Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS.
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Bemerkungen von Cyril Smith: Die Bezeichnung "Replika in verschiedenen Frequenzbereichen sagt nur in anderer Weise, was ich “Frequenzen in fraktalen Bereichen”nenne. Und das ist die Folge der Bildung ‘ Multipler Frequenzen’ wenn die Kohärenzlänge zum konstanten Parameter wird und die Frequenzen proportional zur Aus- breitungsgeschwindigkeit der Kohärenz werden. Die Frequenzen sind dann die der Phasen. Wellenartige, sich replizierende Abbildungen (Replika) der DNS. Peter P.Gariaev , Waltraud Wagner , E.A. Leonova-Gariaev, A.E.Akimov, I.A.Suchoploeva, E.P.Muldaschev Übersetzung und Kommentare (kursiv): Waltraud Wagner Der Ausdruck Replika, Einzahl Replik: Abbildun- = Replika der DNS und ihrer näheren Umge- gen, Vervielfältigungen, ist in der Genetik üblich. bung hervorruft. In dieser Arbeit zeigen wir, dass die Einwirkung Solche durch physikalische Felder induzierten bestimmter Kombinationen elektromagnetischer Replika reproduzieren sich genau horizontal Felder auf DNS-Präparate in vitro im Frequenz- nach beiden Seiten, indem sie sich mit kompli- bereich von Ultraviolett bis Infrarot und auch im zierten Trajektorien1 fortbewegen und auch eini- Bereich des Ultraschalls, Antworten in Form viel- ge Zeit nach Beendung der Einwirkung der Fel- förmiger, dynamischer, langlebiger sich selbst der auf das Präparat der DNS erhalten bleiben. wiederholender wellenartiger Selbstabbildungen (Darstellungen 1 bis 4) Darstellung 1: Wirkung der wellenartigen Abbildungen (Replika) der DNS und der Objekte in der nahen Umgebung. Links die Kontrolle - rechts der Versuch. (2. Variante der Methoden, Replika der DNS zu erzeugen.) 1 Trajektorien sind Linien, die jede Kurve einer ebenen Kurvenschar unter gleichbleibendem Winkel schneiden. 55
Darstellung 2a: Schärfe und Komplexität der Trajektorien1 der wellenartigen Replika.. Links die erste, grobe Abbildung, rechts kontrastreicher entwickelt. (Erste Variante der Methoden, die Wellenreplika der DNS zu erzeugen.) Darstellung 2b: Verteilung der Ausprägung in den Abbildungen pro Lichtkanal, rot, grün blau 56
Darstellung 3a. Räumliche Dynamik der Wellenreplik der DNS. links: erste Abbildung, rechts kontrastreicher entwickelt, sichtbar sind die feinen Längsspuren der Trajektorien1. Darst. 3b: Verteilung der Ausprägungen im roten, grünen und blauen Kanal bei der Messung, wenn die Lampen angeschlossen sind. 57
Darstellung 3c: Histogramm* der Zahl der Ausprägungen je Lichtkanal: rot, grün, blau, wenn die Lampen während der Messung angeschlossen sind. Wenn die Quellen der Einwirkung auf das bio- Darstellungen 3(b) gehörenden Histogrammen, logische Präparat, d.h. die physikalischen Felder zu sehen, die den Lichtkanälen entsprechen. der Lampen, nicht angeschlossen waren, konn- (Darst. 3c). ten auf den Kontrollaufnahmen, die dargestell- Richtet man die Aufmerksamkeit auf den Teil ten Erscheinungen nicht beobachtet werden. der Histogramme in dem Kanal zwischen 128 Und auch ohne DNS in der einwirkenden Appa- bis 255, dann ist im roten Bereich die replizierte ratur gab es keine Effekte dieser Art. Während Abbildung im Vergleich zum beinahe gleichför- der Zeit der Exposition (1 Sek.) bei der ersten migen Verlauf im grünen und blauen Kanal deut- Variante der Experimente (siehe Methoden) ver- lich ausgeprägt. Das könnte darauf hinweisen, lagerten sich die Replika der DNS im Raum und dass der fotografierte, diskrete Verlauf durch sie vervielfältigten sich, wobei ihre Trajektorien* das Präparat der DNS als eine sich vielfältig nicht vorhersagbar aber diskret waren. Zur Bil- wiederholte Replik der Lichtmatrize des roten dung der Replika kam es nur unter der Bedin- und infraroten Lichts des Apparats „Djuna-M“ gung, dass das DNS-Präparat, die Quellen der (Darst 8, Position 8), in dem sich das Präparat anregenden Felder (die Strahler) und der Foto- der DNS im Moment der Bildung der Replika be- apparat zueinander räumlich stationär waren. findet, vermittelt worden ist,. Die Lichtquelle Eine Berührung des DNS-Präparats (zweite Va- stellt eine Matrize aus 37 alternierenden Dioden riante der Experimente) rief eine Veränderung dar, von denen 21 rot und 16 infrarot sind. Bei des Vektors der Ausbreitung der Replika im dem Experiment befand sich die DNS in einem Raum diametral in die Gegenrichtung hervor Eppendorfgefäß und überdeckte 5 Dioden. Das (von links nach rechts) und dann verschwanden korreliert 5-fach zur vollständigen Spur einer sie. (Darstellung 5, a,b,c) Wesentlich ist, dass Replik (Darst. 3a). die Reihenfolge der wellenartigen Vervielfälti- gungen nicht nur für das DNS-Präparats, son- Als wichtigste Eigenschaft der Wellen-Replika dern auch für seine umgebenden Objekte gleich der DNS erscheint ihre verhältnismäßig langzei- blieb. (Darst. 1 und 5 a,b) tige Anwesenheit nach Abschalten aller sie in- duzierenden physikalischen Felder (Darst. 4), Für die Analyse der optischen Abbildung in aber die Lebenszeit der Replika kann auch von der Emulsion des Films sind die Abbildungen der Empfindlichkeit des Films, auf dem die gezeigt, die beim Ablesen des Films erhalten Replika festgehalten werden, abhängen, und wurden und die Verteilung der Ausprägungen in auch von ihrer spektralen Empfindlichkeit. den verschiedenen Lichtkanälen: rot (R) grün (G), blau (B) (Darstellungen 2b, 3b, 4b) zeigen.. W.W.: Hier ist mir vieles unklar geblieben. In den Abbildungen 2(a, b) ist sichtbar, dass sich beinahe die gesamte Skala der Ausprägun- Histogramme sind Darstellungen von Häufigkeitsver- teilungen, bei der die unabhängige Veränderliche in gen der Replika im roten Lichtkanal findet, wäh- gleich große Bereiche eingeteilt wird, in denen die rend sie sich im grünen und blauen nur schwach Abhängige Veränderliche einen konstanten Wert hat. abzeichnen. Diese Vorherrschaft im Frequenzbe- reich des roten Lichts ist auch gut in den zu den 58
