Vicente Amigo Viva la Guitarra! - Robert Schumann Hochschule - Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
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Ko n z e r t e Oktober / November 2017 Robert Schumann Hochschule Vi c e n t e A m i go Viva la Guitarra!
Vi cente A migo We l t s t a r d e s F l a m e n c o s e r ö f f n e t G i t a r r e n fe s t i va l Für Pat Metheny ist er der Größte: „Sein Gefühl, sein Klang, seine Ideen – alles, was er macht, haut mich um. Er ist einer mei- ner absoluten Favoriten“, sagte die amerikanische Jazz-Legende einmal über den Gitarristen Vicente Amigo. Der spanische Musiker gilt als legitimer Nachfolger von Paco de Lucia. Im November kommt er mit seiner Flamenco-Gruppe nach Düs- seldorf – sein einziger Auftritt in Deutschland in diesem Jahr. Das Konzert des weltbekannten Flamenco-Gitarristen bildet den Auftakt eines hochkarätigen Gitarrenfestivals, das vom 24. November bis zum 2. Dezember an der Hochschule stattfindet: Viva la Guitarra! Mit Viva la Guitarra! veranstaltet die Robert Schumann Hoch- schule bereits zum fünften Mal ein Gipfeltreffen der Gitarristen. Musiker aus aller Welt geben Meisterkurse und zeigen in ihren Konzerten die stilistische Bandbreite des sechssaitigen Zupfinst- rumentes – von Flamenco bis Latin Jazz, von alter bis neuer Mu- Flamenco-Star Juan Manuel Cañizares sik. Dazwischen erklingen die Meisterwerke aus der klassischen Gitarrenliteratur wie zum Beispiel das berühmte Concierto de über den hochbegabten Italiener. Mit acht Jahren gab Desiderio Andaluz für vier Gitarren. sein erstes öffentliches Konzert, mit neun gewann er den ersten Ein unerschöpfliches Klangfarbenspektrum zeichnet die Musik seiner insgesamt 18 Gitarrenwettbewerbe. von Alvaro Pierri aus. Er ist am Samstag (25.11.) zu Gast. Der in Uruguay geborene Musiker, der 1983 in Deutschland mit den Vor 30 Jahren gründeten der Violinist Michael Dauth und der Streichersolisten der Berliner Philharmoniker debütierte, stand Gitarrist Hubert Käppel das Paganini-Duo. Für Viva la Guitar- mit vielen Weltstars auf der Bühne, u.a. mit dem argentinischen ra! haben die beiden Spitzenmusiker am Montag (27.11.) Stücke Bandoneon-Spieler und Komponisten Astor Piazzolla. von Paganini, Vivaldi und Piazzolla vorbereitet. Die Pianistin Sheila Arnold und der Gitarrist Alexander-Sergei Am Sonntag (26.11.) öffnet sich der Vorhang für Aniello Ramírez unternehmen am Dienstag (28.11.) eine musikalische Desiderio. „Seine größte Stärke scheint mir darin zu liegen, dass Reise in die Zeit der Romantik. Die Zuhörer dürfen sich auf sein außerordentlich facettenreicher Ton immer eine geradezu ein Zwiegespräch zweier Instrumente freuen, deren Klänge im vokale Schönheit behält“, schrieb der Musikkritiker Norbert Ely Werk von Franz Schubert verschmelzen.
