CAS MANAGEMENT DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE - CAS CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES HWZ - IFFP INSTITUT ...
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CAS Management der Unternehmensnachfolge CAS Certificate of Advanced Studies HWZ Kursinformation Durchführung 2021 Kursbeginn: Freitag, 20. August 2021 Kursende: Freitag, 17. Dezember 2021 Kurszeiten: Freitag, 13.30 - 21.00 Uhr In Zusammenarbeit mit HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
Fakten und Zahlen Am Ende des Studiengangs ... … besitzen Sie das Wissen über den Prozess der Unternehmensnachfolge und die damit verbundenen Fachfragen … können Sie das erworbene Know-how für sich oder Ihre KMU-Kundschaft praktisch umsetzen … weisen Sie Ihre Kompetenzen mit dem anerkannten CAS-Zertifikat der Fachhochschule HWZ nach Abschluss «CAS Management der Unternehmensnachfolge» Anerkennung Cicero, ECTS, FPVS, SAQ, SFPO Berufstätigkeit 100 % möglich Dauer 18 Tage (144 Lektionen) verteilt auf 4 Monate Stundenplan auf Anfrage: info@iffp.ch Prüfung Abschlussarbeit zu einem praktischen Fall (18 - 22 Seiten) Kosten CHF 9'800, für rabattberechtigte CHF 8'820 Studienort Pädagogische Hochschule Zürich, Europaallee, direkt beim HB Zürich 2
Inhalt Fakten und Zahlen 2 Wieso dieser Lehrgang? 5 «Task List» der Nachfolge 7 Inhalte 9 Ihr Nutzen 10 Zielgruppe / Aufnahmebedingungen 11 Aufbau 12 Stundentafel 13 Bildungsabschluss / Anerkennung 14 Organisation 15 Dozierende 16 Durchführung 2021 / Kosten 17 Anmeldung, Information und Beratung 18 Optional: Seminarzyklus 19 3
Management der Unternehmensnachfolge Der Studiengang CAS Management der Unternehmensnachfolge fusst auf dem IfFP-Nachfolge- modell. Es befähigt die «Nachfolgemanagerin» bzw. den «Nachfolgemanager» zur erfolgreichen Begleitung von Nachfolgen. Die Prozessorientierung bildet den roten Faden und gibt Gewähr für Orientierung und Sicherheit. 4
Wieso dieser Lehrgang? Unternehmensnachfolge Schweiz – ein Die Marktchance für Dienstleister mit anspruchsvoller Prozess KMU-Kundschaft Unternehmensnachfolgen sind kein neues Phä- Dienstleisterinnen und Dienstleister mit KMU- nomen. Seit Generationen beschäftigen sie Un- Kundschaft sind in ihren Mandaten oft mit Fällen ternehmerinnen und Unternehmer. Die eigene von Unternehmensnachfolgen konfrontiert. Ih- Nachfolge ist praktisch das wichtigste Projekt nen stellt sich regelmässig eine Vielzahl von Fra- einer Unternehmerkarriere – und gleichzei- gen über die eigenen Kernkompetenzen hinaus. tig das schwierigste überhaupt. Kein Wunder, Die Herausforderung besteht darin, die Kernfra- scheitern viele beim ersten Anlauf. gen der Unternehmensnachfolge unter den viel- Laut einer Nachfolge-Studie von Bisnode D&B fältigen fachlichen Aspekten zu klären und die steht in der Schweiz in den kommenden fünf Erkenntnisse zu einer konsistenten Lösung für Jahren bei knapp 75'000 KMU eine Unterneh- die KMU-Eignerinnen und/oder den -Überneh- mensnachfolge an. Das bedeutet, dass fast mer zusammenzufügen. jedes sechste Unternehmen unmittelbar vor ei- Qualifizierte Dienstleister und Dienstleis- nem Generationenwechsel steht. Eine volkswirt- terinnen für KMU erwerben in dem Lehr- schaftlich bedeutende Zahl, denn daran hängen gang die zentralen Kompetenzen, um ihre insgesamt fast