100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum

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100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
100 Jahre         Kunstintensivwoche
                          Architektur
Kunstimpuls                  Skulptur
                              Malerei

Sektion für        31. Juli — 7. August
Bildende Künste                   2022
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
100 Jahre                                                                Titelseite:
                                                                      Angèle Ruchti
Kunstimpuls                                                 «Wege ins Unerwartete»
                                                                         50 x 50 cm
                                                                Eitempera auf Jute
                                                                           2021/22
                                                                 Alanushochschule
Kunstintensivwoche                                               Gebäude-Entwurf
                                                                         Aquarell
Architektur
                                                                              links:
Skulptur                                                            Rudolf Steiner
Malerei                                                          Naturstimmungen

100 Jahre Malimpuls nimmt die Sektion für Bildende Künste zum Anlass, eine
Kunstintensivwoche am Goetheanum zu veranstalten, in der auf dem Feld der
Malerei, Skulptur und Architektur an unterschiedlichen Themenschwerpunkten
gearbeitet wird. Am Morgen beginnen wir mit einem Impuls zum Zusammen­
hang von «Erkennen und künstlerischem Schaffen» anhand von Rudolf Steiners
frühem Werk Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Welt­
anschauung. Dann folgen Beiträge, die das Verhältnis der einzelnen Künste
untereinander beleuchten. Nach diesem gemeinsamen Anfang teilen wir uns in
drei Gruppen zur jeweiligen fachlichen Vertiefung auf. Die Maler arbeiten in
verschiedenen Gruppen am Thema der «Naturstimmungen». Die Bildhauer
widmen sich den «Sockelmotiven des ersten Goetheanum» und die Architekten
setzen sich mit dem Thema «Entwurf einer Bauaufgabe» auseinander. Am
Abend nehmen die Bildhauer am Programm der Maler teil, die Architekten
bleiben bei den architektonischen Themen. Der besondere Ort des Goetheanum-
Campus bietet zudem die Möglichkeit, die architektonischen und skulpturalen
Originale vor Ort wahrzunehmen. Vom 1. August bis Mitte November 2022 wird
eine Ausstellung mit den Original-Skizzen der «Naturstimmungen» von Rudolf
Steiner, Arbeiten von Henni Geck, Gerard Wagner, Elisabeth Wagner-Koch,
Walter Roggenkamp, Fritz Billing und Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern
zu sehen sein, die sich in ihren Werken mit Naturstimmungen ausein­ander­
gesetzt haben. Wir freuen uns sehr, mit Ihnen in diesen schwierigen
und für viele Menschen leidvollen Zeiten an der inneren Bildung und
Verwandlung des Menschseins gemeinsam zu arbeiten.

Für die Sektion für Bildende Künste

Christiane Haid             Pieter van der Ree
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Malerei                                                                                                           Im Juni 2022 sind es 100 Jahre her, dass die          Skizzen wurde sehr unterschiedlich gearbeitet.
                                                                                                                  Maler- und Bildhauerin Henni Geck Rudolf Steiner      Die einen haben sich nah an die Vorgaben Rudolf
100 Jahre                                                                                                         nach einem Mallehrgang fragte, durch den objekti-     Steiners gehalten, die anderen haben die Skizzen
                                                                                                                  ve Gesetzmäßigkeiten des Geistigen lernbar            vor allem als meditative Anregung verstanden.
Schulungsskizzen                                                                                                  wären. Daraufhin schuf Rudolf Steiner mit den         Die Intensivwoche soll dem Kennenlernen der
für Maler                                                                                                         «Naturstimmungen» neun Schulungsskizzen in            Skizzen und dem Austausch über unterschiedliche
                                                                                                                  Pastell; weitere folgten. Sind diese Skizzen nach     Arbeitsansätze dienen und wendet sich an Künst-
                                                                                                                  100 Jahren noch aktuell? Mit den Naturstimmun-        lerinnen/Künstler, Kunststudentinnen/Kunststu-
Mit Caroline Chanter, Markus Fischer, Esther Gerster,                                                             gen schiebt Rudolf Steiner ein klein wenig den        denten und Kunstinteressierte.
Christiane Haid, Katrin Hofmann-Hurter, Angèle Ruchti,                                                            Vorhang beiseite, in dem er eine Sichtweise auf
Alexander Schaumann, Pia Schultze-Schilddorf, Edgar                                                               die Natur vorschlägt, die in das Innere derselben
Spittler, Peter Stebbing, Torsten Steen, Lillian Torjussen,                                                       führt, die wirkenden Kräfte der Natur freilegt und
Pieter van der Ree, Hannes Weigert, Dino Wendlandt                                                                große kosmische Rhythmen aufzeigt. Mit diesen

Zeit      Sonntag, 31.7.            Montag, 1.8.              Dienstag, 2.8.         Mittwoch, 3.8.               Donnerstag, 4.8.          Freitag, 5.8.               Samstag, 6.8.            Sonntag, 7.8.
