AKTUELL. INFORMATIV. UNABHÄNGIG - TV21.AT
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Nr. 78 Juni 2019 AKTUELL. INFORMATIV. UNABHÄNGIG. _____________________________________________ THEMEN IN DIESER AUSGABE: LINEDANCE- & COUNTRYMUSIC-ABEND IN DER VHS21 AUSSTELLUNG „FRAUENWAHLRECHT 1919“ 1.-MAI-FEIERN, FLOHMARKT BEI ELEKTRO HALAC, FRÜHLINGSEMPFANG DES BEZIRKSVORSTEHERS U.V.M.
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Aus dem Inhalt:
Impressum: Medieninhaberin +
Verlegerin, Redaktion & f. d. Inhalt
verantwortlich: Treffpunkt
In eigener Sache Seite 2 Ruthnergasse, Verein zur Förderung d.
Impressum Seite 2 Kommunikation, ZVR-Nr. 586418751 c/o
Ihr Mieterbeirat informiert Seite 3 Gabriele Schellig, Ruthnerg. 56/8/4, 1210
Wien, Tel. 0664/3619782.
Gemeindebau-Meckerecke Seite 4
treffpunkt-ruthnergasse@gmx.at
Frau RUGA aus dem Gemeindebau Seite 4 www.treffpunkt-ruthnergasse.at. Mitglied im
Treffpunkt Ruthnergasse Seiten 4-9 Österreichischen Journalistenclub.
Flohmarkt beim Halac Seite 9
Alle Einschaltungen für Firmen, sofern nicht
Rat & Hilfe in der Krise Seite 10
anders gekennzeichnet, sind unentgeltliche
Frau RUGA unterwegs Seite 10 Firmenpräsentationen. Ausgabe Nummer:
Benefiz-Schulschlussfest Seite 11 78 – Juni 2019, Produktion: FBDS –
Ausstellung „Frauenwahlrecht“ Seiten 14-15 Wagramer Str. 100, 1220 Wien. Auflage: ca.
Frühlingsempfang des Bezirksvorstehers Seite 16 300 Stück pro Monat, erscheint 12x im Jahr.
Der Rundblick (Gratisvereinszeitung
Linedance- & Countryabend Seiten 16-17 Treffpunkt Ruthnergasse) ist nicht auf
Feiern am 1. Mai Seiten 17-18 Gewinnerzielung ausgerichtet und dient der
Musikalische Mischkulanz Seite 19 Verbreitung von Beiträgen über Gemeinde-
Hier liegt der Rundblick auf Seiten 20 & 21 bau & Grätzel. Nicht gekennzeichnete Fotos
und Artikel bzw. Texte: Autorin/Copyright
Veranstaltungskalender Seiten 22-23 Gabriele (Verwendung nur mit schriftlicher
Firmenpräsentationen Seite 24 Genehmigung).
IN EIGENER SACHE
Liebe Leserinnen und Leser! Ruthnergasse beim Bauchtanzschnupperabend
zur Musik bewegen.
Viele Menschen sind am Samstag, 11. Mai Eine tolle Ausstellung zum Thema
2019 vor den Fernsehgeräten oder Radios „Frauenwahlrecht“ konnte ich im Volkskunde-
gesessen oder haben im Internet den museum besuchen und beim
Großbrand in einer Wohnhausanlage in Frühlingsempfang des Bezirksvorstehers
Simmering verfolgt. Die Brandbekämpfung Georg Papai führte ich viele interessante
dauerte Stunden und am Ende mussten mehr Gespräche mit MietervertreterInnen und
als 370 Menschen ihre Wohnungen zumindest anderen möglichen KooperationspartnerInnen.
vorübergehend verlassen. Viele leben seither in
Pensionen, bei Verwandten oder in Ersatz- Auch in den Ferien ist Treffpunkt
wohnungen. Manche haben alles verloren. Aus Ruthnergasse mit einem tollen Programm für
diesem Grund organisiert Treffpunkt alle unsere BesucherInnen da!
Ruthnergasse gemeinsam mit unserem
Computerflüsterer Thomas HALAC am 28. 6. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe!
ein Benefiz-Schulschlussfest mit vielen Gästen.
Gabriele Schellig
Auch im Mai war bei Treffpunkt Ruthnergasse Herausgeberin, Vereinsobfrau
Treffpunkt Ruthnergasse, Obfrau
einiges los. Am 18. Mai wurde in der VHS Groß Mieterbeirat Ruthnergasse 56-60
Jedlersdorf zu Countrymusic das Tanzbein
geschwungen und am 14. und am 28. Mai Tel. 0664/36 19 782
konnte man sich im BewohnerInnen-Zentrum treffpunkt-ruthnergasse@gmx.at
2
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
IHR informiert
Liebe BewohnerInnen unserer Wohnhausanlage Ruthnergasse 56-60!
Üble Zustände im Gemeindebau:
Die Floridsdorfer Zeitung bringt in ihrer unserer Wohnhausanlage und in unserem
aktuellen Ausgabe einen Artikel über die Grätzel zu verbessern.
zunehmende Verschmutzung im Gemeindebau.
Es ist kein Trost, dass in anderen Gemeinde- So setzt sich auch Gerhard BERL aus unserer
bauten die gleichen Zustände herrschen wie bei Wohnhausanlage sehr für die Anliegen seiner
uns. NachbarInnen ein.
