich nicht
riumchlorid in 1-molarer Lösung, kristalline Wein-    nur auf der materiellen Ebene, sondern auch auf
säure, das Racemat der Weinsäure in 1-molarer         der Wellenebene replizieren kann. Darüber hin-
Lösung, lufttrockene Stärke, kristallines Glycin,     aus kann sie Gegenstände aus der Umgebung
lufttrockenes Calziferol, lufttrockenes Tokoferol,    lesen und replizieren.
lufttrockenes Chlorophyll, doppelt destilliertes

                                              Methoden

Darstellung 7:
Matrix mit roten und infraroten Dioden.
Apparat Djuna M oder Djuna T,
Enthält 37 Dioden, davon 21 rot,
650 nm und infrarot = 920 nm.
,

   Wir verwendeten zwei Vorgehensweisen für           turen gefunden, die mit den Augen nicht sichtbar
die Experimente. Die erste führten wir nach der       sind, aber auf dem Film als sich vielfach multip-
Darstellung 8 durch, die zweite ist ganz einfach      lizierte Replika der DNS und der Objekte in ihrer
und in der Darstellung 5c sichtbar. Die Methode       näheren Umgebung festgehalten wurden, was
ist auch in [T2] beschrieben. Für den Empfang         unmittelbar mit der Einwirkung der Photonen der
und die visuelle Darstellung der wellenartigen,       Lichtquellen auf die DNS verbunden ist. Anders
replizierten Abbildungen der DNS nach der ers-        gesagt kommt es zu einer Vervielfältigung der
ten Methode wurden folgende Operationen               Menge der Abbildungen des DNS-Präparats,
durchgeführt: Während eines Zeitabschnitts wur-       und auch der mit der Anregung der DNS ver-
den verschiedene Kombinationen von Strahlern          bundenen Objekte, wobei sie sich im Raum mit
angeschlossen,. auf jeden Fall die Strahler ? ?       komplizierten Trajektorien1* verteilen (1. Varian-
(UV-C), die dargestellte Glühlampe mit blauem         te der Methoden) oder horizontal (2. Variante
Licht «? ? ? ? ? 75» aus dem Glas ? ? 98-1), und      der Methoden).
die Matrix mit roten und infraroten Dioden            (W.W. Der Film ist für infrarotes Licht empfindlich, das
(Darst.8). und auch eine Quecksilberlampe mit         für das Auge nicht mehr sichtbar ist.)
bakterizidem Licht oder die Lampe Compact                Die zweite Variante der Methoden, bei der
electronic CEST26E27 Black (UV C) ? ? (?? -? )        auch visuelle Abbildungen von Wellenreplika der
und ? ??-90 (kalte Kathode).                          DNS erhalten wurden, (Darst. 5 c) besteht in
   Bei Anschluss der Lichtquellen befand sich im      Folgendem: 100 mg des lufttrockenen Präparat
Einwirkungsbereich der Strahler in einer Entfer-      der DNS, wurde offen in einen Behälter aus A-
nung zwischen 1mm bis 50 cm von den Lichtquel-        luminiumfolie eingebracht. In Intervallen von 2-3
len ein lufttrockenes Präparat der DNS aus der        Sek. wird die Lampe ? ? (UV B), die Lampe
Milz eines Bullen, von etwa 100 mg in einem ge-       ?ompact electronic CEST26E27 Black (UV-? )
schlossenen, plastischen, konischen Eppendorf-        und der Apparat «Djuna ? » angeschlossen.
Gefäß der Höhe 4 cm, mit dem oberen Durchmes-         Nach einer Zeit von 5 Min. beginnen auf dem
ser von 0,9 cm oder 3 ml einer wässrigen Lösung       Film Fuji 24-27 DIN Aufnahmen zu erscheinen.
von DNS der Konzentration von 1 mg/ml.                Bei dieser Variante werden die DNS und nähere
   Der Verlauf der Arbeit wurde mit einem Film        Objekte registriert, welche sich genau nach
Fuji 24-27 DIN festgehalten. Dabei arbeitete ein      rechts ausbreiten. Bei einer mechanischen Ein-
Oszillograph (Position 2) mit Elektroden, die die     wirkung auf das Präparat der DNS ändert der
elektromagnetischen Felder in der Zone des            Vektor der Ausbreitung der Replika seine Rich-
durchgeführten Experiments registrierten und          tung diametral zur entgegengesetzten Seite, al-
den unmittelbaren normalen Hintergrund in dem         so nach links. Dann, 5–6 Sek. nach der mecha-
Bereich festhielten, der auf dem Oszillographen       nistisch Einwirkung, ungeachtet dessen, dass
als sinusartig definiert wurde. Dann wurde nach       die ganze Apparatur, die die Replika induziert,
einem Zeitabschnitt von 10 Minuten der UV-C-          angeschlossen bleibt, verschwinden die Replika.
Strahler abgeschaltet. Photographisch wurde           (oder werden auf dem verwendeten Filmtyp
dann die Entwicklung spezifischer Wellenstruk-        nicht festgehalten.)

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Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
Darstellung 8.

