Wir bieten Perspektiven - Targecy

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Die Unternehmervertrauten – Regionaltreffen München

                       NACHFOLGE OHNE NACHFOLGER
            – DIE ROLLE DER UNTERNEHMERVERTRAUTEN BEIM MANAGEMENT BUY-IN –

   Viele Unternehmer stehen vor der Hürde einen geeigneten Nachfolger im Unternehmen oder der
    Familie zu haben.

   Externe Manager können eine mögliche Lösungsoption sein.

   VR Equitypartner zeigt aus Sicht eines der führenden deutschen Mittelstandsinvestoren die potenziellen
    Implikationen für die Unternehmervertrauten im Rahmen solcher „MBI“ Situationen auf.

   Referent ist Klaus Schneider (Investmentdirektor Bayern VR Equitypartner GmbH).

                                                      Die Unternehmervertrauten – München                    Seite 2
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Agenda - Die Unternehmervertrauten - Nachfolge ohne Nachfolger ?

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    VR Equitypartner GmbH                                                                 3
2   Die Rolle der Unternehmervertrauten bei MBI's                                          5

3   Fazit & Kontakt                                                                       16

                                                    Die Unternehmervertrauten – München        Seite 3
VR Equitypartner – ein führender Mittelstandsinvestor im Überblick

    100             Engagements
                                                                        Mehrheiten
                                                                                   Direktbeteiligungen

                                                                                                     Minderheiten

  500       Mio. EUR Investitionsvolumen                                                Mezzanine

                               DACH                                          0,5 bis 20 Mio. EUR
     48                      Etablierter

                      Mittelstand
                                                                           Langfristiges Eigenkapitalinvestment

                                                                          Wachstum - Nachfolge -
  Jahre Erfahrung                                                          Gesellschafterwechsel
                         Branchenübergreifender Ansatz

    Frankfurt                 Regional                             Branchenexpertise                Netzwerk
                                                                            Genossenschaftliche
                DZ BANK
                                                                               FinanzGruppe
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Agenda - Die Unternehmervertrauten - Nachfolge ohne Nachfolger ?

1   VR Equitypartner GmbH                                              3

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    Die Rolle der Unternehmervertrauten bei MBI's                     5
3   Fazit & Kontakt                                                   16

                                Die Unternehmervertrauten – München        Seite 5
Demographische Entwicklung befeuert Unternehmensnachfolgen
Zur Übergabe anstehende Unternehmen in D 2018 bis 2022 (nach Umsatzgrößenklassen (n €)

                                                                                          Zunehmende Dynamik des Generationenwechsels:
                                                                                             Immer mehr Altunternehmer erreichen das Ruhestands-
                                                                                             alter und suchen (vergeblich) Nachfolger, v.a. bei kleinen
                                                                                             und mittleren Unternehmen. („Babyboomer“-Generation)
                                                                                            In Bayern stehen zwischen 2017 und 2021 rund 29.400
                                                                                             wirtschaftlich ausreichend attraktive Betriebe mit über
                                                                                             505.000 Arbeitsplätzen vor einem Generationswechsel.
                                                                                            Altunternehmer tun sich schwer mit dem Loslassen,
                                                                                             erwarten (zu) hohe Kaufpreise (Lebenswerksbewertung)
                                                                                             und unterschätzen den (zeitlichen) Übergabeaufwand
                                                                                            Viele nachfolgesuchende Unternehmen haben
                                                                                             Investitionslücken (Digitalisierung)
                                                                                            Gleichzeitig erfolgt eine Professionalisierung des
                                                                                             Transaktionsprozesses durch Einbeziehung von
                                                                                             Beratern (Qualifikation?).