Für sein ehrenamtliches Engagement hat er sich
Man kann nur immer wieder an alle
ein umfangreiches Wissen über Mietrecht,
BewohnerInnen appellieren, die Hausordnung
Kommunikation und mehr in Kursen angeeignet
zu befolgen und unsere Wohnhausanlage
und bekam jetzt dafür sein Diplom im Rahmen
sauber zu halten, sodass man gerne hier wohnt.
der diesjährigen Mieterbeiratsgala im Rathaus
verliehen. Wir gratulieren!
Unterstützung des Mieterbeirats:
Der Mieterbeirat der Ruthnergasse 56-60 wird
Gabriele Schellig
von vielen BewohnerInnen tatkräftig in seinen Obfrau Mieterbeirat
Bemühungen unterstützt, die Lebensqualität in
Sprechstunden:
Jeden Dienstag von 18.00-20.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung im BewohnerInnen-Zentrum
Ruthnergasse: Bitte um telefonische Voranmeldung !
Gabriele SCHELLIG (Obfrau) Waltraut FREITAG
Tel. 0664/36 19 782 Tel. 0676/43 34 590
Erwin FOCHT Margarete MÜLLNER
Tel. 0660/844 97 83 Tel. 0676/70 56 560
3
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
GEMEINDEBAU - MECKERECKE
Der Mist gehört in den Kübel:
Nach einer kleinen Anlaufzeit ist jetzt schon zu
bemerken, dass der Sperrmülltourismus etwas
abgenommen hat. Von sauberen Müllplätzen
sind wir aber leider noch weit entfernt, denn es
schaffen nicht alle BewohnerInnen, ihren Mist
ordnungsgemäß in die Mistkübel zu entsorgen,
sodass der Dreck teilweise neben den Kübeln
landet.
Unsere Anlage verfügt über insgesamt acht
Käfige mit Altpapier- und Müllcontainern und
einem mit Altpapier. Es ist also nicht
notwendig, einen Kübel derart vollzustopfen,
dass der Deckel einen Meter offensteht. Die
wenigen Schritte zum nächsten Käfig mit leeren
Kübeln sollten zu schaffen sein, oder?
FRAU RUGA AUS DEM GEMEINDEBAU
De Ordnungsberoter soitn si amoi mit unsare Bewohner
osprechen, wos Urdnung is, wäu do hot bei uns jeda sei
eigene Aunsicht driba.
Illustration: Gernot GLASL, 2013 + 2017
Text: Gabriele SCHELLIG
TREFFPUNKT RUTHNERGASSE – (M)EINE
GRÄTZELGESCHICHTE – Serie Teil 15
DIE STRASSEN IM GRÄTZEL
Lamarckgasse Plantes (Botanischer Garten) in Paris und stellt
Führt von der Wankläckergasse zur Scottgasse. in seiner „Philosophie zoologique" die
Benannt nach dem französischen Naturforscher Theorie der Unveränderlichkeit der Arten in
Jean Baptiste Antoine de Lamarck (1744- Frage.
1829). War 1792 Professor am Jardin des
4
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Schleidengasse Organismen) und methodischem Erneuerer der
Führt von der Scottgasse zur Justgasse. Botanik Matthias Jakob Schleiden (1804 -
Benannt nach dem deutschen Biologen 1881).
(Mitbegründer der Zellentheorie der
DIE RECHTE DER FRAUEN – ANNO DAZUMAL!
Eine interessante Ausstellung, die Einblick in Bei den in den städtischen bürgerlichen
das Leben und vor allem in die damalige Haushalten tätigen Dienstbotinnen handelte es
Arbeitswelt der Frauen gibt, ist derzeit im sich großteils um Frauen aus ländlichen Dörfern
Volkskundemuseum zu sehen. und Gemeinden.
Heute kaum mehr vorstellbar, dass der (Ehe)-
Mann das Leben der Frau komplett bestimmte.
Das damals geltende Familienrecht basierte auf
dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch
des Jahres 1811. Darin war festgelegt, dass der
Mann das „Haupt der Familie“ war und Frau und
Kinder seinem Führungsanspruch unterstellt
waren.
Er bestimmte, wo die Familie wohnte, legte die
Erziehungsziele fest und bestimmte, welchen
Beruf die Kinder ergreifen sollten – Frau und
Kinder waren sozusagen gesetzlich verpflichtet,
ihm zu gehorchen. Auch zur Berufstätigkeit Die „sadistische Herrschaft“ wurde zu 5
seiner Frau mußte er seinen Segen geben. Monaten Gefängnis verurteilt (Neue Illustrierte
Kronenzeitung, 26. Juli 1939)
Immer wieder wurde von engagierten
Politikerinnen versucht, Änderungen in Bezug Die Arbeitsbedingungen und die Wohnsituation
auf die Gleichstellung zwischen Mann und Frau der Dienstmädchen waren häufig unvorstellbar.
herbeizuführen. So forderten bereits 1925 die So hatten sie oft keinen eigenen Schlafraum zur
sozialdemokratischen Abgeordneten zum Verfügung; meist mußten sie sich mit einer im
Nationalrat Adelheid Popp und Gabriele Proft Vorzimmer, in der Küche oder im Bad
die Gleichstellung der Geschlechter im aufgestellten Schlafgelegenheit begnügen. Die
Familienrecht. schlechten Arbeits- und Lebensverhältnisse der
Die Möglichkeiten für Frauen auf dem „weißen Sklavinnen" (wie sie damals
Arbeitsmarkt waren beschränkt. Am häufigsten umgangssprachlich genannt wurden) wurden ab
fand man Frauen im 19. Jahrhundert im Dienst- 1890 insbesondere von der proletarischen
botinnenbereich („in den Dienst gehen“), in Frauenbewegung in die Öffentlichkeit getragen.
der unqualifizierten Fabriksarbeit und in der Fast in jeder Nummer der „Arbeiterinnen-
Heimarbeit. Zeitung" wurde vom Schicksal der
Dienstmädchen berichtet (Schikanen,
Der Bereich der persönlichen und häuslichen Ungerechtigkeiten, Übergriffe der Dienstgeber).
