Wer ernährt die Welt? Wer verzehrt die Welt? Wer erklärt die Welt? - Ökosoziales Forum
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Wer erklärt die Welt? Wer ernährt die Welt? Wer verzehrt die Welt? Montage: © trafikant – Handel mit Gestaltung. aus Hauptbild: © shutterstock.com/Yuliya Evstratenko
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren! Ob wir Lösungen finden Liebe Besucherinnen und Besucher der Wintertagung! und Potenziale entdecken, hängt auch von Ihren Das vergangene Jahr hat uns einmal mehr gezeigt, Beiträgen in den Diskussi- dass die Landwirtschaft vor großen Herausforderungen onen und Gesprächen bei steht! Wetterextreme, Dürre und Lebensmittelver- der Wintertagung ab. schwendung aufgrund von fehlendem Pflanzenschutz sind nur die Spitze des Eisberges. Wir müssen uns jetzt Vom 28. Jänner bis zum an den Klimawandel anpassen, resiliente Betriebe auf- 1. Februar 2019 bietet die bauen und die Weichen für unsere jungen, zukünftigen Wintertagung kompak- Bäuerinnen und Bauern stellen, damit Österreich auch te Informationen aus in 100 Jahren noch selbstbestimmt seine Felder und erster Hand rund um Wiesen bewirtschaften kann. die Themenfelder der Land- und Forstwirtschaft. Mit insgesamt 11 Fachtagen ist die Wintertagung in fünf Die Diskussionsinhalte sind und waren nie Wohlfühl- Bundesländern zu Gast. Es erwarten Sie praxisnahe programm. Wir packen die heißen Eisen an und stellen Experten-Tipps von der Landtechnik bis zur Kommuni Gemeinsam uns 2019 die Fragen: kation, von Pflanzenbau bis zur Tierhaltung, von Politik über Wirtschaft zu Bildungsthemen. REWE Wer ernährt die Welt und welche Strukturen sind resilient? für ein besseres Leben Wer verzehrt die Welt und wie lange können Wir haben uns bemüht, ein diverses und spannendes Programm für Sie zusammenzustellen. Nun sind Sie wir weitermachen wie bisher? gefragt, die Zukunft der Landwirtschaft mitzugestal- Wer erklärt die Welt und welche ten. Nahversorgung für alle ÖsterreicherInnen Auswirkungen haben Worte? Auf konstruktive Diskussion freut sich Robert Nagele* und sein Team sorgen dafür, dass der Die Wintertagung verfolgt einen gesamtheitlichen BILLA Online-Shop österreichweit alle Haushalte beliefert. Ansatz. Sie bietet den Besuchern eine Plattform, um Das Ergebnis: gemeinsam mit unseren 2.500 Filialen kritisch zu hinterfragen und auf den Punkt zu bringen. können wir all unseren KundInnen eine flächendeckende Besonderes Augenmerk wollen wir diesmal auch auf die Nahversorgung in Top-Qualität bieten. Chancen der nächsten Generation legen. Erstmals gibt Stephan Pernkopf *BILLA-Vorstand Robert Nagele mit Hilde Kutschera es einen Fachtag für Bildung, an dem die Vermittlung Präsident des Ökosozialen Forums Österreich & Europa von Ernährung und Landwirtschaft an Schulen im Mit- telpunkt steht. Für eine enkerltaugliche Zukunft müssen PS: Lesen Sie mehr über den AgrarThinkTank evolution wir verstehen, wie die Jugend tickt. und dessen Forderungen auf Seite 18. www.rewe-group.at WINTERTAGUNG 2019 3
Inhalt Agrarpolitik Austria Center Vienna 7 Bruno-Kreisky-Platz 1 Zwei starke Zeichen Montag, 28. Januar 2019 Ackerbau 1220 Wien Universitäts- und Forschungszentrum Tulln Konrad-Lorenz-Straße 24 11 für geprüfte Qualität und Herkunft Dienstag, 29. Januar 2019 3430 Tulln Berg&Wirtschaft Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Rotholz 15 Mit dem AMA-Gütesiegel und dem AMA-Biosiegel gibt es Rotholz 46 zwei verlässliche Zeichen beim Einkauf. Lebensmittel mit die- Dienstag, 29. Januar 2019 6200 Strass im Zillertal sen behördlich genehmigten Gütesiegeln garantieren höchste 19 Qualität und nachvollziehbare Herkunft. Beides wird von un- Geflügelhaltung Kultursaal Hatzendorf 8361 Hatzendorf 7 abhängigen Stellen kontrolliert. Mittwoch, 30. Januar 2019 Landtechnik HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg 22 Schloss Weinzierl 1 Mittwoch, 30. Januar 2019 3250 Wieselburg Das AMA-GÜTESIEGEL kennzeichnet qualitativ Weinwirtschaft Universitäts- und Forschungszentrum Tulln 26 hochwertige Lebensmittel Konrad-Lorenz-Straße 24 aus konventioneller Produk- Mittwoch, 30. Januar 2019 3430 Tulln tion. Die Anforderungen der AMA-Richtlinien liegen über den gesetzlichen Bestimmungen. Sie regeln Maß- Gemüse-, Obst- und Gartenbau HBLFA Schönbrunn 31 nahmen zur Herstellung, Hygiene und Kennzeichnung. Grünbergstraße 24 Donnerstag, 31. Januar 2019 1130 Wien Bei allen Lebensmitteln mit dem rot-weiß-roten AMA- Gütesiegel stammen die landwirtschaftlichen Rohstoffe Schweinehaltung Höhere landwirtschaftliche Bundeslehranstalt St. Florian 35 aus Österreich. Auch die Be- und Verarbeitung erfolgt Fernbach 37 im Inland. Donnerstag, 31. Januar 2019 4490 St. Florian Das AMA-BIOSIEGEL kennzeichnet Bildung Hörsaal Türkenwirt – Universität für Bodenkultur Wien 38 Lebensmittel aus biologischer Produk- Peter-Jordan-Straße 76 tion. Auch hier gelten strenge Anforde- Donnerstag, 31. Januar 2019 1190 Wien rungen bei der Herstellung und ab- solute Transparenz bei der Herkunft. Grünland- und Viehwirtschaft Puttererseehalle 41 Das rot-weiße AMA-Biosiegel garantiert 8943 Aigen im Ennstal damit beste Bio-Qualität aus heimischen Rohstoffen. Donnerstag, 31. Januar und Freitag, 01. Februar 2019 Kommunikation BIG Hörsaal – Universität Wien 47 Universitätsring 1 amainfo.at Freitag, 01. Februar 2019 1010 Wien facebook.com/amainfo.at WINTERTAGUNG 2019 5
WIE WIR UNSERE ZUKUNFT ERFOLG- REICH GESTALTEN? Gemeinsam! Gemeinsam mit Österreichs Landwirten nutzen wir mit Innovationskraft und Begeisterung die Chancen der Zukunft. Eröffnungstag Agrarpolitik © BMLFUWAMA-Bioarchiv Lagerhaus Montag, 28. Januar 2019 Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation Tageskarte inkl. Mittagessen: Euro 50,– Ludger Schulze Pals SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 25,– Chefredakteur von top agrar, Münster (Deutschland) (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Ort Anmeldung Austria Center Vienna Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Bruno-Kreisky-Platz 1 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab 1220 Wien unter www.ökosozial.at anzumelden. lagerhaus.at WINTERTAGUNG 2019 7