Quellen: IfM Bonn 2018, Daten und Fakten Nr. 18. ; DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2017; Offensive Unternehmensnachfolge Bayern, 2017

                                                                                                   Die Unternehmervertrauten – München           Seite 6
Grundlegende Alternativen der Familienunternehmensnachfolge
                                         Motiv des Familienunternehmers
                           Persönlich                                                      Operativ
    Reallokation von Vermögenswerten („Brandmauer“)                 Wachstum
    Unmittelbare Nachfolge                                          Restrukturierung
    Unterschiedliche Ziele der Gesellschafter                       Konzentration auf Kernkompetenz / Know how

                                 2. Timing / Priorisierung                 3. Angestrebter
1. Geeigneter Nachfolger                                                                                      4. Erhalt der
                                  des Kaufpreises oder                Zeitpunkt und Umfang des
im Unternehmen oder in                                                                                    Selbständigkeit des
                                   sonstiger „weicher“                    Rückzugs aus dem
     der Familie?                                                                                          Unternehmens?
                                        Faktoren?                           Unternehmen?

                           Operative Nachfolge und / oder gesellschaftsrechtliche Nachfolge
                             Beibehaltung oder Trennung von Eigentum und Management ?

 Fremdmanagement                   Familiennachfolge                    teilweise oder vollständige externe Übergabe
 − Zeitlicher Bridge               − Kinder                             − Strategische Käufer (Trade Sale)
 − Dividende / Ausschüttung        − Sonstige Familienmitglieder        − Management-Buy - Out/-IN (MBO / MBI)
 − Vorbereitung MBO                − Stiftung                           − Beteiligungsgesellschaften / sonstiger Finanzinvestor

                                                             Die Unternehmervertrauten – München                             Seite 7
Phasen einer Unternehmenstransaktion

            Phase I                           Phase II                                       Phase III
      Sensibilisierung                 Durchführung                                        Follow Up

       1 bis 5 Jahre                    ca. 6 bis 7 Monate                                Individuell

              Vorbereitung      Marketing                Due Diligence            Verhandlung/
                                                                                  Abschluss

Positive Beeinflussung der Transaktionsgeschwindigkeit, des Kaufpreises
     und der Vertragsdokumentation durch professionelles Vorgehen

                                            Die Unternehmervertrauten – München                          Seite 8
Lotsenfunktion der Unternehmervertrauten

                       Rechts- und Wirtschaftsberatende Berufe

      Vorbehaltsaufgaben            Nicht vereinbare Tätigkeiten                   vereinbare Tätigkeiten

                                          Berufspflichten

   Detaillierte Kenntnis der wirtschaftlichen und persönlichen Situation des Unternehmers und des
    Unternehmens und besondere Vertrauensstellung durch Berufspflichten und langjährige
    Zusammenarbeit in sensiblen Bereichen
   Große Bedeutung der Lotsenfunktion der Unternehmervertrauten bei beratungsintensiven
    mittelständischen Transaktionen: Kaufpreisoptimierung durch proaktive Transaktionsvorbereitung
    und professionelle Durchführungsunterstützung
   Generell Gefahr des Mandatsverlustes bei einen Geschäftsführer- / Gesellschafterwechsel
                                             Die Unternehmervertrauten – München                        Seite 9
Phase I – Sensibilisierung und Vorbereitung

                            Phase I
       Vorbereitung & Sensibilisierung                               1 bis 5 Jahre

