Augustinus Aktuell KGR-Wahl Patrozinium Weinlesefest Pilgerreise Caritassonntag - im Gemeindebrief - Katholische Kirche Heilbronn

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Augustinus Aktuell KGR-Wahl Patrozinium Weinlesefest Pilgerreise Caritassonntag - im Gemeindebrief - Katholische Kirche Heilbronn
Augustinus Aktuell
                       4. Ausgabe 2014

im Gemeindebrief

KGR-Wahl
Patrozinium
Weinlesefest
Pilgerreise
Caritassonntag

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Augustinus Aktuell KGR-Wahl Patrozinium Weinlesefest Pilgerreise Caritassonntag - im Gemeindebrief - Katholische Kirche Heilbronn
Impressum
Kirchengemeinde St. Augustinus
Redaktion: Stephanie Hildbrand,
Markus Pfeiffer und Michael Dieterle
Layout: Stefanie Häffner
Verantwortlich: Kirchengemeinderat
St. Augustinus, Pfarrer Markus Pfeiffer
Dezember 2014, Ausgabe 4

Jeder Verfasser verantwortet seinen Artikel selbst.
Nächster Redaktionsschluss April 2015

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Augustinus Aktuell KGR-Wahl Patrozinium Weinlesefest Pilgerreise Caritassonntag - im Gemeindebrief - Katholische Kirche Heilbronn
Leitartikel
Liebe Gemeindemitglieder,                zeigt. IHN, den Gott der Liebe,
                                         von dem der Engel singt: „Fürchtet
wie unterschiedlich wurden En-           euch nicht, denn ich verkünde euch
gel in der Kunstgeschichte schon         eine große Freude…“ (Lk 2,10).
dargestellt? Glaube ich an Engel,        Dann kommt Licht und Wärme in
an meinen Schutzengel? Manchen           die Kälte und Dunkelheit unserer
modernen Menschen fällt die Vor-         Welt: „geweihte Nacht“!
stellung von Engeln fast leichter, als
die Vorstellung eines dreifaltigen       Ich wünsche Ihnen von Herzen
Gottes.                                  eine besinnliche Advents- und
Vor allem im Evangelium des Lukas        dann eine frohe und gesegnete
spielen die Engel in der Vorweih-        Weihnachtszeit, und grüße Sie und
nachtszeit und in der Weihnachts-        Ihre Angehörigen.
geschichte eine wichtige Rolle!
„Der Engel des Herrn brachte Ma-
ria die Botschaft“, heißt es in einem          Herzlichst Ihr Markus Pfeiffer
alten Gebet, dem Angelus, an das                                     Pfarrer
uns das Läuten der Kirchenglo-
cken jeden Morgen, Mittag und
Abend erinnert. Besonders in der
Adventszeit geht dieser Ruf auch
an uns:
„Der Engel des Herrn bringt mir
die Botschaft ….“. Gott will durch
mich Mensch werden. Wie will er
das machen? „Der Heilige Geist
wird über dich kommen“ (LK 1,35),
das feiern wir persönlich besonders
in der Taufe, der Firmung und an
Pfingsten. Sein Geist macht es
möglich, dass wir IHN in unserem
Reden und Handeln erfahren. IHN,
den Gott der Liebe, der sich dem
Mose im brennenden Dornbusch