Agrarpolitik Agrarpolitik 09:00 Gedankenaustausch 11:30 Zukunftsfitte Agrarpolitik aus Block II: Zusammenhänge verstehen 13:55 Podiums- und bei Kaffee und Kuchen Sicht der Jugend – Ergebnisse – neue Wege gehen? Publikumsdiskussion: des AgrarThinkTank Geschmackssache? Block I: Agrarpolitik geht alle an Helene Binder, Gesellschaftliche Aktzeptanz Franz-Xaver Broidl 12:40 Wer ernährt die Welt? für nachhaltiges Essen Sprecherin und Sprecher des Welche Strukturen morgen Marcel Haraszti 10:00 Begrüßung AgrarThinkTanks, Wien resilient sein werden. Vorstand der REWE International AG, Stephan Pernkopf Josef Schmidhuber Wiener Neudorf Präsident des Ökosozialen Forums Österreich 11:40 Podiums- und Stellvertretender Direktor der Abteilung Wolfgang Katzian & Europa, Wien Publikumsdiskussion: Handel und Markt, Food Agriculture Präsident des Österreichischen Wie können wir die Ernährung Organization of the United Nations, Rom Gewerkschaftsbunds, Wien 10:15 Ökosoziale Agrarpolitik – von morgen sicherstellen? Josef Moosbrugger Wege in die Zukunft 13:05 Wer verzehrt die Welt? Präsident der Landwirtschaftskammer Elisabeth Köstinger 12:10 Kaffeepause Ethische Herausforderungen Österreich, Wien Bundesministerin für Nachhaltigkeit in der Anwendung von Martina Salomon und Tourismus,Wien Zukunftstechnologien Chefredakteurin der Markus Hengstschläger Tageszeitung KURIER, Wien 10:35 Gemeinsame Agrarpolitik Vorstand des Instituts für Medizinische als Herzstück der europäischen Genetik, Medizinische Universität Wien 14:45 Ende und gemeinsames Idee Mittagessen Manfred Weber (tbc) 13:30 Wer erklärt die Welt? Mitglied des Europäischen Parlaments, Von Geschichten und Brüssel ihrer Macht Markus Gull 10:55 Direkte Demokratie Gründer und Eigentümer der und Agrarpolitik – Wussten Sie schon: Gull + Company GmbH, Wien gesellschaftliche Erwartungen 94 % Familienbetriebe. Ein landwirtschaftlicher am Beispiel Schweiz Betrieb in Österreich beschäftigte 2017 Guy Parmelin (tbc) durchschnittlich 1,42 Arbeitskräfte. Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung, Bern (Schweiz) In Kooperation mit: 11:10 Land-Wirt-schaf(f)t Zukunft Harald Mahrer davon sind nicht entlohnte Arbeitskräfte. Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Wien (Quelle: Grüner Bericht) 8 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 9
Fachtag Ackerbau © BMLFUW/Kern Bernhard Syngenta Dienstag, 29. Januar 2019 Kompetenz vom Saatgut bis zur Ernte. Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Bernadette Laister SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Referentin für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Landwirtschaftskammer Niederösterreich, St. Pölten Mittagessen: Euro 15,– (derzeit in Karenz) Ort Anmeldung Universitäts- und Forschungszentrum Tulln Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Konrad-Lorenz-Straße 24 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab Syngenta Agro GmbH 3430 Tulln unter www.ökosozial.at anzumelden. Zweigniederlassung Österreich Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1, 1230 Wien Tel.: 01-662 31 30, Fax: 01-662 31 30-250 www.syngenta.at WINTERTAGUNG 2019 11
Ackerbau Ackerbau 09:00 Gedankenaustausch 10:45 Podiums- und Publikums 12:15 Wie die Biobranche 14:50 Wie wassereffizientes Wirt bei Kaffee und Kuchen diskussion: Wie kann der Erfolg den Markt wahrnimmt schaften funktionieren kann des österreichischen Ackerbaus Theresia Neuhofer Hans-Peter Kaul Block I: Zukunftsstrategien für langfristig gesichert werden? Vorsitzende des Bio-Ausschusses der Leiter des Departments für Nutzpflanzenwis- Klaus Salhofer, Manfred Kern, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien senschaften, Universität für Bodenkultur Wien den Ackerbau Georg Strasser 12:30 Podiums- und Publikums- 15:10 Alternativen zu Getreide & 09:30 Eröffnung 11:05 Pause diskussion: Bio – zwischen Mais: Seltene Kulturen mit und Begrüßung Angebot und Nachfrage hoher Wertigkeit Hubert Hasenauer Block II: Die Entwicklung des Ernst Gauhs Helmut Buchgraber Rektor der Universität für Geschäftsführer der BGA Bio Leiter der PSO – Pflanzen Samen Öle, Bodenkultur Wien österreichischen Getreide Austria GmbH, Wien Feldbach, Steiermark Bio-Ackerbaus Hermann Mittermayr 09:40 Perspektiven für die Geschäftsführer der BIO AUSTRIA 15:30 Effizientes Nährstoffmanagement österreichischen Acker Marketing GmbH, Linz für Boden und Pflanze bäuerinnen und -bauern 11:20 Das Marktpotenzial von Andreas Steidl Max Kuderna Georg Strasser Bioprodukten Geschäftsführer von Ja! Natürlich, Co-Geschäftsführer der wpa Beratende Präsident des Österreichischen Thomas Resl Wiener Neudorf Ingenieure GmbH, Wien Bauernbundes, Wien Leiter der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien 13:00 Mittagspause 15:50 Schonende Bodenbearbeitung – 09:55 Was führt zum Erfolg? ein Praxisbeispiel Faktoren für mehr Effizienz, 11:40 Was die künftige GAP für die Lorenz Mayr Produktivität und Wachstum österreichischen Biobäuerinnen Block III: Effizienzsteigerung und Landwirt aus Großmugl, Niederösterreich im österreichischen Ackerbau und -bauern bedeutet alternative Kulturen für Klaus Salhofer Johannes Fankhauser 16:10 Wie die Bodenbearbeitung Stellvertretender Leiter des Instituts für Leiter der Sektion II – Landwirtschaft und den erfolgreichen Ackerbau den betriebswirtschaftlichen Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Ländliche Entwicklung, Bundesministerium Erfolg beeinflusst Universität für Bodenkultur Wien für Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien 14:30 Nischenprodukte: Gerald Biedermann Was ist im österreichischen Betriebswirtschaftlicher Berater und 10:15 Wohin sich der Ackerbau 11:55 Die deutsche Ackerbaustrategie: Ackerbau möglich? Planer, Landwirtschaftskammer entwickelt – ein globaler Wie entwickelt sich unser Gerhard Zinner Niederösterreich, St. Pölten Ausblick größter Bioexportmarkt? Co-Geschäftsführer der Waldland GmbH, Manfred J. Kern Wolfram Dienel Friedersbach, Niederösterreich 16:30 Ende Geschäftsführer von agriEXCELLENCE, Geschäftsführer des Fachausschusses In Kooperation mit: Berlin für ökologischen Landbau, Deutscher Bauernverband, Berlin 12 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 13
WWW.KWIZDA-AGRO.AT © BMLFUW/Andreas Hollinger Fachtag Kwizda Berg&Wirtschaft Mit Dienstag, 29. Januar 2019 Sicherheit Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Tagungsleitung & Moderation Margit Bacher WachSen SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Moderatorin, (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Wattenberg, Tirol Mittagessen: Euro 15,– Ort Anmeldung Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Rotholz Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Rotholz 46 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab 6200 Strass im Zillertal unter www.ökosozial.at anzumelden. WINTERTAGUNG 2019 15