        Wesentliche Teilschritte                                            Implikation für den Lotsen
 Sensibilisierung                                                   Aufbau spezielles Know how: Spezifische Fortbildung (z.B.
  −    Objektivierung der Situation (u.a. Unternehmens-               Prozess Know how, übliche Transaktions-/ Vertrags-
      bewertung, Verkäuferfinanzierung, Übergabezeitraum)             strukturen), (lokale) Netzwerke und „Werkzeugkoffer“
  − Interne- oder externe Nachfolge (Stratege /                      Durch proaktive Beratung wird der Lotse zum wesentlichen
    Beteiligungsgesellschaft) / externes Management                   Erfolgsfaktor in einer Transaktion
  − (Optimaler) Zeitpunkt                                            Erwartungshaltungen müssen objektiviert werden
 Rechtliche und wirtschaftliche Vorbereitung                         (Wert vs Preis des Lebenswerkes)
  − Unternehmertestament / „Notfallkoffer“                           Wertoptimierung durch frühzeitiges „Schmücken der Braut“ –
  − Aufbau einer starken Führungsmannschaft
                                                                      ggf. Vermeidung MBI Notwendigkeit
  − Aufbau Unternehmensplanung                                       Zeitintensive und ggf. konfliktbehaftete Beratertätigkeit -
                                                                      „selbst“ und „ständig“ als Credo in langfristigen Prozessen
  − Wahl der Rechtsform / Steuerstrukturüberlegung
                                                                     Vergütung aufgrund Prozesscharakter oft schwer zu
  −   Strukturbereinigungen (In-/Outsourcing)
                                                                      verhandeln

                                                            Die Unternehmervertrauten – München                         Seite 10
MBI Hemmnisse aus Sicht von Transaktionsbeteiligten
                                                                                       Komplexer Transaktionsprozess durch zusätzlichen
                                                                                        Investor
              50%
100%
                                                                                       Hohes Risiko einer Fehlbesetzung (fehlende persönliche /
                                                                                        fachliche Kompetenz, mangelnde Integrationsfähigkeit) und
                            17%
                                                                                        schwierige Trennung bei mangelnder Performance mit
                                          18%
                                                                                        hohem persönlichen Risiko des MBI Kandidaten
                                                        15%

                                                                      3%
                                                                                       Geringe Markttransparenz: geringe Chance MBI
Gesamt   Familien-        Stratege       MBO            MBI        Liquidation
                                                                                        Unternehmen frühzeitig zu identifizieren
          intern
                               Investorenlösungen beinhaltet                           geringerer Verkaufserlös / Finanzierungsprobleme
                                                                                        (begrenzte Eigenmittel MBI Kandidaten)
                                                                                       asymmetrische Finanzierung zwischen MBI Kandidat und
                                                                                        Finanzinvestor bzw. asymmetrische Risikoverteilung
                                                                                        zwischen Verkäufer und Finanzinvestor
                                                                                       MBI‘s bedingen i.d.R. im besonderen Maße einen
                                                                                        finanziellen und persönlichen Einsatz des Verkäufers
 Quelle: In Anlehnung an Institut für Mittelstandsforschung 2004, eigene Berechnung

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Erfolgsfaktoren für einen MBI

   Frühzeitige strategische Prüfung der Nachfolgeoptionen – ist ein Fremdmanagement oder ein
    MBI sinnvoll / vermeidbar?
   Realistische Kaufpreisvorstellungen (ideeler Wert vs. DCF)
   Im MBI Fall: „Viele sind berufen, aber wenige auserwählt“, daher systematische Suche nach
    einem geeigneten MBI Kandidaten – professionelle Unterstützung / MBI Netzwerke nutzen
   MBI Manager zunächst als angestellten / Interim Geschäftsführer / Projektleiter operativ
    kennenlernen und testen.
   Konzernmanager intensiv einarbeiten
   Ein erfolgreicher MBI Wechsel setzt auf Seiten des Unternehmens wie des neuen Managements
    besondere Qualitäten und Willen zur Zusammenarbeit voraus. Bereitschaft externe Hilfe
    anzunehmen – auch ein gemeinsames Coaching kann sinnvoll sein
   ausgereiftes Übernahmekonzept mit realistischer Transaktions- und Finanzierungsstruktur
    erarbeiten: Preis / Struktur. Investitionen beachten.
   Frühzeitig professionelle und erfahrene Mitinvestoren einbeziehen

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MBI Manager – Wo finde ich Kandidaten?