eine halbe Million Arbeitsplätze. KMU-Kunden in Fragen der Nachfolgerege- Die Vielfalt und die Komplexität des Themas lung umfassend und kompetent zu beraten haben einen Markt für Nachfolgeberatungen und zu betreuen. geschaffen. Zahlreiche Dienstleister – vom lokal tätigen Treuhänder bis zur global agierenden Grossbank – bieten heute Lösungen an. Wer KMU zu seinen Kunden zählt, muss qua- lifizierte Antworten liefern können, offensiv zwecks Gewinnung neuer oder auch nur defen- siv zwecks Halten bestehender Kunden. 5
Unternehmensnachfolgen – ein Wachstums- Eine passende Nachfolgelösung gleicht oft ei- markt nem kreativ-konstruktiven, fast «künstlerischen» Akt. Dazu ist allerdings fundiertes Fachwissen Die volkswirtschaftlichen Zahlen sind bekannt gefragt, das massgeschneidert auf die jeweilige und beeindruckend. Die grosse Mehrheit der Situation angewandt wird. Ein präzises und strin- Unternehmen in der Schweiz sind familienge- gentes Prozess- und Projektmanagement führte kleine und mittelgrosse Unternehmen wird zum zentralen, verbindenden Element und (KMU). Diese schaffen viele Arbeitsplätze, ver- bildet gleichzeitig den «roten Faden». netzen die Wirtschaft, bauen Know-How auf, kreieren Innovationen und bilden letztlich ein re- Eine Nachfolge dauert, von der aktiven Absicht levantes Steuersubstrat. Damit dies so bleiben bis zur tatsächlichen Umsetzung, etwa drei bis kann, bedarf es einer Kontinuität, die generati- fünf Jahre. Der Unternehmer oder die Unterneh- onenübergreifend erfolgreich ist. Die Nachfolge merin ist gut beraten, möglichst frühzeitig und wird so zum zentralen Nachhaltigkeitsthema für unter Berücksichtigung sämtlicher relevanter den ganzen Wirtschaftsplatz Schweiz. Aspekte die Nachfolge anzugehen. Ausreichend Zeit schafft strategische Handlungsoptionen Die Regelung der Nachfolge in all ihren Facet- und vergrössert den Freiraum. ten bildet eine grosse Herausforderung für alle involvierten Parteien: die abtretende Unterneh- Mittlerweilen existieren viele Akteure auf dem merschaft, die nachfolgende Generation sowie Markt, seien es Plattformen für die Vermittlung Beraterinnen und Berater, die beide Generatio- und den Verkauf von Unternehmen, Banken nen verstehen. Sie lenken den oft mehrere Jahre und andere Finanzdienstleister, die eigens für dauernden Prozess und beraten und unterstüt- die Nachfolge ganze Teams und Unterneh- zen die Parteien. Im Falle einer Familienunter- mensabteilungen entwickelt haben, oder bereits nehmung – und dazu gehören die meisten KMU etablierte Fachberaterinnen und -berater aus – spielen noch weitere Aspekte hinein, wie jene dem Steuer-, Rechts-, Treuhand- und Unter- der Familie, des Eigentums und der Führung. nehmensberatungsumfeld. Kurzum: Ein grosser Dies erhöht die Komplexität noch weiter. Markt mit Angebot und Nachfrage existiert. 6