9.00                                Einstimmung – Impuls erkennen und künstlerisches Schaffen – Christiane Haid
9.30                                Raum in Architektur       Raum in Architektur    Gestalt in Skulptur und      Gestalt in Architektur    Farbe in Architektur        Farbe in Malerei und     Aufgaben und
                                    und Skulptur              und Malerei            Malerei                      und Malerei               und Malerei                 Architektur              Herausforderungen
                                    Pieter van der Ree,       Luigi Fiumara,         Alexander Schaumann,         Pieter van der Ree,       Pieter van der Ree,         Esther Gerster,          der Kunst heute
                                    Torsten Steen             Angèle Ruchti          Torsten Steen                Esther Gerster            Pia Schultze-Schilddorf     Alexander Schaumann      Christiane Haid,
                                                                                                                                                                                                 Pieter van der Ree
10.30                                Kaffeepause
11.00                                Arbeitsgruppen                                                                                                                                              Abschlussplenum
12.30                                Mittagspause
14.00                                Betrachtungen in der Ausstellung Esther Gerster u.a.
15.00                                Arbeitsgruppen
18.00                                Abendpause
20.00     Begrüßung                 Unscheinbare Skizzen      Das Wesen der          Zu Henni Geck, die           Die Naturstimmungen       Der Kunstimpuls Rudolf      Gegenseitiges
          Arbeitsmotive und         – Wesen, Aufgabe          Farbe und die Natur-   nach dem malerischen         als Zukunftsimpuls        Steiners am Beispiel        Betrachten der in den
          Vorblick auf die          und damit gemachte        stimmungen. Bild-      Schulungsweg fragte          Peter Stebbing            der Malerei                 Kursen entstandenen
          Woche                     Erfahrungen               und Glanzfarben        Katrin Hofmann-Hurter,       Malerei im Anfang         Edgar Spittler              Bilder
          Christiane Haid,          Alexander Schaumann       Angèle Ruchti          Dino Wendtland               Hannes Weigert
          Torsten Steen,
          Pieter van der Ree
21.15                               Führungen durch           Besichtigung der       Besichtigung                 Austausch über die        Austausch über die          Freie Initiativen
                                    die Malschulen in         Wirkensorte von        Pflanzenfarbenlabor und      jeweiligen Zugänge zu     jeweiligen Zugänge zu
                                    Dornach                   Henni Geck             Einführung in die Arbeit     den Naturstimmungen       den Naturstimmungen
                                                              Katrin Hofmann-        Robert Wroblewski
                                                              Hurter
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Skulptur                                                                                                          Die sieben Sockelmotive des Goetheanum sind die      uns gründlich mit den kleinen Entwurfsskizzen von
                                                                                                                  Basis der Steinerschen Metamorphosen. Auf gut        Rudolf Steiner im Baumodell beschäftigen werden.
Der Metamorphosegedanke                                                                                           nachvollziehbare Weise lassen sich an ihnen die      Der gemeinsame Austausch wird die Richtung der
                                                                                                                  Grundgesetze der Formverwandlung studieren.          Arbeit wesentlich mitbestimmen. Am Mittag wird
bei Rudolf Steiner am Beispiel                                                                                    Darüber hinaus bieten sie die Möglichkeit, grund-    uns Benno Otter mit den unterschiedlichen Baum-
der sieben Sockelmotive                                                                                           legende Qualitäten des Plastischen zu erkunden.      arten, aus denen die Hölzer der Säulen des ersten
                                                                                                                  Auch die Planetenqualitäten sollten spürbar          Goetheanum stammen, durch goetheanistische
des ersten Goetheanum                                                                                             werden. Ich stelle mir ein gemeinsames modellie-     Pflanzenbetrachtungen vertraut machen.
                                                                                                                  rendes Herantasten an die Formen vor, wobei wir
Mit Benno Otter und Torsten Steen

Zeit     Sonntag, 31.7.             Montag, 1.8.            Dienstag, 2.8.          Mittwoch, 3.8.                Donnerstag, 4.8.          Freitag, 5.8.              Samstag, 6.8.             Sonntag 7.8.