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Der Pastoralassistent
                                          sehr viel Freude gemacht.
                                          Das war mit ausschlaggebend dafür,
                                          dass ich mich im Jahr 2008 auf den
                                          Weg gemacht habe, um als Pastoral-
                                          referent für unsere Diözese zu arbei-
                                          ten. Meine Studienzeit verbrachte
                                          ich am Main, zunächst in Frankfurt
                                          und dann in Würzburg. Seit Septem-
                                          ber 2014 bin ich offiziell im Dienst
                                          der Diözese Rottenburg-Stuttgart
                                          und war für die ersten Wochen der
Liebe Gemeinde                            Berufseinführung in Rottenburg.
St. Augustinus!                           Verbindungen nach Heilbronn gab
Mein Name ist Jens Jörgensmann,           es für mich als gebürtigen Hohen-
und ich werde für die nächsten drei       loher schon früher: Einkäufe, Kino,
Jahre als Pastoralassistent in Ihrer      Theater … die ersten Fahrstunden
Gemeinde leben und arbeiten. Mei-         vor 20 Jahren auf dem Wartberg
ne Frau Christine und ich freuen          und auch die Zusammenarbeit mit
uns sehr auf die gemeinsame Zeit          KollegInnen aus der Kreissparkasse
bei und mit Ihnen.                        Heilbronn. Aber natürlich gibt es
Mein Weg begann 1977 im benach-           noch viel Neues zu entdecken.
barten Hohenlohekreis. Die ersten         Meine Frau und ich sind nun schon
gut 30 Jahre meines Lebens habe ich       sehr gespannt auf die Zeit in Heil-
in Westernhausen, einem Teilort der       bronn und wir freuen uns, die Stadt,
Gemeinde Schöntal, im Jagsttal, ver-      die Pfarrgemeinde St. Augustinus
bracht. Nach dem Abitur und dem           und Sie in den nächsten Jahren ken-
Zivildienst arbeitete ich elf Jahre als   nen zu lernen.
Bankkaufmann bei der Sparkasse
Hohenlohekreis. Seit meiner Jugend                             Herzliche Grüße
hat mich die ehrenamtliche Arbeit                            Jens Jörgensmann
in der Katholischen Landjugend-
bewegung (KLJB) und meiner Hei-
matgemeinde stark geprägt und mir