Darstellung 4a:: langlebige Replik aus dem Experiment nach der Darst.3 nach Abschalten der Anregung durch die elektromag- netischen Felder der Lichtstrahlung. Darst. 4b: die Verteilung der Ausprägung in den Lichtkanälen: rot, grün blau für das Phantom 59
Darstellung 4c: Histogramme* der Ausprägungen je Lichtkanal im Roten, Grünen und Blauen. Von links nach rechts: obere Reihe: gemeinsames Histogramm, dann rot untere Reihe grün, dann blau … … .. In diesen Replika, die sich nach Abschalten auch in der Amplitude der Anzahl der Ausprä- der Lichtquellen entwickeln, ist ein wesentlicher gungen. Dabei ist im grünen und blauen Kanal Unterschied in der Verteilung der Ausprägungen eine Konzentrierung der Lokalisierung der An- je Lichtkanal für die Abbildungen der Phantome zahl der Frequenzen im Bereich von 70 bis 120 dieser Replika, festzustellen. Die Analyse der zu beobachten, besonders im grünen Kanal, Abbildungen in der Darstellung 4b und ihr Ver- sichtbar als scharfe Form, die die Ausprägung gleich mit den Histogrammen in der Darstellung der Replik der DNS, ihre Nuancen und ihre 4c machen deutlich, dass die Abbildung des Halbtöne, klar werden lässt. (W:W: Ist in den vor- liegenden Abbildungen nicht zu erkennen. ) ‚Phantoms’ der Replika im roten Kanal ver- schwommen ist, sowohl im Frequenzbereich als Folge einer mechanischen Einwirkung auf das Präparat: Darstellung 5(a):Augenblick einer mechanischen Einwirkung auf das DNS Präparat, (Zweite Variante der Methoden zur Entdeckung der Wellenreplika des DNS-präparats.) 60
Darst. 5b: Verschiebung der Wellen Repliken nach links sofort nach einer mechanischen Einwirkung Charakteristisch zeigt sich die scharfe Teilung des Bildes in der Licht- und Farbenübertragung, die nicht mit der stabilen Arbeit des Verschlus- ses des Fotoapparats verbunden ist. (ist unklar) Darstellung 5c: Verschwinden des Effekts der Abbildung der DNS-Replik in 5 bis 8 Sek., nach einer mechanischen Einwirkung auf das Präparat der DNS. Dabei bleibt die ganze Apparatur, die die Replika indu- ziert, angeschlossen und allein sichtbar . Die Art der sich ausbreitenden Replika ist in Eines der Resultate für die Induzierung von jedem konkreten Fall in Raum und Zeit im Rah- Wellenreplika von umgebenden Gegenständen men der angewandten Methode für die 1.Variante mit Hilfe eines DNS-Präparats erscheint mit der der Methoden stochastisch, und für die 2. Variante ersten Methode als Vervielfältigung in einer determiniert. zweifachen Abbildung der Lampe ? ? (UV-C) (Darstellung 6) Darstellung 6: Zweifache Vervielfältigung der Abbildung einer Lampe 6a Original 6b kontrastierende Abbildung 61
Als eine der Kontrollen für die Fähigkeit Wellen- Wasser und lufttrockenes Interferon, gemischt replika zu erzeugen, wurden folgende Substan- mit Bacillus subtilis Keine dieser Substanzen zen verwandt: kristallisiertes Natriumchlorid, Nat- gab Replika. Es ist also die DNS die sich nicht riumchlorid in 1-molarer Lösung, kristalline Wein- nur auf der materiellen Ebene, sondern auch auf säure, das Racemat der Weinsäure in 1-molarer der Wellenebene replizieren kann. Darüber hin- Lösung, lufttrockene Stärke, kristallines Glycin, aus kann sie Gegenstände aus der Umgebung lufttrockenes Calziferol, lufttrockenes Tokoferol, lesen und replizieren. lufttrockenes Chlorophyll, doppelt destilliertes Methoden Darstellung 7: Matrix mit roten und infraroten Dioden. Apparat Djuna M oder Djuna T, Enthält 37 Dioden, davon 21 rot, 650 nm und infrarot = 920 nm. , Wir verwendeten zwei Vorgehensweisen für turen gefunden, die mit den Augen nicht sichtbar die Experimente. Die erste führten wir nach der sind, aber auf dem Film als sich vielfach multip- Darstellung 8 durch, die zweite ist ganz einfach lizierte Replika der DNS und der Objekte in ihrer und in der Darstellung 5c sichtbar. Die Methode näheren Umgebung festgehalten wurden, was ist auch in [T2] beschrieben. Für den Empfang unmittelbar mit der Einwirkung der Photonen der und die visuelle Darstellung der wellenartigen, Lichtquellen auf die DNS verbunden ist. Anders replizierten Abbildungen der DNS nach der ers- gesagt kommt es zu einer Vervielfältigung der ten Methode wurden folgende Operationen Menge der Abbildungen des DNS-Präparats, durchgeführt: Während eines Zeitabschnitts wur- und auch der mit der Anregung der DNS ver- den verschiedene Kombinationen von Strahlern bundenen Objekte, wobei sie sich im Raum mit angeschlossen,. auf jeden Fall die Strahler ? ? komplizierten Trajektorien1* verteilen (1. Varian- (UV-C), die dargestellte Glühlampe mit blauem te der Methoden) oder horizontal (2. Variante Licht «? ? ? ? ? 75» aus dem Glas ? ? 