Der venezolanische Gitarrist Nirse González steht für eine Kartenvorverkauf: exzellente Technik und eine ausgeprägte Sensibilität. González Für die kostenpflichtigen Konzerte im Partika-Saal erhalten Sie gibt am Mittwoch (29.11.) ein Doppelkonzert mit der Spanierin ab 23. Oktober Karten bei Anabel Montesinos, die mit 17 Jahren die jüngste Gewinnerin Hollmann Buch & Presse, KÖ-Galerie, Königsallee 60, des Gitarrenwettbewerbs Francisco Tarrega war. Bereits im 40212 Düsseldorf, Mo–Sa. 7.30–20 Uhr Alter von elf Jahren trat sie in Mallorca als „Wunderkind“ auf. und Musikalien Fratz, Kaiserstr. 21, 40479 Düsseldorf, Mo–Fr 10.30–18.30 Uhr, Sa 10.30–13.00 Uhr. 10 Meistergitarristen Karten für Vicente Amigo (24.11.) und Eine Nacht in der Alham- bra (1.12.) erhalten Sie unter w w w .w e s t t i c k e t . d e und an Zu den Höhepunkten des Festivals gehört am Freitag (1.12.) der westticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Auftritt von zehn Meistergitarristen, unter ihnen der Flamenco- Star Juan Manuel Cañizares, Marco Tamayo, Ricardo Gallén und David Martínez. Mit der Sinfonietta Ratingen unter der Meisterkurse: Leitung von Thomas Gabrisch verwandeln sie den kalten No- Samstag (25.11.) Anil Fernández (10–12.30 Uhr) und vembertag in eine spanische Nacht. Zum ersten Mal wird die Nirse González (14–16.30 Uhr) Fantasía en los Jardines de Falla aufgeführt, ein Stück für vier Sonntag (26.11.) Àlvaro Pierri (14–16.30 und 17–19.30 Uhr) Gitarren, Orchester und Chor aus der Feder von Joaquin Clerch. Montag (27.11.) Aniello Desiderio (10–12.30 und 14–16.30 Uhr) Gemeinsam mit Alexander-Sergei Ramírez hat Clerch das Dienstag (28.11.) Hubert Käppel (10–12.30 und 14–16.30 Uhr) Gitarren-Festival auf die Beine gestellt. Die beiden Professoren Mittwoch (29.11.) David Martinez (10–12.30 Uhr) und an der Düsseldorfer Musikhochschule haben hervorragende Ricardo Gallén (14–16.30 Uhr) Kontakte in die internationale Gitarrenszene. Unter den eingela- Donnerstag (30.11.) Marco Tamayo (10–12.30 Uhr) und denen Künstlern sind auch ehemalige Studenten der Hochschule Anabel Montesinos (14–16.30 Uhr), wie Alí Arango und Rafael Aguirre. Sie treten am Donnerstag Freitag (1.12.) Rafaél Aguirre (10–12.30 Uhr) und (30.11.) in einem Doppelkonzert auf. Die beiden Musiker haben Alí Arango (14–16.30 Uhr) als Konzertgitarristen Karriere gemacht und kommen gern Samstag Manuel Cañizares (14–16.30 Uhr) in die Rheinmetropole. Dass Düsseldorf vom guten Ruf der Gitarrenabteilung der Musikhochschule profitiert, weiß auch Die Meisterkurse finden im Kammermusiksaal der Robert Oberbürgermeister Thomas Geisel. Er hat wieder die Schirm- Schumann Hochschule statt. Sie richten sich in erster Linie herrschaft für das Festival übernommen. Guitarras Alhambra an die Studierenden, einige wenige Plätze sind für auswärtige tritt als Sponsor auf. Gitarristen reserviert. Die Tageskarte für eine passive Teilnahme kostet 10 €, für eine Den Schlusspunkt von Viva la Guitarra! setzt am Samstag aktive Teilnahme 50 €. Für Studierende der RSH ist der Eintritt (2.12.) Los Pipos. Die Band um den Hochschulabsolventen für beide Kategorien frei. Fragen und Anmeldungen unter Junior Zambrana sorgt mit karibischen Rhythmen und latein- v i va - l a - g u i t a r ra - 2 0 17 @ r s h - d u e s s e l d o r f. d e amerikanische Songs für das echte Latin-Jazz-Gefühl.
