Nahmobilität in Hessen - einfach machen! - Nationaler Radverkehrskongress
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Nahmobilität in Hessen – einfach machen!
Nahmobilität – Wir gehen es
strategisch an
Mit der Nahmobilitätsstrategie für Hessen besteht seit 2017
ein strategischer und inhaltlicher Rahmen für den Fuß- und
Radverkehr in Hessen. Die Strategie beschreibt dabei wesent
liche Handlungsfelder, benennt Ziele, Maßnahmen und
Instrumente, die das Land Hessen für den Fuß- und Radverkehr
umsetzen will.
Die Handlungsfelder sind: Infrastruktur, finanzielle, rechtliche
und politische Rahmenbedingungen, Bildung und Kommunika-
tion sowie Forschung und Innovation.
Die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) dient
dabei als Koordinatorin und fungiert als Forum und Netzwerk
zwischen den zahlreichen Akteuren. Denn nur gemeinsam
ist eine Stärkung und Förderung des Fuß- und Radverkehrs
möglich.
https://www.nahmobil-hessen.de/ueber-die-agnh/
nahmobilitaetsstrategie/
Seite 2
Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen –
Gemeinsam für die Verkehrswende!
Die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) ist ein
Zusammenschluss aus hessischen Kreisen, Städten und Gemein-
den, Hochschulen, Verbänden und Verkehrsverbünden, die
gemeinsam ein Ziel verfolgen: Mit vielfältigen Maßnahmen soll
der Fuß- und Radverkehr in Hessen deutlich gestärkt und geför-
dert werden, damit die Lebensqualität in den Regionen, Städten
und Gemeinden sich nachhaltig weiter verbessert.
Die AGNH unterstützt Kreise, Städte und Gemeinden mit einem
Dreiklang aus Strategie, Erfahrungsaustausch und Handlungs-
hilfen bzw. Leitfäden sowie finanzieller Förderung. Dabei
wird ergebnisorientiert und entsprechend dem Motto „einfach
machen“ vorgegangen.
https://www.nahmobil-hessen.de/ueber-die-agnh/
Seite 3
Akademie Nahmobilität – Immer
auf dem Laufenden bleiben
Die Akademie Nahmobilität bietet die Möglichkeit, sich in
wechselnden Themenschwerpunkten weiterzubilden und praxis-
nahe Antworten für kommunale Fragen der Nahmobilität zu
bekommen. Dafür bündelt die Akademie Wissen und aktuelle
Erkenntnisse zum Fuß- und Radverkehr in Seminaren und Work
shops. Und weil sich gemeinsam mehr erreichen lässt, vermit-
teln die Veranstaltungen nicht nur Fachwissen, sondern fördern
auch die Vernetzung sowie den Erfahrungsaustausch zwischen
den Seminarteilnehmenden.
Von der Podiumsdiskussion bis zum Kommunikationsworkshop
wird eine große Bandbreite an verschiedenen Veranstaltungs-
und Fortbildungsformen angeboten, für alle AGNH-Mitglieder
sogar kostenlos.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/akademie/
Seite 4
Elektrischen Rückenwind genießen
mit „Radfahren neu entdecken“
Mit „Radfahren neu entdecken“ können hessische Kommunen
ihren Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern einen
kostenlosen Test von Pedelec, Lastenrad oder E-Bike anbieten.
Insgesamt stellt das Land Hessen dazu ca. 200 Fahrräder bereit.
Mitmachen lohnt sich: Für AGNH-Kommunen ist die Teilnahme
kostenfrei.
Viele Menschen haben noch nie ein Pedelec, E-Bike oder
E-Lastenrad ausprobiert und kennen deren Vorteile gegenüber
„klassischen“ Fahrrädern nicht. Bürgerinnen und Bürger sowie
Unternehmen sollen wieder zum Radfahren motiviert werden
und gleichzeitig die Vorteile praktisch erfahren können.
Kommunen können so Mobilitätsalternativen anbieten und
öffentlichkeitswirksam für den Radverkehr werben.
https://www.nahmobil-hessen.de/projekte/radfahren-neu-
entdecken/radfahren-neu-entdecken-in-hessen/
Seite 5
Weil jeder ein Recht auf Wind
in den Haaren hat – Radfahren
gemeinsam neu entdecken
Ziel der Aktion ist es, Älteren und in ihrer Mobilität einge-
schränkten Menschen mehr Mobilität und Teilhabe zu ermög
lichen. Dafür stellt das Land Hessen zusammen mit der Arbeits-
gemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) und mit
Unterstützung durch „Radeln ohne Alter Deutschland e.V.“
sozialen Einrichtungen während des Aktionszeitraums Spezial-
räder für das gemeinschaftliche Fahren zur Verfügung.