«Task List» der Nachfolge Worum geht es? r Immobilien im Unternehmen bereinigen Immobilien im Unternehmen oder im Geschäfts- Unternehmerinnen und Unternehmer stellen vermögen evaluieren und im Hinblick auf die sich viele Fragen im Hinblick auf ihre Nachfolge. Unternehmensübergabe geeignet strukturieren Sie erwarten von ihren Beraterinnen und Betreu- (bspw. Herauslösung aus Unternehmung). ern fachlich fundierte, rechtlich gesicherte und praktisch umsetzbare Antworten im Rahmen ei- s Unternehmungstransaktionen vorberei- nes stringenten Prozesses der Unternehmens- ten und durchführen nachfolge. Prozess von der Käufer-Suche über die Ver- handlungen und den Vertragsabschluss bis In der Praxis der Unternehmungsnachfolge geht zur Zahlung der letzten Preisrate: Gestaltung es insbesondere um die Regelung folgender des Prozesses; Gestaltung des Preises und der neun häufig anzutreffenden Themen: Zahlung aus Sicht des Verkäufers und des Käu- n Die Nachfolge-Optionen grundsätzlich fers; rechtliche und steuerliche Gestaltung. aufzeigen und im konkreten Fall evaluieren t Die Führungsnachfolge sicherstellen Familieninterne Nachfolge, MBO, MBI, direkter Nachfolgefähigkeit des Unternehmens, Sicher- Verkauf an Dritte, Liquidation. stellung der Kontinuität, Führungsübergang, Su- o Die Bilanz bereinigen che der neuen Geschäftsführerin oder des neuen „Entreicherung“, Immobilien, Vorsorge, Entflech- Geschäftsführers. tung geschäftliche/private Finanzen, stille Reser- u Die privaten Finanzen des abtretenden ven und versteckte Lasten, latente Steuern. Unternehmers sicherstellen p Die Unternehmung bewerten Private Finanzplanung: Schnittstelle geschäftli- Von den abstrakten Bewertungsformeln über che/private Finanzen, Einkommensplanung vor die konkrete Bewertung bis zum schliesslich er- und nach Übergang, Lohn vs. Dividende vs. zielten Verkaufspreis. BVG, steuerliche Gestaltung; güter- und erb- rechtliche Vorkehren. q Die Finanzierung der Nachfolgelösung evaluieren, vorbereiten und durchführen v Komplexe Verhandlungen führen oder Finanzierungsmodelle, Finanzierungsprozess, moderieren Sicht des Kapitalnehmers, der Bank; rechtliche Nachfolgeregelungen führen häufig zu Konflik- und steuerliche Gestaltung. ten. Es geht um Verhandlung und Moderation, Konfliktlösung und Mediation. 7
Was Unternehmer bewegt Habe ich meine Finanzen im Griff? Wie viel ist meine Unternehmung wert? Ist sie überhaupt nachfolgefähig? Gibt mir meine Bank Geld, wenn ich es brauche? Zahle ich unnötig Steuern? Wie nutze ich Steuervorteile? Wie sieht meine Nachfolgestrategie aus? Passt sie zur Unternehmensstrategie? Wer übernimmt mal das Eigentum an meiner Firma? Und wer übernimmt mal die Geschäftsführung? Wie gestalte ich den Unternehmungsübergang? Was passiert mit den Immobilien in meiner Firma? Passen meine geschäftlichen und privaten Finanzen zusammen? Wie regle ich meine Vorsorge? Wie krieg ich meine Konflikte geregelt? 8
Inhalte Prozessmanagement als roter Faden der Die «Nachfolgemanagerin» bzw. der «Nachfolge- Unternehmensnachfolge manager» werden so zur zentralen Ansprechperson des Unternehmers und der Unternehmerin und zum Es ist sofort erkennbar, dass die Unternehmens- Koordinator des Nachfolgeprozesses. Sie dienen nachfolge eine Vielzahl unterschiedlicher Fach- als Schnittstelle zu den externen Partnern aus dem kompetenzen erfordert: BWL, Rechnungsle- Bereich Treuhand, Bank, Recht, Steuer, Vorsorge, gung, Finanzierung, Bewertung, Recht, Steuern, Finanzplanung usw., welche für die verschiedenen Vorsorge, Immobilien, private Finanzplanung. Fachfragen beigezogen werden. Sie erteilen ihnen Und dies sind erst die «harten» Fachthemen. zielführende Aufträge und integrieren ihre Inputs in Mindestens ebenso bedeutsam sind die «wei- die Gesamtlösung. chen» Themen wie