                                        BESPRECHUNG
   Ungeachtet der Erfolge der Molekulargenetik      Folge nicht gelöster kardinaler Fragen der Ge-
und der Zellbiologie, sind die feinen Mechanis-     netik und Embryologie. Diese sollen kurz aufge-
men der Zeichenfunktionen des genetischen           zählt werden. (was hothead bedeutet weiß ich nicht)
Apparats bis jetzt unverstanden geblieben. Be-         a) Da einige Eiweißstoffe durch mehrere
sonders deutlich erscheint das nach der Veröf-      Triplett-Nukleotide kodiert werden können, wird
fentlichung einer Arbeit, in der es der Gruppe      die kanonische Tabelle des genetischen Kodes
von Pruitt gelang, elegant zu beweisen, dass die    zu einem Wirkungsbereich potentieller Fehler für
Mendelschen Gesetze in der Genetik nicht im-        die Eiweißsynthese. Aber tatsächlich sind Fehler
mer erfüllt sind, und darüber hinaus, dass das      bei der Wahl der Aminosäuren höchst unwahr-
Verhalten eines der Gene sich nicht vernünftig      scheinlich.
einordnet [L6]. Das zeigte sich darin, dass in
                                                       b) 98% des Genoms der Eukarionten* als
ausgewachsenen Pflanzen von Arabidopsis*
                                                    ‚Abfall’angesehen werden, bestenfalls noch als
phänotypisch das normale Gen Hothead* auf-
                                                    Helfer des Triplett-Kodes oder als ‚Friedhof’für
trat, welches nicht in den Genen der Samen der      Viren .
Ausgangsmutanten der Pflanzen war. Das nor-
male Hothead-Gen war in den Vorfahren der              c) Die verbleibenden 2% der kodierenden DNS
Pflanzen. Während es in den Chromosomen der         des Menschen (das sind ungefähr 40-tausend
gesäten Samen fehlte, war das Hothead-Gen in        Gene) erweisen sich als denen von Schweinen,
10% der Fälle der realen Mutanten angefügt, als     Eseln, Mücken und sogar Coli-Bakterien überaus
diese Samen ausgewachsene Pflanzen erga-            ähnlich.
ben. Eine Erklärung diese Phänomens gibt es            d) Aus nicht verstandenen Gründen und Ge-
bis jetzt nicht. Ein dazu geäußerter Vorschlag      setzen können Gene in dem räumlichen Konti-
ist, dass das normale Gen sich auch die umge-       nuum der Chromosome transponiert* werden.
kehrte Kopie seiner RNS bewahrt hat. Das ist           e) Aus nicht verstandenen Gründen gliedern
eine schwache und nicht vernünftige Erklärung,      sich die Gene in Introne* und Exone*.
die auch nicht experimentell bewiesen ist. Das         f) Der Phantomblatteffekt, wo der Teil eines
aus der Sicht der klassischen Genetik nicht er-     Blattes einer lebenden Pflanze unter dem Ein-
klärbare Phänomen der Rückkehr eines Gens           fluss einer Gasentladung wieder sichtbar sein
der Vorfahren bringt an die Oberfläche ganze        Gesamtbild erzeugt.