Im Fuhrpark befinden sich Fahrrad-Rikschas, Stufen-Tandems
und Rollstuhl-Rikschas. Soziale Einrichtungen erhalten dabei
ein Rad, das für drei Monate für Fahrten zur Verfügung steht.
Die Aktion richtet sich u.a. an Senioren- und Pflegeeinrichtun-
gen, Vereine oder Stadtteil- und Familienzentren.
https://www.nahmobil-hessen.de/projekte/radfahren-neu-entde-
cken/radfahren-gemeinsam-neu-entdecken/
Seite 6
Nahmobilitäts-Check:
Nahmobilität einfach geplant
Der Nahmobilitäts-Check ermöglicht Kommunen einen pass
genauen und flexiblen Einstieg in die Stärkung des Fuß- und
Radverkehrs vor Ort. Das Land Hessen unterstützt mit bis zu
25.000 Euro die Durchführung des Nahmobilitäts-Checks.
Egal, ob der Fokus auf Schulwegen, der Verkehrssicherheit oder
der Verknüpfung von ÖPNV und Nahmobilitäts-Angeboten
liegt, mit Checklisten, Mustervorlagen und konkreten Verfahrens
abläufen erhalten Kommunen ein umfassendes Planungs
instrument zum Einstieg in die Stärkung des Fuß- und Radver-
kehrs. Für den kompletten Prozess steht dabei ein Fachbüro
zur Seite, das alle erarbeiteten Ergebnisse und Maßnahmen in
einem Nahmobilitätsplan für die Kommune zusammenführt.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/
planen-und-bauen/nahmobilitaets-check/
Seite 7
Der „Planungs-Check Nahmobilität“
Viele Kommunen stehen vor der Herausforderung, die vor
handene Infrastruktur umzubauen oder neue Infrastruktur zu
schaffen. Durch den „Planungs-Check Nahmobilität“ werden
bestehende Planung im Rahmen eines Sicherheitsaudits geprüft,
um schon bei der Planung die Bedürfnisse des Fuß- und Radver-
kehrs umfassend zu berücksichtigen. Dadurch wird in der Regel
die Verkehrssicherheit ebenso verbessert wie die Qualität von
Straßenplanungen und -entwürfen insgesamt.
Der „Planungs-Check Nahmobilität“ deckt dabei entweder
eine bestehende Vorplanung, eine Entwurfsplanung oder eine
Ausführungsplanung ab.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/
planen-und-bauen/planungs-check/
Seite 8
Leitfaden zur Planung
von Radabstellanlagen
Ob beim Einkaufen, am Arbeitsplatz oder Zuhause: Gute
Abstellanlagen machen die Radnutzung attraktiver, denn wer
Diebstahl fürchten oder sich mit umständlichen Sicherungs
einrichtungen abmühen muss, wird sein Fahrrad weniger gern
im Alltag einsetzen. Der Leitfaden vereinfacht die Auswahl und
Gestaltung von Fahrradabstellanlagen für die verschiedenen
Akteure und ihre jeweiligen Anwendungsfälle.
Sie wünschen sich weitere Informationen zum Leitfaden, ohne
viel zu lesen? Dann sehen Sie sich gerne das Video zum Thema
Radabstellanlagen an unter: https://youtu.be/bGVhotACZNQ.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/pla-
nen-und-bauen/radabstellanlagen/
Seite 9
Qualitätsstandards und Musterlösungen –
Sicher Radfahren für alle
Mit den Qualitätsstandards und Musterlösungen werden Plane-
rinnen und Planer dabei unterstützt, eine attraktive Infrastruk-
tur für den Radverkehr in Hessen zu schaffen. Sie entwickeln die
Regelwerke praxisgerecht weiter, berücksichtigen Pedlecs bzw.
Sonderräder und definieren erstmals an den Nutzenden orien-
tierte Qualitätsanforderungen.
Sie gelten für Projekte an Bundes- bzw. Landesstraßen und
unterstützen Kreise, Städte und Gemeinden dabei, eine hochwer-
tige Radinfrastruktur vor Ort zu schaffen. Hier stellen wir Ihnen
die Qualitätsstandards und Musterlösungen per Video vor:
https://youtu.be/aAo23cV7qyE. Sie sind nominiert für den Deut-
schen Fahrradpreis 2021.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/planen-und-
bauen/schneller-radfahren/musterloesungen-und-qualitaets-
standards/
Seite 10Öffentlichkeitsarbeit:
Eine Bühne für Fuß- und Radverkehr
Die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität (AGNH) und das Land
Hessen unterstützen Kommunen mit vielfältigen Serviceange-
boten bei der Konzeption, Planung und Durchführung von
öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen – von der Pressearbeit,
über die Bereitstellung von Give-Aways und Image-Bildern bis
hin zur Umsetzung von Vor-Ort-Aktionen.