Coaching, Verhandlungsfüh- rung, Moderation und Konfliktlösung. Damit die Beraterin oder der Berater als «Nachfol- gemanager/in» und Generalist/in mit den Fachspe- In der Realität gibt es nur sehr wenige «Alleskön- zialisten auf Augenhöhe sprechen kann, benötigt ner», die alle diese Themen à fonds beherrschen sie oder er zudem einen guten Überblick über und sämtliche Fragen aus einer Hand lösen kön- die zentralen Fragen und Lösungsansätze in nen. Es ist auch nicht vernünftig, sämtliche er- den wichtigsten Fachgebieten. forderlichen Kenntnisse in einem einzigen kurzen Dies sind insbesondere: Studiengang umfassend vermitteln zu wollen. > Rechnungslegung und Unternehmensbewertung Der CAS-Studiengang trägt dieser Erkenntnis Rech- > Finanzierung und Unternehmenstransaktionen nung. Im Zentrum steht das ganzheitliche Manage- > Recht ment der Unternehmensnachfolge. Es gilt, die > Steuern Nachfolge mittels eines stringenten Prozesses > Private Finanzplanung und Vorsorge und in einer logischen Abfolge Schritt für Schritt zu Zudem benötigt sie oder er Soft Skills im Bereich gestalten. Dies gibt die Sicherheit, keine wesentli- Verhandlungsführung und Konfliktlösung. chen Aspekte zu übersehen und die Kohärenz zu gewährleisten. Es geht also um praktisches Pro- zess- und Projektmanagement, angewandt auf das Thema der Unternehmensnachfolge. 9
Ihr Nutzen Zielsetzung Kompetenzen Sie erwerben die Kompetenzen, um Ihre KMU-Kun- Teilnehmende des Studienganges den in Fragen der Nachfolgeregelung umfassend > kennen die zentralen Themen der Unterneh- und kompetent zu beraten und zu betreuen. Im mensnachfolge und die Lösungsansätze Zentrum steht das Management der Unterneh- > kennen die Methoden des Projekt- und Pro- mensnachfolge als Projekt und Prozess, ergänzt zessmanagements und können sie im Nach- um das Fachwissen zu den relevanten Problem- folgeprozess praktisch anwenden stellungen. > überblicken die Fragen und Lösungsansätze in diesen Fachgebieten: Im Ergebnis haben Ihre KMU-Kunden einen einzi- > Rechnungslegung und Unternehmensbe- gen Ansprechpartner, der den Nachfolgeprozess wertung managt, koordiniert und zum Erfolg führt. > Finanzierung und Unternehmenstransaktionen > Recht > Steuern > Private Finanzplanung und Vorsorge > können für externe Dienstleister und Fachleute zielführende Aufträge formulieren und deren Inputs in die Nachfolgelösung integrieren > kennen Life Cases der Unternehmensnachfol- ge und können daraus gewonnene Erkenntnis- se auf Fälle aus der eigenen Praxis übertragen > können im Ergebnis für eine Unternehmerin oder einen Unternehmer (als Übergeber oder Übernehmer) die Nachfolge integriert mana- gen und zum Erfolg führen 10
Zielgruppe / Aufnahmebedingungen Teilnehmende (Zielgruppe) Zulassung «sur dossier» Tätigkeit: Bei Personen mit anderen Voraussetzungen > Firmenkundenberaterinnen bei Banken und kann die Zulassung auf Antrag erfolgen. Versicherungen, Treuhänder, Steuerexpertin- nen, Wirtschaftsprüfer, Anwältinnen und Unter- Erlasse nehmensberater > Selbständig oder angestellt Bei gewissen vorbestehenden höheren Bildungs- > Mit bestehender KMU-Kundschaft abschlüssen sind auf Antrag Erlasse von Fach- > Mehrere Jahre Praxiserfahrung themen möglich. Damit reduziert sich der finan- zielle und zeitliche Aufwand. Der erlassene Stoff Der Studiengang wendet sich