Berg&Wirtschaft Berg&Wirtschaft 09:00 Gedankenaustausch 10:45 Die Welt von morgen, in der ich 13:20 „Bewusst Tirol“ – 15:05 Regionale Qualität in bei Kaffee und Kuchen leben und wirtschaften möchte Regionalität am Teller der modernen Küche Sophia Steixner Matthias Pöschl Madlen Hackl Block I: Globale Ernährung und Jungbäuerin aus Tirol Geschäftsführer der Agrarmarketing Tirol, Küchenchefin, Hotel Goldener Adler, Innsbruck Innsbruck ihre Konsequenzen für 11:00 Vom Ernähren und Erklären das Berggebiet Andrea Schwarzmann 13:30 Wie viel Regionalität im Essen ist in 15:15 F(r)ischgenuss: Bundesbäuerin, Landwirtschaftskammer der gehobenen Hotellerie möglich? Neue Wege für die Produktion 09:30 Begrüßung Österreich, Wien Hannes Lichtmannegger im Berggebiet Josef Norz Leiter des Berghotels Rehlegg, Ramsau (Bayern) Anton Steixner Direktor der Landeslehranstalt Rotholz 11:15 Podiums- und Bauer am Schöberlhof, Mutters, Tirol Publikumsdiskussion 13:40 Podiumsdiskussion: 09:35 Global, regional, lokal – wen er- Regionalität und Kennzeichnung 15:25 Warum ich meine Produkte nährt die Berglandwirtschaft? 12:00 Mittagspause von Lebensmitteln. Welche Infor- in der Region verkaufe Markus Schermer mationen brauchen und wollen Tamara Bartl Stv. Leiter des Forschungszentrums Gäste und KonsumentInnen? Leiterin des Außerferner Bauernladens, Berglandwirtschaft, Institut für Soziologie, Block II: Regionalität leben und Bäuerin, Elbigenalp, Tirol Universität Innsbruck kommunizieren. Wie geht 14:25 Pause 15:35 Direktvermarktung von 09:55 Herausforderung Lebensmittel- das und was bringt es? Krainer Steinschafen. Parallelen produktion im Berggebiet Block III: Regionale Lebensmittel: des Burgenlandes mit dem Josef Geisler 13:00 Alm und Berg als bundesweite Best Practice für das Berggebiet Landeshauptmannstellvertreter von Tirol, Marken in der Lebensmittel Julia Elpons Innsbruck kennzeichnung. Erfahrungen Berggebiet Bäuerin und Besitzerin von Bioschaf.at, aus der Schweiz Bildein, Burgenland 10:10 Lebensmittel mit Herkunft – Patrik Aebi 14:55 Kooperation Landwirtschaft- Wege für Österreich Leiter des Fachbereiches Qualität und Gastro-Tourismus in der 15:45 Fragerunde Hermann Gahr Absatzförderung, Bundesamt für Modellregion Landeck Obmann von Forum Land Tirol, Innsbruck, und Landwirtschaft, Bern Bernhard Pircher 16:00 Ende Abgeordneter zum Nationalrat, Wien Projektleiter der Modellregion Landeck 13:10 Wertschöpfungssteigerung 10:25 Perspektiven für die Bergland- durch Differenzierung – mögliche wirtschaft in der europäischen Umsetzungsstrategien in der In Kooperation mit: Landwirtschaftspolitik Vermarktung von Alm- und Herbert Dorfmann Bergprodukten Mitglied des Europäischen Parlaments, Martin Gressl Brüssel Leiter des Bereiches Qualitätsmanagement, AMA Marketing, Wien 16 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 17
evolution WAS? Um auch in Zukunft unserer Leidenschaft der Landwirtschaft nachgehen zu können, müssen wir im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik: © BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Pichler DEN LÄNDLICHEN RAUM STÄRKEN – UMWELT SCHÜTZEN NACHHALTIGKEIT FÖRDERN – EFFIZIENT WIRTSCHAFTEN Fachtag • Familienbetriebe stärken • Smart Farming –moderne Technologie nutzen Geflügelhaltung • Nachhaltigkeit für ein zukunftsfittes Europa aufbauen • Bürokratie durch elektronische Tools effizienter gestalten • mehr Direktzahlungen auf die ersten Hektar • Grundstandards für alle Mitgliedstaaten in Produktion und • Klimawandelanpassung vorantreiben Umweltschutz einführen • Notfallinstrumente für alle landwirtschaftlichen • Chancengleichheit durch angemessene Preise Produktionsbereiche etablieren sicherstellen • Ökonomie und Ökologie verknüpfen IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN – JUGEND FÖRDERN Mittwoch, 30. Januar 2019 • Generationenwechsel vorantreiben • Gründerprämie für Junglandwirte in der 1. Säule WER? • Existenzgründungsbeihilfe aufstocken Der AgrarThinkTank ist eine Kooperation des Ökosozialen Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation • Bildung und Innovation vorantreiben Forums mit den agrarischen Jugendorganisationen Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Manuela Schürr • Flächendeckende Innovationsberatung aufbauen Österreichs, um gemeinsam die Zukunft der SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Leiterin des Bereichs Unternehmenskommunikation, • Praxisnahe Forschung fördern Landwirtschaft mitzugestalten. (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) AMA Marketing, Wien st Öste Mittagessen: Euro 15,– ien dheitsd rre Anmeldung TGD G ichisch WARUM? www.tgd.at un Ort Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen er Tierges Die junge Landwirtschaft braucht eine starke Stimme. Ziel ist die Mitgestaltung von zukunftsfähigen politischen Rahmenbedingungen für die Kultursaal Hatzendorf vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab Anrechenbar für Landwirtschaft und den ländlichen Raum im Allgemeinen basierend auf der ökosozialen Idee. TGD-Weiterbildung 8361 Hatzendorf 7 unter www.ökosozial.at anzumelden. 2 Stunden In Kooperation mit: WINTERTAGUNG 2019 19