9.00                                Einstimmung – Impuls erkennen und künstlerisches Schaffen – Christiane Haid
9.30                                Raum in Architektur     Raum in Architektur     Gestalt in Skulptur und       Gestalt in Architektur    Farbe in Architektur und   Farbe in Malerei und      Aufgaben und
                                    und Skulptur            und Malerei             Malerei                       und Malerei               Malerei                    Architektur               Herausforderungen
                                    Pieter van der Ree,     Luigi Fiumara,          Alexander Schaumann,          Pieter van der Ree,       Pieter van der Ree,        Esther Gerster,           der Kunst heute
                                    Torsten Steen           Angèle Ruchti           Torsten Steen                 Esther Gerster            Pia Schultze-Schilddorf    Alexander Schaumann       Christiane Haid,
                                                                                                                                                                                                 Pieter van der Ree
10.30                               Kaffeepause
11.00                               Modellieren, Block 1:   Modellieren, Block 3:   Modellieren, Block 5:         Modellieren, Block 7:     Modellieren, Block 9:      Modellieren, Block 11:    Abschlussplenum
                                    Erster Sockel           Zweiter Sockel          Dritter Sockel                Vierter Sockel            Fünfter Sockel             Sechster Sockel
12.30                               Mittagspause                                                                                                                                                 Tagungsende
14.00                               Baumbetrachtung         Baumbetrachtung         Baumbetrachtung               Baumbetrachtung           Baumbetrachtung            Baumbetrachtung
                                    Benno Otter             Benno Otter             Benno Otter                   Benno Otter               Benno Otter                Benno Otter
                                    Hainbuche               Esche                   Kirsche                       Eiche                     Ulme                       Ahorn/Birke
15.00                               Modellieren, Block 2:   Modellieren, Block 4:   Modellieren, Block 6:         Modellieren, Block 8:     Modellieren, Block 10:     Modellieren, Block 12:    Arbeitsgruppen
                                    Erster Sockel           Zweiter Sockel          Dritter Sockel                Vierter Sockel            Fünfter Sockel             Siebter Sockel
18.00                               Abendpause
20.00    Begrüßung                  Unscheinbare Skizzen    Das Wesen der           Zu Henni Geck, die            Die Naturstimmungen       Der Kunstimpuls Rudolf     Gegenseitiges
         Arbeitsmotive und          – Wesen, Aufgabe        Farbe und die Natur-    nach dem malerischen          als Zukunfstimpuls        Steiners am Beispiel der   Betrachten der in den
         Vorblick auf die           und damit gemachte      stimmungen. Bild-       Schulungsweg fragte           Peter Stebbing            Malerei                    Kursen entstandenen
         Woche                      Erfahrungen             und Glanzfarben         Katrin Hofmann-Hurter,        Malerei im Anfang         Edgar Spittler             Bilder
         Christiane Haid,           Alexander Schaumann     Angèle Ruchti           Dino Wendtland                Hannes Weigert
         Torsten Steen,
         Pieter van der Ree
                                                                                                                                                                                                      Sockelmotive
                                                                                                                                                                                                      des ersten
                                                                                                                                                                                                      Goetheanum
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Architektur                                                                                                    Ein wesentliches Merkmal der organischen Gestal-       Wir werden uns dieser Aufgabe schrittweise
                                                                                                               tung ist der Versuch, die Gestaltung eines Bauwer-     mittels künstlerischer Übungen und Wahrneh-
Organisches Gestalten.                                                                                         kes aus der Bauaufgabe selber zu entwickeln. Die       mungsübungen annähern. Als zusätzliche Inspira-
                                                                                                               Bauaufgabe umfasst dabei sowohl die Funktion           tion für diesen Prozess wird es Beiträge aus den
Wie entwickele ich ein Baumotiv                                                                                des zukünftigen Gebäudes, die Menschen, für die        anderen Künsten geben zu den Themen Raum,
aus einer Bauaufgabe heraus?                                                                                   man baut, als auch den Charakter der Umgebung,         Form und Farbe, Betrachtungen der Bauwerke auf
                                                                                                               die verwendeten Baumaterialien, die eingesetzte        dem Goetheanum-Gelände und Abendpräsentatio-
                                                                                                               Technik und nicht zuletzt die Zeit, in der man baut.   nen von verschiedenen Architekten, die zeigen,
Mit Yaike Dunselman, Markus Fischer,                                                                           Wie kann man aus all diesen so unterschiedlichen       wie sie zu ihren Entwürfen kommen.
Luigi Fiumara, Gerhard-Paul Reeh,                                                                              Gegebenheiten und Anforderungen eine schlüssi-
Pieter van der Ree                                                                                             ge und in sich stimmige Baugestalt entwickeln?
                                                                                                               Das werden wir in dieser Woche anhand einer
                                                                                                               kleinen Entwurfsaufgabe auf dem Goetheanum-
                                                                                                               Gelände üben.