somit an Profis, ist jedoch in den zu besuchenden Modulen und die ihren bestehenden Fundus an theoretischen bei der Abschlussarbeit auf aktuellem Stand vo- und praktischen Fähigkeiten verbreitern und ver- rausgesetzt. tiefen wollen. Selektionskriterien Bei der Auswahl der Studierenden werden die Faktoren Vorbildung und Berufserfahrung be- rücksichtigt. Vorbildung Zugelassen sind Absolventinnen und Absolven- ten von Höheren Fachschulen, Fachhochschulen oder Universitäten sowie Inhaberinnen und Inha- ber eines eidg. Fachausweises oder eines eidg. Diploms. Eine gutes Grundlagenwissen in BWL sowie Rechnungslegung ist keine formelle Bedingung, aber von Vorteil für das Verständnis des Stoffes. Berufserfahrung Mindestens vier Jahre Berufserfahrung im Be- reich der Dienstleistungen für KMU-Kundschaft. 11
Aufbau Aufbau Der Studiengang besteht aus > dem Präsenzkurs von total 18 Unterrichtstagen (144 Lektionen) im Zeitraum von 4 Monaten > begleitet von Vor- und Nachbereitungsaufträgen (Selbststudium) im Umfang von ca. 50 % des Prä- senzunterrichts (d.h. pro Präsenztag ca. ein Halbtag) > gefolgt und abgeschlossen von einer Abschlussarbeit zu einem praktischen Fall (ca. 18 bis 22 Seiten, Zeitaufwand ca. 30 bis 40 Stunden). Die Abschlussarbeit wird korrigiert und bewertet. Der Studiengang kann berufsbegleitend, d.h. ohne Reduktion des Jobpensums, absolviert werden. Kursablauf 12
Stundentafel Modul Lektionen Tage A Einführung Herausforderungen, Optionen, Praxisfall als Einstieg 8 1 B Management der Nachfolge Methoden des Projekt- und Prozessmanagements 8 1 Prozess der Unternehmensnachfolge 8 1 Praxisfall 8 1 C Fachthemen Rechnungslegung und Unternehmensbewertung 16 2 Finanzierung und Unternehmenstransaktionen 16 2 Recht 16 2 Steuern 24 3 Private Finanzplanung und Vorsorge 16 2 D Verhandlung und Konfliktlösung Verhandlung und Konfliktlösung 8 1 E Integration Integrale Umsetzung, Praxisfälle 16 2 Total 144 18 Lesen Sie auch die ausführlichen Modulbeschreibungen im Studienprogramm. Jetzt bestellen (info@iffp.ch) 13
Bildungsabschluss / Anerkennung Studienabschluss und Titel Anerkennung Für die Erteilung des CAS-Zertifikats gelten diese Der Lehrgang – bzw. ausgewählte Module davon zwei Bedingungen: – sind von der SAQ (Swiss Association for Quality) > eine Präsenz von mindestens 80 % (Themen- anerkannt als Massnahme für die Aufrechterhal- erlasse vorbehalten) tung der Zertifizierung als Bankkundenberater/in > eine genügende Benotung der Abschlussarbeit SAQ. Mehr Infos auf www.cas-nachfolge.ch. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen Der Abschluss ist von Cicero, dem Lernattestie- erhalten das rungssystem der Schweizer Versicherungswirt- schaft, anerkannt (144 Credits). CAS (Certificate of Advanced Studies) Ma- nagement der Unternehmensnachfolge Von FinanzPlanerVerband Schweiz FPVS und Swiss Financial Planners Organization SFPO ak- der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, einer kreditierte Weiterbildung (144 Credits). eidgenössisch anerkannten Fachhochschule. Das CAS beinhaltet 15 ECTS. Das CAS-Zertifikat der HWZ Hochschule für Wirt- schaft Zürich ergibt 15 ECTS. Das IfFP stellt – unabhängig vom Prüfungsergeb- nis – eine Kursbestätigung aus. Voraussetzung ist eine Kurspräsenz von mindestens 80%. 14