R üdige r Bohn witsch sein erstes Cellokonzert. Er widmete es dem Meistercel- listen Mstislaw Rostropowitsch, mit dem er eng befreundet war. R o m e o u n d Ju l i a a m R h e i n Im Tonhallen-Konzert unter der Leitung von Rüdiger Bohn Shakespeare kommt nach Düsseldorf. Wenn das Orchester wird Michiaki Ueno den Cello-Part spielen. Der Student aus der der Hochschule am 19. November in der Tonhalle Düsseldorf Klasse Prof. Pieter Wispelwey, der vor kurzem den hochschulin- auftritt, steht das herzzerreißende Drama von Romeo und Julia ternen Sieghardt-Rometsch-Wettbewerb gewann, gehört zu den gleich zwei Mal auf dem Programm – in Prokofjews Ballettmu- großen Talenten der Hochschule. sik und in den Sinfonischen Tänzen aus der West-Side-Story. Romeo und Julia, 19.11. Letztere gehört zu den bekanntesten Musicals weltweit. A ndreas L angenbuch In der West-Side-Story spielt die unglückliche Liebe im New York der 50er Jahre. Die Rivalität zweier Jugend-Gangs hat den Fa i b l e fü r V i e l fa l t alten Familienzwist aus dem Original abgelöst. Leonard Professor Andreas Langenbuch liebt die Vielfalt. „Ich habe ein Bernsteins Musik, Stephan Sondheims Texte und die fantasti- Faible für die verschiedensten Stile“, sagt der Solo-Bassklarinet- schen Tanz-Choreographien faszinieren das Publikum bis heute. tist beim WDR Sinfonieorchester Köln. Obwohl Langenbuch Auch der russische Komponist Sergej Prokofjew ließ sich von seit dem Sommersemester an der Hochschule Klassik unterrich- Shakespeare inspirieren. Im Gegensatz zur West-Side-Story ori- tet, fasziniert ihn die Jazzmusik. Mehrfach spielte der 39-jährige entiert sich das 1935 geschriebene Ballett Romeo und Julia eng Musiker das berühmte Copland-Konzert für Klarinette und Or- an der literarischen Vorlage. Prokofjew war lange im Ausland und wollte mit seiner Shakespeare-Adaption im sozialistischen Russland sein Comeback feiern. Doch der Plan misslang. Nach- dem das Leningrader Kirow Ballett als Auftraggeber absprang und ein neuer Vertrag mit dem Moskauer Bolschoi Theater un- terschrieben war, verhinderte die sowjetische Kulturpolitik die Premiere. Trotzdem gelang es Prokofjew, die Musik des Balletts in zwei kurzen und abwechslungsreichen Suiten aufzuführen. Die Suite Nr. 2 ist am Sonntag in der Tonhalle zu hören. Auch das dritte Stück des Konzerts stammt von einem russi- schen Komponisten, der unter der Diktatur Stalins gelitten hatte. Dmitri Schostakowitsch sah sich dem Vorwurf des „Formalismus“ und der „Volksfremdheit“ ausgesetzt und lebte chester mit Mitgliedern des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin. in ständiger Angst, den „Säuberungen“ zum Opfer zu fallen. Bereits als Student an der Musikhochschule Stuttgart trat Lan- Erst mit dem Tod des Herrschers 1953 setzte für ihn „Tauwetter“ genbuch in verschiedenen Jazz-Formationen auf. „Es tat gut, die ein. Seine Opern kamen wieder auf die Spielpläne, neue Werke Sorgen, das ständige Hinterfragen und das Grübeln einfach zu entstanden. 1956, im Alter von 50 Jahren, schrieb Schostako- vergessen.“ Der Jazz stand damals fürs Loslassen, für mehr Frei-
heit und Fantasie und weniger Tradition. Mittlerweile hat sich Bl äse r wet tbe we rb an d e r Hochschul e sein Blick verändert: „Ich begreife heute die klassische Musik anders, ohne Zwänge und Enge. Ich möchte die geschriebenen Flöte und Saxophon teilen si ch Noten zu meinen eigenen machen.“ Langenbuch weiß, dass ein den zweiten Pl atz Musiker viel Zeit braucht, um sich diesen Zustand zu erarbei- ten. Der Jazz, so Langenbuch, könne helfen, entspannter und Beim 12. Internationalen Aeolus Bläserwettbewerb gab es dies- selbstbewusster zu spielen. Das will er auch seinen Studenten mal keinen ersten Preis. Dafür vergab die achtköpfige Jury nach ans Herz legen: „Ich propagiere eine improvisierende, kreative dem Preisträgerkonzert in der Tonhalle Düsseldorf zwei zweite Herangehensweise beim Üben, weg von Mustern und Steifheit.