Gef lügelhaltung Gef lügelhaltung 08:30 Gedankenaustausch Block II: Vermarktung im Block III: Neue Wege in der Block IV: Tiergesundheit bei Kaffee und Kuchen digitalen Zeitalter Geflügelhaltung Block I: Markt- und Umfeld- 10:10 Wie moderner Einkauf 14:40 Moderne Methoden in funktioniert 13:30 Langsam wachsende der Stallhygiene analyse der Siegfried Pöchtrager Rassen und ihr Potenzial Bärbel Mägdefrau-Pollan österreichischen Universitätsdozent am Institut Paul van Boekholt Fachtierärztin für Geflügel, Geflügelhaltung für Marketing und Innovation, Verkaufsleiter für Nordeuropa, Pöttelsdorf, Burgenland Universität für Bodenkultur Wien südliches Afrika und Israel, Hubbard, Quintin (Frankreich) 15:00 Lebensmittelhygiene: 09:30 Eröffnung und Begrüßung 10:40 Digitale Medien und Gestern – heute – morgen Franz Patz ihr Werbewert 14:00 Wie kann ich meinen Martin Wagner Direktor der Landwirtschaftlichen Christina Spangl Betrieb optimal an den Leiter des Instituts für Fachschule Hatzendorf Senior Campaign Manager, Klimawandel anpassen? Milchhygiene, Veterinärmedizinische campaigning-bureau, Wien Eduard Zentner Universität Wien 09:40 Agrarpolitische Perspektiven Leiter der Abteilung für Stallklimatechnik für die Geflügelwirtschaft 11:00 Digital – Regional: und Nutztierschutz, HBLFA Raumberg- 15:20 Wie sich das Management Josef Moosbrugger Der digitale Bauernmarkt Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal, auf die Tiergesundheit Präsident der Landwirtschaftskammer „Markta“ Steiermark auswirkt Österreich, Wien Theresa Imre Peter Mitsch Geschäftsführerin von markta, 14:20 Pause Fachtierarzt für Geflügel und 09:55 Was kann und was braucht Wien tierärztlicher Leiter der Tierarzt der Geflügelmarkt? GmbH Dr. Mitsch, Wien Franz Karlhuber 11:10 Food goes Digital – Obmann der Zentralen Essen im Social Web 15:40 Fragerunde Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Daniela Terbu, Nina Mohimi Geflügelwirtschaft, Wien Gründerinnen von The Coolinary 16:00 Ende Society, Wien 11:20 Podiums- und Publikumsdiskussion: Wie kann mein Betrieb von digitaler Vermarktung profitieren? In Kooperation mit: 12:00 Mittagspause 20 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 21
Landtechnik Landtechnik 09:00 Gedankenaustausch Block II: Aktuelle Potenziale bei Kaffee und Kuchen und künftige Entwicklungen … Block I: Die Möglichkeiten im modernen Pflanzenschutz 11:35 ... bei Pflanzenschutzgeräten Karin Herbst 09:30 Eröffnung und einleitende Worte Mitarbeiterin bei Ernst Herbst Prüftechnik Johannes Schmuckenschlager e.K., Hirschbach (Deutschland) Präsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, St. Pölten 12:00 ... in der mechanischen Beikrautregulierung 09:50 Was kann moderner Christoph Berndl Pflanzenschutz? Referent und Berater, Bildungswerkstatt Hubert Köppl Mold, Niederösterreich © iStockphoto.com/LivingImages Landeskoordinator des Pflanzenschutz- Fachtag Landtechnik Warndienstes, Landwirtschaftskammer 12:20 ... im ökologischen Oberösterreich, Linz Pflanzenschutz Milan Hluchý 10:10 Wirkstoffresistenzen in der Berater, Biocont Laboratory, Beikrautregulierung – Herausfor- Brno-Slatina (Tschechien) derungen für den Pflanzenschutz Bodo Peters 12:40 ... im sensorgestützten Mittwoch, 30. Januar 2019 Leiter der Bereiche Projekt- und Produkt support, Bayer CropScience, Frankfurt Pflanzenschutz Peter Riegler-Nurscher Wissenschaftlicher Mitarbeiter, 10:35 Podiums- und Josephinum Research, HBLFA Francisco Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation Publikumsdiskussion: Josephinum Wieselburg, Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Anni Pichler Worin liegen die Heraus Niederösterreich SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Redaktionsleiterin der Bauernzeitung Oberösterreich, forderungen im modernen (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Linz Pflanzenschutz? 13:00 Mittagspause Mittagessen: Euro 15,– 11:05 Kaffeepause Ort Anmeldung HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Schloss Weinzierl 1 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab 3250 Wieselburg unter www.ökosozial.at anzumelden. 22 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 23
Landtechnik Block III: Was sich in der Praxis 15:20 Chemischen Pflanzen- bewährt hat schutz überbetrieblich durchführen Helmut Edlinger 14:30 Überbetrieblicher Maschinen Geschäftsführer der Edlinger GmbH, einsatz als Chance im Aschbach, Niederösterreich Biolandbau Hubert Seiringer 15:35 Digitalisierung im Geschäftsführer der Seiringer GmbH, Pflanzenschutz – wo liegen Wieselburg, Niederösterreich die Potenziale? Robert Winkler 14:50 Einsatz von Steketee- Leiter des Bereichs Maschinenring Agrar, Hackgeräten – Maschinenring Niederösterreich-Wien, ein Erfahrungsbericht St. Pölten Roman Romstorfer Geschäftsführer der Agrom KG, Raggendorf, Niederösterreich 15:50 Fragerunde 15:05 Mehr Wirtschaftlichkeit 16:10 Ende durch Mechanisierung? Franz Handler Leiter der Abteilung Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik, Josephinum Research, HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg, Niederösterreich In Kooperation mit: © shutterstock.com/Suzanne Tucker 24 WINTERTAGUNG 2019
Weinwirtschaft 09:00 Gedankenaustausch 11:00 Wie der Klimawandel bei Kaffee und Kuchen den internationalen Weinhandel beeinflusst Block I: Risikofaktor Klimawandel Andreas Wickhoff Geschäftsführer des Weinguts Bründlmayer, Langenlois, Niederösterreich 09:30 Wie sich das Klima in Österreich verändert 11:20 Pause Hannes Schwaiger Stellvertretender Leiter des Zentrums für Klima, Energie und Gesellschaft, Block II: Strategien zur Joanneum Research, Graz Klimawandelanpassung 09:45 Von der Blühzeit bis zur Reife: Auswirkungen 11:40 Wo und wann © BMFLUW/AMA-Bioarchiv/Pichler des Klimawandels auf Bewässerungsstrategien Fachtag sinnvoll sind Weinwirtschaft die Vegetation im Erhard Kührer Weingarten Sabrina Dreisiebner-Lanz Stellvertretender Direktor der Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum Wein- & Obstbauschule Krems für Klima, Energie und Gesellschaft, Wilfried Hartl Joanneum Research, Graz 12:00 Erfolgreiche Klimawandelan Mittwoch, 30. Januar 2019 10:00 Klimawandel – Stressfaktor für die Rebe passung durch Rebenzüchtung Ferdinand Regner Astrid Forneck Leiter der Abteilung Rebenzüchtung, Leiterin der Abteilung Wein- Institut für Weinbau, Höhere Bundeslehr Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation und Obstbau, Universität für anstalt und Bundesamt für Wein- und Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Sabine Bauer-Wolf Bodenkultur Wien Obstbau, Klosterneuburg SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Leiterin des Bereichs Kommunikation, (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Österreich Wein Marketing GmbH, Wien 10:30 Was braucht der Boden, 12:20 Reifeverzögerung als eine Mittagessen: Euro 15,– um der Rebe ein gutes mögliche Anpassungsstrategie Zuhause zu geben? Florian Haas Ort Anmeldung Wilfried Hartl Leiter der Arbeitsgruppe Physiologie Universitäts- und Forschungszentrum Tulln Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Co-Leiter der Bio Forschung Austria, und Anbautechnik im Weinbau, Versuchs Konrad-Lorenz-Straße 24 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab Wien zentrum Laimburg, Pfatten (Italien) 3430 Tulln unter www.ökosozial.at anzumelden. 26 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 27