98-1), und der Methoden). die Matrix mit roten und infraroten Dioden (W.W. Der Film ist für infrarotes Licht empfindlich, das (Darst.8). und auch eine Quecksilberlampe mit für das Auge nicht mehr sichtbar ist.) bakterizidem Licht oder die Lampe Compact Die zweite Variante der Methoden, bei der electronic CEST26E27 Black (UV C) ? ? (?? -? ) auch visuelle Abbildungen von Wellenreplika der und ? ??-90 (kalte Kathode). DNS erhalten wurden, (Darst. 5 c) besteht in Bei Anschluss der Lichtquellen befand sich im Folgendem: 100 mg des lufttrockenen Präparat Einwirkungsbereich der Strahler in einer Entfer- der DNS, wurde offen in einen Behälter aus A- nung zwischen 1mm bis 50 cm von den Lichtquel- luminiumfolie eingebracht. In Intervallen von 2-3 len ein lufttrockenes Präparat der DNS aus der Sek. wird die Lampe ? ? (UV B), die Lampe Milz eines Bullen, von etwa 100 mg in einem ge- ?ompact electronic CEST26E27 Black (UV-? ) schlossenen, plastischen, konischen Eppendorf- und der Apparat «Djuna ? » angeschlossen. Gefäß der Höhe 4 cm, mit dem oberen Durchmes- Nach einer Zeit von 5 Min. beginnen auf dem ser von 0,9 cm oder 3 ml einer wässrigen Lösung Film Fuji 24-27 DIN Aufnahmen zu erscheinen. von DNS der Konzentration von 1 mg/ml. Bei dieser Variante werden die DNS und nähere Der Verlauf der Arbeit wurde mit einem Film Objekte registriert, welche sich genau nach Fuji 24-27 DIN festgehalten. Dabei arbeitete ein rechts ausbreiten. Bei einer mechanischen Ein- Oszillograph (Position 2) mit Elektroden, die die wirkung auf das Präparat der DNS ändert der elektromagnetischen Felder in der Zone des Vektor der Ausbreitung der Replika seine Rich- durchgeführten Experiments registrierten und tung diametral zur entgegengesetzten Seite, al- den unmittelbaren normalen Hintergrund in dem so nach links. Dann, 5–6 Sek. nach der mecha- Bereich festhielten, der auf dem Oszillographen nistisch Einwirkung, ungeachtet dessen, dass als sinusartig definiert wurde. Dann wurde nach die ganze Apparatur, die die Replika induziert, einem Zeitabschnitt von 10 Minuten der UV-C- angeschlossen bleibt, verschwinden die Replika. Strahler abgeschaltet. Photographisch wurde (oder werden auf dem verwendeten Filmtyp dann die Entwicklung spezifischer Wellenstruk- nicht festgehalten.) 62
Darstellung 8. BESPRECHUNG Ungeachtet der Erfolge der Molekulargenetik Folge nicht gelöster kardinaler Fragen der Ge- und der Zellbiologie, sind die feinen Mechanis- netik und Embryologie. Diese sollen kurz aufge- men der Zeichenfunktionen des genetischen zählt werden. (was hothead bedeutet weiß ich nicht) Apparats bis jetzt unverstanden geblieben. Be- a) Da einige Eiweißstoffe durch mehrere sonders deutlich erscheint das nach der Veröf- Triplett-Nukleotide kodiert werden können, wird fentlichung einer Arbeit, in der es der Gruppe die kanonische Tabelle des genetischen Kodes von Pruitt gelang, elegant zu beweisen, dass die zu einem Wirkungsbereich potentieller Fehler für Mendelschen Gesetze in der Genetik nicht im- die Eiweißsynthese. Aber tatsächlich sind Fehler mer erfüllt sind, und darüber hinaus, dass das bei der Wahl der Aminosäuren höchst unwahr- Verhalten eines der Gene sich nicht vernünftig scheinlich. einordnet [L6]. Das zeigte sich darin, dass in b) 98% des Genoms der Eukarionten* als ausgewachsenen Pflanzen von Arabidopsis* ‚Abfall’angesehen werden, bestenfalls noch als phänotypisch das normale Gen Hothead* auf- Helfer des Triplett-Kodes oder als ‚Friedhof’für trat, welches nicht in den Genen der Samen der Viren . Ausgangsmutanten der Pflanzen war. Das nor- male Hothead-Gen war in den Vorfahren der c) Die verbleibenden 2% der kodierenden DNS Pflanzen. Während es in den Chromosomen der des Menschen (das sind ungefähr 40-tausend gesäten Samen fehlte, war das Hothead-Gen in Gene) erweisen sich als denen von Schweinen, 10% der Fälle der realen Mutanten angefügt, als Eseln, Mücken und sogar Coli-Bakterien überaus diese Samen ausgewachsene Pflanzen erga- ähnlich. ben. Eine Erklärung diese Phänomens gibt es d) Aus nicht verstandenen Gründen und Ge- bis jetzt nicht. Ein dazu geäußerter Vorschlag setzen können Gene in dem räumlichen Konti- ist, dass das normale Gen sich auch die umge- nuum der Chromosome transponiert* werden. kehrte Kopie seiner RNS bewahrt hat. Das ist e) Aus nicht verstandenen Gründen gliedern eine schwache und nicht vernünftige Erklärung, sich die Gene in Introne* und Exone*. die auch nicht experimentell bewiesen ist. Das f) Der Phantomblatteffekt, wo der Teil eines aus der Sicht der klassischen Genetik nicht er- Blattes einer lebenden Pflanze unter dem Ein- klärbare Phänomen der Rückkehr eines Gens fluss einer Gasentladung wieder sichtbar sein der Vorfahren bringt an die Oberfläche ganze Gesamtbild erzeugt. 63