Dienste (Dienstbotinnen oder Hausgehilfinnen) Lange, ungeregelte Arbeitszeiten, schwere
war bis ins 20. Jahrhundert der einzige körperliche Arbeit und totale Abhängigkeit von
Wirtschaftssektor mit einem überdurchschnittlich der „Herrschaft“ machten den Frauen das Leben
hohem Frauenanteil. schwer.
5
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Wichtigste Aufgaben des Verbandes waren
Stellenvermittlung, Weiterbildung und Unter-
stützung in rechtlichen Angelegenheiten. Zu den
Forderungen zählte auch ein neues Gesetz für
Hausgehilfinnen mit Bestimmungen über
Kranken-, Alters- und Unfallversicherung und
über eine achtstündige Nachtruhe.
Eine Hausgehilfin hatte, wenn sie arbeitslos
wurde, keine Wohnmöglichkeit mehr. Mit der
Zunahme der Arbeitslosigkeit unter den
Hausgehilfinnen gewannen Wohnheime an
Ankündigung einer Hausgehilfinnen- Bedeutung. In Wien gab es insgesamt sieben
Versammlung ("Die Hausangestellte", Oktober 1931)
Heime. Die Gemeinde Wien eröffnete 1927 und
1929 je ein Heim; beide wurden von der
Im Mai 1911 wurde der "Verband der
"Einigkeit" geführt. 1934 wurden sie
Hausgehilfinnen, Erzieherinnen, Heim- und
geschlossen, und der Verband der
Hausarbeiterinnen Österreichs" gegründet.
Hausgehilfinnen wurde, wie auch andere sozial-
Der Verband agierte unter der Kurzbezeichnung demokratische Einrichtungen, aufgelöst.
"Einigkeit". Auch die Vereinszeitung erschien
unter diesem Titel. Zielgruppe des neuen
Vereins waren jene Frauen, die neben ihrer
hauswirtschaftlichen Tätigkeit durch gewerbliche
Lohnarbeit einem Nebenverdienst nachgehen
mussten – also Wäscherinnen, Bedienerinnen
und Heimarbeiterinnen, die der Vorteile einer
Gewerkschaft teilhaftig und dadurch enger an
die Organisation gebunden werden sollten.
Schlafsaal im Hausgehilfinnenheim
Radetzkystraße ("Die Hausangestellte", April 1932)
Oft wurden Dienstboten wegen
Arbeitsunfähigkeit, während eines Spitals-
aufenthalts, infolge eingetretener Schwanger-
schaft oder wegen höheren Alters gekündigt.
Erst nach dem Zusammenbruch der Monarchie
wurde mit dem Hausgehilfengesetz vom 26.
Hausgehilfinnen marschieren am 1. Mai 1929 für Februar 1920 und der Novelle von 1926 ein
die Einführung einer Arbeitslosenversicherung modernes einheitliches Arbeitsrecht für
("Die Hausangestellte", Mai 1929)
hauswirtschaftliche Arbeiter(innen) geschaffen.
6
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Zudem wurde aufgrund der sozial-
demokratischen Gesetzgebung eine
Hauspersonalabgabe beschlossen.
1921 erfolgte die Einbeziehung des
Hauspersonals in den Kreis kranken-
versicherungspflichtiger Personen, 1927 wurde
die Altersversorgung durch die allgemeine
Einführung von Altersfürsorgerenten geregelt.