“ Plätze. Sie gingen an den französischen Saxophonisten Eudes Ein weiteres großes Thema ist die Selbstreflektion. „Zu viele Mu- Bernstein und an den Russen Matvey Demin. Der 24jahrige Flö- siker, besonders die, die auf festen Orchesterstellen sitzen, haben tist gewann auch den Publikumspreis. Demin ist bereits seit drei aufgegeben, kritisch über das eigene Schaffen nachzudenken.“ Jahren stellvertretender Solo-Flötist im Orchester der Tonhalle Zürich und studierte zuletzt bei Prof. Andrea Lieberknecht in Ich brauche wenig, um glücklich zu sein. München. Der zweite Preisträger, Eudes Bernstein, ist 23 Jahre alt und studiert noch bei Prof. Claude Delangle in Paris. Der Andreas Langenbuch stammt aus Rothenburg ob der Tauber. dritte Preis des Aeolus-Wettbewerbs ging an den Klarinettisten Bereits mit 14 Jahren war er Hospitant am Konservatorium Christoph Schneider. Der 28jährige ist seit letztem Jahr Erster Würzburg. Sein Studium absolvierte er bei Prof. Norbert Kaiser Soloklarinettist bei den Duisburger Philharmonikern. Schneider, in Stuttgart. „Er hat mich sehr geprägt – in musikalischer und in der zuletzt bei Prof. Ralph Manno in Köln studiert hat, gewann technischer Hinsicht“, erinnert sich Langenbuch. Erste Enga- auch den Sonderpreis für die beste Interpretation zeitgenössi- gements erhielt er u.a. am Staatstheater Stuttgart und Karlsruhe scher Musik. sowie beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Nach dem Diplom bekam er eine Festanstellung im Rundfunk- 103 Flötisten, 86 Klarinettisten und 74 Saxophonisten hatten Sinfonieorchester Berlin. Neben dem Orchester absolvierte sich diesmal für den 12. Internationalen Aeolus Bläserwett- Langenbuch das Konzertexamen an der UdK Berlin bei Prof. bewerb angemeldet. Es ging um 30.000 Euro Preisgeld und Francois Benda. Dort leitete er auch von 2010 bis 2017 eine lukrative Konzertauftritte. eigene Klasse. Und was macht Andreas Langenbuch, wenn er nicht gerade spielt, unterrichtet oder unterwegs auf Konzertreise ist? „Ich genieße das Leben und schöpfe Kraft in einer gewissen Ruhe. Ich brauche wenig, um glücklich zu sein.“ Letzteres stimmt nicht ganz. Langenbuch hat eine Schwäche für guten Wein und eine exzellente Küche. Manchmal steht er auch selbst am Herd und lässt sich – wie in der Musik – von der Vielfalt der Kochstile inspirieren. Matvey Demin, Eudes Bernstein, Christoph Schneider und Prof. Raimund Wippermann
Inst i tut für Mus i k und Medi e n Ve r a n s t a l t u n g e n i m O k t o b e r 2 0 1 7 Gold und Silber beim Branchentreff S a m s t a g , 7.10 . 19. 3 0 U h r Auf der AES Convention 2017 in Berlin, dem internationalen Partika-Saal Treffpunkt der Audiobranche, erhielten drei Studenten des Ensemble Tetrachord Instituts für Musik und Medien den Nachwuchspreis (Student Flötenkonzert, Klassen Prof. André Sebald und Recording Competition) der Audio Engineering Society. Lukas Prof. Evelin Degen Hierl und Daniel Przemus gewannen in der Kategorie Traditio- nal Acoustic Recordings den Silver Award. Sie wurden für eine M i t t w o c h , 11.10 . – F r e i t a g , 1 3 .10 . 10 U h r Aufnahme des Mädchenchors von Prof. Raimund Wippermann Partika-Saal ausgezeichnet. David Ropertz konnte in der Kategorie Traditio- Kristian Steenstrup nal Studio Recordings mit der Aufnahme des Tracks Borrow me Dreitägiger Meisterkurs mit dem Trompeter aus Dänemark. Words von seiner Band State of Mind überzeugen und bekam Der Professor ist Autor des Buches Teaching Brass, das sich mit den Gold Award. den Grundlagen des Blechblasens und der Blechblasmethodik beschäftigt. Zuhörer sind willkommen. M i t t w o c h , 11.10 . 