g) nach klassischem Verständnis können mente* der DNS angewandt wurde. Die Forscher DNS* und RNS* Aminosäuren nur als materielle entdeckten anomale Lichtstreuungen dieser Matrizen synthetisieren, aber mit den Replika ist Fragmente, die sie als ‘ mimikking the effect of die Synthese auch ohne materielle RNS mög- dust’) bezeichneten, das heißt als Effekte, die lich. Das bricht das kanonische, materielle Mo- Staub imitieren aber kein Staub sind. Das Ver- dell. halten dieser Teilchen ergibt charakteristische h) Nicht verstanden ist auch der Mechanis- Lichtstreuungen, die aber nicht mit dem klassi- mus der Fernwirkung selektiver Gene bei der schen Modell der Lichtstreuung linearer Polyme- Morphogenese, wo etwas an einem Ort synthe- re übereinstimmten [H4, R1, S1, Z1]. Zwischen tisiert wird und die Wirkung sofort an einem an- diesen und unseren Experimenten und auch der deren weit entferntem Ort des sich entwickeln- vorliegenden Arbeit gibt es Gemeinsamkeiten, den Embryos erscheint. da auf die DNS-Präparate Licht im sichtbaren Bereich der Wellenlängen von 632 nm und 488 Alle diese wenig verstandenen Erscheinun- nm einwirkte [G1, G2, G4, T2]. In der Abbildung gen der Zeichenfunktionen der Chromosome der Wellenreplika nimmt sich die DNS als domi- bleiben zu überdenken, und es muss versucht nierender Faktor wahrscheinlich den Strahler, werden zu beweisen, dass das genetische Ge- dessen Wellenlänge mit der Wellenlänge der dächtnis noch andere Attribute hat, die den Kode Absorption der DNS zusammenfällt. Das ist die der Eiweißsynthese wesentlich ergänzen. Wahr- Quelle des roten Lichts. Wir vermuten, dass die scheinlich haben diese Attribute Wellencharak- Wellenreplika der DNS eine bestimmte Rolle in ter. Denn diese Widersprüche und das für die den Prozessen der genetischen Kommunikation Erklärung der Kodierung der Raum-Zeit-Struktur mit Wellen zwischen Zellen in der Ontogenese der vielzelligen Biosysteme unvollständige Mo- und im ausgewachsenen Zustand von Organis- dell des Triplett-Kodes nötigte uns dazu, die men spielen. Darauf weisen unsere vorherge- Aufmerksamkeit auf die Arbeit des genetischen henden Experimente hin. Apparats als eines höher organisierten Systems von Zeichen elektromagnetischer Strahlungen Die Wellenreplika der DNS machen in vitro und akustischer Felder zu richten [G2.G4,P5]. quasigenetische Prozesse, indem die DNS auf Wahrscheinlich zeigt sich eine der Erscheinun- dem Wege über diese sich selber und andere gen wellenartiger Zeichenfunktionen der DNS in Strukturen kodiert (Darst. 1-3, 5a, b; 6 a, b). den hier besprochenen Ergebnissen unserer Dieser Teil des Verhaltens des genetischen Ap- Forschungen zu den Wellen-Replika der DNS. parats zeigt sich in vivo für vielzellige Organis- men als einer der Schlüssel in unserem Modell Ein erstes Zeugnis dafür, dass die DNS einen des Wellengenoms. Nach diesem Modell ‚ lesen’ wellenartigen Speicher hat, erhielten wir 1985. die Zellen und alle Biosysteme als Ganzes Wir entdeckten das Phänomen des sog. DNS- ständig ihren genetisch-metabolischen Zustan- Phantom-Gedächtnisses (den DNS Phantom- des ab. Detaillierter ausgedrückt geschieht das, Effekt) und beschrieben diesen ausführlich [G2]. indem kohärente, polarisierte Strahlungen ho- Möglicherweise hat dieser eine direkte Bezie- lographische Abbildungen (= Replika) im Fre- hung zu den hier dargelegten Resultaten. Der quenzbereich zwischen 250-800 nm in vivo im DNS-Phantomeffekt zeigt sich auf folgende ganzen Biosystem erzeugen [P5]. Noch anders Weise: gesagt; die DNS kodiert und erschafft in jedem Bei der Arbeit mit der DNS als linearem Poly- Augenblick Wellenreplika ihres strukturellen und mer unter Anwendung der dynamischen Laser- funktionellen Zustands. Wahrscheinlich ist der Spektrographie verblieben in der Küvette des Frequenzbereich noch erheblich weiter, aber Spektrometers hypothetische Strukturen (Objek- technisch ist bis jetzt im optischen Bereich nur te), speziell im Streulicht nachdem das Präparat die Registrierung der gezeigten Spektren mög- der DNS entfernt worden war. Eben diese Er- lich und, wie vorgehende Versuche andeuten, scheinung wird ‚ DNS-Phantomeffekt’genannt’ . auch im akustischen Bereich. Diese Replika, al- Kontrollmessungen bevor die DNS in das so holographische Zustände, bilden sogenannte Spektrometer gebracht wurde, ergaben nur die ‚verschränkte’ , das sind mit einander verknüpfte Lichtstreuung des Hintergrunds. Wenn in die Zustände, ab, durch die Biosysteme non-lokal, Küvette mit den Phantomgebilden Stickstoff ge- d.h. zeitlos, verbunden sind. blasen wurde, führte dies zu einer Löschung der- Zugleich möchten wir betonen, dass die ent- selben, aber sie wurden nach 5-7 Minuten erneut deckten Effekte der holographischen Abbildung registriert. (diese Beobachtungen werden in dem durch die DNS eine äußerst genaue experimen- Aufsatz ‚ Der Phantomeffekt’beschrieben.) telle Ausführung erfordern. Sehr viel auf diesem Einen faktisch ähnlichen Effekt beobachteten Gebiet ist noch unklar, und darum werden die Allison et. al. [S1], wobei die dynamische Laser- Forschungen fortgesetzt. spektroskopie für die Bestrahlung restrikter Frag- 64