Die schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen
führten oft dazu, dass die Frauen und Mädchen
Bevor das Hausgehilfinnen-Gesetz in Kraft trat,
nur mehr im Freitod einen Ausweg aus ihrer
waren die Bestimmungen menschenunwürdig –
Situation sahen ("Die Hausangestellte", Oktober 1931)
so durfte ein „entlaufener“ Dienstbote von
niemanden mehr beschäftigt werden ("Die
Hausangestellte", Oktober 1931)
Quellen:
Buch: Heimat Floridsdorf, Raimund Hinkel/Bruno Sykora, Verlag Alfred Eipeldauer, Wien, 1977, Wikipedia
Internetrecherche, Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenwahlrecht
http://www.demokratiezentrum.org/themen/demokratieentwicklung/frauenwahlrecht/politikerin.html
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Verband_der_Hausgehilfinnen_-_%22Einigkeit%22
https://www.mediathek.at/unterrichtsmaterialien/frauenbewegung/
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hauspersonal
Zeitungsausschnitte: ANNO/Österreichische Nationalbibliothek, Historische österreichische Zeitungen und
Zeitschriften
ERINNERUNGEN
Wenn ich heute auf das Leben meiner Die Schulzeit der Frauen endete damals mit der
Großeltern und Eltern zurückblicke, so bin ich Pflichtschule und führte in eine Lehre oder in die
froh, in die sogenannte „moderne“ Zeit und in Fabrik. So erlernte meine Mutter den Beruf der
eine Frauenrolle hineingeboren zu sein, die sich Weißnäherin. Weißnäherinnen bestickten
von der meiner Großmütter und Mutter sehr weisse Textilien wie Bettwäsche, Tisch- oder
unterscheidet. Taschentücher, entweder in der Fabrik oder
auch als Heimarbeiterinnen. Meine Großmutter
7
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
war Hilfsarbeiterin beim „Morawa“ im 14. geprägt durch zwei Kriege, vielen Entbehrungen
Bezirk, in der Hustergasse. und einem schwerem Schicksal, über das sie
nie sprach, das aber wahrscheinlich bei Frauen
ihrer Generation gar nicht selten war. Sie war
vor der Verheiratung mit meinem Großvater eine
sogenannte ledige Mutter. Über die näheren
Details wurde nie gesprochen, aber ich wußte
aus vagen Erzählungen, dass sie einen Sohn
namens Karl hatte. Er lebte nicht bei ihr. Ob sie
ihn auf Druck der Familie oder vor der Hochzeit
mit meinem Großvater zu Pflegeeltern geben
mußte, kann heute leider niemand mehr
beantworten. Es war sicher nicht leicht für sie.
Die Schulzeit meiner Mutter endete mit 15 Jahren
(links vorne sitzt sie – sie war damals 7 Jahre alt) Ich verbinde mit meiner Lotto-Oma viele schöne
Erinnerungen. Sie hat mir geduldig stundenlang
Meine Großmütter und auch meine Mutter vor dem Einschlafen Märchen erzählt und mich
waren nur bis zu ihrer Verheiratung berufstätig, gepflegt, als ich Mumps und furchtbare
danach waren sie, wie es damals in den 50er- Schmerzen hatte. Wenn ich als Kind auch nicht
bis 70er-Jahren üblich war, für Haushalt und alles verstanden und sie vielleicht manchmal
Familie zuständig. geärgert habe, so denke ich heute gerne an
diese vielen glücklichen Augenblicke mit ihr
Meine Großmutter mütterlicherseits hatte daher zurück.
kein eigenes Einkommen und später auch
aufgrund der wenigen Arbeitsjahre keine eigene
Pension. Sie war vollständig abhängig von
meinem Großvater, der das Geld einteilte, die
Einkäufe selbst erledigte und auch bestimmte,
was wann gekocht wurde. Das einzige Hobby,
das sich meine Großmutter (heimlich) gönnte,
war das „kleine Lotto“. Wenn sie einmal über
einen bescheidenen Geldbetrag verfügte, so
wurde dieser in die Lottokollektur in die
Hütteldorferstraße getragen. Man Großvater
stand dieser Leidenschaft absolut negativ
gegenüber und es mag wohl auch darin der
Grund gelegen sein, dass er die Finanz-
angelegenheiten regelte, weil er befürchtete,
dass die Leidenschaft für das Lotto bei meiner
Großmutter größere Ausmaße annehmen
könnte bzw. weil er meinte, dass meine Mein Hernalser-Opa war Hafner von Beruf
Großmutter nicht mit Geld umgehen könnte.
Die Mutter meines Vaters, meine Hernalser
Woher diese Annahme rührte, darüber kann ich
Oma, hingegen war eine sehr selbstbewußte
nur spekulieren, möglich, dass es mit
Frau. Der Großvater war Hafner (Ofensetzer)
Ereignissen in ihrer Vergangenheit zusammen-
und verdiente das Geld, sie verwaltete und teilte
hing. Geboren im Jahr 1908 war ihr Leben
8
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
es ein. Sie war eigentlich das Oberhaupt einer
gar nicht kleinen Familie – hatte sie doch 4
Kinder und zahlreiche Verwandtschaft, die oft
auf Besuch kamen.
Als Baujahr 1903 erlebte sie zwei Kriege und
zahllose Währungsumstellungen - sie bewältigte
alles, sogar ihre fortschreitende Erblindung.
Ich bewunderte ihre positive Lebenseinstellung
und ihre Flexibilität, die sie brauchte, um in der
immer moderner werdenden Welt zu bestehen
und das Leben trotz ihrer Blindheit zu meistern. Meine Hernalser Oma im Kreise von Kolleginnen
Und das in einer Zeit, die Frauen noch nicht (Briefträgerinnen), Jahr der Aufnahme unbekannt
viele Freiheiten zugestand.
FLOHMARKT BEIM HALAC
weitergereicht wurden, um das ärgste Leid zu
lindern.
Gerne werden noch Sachspenden wie Windeln,
Shampoo, Handtücher etc. angenommen.
Schauen Sie doch vorbei am 8. und am 22.
Juni in der Ruthnergasse 56/Stiege 2. Von
9.00 bis ca. 16.00 Uhr finden Sie uns wie immer
dort: Treffpunkt Ruthnergasse, beim HALAC.