Weinwirtschaft Weil‘s um Ihr Unternehmen geht. 12:40 Welche Herausforderungen der Franz Rosner Klimawandel für den Keller bringt Forschungskoordinator, Höhere Österreich Österreichweit für Sie da. und wie ich sie meistern kann Bundeslehranstalt und Bundesamt für Harald Scheiblhofer Wein- und Obstbau, Klosterneuburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weinbau, Höhere Bundes 15:00 Wie kann ich meine Reben lehranstalt und Bundesamt für Wein- vor Frost schützen? Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Consulting und Obstbau, Klosterneuburg Leonhard Steinbauer Leiter der Versuchsstation Obst- und Weinbau Haidegg, Graz 13:00 Podiums- und LBG Österreich ... Publikumsdiskussion: zählt mit dem Fachwissen und Engagement von 525 Mitarbeiter/innen zu den führenden Welche Strategien 15:15 Worauf man bei der Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaften sind auch für meinen Umsetzung eines in Österreich. Wir beraten Familienunternehmen, Selbstständige, Vereine, Verbände, Betrieb sinnvoll? Bewässerungsprojekts Unternehmensgruppen vielfältigster Branchen, Rechtsformen und Unternehmensgrößen. achten sollte Kontakt: Persönlich an einem unserer 31 Standorte 13:20 Mittagspause Emmerich Knoll oder Erstkontakt gerne an: welcome@lbg.at Leiter des Weinguts Emmerich Knoll, Dürnstein, Niederösterreich Beratung & Dienstleistung Block III: Best-Practice-Beispiele ■ Steuerberatung, Rechtsformwahl, Umgründung aus der Weinwirtschaft 15:30 Weinproduktion ohne Bewässerung ■ Jahresabschluss, Buchhaltung, Kostenrechnung Stefanie Renner ■ Personalverrechnung, Stundensatzkalkulation Leiterin des Weinguts Renner & rennersistas, ■ Lohnsteuer, Sozialversicherung, Arbeitsrecht 14:30 PIWI Sorten – kurzfristiger Gols, Burgenland ■ Bewertung, Gutachten, Prüfung, Due Diligence Trend oder zukunftstaugliche ■ Gründung, Nachfolge, Kauf, Verkauf, Übergabe Alternative? 15:45 Podiums- und Publikumsdis ■ Planung, Kalkulation, Budget, Finanzierung Georg Thünauer kussion: Ein guter Wein – auch ■ Digitale kaufmännische Organisation, Software Leiter des BIO Weinguts Thünauer, in Zeiten des Klimawandels? St. Johann im Saggautal, und Weinbau LBG Business-Software sprecher bei Bio Ernte Steiermark, Graz 16:15 Verkostung von Weinen aus den Best-Practice- Business- Software LBG Business - die Software für Buchhaltung & Jahresabschluss LBG Handel & Direktvermarktung - Warenwirtschaft, Vermarktung, Fakturierung 14:45 Strategie zur Reduzierung Beispielen – moderiert LBG Registrierkasse - die modulare Kassensoftwarelösung der Spätfrostschäden im von Harald Scheiblhofer LBG Kellerbuch - die Software für Winzer, Weinhandel, Vinothek, Destillerie Weinbau (FrostStrat) In Kooperation mit: LBG Bodenwächter - die Software für Düngung und Pflanzenschutz LBG Feld- und Grünlandplaner, LBG Landkarte LBG Tierhaltung - Herdenmanagement & Rentabilität im Griff BMD Business-Software - LBG berät Sie als autorisierter Vor-Ort-Partner Entwicklung. Beratung . Vertrieb . Schulung . Support - software@lbg.at WINTERTAGUNG 2019 29 Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung www.lbg.at
Gemüse-, Obst- und Gartenbau Gemüse-, Obst- und Gartenbau 09:00 Gedankenaustausch Block II: Nachhaltigkeit – bei Kaffee und Kuchen Definitionen, Wahrnehmung und Realität Block I: Rahmenbedingungen 10:50 Nachhaltigkeit zwischen 09:30 Begrüßung wissenschaftlichen Definitionen Gottfried Kellner und Werbebotschaften Direktor der HBLFA Schönbrunn, Martin Pittner Wien Leiter des Studiengangs Wirtschaftsberatung, Fachhochschule Wiener Neustadt Fachtag Zahlen, Daten, Fakten Gemüse-, Obst- 09:40 Beate Schmidt 11:15 Risikobewertung zwischen Leiterin der Direktion Raumwirtschaft, gefühlten und berechtigten Ängsten © BMLFUW/Alexander Haiden Statistik Austria, Wien und Gartenbau Johann Steinwider 10:00 Die Reform der Gemeinsamen Leiter der Abteilung Risikobewertung, Agrarpolitik (GAP): Österreichische Agentur für Gesundheit Stand der Diskussion und Ernährungssicherheit, Wien Christian Jaborek Leiter der Abteilung II/7 – Obst, Gemüse, 11:30 Fragerunde Wein, Sonderkulturen, Bundesministerium Donnerstag, 31. Januar 2019 für Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien 10:10 Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP): Auswirkungen Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation auf den Obst- und Gemüsesektor Wussten Sie schon: Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Eva-Maria Gantar Siegfried Lehner Eigenversorgung. 2016/17 betrug der SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Geschäftsführerin des Branchenverbandes für Obst und Mitarbeiter der Abteilung II/7 – Obst, Gemüse, Obst 27 % Selbstversorgungsgrad Österreichs bei (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Gemüse, Wien, und Referentin der Landwirtschafts Wein, Sonderkulturen, Bundesministerium Mittagessen: Euro 15,– kammer Österreich, Wien für Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien , Ort Anmeldung 10:20 Fragerunde bei Gemüse 58 %. Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen für Gartenbau Schönbrunn vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab 10:30 Kaffeepause (Quelle: Grüner Bericht) Grünbergstraße 24 unter www.ökosozial.at anzumelden. 1130 Wien 30 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 31
© AMA Marketing Gemüse-, Obst- und Gartenbau 11:40 Podiumsdiskussion: Block III: Wer erklärt die Welt? Was bedeutet Nachhaltigkeit Wie und wie besser für die Branchenbetriebe und die österreichischen nicht KonsumentInnen? Helmut Gaugitsch 14:00 Revolution in der Kommunika- Leiter der Abteilung Landnutzung und tion: Wie soziale Medien unser Biologische Sicherheit, Umweltbundesamt, Denken und Handeln bestimmen Wien Christoph Gitschner Bernhard Föger Prokurist von Mosers Büro, Medien- und Leiter des Instituts für Nachhaltige Kommunikationsberatung, Berlin-Wien Pflanzenproduktion, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, 14:20 Krisenkommunikation: Wien Wenn der Ernstfall eintritt Ferdinand Lembacher Michaela Hebein Generalsekretär der Landwirtschaftskammer Managing Partner bei Kapp Hebein Partner, Österreich, Wien Wien Josef Peck Obmann des Österreichischen 14:35 Dilemma Kommunikation: Branchenverbands für Obst und Wie halte ich zielführende Gemüse, Wien Strategien auch dauerhaft durch? 12:25 Mittagessen Claus Reitan Freier Journalist, Trainer und Moderator für Nachhaltigkeitskommunikation, Wien 14:50 Publikumsdiskussion 15:20 Kaffeepause WINTERTAGUNG 2019 33