Theoretische Betrachtungen Dieses Kapitel wurde nach Angabe von P.P.Gariaev unter Mitarbeit von A.E. Akimov geschrieben. Lange Zeit arbeitete die Physik mit vier änderungen seiner Interpretationen. Berücksich- Wechselwirkungen: tigt man, dass das Vakuum als ein Zustand oh- Mit der starken und schwachen Wechselwir- ne Teilchen definiert wird, und, ausgehend von kung, der elektromagnetischen und der gravita- dem Modell des klassischen Spins nach J. tiven Wechselwirkung. Mit Hilfe dieser Wech- Frenkel und I. Ternov [B6,T3] als Zustand zykli- selwirkungen gelang es beinahe alle bekannten scher Wellenpakete (nach Belinphante sind das Erscheinungen der Natur und zahlreiche Labor- zirkulierende Energieströme), dann müssen wir experimente zu erklären. Doch nach und nach das Vakuum als ein System aus kreisenden Wel- sammelten sich experimentelle Phänomene, die lenpaketen betrachten, die Elektronen und Po- man nicht mit Hilfe der bekannten Wechselwir- sitronen entsprechen, aber nicht eigentlich Elekt- kungen erklären konnte [A1,A2, Sch1]. So wurde ronenpaare sind, sondern Informationen über die klar, dass diese Situation die Unvollständigkeit Eigenschaften dieser Teilchen tragen. Demnach unserer Kenntnisse über die Natur belegte. Für müsste also, unter Voraussetzung der wirklichen das Verständnis der experimentellen Phänome- Elektroneutralität, ein feldartiges Elektronen- ne muss ein neues wissenschaftliches Paradig- Positronen-Vakuum einem solchen Zustand von ma formuliert werden. Der erste Schritt in dieser kreisenden Wellenpaketen aus Elektronen und Richtung wurde 1922 von E.Cartan getan, der Positronen, die sich gegenseitig einschließen, postulierte, dass in der Natur Felder wesentlich entsprechen. Wenn dabei die Spins dieser Wel- sind, die die Dichte der Drehmomente hervor- lenpakete entgegengesetzt sind, dann müssen bringen [C3]. Diese Felder wurden von ihm Dreh- sich in einem solchen System nicht nur die La- oder Torsionsfelder genannt. Zahlreiche For- dungen kompensieren, sondern auch die klassi- schungen in dieser Richtung wurden in den sieb- schen Spins und das magnetischen Moment. Da ziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchgeführt, die Ruhemasse der Wellenpakete Null ist, muss um eine Einstein-Cartan-Theorie zu schaffen, die Gravitation eines solchen System auch Null die die Natur der Drehung mit der Gravitation sein. Dieses bezeichnet man als Phitonen- verband. Später wurde gezeigt, dass Torsions- Zustand und das entspricht dem physikalischen felder den Spin hervorbringen im Unterschied zu Vakuum. elektromagnetischen Feldern, die Ladungen her- Materielle Elektronen-Positronenpaare ent- vorbringen, und Gravitationsfeldern, die Masse stehen aus elektromagnetischen Feldern hoher erzeugen. In diesem Fall werden Torsionsfelder Energie >1,02 MeV und hoher Frequenz >2,5 . als eigenständige physikalische Realitäten be- 1020 Hz, wenn die Strahlung irgendwo aufprallt. - trachtet, als eine fünfte Wechselwirkung, eine Strahlung kann so unter Paarbildung aufspalten, fünfte Kraft. sie tritt in die Polarität. Aus der Kreisbewegung In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts wird eine Wellenbewegung und damit erschei- erstellte A.E. Akimov ein Phitonen-Modell des nen die Dinge auch in die Zeit. Die entstehen- physikalischen Vakuums [A2], welches es zur den Teilchen sind zueinander nicht spiegel- Zeit der Bildung der Theorie des physikalischen symmetrisch, sondern es muss eine Asymmetrie Vakuums durch Schipov [SCH1] ermöglichte, entstehen, erst dann erscheinen physikalische physikalische Mechanismen zu verstehen, die Eigenschaften wie Ladungen, Masse und mit der Wirkung von Torsionsfeldern verbunden Drehmomente und Dinge mit quantitativen Ma- sind. Bei diesem Modell des physikalischen Va- ßen. Das wird im Folgenden auch beschrieben. kuums wurde es als zweckmäßig angesehen, Aber allen physikalischen Erscheinungen gehen sich wieder dem Elektronen-Positronen-Modell die Strukturen im Vakuum voraus. von P. Dirak zuzuwenden aber mit einigen Ver- 65
Weiter im Text von Peter Gariaev: Betrachten wir nun den in praktischer Beziehung wichtigsten Fall einer Erregung des physikalischen Vakuums durch verschiedene äußere Quellen im Rahmen des entwickelten Modells: Darstellung 9: Die Phitonenstruktur des physikalischen Vakuums und seiner Polarisationzustände. Zu vermuten ist: 3. wenn die Quelle der Erregung ein klassi- 1. dass sich, wenn die Quelle der Erregung scher Spin S ist, wird dieser Spin das physikali- eine Ladung q ist, sich die Wirkung der Ladung sche Vakuum so beeinflussen, dass die Spins in der Ladungspolarisation des physikalisch Va- der Phitonen, die mit der Orientierung des Spins kuums äußert. Dieser Zustand wurde als ein der Erregungsquelle kongruieren, ihre Orientie- elektrostatisches oder elektromagnetisches rung beibehalten, während die Spins der Phito- Feld (E-Feld) definiert. Dieser Fall ist in der nen, die dem Spin der Quelle entgegengesetzt Quantelektrodynamik gut bekannt. Insbesondere sind, unter dem Einfluss der Quelle eine Inversi- wurde der Vorgang von Lemb traditionell als La- on erfahren. Als Ergebnis geht das physikali- dungspolarisation des Elektronen–Positronen- sche Vakuum in einen Zustand quer zu der Vakuums erklärt. Spinpolarisation über. Diesen polarisierten Zu- stand kann man als ein Spinfeld (S-Feld) inter- 2. wenn die Quelle der Erregung eine Mas- pretieren – als ein Feld, das von dem klassi- se m ist, wird hier, im Unterschied zum letzten schen Spin hervorgerufen wird, und das ist ein Fall, wo wir zu einer allgemein bekannten Situa- Torsionsfeld. - Nach einer anderen Interpretation tion kamen, eine hypothetische Vermutung for- ist es ein Spinfeld mit Fernwirkung, wenn be- muliert, nämlich dass sich die Erregung des phy- rücksichtigt wird, dass das Torsionsfeld durch sikalischen Vakuums durch die Masse m durch ein Paar von Spinfeldern dargestellt werden symmetrische Schwankungen des Phitonele- kann. Diese Betrachtung stimmt mit der Darstel- ments längs der Achse in Richtung auf das Er- lung sich drehender Felder überein, als ein Kon- regungszentrum äußert. Solch einen Zustand densat von Paaren von Fermionen. des physikalischen Vakuums kann man als ein Gravitationsfeld (G-Feld) bezeichnen. 66