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Kirchengemeinderatswahlen
Der amtierende Kirchengemein-        solchen Ort des Glaubens, der Ge-
derat (KGR) ist für die Vorberei-    meinschaft und der Beheimatung
tung und Durchführung der Wahl       für viele. Kirche muss ein lebendi-
zuständig. Der KGR hat einen         ges Zeugnis der Frohen Botschaft
Wahlausschuss gebildet, der die      Gottes sein. Dabei gilt es, das Tra-
Wahl leitet und den Wahlvorschlag    ditionelle zu wahren und gleichzei-
aufstellt.                           tig mutige Schritte nach vorne zu
Die Wahl erfolgt als „allgemeine     gehen.
Briefwahl“, persönliche Stimmab-     „Ich bin dabei“!
gabe im Wahllokal ist aber ebenso    Ich will mich einbringen! Ich will
möglich.                             Gemeinde mitgestalten mit meinen
Der zu wählende Kirchengemein-       Fähigkeiten und Möglichkeiten.
derat besteht aus 14 Mitgliedern.    Ich will Vorschläge machen und
Der Wahlvorschlag sieht 18 Kan-      mich mit anderen darüber austau-
didaten vor. Die Amtszeit beträgt    schen, bin aber auch kompromiss-
fünf Jahre.                          bereit.
Infos erhalten Sie über das Pfarr-   Ich will auch ein „Sprachrohr“ für
büro: Tel.: 07131 155350 oder        die Anliegen der Gemeindemitglie-
beim Wahlausschuss: Herr Franz       der sein.
Hink Tel.: 07131 161122              Ich will die Kirche in eine gute Zu-
                                     kunft führen.
                                     Ich bin bereit, dafür an 8 – 10 Sit-
                                     zungen im Jahr und an einer Klau-
                                     surtagung teilzunehmen.
                                     Ich bin bereit, nach Möglichkeit in
                                     mind. einem Sachausschuss (wie
                                     z.B. Verwaltung, Jugend, Ökume-
                                     ne...) mitzuarbeiten.
                                     Und hierfür braucht es Menschen,
                                     die sich engagieren, Menschen wie
                                     Sie und Du.
                                     Also, stellen Sie sich zur Wahl, ge-
                                     rade Sie werden gebraucht als Kir-
                                     chengemeinderat/-rätin.
Was heißt das konkret:
„Kirche verändert sich“!                 Ernst Bräuherr, 2. Vorsitzender
Die Menschen suchen Halt und
Orientierung, Sinn und Glauben.           Kirchengemein
Die Kirchengemeinde bietet einen
                                                         deratswahlen
                                          am 15. März 20
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Patrozinium
Bevor Augustinus Christ, dann Bi-      mittag, und dabei beherzigen wir
schof in Nord-Afrika und schließ-      die Aufforderung unseres Kirchen-
lich sogar heilig wurde, war er ganz   patrones, der sagt: Mensch, lerne
schön auf der Suche. Auf der Suche     tanzen, sonst wissen die Engel im
nach Wahrheit, nach dem wahren         Himmel nichts mit dir anzufan-
Glauben!                               gen“. (Frau Muff für den Senioren-
Auch darin kann er uns heute ein       kreis)
Vorbild sein. So stand unser Pa-       „Mit dem Einüben von Kirchen-
troziniums-Fest am Sonntag, 28.        musik beschäftigen wir uns immer
September, unter dem Motto „Mit        und in unterschiedlichen Themen
dem hl. Augustinus auf der Suche       mit unserem Glauben. Aber auch
nach der Wahrheit“. Nicht in erster    die Pflege der Gemeinschaft ist uns
Linie die historische Person (354      wichtig. So gibt es beispielsweise
– 430), sondern unsere Kirchenge-      beim Sommerfest, bei der Cäcilien-
meinde stand im Mittelpunkt des        feier und auch bei den sogenannten
feierlichen Gottesdienstes. Sehr       „Nachsingstunden“ häufig Gele-
eindrücklich haben Vertreterinnen      genheit, über Gott und die Welt zu
und Vertreter unterschiedlicher        diskutieren.“ (Fr. Ueberall für den
Gruppierungen unserer Gemeinde         Augustinuschor)
erzählt, wie sie mit ihrer Gruppe      „Wir sind den Augustinusweg in
auf der Suche sind.                    Messelhausen (bei Lauda in Rich-
                                       tung Würzburg) gegangen. An den
                                       einzelnen Stationen, die alle einen
                                       besonderen Namen tragen, sind
                                       Worte von Augustinus auf Tafeln
                                       geschrieben. Wir haben an den Sta-
                                       tionen innegehalten und die Aussa-
                                       gen von Augustinus auf uns wirken
                                       lassen.“ (Hr. Jäger und Fr. Häffner
                                       für den Familienkreis)
                                       „Da fragte mich ein Mädchen mus-
                                       limischen Glaubens, ob ich ihr aus
So z.B.: „Wir haben in unserem         meinem Rucksack ein Stück Wol-
Programm immer einen Tanznach-         le geben könnte. Kurze Zeit spä-

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ter kam sie mit einem selbstgebastelten
 Kreuz und wollte, dass ich es an einen

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 Baum über dem Waldsofa hänge. Dann
 sagte sie: Er ist da!“
 (Fr. Amler für die Kindertagesstätte)
 „An der Hand der Gottesmutter Maria
 gehen wir auf Spurensuche, um im All-
 täglichen Gott zu entdecken… Auch die
 Empfehlung Marias „was ER euch sagt,

                                                    Fr. Ueberall
 das tut“, ist für uns eine Hilfe im Glauben
 sowie das Rosenkranzgebet.“ (Fr. Löffler
 für die Schönstatt-Gruppe)
 „In der KJG versuchen wir den Kindern
 spielerisch den Glauben näher zu brin-
 gen. Durch einen christlichen Impuls
 am Anfang bringen wir den Kindern die
 Vorzüge und Werte des Glaubens bei.“
 (Marco und Adrian für die KJG)

                                                 Fr. Amler

                           che
             hinter der Kir
Gemeindefest                              7
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60 Jahre Organist