Zudem können Sie sich auch in den Seminaren und Workshops
der Akademie Nahmobilität gezielt weiterbilden und austau-
schen, z.B. bei Veranstaltungen wie „Nahmobilität im Web:
5 Tipps für Ihre Online- Kommunikation“, als Video abrufbar
unter https://www.youtube.com/watch?v=jGGhtK1uilA.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/oeffentlich-
keitsarbeit/
Seite 11Angebote für Kommunen:
Kommunikationsworkshop
Der Kommunikationsworkshop der Arbeitsgemeinschaft
Nahmobilität Hessen (AGNH) findet dort statt, wo Sie arbeiten:
In Ihrem Büro! In einem eintägigen Workshop unterstützt die
AGNH Kommunen bei der Konzeption und Planung von Aktio-
nen für den Fuß- und Radverkehr. Gemeinsam mit Vertreter
innen und Vertretern aus den Kommunen erarbeiten wir Ideen,
Ansätze, gute Aktionen sowie Konzepte für die Öffentlich
keitsarbeit.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/oeffentlich-
keitsarbeit/kommunikationsworkshops-herbst-2020/
Seite 12Förderung: Starke Unterstützung
für Ihre Fördervorhaben
Kommunen in Hessen haben die Möglichkeit ihre Vorhaben
mit finanzieller Förderung des Landes, des Bundes oder der
Europäischen Union umzusetzen.
Alle Informationen über Förderprogramme zur Stärkung des
Fuß- und Radverkehrs in Hessen sind auf der Webseite
www.nahmobil-hessen.de abrufbar.
In einem Film bekommen sie eine kompakte Übersicht über die
Förderung in Hessen und können ihre Ansprechpartnerinnen
und Ansprechpartner kennenlernen:
https://www.youtube.com/watch?v=FOwA8vn4QDk.
https://www.nahmobil-hessen.de/foerderung/
Seite 13Besser zur Schule: Schulisches
Mobilitätsmanagement in Hessen
Schülerinnen und Schülern eine eigenständige und sichere
Mobilität auf dem Schulweg zu ermöglichen, ist ein zentrales
Anliegen der hessischen Verkehrspolitik. Neben dem landesweit
geltenden Schülerticket Hessen unterstützt das Land Hessen
mit dem Fachzentrum Schulisches Mobilitätsmanagement
hessische Schulen, Schulträger und Kommunen mit kostenfrei-
en Angeboten zum schulischen Mobilitätsmanagement.
Dazu zählen z.B. der Wettbewerb „Schulradeln“, der Schülerrad-
routenplaner und das Beratungs- und Qualifizierungsprogramm
„Besser zur Schule“.
www.besserzurschule.de
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/schuli-
sches-mobilitaetsmanagement/
Seite 14Kooperation mit Hochschulen:
Forschung für die Nahmobilität
Mit der Wahl des Verkehrsmittels kann jede und jeder täglich
einen Beitrag zur Verkehrswende leisten – doch für eine spür
bare Verlagerung zum Fuß- und Radverkehr ist ein Verständnis
mit den damit verbundenen Entwicklungen und Effekte not-
wendig. Wissenschaftliche Forschung kann hier wesentlich
unterstützen.
Zusammen mit den drei in Hessen durch den Bund geschaffenen
Stiftungsprofessuren Radverkehr bestärkt das Land hessische
Hochschulen, für den Fuß- und Radverkehr zu forschen. Mit der
Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) besteht eine
Austauschplattform um die Ergebnisse in die Umsetzung vor
Ort einzubringen. Darüber hinaus soll Nahmobilität in der Lehre
fest verankert werden.
https://www.nahmobil-hessen.de/projekte/kooperatio-
nen-mit-hochschulen/
Seite 15Hessen erfahren:
Mit dem Rad
Sie kennen Ihr Ziel, aber welche Route ist die Beste? Wie an-
spruchsvoll ist die Tour, wie viel Zeit sollten Sie einplanen? Diese
Fragen beantwortet der Radroutenplaner Hessen. Zusätzlich
werden u.a. wichtige Anhaltspunkte und Sehenswürdigkeiten
entlang der Route und ein aktuelles Regenradar angezeigt.