Die polarisierten Spinzustände SR und SL wi- physikalische Vakuum in den Zustand der Quer– dersprechen dem Verbot von Pauli, aber stim- Polarisation des Spins übergeht. Aber man kann men mit der Konzeption von M.A. Markov [M6] es auch allgemeiner nach den Kriterien der Syn- überein. Die fundamentalen physikalischen Ge- ergie formulieren. Vermutlich wird das Torsions- setze können bei den Dichten in der Größenord- feld immer fixiert, wenn sich das physikalische nung der Planck’schen Länge anders aussehen. Vakuum in einem Nichtgleichgewichtszustand Entsprechend der dargelegten Vorgehens- des Spins befindet. weise kann man sagen, dass sich das ein und Es ist nicht schwer zu sehen, dass bei der dasselbe Medium – das physikalische Vakuum - Ladungspolarisation des physikalisch Vakuums in verschiedenen Phasen bzw. Polarzuständen die Spaltung der Ladungen der Phitonen auch zu befinden kann, also EGS-Zuständen. Das Medi- einer räumlichen Spaltung der Spins führt. Im Er- um im Zustand der Ladungspolarisation er- gebnis kompensieren sich die Spins nicht, und scheint als ein elektromagnetisches Feld (E). damit erscheint gleichzeitig eine Torsionskom- Das Medium im Zustand der Längs-Polarisation ponente in dem elektromagnetischen Feld. des Spins zeigt sich als ein Gravitationsfeld (G) Wenn sich die Gravitations- und Torsionsfelder und schließlich zeigt sich das Medium - also das in „reiner Art“zeigen, dann erhalten die elektro- physikalische Vakuum - im Zustand der Quer– magnetische Felder immer eine Torsionskom- Polarisation des Spins als ein Spin-, also Torsi- ponente, und das ist eine wichtigste fundamen- onsfeld (S). So entsprechen EGS Polarzustände tale Tatsache. Das Torsionsfeld wird sowohl in des physikalisch Vakuum den EGS- Feldern. einem elektrostatischen Feld als auch in einer Anfang der 80-ziger Jahre wurde in den Ar- elektromagnetischen Strahlung beobachtet. beiten von A.E..Akimov die Existenz einer be- Mit den hier dargelegten Voraussetzungen ist sonderen Klasse von Torsionsfeldern - nämlich es nicht schwierig anzunehmen, dass bei elekt- Elektro-Torsionsfelder [A1, A2] vorausgesagt und romagnetischen Einflüssen oder bei der Einwir- experimentell bestätigt. In der Mitte der 90-ziger kung von Lauten auf das DNS–Substrat ein Jahre hat G.I.Schipov, der Autor der Theorie des Nichtgleichgewicht der Ladungen geschaffen physikalischen Vakuums, auf einer fundamenta- wird. Im Ergebnis entsteht ein elektromagneti- len Ebene eine strenge Begründung für die E- sches Feld. In allen oben betrachteten Experi- lektro-Torsionsfelder gegeben [Sch1]. menten wurden praktisch alle Objekte zu sol- Das Modell der Polarisationszustände des chen Feldquellen . Dabei war das DNS–Substrat physikalischen Vakuums ermöglicht es, wichtige das erste Objekt der Erregung, das mit seinem e- Verhältnisse festzustellen. Wie gesagt, das Torsi- lektro-torsionischen Feld die Erregung anderer onsfeld wird in den Fällen manifestiert, wo das Objekte des Experiments induzierte. a) 67
b) Darstellung 10: Diagramm zur Ausrichtung des Torsionsfeldes eine Spinquelle (a) und der Abhängigkeit der Intensität des statischen Torsionsfeldes vom Abstand. (b). Jetzt betrachten wir ein Diagramm in Rich- zustandes der Atome führt zu chemischen Ver- tung der Quelle des Torsionsfeldes, und zwar änderungen durch die Wechselwirkungen von ein Objekt mit einem Spin oder mit einem Valenzelektronen, was den Veränderungen Drehmoment für Makrokörper (Darst.10). Bei gleichkommt, die bei der Einwirkung von Photo- großem Abstand von der Quelle des Elektro- nen auf diese Stoffe beobachtet werden. Das Torsionsfeldes hat dieses Feld eine periodische ermöglicht es, Photographien mit Raumstruktu- Struktur (b). ren zu erhalten, die in diesem Aufsatz bespro- Deswegen entsteht in jedem Bereich solcher chen werden. periodischen Struktur ein Abbild der Quelle des Die physikalische Interpretation der Torsionsfeldes. Abhängig von dem Vorzeichen beobachteten Phänomene, die oben beschrieben des von außen wirkenden Feldes wird entweder wurden, basieren auf wichtigen Teilfunktionen ein linker oder ein rechter Teil solcher periodi- von Torsionsfeldern. Dieses experimentelle schen Strukturen abgebildet. Wahrscheinlich Phänomen wollen wir aus der Sicht der beobachten wir auf dem Bild 5 (a, b) gerade Grundeigenschaften der Torsionsfelder be- diesen Effekt (experimenteller Teil), wo, bei me- trachten . die wichtigsten Eigenschaften der Wir führen chanischen Einwirkung auf das Präparat der Torsionsfelder an: DNS, die rechte Abbildung (Replik) der DNS und ihrer Umgebung zur linken Abbildung über- 1 Quelle von Torsionsfeldern ist der klassi- wechselt. sche Spin oder makroskopisch die Drehung. Torsionsfelder kann man durch einen gekrümm- Dabei bleibt noch die Frage, wie man das al- ten Raum erzeugen oder als Folge der Erregung les auf den Photos fixieren kann, wenn man be- des physikalischen Vakuums, welches einen rücksichtigt, dass der Film die Abbilder photo- geometrischen oder topologischen Charakter chemisch, bzw. mit Hilfe elektromagnetischer hat, aber auch als unabdingbare Komponente