Zeit     Sonntag, 31.7.          Montag, 1.8.             Dienstag, 2.8.          Mittwoch, 3.8.               Donnerstag, 4.8.           Freitag, 5.8.               Samstag, 6.8.             Sonntag, 7.8.
9.00                             Einstimmung – Impuls erkennen und künstlerisches Schaffen – Christiane Haid
9.30                             Raum in Architektur      Raum in Architektur     Gestalt in Skulptur und      Gestalt in Architektur     Farbe in Architektur und    Farbe in Malerei und      Aufgaben und
                                 und Skulptur             und Malerei             Malerei                      und Malerei                Malerei                     Architektur               Herausforderungen
                                 Pieter van der Ree,      Luigi Fiumara, Angèle   Alexander Schaumann,         Pieter van der Ree,        Pieter van der Ree,         Esther Gerster            der Kunst heute
                                 Torsten Steen            Ruchti                  Torsten Steen                Esther Gerster             Pia Schultze-Schilddorf     Alexander Schaumann       Christiane Haid,
                                                                                                                                                                                                Pieter van der Ree
10.30                            Kaffeepause
11.00                            Fachgruppe Architektur                                                                                                                                         Abschlussplenum
12.30                            Mittagspause
14.00                            Architekturbetrachtungen auf dem Goetheanumgelände
15.00                            Fachgruppe Architektur
18.00                            Abendpause
20.00    Begrüßung Arbeits-      Einblicke in den Ent-    Einblicke in den        Einblicke in den             Einblicke in den           Einblicke in den            Gegenseitiges
bis      motive und Vorblick     wurfsprozess             Entwurfsprozess         Entwurfsprozess              Entwurfsprozess            Entwurfsprozess             Betrachten der in den
21.15    auf die Woche           Markus Fischer           Pieter van der Ree      Luigi Fiumara                Paul-Gerhard Reeh          Yaike Dunselman             Kursen entstandenen
         Christiane Haid,                                                                                                                                             Bilder
         Torsten Steen,
         Pieter van der Ree
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Biographien
Caroline Chanter                         Dr. Christiane Haid                       Paul-Gerhard Reeh                      Pia Schulze-Schilddorf                    Lillian Torjusson                     Hannes Weigert
Malerin und Kunsttherapeutin. Sie        Studium der Erziehungswissen-             Geburt und Kindheit am Ort, an dem     Malstudium an der Malschule am            Dipl. Malerin, Kunsttherapeutin,      Studium der Malerei am Goethe-
unterrichtet an der Rudolf Steiner       schaften, Germanistik, Geschichte         Nichts ist in der Namib Wüste. Seit    Goetheanum; Ausbildung «Farb-             Eurythmistin und Waldorflehrerin.     anum bei Bo Eriksson und Gerard
Malschule, Dornach.                      und Kunst in Freiburg und Hamburg.        1972 Leben und Wirken in Deutsch-      gestaltung in der Architektur» am         Studium der bildenden Künste          Wagner (1985–91). Forschung zu
                                         Promotion: «Mythos, Traum und             land mit häufigen Ortswechseln,        Haus der Farbe HF, Oerlikon / Zürich.     an der Freien Malschule Dornach,      Rudolf Steiners Entwürfen für Ma-
Markus Fischer                           Imagination. Die kleinen Mythen           1981–90 Studium Generale in Philo-     Selbstständig als Farbgestalterin in      am Emerson College und am R.          lerei. Projekte: «Naturstimmungen»
Architekt, Studium an der U/GH           Albert Steffens». 2009–2019 Leiterin      sophie, Theologie, Politologie, Ost-   der Architektur und Teilzeit tätig in     Steiner University College. Sie hat   (1989), «Malschule am Goetheanum»
Siegen und an der Sektion für            des Verlags am Goetheanum, ab             europa Geschichte und Architektur.     der Betreuung im Erwachsenenbe-           Erfahrung als Bühneneurythmistin,     (1991–95), «Kores Haus» (1996–2003),
Bildende Künste, Geschäftsleiter der     2019 Programmleitung. Seit 2012           Seit 1991 Freier Architekt/Künstler.   reich. Mutter von zwei erwachsenen        als Kunsttherapeutin und Lehrerin     «The School of Nature» (2003–10),
sozialtherapeutischen Gemeinschaft       Leiterin der Sektion für Schöne Wis-     Büros in Stuttgart, München, Basel,    Kindern.                                  an einer Waldorfschule und im Kin-    «Malerverksted» (Norwegen
Altenschlirf, Herbstein bei Fulda,       senschaften und seit 2020 Leiterin        Badenweiler. Forschung und Lehre                                                 dergarten. Lebt als freischaffende    2009–16), «Øya/Brentanos Studio»
dort und darüber hinaus tätig in der     der Sektion für Bildende Künste.        zur salutogenetischen Wirkung der      Edgar Spittler                            Künstlerin in Norwegen. Internatio-   (2017–18), «Das Bewusstsein der
Sanierungs- und Neubauplanung                                                      Kunst sowie zur menschlichen und       Ausbildung zum Porzellanmaler,            nale Ausstellungstätigkeit.           Malerei» (2021).