12. 30 Uh r Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf Werden Sie Mitglied im Lunchtime-Orgel Förder verein der Judith Bothe, Klasse Prof. Jürgen Kursawa Mendelssohn, Sonate in d-Moll op. 65/6 Rober t Schum ann Hochschule! Reger, Phantasie in d-Moll op. 135b Konzert im Rahmen des IDO-Festivals, Spende erbeten Unsere Aufgaben: Stipendien, Konzertprojekte, Musikinstrumente D o n n e r s t a g , 1 2 .10 . 15 U h r Henkel-Saal, Ratinger Str.25, 40213 Düsseldorf Ihre Vorteile: 50 % Ermäßigung für Konzerte und Opernaufführungen, Konzert für Senioren kostenloses Jahrbuch, Konzertkalender Michiaki Ueno, Violoncello und Yulia Golkhovaya, Klavier Bürgerstiftung Düsseldorf Jahresbeitrag: 75 € Anmeldung: i n fo @ b u e r ge r s t i f t u ng - d u e s s e l d o r f. d e w w w .r s h -f r e u n d e . d e
F r e i t a g , 1 3 .10 . 19. 3 0 U h r M o n t a g , 2 3 .10 . 19. 3 0 U h r Partika-Saal Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf SPLASH Orchestra Leiden schafft Musik Studierende aus Südkorea und Brasilien bilden eine fünfzehn- Kranke Künstler: Konzert mit Studierenden und Foto-Ausstel- köpfige Schlagzeuger Truppe, die in zweiwöchiger Arbeit neue lung von Hartmut Bühler und bekannte Werke der Ensembleliteratur einstudiert. Das Projekt wird vom Goethe Institut, dem Auswärtigen Amt, der M i t t w o c h , 2 5 .10 . 12. 30 Uh r Kunststiftung NRW und dem Ministerium für Kultur und Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf Wissenschaft gefördert. Lunchtime-Orgel Josef Luy, Klasse Prof. Stefan Schmidt M o n t a g , 16 .10 . 19. 3 0 U h r Bach, Fantasie und Fuge in c-Moll, BWV 537; Wenn wir in Partika-Saal höchsten Nöten sein, BWV 641; Partita über Wer nur den lieben Klavier Klasse Prof. Boguslaw Jan Strobel Gott lässt walten; Fantasie in G-Dur, BWV 572 Konzert im Rahmen des IDO-Festivals, Spende erbeten M i t t w o c h , 18 .10 . 12. 30 Uh r Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf Ve r a n s t a l t u n g e n i m N o v e m b e r 2 0 1 7 Lunchtime-Orgel Thomas Haverkamp, Klasse Sebastian Küchler-Blessing F r e i t a g , 3 .11. 10 b i s 17 U h r Bach, Praeludium in e-Moll, BWV 548/1 Partika-Saal und Foyer Schroeder, Variationen aus Die Marianischen Antiphone Infotag Musikstudium Mozart, Adagio für Glasharmonika, KV 617a Institute aus NRW stellen sich in Messeform im Foyer des Schroeder, Choraltoccata Ominum Sanctorum Partika-Saals vor, darunter die Musikhochschulen Detmold, Bach, Fuga in e-Moll, BWV 548/2 Essen, Düsseldorf, Köln, die Musikstudiengänge an den NRW- Konzert im Rahmen des IDO-Festivals, Spende erbeten Universitäten und das Kirchenmusikstudium in Herford. Auch Musikverbände wie der Landesverband der Musikschulen, der D o n n e r s t a g , 19.10 . 18 U h r Bundesverband Musikunterricht und der Bund Deutscher Kammermusiksaal Gesangspädagogen sind dabei. Flöte Klasse Prof. Evelin Degen Es gibt Vorträge zu musikbezogenen Berufsfeldern, Infos unter www.l andesmusikakademie- nr w.de. S o n n t a g , 2 2 .10 . 17 U h r Um 15.30 Uhr beginnt ein kulturpolitisches Forum zum Thema Robert Schumann Saal, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf Musikausbildung, das von WDR 3 aufgezeichnet wird. Soirée der Freunde und Förderer der Hochschule S o n n t a g , 5 .11. 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Klarinette Klasse Prof. Andreas Langenbuch