Einwirkungen fixiert, und diese Ausgangsstruk- eines elektromagnetischen Feldes entsteht. turen Torsionscharakter haben. Die Möglichkeit Torsionsfelder können sich selbst auf geistigem räumliche Torsionsstrukturen auf dem Film zu Wege hervorbringen. fixieren, ist mit folgenden Faktoren verbunden: In der photographischen Anordnung (der Foto- In allen angeführten Fällen geht es um Torsi- apparat mit dem Film) rufen die Photonen beim onsfelder, die auf der materiellen Ebene hervor- Auftreffen auf die Emulsion photochemische gebracht werden. Jedoch in Übereinstimmung Reaktionen hervor. Im Ergebnis erscheint bei mit der Theorie des physikalischen Vakuums den folgenden chemischen Reaktionen bei der existieren primäre Torsionsfelder, die vom ab- Entwicklung und Fixierung auf dem Film ein Ab- soluten Vakuum hervorgebracht werden. Das ist bild. Bei der Einwirkung der Torsionsstrahlungen analog zu dem Vorgang, wie das Ausgangsma- auf die photoaktive Materie der Emulsion des terial der Welt – die elementaren Teilchen – aus Filmes ändert sich der Spinzustand dieser Mate- dem physikalischen Vakuum hervorgehen, so- rie. Das Ergebnis der Änderungen des Spin- wie davor das physikalische Vakuum seinerseits 68
aus den primären Torsionsfeld hervorgeht. (siehe 10. Für die Torsionsfelder ist das Potenzial dazu meine Gedanken am Schluss.) gleich Null, das entspricht ihrem nicht energeti- 2. Als Quanten des Torsionsfeldes erschei- schen Charakter. Das ist der zweite Faktor, der nen Torsionen. Dazu muss gesagt werden, dass bestimmt, warum die Torsionssignale (d.h. ihre solche Torsionen niederenergetische Neutrinos Wirkung) informativ übertragen werden und nicht sind mit einer Energie der Größenordung von energetisch d.h. es wird keine Energie übertra- Elektronvolt. gen.. 3. So wie die Torsionsfelder durch den klassi- 11. Die Konstante der Spintorsions- schen Spin hervorgerufen werden, kann sich bei Wechselwirkungen ist für die statischen Torsi- ihrer Einwirkungen auf die einen oder anderen onsfelder mit einer Cartan-Drehung von einem -50 Objekte der Spinzustand dieser Objekte nur als geschätzten Wert kleiner als 10 , d.h. für sol- Ergebnis dieser Wirkung ergeben. (Der Spin des che Felder kann die Existenz dieser Effekte Kerns oder des Atoms aber auch der Valenz- nicht beobachtet werden. Für die Torsionswel- elektronen.) lenfelder mit einer Cartan-Drehung (einer dyna- mische Drehung) ist die Konstante der Spintorsi- 4. Die Torsionsfelder haben eine Axialsym- ons-Wechselwirkungen theoretisch nicht be- metrie in Beziehung zu ihrer Quelle. grenzt. Für Torsionsfelder mit einer Drehung 5. Die Torsionsfelder (T), die durch ein klassi- nach Ricki oder Weizenbeck gibt es keine Be- sches Spin hervorgerufen werden, können so- grenzung der Größe der Wechselwirkungskon- wohl axial (Ta), als auch radikal (Tr) sein. Jedes stanten und folglich auch keine für die Intensität dieser Felder kann sowohl ein rechtes (TaR, TaL), der Entwicklung dieser Felder. Für Torsionsfel- als auch ein linkes (TaL, TrL) sein. Im Ganzen der mit Drehungen, die als Komponenten elekt- werden die Torsionsfelder eine Axialsymmetrie romagnetischer Felder (Elektrotorsions- haben. Wechselwirkungen) hervorzeugt wurden, ist die 6. gleichnamige Torsionsladungen (gleichna- Konstante der Wechselwirkungen von der Grö- mige klassische Spins SRSR oder SLSL) ziehen ßenordnung 10-3 – 10-4. sich an, und verschiedennamige Spins (SRSL) 12. Da die Konstante der Torsionswechsel- stoßen sich ab. wirkungen mit (10-3–10-4) kleiner als die Kon- 7. Ein stationäres ‚spinnendes’Objekts er- stante der elektromagnetischen Wechselwirkun- zeugt dann ein statisches Torsionsfeld, wenn es gen (1/137 ~ 10-2) ist, können solche Torsions- irgendein Nichtgleichgewicht hat, wie: einen Wechselwirkungen unter naturbedingten Einwir- Schwanken der Winkelfrequenz, eine Präzessi- kungen nur in solchen Objekten beobachtbare on, eine Nutation oder ein Drehmomente höhe- Veränderungen hervorrufen oder sich als beob- rer Ordnung, eine ungleichmäßige Verteilung achtbare Signale manifestieren, die sich in der Massen in Bezug auf die Drehachse der Nichtgleichgewichtszuständen befinden, die e- Masse des Objekts, - dann erzeugt ein solches lektromagnetische Bindungen schwächen.. dynamisches spinnendes Objekt eine Torsions- 13. Torsionsfelder durchdringen natürliche wellenstrahlung. Materie) ohne Verlust. Das ist natürlich so, wenn 8. das statische Torsionsfeld hat auch einen man berücksichtigt, dass Neutrinos als Quanten Wirkungsradius ro, in dessen Bereich die Intensi- der Torsionsfelder erscheinen. Erwähnt werden tät des Torsionsfeldes schwach variiert. Die muss auch, dass sowjetische Physiker – noch Physik der elektromagnetischen Prozesse ist im nicht in Verbindung mit Torsionsfeldern - schon Vergleich dazu hier relativ anders. Diesen Be- vor Jahrzehnten gezeigt haben, dass sich ‚ spin- reich ro kann man als eine Nahwirkungszone be- nende Erregungen’in einem ‚ spinnenden Medi- zeichnen. Die Torsionswellenstrahlung ist aber um’so ausbreiten, das man sie nicht abschir- nicht auf das Intervall ro begrenzt und seine In- men kann [K1]. tensität hängt nicht von der Entfernung ab. 14. Die Geschwindigkeit der Torsionswellen ist 9. Das Medium, durch das sich die Torsions- theoretisch unendlich. Die