für Menschen sozialtherapeutischer       Katrin Hofmann-Hurter                     architektonischen Leibbildung.         1982-1986 Ausbildung am Seminar
Lebensgemeinschaften.                    Aufgewachsen auf einem Bauern-                                                   für Malerei in Stuttgart. Seit 1976      Pieter van der Ree                    Dino Wendtland
                                         hof am Zürichsee, CH. Ausbildung          Angèle Ruchti                          freischaffender Maler; ausgiebige         Studium der Architektur an der        Studium der Malerei bei Christian
Luigi Fiumara                            zur Handweberin. Lehrzeit und             Beschäftigung mit Kunst und            autodidaktische Studien im Bereich        Technischen Universität in Delft      Hitsch in Dornach. Kurator der
Studium der Architektur an der Uni-      anschließende Zusammenarbeit mit          Malerei seit der Jugendzeit. 1991      Malerei und Kunstgeschichte.              (NL). Seit 1990 selbstständiger       Kunstsammlung am Goetheanum.
versität La Sapienze in Rom. 2000-       Walther Roggenkamp. Daraus ist die        Sozialästhetisches Studienjahr         1986–2003 Lehrer für Malen/Zeichnen      Architekt im Bereich des ökologi-
2010 zuständig für die Architektur-      Verbundenheit mit den Schulungs-          Dornach, 1996 Abschluss Malerei        und Kunstgeschichte am Seminar            schen Bauens und der organischen
abteilung der Sektion für Bildende       skizzen entstanden. Mutter und Fa-        an der Visual Art School Basel,        für Malerei. Seit 2004 weiterhin frei-   Gestaltung. Veröffentlichungen zur
Künste am Goetheanum. Seit 2003          milienfrau. 30 Jahre verantwortliche      1997 Teilnahme an der Fachklasse       schaffender Maler und Kursleiter.         Wechselwirkung zwischen Mensch
im Vorstand des IFMA, ab 2012 in         Mitarbeit in L’Aubier, einer Initiative   für Druckgrafik Gewerbeschule                                                    und Architektur, zum organischen
der Funktion des Vorsitzenden. Seit      in der französischen Schweiz ober-        Basel, 1998 Lehrerseminar Dornach.     Peter Stebbing                            Bauen  – Organische Architektur
2007 ehrenamtliche Professur der         halb Neuenburg.                           Seit 1998 freischaffende Malerin in    Studierte in England und emigrierte       (2000); 2003 Kurator der Wander-
Nationalen Universität für Bauwesen                                                Anzère und Kreuzlingen. Seit 2016      1966 in die USA, wo er den MFA            ausstellung über Organische
und Architektur in Kiew (UA). Vor-       Benno Otter                               Schwerpunkt Kunst im Alltag, Kunst     erlangte und an der City Univer-          Architektur, Mensch und Natur
trags-, Beratungs- und Unterrichts-      Geboren in den Niederlanden. Biolo-       als Sozialästhetik.                    sity New York lehrte. Es folgte ein       als Inspiration für das Bauen.
tätigkeit in mehreren Ländern            gisch-dynamische Ausbildung in den                                               längeres Studium bei Gerard Wagner.       2005–2020 Inhaber des Lehrstuhls
Europas, in Indien und in den USA.       Niederlanden, danach Arbeit als Ge-       Alexander Schaumann                    Er ist Herausgeber von Kunstbüchern       für Organische Architektur an der
Planungstätigkeit in Italien, Schweiz,   müsegärtner in Camphill Irland. Ab        Studium der Malerei und Kunst-         und seit 1992 Leiter der Arteum           Alanus Hochschule bei Bonn.
Deutschland, Rumänien, Ukraine,          1982 bis jetzt Tätigkeit als Gärtner      geschichte bei Gerhard Richter und     Malschule.