                                                                                                    63
Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
g) nach klassischem Verständnis können            mente* der DNS angewandt wurde. Die Forscher
DNS* und RNS* Aminosäuren nur als materielle         entdeckten anomale Lichtstreuungen dieser
Matrizen synthetisieren, aber mit den Replika ist    Fragmente, die sie als ‘ mimikking the effect of
die Synthese auch ohne materielle RNS mög-           dust’) bezeichneten, das heißt als Effekte, die
lich. Das bricht das kanonische, materielle Mo-      Staub imitieren aber kein Staub sind. Das Ver-
dell.                                                halten dieser Teilchen ergibt charakteristische
   h) Nicht verstanden ist auch der Mechanis-        Lichtstreuungen, die aber nicht mit dem klassi-
mus der Fernwirkung selektiver Gene bei der          schen Modell der Lichtstreuung linearer Polyme-
Morphogenese, wo etwas an einem Ort synthe-          re übereinstimmten [H4, R1, S1, Z1]. Zwischen
tisiert wird und die Wirkung sofort an einem an-     diesen und unseren Experimenten und auch der
deren weit entferntem Ort des sich entwickeln-       vorliegenden Arbeit gibt es Gemeinsamkeiten,
den Embryos erscheint.                               da auf die DNS-Präparate Licht im sichtbaren
                                                     Bereich der Wellenlängen von 632 nm und 488
   Alle diese wenig verstandenen Erscheinun-         nm einwirkte [G1, G2, G4, T2]. In der Abbildung
gen der Zeichenfunktionen der Chromosome             der Wellenreplika nimmt sich die DNS als domi-
bleiben zu überdenken, und es muss versucht          nierender Faktor wahrscheinlich den Strahler,
werden zu beweisen, dass das genetische Ge-          dessen Wellenlänge mit der Wellenlänge der
dächtnis noch andere Attribute hat, die den Kode     Absorption der DNS zusammenfällt. Das ist die
der Eiweißsynthese wesentlich ergänzen. Wahr-        Quelle des roten Lichts. Wir vermuten, dass die
scheinlich haben diese Attribute Wellencharak-       Wellenreplika der DNS eine bestimmte Rolle in
ter. Denn diese Widersprüche und das für die         den Prozessen der genetischen Kommunikation
Erklärung der Kodierung der Raum-Zeit-Struktur       mit Wellen zwischen Zellen in der Ontogenese
der vielzelligen Biosysteme unvollständige Mo-       und im ausgewachsenen Zustand von Organis-
dell des Triplett-Kodes nötigte uns dazu, die        men spielen. Darauf weisen unsere vorherge-
Aufmerksamkeit auf die Arbeit des genetischen        henden Experimente hin.
Apparats als eines höher organisierten Systems
von Zeichen elektromagnetischer Strahlungen             Die Wellenreplika der DNS machen in vitro
und akustischer Felder zu richten [G2.G4,P5].        quasigenetische Prozesse, indem die DNS auf
Wahrscheinlich zeigt sich eine der Erscheinun-       dem Wege über diese sich selber und andere
gen wellenartiger Zeichenfunktionen der DNS in       Strukturen kodiert (Darst. 1-3, 5a, b; 6 a, b).
den hier besprochenen Ergebnissen unserer            Dieser Teil des Verhaltens des genetischen Ap-
Forschungen zu den Wellen-Replika der DNS.           parats zeigt sich in vivo für vielzellige Organis-
                                                     men als einer der Schlüssel in unserem Modell
  Ein erstes Zeugnis dafür, dass die DNS einen       des Wellengenoms. Nach diesem Modell ‚      lesen’
wellenartigen Speicher hat, erhielten wir 1985.      die Zellen und alle Biosysteme als Ganzes
Wir entdeckten das Phänomen des sog. DNS-            ständig ihren genetisch-metabolischen Zustan-
Phantom-Gedächtnisses (den DNS Phantom-              des ab. Detaillierter ausgedrückt geschieht das,
Effekt) und beschrieben diesen ausführlich [G2].     indem kohärente, polarisierte Strahlungen ho-
Möglicherweise hat dieser eine direkte Bezie-        lographische Abbildungen (= Replika) im Fre-
hung zu den hier dargelegten Resultaten. Der         quenzbereich zwischen 250-800 nm in vivo im
DNS-Phantomeffekt zeigt sich auf folgende            ganzen Biosystem erzeugen [P5]. Noch anders
Weise:                                               gesagt; die DNS kodiert und erschafft in jedem
   Bei der Arbeit mit der DNS als linearem Poly-     Augenblick Wellenreplika ihres strukturellen und
mer unter Anwendung der dynamischen Laser-           funktionellen Zustands. Wahrscheinlich ist der
Spektrographie verblieben in der Küvette des         Frequenzbereich noch erheblich weiter, aber
Spektrometers hypothetische Strukturen (Objek-       technisch ist bis jetzt im optischen Bereich nur
te), speziell im Streulicht nachdem das Präparat     die Registrierung der gezeigten Spektren mög-
der DNS entfernt worden war. Eben diese Er-          lich und, wie vorgehende Versuche andeuten,
scheinung wird ‚   DNS-Phantomeffekt’genannt’  .     auch im akustischen Bereich. Diese Replika, al-
Kontrollmessungen bevor die DNS in das               so holographische Zustände, bilden sogenannte
Spektrometer gebracht wurde, ergaben nur die         ‚verschränkte’ , das sind mit einander verknüpfte
Lichtstreuung des Hintergrunds. Wenn in die          Zustände, ab, durch die Biosysteme non-lokal,
Küvette mit den Phantomgebilden Stickstoff ge-       d.h. zeitlos, verbunden sind.
blasen wurde, führte dies zu einer Löschung der-        Zugleich möchten wir betonen, dass die ent-
selben, aber sie wurden nach 5-7 Minuten erneut      deckten Effekte der holographischen Abbildung
registriert. (diese Beobachtungen werden in dem      durch die DNS eine äußerst genaue experimen-
Aufsatz ‚
        Der Phantomeffekt’beschrieben.)
                                                     telle Ausführung erfordern. Sehr viel auf diesem
   Einen faktisch ähnlichen Effekt beobachteten      Gebiet ist noch unklar, und darum werden die
Allison et. al. [S1], wobei die dynamische Laser-    Forschungen fortgesetzt.
spektroskopie für die Bestrahlung restrikter Frag-