Flohmarkt bei
HALAC HAUSHALTSGERÄTE &
HALAC COMPUTER SERVICE:
Die beiden nächsten Flohmärkte, die
Computerflüsterer Thomas HALAC Samstag, 8. 6. 2019, 9.00-16.00 Uhr
gemeinsam mit Treffpunkt Ruthnergasse Samstag, 22. 6. 2019, 9.00-16.00 Uhr
veranstaltet, stehen unter dem Motto „Spenden
für die Betroffenen des Großbrandes in Krims-Krams, Schallplatten,
Simmering“. Alle Einnahmen dieser Flohmärkte Kleinelektrogeräte und mehr
werden beim großen Benefiz-Schulschlussfest
am 28. 6. 2019 übergeben. Einnahmen gehen an die Betroffenen des
Großbrandes in Simmering am 11. Mai 2019!
Viele KundInnen und BesucherInnen haben
schon bei unseren vorangegangenen Ruthnergasse 56/Stiege 2, 1210 Wien
Flohmärkten viele Sachspenden abgegeben, die
von Thomas HALAC bereits an die Betroffenen Infos: Herr HALAC, Tel. 0660/37 22 604
9
Rundblick Nr. 78/Juni 2019
RAT & HILFE IN DER KRISE
Psychosoziales Ambulatorium Floridsdorf
Ein Auszug aus dem Angebot:
Sozialpsychiatrische (medizinische) Behandlung
und Diagnostik psychisch kranker (erwachsener) Menschen
Förderung individueller Fähig- und Fertigkeiten in den
Bereichen Wohnen, Arbeit, Beschäftigung und Freizeit
Hausbesuche, mobile Dienste u.v.m.
FRAU RUGA UNTERWEGS
I muas zum Flohmorkt beim
HALAC! Do kauf i ma wos Schens
und was Guarts tua i a!
Illustration: Gernot GLASL, 2013 + 2017
Text: Gabriele SCHELLIG
10Rundblick Nr. 78/Juni 2019
11Rundblick Nr. 78/Juni 2019
12Rundblick Nr. 78/Juni 2019
13Rundblick Nr. 78/Juni 2019
AUSSTELLUNG „FRAUENWAHLRECHT“
Unter dem Motto „Sie meinen es politisch!“ ist Wahlrecht zugestanden, weil sie als wertvoller
im Volkskundemuseum noch bis zum Sonntag galten als unverheiratete Frauen. In
25. August eine sehr interessante Ausstellung Griechenland wurde von den Wählerinnen ein
zum Thema 100 Jahre Frauenwahlrecht zu gewisser Bildungsstand verlangt, der
sehen. Fast ist es nicht zu glauben, dass man nachzuweisen war. Dem Mann traute man zu,
Frauen erst seit 100 Jahren zugesteht, wählen dass er fähig war, zur Wahl zu gehen.
zu gehen und sich damit auch politisch zu
äußern. Mit der Gründung der Republik 1918
wurde das allgemeine, gleiche, direkte und
geheime Wahlrecht ohne Unterschied des
Geschlechts eingeführt.
Wahlplakate damals
Vor 100 Jahren zogen Frauen auch erstmals in
das österreichische Parlament, in Landtage und
Gemeinderäte ein. Doch die politische
Beteiligung der Frauen verlief nicht ohne
Stolpersteine. Man fürchtete „unabsehbare
Folgen des Frauenwahlrechts“. Wahlankündigung
Um das Wahlverhalten der neuen Wählergruppe Die Ausstellung schafft Einblicke in den Kampf
Frauen zu beobachten, wurden darum zeitweise von Frauen um politische Mitbestimmung – von
verschiedenfarbige Stimmkuverts für Männer der Französischen Revolution bis in die jüngste
und Frauen eingesetzt. Auch wurde alles getan, Vergangenheit. Dabei werden historische und
um den Frauen das Wählen zu erschweren. So gegenwärtige Orte ins Zentrum der Erzählung
waren Prostituierte vom Wahlrecht gerückt: Ein Wahllokal, in dem Frauen 1919
ausgeschlossen – sie erfüllten nicht das erstmals wählen konnten, wird ebenso gezeigt
Kriterium der Sittlichkeit und durften bei der wie Fotos über die „Straße“ als Ort des
ersten Wahl 1919 ihre Stimme nicht abgeben. In Aktivismus und Protests von Frauen. Erstmals
Belgien, Italien und Bulgarien wurde nur brachen alte Rollenbilder auf. Frauen waren
verheirateten oder verwitweten Müttern das bisher ans Haus gebunden, wurden auf die
Hausarbeit und Familie reduziert.
14Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Volksernährung in der Provisorischen Regierung
Renner. Ihr folgte erst 1966 Grete REHOR als
Sozialministerin in der ÖVP-Alleinregierung
Klaus als zweite Frau in einer österreichischen
Regierung nach.
Nach den Nationalratswahlen vom 16. Februar
1919 zogen die ersten acht weiblichen
Abgeordneten in den Nationalrat ein. Damit Parlamentsausweis der christlich-sozialen
waren, obwohl die Frauen die Mehrheit der Bundesratsmandatorin Berta Pichl (1920-1934)
WählerInnen stellten, nur rund 5 Prozent aller
Ein Kapitel der Ausstellung widmet sich
Abgeordneten Frauen.
bekannten Politikerinnen: Johanna DOHNAL,
ab 1979 im neu gegründeten Staatssekretariat
für Frauenfragen zuständig oder Freda
MEISSNER-BLAU, 1986 erste Klubobfrau bei
den Grünen Alternativen im Parlament. 1986
zog Marga HUBINEK (ÖVP) ins Präsidium des
Nationalrates ein. Heide SCHMIDT wurde –
sieht man von der in der Ersten Republik
bestehenden Frauenpartei ab – 1988 als erste
Frau Generalsekretärin einer Partei (FPÖ) und
1993 als erste Frau Vorsitzende einer Partei
(LIF). 2000 wurde Susanne RIESS-PASSER
(FPÖ) die erste Vizekanzlerin der Republik
Österreich. 2006 wurde mit Barbara PRAMMER
(SPÖ) zum ersten Mal eine Frau zur Ersten
Nationalratspräsidentin gewählt.