M i t t w o c h , 8 .11. 19 U h r D i e n s t a g , 14 .11. 19. 3 0 U h r Kammermusiksaal Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf IMM Recording Les feuilles mortes Ein herbstliches Konzert mit Das Institut für Musik und Medien präsentiert Musikproduk- Jungstudierenden der Musikhochschule tionen: Vorführabend von Studierenden der Schwerpunkte Klassische Musikaufnahme (Prof. Dagmar Birwe) und Musik- F r e i t a g , 17.11. – S a m s t a g , 18 .11. 10 U h r produktion (Prof. Werner Roth) Kammermusiksaal Sergejs Osokins F r e i t a g , 10 .11. 13 U h r Zweitägiger Meisterkurs mit Sergejs Osokins. Er gilt als eine der Partika-Saal bedeutendsten Persönlichkeiten in der Klavierwelt Lettlands. Lunchtime Kammermusik, Klasse Michael Denhoff Sein Repertoire umfasst Meisterwerke verschiedener Stile und Epochen. F r e i t a g , 10 .11. 19. 3 0 U h r Partika-Saal S o n n t a g , 19.11. 18 U h r Trompete Klassen Prof. Peter Mönkediek und Peter Roth Tonhalle Düsseldorf Romeo und Julia S o n n t a g , 1 2 .11. 11 U h r Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule Oberlandesgericht Düsseldorf, Cecilienallee 3, 40474 Düsseldorf Michiaki Ueno, Violoncello / Rüdiger Bohn, Dirigent OLG-Matinée Bernstein: Symphonic Dances from West Side Story, 200 Jahre Niels Gade – Der bedeutende Unbekannte: Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Vortrag von Prof. Yvonne Wasserloos (MHS Rostock), Prokofjew: Suite Nr. 2 aus Romeo und Julia Studierende von Prof. Yamei Yu (Violine) spielen Sonaten von 13 € (Schüler, Studenten 5 €), w w w . t o n ha l l e . d e Gade und Grieg, Anmeldung unter i n fo @ k u l t u r - i m - o lg. d e S o n n t a g , 19.11. 11 U h r Kammermusiksaal S o n n t a g , 1 2 .11. 11 U h r Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf Il Novecento arpistico italiano Harfen-Konzert mit Nicoletta Sanzin und Studierenden Reformation ? Im Rahmen der Ausstellung führen Studierende von Prof. Kai S o n n t a g , 19.11. 11 U h r Frömbgen (Oboe) und Prof. Andreas Krecher (Violine) das Stück Partika-Saal The Unanswered Question von Charles Ives auf, Musik für Flöte Klasse Prof. André Sebald Moderation Prof. Thomas Leander. M o n t a g , 2 0 .11. 14 U h r D i e n s t a g , 14 .11. 13 U h r Partika-Saal Partika-Saal Klavier Klasse Prof. Georg Schenck Lunchtime Klasse Anja Paulus, Gesang Prof. Sergejs Osokins 19. 3 0 U h r
D i e n s t a g , 21.11. 19. 3 0 U h r S o n n t a g , 2 6 .11. 11 U h r Partika-Saal Palais Wittgenstein, Bilker Str. 7, 40213 Düsseldorf Violine Klasse Prof. Yamei Yu Gitarren- und Flötensonaten aus Kuba Joaquín Clerch, Gitarre / Niurka Gonzáles, Flöte M i t t w o c h 2 2 .11. 19. 3 0 U h r 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * Partika-Saal Finnische Chormusik Klasse Prof. Timo Nuoranne S o n n t a g , 2 6 . 11. 20 Uhr Partika-Saal M i t t w o c h 2 2 .11. 19. 3 0 U h r Aniello Desiderio Kammermusiksaal Eine herausragende Gestalt in der Gitarrenszene Posaune Klasse Prof. Matthias Gromer 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * D o n n e r s t a g , 2 3 .11. 17 U h r M o n t a g , 2 7. 11. 17 U h r Partika-Saal Partika-Saal Querflöte Klasse Friederike Wiechert Meister von morgen Studierende der Gitarrenklassen der Hochschule, Eintritt frei F r e i t a g , 24 .11. 20 Uhr Robert Schumann Saal, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf M o n t a g , 2 7. 11. 20 Uhr Vicente Amigo Partika-Saal Vicente Amigo, Gitarre / Añil Fernández, Gitarre / Paquito Von Vivaldi bis Piazzolla González, Percussion / Ewen Vernal, Bass / Rafael de Utrera, Paganini-Duo: Michael Dauth, Violine / Hubert Käppel, Gitarre Gesang / El Choro, Tanz 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * 45 / 36 / 27 / 17 € (Schüler, Studenten 32 / 25 / 18 / 12 €) zzgl. Servicegebühren, Vorverkauf w w w .w e s t t i c k e t . d e D i e n s t a g , 2 8 . 11. 20 Uhr Partika-Saal S a m s t a g , 2 5 .11. 