Am Ende des Patroziniums-Got-         Titels: „Ehrenorganist v. St. Au-
tesdienstes wurde Kurt Walter für     gustinus auf Lebenszeit“. Lachend
60 Jahre Organistendienst in St.      erklärt er, dass er auf zusätzliche
Augustinus geehrt. Pfarrer Pfeiffer   Besoldung verzichtet. Er spielt (seit
überreichte ihm eine Urkunde          vielen Jahren ehrenamtlich) jeden
des Cäcilienverbandes der Diöze-      Freitag im Abendgottesdienst die
se Rottenburg-Stuttgart, ein plas-    Orgel. Mit anhaltendem Applaus
tisches Bild mit Orgelpfeifen von     dankt ihm die Gemeinde für sein
Heike Kempf und zwei Karten für       treues Engagement.
eine Mozart-Oper im Heilbronner
Theater. Mit einem Augenzwin-                              Markus Pfeiffer
kern wird ihm gerne sein eigener
Wunsch erfüllt: die Verleihung des
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Christi Himmelfahrt
    Ökumenischer Gottesdienst nommen und die Gottesdienstteil-
    an Christi Himmelfahrt    nehmer setzten die Gemeinschaft
    Auch in diesem Jahr trafen sich        beim Essen und Trinken fort.
    evangelische und katholische           Die gemeinsame Feier dieses schö-
    Christen am Hochfest Christi Him-      nen Gottesdienstes ist mittlerweile
    melfahrt im Botanischen Obstgar-       zu einer guten ökumenischen Tra-
    ten, um dort unter freiem Himmel       dition geworden.
    gemeinsam Gottesdienst zu feiern.
    Pfarrer Steven Häusinger von der                          Michael Dieterle
    Nikolaigemeinde und Pastoralre-
    ferent Michael Dieterle leiteten den
    Gottesdienst, den viele mitfeierten.
    Die Mitglieder des Ausschusses Fes-
    te und Feiern hatten Weißwürste,
    Brezeln und Getränke vorbereitet.
    Dieses Angebot wurde gerne ange-

links am Altar: Michael Dieterle

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Pastorale Situation
Unsere Gemeinde in der                schaft und im Ruhestand können
näheren Zukunft …                     wir weiterhin ein gutes Gottes-
                                      dienstangebot aufrecht erhalten.
Seit Pfr. Thomas Frey am 28. Sep-     Aber: Wie geht es nun weiter?
tember 2014 in Sontheim verab-        Als Ergebnis des groß angelegten
schiedet wurde, sind wir in St. Au-   Dialogprozesses in unserer Diöze-
gustinus auch für die Gemeinde St.    se 2011/12 soll in allen Gemeinden
Martinus Sontheim mit Horkheim        ein geistlicher, pastoraler Prozess
„zuständig“. Ich bin von unserem      in Gang kommen. Aus aktuellem
Bischof Dr. Gebhard Fürst zum         Anlass wollen wir diese „Planungs-
„Administrator“ ernannt. Mit der      phase“ (wir rechnen mit ca. 2-3
Hilfe von Ehrenamtlichen hier wie     Jahren) hier zu Beginn des neuen
dort und Priestern in der Nachbar-    Jahres starten.
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Es soll zuerst um Fragen gehen wie:   gemeinde, … und die personelle
Was ist der eigentliche Auftrag der   Besetzung angeschaut und nach
Kirche und wie kommen wir ihm         Möglichkeit den Anforderungen
in einer sich stark gewandelten       angepasst werden.
und sich wandelnden Gesellschaft      Es kann dann sein, dass es Berei-
nach?                                 che gibt, für die größere Struktu-
Wo und wie findet unser kirchli-      ren notwendig werden, es kann
ches, religiöses Leben statt?         sein, dass wir Bereiche haben, für
Wo finden schon Verknüpfungen         die kleinere Strukturen, d.h. näher
mit anderen Orten statt (Schulen,     am Menschen, sinnvoll werden. Es
Kommunen, andere Konfessionen,        kann noch interessant werden!
Seniorenheime…)?
In einem zweiten Schritt sollen             Markus Pfeiffer, Pfr. und Adm.
dann die Grenzen von Gemeinde,
Seelsorgeeinheit, Gesamtkirchen-