Gemüse-, Obst- und Gartenbau Block IV: Best Practice – Wege in die 16:00 Algen aus dem Zukunft und wie ich sie Burgenland: Spirulina kommuniziere Hans Goldenits Leiter von Hansag Food, Tadten, 15:40 Plant Factories – Burgenland Anspruch und Realität Norbert Keutgen 16:10 Rauers Ernte: Privatdozent in der Abteilung Superfood aus der Steiermark Gartenbau, Department für Fritz Rauer Nutzpflanzenwissenschaften, Gemüsebauer aus Bad Blumau und Universität für Bodenkultur Wien Obmann des Landesverbandes steirischer Anna Keutgen Gemüsebauern, Graz Leiterin der Abteilung Gartenbau, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, 16:20 Fragerunde Schweinehaltung Fachtag Universität für Bodenkultur Wien 16:30 Ende & anschließend © AMA Marketing Verkostung von nieder 15:50 Qualitäts-Wasabi aus österreichischem Most Österreich – frisch und nachhaltig Eszter Stefanics-Simon Donnerstag, 31. Januar 2019 Leiterin der PHYTOPRISE GmbH, Oberwart, Burgenland Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation Tageskarte: Euro 70,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– Bernadette Laister, Referentin für Presse-und Öffentlich- SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– keitsarbeit, Landwirtschaftskammer Niederösterreich, (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) St. Pölten (derzeit in Karenz) Mittagessen: Euro 15,– Max Hörmann, Referent in der Abteilung Tierische Erzeugnisse, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien In Kooperation mit: Ort ien st Öste dheitsd rre Höhere landwirtschaftliche Anmeldung TGD G ichisch www.tgd.at Bundeslehranstalt St. Florian Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen un er Tierges Fernbach 37 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab Anrechenbar für TGD-Weiterbildung 4490 St. Florian unter www.ökosozial.at anzumelden. 2 Stunden 34 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 35
Schweinehaltung Schweinehaltung 09:00 Gedankenaustausch 10:55 Podiums- & Schlussfolgerungen für die 14:10 Problematik Schwanz- bei Kaffee und Kuchen Publikumsdiskussion: Schweinebranche … kupieren – Ansätze zur Was bringt die Zukunft für Reduktion des Schwanzbeißens Block I: Schweinemarkt der Zukunft die österreichischen Schweine 11:45 ... aus der Sicht eines Markus Bender halterinnen und -halter? Branchenvertreters Landwirt in Gülchsheim Inken Christoph-Schulz Johann Schlederer (Deutschland) 09:30 Eröffnung und Begrüßung Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geschäftsführer des Verbandes Hubert Fachberger Institut für Marktanalyse, Thünen-Institut, landwirtschaftlicher Veredelungs Direktor der Höheren landwirtschaftlichen Braunschweig (Deutschland) produzenten OÖ, Linz Möglichkeiten in der Bundeslehranstalt St. Florian Helmut Dungler Ferkelkastration … Gründer und Stiftungspräsident 11:55 ... aus der Sicht eines Ethikers 09:40 Sichtweisen und von VIER PFOTEN, Wien Christian Dürnberger Einstellungen der nächsten Walter Lederhilger Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Messerli 14:30 ... ein Blick auf Deutschland Generation von Schweine Obmann des Verbandes Österreichischer Forschungsinstitut, Veterinärmedizinische Johann Ertl halterInnen Schweinebauern, Wien Universität Wien Geschäftsführer des Landesfachausschusses Anita Möstl Michael Riegler für tierische Erzeugung und Vermarktung, Autorin der „Next Generation Befragung Geschäftsführer der REWE Austria 12:05 Mittagspause Bayerischer Bauernverband, München über die Österreichische Schweinehaltung“, Fleischwaren GmbH, Wiener Neudorf Wien Georg Strasser 14:50 ... österreichische Initiativen Präsident des Österreichischen Block II: Tiergesundheit und Tierwohl Tanja Kreiner 10:00 Wohin sich der österreichische Bauernbundes, Wien Beraterin für Tiergesundheit und Schweinemarkt entwickelt Betriebshygiene, Landwirtschaftskammer Thomas Resl 13:40 Tiergesundheit in der Steiermark, Graz Leiter der Bundesanstalt für österreichischen Schweine Agrarwirtschaft, Wien haltung: Ein Ausblick 15:10 Podiums- und Ulrich Herzog Publikumsdiskussion 10:25 Tierwohl und Wussten Sie schon: Stellvertretender Leiter der Sektion II – 111 Mio. Wirtschaftlichkeit – Gewichtig. Weltweit wurden 2017 Recht und Gesundheitlicher Verbraucher- 15:40 Ende (k)ein Gegensatz? schutz, Bundesministerium für Arbeit, Mandes Verhaagh Soziales, Gesundheit und Konsumenten- Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut schutz, Wien für Betriebswirtschaft,Thünen-Institut, Braunschweig (Deutschland) In Kooperation mit: Tonnen Schweinefleisch produziert. Mehr als die Hälfte davon in Ostasien, 23,4 Mio. Tonnen in der EU. (Quelle: Grüner Bericht) 36 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 37
Bildung 09:30 Gedankenaustausch 11:05 Was ein Mensch über bei Kaffee und Kuchen Landwirtschaft wissen muss – die Sicht einer Bäuerin Block I: Was ein junger Andrea Schwarzmann Bundesbäuerin, Landwirtschaftskammer Mensch über das Österreich, Wien Leben wissen soll 11:25 Podiums- und 10:00 Begrüßung Publikumsdiskussion: Hubert Hasenauer Was soll ein junger Mensch Rektor der Universität für über das Leben wissen? Bodenkultur Wien 11:55 Pause 10:05 Verantwortungsvoller Konsum und seine Feinde Wie Ernährung © stock.adobe.com/Irina Schmidt Andreas Salcher Block II: Fachtag Bildung Mitbegründer der Sir Karl Popper Schule, in Schulen vermittelt Berater und Buchautor, Wien werden kann und soll 10:35 Nachhaltig bilden – Wie bereiten wir unsere Kinder auf die Heraus- 12:15 Was braucht es für eine forderungen der Zukunft vor? gute Bildung? Elisabeth Köstinger Christiane Spiel Donnerstag, 31. Januar 2019 Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien Stellvertretender Vorstand des Instituts für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft, Universität Wien 10:50 Welche Chancen sich durch Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation die Neuorientierung des 12:35 Essensbildung durch Tageskarte: Euro 45,– Sandra Baierl Bildungsbereichs ergeben Global 2000 SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Leiterin der Ressorts Karrieren und Business, Tageszeitung Klemens Riegler-Picker Leonore Gewessler (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) KURIER, Wien Leiter der Sektion I – Allgemeinbildung und Politische Geschäftsführerin von Mittagessen: Euro 15,– Berufsbildung, Bundesministerium für Global 2000, Wien Bildung, Wissenschaft und Forschung, Ort Anmeldung Wien Hörsaal Türkenwirt – Universität für Bodenkultur Wien Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Peter-Jordan-Straße 76 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab 1190 Wien unter www.ökosozial.at anzumelden. 38 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 39