64
Theoretische Betrachtungen
      Dieses Kapitel wurde nach Angabe von P.P.Gariaev unter Mitarbeit von A.E. Akimov geschrieben.
   Lange Zeit arbeitete die Physik mit vier            änderungen seiner Interpretationen. Berücksich-
Wechselwirkungen:                                      tigt man, dass das Vakuum als ein Zustand oh-
   Mit der starken und schwachen Wechselwir-           ne Teilchen definiert wird, und, ausgehend von
kung, der elektromagnetischen und der gravita-         dem Modell des klassischen Spins nach J.
tiven Wechselwirkung. Mit Hilfe dieser Wech-           Frenkel und I. Ternov [B6,T3] als Zustand zykli-
selwirkungen gelang es beinahe alle bekannten          scher Wellenpakete (nach Belinphante sind das
Erscheinungen der Natur und zahlreiche Labor-          zirkulierende Energieströme), dann müssen wir
experimente zu erklären. Doch nach und nach            das Vakuum als ein System aus kreisenden Wel-
sammelten sich experimentelle Phänomene, die           lenpaketen betrachten, die Elektronen und Po-
man nicht mit Hilfe der bekannten Wechselwir-          sitronen entsprechen, aber nicht eigentlich Elekt-
kungen erklären konnte [A1,A2, Sch1]. So wurde         ronenpaare sind, sondern Informationen über die
klar, dass diese Situation die Unvollständigkeit       Eigenschaften dieser Teilchen tragen. Demnach
unserer Kenntnisse über die Natur belegte. Für         müsste also, unter Voraussetzung der wirklichen
das Verständnis der experimentellen Phänome-           Elektroneutralität, ein feldartiges Elektronen-
ne muss ein neues wissenschaftliches Paradig-          Positronen-Vakuum einem solchen Zustand von
ma formuliert werden. Der erste Schritt in dieser      kreisenden Wellenpaketen aus Elektronen und
Richtung wurde 1922 von E.Cartan getan, der            Positronen, die sich gegenseitig einschließen,
postulierte, dass in der Natur Felder wesentlich       entsprechen. Wenn dabei die Spins dieser Wel-
sind, die die Dichte der Drehmomente hervor-           lenpakete entgegengesetzt sind, dann müssen
bringen [C3]. Diese Felder wurden von ihm Dreh-        sich in einem solchen System nicht nur die La-
oder Torsionsfelder genannt. Zahlreiche For-           dungen kompensieren, sondern auch die klassi-
schungen in dieser Richtung wurden in den sieb-        schen Spins und das magnetischen Moment. Da
ziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchgeführt,        die Ruhemasse der Wellenpakete Null ist, muss
um eine Einstein-Cartan-Theorie zu schaffen,           die Gravitation eines solchen System auch Null
die die Natur der Drehung mit der Gravitation          sein. Dieses bezeichnet man als Phitonen-
verband. Später wurde gezeigt, dass Torsions-          Zustand und das entspricht dem physikalischen
felder den Spin hervorbringen im Unterschied zu        Vakuum.
elektromagnetischen Feldern, die Ladungen her-            Materielle Elektronen-Positronenpaare ent-
vorbringen, und Gravitationsfeldern, die Masse         stehen aus elektromagnetischen Feldern hoher
erzeugen. In diesem Fall werden Torsionsfelder         Energie >1,02 MeV und hoher Frequenz >2,5 .
als eigenständige physikalische Realitäten be-
                                                       1020 Hz, wenn die Strahlung irgendwo aufprallt. -
trachtet, als eine fünfte Wechselwirkung, eine
                                                       Strahlung kann so unter Paarbildung aufspalten,
fünfte Kraft.
                                                       sie tritt in die Polarität. Aus der Kreisbewegung
   In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts        wird eine Wellenbewegung und damit erschei-
erstellte A.E. Akimov ein Phitonen-Modell des          nen die Dinge auch in die Zeit. Die entstehen-
physikalischen Vakuums [A2], welches es zur            den Teilchen sind zueinander nicht spiegel-
Zeit der Bildung der Theorie des physikalischen        symmetrisch, sondern es muss eine Asymmetrie
Vakuums durch Schipov [SCH1] ermöglichte,              entstehen, erst dann erscheinen physikalische
physikalische Mechanismen zu verstehen, die            Eigenschaften wie Ladungen, Masse und
mit der Wirkung von Torsionsfeldern verbunden          Drehmomente und Dinge mit quantitativen Ma-
sind. Bei diesem Modell des physikalischen Va-         ßen. Das wird im Folgenden auch beschrieben.
kuums wurde es als zweckmäßig angesehen,               Aber allen physikalischen Erscheinungen gehen
sich wieder dem Elektronen-Positronen-Modell           die Strukturen im Vakuum voraus.
von P. Dirak zuzuwenden aber mit einigen Ver-

                                                                                                      65
Weiter im Text von Peter Gariaev:
  Betrachten wir nun den in praktischer Beziehung wichtigsten Fall einer Erregung des physikalischen
Vakuums durch verschiedene äußere Quellen im Rahmen des entwickelten Modells:

                                           Darstellung 9:

Die Phitonenstruktur des physikalischen Vakuums und seiner Polarisationzustände.
Zu vermuten ist:                                       3. wenn die Quelle der Erregung ein klassi-
   1. dass sich, wenn die Quelle der Erregung       scher Spin S ist, wird dieser Spin das physikali-
eine Ladung q ist, sich die Wirkung der Ladung      sche Vakuum so beeinflussen, dass die Spins
in der Ladungspolarisation des physikalisch Va-     der Phitonen, die mit der Orientierung des Spins
kuums äußert. Dieser Zustand wurde als ein          der Erregungsquelle kongruieren, ihre Orientie-
elektrostatisches oder elektromagnetisches          rung beibehalten, während die Spins der Phito-
Feld (E-Feld) definiert. Dieser Fall ist in der     nen, die dem Spin der Quelle entgegengesetzt
Quantelektrodynamik gut bekannt. Insbesondere       sind, unter dem Einfluss der Quelle eine Inversi-
wurde der Vorgang von Lemb traditionell als La-     on erfahren. Als Ergebnis geht das physikali-
dungspolarisation des Elektronen–Positronen-        sche Vakuum in einen Zustand quer zu der
Vakuums erklärt.                                    Spinpolarisation über. Diesen polarisierten Zu-
                                                    stand kann man als ein Spinfeld (S-Feld) inter-
   2. wenn die Quelle der Erregung eine Mas-
                                                    pretieren – als ein Feld, das von dem klassi-
se m ist, wird hier, im Unterschied zum letzten
                                                    schen Spin hervorgerufen wird, und das ist ein
Fall, wo wir zu einer allgemein bekannten Situa-
                                                    Torsionsfeld. - Nach einer anderen Interpretation
tion kamen, eine hypothetische Vermutung for-
                                                    ist es ein Spinfeld mit Fernwirkung, wenn be-
muliert, nämlich dass sich die Erregung des phy-
                                                    rücksichtigt wird, dass das Torsionsfeld durch
sikalischen Vakuums durch die Masse m durch
                                                    ein Paar von Spinfeldern dargestellt werden
symmetrische Schwankungen des Phitonele-
                                                    kann. Diese Betrachtung stimmt mit der Darstel-
ments längs der Achse in Richtung auf das Er-
                                                    lung sich drehender Felder überein, als ein Kon-
regungszentrum äußert. Solch einen Zustand
                                                    densat von Paaren von Fermionen.
des physikalischen Vakuums kann man als ein
Gravitationsfeld (G-Feld) bezeichnen.

66
Die polarisierten Spinzustände SR und SL wi-       physikalische Vakuum in den Zustand der Quer–
dersprechen dem Verbot von Pauli, aber stim-         Polarisation des Spins übergeht. Aber man kann
men mit der Konzeption von M.A. Markov [M6]          es auch allgemeiner nach den Kriterien der Syn-
überein. Die fundamentalen physikalischen Ge-        ergie formulieren. Vermutlich wird das Torsions-
setze können bei den Dichten in der Größenord-       feld immer fixiert, wenn sich das physikalische
nung der Planck’schen Länge anders aussehen.         Vakuum in einem Nichtgleichgewichtszustand
   Entsprechend der dargelegten Vorgehens-           des Spins befindet.
weise kann man sagen, dass sich das ein und             Es ist nicht schwer zu sehen, dass bei der
dasselbe Medium – das physikalische Vakuum -         Ladungspolarisation des physikalisch Vakuums
in verschiedenen Phasen bzw. Polarzuständen          die Spaltung der Ladungen der Phitonen auch zu
befinden kann, also EGS-Zuständen. Das Medi-         einer räumlichen Spaltung der Spins führt. Im Er-
um im Zustand der Ladungspolarisation er-            gebnis kompensieren sich die Spins nicht, und
scheint als ein elektromagnetisches Feld (E).        damit erscheint gleichzeitig eine Torsionskom-
Das Medium im Zustand der Längs-Polarisation         ponente in dem elektromagnetischen Feld.
des Spins zeigt sich als ein Gravitationsfeld (G)    Wenn sich die Gravitations- und Torsionsfelder
und schließlich zeigt sich das Medium - also das     in „reiner Art“zeigen, dann erhalten die elektro-
physikalische Vakuum - im Zustand der Quer–          magnetische Felder immer eine Torsionskom-
Polarisation des Spins als ein Spin-, also Torsi-    ponente, und das ist eine wichtigste fundamen-
onsfeld (S). So entsprechen EGS Polarzustände        tale Tatsache. Das Torsionsfeld wird sowohl in
des physikalisch Vakuum den EGS- Feldern.            einem elektrostatischen Feld als auch in einer
   Anfang der 80-ziger Jahre wurde in den Ar-        elektromagnetischen Strahlung beobachtet.
beiten von A.E..Akimov die Existenz einer be-           Mit den hier dargelegten Voraussetzungen ist
sonderen Klasse von Torsionsfeldern - nämlich        es nicht schwierig anzunehmen, dass bei elekt-
Elektro-Torsionsfelder [A1, A2] vorausgesagt und     romagnetischen Einflüssen oder bei der Einwir-
experimentell bestätigt. In der Mitte der 90-ziger   kung von Lauten auf das DNS–Substrat ein
Jahre hat G.I.Schipov, der Autor der Theorie des     Nichtgleichgewicht der Ladungen geschaffen
physikalischen Vakuums, auf einer fundamenta-        wird. Im Ergebnis entsteht ein elektromagneti-
len Ebene eine strenge Begründung für die E-         sches Feld. In allen oben betrachteten Experi-
lektro-Torsionsfelder gegeben [Sch1].                menten wurden praktisch alle Objekte zu sol-
  Das Modell der Polarisationszustände des           chen Feldquellen . Dabei war das DNS–Substrat
physikalischen Vakuums ermöglicht es, wichtige       das erste Objekt der Erregung, das mit seinem e-
Verhältnisse festzustellen. Wie gesagt, das Torsi-   lektro-torsionischen Feld die Erregung anderer
onsfeld wird in den Fällen manifestiert, wo das      Objekte des Experiments induzierte.

                    a)

                                                                                                   67
b)