 Eigenes Netzwerk & Wettbewerb
 Executive Research Unternehmen
 Interim Manager und Interim Manager Pools
 Unternehmensbörsen & M & A Berater
 Finanzinvestoren mit Netzwerken
 Exkurs VREP und Netzwerk Der Entrepreneurs Club
   VREP ist strategischer Partner des Entrepreneurs Club (EC).
   Der EC ist als Zusammenschluss aus Unternehmern und potentiellen Nachfolgern ins Leben
    gerufen, um den Herausforderungen ungelöster Unternehmensnachfolgen rechtzeitig und
    erfolgreich zu begegnen. Der Entrepreneurs Club hat mehr als 100 vorausgewählte Mitglieder,
    vornehmlich MBI- und MBO-Kandidaten, die eine externe Nachfolge anstreben.
   Regelmäßig gemeinsame Veranstaltungen wie z.B. MBI-Zirkel: Hier werden konkrete Projekte
    von Seiten VREP/EC vorgestellt und mit den interessierten MBI-Managern diskutiert.

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Phase II - Durchführung

                  Phase II
               Durchführung                           ca. 6 bis 7 Monate
                                                                             Phase III
                                                                            Follow Up
                                                     Implikation für den Lotsen

                                                  Wesentliche Aufgaben: Aufbau Datenraum,
                                                   Vorbereitung des Managements sowie
                                                   „Übersetzer-“ & Mediatorfunktion zwischen den
                                                   Parteien.
                                                  Lotse oft entscheidender Ansprechpartner für
                                                   die DD Berater / potenziellen Käufer.
                                                  Meist zeitintensive Phase durch enge
                                                   Projektpläne ̶ Auswirkung auf das
                                                   Tagesgeschäft?
                                                  Etablierung auch als zukünftiger
                                                   Ansprechpartner bei potenziellen Käufern

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Phase III – Follow Up

         Phase III
       Follow Up                 individuell

                Wesentliche Teilschritte                                        Implikation für den Lotsen
 Nachbereitung Transaktion
   Prüfung der Closing Statements / Accounts
   Ermittlung eventueller Kaufpreisanpassungen                                 Fraglich ist die Fortführung des Mandats
                                                                                 nach Umsetzung der Transaktion.
   Nachverfolgung von Earn Out Kaufpreisbestandteilen
                                                                                Strategische und klassische PE
   Nachverfolgung von Terminen, Zusicherungen, Gewährleistungen und
                                                                                 Investoren bringen oft eigene
    Garantien (Reps & Warrenties)
                                                                                 Beraterstrukturen mit und gliedern
 Buchhaltung / Steuerberatung                                                   gekaufte Unternehmen ein.
   Erstkonsolidierung, Umstellung Rechnungswesen                               Werden die vorhandenen Strukturen
   Steuerliche Organschaft                                                      nicht zerstört, ergeben sich
   Verteilung der Transaktionskosten                                            Möglichkeiten das Mandatsverhältnis zu
   Verteilung des Kaufpreises auf Vermögensgegenstände (purchase price          vertiefen.
    allocation)

                                                          Die Unternehmervertrauten – München                        Seite 15
Agenda - Die Unternehmervertrauten - Nachfolge ohne Nachfolger ?