Hohe politische Funktionen blieben in der Ersten
Republik den Männern vorbehalten. Eine
Gesellschaftliche und politische Errungen-
Ausnahme stellte Olga RUDEL-ZEYNEK dar,
schaften für Frauen wurden im Laufe der letzten
die zwischen 1927 und 1932 Vorsitzende des
100 Jahre aber auch immer wieder ausgehöhlt
Bundesrats war.
oder zurückgenommen – im extremsten Fall
Erst in der Zweiten Republik sollte sich das während der Zeit des austrofaschistischen
ändern. 1945 war die Kommunistin Hella Ständestaats und des Nationalsozialismus
POSTRANECKY die erste Frau in einer zwischen 1933 und 1945.
Regierung – als Unterstaatssekretärin für
15Rundblick Nr. 78/Juni 2019
FRÜHLINGSEMPFANG DES BEZIRKSVORSTEHERS
Der traditionelle Frühlingsempfang von Hilde HAWLICEK, ehemalige
Bezirksvorsteher Georg PAPAI Anfang Mai Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Sport
lockte auch heuer wieder zahlreiche wurde zur Floridsdorferin 2019 gewählt. Der
MultiplikatorInnen des Bezirkes ins Titel „Floridsdorfer des Jahres“ wurde an
Veranstaltungszentrum Colosseum XXI, um sich Alexander KORNFELD, Caritas, verliehen.
zu vernetzen.
LINEDANCE- & COUNTRYABEND
Obwohl am Samstag, 18. Mai 2019 die Politik Leitung von Max HIRDINA und in Begleitung
das Interesse der Bevölkerung komplett in von Sängerin Babsi KORVAS. Wolfgang
Anspruch nahm, fanden sich doch zahlreiche MAYER und seine Linedance-Truppe THE
Fans von Linedance- und Countrymusik in der NASHVILLE RIDERS zeigten eine tolle
VHS Groß Jedlersdorf ein, um einen Tanzvorführung und brachten in einem kleinen
beschwingten Abend zu verbringen. Workshop unserem Publikum die ersten Schritte
nahe.
Für den musikalischen Rahmen sorgten in
bewährter Weise THE RED HATS unter der
16Rundblick Nr. 78/Juni 2019
FEIERN AM 1. MAI
Tausende Menschen folgten am 1. Mai bei Bühnenprogramm und regionale Kulinarik
strahlend schönem Wetter dem Aufruf der wurden geboten. Die FPÖ hingegen feierte in
Parteien zu verschiedenen Feierlichkeiten und Linz.
Aufmärschen.
SPÖ Floridsdorf mit Bürgermeister Dr. Ludwig
Die ÖVP feierte ein Familienfest im Schloßpark In Wien lud die SPÖ traditionell zum
Schönbrunn, zu dem Nachhaltigkeitsministerin Maiaufmarsch auf den Rathausplatz.
Elisabeth KÖSTLINGER und Familienministerin Abordnungen der Bezirksorganisationen zogen
Juliane BOGNER-STRAUSS luden. 50 vom Schottentor zur Festbühne vor dem
Kinderstationen, ein unterhaltsames Rathaus.
17Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Auf der Festbühne sprachen unter anderem
Bürgermeister Dr. Michael LUDWIG, SPÖ-
Bundesvorsitzende Pamela RENDI-WAGNER,
die Landesparteisekretärin der SPÖ Wien
Barbara NOVAK und EU-Spitzenkandidat der
SPÖ Andreas SCHIEDER.
Im Anschluss wurde noch vor der Parteizentrale
in der Löwelgasse weitergefeiert, bevor es zum
großen Maifest in den Prater ging.