  Darstellung 10: Diagramm zur Ausrichtung des Torsionsfeldes eine Spinquelle (a)
  und der Abhängigkeit der Intensität des statischen Torsionsfeldes vom Abstand. (b).
   Jetzt betrachten wir ein Diagramm in Rich-       zustandes der Atome führt zu chemischen Ver-
tung der Quelle des Torsionsfeldes, und zwar        änderungen durch die Wechselwirkungen von
ein Objekt mit einem Spin oder mit einem            Valenzelektronen, was den Veränderungen
Drehmoment für Makrokörper (Darst.10). Bei          gleichkommt, die bei der Einwirkung von Photo-
großem Abstand von der Quelle des Elektro-          nen auf diese Stoffe beobachtet werden. Das
Torsionsfeldes hat dieses Feld eine periodische     ermöglicht es, Photographien mit Raumstruktu-
Struktur (b).                                       ren zu erhalten, die in diesem Aufsatz bespro-
   Deswegen entsteht in jedem Bereich solcher       chen werden.
periodischen Struktur ein Abbild der Quelle des        Die    physikalische   Interpretation  der
Torsionsfeldes. Abhängig von dem Vorzeichen         beobachteten Phänomene, die oben beschrieben
des von außen wirkenden Feldes wird entweder        wurden, basieren auf wichtigen Teilfunktionen
ein linker oder ein rechter Teil solcher periodi-   von Torsionsfeldern. Dieses experimentelle
schen Strukturen abgebildet. Wahrscheinlich         Phänomen wollen wir aus der Sicht der
beobachten wir auf dem Bild 5 (a, b) gerade         Grundeigenschaften der Torsionsfelder be-
diesen Effekt (experimenteller Teil), wo, bei me-   trachten . die wichtigsten Eigenschaften der
                                                    Wir führen
chanischen Einwirkung auf das Präparat der
                                                    Torsionsfelder an:
DNS, die rechte Abbildung (Replik) der DNS
und ihrer Umgebung zur linken Abbildung über-          1 Quelle von Torsionsfeldern ist der klassi-
wechselt.                                           sche Spin oder makroskopisch die Drehung.
                                                    Torsionsfelder kann man durch einen gekrümm-
   Dabei bleibt noch die Frage, wie man das al-     ten Raum erzeugen oder als Folge der Erregung
les auf den Photos fixieren kann, wenn man be-      des physikalischen Vakuums, welches einen
rücksichtigt, dass der Film die Abbilder photo-     geometrischen oder topologischen Charakter
chemisch, bzw. mit Hilfe elektromagnetischer        hat, aber auch als unabdingbare Komponente
Einwirkungen fixiert, und diese Ausgangsstruk-      eines elektromagnetischen Feldes entsteht.
turen Torsionscharakter haben. Die Möglichkeit      Torsionsfelder können sich selbst auf geistigem
räumliche Torsionsstrukturen auf dem Film zu        Wege hervorbringen.
fixieren, ist mit folgenden Faktoren verbunden:
In der photographischen Anordnung (der Foto-           In allen angeführten Fällen geht es um Torsi-
apparat mit dem Film) rufen die Photonen beim       onsfelder, die auf der materiellen Ebene hervor-
Auftreffen auf die Emulsion photochemische          gebracht werden. Jedoch in Übereinstimmung
Reaktionen hervor. Im Ergebnis erscheint bei        mit der Theorie des physikalischen Vakuums
den folgenden chemischen Reaktionen bei der         existieren primäre Torsionsfelder, die vom ab-
Entwicklung und Fixierung auf dem Film ein Ab-      soluten Vakuum hervorgebracht werden. Das ist
bild. Bei der Einwirkung der Torsionsstrahlungen    analog zu dem Vorgang, wie das Ausgangsma-
auf die photoaktive Materie der Emulsion des        terial der Welt – die elementaren Teilchen – aus
Filmes ändert sich der Spinzustand dieser Mate-     dem physikalischen Vakuum hervorgehen, so-
rie. Das Ergebnis der Änderungen des Spin-          wie davor das physikalische Vakuum seinerseits