Ihre Route können Sie bequem in der Radroutenplaner-App
speichern oder als Datei herunterladen.
Zu einem attraktiven Radnetz können alle etwas beitragen.
Wenn auf der üblichen Pendelstrecke oder der Lieblingsradroute
Mängel auftreten, können Bürgerinnen und Bürger auf der Mel-
deplattform Radverkehr Hessen einfach eine Meldung abgeben,
um schnellstmöglich wieder die Fahrt genießen zu können.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/hessen-
erfahren/
Seite 16Nahmobilitätskongress:
Vernetzung ist das A und O
Beim hessischen Nahmobilitätskongress dreht sich alles um
aktuelle Themen im Fuß- und Radverkehr in Hessen. Seit 2016
organisiert die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität (AGNH)
jährlich den Kongress für Entscheidungsträgerinnen und Ent-
scheidungsträger sowie Fachleute aus Politik, Wissenschaft
und kommunaler Verkehrsplanung.
Seien Sie auch dabei! Vernetzen Sie sich und tauschen Erfahrun-
gen aus, erhalten Sie fachlichen Input für die Praxis und lernen
Sie Neues in ausgewählten Fachvorträgen – und das völlig
kostenfrei. Der 5. Nahmobilitätskongress findet am 01. Juli 2021
statt.
https://www.nahmobil-hessen.de/ueber-die-agnh/nahmobili-
taetskongress/
Seite 17Radschnellverbindungen
in Hessen
Voraussetzung für den Alltagsradverkehr ist ein flächendecken-
des Radnetz. Für Verbindungen mit besonders hohen Poten
zialen (ab 1.500 Fahrten pro Tag für Raddirektverbindungen bzw.
2.000 Fahrten pro Tag für Radschnellverbindungen), wird ein
höherer Ausbaustandard angestrebt. Raddirekt- und Radschnell
verbindungen sind qualitativ hochwertige und leistungsstarke
Radverbindungen, die höhere Reisegeschwindigkeiten ermög
lichen und den Einsatzbereich des Fahrrades auf größere Ent
fernungen ausdehnen.
Das Land Hessen hat 2018 in einer Studie 42 Korridore mit
Potenzial für Radschnellverbindungen identifiziert. Und die erste
Radschnellverbindung zwischen Frankfurt und Darmstadt wird
bereits gebaut.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/planen-und-
bauen/schneller-radfahren/radschnellverbindungen/
Seite 18Überregional vernetzt –
Rad-Hauptnetz Hessen
Voraussetzung für den Radverkehr sind sichere und durchgän
gige Verbindungen. Das Rad-Hauptnetz Hessen dient dazu, die
Planung der Radnetze in Hessen zu systematisieren und auf
eine landesweit einheitliche Grundlage zu stellen. Auf Ebene des
Landes stellt das Rad-Hauptnetz die Verbindungen für den All-
tagsradverkehr zwischen den Oberzentren und den zugehörigen
Mittelzentren dar. Es wird durch regionale und lokale Netze
vervollständigt.
Dieses flächendeckende Netz wird durch Radschnellverbindun-
gen, Raddirektverbindungen und die Hessischen Radfernwege
ergänzt. Das Rad-Hauptnetz unterstützt alle Akteure bei der
systematischen Planung ihrer Radinfrastruktur.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/planen-und-
bauen/schneller-radfahren/rad-hauptnetz-hessen/
Seite 19Radwegweisung in Hessen
Radwegweisung ist ein wichtiges Element der Radverkehrsför-
derung. Sie hilft dabei, die bestehenden Radverkehrsnetze für
die Öffentlichkeit sichtbarer zu machen und die Nutzer sicher
und bequem zu leiten. Eine gute Radwegweisung wird von allen
verstanden, funktioniert im „Vorbeifahren“ und ersetzt bereits
vielerorts die oft mühsame Orientierung mittels Karten.
Mit dem Handbuch zu Radwegweisung unterstützt das Land
Hessen Kommunen und Institutionen bei einer systematischen
und praxisnahen Umsetzung der Radwegweisung.
https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/planen-und-
bauen/radwegweisung-planen/
Seite 20Kostenfrei Broschüren und
Infomaterialien bestellen
Alle Broschüren, Leitfäden, Flyer und Handreichungen der
AGNH und des Landes Hessen zur Nahmobilität können Sie auf
der Webseite downloaden oder in gedruckter Form über ein
Bestellformular anfordern. Alle Publikationen sowie der Versand
sind für Sie kostenfrei.
https://www.nahmobil-hessen.de/downloads/bestellformular/
Seite 21Sie können auch lesen