OSKAR KAINZ & SEIN ENSEMBLE PRÄSENTIEREN: LIEDER, DIE VON
HERZEN KOMMEN
24. 7. 2019 Pensionistenheim Schottenfeldgasse 25, 1070 Wien, Beginn 15:00 Uhr
4. 12. 2019 Pensionistenclub Strindberggasse 1, 1110 Wien, Beginn 12:00 Uhr
23. 11. 2019 Volkshochschule Groß Jedlersdorf (Volksheim),
Siemensstr. 17 (gegenüber Reisgasse 1), 1210 Wien,
17:00 Uhr (Einlass 16.45 Uhr) – eine musikalische Mischkulanz,
organisiert v. Grätzelverein Treffpunkt Ruthnergasse
18Rundblick Nr. 78/Juni 2019
19Rundblick Nr. 78/Juni 2019
HIER LIEGT DER RUNDBLICK AUF:
WINKLER KG
Schloßhofer Straße 4, 1210 Wien
E-Mail: WinklerKG@hotmail.com
www.winkler-kg.at
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 9.00-18.00 Uhr & Samstag 9.00-13.00 Uhr
WISGOTT TEXTIL-REINIGUNG
Herbert & Ingeborg Wisgott GesmbH
Siemensstraße 8, 1210 Wien
Tel. 292 79 29
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag:
8.00-12.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Mittwoch und Samstag: 8.00-12.00 Uhr
HALAC HAUSHALTSGERÄTE &
HALAC COMPUTER SERVICE
Ruthnergasse 56/neben Stiege 2, 1210 Wien
Tel. 0660/37 22 604 oder 01/890 88 96
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 9.00-12.00 Uhr & 15.00-18.00 Uhr
Samstag 09.00-12.00 Uhr
20
Gegründet 1973Rundblick Nr. 78/Juni 2019
HIER LIEGT DER „RUNDBLICK“ EBENFALLS AUF:
die Stoffecke
Floridsdorfer Markt, Brünnerstraße 26-32
1210 Wien
Tel. 270 96 43 office@die-stoffecke.at
Montag – Freitag 9.00 – 13.00 & 14.30-18.00 Uhr
Samstag 9.00 – 13.00 Uhr
MARCO POLO APOTHEKE – MMag. Helmut PUSCHACHER
Ruthnergasse 89, 1210 Wien
Tel. & Fax 01/292 79 72 www.marco-polo-apo.at
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 8.00-18.00 Uhr und Samstag 8.00-12.00 Uhr
FRISÖR EDISA
1210 Wien, Ruthnergasse 37 Maria DEMSCHNER
Öffnungszeiten: Montag 9-16 Uhr Zeitungen & Zeitschriften
Dienstag bis Freitag 9-18 Uhr Ruthnergasse 56-60, 1210 Wien
Samstag 8-14 Uhr
Öffnungszeiten:
Tel. 0680/40 23 074 Montag-Donnerstag: 06.00-12.00 & 14.00-18.00 Uhr
edisa.cerkic@gmx.at Freitag 06.00-18.00 Uhr, Samstag 06.30-12.00 Uhr
Restaurant Emerich Andreas MOSER
Siemensstraße 63, 1210 Wien Blumeneinzelhandel & Gärtnerei
Tel. 292 25 97 1210 Wien, Amtsstraße 2 Tel. 290 30 40
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 8.00-12.00 Uhr &14.00-18.00 Uhr
Dienstag-Sonntag 8.30-21.00 Uhr
Samstag 8.00-12.00 Uhr
TEXTIL-REINIGUNG GABY
GABRIELE HAWK III
Siemensstraße 65, 1210 Wien
Tel. 0650 9109490
Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 8.00-17.00 Uhr
Do. 14.00-17.00 Uhr Sa. 10.00-13.00 Uhr
21Rundblick Nr. 78/Juni 2019
VERANSTALTUNGEN:
Schalten Sie Ihre Terminankündigungen gratis! E-Mail: treffpunkt-ruthnergasse@gmx.at!
Wann & Wo Was VeranstalterIn &
Infos
Jeden Dienstag, 18 Uhr Sprechstunde Mieterbeirat Ruthnergasse 56-60 Mieterbeirat Ruthnergasse
BewohnerInnen-Zentrum Anschließend an die Sprechstunde: Treffpunkt Ruthnergasse Fr. Schellig
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg. Aktivitäten Tel. 0664/36 19 782
Jeden Mittwoch, 19.15 Uhr Tanztraining Tanzsportklub Diamant
BewohnerInnen-Zentrum Wien, Tel. 0680/315 38 08
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg.
Jeden Donnerstag, 14.00 Uhr
BewohnerInnen-Zentrum Qi Gong-Kurs mit Frau Dr. Fatemeh Messner Frau MÜLLNER,
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg. Tel. 0676/705 65 60
Jeden Donnerstag, Kostenlose Computerabende mit Thomas HALAC. Voranmeldung notwendig!
18.00 – 19.00 Uhr Hilfestellung bei Problemen mit Computer & Co. Fr. SCHELLIG, Tel. 0664/36
21., Ruthnerg. 56/Stg. 2 19 782 oder Hr. HALAC, Tel.
0660/37 22 604 - über freie
Spenden für die Vereins-
Entfallen im Juni! kasse freuen wir uns!
Jeden Donnerstag, Zusätzliche Sprechstunde des Mieterbeirats Ruthnergasse Telefonische Anmeldung:
18.00 – 19.00 Uhr 56-60: Sie brauchen Unterstützung beim Ausfüllen eines Fr. Schellig
21., Ruthnerg. 56/Stg. 2 im Formulars oder beim Formulieren eines Schreibens? Obfrau Tel. 0664/36 19 782
Lokal Elektro HALAC Gabriele SCHELLIG unterstützt Sie gerne!
Jeden Donnerstag, Spass, Spiel & Sport mit der BewohnerInnen-Initiative Grätzel Aktiv, Erwin &
18.30 – 21.30 Uhr, BWZ „Grätzel Aktiv“: Karten- & Brettspiele, Tischtennis & mehr Bernadette FOCHT, Tel.
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg. 0660/844 97 83
Jeden Freitag, 10.00 – 11.00 Uhr Sanfte Gymnastik (ohne Matten): Dehnungs- & Frau MÜLLNER,
BewohnerInnen-Zentrum Gleichgewichtsübungen, Muskelkoordination Tel. 0676/705 65 60
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg.