68
aus den primären Torsionsfeld hervorgeht. (siehe         10. Für die Torsionsfelder ist das Potenzial
dazu meine Gedanken am Schluss.)                      gleich Null, das entspricht ihrem nicht energeti-
   2. Als Quanten des Torsionsfeldes erschei-         schen Charakter. Das ist der zweite Faktor, der
nen Torsionen. Dazu muss gesagt werden, dass          bestimmt, warum die Torsionssignale (d.h. ihre
solche Torsionen niederenergetische Neutrinos         Wirkung) informativ übertragen werden und nicht
sind mit einer Energie der Größenordung von           energetisch d.h. es wird keine Energie übertra-
Elektronvolt.                                         gen..
   3. So wie die Torsionsfelder durch den klassi-        11. Die Konstante der Spintorsions-
schen Spin hervorgerufen werden, kann sich bei        Wechselwirkungen ist für die statischen Torsi-
ihrer Einwirkungen auf die einen oder anderen         onsfelder mit einer Cartan-Drehung von einem
                                                                                       -50
Objekte der Spinzustand dieser Objekte nur als        geschätzten Wert kleiner als 10 , d.h. für sol-
Ergebnis dieser Wirkung ergeben. (Der Spin des        che Felder kann die Existenz dieser Effekte
Kerns oder des Atoms aber auch der Valenz-            nicht beobachtet werden. Für die Torsionswel-
elektronen.)                                          lenfelder mit einer Cartan-Drehung (einer dyna-
                                                      mische Drehung) ist die Konstante der Spintorsi-
 4. Die Torsionsfelder haben eine Axialsym-           ons-Wechselwirkungen theoretisch nicht be-
metrie in Beziehung zu ihrer Quelle.                  grenzt. Für Torsionsfelder mit einer Drehung
   5. Die Torsionsfelder (T), die durch ein klassi-   nach Ricki oder Weizenbeck gibt es keine Be-
sches Spin hervorgerufen werden, können so-           grenzung der Größe der Wechselwirkungskon-
wohl axial (Ta), als auch radikal (Tr) sein. Jedes    stanten und folglich auch keine für die Intensität
dieser Felder kann sowohl ein rechtes (TaR, TaL),     der Entwicklung dieser Felder. Für Torsionsfel-
als auch ein linkes (TaL, TrL) sein. Im Ganzen        der mit Drehungen, die als Komponenten elekt-
werden die Torsionsfelder eine Axialsymmetrie         romagnetischer       Felder     (Elektrotorsions-
haben.                                                Wechselwirkungen) hervorzeugt wurden, ist die
   6. gleichnamige Torsionsladungen (gleichna-        Konstante der Wechselwirkungen von der Grö-
mige klassische Spins SRSR oder SLSL) ziehen          ßenordnung 10-3 – 10-4.
sich an, und verschiedennamige Spins (SRSL)              12. Da die Konstante der Torsionswechsel-
stoßen sich ab.                                       wirkungen mit (10-3–10-4) kleiner als die Kon-
   7. Ein stationäres ‚spinnendes’Objekts er-         stante der elektromagnetischen Wechselwirkun-
zeugt dann ein statisches Torsionsfeld, wenn es       gen (1/137 ~ 10-2) ist, können solche Torsions-
irgendein Nichtgleichgewicht hat, wie: einen          Wechselwirkungen unter naturbedingten Einwir-
Schwanken der Winkelfrequenz, eine Präzessi-          kungen nur in solchen Objekten beobachtbare
on, eine Nutation oder ein Drehmomente höhe-          Veränderungen hervorrufen oder sich als beob-
rer Ordnung, eine ungleichmäßige Verteilung           achtbare Signale manifestieren, die sich in
der Massen in Bezug auf die Drehachse der             Nichtgleichgewichtszuständen befinden, die e-
Masse des Objekts, - dann erzeugt ein solches         lektromagnetische Bindungen schwächen..
dynamisches spinnendes Objekt eine Torsions-             13. Torsionsfelder durchdringen natürliche
wellenstrahlung.                                      Materie) ohne Verlust. Das ist natürlich so, wenn
   8. das statische Torsionsfeld hat auch einen       man berücksichtigt, dass Neutrinos als Quanten
Wirkungsradius ro, in dessen Bereich die Intensi-     der Torsionsfelder erscheinen. Erwähnt werden
tät des Torsionsfeldes schwach variiert. Die          muss auch, dass sowjetische Physiker – noch
Physik der elektromagnetischen Prozesse ist im        nicht in Verbindung mit Torsionsfeldern - schon
Vergleich dazu hier relativ anders. Diesen Be-        vor Jahrzehnten gezeigt haben, dass sich ‚   spin-
reich ro kann man als eine Nahwirkungszone be-        nende Erregungen’in einem ‚    spinnenden Medi-
zeichnen. Die Torsionswellenstrahlung ist aber        um’so ausbreiten, das man sie nicht abschir-
nicht auf das Intervall ro begrenzt und seine In-     men kann [K1].
tensität hängt nicht von der Entfernung ab.              14. Die Geschwindigkeit der Torsionswellen ist
   9. Das Medium, durch das sich die Torsions-        theoretisch unendlich. Die Überlichtgeschwindig-
wellenstrahlungen ausbreiten, erscheint als           keit ist für die Physik keine Neuigkeit. Sie lag in
physikalisches Vakuum. Das physikalische Va-          der Theorie der Gravitation Newtons vor und sie
kuum verhält sich gegenüber den Torsionswel-          liegt der Konzeption der Tachionen zugrunde.
len wie ein holographisches Medium. In diesem         Überlichtgeschwindigkeit wurde zuerst experi-
breiten sich die Torsionswellen durch das Pha-        mentell von N.A. Kosyrew beobachtet [K1], spä-
senporträt ihres Hologramms aus. Dieser grund-        ter wurde sie von zwei anderen Gruppen [L7]
legende physikalische Faktor erklärt den Informa-     bestätigt und schließlich auf der Quantenebene
tions-Charakter (d.h. den nicht energetischen         von Zeilinger [Z1].
Charakter) der Übermittlung der Signale und             15. Alle Körper der lebenden und nicht leben-
auch die Überlichtgeschwindigkeit der Signal-         den Natur bestehen aus Atomen, die meisten
übermittlung.                                         von ihnen haben einen klassischen Atom- oder
                                                      Kernspin, der nicht Null ist. In Anbetracht des-