Organisation Trägerschaft Management Der Lehrgang wird in enger Zusammenarbeit HWZ: Costantino Lanni, Betriebsökonom FH, zwischen der HWZ Hochschule für Wirtschaft Chartered Financial Analyst (CFA), Certified Risk Zürich (www.fh-hwz.ch) und dem IfFP Institut Manager (FRM), Betriebsökonom FH, Leiter Cen- für Finanzplanung (www.iffp.ch) durchgeführt. ter for Financial Studies HWZ, Zürich Die HWZ vergibt das CAS-Zertifikat und sorgt IfFP: Johannes Ermatinger, lic.oec.HSG, Partner für die Sicherstellung der Qualität des Studien- RBU Unternehmensberatung, Studiengangleiter gangs. Das IfFP ist für die Studiengangsleitung und Dozent IfFP, Zürich verantwortlich und ist auch Vertrags- und An- sprechpartner der Studierenden. 15
Dozierende Dozierende Philippe Keller, Betriebsökonom FH, Mandats- leiter KMU Unternehmensnachfolge, Zürcher Alle Dozierenden verfügen sowohl über fundiertes Kantonalbank theoretisches Wissen als auch über Praxis-Know- > Finanzierung how. Sie sind ausnahmslos Praktikerinnen und Praktiker ihres Faches und geben im Unterricht ihr Daniele Ruggeri, MAS in Corporate Finance, Wissen und ihre Erfahrung weiter. Damit ist der Betriebsökonom FH, KMU Unternehmensnach- direkte Nutzen für die Berufspraxis gewährleistet. folge, Zürcher Kantonalbank > Finanzierung Urs Büchler, eidg. dipl. Finanzplanungsexper- te, Fachleiter IfFP Institut für Finanzplanung, Andreas Schmuckli, Senior Manager Corpo- Schwarz & Partner Finanzkonsulenten, Zürich rate Finance / M&A PwC Zürich, M.A. Accoun- > Private Finanzplanung ting and Finance HSG > Unternehmenstransaktionen Anita Burtscher, MAS ZFH Financial Consul- ting, Fachfrau Finanzen und Steuern IVM, Finanz- Paul Stämpfli, Experte in Rechnungslegung planerin bei der Zürcher Kantonalbank, Zürich und Controlling, Nachfolgeberater. Gründer und > Integration Inhaber der Nachfolgepool GmbH, Zürich. > Einführung Johannes Ermatinger, lic.oec. HSG, Partner, RBU Unternehmensberatung, Schaffhausen Tamara Tormen, Betriebsökonomin HWV, > Einführung, Mng. der Nachfolge, Integration eidg. dipl. Steuerexpertin, eCare AG, Cham > Steuern Fiona Gedon, Rechtsanwältin und Notarin, Voser Rechtsanwälte, Baden Andreas Ulrich, eidg. dipl. Finanzplanungsex- > Recht perte, Generalagent Vorsorge & Vermögen, Axa, Rapperswil Joachim Huber, lic.iur. HSG, Rechtsanwalt, > Integration, Verhandlung und Konfliktlösung eidg. dipl. Steuerexperte, Voser Rechtsanwälte, Baden Annett Wege, Master in Commercial Law LL.M. > Recht (com.), Dipl. Betriebswirtin (FH), Zürich > Rechnungslegung/Unternehmensbewertung Samuel Rohrbach, MAS in Financial Consul- ting, CFP, Betriebsökonom FH, Raiffeisenbank Steffisburg, Steffisburg > Vorsorge 16
Durchführung 2021 / Kosten Termine Kosten Der Studiengang umfasst 144 Lektionen, verteilt Studiengang CHF 9’800 auf 18 Termine mit 8 Lektionen. Mitarbeitende oder Mitglieder von rabattberechtigten Kursbeginn: 20. August 2021 Organisationen** erhalten 10 % Rabatt: CHF 8'820 Kursende: 17. Dezember 2021 statt CHF 9’800 Kurszeiten: Freitag, 13.30 – 21.00 Uhr* Die Kursgebühren verstehen sich inklusive Kurs- Stundenplan auf Anfrage: info@iffp.ch unterlagen, Abschlussarbeit und Ausstellung des CAS-Zertifikats. Zusätzliche Kosten von max. Kursort CHF 100 entstehen für Standardliteratur (Geset- zestexte usw.). Anreise- und Verpflegungskosten Pädagogische Hochschule Zürich, Europaallee, gehen zulasten der Studierenden. direkt beim HB Zürich. Abschlussarbeit Nach Abschluss des Präsenzkurses ist eine Transferarbeit über einen Praxisfall zu verfassen. Abgabetermin: 25. Februar 2022 * Integrationstag 1 (10.12.2021): 9.00 - 17.00 h ** ASDA, FPVS, KMU-Next, SFBV, Taxware, Treuhand Suisse sowie IfFP-Dozierende. Ferner bestehen Vergünstigungsvereinbarungen mit verschiedenen Firmen. 17