Samstag, 1. 6. 2019, 18.00 Uhr SOMMERKONZERT – SCHÜLERKONZERT – Flöte, Eintritt frei – freiwillige
Bezirksmuseum Floridsdorf Saxophon, Klavier Spenden erbeten
21., Prager Straße 33 Tel. 01/271 96 24
Es spielen SchülerInnen von Mag. Csilla PAPP. Ab 19.30 www.beethoven-
Uhr: KONZERT des trilla Blasorchesters Wien, Leitung: gedenkstaette.at
Mag. Csilla PAPP
Montag, 3. 6. 2019, 19.00 Uhr CICLO GIGLI – Opern- und Operettenmelodien Eintritt: freiwillige Spende
Bezirksmuseum Floridsdorf
21., Prager Straße 33
Samstag, 8. 6. 2019, INDOOR-BOCCIA: Im Vordergrund steht der Spaß am Infos: Treffpunkt
16.00 –21.30 Uhr Ruthnergasse, Fr.
Spiel! Auch für Unsportliche geeignet, probieren Sie es SCHELLIG, Tel. 0664/36 19 782
BewohnerInnen-Zentrum einfach aus! Eintritt frei
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg. Unkostenbeitrag: freie
Spenden!
Freitag, 14. 6. 2019, 19.00 Uhr SCHÜLERABEND (Klavier) Eintritt: freie Spende
Bezirksmuseum Floridsdorf SchülerInnen von Chie Otsuka-Seyerl
21., Prager Straße 33
22Rundblick Nr. 78/Juni 2019
Samstag, 15. 6. 2019, ab 10.00 KLASSIK COOL! MOZART KUNTERBUNT! Eintritt:
Uhr Erw. € 11,--/Kinder € 9,--
Ein interaktives Mitmach-Konzert für Kinder von 2 bis 7
Bezirksmuseum Floridsdorf Reservierung:
21., Prager Straße 33 Jahren office@grossundklein.info
sowie Tel. 0660/581 33 96
Samstag, 15. 6. 2019, 17.30 CHORKONZERT – FRAUENCHOR FLORIDSDORF Eintritt: freie Spende
Uhr „Zu guater Stund a Liadl“ – Leitung: Eva KRAPF
Bezirksmuseum Floridsdorf Reservierungen:
Miwirkende: Marlis HASLINGER (Klavier), Clemens
21., Prager Straße 33 Tel. 01/271 96 24
HASLINGER (Violoncello) www.beethoven-
gedenkstaette.at
Sonntag, 16.6.2019, 17.00 Uhr, GESANGSABEND Eintritt frei
BM Floridsdorf der SchülerInnen von Mag. Susanne SREDNIK. Am
21., Prager Straße 33
Klavier: Miyoko MATSUMOTO
Montag, 17.6.2019, 19.30 Uhr, WIENER INSTRUMENTALSOLISTEN „SERENATA PER Eintritt: € 20,--
BM Floridsdorf QATTRO“
21., Prager Straße 33
Wolfgang STRASSER (Posaune), Christian LÖW
(Trompete), Karl EICHINGER (Klavier), Rudolf
GINDLHUMER (Flöte)
Freitag, 21.6.2019, 18.30 Uhr, KLASSENABEND Eintritt: freie Spende
BM Floridsdorf Violinklasse Renate STÜBNER – Musikschule Floridsdorf
21., Prager Straße 33
Samstag, 22. 6. 2019, INDOOR-BOCCIA: Im Vordergrund steht der Spaß am Infos: Treffpunkt
16.00 –21.30 Uhr Ruthnergasse, Fr.
Spiel! Auch für Unsportliche geeignet, probieren Sie es SCHELLIG, Tel. 0664/36 19 782
BewohnerInnen-Zentrum einfach aus! Eintritt frei
21., Ruthnerg. 56/Schicketanzg. Unkostenbeitrag: freie
Spenden!
Mittwoch, 26. 6. 2019, 19.00 DUO – REZITAL Violoncello – Klavier Eintrittsspende: € 12,--
Uhr Vida VUJIC und Jasna TUCOVIC spielen Sonaten von : D.
Bezirksmuseum Floridsdorf Reservierungen:
Schostakowitsch, L. v. Beethoven und S. Prokoffiev
21., Prager Straße 33 Tel. 01/271 96 24
www.beethoven-
gedenkstaette.at
Donnerstag, 27.6.2019, 18.00 KLASSENABEND (Klavier) Eintritt: freie Spende
Uhr, BM Floridsdorf www.beethoven-
SchülerInnen von Eveline KAROH gedenkstaette.at
21., Prager Straße 33
Freitag, 28.6.2019, 19.00 Uhr, KLASSENABEND (Chromatische Mundharmonika) Eintritt: freie Spende
BM Floridsdorf www.beethoven-
SchülerInnen von Isabelle KRAPF gedenkstaette.at
21., Prager Straße 33
Als Gast: Károly BERKI (Gitarre)
Freitag, 28. 6. 2019, BENEFIZ-SCHULSCHLUSSFEST: Ein unterhaltsamer Infos: Treffpunkt
15.00–20.00 Uhr Ruthnergasse, Fr.SCHELLIG,
Nachmittag zugunsten der Betroffenen des Großbrandes Tel. 0664/3619782
Ruthnerg. 56/vor Stiegen 2 & 3
in Simmering im Mai. Musik, Kinderprogramm und mehr
bei HALAC Haushaltsgeräte
sind organisiert. Freie Spenden für den guten Zweck Thomas Halac:
erbeten! Tel. 0660/37 22 604
23Rundblick Nr. 78/Juni 2019
24Sie können auch lesen