17 U h r Schubertiana Partika-Saal Sheila Arnold, Fortepiano / Alexander-Sergei Ramírez, Saitenspiele Romantische Gitarre Orquesta de Guitarras de Málaga, Duo GuitArsManos, 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * Eintritt frei M i t t w o c h , 2 9. 11. 10 U h r S a m s t a g , 2 5 .11. 20 Uhr Hörsaal 3D, Heinrich-Heine Universität Partika-Saal 30 Jahre Erasmus Alvaro Pierri Podiumsdiskussion u.a. mit Prof. Reinhard Putz, Ludwig Maximi- Durchdachte Interpretationen und ein unerschöpfliches lians University München, Prof. Andrea von Hülsen-Esch, Hein- Klangfarbenspektrum rich Heine Universität, Prof. Brigitte Grass, Hochschule Düsseldorf 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * und Prof. Dr. Dr. Kalisch, Robert Schumann Hochschule
M i t t w o c h , 2 9. 11. 17 U h r F r e i t a g , 1. 1 2 . 20 Uhr Partika-Saal Robert Schumann Saal, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf Originalklang pur Eine Nacht in der Alhambra Duo Concertino mit Martin Wanat und Andreas Koch, Altgitar- Juan Manuel Cañizares, Marco Tamayo, Ricardo Gallén, David ren und historische Originalinstrumente, Eintritt frei Martínez, Alexander-Sergei Ramírez, Eduardo Inestal, Joa- quin Clerch, Andrea González Caballero, Sinfonietta Ratingen M i t t w o c h , 2 9. 11. 19. 3 0 U h r (Leitung Thomas Gabrisch), Mircea Gogoncea, Miguel Ángel Partika-Saal Lázarro Diaz Nirse González & Anabel Montesinos 28 / 23 / 17 / 11 € (Schüler/Studenten 10 €) Doppelkonzert zzgl. Servicegebühren, Vorverkauf w w w .w e s t t i c k e t . d e Gehaltvoller Ton und exzellente Technik 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * Samstag, 2. 12. 11 U h r Partika-Saal D o n n e r s t a g , 3 0 . 11. 17 U h r Clara meets Robert Partika-Saal Schüler der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf musizie- Trio Vivente ren gemeinsam mit Studierenden der Gitarrenklassen, Michaela Bögner, Flöte / Uta Schlichtig, Violoncello / Eintritt frei Karl-Heinz Wehnert, Gitarre, Eintritt frei Samstag, 2. 12. 19. 3 0 U h r Partika-Saal D o n n e r s t a g , 3 0 . 11. 19. 3 0 U h r Partika-Saal Latin Jazz Night Los Pipos und Jazz-Formationen des Instituts für Musik und El dia de la Alhambra Medien 2x Solo: Alí Arango und Rafaél Aguirre 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * 8 € (Schüler, Studenten 4 €), Vorverkauf zzgl. Servicegebühren * F r e i t a g , 1. 1 2 . 17 U h r Spielorte: Partika-Saal Kammermusiksaal und Partika-Saal, Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf Ausgezeichnete Alumni der Hochschule Wer das Programm kostenlos per E-Mail erhalten möchte, 2 x Solo: Juan Carlos Arancibia, Kunhwa Lee, Gitarre, meldet sich bitte formlos unter Eintritt frei www.rsh-duesseldorf.de (Newsletter) an. Änderungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Konzertbesuch über den aktuellen Stand im Internet: www.rsh-duesseldorf.de Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf Fon +49.211.49 18-0 Fax +49.211.49 11 618 www.rsh-duesseldorf.de Herausgeber: Der Rektor der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf Redaktion: Matthias Schwarz Gestaltung: chewing the sun Fotos: Susanne Diesner (Aeolus), V. Amigo, A Langenbuch Druck: Saxoprint Mitglieder des Fördervereins erhalten das Programm per Post. * Vorverkauf: Hollmann Buch & Presse, Musikalien Fratz Infos unter +49. 211. 1368 -418 oder -445.
D ü s s e l d or f . Ho c h s c h u le 3 0 R o b e rt S c h um a n n J a h re R o b e r t S c h u m a n n H o c h s c h u l e D ü s s e l d or f F i s c h e r s t r a ß e 1 1 0 , 4 0 4 7 6 D ü s s e l d o r f Fo n + 4 9 . 2 1 1 . 4 9 1 8 - 0 Fa x + 4 9 . 2 1 1 . 4 9 1 1 6 1 8 w w w. r s h - d u e s s e l d o r f . d e
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