Überlichtgeschwindig- wellenstrahlungen ausbreiten, erscheint als keit ist für die Physik keine Neuigkeit. Sie lag in physikalisches Vakuum. Das physikalische Va- der Theorie der Gravitation Newtons vor und sie kuum verhält sich gegenüber den Torsionswel- liegt der Konzeption der Tachionen zugrunde. len wie ein holographisches Medium. In diesem Überlichtgeschwindigkeit wurde zuerst experi- breiten sich die Torsionswellen durch das Pha- mentell von N.A. Kosyrew beobachtet [K1], spä- senporträt ihres Hologramms aus. Dieser grund- ter wurde sie von zwei anderen Gruppen [L7] legende physikalische Faktor erklärt den Informa- bestätigt und schließlich auf der Quantenebene tions-Charakter (d.h. den nicht energetischen von Zeilinger [Z1]. Charakter) der Übermittlung der Signale und 15. Alle Körper der lebenden und nicht leben- auch die Überlichtgeschwindigkeit der Signal- den Natur bestehen aus Atomen, die meisten übermittlung. von ihnen haben einen klassischen Atom- oder Kernspin, der nicht Null ist. In Anbetracht des- 69
sen, dass sich alle Körper im magnetischen Feld DNS holographische Kennzeichen beobachtet der Erde befinden, ergeben sich durch diese werden und. sich sogar non-lokale Wechselwir- Spins magnetische Momente der Kerne oder kungen und Wechselwirkungen über Entfernun- der Atome, und es ergibt sich eine Präzession, gen im Nu realisieren. die die Torsionswellenstrahlung hervorbringt. Also haben alle Körper ihre eigenen Torsions- Erklärungen: Begriffe, die erklärt werden, sind felder bzw. Strahlungen. mit* gekennzeichnet und unter Gesamterklärun- 16. Da unterschiedliche Körper unterschiedli- gen aufgeführt. Hier gebe ich nur wenige Erklä- che Kombinationen chemischer Elemente und rungen, für Begriffe, die in anderen Aufsätzen chemische Verbindungen mit unterschiedlichen nicht vorkommen. Dazu gehören die folgenden sterischen Strukturen haben, und diese Atome beiden schwierigen Begriffe. und chemischen Verbindungen im Körper räum- lich unterschiedlich verteilt sind, haben alle die- Histogramme sind Darstellungen von Häufigkeitsver- se Körper streng individuelle charakteristische teilungen, bei der die unabhängige Veränderliche in Torsionsfelder bzw. Abstrahlungen. gleich große Bereiche eingeteilt wird, in denen die Abhängige Veränderliche einen konstanten Wert hat. Aus allen diesen zahlreichen Eigenschaften Trajektorien sind Linien, die jede Kurve einer ebenen der Torsionsfelder wird klar, warum in den Expe- Kurvenschar unter gleichbleibendem Winkel schnei- rimenten mit DNS räumliche Strukturen der Tor- den. sionsfelder charakteristischer Formen für unter- schiedliche Objekte festgestellt werden. Es wird auch klar, wodurch in den Experimenten mit Noch einige Kommentare möchte ich anfügen: Ich war erstaunt zu lesen, dass Peter Gariaev Aufbau des Weltalls wird eine beliebige Einwir- mich bei diesem Aufsatz, in dem ich doch so kung zu jedem beliebigen Punkt ohne Teilnah- vieles nicht verstehe, als Mitautorin aufgeführt me der Materie übertragen. Das steht in gutem hat, ohne mich zu warnen. Es mag aber sein, Einklang mit dem, was Peter Gariaev in dem dass ihn meine Kommentare zu seiner Arbeit vorstehenden Aufsatz erklärt.“ über den Phantomeffekt veranlasst haben zu Von den Wissenschaftlern unserer Zeit ist der meinen, dass ich alles verstehe. Allerdings ver- im Frühjahr 2000 verstorbene Physiker Burk- stehe ich nach und nach immer mehr, finde nur hard Heim zu erwähnen, der in seinen Arbeiten die Art naturwissenschaftlicher Beschreibungen erklärt, dass dem physikalischen Universum oft unnötig kompliziert. Das ist in unseren Lehr- geistige Ordnungen vorausgehen, die dann über büchern aber weitaus schlimmer. elektromagnetische Felder auf die materialisier- Aber man kann diese Verhältnisse auch an- te Ebene übertragen werden können. [H1] ders beschreiben. Wesentlich ist zu verstehen, Natürlich waren solche Einsichten und Weis- dass der physikalischen Welt eine geistige vo- heiten nirgends jemals Allgemeingut, so wenig, rausgeht, und dass es nicht gewaltige Energien wie das heute der Fall ist. Es ist aber auch ein sind, die da Geschen leiten, sondern Informatio- Irrtum, dass vergangene Kulturen keine unserer nen, durchaus im geistigen Sinne. heutigen Naturwissenschaft gleichwertigen oder Das ist eine Erkenntnis, die in verschiedenen sogar überlegene Wege kannten, um zu Wissen Kulturen von den Einsichtigsten immer wieder und Einsicht zu kommen. formuliert wurde. Ich habe dazu etwas bei asia- Ich habe an anderen Stellen immer wieder tischen Kulturen und bei indianischen gefunden, beschrieben, dass die von Peter Gariaev ange- kann davon hier aber nichts zitieren. Es läuft führten Polarisationsrichtungen, die durch Win- darauf hinaus, dass die Quelle dieses Univer- kel gegeben sind, qualitativen Charakter haben sums das absolute Nichts ist, oder ein Gott, der und daher Formen ohne Maße bzw. in beliebi- den Schöpfergott erst hervorbringen muss und gen Größenordnungen darstellen. Da ich es an doch Ursprung und Ende von allem ist. vielen Stellen anführe und auch in den Gesamt- Newton, den man gern für die Irrungen der erklärungen wiederhole, möchte ich hier nicht heutigen anerkannten Wissenschaft verantwort- weiter darauf eingehen. lich macht, schrieb einmal: „Dank göttlichem 70
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