Russland und Indien.                     in der Gärtnerei am Goetheanum.           W. J. Hofmann in Düsseldorf. Seither
                                         Kurstätigkeit am Goetheanum und           freischaffend als Künstler und als     Torsten Steen
Esther Gerster                           auswärts.                                 Dozent für Malerei, Kunstgeschichte,   Nach dem Kunststudium bei Gerard
Nach der Ausbildung und Tätigkeit                                                  anthroposophische Menschenkunde,       Wagner und der Lehrerausbildung
als Kindergärtnerin an der Rudolf                                                  goetheanistische Naturbetrach-         am Goetheanum Lehrtätigkeit im
Steiner Schule in Lugano, vierjährige                                              tung und die selbst entwickelte        Bereich Kunst, Kunstgeschichte und
Kunst-Ausbildung an der Goetheanis-                                                Menschenbetrachtung. Tätig am          Biologie in Silkeborg (DK), Winter-
tischen Studienstätte in Wien. Kunst-                                              berufsbegleitenden Waldorferzie-       thur (CH) und Ins (CH), ab 2002 an
unterricht an der Rudolf Steiner                                                   herseminar in Dortmund und von         der Rudolf Steiner-Schule in Ittigen
Schule in Oulu, Finnland, Lasierauf-                                               2012–19 in der Waldorflehrerausbil-    (Bern). Verschiedene Publikationen
träge und Wandbilder, Mitarbeit an                                                 dung in China. Lebt in Bochum.         zu Rudolf Steiners Kunstansatz in
der Deckenmalerei im Großen Saal                                                                                          anthroposophischen Zeitschriften.
des Goetheanum, Ausbildung in Glas-                                                                                       Drei erwachsene Kinder. Lebt mit
radierung, Malkurse, Goetheanum-                                                                                          seiner Frau in Worb bei Bern.
führungen, Ausstellungen.
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Monduntergang,
Aquarell,
Henni Geck

Mondaufgang,     Entwurfszeichnung
Aquarell,        und Plan,
Edgar Spittler   Pieter van der Ree
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Arbeitsgruppen: Malerei
1. CAROLINE CHANTER: Thera­             4. EDGAR SPITTLER: Übungen             konsequente künstlerische Methode
peutische Aspekte der Natur­            zum Erlernen und Vertiefen der         auf Basis von Steiners Hinweisen. In
stimmungsskizzen – nach der             malerischen Sprache.                   seiner Abhandlung Die Individuali-
Methode von Gerard Wagner.              Um im Malerischen mit den Farben       tät der Farbe wird verdeutlicht, wie
Inneres Gleichgewicht und Gesund-       gestalten zu können, muss ich          Form aus der Farbe entstehen kann.
heit können erreicht werden, indem      immer mehr die Sprache, die Aus-       Bei dieser Herangehensweise geht
man einen Weg des Gleichgewichts        drucksmöglichkeiten der Farben         es – wie in der Anthroposophie
in Farben beschreitet. Die Arbeit mit   kennenlernen, um dann künstlerisch     selbst – um das Allgemeinmensch-
pflanzlichen Pigmenten verstärkt        mit ihnen umzugehen. Jede Farbe        liche. (D/E)
die den Skizzen innewohnende            hat eigene Bewegungstendenzen,
Qualität der Heilung. (D/E)             die sich zu Formellem hinbewe-         6. LILLIAN TORJUSSON: Lebendi-
Max. 12 Teilnehmer.                     gen. Somit ist es für das bildhafte    ges Gestalten der Weltpolaritäten
                                        Gestalten, das aus dem Farbigen        Leicht experimentell, zusammen
2. KATRIN HOFMANN-HURTER:               entstehen soll, auch notwendig, sich   entdecken: Wir wollen versuchen,
Die Schulungsskizzen für Maler          eine künstlerische Formensprache       anhand der Naturstimmungsskizzen
Was macht die Schulungsskizzen          anzueignen. In unserer Arbeits-        von Rudolf Steiner und Henni Geck,
nach 100 Jahren noch interessant?       gruppe wollen wir entsprechende        innerlich unterzutauchen in die
Wo liegt ihr Potenzial? Anhand des      Übungen versuchen, um sich in          wesenhafte Substanz der Farben.
ersten Skizzenpaares steigen wir in     diese malerische Problematik ein-      Wir werden polare Elemente und
die künstlerischen Fragen ein. Wir      zuleben.                               Stimmungen als Gesten und Farb-
malen. Marder/Rinderhaarpinsel ver-                                            klänge untersuchen. Dur und Moll in
schiedener Breite bitte mitbringen.     5. PETER STEBBING Vom Aufbau           der Malerei, Bild- und Glanzfarben
                                        sinnvoller Urbilder – Malen aus        etc. Mit Eurythmie als Einstimmung
3. ANGÈLE RUCHTI: Malkurs. Bild-        der Farbe heraus                       und als Vertiefung des Farben­
und Glanzfarben – Naturstimmun-         Die «Naturstimmungen» inaugu-          erlebens.
gen und Seinsbereiche.                  rierten eine neue Malausbildung.       Aquarellpinsel verschiedener
Wir untersuchen malerisch die           Sie sind weitgehend unbeachtet ge-     Breite, und Eurythmieschuhe/weiche
Seinsbereiche Mineral, Pflanze, Tier    blieben. In unserem Malkurs wollen     Schuhe bitte mitbringen. Max. 12
und Mensch. Ausgehend von den           wir zeigen, wie diese Urbilder auf     Teilnehmer.