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Weinlesefest

Pfarrer Steven Häusinger und Pfarrer Markus Pfeiffer

      „Weinlesefest“ hieß dieses Jahr die              beit im Weinberg zum Ausdruck
      Feierlichkeit auf dem Wartberg am                gebracht wird, musikalisch um-
      Samstag, 27. September, und nicht                rahmt von der Chorgemeinschaft
      wie sonst „Weinleseauftakt“, weil                Urbanus und dem evangelischen
      die Natur so früh dran war und die               Posaunenchor. Pfr. Steven Häusin-
      Lese schon in vollem Gange. „An                  ger von der evangelischen Niko-
      einem der schönsten Plätze in Heil-              lai-Gemeinde hatte dieses Jahr die
      bronn“ (so OB Harry Mergel in sei-               Predigt. Anschließend hörten wir
      ner Ansprache), beim großen Fass                 Grußworte von Justin Kircher von
      auf dem Wartberg, mit herrlichem                 der Genossenschaftskellerei, von
      Blick auf die Stadt, fand auch dieses            Oberbürgermeister Harry Mergel,
      Jahr wieder eine fröhliche Feier-                von der württembergischen Wein-
      stunde statt. Beeindruckend immer                königin Theresa Olkus und vom
      der ökumenische Gottesdienst, in                 Käthchen Theresa Drauz.
      dem Dank und Bitte für die Ar-                                      Markus Pfeiffer
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Firmung 2014

mittig: Bischof Dr. Gebhard Fürst, li. zwei Plätze hinter dem Kreuz: Pfarrer Markus Pfeiffer

                   35 Jugendliche aus unserer Ge-             reitet, jeweils von 9-12.30 Uhr. Das
                   meinde haben auch in diesem Jahr           erste Thema war: „Vorbilder im
                   wieder in der Vorbereitung und             Glauben.“ Zu diesem Treffen war
                   im Fest der Firmung „Ja gesagt“ zu         die Kinderärztin Frau Dr. Golem-
                   Gott. Die Jugendlichen haben sich          biewski eingeladen, die von ihrem
                   in sechs Treffen auf das Sakrament         Hilfsprojekt in Indien „Shining
                   der Firmung vorbereitet. Das erste         Eyes“ berichtete. Bei dem zweiten
                   Treffen fand in Form eines Wo-             Treffen wurde unter dem Motto
                   chenendes auf dem Michaels-Berg            „Gottesbilder und Gottesvorstel-
                   im Januar 2014 statt. Unter dem            lungen“ das Leitthema der diesjäh-
                   Motto „Wir werden eine Gruppe!“            rigen Firmung „Gott ist ........... Har-
                   haben sie sich unter der Führung           monie“ herausgearbeitet.
                   der Erlebnispädagogin Simona               Das Thema „Sterben und Tod„
                   Schmidt kennengelernt. Fünf wei-           wurde an einem Samstag von dem
                   tere Themensamstage haben dann             Krankenhauspfarrer Ludwig Zuber
                   auf die feierliche Firmung vorbe-          und einer Dame vom ambulanten
                                                     14
Hospizdienst besprochen. Um sich dem          lichen Gottesdienst am Samstag, 26. Juli
     Thema „Auferstehung“ zu nähern, hat           um 16.00 Uhr.Ein großer Dank gilt dem
     Ute Dieterle von ihrer Arbeit mit Dro-        Firmteam (siehe Bild), dass die Firmlinge
     gensüchtigen und HIV-Kranken berich-          gemeinsam auf diesen besonderen Tag in
     tet und Johannes Bläsi hat seine Arbeit       ihrem Leben vorbereitet hat.
     im unteren Industriegebiet vorgestellt.                            Stephanie Hildbrand
     Mit einem letzten Zusammenkommen
     zum Thema „Schuld und Versöhnung“               Für die Firmung 2015 findet am
     kombiniert mit einer Beichtgelegenheit          31.01.2015 das erst Treffen in der Ge-
     fand die Vorbereitungszeit einen runden         meinde St. Augustinus statt. Die Fi -
     Abschluß. Die Firmung spendete Bi-                ung wird im Sommer am 18.07.2015
     schof Dr. Gebhard Fürst in einem feier-         um 10 Uhr sein. Firmspender ist Msgr.
                                                     Martin Fahrner.