Bildung 12:50 Wie Landwirtschaft und 15:40 Essen will gelernt sein Ernährung in unseren Hanni Rützler Schulen vermittelt werden Foodtrendforscherin, Gründerin und Thomas Haase Geschäftsführerin des futurefoodstudio, Rektor der Hochschule für Agrar- Wien und Umweltpädagogik, Wien Grünland- und 13:05 Wissensvermittlung an 16:10 Podiums- und Publikumsdiskussion: Fachtage Kinder durch eine Universität – Welchen Stellenwert hat Essen praktische Erfahrungen für die heutige Jugend? Viehwirtschaft Martina Fröhlich Michael Blass © AMA Marketing Leiterin der KinderBOKU, Geschäftsführer der Agrar Universität für Bodenkultur Wien Marketing Austria GmbH, Wien Marlies Gruber 13:20 Podiums- und Geschäftsführerin und wissenschaftliche Publikumsdiskussion: Leiterin des forum. ernährung heute, Wie kann und soll Ernährung in Donnerstag, 31. Januar & Freitag, 01. Februar 2019 Wien Schulen vermittelt werden? Bernhard Heinzlmaier Hanni Rützler 13:50 Mittagessen Timo Steyer Block II: Martin Stegfellner Tagungsgebühr Bundesschulsprecher, Tageskarte Donnerstag: Euro 20,– Geschäftsführer der Zentralen Arbeitsgemeinschaft Block III: Was interessiert mich Bundesschülervertretung, Wien Tageskarte Freitag: Euro 10,– Österreichischer Rinderzüchter, Wien Block III: Markus Fischer mein Essen? Welchen 17:00 Ende 2 Tage: Euro 20,– Geschäftsführer der Almwirtschaft Österreich, (für SchülerInnen/StudentInnen jeweils 5,– Stellenwert Essen für mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Landwirtschaftskammer Österreich, Wien die heutige Jugend hat Bezahlung des Tagungsbeitrags an der Tageskasse oder per Block IV: Johann Gasteiner Überweisung (Raiba Gröbming, AT63 3811 3007 0313 7486) Leiter für Forschung und Innovation, Ort HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal 15:20 Wie unsere Jugend tickt Block VI: Hans Mayrhofer Puttererseehalle Bernhard Heinzlmaier Generalsekretär des Ökosozialen Forums Österreich 8943 Aigen im Ennstal Vorsitzender des Instituts für Jugendkultur- & Europa, Wien forschung und Kulturvermittlung, Wien Tagungsleitung & Moderation ien st Öste Anmeldung dheitsd Block I: Anton Hausleitner rre In Kooperation mit: TGD ichisch Direktor der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Theresia Rieder www.tgd.at un er Tierges Irdning-Donnersbachtal theresia.rieder@raumberg-gumpenstein.at 2 Std. Anerkennung TGD – Bitte geben Sie Telefon: +43 3682 22451 317 bei der Anmeldung bekannt, ob Sie einen www.raumberg-gumpenstein.at TGD-Nachweis benötigen. 40 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 41
Grünland- und Viehwirtschaft Donnerstag, 31. Januar 2019 Block II: Landwirtschaft und Umwelt Block I: Zukunft der Grünland- 13:15 Effiziente Fütterung – Basis für und Viehwirtschaft eine wirtschaftliche und emissionsarme Viehhaltung Georg Terler 09:45 Begrüßung und Eröffnung Mitarbeiter in der Abteilung für Alternative Anton Hausleitner Rinderhaltung und Produktqualität, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 10:00 Programmperiode 2021 – 2027: Irdning-Donnersbachtal Wie geht es weiter mit der Grünland- und Viehwirtschaft? 13:35 NEC-Richtlinie: Anforde- Johannes Fankhauser rungen an das Wirtschafts Leiter der Sektion II – Landwirtschaft und düngermangement Ländliche Entwicklung, Bundesministerium Alfred Pöllinger für Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien Leiter der Abteilung für Innenwirtschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 10:25 Analyse der Agrarmärkte: Irdning-Donnersbachtal Perspektiven für die heimische Land- und Ernährungswirtschaft 13:55 Produktivität von Grünland unter Franz Sinabell zukünftigen Klimabedingungen Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erich Pötsch Österreichischen Institut für Wirtschafts Wissenschaftlicher Leiter der Abteilung für forschung, Wien Grünlandmanagement und Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, 10:50 Künftige Förderungsansätze für Irdning-Donnersbachtal Gunst- und extensive Berglagen aus Sicht der BäuerInnenschaft 14:15 Erhaltung und Förderung Josef Moosbrugger der Biodiversität durch ERFOLGREICH DURCH PARTNERSCHAFT. Präsident der Landwirtschaftskammer zertifiziertes regionales Österreich, Wien Wildpflanzensaatgut Für eine erfolgreiche Bewirtschaftung ist neben der richtigen Technik und dem pflanzenbaulichen Bernhard Krautzer Know-how auch eine verlässliche Partnerschaft zwischen Produzent und Abnehmer entscheidend. 11:15 Podiums- und Stellvertretender Leiter des Instituts AGRANA sind die umfangreichen Services inkl. Beratung für ihre Lieferanten – vom Saatgut bis zur Publikumsdiskussion Pflanzenbau und Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Ernte – ein zentrales Anliegen. 11:45 Mittagspause Irdning-Donnersbachtal AGRANA.COM DER NATÜRLICHE MEHRWERT WINTERTAGUNG 2019 43
Grünland- und Viehwirtschaft Grünland- und Viehwirtschaft 14:35 Diskussion 16:45 Was Schafe und Ziegen bei der Freitag, 01. Februar 2019 10:15 Herdenmanagement – Rekultivierung von verkrauteten, Chancen und Herausforderungen 15:05 Kaffeepause verstrauchten und verholzten Block IV: Landwirtschaft und durch Digitalisierung Grünlandflächen leisten Produktion Christa Egger-Danner Sandra Kapp, Lena Beck, Tamara Muhr, Leiterin des Bereichs Forschung, Zentrale Block III: Almwirtschaft und Jacqueline Weinkogl Arbeitsgemeinschaft Österreichische kleine Wiederkäuer Studentinnen des Bachelorstudiengangs 09:00 Begrüßung und Einleitung Rinderzüchter, Wien Agrarwissenschaften, Universität für Johann Gasteiner Bodenkultur Wien 10:35 Sensorbasiertes Herden 15:35 Grünlandbewirtschaftung mit 09:15 Nutzung von Satellitendaten management – Rindern, Schafen und Ziegen: 17:05 Podiums- und für die praktische Brunsterkennung und Ein Einkommensvergleich Publikumsdiskussion Grünlandwirtschaft Gesundheitsmonitoring