Naturstimmungen können wir diese        sinnvolle Weise aufgebaut werden
Bereiche beleuchten. Der Fokus liegt    können. Sie setzen eine unausge-       7. HANNES WEIGERT: Rudolf
auf den Bild- und Glanzfarben.          setzte Übung voraus; jedoch kann       Steiner, Neun Skizzen für Maler
                                        man schon die ersten Schritte wie      (1922)
                                        selbstverständlich empfinden. Wie      Betrachtungen der Originalskizzen,
                                        kein anderer hat Gerard Wagner die-    malerische Studien, Gespräch.
                                        sen Urmotiven schöpferischen Aus-
                                        druck verliehen. Er entwickelte eine

Goetheanum
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https://www.goetheanum.org/kunstintensivwoche-architektur-skulptur-malerei
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Tagungsinformationen
Kunstintensivwoche – Architektur, Skulptur, Malerei
Architektur: Organisches Gestalten - Wie entwickele ich ein Baumotiv aus einer Bauaufgabe heraus?
Skulptur: Der Metamorphosegedanke bei Rudolf Steiner am Beispiel der sieben Sockelmotive des
ersten Goetheanum
Malerei: 100 Jahre Schulungsskizzen für Maler
Intensivwoche der der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum
von Sonntag, 31. Juli bis Sonntag, 7. August 2022
Anmeldung erbeten bis: Sonntag 17. Juli 2022
Tagungspreise: Förderpreis¹: 800 CHF
                   Normalpreis: 650 CHF
                   Ermässigt²: 550 CHF
                   Studierende³: 100 CHF
Tagungsverpflegung
Die 6 Mittagessen am 1. bis 6. August, sind im Tagungspreis (ausser Studierendenpreis) inbegriffen und
können nicht abgewählt werden. Separat können 6 Abendessen am 1. bis 6. August zum Gesamtpreis
von 150 CHF gebucht werden. Die Mahlzeiten sind nicht einzeln buchbar. Laktose- und glutenfreie Ver-
pflegung kann bereitgestellt werden, andere Nahrungsmittelunverträglichkeiten können in diesem Rahmen
leider nicht berücksichtigt werden.
Parkkarte
für die Dauer der Tagung: 49 CHF (nicht unmittelbar um das Goetheanum). Bei Behinderung bitte Ausweis
sichtbar im Auto hinterlegen.
Zahlungsmodi/Bestätigung
Um Kreditkartengebühren und grössere Menschenansammlungen zu vermeiden, bitten wir Sie, die
Rechnungen bis spätestens 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn per Banküberweisung auszugleichen.
Bezahlte Karten können bis eine halbe Stunde vor Beginn am Empfang abgeholt werden.
Bei Gruppenanmeldungen erhält die Institution eine Sammelrechnung; nachträgliche Anmeldungen kön-
nen nur einzeln gebucht und abgerechnet werden.
Kreditkarte (alle Länder): Der Totalbetrag wird nach Bearbeitung der Anmeldung Ihrer Karte belastet. Die
Anmelde- und Zahlungsbestätigung wird Ihnen per E-Mail oder Post zugesandt.
Rechnung Schweiz: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rech-
nung. Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden.
Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich.
Rechnung Euro-Raum: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung
mit Rechnung. Für den Euroraum mit deutschem €-Konto. Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 7
Tage vor Veranstaltungsbeginn per Post verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbu-
chung der Kreditkarte möglich.
Andere Länder / Nicht-EU: Zahlung nur per Kreditkarte möglich. Nach Bearbeitung wird eine Anmelde-
und Abbuchungsbestätigung per E-Mail zugestellt.
Bitte beachten: Der Rechnungsbetrag muss 5 TAGE vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingegangen
sein.
Tagungskarten: Um Kreditkartengebühren und grössere Menschenansammlungen zu vermeiden, bitten
wir Sie, die Rechnungen bis spätestens 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn per Banküberweisung aus-
zugleichen. Bezahlte Karten können bis eine halbe Stunde vor Beginn am Empfang abgeholt werden.