Anmeldung, Information und Beratung Anmeldung Auskünfte / Beratung Bitte melden Sie sich online an: Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Ver- www.cas-nachfolge.ch > Anmeldung. fügung. Wir laden Sie auch gerne zu einer per- sönlichen Studienberatung bei uns in Zürich ein. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen Rufen Sie uns an oder senden Sie uns ein E-Mail: werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berück- 058 800 56 36, irena.koren@iffp.ch. sichtigt. Bei zu geringer Teilnehmerzahl be- halten sich die Veranstalter vor, den Lehrgang zu verschieben oder abzusagen. Beratungstermin Anmeldeschluss: Montag, 2. August 2021 www.studienberatung-iffp.ch Information Aktuelle Informationen finden Sie jederzeit auf Online-Beratung: www.cas-nachfolge.ch. www.online-beratung-iffp.ch 18
Optional: nur ausgewählte Seminare Sie können diesen Studiengang auch nur selektiv belegen. Das heisst: Sie wählen die Themen und Tage nach Ihren Bedürfnissen aus und buchen Sie als Einzelseminar. Termine / Kosten Management der Nachfolge 3 Tage: 27.08., 03.09., 10.09. ¦ Kosten CHF 1 950 Recht 2 Tage: 17.09., 24.09. ¦ Kosten CHF 1 300 Verhandlung und Konfliktlösung 1 Tag: 01.10. ¦ Kosten CHF 650 Unternehmenstransaktionen 1 Tag: 08.10. ¦ Kosten CHF 650 Steuern 3 Tage: 15.10., 22.10., 29.10. ¦ Kosten CHF 1 950 Rechnungslegung / Unternehmensbewertung 2 Tage: 05.11., 12.11. ¦ Kosten CHF 1 300 Vorsorge 1 Tag: 19.11. ¦ Kosten CHF 650 Private Finanzplanung 1 Tag: 26.11. ¦ Kosten CHF 650 Finanzierung 1 Tag: 03.12. ¦ Kosten CHF 650 Ausgenommen sind drei nicht einzeln buchbare Seminare (s. Stundentafel S. 13): der Einführungstag (A) und die beiden Integrationstage (E). Anmeldung Informationen und Anmeldung für Einzelseminare auf www.finanzakademie.ch > Unternehmensnachfolge. 19
Zwei starke Partner für Ihren Bildungserfolg IfFP Institut für Finanzplanung HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich 1995 gegründet, zählt das IfFP Institut für Die HWZ ist die grösste Hochschule mit aus- Finanzplanung zu den Marktführern in der Aus- schliesslich berufsbegleitenden Studiengängen und Weiterbildung von Finanzfachleuten in der im Bereich Wirtschaft der Schweiz. Sie ist Teil Schweiz. Unsere Stärke sind berufliche Weiter- der Zürcher Fachhochschule (ZFH). Gegründet bildungen für Beraterinnen und Berater mit wurde die HWZ 1986 als berufsbegleitende kundenorientierten Aufgaben auf allen Stufen. HWV Zürich durch den Kaufmännischen Ver- band und die Stiftung Juventus-Schulen Zürich. IfFP Institut für Finanzplanung AG HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Bernerstrasse Süd 169 Lagerstrasse 5 8048 Zürich 8004 Zürich Telefon 058 800 56 00 Telefon 043 322 26 88 info@iffp.ch master@fh-hwz.ch www.iffp.ch www.fh-hwz.ch Mai 2021. © IfFP Institut für Finanzplanung www.cas-nachfolge.ch
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