anhand der Buchführungsdaten Andreas Schaumberger Johann Gasteiner 2015-2017 17:25 Ende des Programms Leiter der Abteilung für Agrar- und Umwelt Leiter der Bereiche Forschung und Innovation, Gerhard Gahleitner des ersten Tages informatik, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Mitarbeiter in der Bundesanstalt für Irdning-Donnersbachtal Irdning-Donnersbachtal Agrarwirtschaft, Wien 19:30 Abendprogramm mit Musik Andreas Klingler Christian Fasching und Gemütlichkeit Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter am Wissenschaftlicher Mitarbeiter am 15:55 Wie wirtschaftlich sind Institut für Verfahrens- und Energietechnik, Institut für Tier, Technik und Umwelt, Milchschafhaltung und Universität für Bodenkultur Wien HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Lämmerproduktion? Irdning-Donnersbachtal Josef Hambrusch 09:35 Emissionen aus Nutztierhaltung Mitarbeiter in der Bundesanstalt für versus AnrainerInnen und 10:55 Podiums- und Agrarwirtschaft, Wien Raumplanung Publikumsdiskussion Eduard Zentner 16:15 Rückgang von Almauftriebs Leiter der Abteilung für Stallklimatechnik 11:10 Kaffeepause zahlen in Österreich – und Nutztierschutz der HBLFA Raumberg- eine Analyse Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal Andrea Obweger Verwaltungspraktikantin, Bundesministeri- 09:55 Silagestabilität – mit neuer um für Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien Sensortechnologie Verderb prozesse besser verstehen 16:30 Almbewirtschaftung begeistert! und vorbeugen Bernadette Gruber Reinhard Resch Bäuerin und Almbäuerin in Bad Mitterndorf, Leiter der Abteilung für Futterkonservierung Steiermark und Futterbewertung, HBLFA Raumberg- Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal 44 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 45
Grünland- und Viehwirtschaft Block V: 25 Jahre Wintertagung für 12:10 25 Jahre Ökosoziale Markt Grünland- und Viehwirt- wirtschaft – ein erfolgreicher Weg Stephan Pernkopf schaft in Aigen im Ennstal Präsident des Ökosozialen Forums Österreich & Europa, Wien 11:30 25 Jahre Wintertagung in Aigen/E. – wichtige Impulse 12:40 Publikumsdiskussion mit aus der Forschung für Franz Titschenbacher und die Praxis Stephan Pernkopf Karl Buchgraber Leiter des Instituts für Pflanzenbau und 13:00 Mittagessen Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg- © European Union 2012, photographer: Fabienne Delattre Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal 11:50 Erfolgreiche Wege durch Innovation und Beratung in 53 % Wussten Sie schon: der Landwirtschaft In Österreich gibt es eine Fläche von 1,2 Mio. Fachtag Kommunikation Franz Titschenbacher ha Dauergrünland, davon werden Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, Graz extensiv genutzt. Freitag, 01. Februar 2019 (Quelle: Grüner Bericht) Tagungsgebühr Tagungsleitung & Moderation Tageskarte: Euro 45,– Martin Kugler SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Chefredakteur des Magazins UNIVERSUM, Wien In Kooperation mit: (mit gültigem Ausweis; bis zum 27. Geburtstag) Ort Anmeldung BIG Hörsaal – Universität Wien Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen Universitätsring 1 vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab 1010 Wien unter www.ökosozial.at anzumelden. 46 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 47
Kommunikation Kommunikation 09:00 Gedankenaustausch Block II: Von Bad Practice 11:50 Praxistaugliche Krisen 12:50 Schlussworte bei Kaffee und Kuchen kommunikation: zur Wintertagung zu Best Practice Wie meistere ich die Krise? Daniel Kapp 13:00 Ende und Ausklang Block I: Fake News 11:10 Fake News: Folgen für Managing Partner bei bei Brot und Wein die Landwirtschaft Kapp Hebein Partner, Wien Josef Siffert 09:35 Eröffnung Leiter des Bereichs Presse und 12:10 Podiums- und und Begrüßung Kommunikation, Landwirtschaftskammer Publikumsdiskussion: Martin Kugler Österreich, Wien Lessons learned – wo Land wirtschaft vorbildlich 09:35 Fake News und 11:20 Der Fall Blutschokolade – kommuniziert wird ihre Folgen wie man den EU-Beitritt Florian Hartleb verhindern wollte Politikwissenschaftler und -berater, Wolfgang Böhm Deutschland Leiter der Abteilung Europa, Die Presse, Wien 10:10 Podiums- und Publikumsdiskussion: 11:30 Die Einführung von Wie schaffen wir Vertrauen Halal-Fleisch und das in die Medien? mediale Scheitern Nicole Berkmann Unternehmenssprecherin und Leiterin Nachhaltigkeits-Initiative der Bereiche Konzern PR und Information, Spar, Salzburg 11:40 Der böse Zucker Alwin Schönberger Leiter des Wissenschaftsressorts, Profil, Wien Raiffeisen Wir tun was - seit über 10 Jahren. Verantwortung für eine In Kooperation mit: lebenswerte Zukunft. Die Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative steht als Plattform und Impulsgeber mit ihren 24 Mitgliedsorganisationen für nachhaltige Unternehmensführung und gesellschaftliche Verantwortung. Gemeinsam werden – in den Handlungs- feldern Wirtschaft, Umwelt und Soziales – Initiativen und Maßnahmen für eine lebenswerte Zukunft gesetzt. www.raiffeisen-nachhaltigkeit.at, www.oekoenergieblog.at 48 WINTERTAGUNG 2019 WINTERTAGUNG 2019 49
HIGHTECH AUS DEM ALL Information Hagelversicherung Eintrittskarten & Anmeldung Tagungsprogramm Die Eintrittskarten sind jeweils eine Stunde vor Beginn Das vorliegende Programm wurde im Dezember 2018 des Programms am Veranstaltungsort gegen Bar- und gedruckt. Die aktuelle Programmversion mit etwaigen Bankomatkartenzahlung erhältlich. Um uns bestmöglich Aktualisierungen nach Druck finden Sie auf Geht mein Getreide auf? Wo soll ich auf Ihr Kommen vorbereiten zu können, bitten wir Sie, sich www.ökosozial.at düngen? Wie kann ich meinen Ertrag vorab für die Fachtage anzumelden. Bitte beachten Sie die verbessern? Hinweise im Programmheft bzw. auf www.ökosozial.at. Tagungsbüro Ökosoziales Forum Österreich & Europa Oft fehlt für die richtige Entscheidung Die einzelnen Tagungsgebühren finden Sie auf 1010 Wien, Herrengasse 13 der Blick aufs Ganze. Das SATELLITEN- den Seiten der jeweiligen Fachtage. Alle Preise Telefon: +43-1-2536350, Fax-DW: 70 inkl. 20 % Mehrwertsteuer. info@oekosozial.at SERVICE liefert modernste und einzig- www.ökosozial.at artige Vegetationsdaten zum Monitoring von Agrarflächen. 50 WINTERTAGUNG 2019 www.hagel.at Wir sichern, wovon Sie leben.
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