                                                                                                      69
sen, dass sich alle Körper im magnetischen Feld       DNS holographische Kennzeichen beobachtet
der Erde befinden, ergeben sich durch diese           werden und. sich sogar non-lokale Wechselwir-
Spins magnetische Momente der Kerne oder              kungen und Wechselwirkungen über Entfernun-
der Atome, und es ergibt sich eine Präzession,        gen im Nu realisieren.
die die Torsionswellenstrahlung hervorbringt.
Also haben alle Körper ihre eigenen Torsions-         Erklärungen: Begriffe, die erklärt werden, sind
felder bzw. Strahlungen.                              mit* gekennzeichnet und unter Gesamterklärun-
   16. Da unterschiedliche Körper unterschiedli-      gen aufgeführt. Hier gebe ich nur wenige Erklä-
che Kombinationen chemischer Elemente und             rungen, für Begriffe, die in anderen Aufsätzen
chemische Verbindungen mit unterschiedlichen          nicht vorkommen. Dazu gehören die folgenden
sterischen Strukturen haben, und diese Atome          beiden schwierigen Begriffe.
und chemischen Verbindungen im Körper räum-
lich unterschiedlich verteilt sind, haben alle die-   Histogramme sind Darstellungen von Häufigkeitsver-
se Körper streng individuelle charakteristische       teilungen, bei der die unabhängige Veränderliche in
Torsionsfelder bzw. Abstrahlungen.                    gleich große Bereiche eingeteilt wird, in denen die
                                                      Abhängige Veränderliche einen konstanten Wert hat.
   Aus allen diesen zahlreichen Eigenschaften
                                                      Trajektorien sind Linien, die jede Kurve einer ebenen
der Torsionsfelder wird klar, warum in den Expe-      Kurvenschar unter gleichbleibendem Winkel schnei-
rimenten mit DNS räumliche Strukturen der Tor-        den.
sionsfelder charakteristischer Formen für unter-
schiedliche Objekte festgestellt werden. Es wird
auch klar, wodurch in den Experimenten mit

Noch einige Kommentare möchte ich anfügen:
   Ich war erstaunt zu lesen, dass Peter Gariaev      Aufbau des Weltalls wird eine beliebige Einwir-
mich bei diesem Aufsatz, in dem ich doch so           kung zu jedem beliebigen Punkt ohne Teilnah-
vieles nicht verstehe, als Mitautorin aufgeführt      me der Materie übertragen. Das steht in gutem
hat, ohne mich zu warnen. Es mag aber sein,           Einklang mit dem, was Peter Gariaev in dem
dass ihn meine Kommentare zu seiner Arbeit            vorstehenden Aufsatz erklärt.“
über den Phantomeffekt veranlasst haben zu               Von den Wissenschaftlern unserer Zeit ist der
meinen, dass ich alles verstehe. Allerdings ver-      im Frühjahr 2000 verstorbene Physiker Burk-
stehe ich nach und nach immer mehr, finde nur         hard Heim zu erwähnen, der in seinen Arbeiten
die Art naturwissenschaftlicher Beschreibungen        erklärt, dass dem physikalischen Universum
oft unnötig kompliziert. Das ist in unseren Lehr-     geistige Ordnungen vorausgehen, die dann über
büchern aber weitaus schlimmer.                       elektromagnetische Felder auf die materialisier-
   Aber man kann diese Verhältnisse auch an-          te Ebene übertragen werden können. [H1]
ders beschreiben. Wesentlich ist zu verstehen,            Natürlich waren solche Einsichten und Weis-
dass der physikalischen Welt eine geistige vo-        heiten nirgends jemals Allgemeingut, so wenig,
rausgeht, und dass es nicht gewaltige Energien        wie das heute der Fall ist. Es ist aber auch ein
sind, die da Geschen leiten, sondern Informatio-      Irrtum, dass vergangene Kulturen keine unserer
nen, durchaus im geistigen Sinne.                     heutigen Naturwissenschaft gleichwertigen oder
   Das ist eine Erkenntnis, die in verschiedenen      sogar überlegene Wege kannten, um zu Wissen
Kulturen von den Einsichtigsten immer wieder          und Einsicht zu kommen.
formuliert wurde. Ich habe dazu etwas bei asia-          Ich habe an anderen Stellen immer wieder
tischen Kulturen und bei indianischen gefunden,       beschrieben, dass die von Peter Gariaev ange-
kann davon hier aber nichts zitieren. Es läuft        führten Polarisationsrichtungen, die durch Win-
darauf hinaus, dass die Quelle dieses Univer-         kel gegeben sind, qualitativen Charakter haben
sums das absolute Nichts ist, oder ein Gott, der      und daher Formen ohne Maße bzw. in beliebi-
den Schöpfergott erst hervorbringen muss und          gen Größenordnungen darstellen. Da ich es an
doch Ursprung und Ende von allem ist.                 vielen Stellen anführe und auch in den Gesamt-
   Newton, den man gern für die Irrungen der          erklärungen wiederhole, möchte ich hier nicht
heutigen anerkannten Wissenschaft verantwort-         weiter darauf eingehen.
lich macht, schrieb einmal: „Dank göttlichem

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