Neben Bargeld in CHF oder € akzeptieren wir auch VISA, MasterCard, ec-direkt und Postcard-Schweiz.
Stornierung: Die schriftliche Stornierung der Tagungsteilnahme ist bis 14 Tage vor Tagungsbeginn
(17.07.2022) kostenlos möglich (Datum des Poststempels). Danach werden 50% des Tagungsbetrages
erhoben. Die Stornierung der Verpflegung oder der Parkkarte ist bis 1 Tag vor Tagungsbeginn (30.07.2022)
kostenfrei. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag ist der gesamte Rechnungsbetrag
fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten eine(n) Ersatzteilnehmer(in).
Rücktrittskostenversicherung: Gegen Gebühr (5% der Gesamtkosten, mind. 10 CHF) kann eine Versi-
cherung für den mit dieser Anmeldung gebuchten Gesamtbetrag abgeschlossen werden, welche bei
Krankheit (einschl. eigener, im Haushalt lebender Kinder, des Ehepartners), Verlust des Arbeitsplatzes
sowie höherer Gewalt die gesamten Rücktrittskosten deckt. Die Versicherungsbedingungen erhalten Sie
auf Anfrage oder können im Internet unter www.goetheanum.org/6053.html eingesehen werden.
Datenverarbeitung: Die Adressdaten werden elektronisch erfasst und gespeichert und nicht an Dritte
weitergegeben.
100 Jahre Kunstimpuls - Kunstintensivwoche Architektur Skulptur Malerei - Goetheanum
Anmeldung
Kunstintensivwoche – Architektur, Skulptur, Malerei
Architektur: Organisches Gestalten - Wie entwickele ich ein Baumotiv aus einer Bauaufgabe heraus?
Skulptur: Der Metamorphosegedanke bei Rudolf Steiner am Beispiel der sieben Sockelmotive des
                                                                                                 2IWK
ersten Goetheanum
Malerei: 100 Jahre Schulungsskizzen für Maler
Intensivwoche der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum
von Sonntag, 31. Juli bis Sonntag, 7. August 2022
Anmeldung erbeten bis: Sonntag 17. Juli 2022
Postanschrift: Goetheanum Empfang, Postfach, CH-4143 Dornach
Fax + 41 61 706 44 46, Tel. + 41 61 706 44 44, E-Mail tickets@goetheanum.org
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E-Mail                ______________________________________________________________________________________
Beruf                 ______________________________________________________________________________________
Tagungsfach (Bitte nur eins auswählen):               Architektur       Skulptur        Malerei 
Tagungskarte (inklusive 6 Mittagessen am 1.- 6. August, obligatorisch)
800 CHF Förderpreis¹         650 CHF Normalpreis            550 CHF ermässigt²  100 CHF Studierende³
Verpflegung (6 Abendessen, am 1.- 6. August)                 150 CHF
Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen                      Gluten  Laktose
Arbeitsgruppen (nur für Malerei)          1. Wahl, Nr. _______ 2. Wahl⁴ , Nr. ________ 3. Wahl⁴ , Nr. ________
Parking am Goetheanum                                        Parkkarte: 49 CHF
Versicherung
 Rücktrittskostenversicherung (5% des Gesamtarrangements, mindestens 10 CHF)
   Siehe Rücktrittskonditionen unter Tagungsinformationen
Zahlungsart
 Rechnung (nur für die Schweiz und den Euro-Raum)
Kreditkarte (alle Länder)        Visa             MasterCard
Kartennummer: __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __          Gültig bis: __ __ / __ __

Mit meiner Unterschrift bestätige ich mein Einverständnis mit den Zahlungsmodi und
Stornierungsbedingungen.

__________________________________________________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift

¹ Wer mehr zahlen kann, hilft mit, dass die Tagung sich selber trägt bzw. unterstützt die Arbeit der Sektion.
² Für Pensionierte/Senioren, Erwerbslose, Menschen mit Behinderungen (IV-Rente). Ermässigung kann nur bei beigeleg-
tem Nachweis/Kopie gewährt werden.
³ Für Studierende, SchülerInnen, Auszubildende, Militärdienst-/Zivildienstleistende. Die Mittagsessen sind nicht inklusive.
Ermässigung kann nur bei beigelegtem Nachweis/Kopie gewährt werden.
⁴ Ihre Zweit- und Drittwahl wird berücksichtigt, wenn zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung Ihre Erstwahl bereits ausgebucht/
entfallen ist oder später ausfallen sollte. Falls Sie weder in der Erst-, Zweit- oder Drittwahl einen Platz erhalten können,
werden Sie nach Möglichkeit benachrichtigt. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen bei Tagungsbeginn.
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