1   VR Equitypartner GmbH                                                                  3

2   Die Rolle der Unternehmervertrauten bei MBI's                                          5

3
    Fazit & Kontakt                                                                       16

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Fazit
 1. Gesellschafterwechsel ist bei unternehmergeprägten KMU oft ein vernachlässigtes Thema - Gefahr, das
     Lebenswerk im Wert zu mindern
 2. Entwicklung einer Zukunftslösung oft nur mit Hilfe neutraler Dritter möglich - Berater als wesentlicher Erfolgsfaktor
     für das Gelingen einer Transaktion aufgrund Vertrauenspartnerschaft, fachlicher Qualifikation und Netzwerk
 3. Aufbau spezifisches Berater Know how notwendig
 4. Wertschöpfender Schwerpunkt vor allem in der Sensibilisierungs- und Vorbereitungsphase durch proaktive
     Beratung, Objektivierung der Erwartungen und „Schmücken der Braut“
 5. MBI Situationen aufgrund kumulierter Risiken vermeiden bzw. persönliches know how und Voraussetzungen von
     MBI Kandidaten checken
 6. Zeitkritische Prozesse und „Übersetzertätigkeiten“ während der Transaktion, die das sonstige Tagesgeschäft
     beeinträchtigen können
 7. M& A Transaktionen bieten einerseits die Möglichkeit das Mandatsverhältnis zu vertiefen, beinhalten aber
     anderseits die Gefahr des Mandatsverlustes
 8. Augen auf bei der Partnerwahl: Auswahlen eines Mitinvestors auch nach „Können“, „Transparenz“ und
     „Zielkongruenz“ - auch eine Minderheitsbeteiligung kann eine attraktive (Zwischen-) Lösung sein
 9. Detaillierter Businessplan auf Papier
 10. Struktur und Kaufvertrag professionell umsetzen

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Ihre Ansprechpartner – Team Bayern

          Michael Vogt                                Klaus-Jörg Schneider
          Mitglied der Geschäftsleitung / Prokurist   Senior-Investmentdirektor / Prokurist
          Team Bayern                                 Team Bayern
          Tel.: +49 69 710 476 - 316                  Tel.: +49 69 710 476 - 355
          E-Mail: michael.vogt@vrep.de                E-Mail: klaus-joerg.schneider@vrep.de

                                                                                              Seite 18
Frankfurt                       Münster
VR Equitypartner GmbH           VR Equitypartner GmbH
Platz der Republik              Sentmaringer Weg 21
60265 Frankfurt                 48151 Münster

Telefon: +49 69 710 476 - 0     Telefon: +49 251 788 789 - 0
Telefax: +49 69 710 476 - 161   Telefax: +49 251 788 789 - 26
E-Mail: mail@vrep.de            E-Mail: mail@vrep.de
Beispiel einer typischen MBI-Übernahme(finanzierungs)struktur

                               Die Unternehmervertrauten – München   Seite 20
Idealtypisches Profil eines MBI Managers

„Viele sind berufen, aber wenige auserwählt“

   Führungspersönlichkeit mit Macher-Qualitäten, der Veränderungen als Chance begreift.
   Mehrjährige erfolgreiche Berufserfahrung in leitender Position in einem mittelständisch
    geprägten Unternehmen tätig – Achtung: Konzernpersönlichkeit !
   Hat Fach- und Führungserfahrung in der Praxis aufgebaut und nachweislich erfolgreich
    eingesetzt.
   Hat vorzugsweise relevante Branchenkenntnis.
   Hat vorzugsweise persönlich konkrete Erfahrungen sowohl bei Expansionen als auch bei
    Neupositionierungen bzw. Reorganisationen sammeln können.
   Bereitschaft, unternehmerische Chancen und Risiken durch langfristiges, persönliches und
    finanzielles Engagement wahrzunehmen.
   Rückhalt bei der Familie.

                                           Die Unternehmervertrauten – München             Seite 21
Spannungsfeld der Nachfolgelösungen
                  + Kaufpreis
                                - Flexibilität

                                                         Trade Sale
Rahmenbedingungen
    Transaktion

                                                                         Management
                                                                                                                 Owner
                                                                           Buy In
                                                                                                                 Buyout

                                                                                         Management
                                                                                           Buyout
                                                                                                                                      Familiennahe
                 + Flexibilität
                 -Kaufpreis

                                                                                                                                        Lösung

                                                                                                                          Fremdmanagement
                                Verlust                                          Auswirkung auf Stakeholder                                                        Erhalt
                                Identität                                                                                                                          Identität

                                   Max                                                                                                                              Max
                                                   Konfliktpotenzial                                                                           Konfliktpotenzial
                                                   externe Stakeholder                                                             Interne Stakeholder & Familie
                                   Min                                                                                                                              Min

                                                                                             Die Unternehmervertrauten – München                             Seite 22
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