Firmteam von links: Thomas Urban, Dr. Markus und Eva Kleine, Johannes und Regina
Kuder, Michael Dieterle
                                              15
Pilgerreise nach Rom
Pfingstwoche                              Bild von der Ewigen Stadt im Ge-
9.-14. Juni 2014                          dächtnis behalten und sich an ganz
Mit einer leichten orientalischen         Unterschiedliches besonders erin-
Verspätung machten wir uns am             nern.
frühen Morgen des 9. Juni 2014             Sei es die Papstaudienz auf dem Pe-
( Pfingstmontag ) auf zu einer sech-      tersplatz mit den tausenden Pilgern
stägigen Reise nach Rom als Kunst-        aus so vielen Ländern der Erde, die
liebhaber und Liebhaber italieni-         das Weltumspannende der katholi-
scher Lebensart und nicht zuletzt         schen Kirche sichtbar und erlebbar
als Pilger. „ Deutlicher als an jedem     machten. Sei es die überwältigende
anderen Ort spürst du in Rom,             Größe des Petersdoms oder seien
daß etwas vom Pilger in uns allen         es die weltbekannten Gemälde und
steckt.“ ( W. Bergengruen, Römi-          Fresken Raffaels und Michelange-
sches Erinnerungsbuch )                   los in den Vatikanischen Museen
Jeder von uns wird sein eigenes           mit der Sixtinischen Kapelle. Sei es

Die Pilgergruppe von St. Augustinus auf dem Petersplatz

                                 16
der Kreuzgang von S. Giovanni in      jüdischen Pessach-Festes –
Laterano mit seinen zahlreichen,      die Familienmitglieder wünschen:
gänzlich unterschiedlichen Säu-
len und seiner die Geräusche der      NÄCHSTES JAHR IN JERUSA-
hektischen Stadt ausschließenden      LEM!
Stille....
                                                            Lisa Kalisch
Für nächstes oder übernächstes
Jahr ist an eine Reise nach Jerusa-
lem gedacht – eine Stadt, die nicht
nur vom Christentum, sondern
ebenso vom Judentum und dem Is-
lam geprägt ist.
Also wünschen wir, wie sich am
Sederabend – dem Vorabend des

                                             Spaßvögel...

                                      Der And
                                             rang

                                        17
Weit weg ist näher als du denkst
                  Caritas-Sonntag:                      Abudaia, wurde ihnen ein Ultima-
                  „Weit weg ist näher, als Du denkst“   tum von 24 Stunden gestellt. Ent-
                  Wie nahe aber die Ferne oft bei uns   weder man konvertiert zum Islam,
                  ist, ist uns das bewusst? Oder ver-   oder man muss eine hohe Sonder-
                  schließen wir manchmal auch ger-      steuer zahlen. Ist das „Christen-
                  ne die Augen davor, weil man ge-      verfolgung heute?!“ Die Christen
                  nug um die Ohren hat? Einen Blick     aus Mossul sind geflohen. 200 000
                  über den Tellerrand hinaus hat uns    Christen leben nun in den Bergen
                  in der Predigt am Caritas-Sonntag     um die Stadt auf der Straße, haben
                  Frau Abudaia von der irakischen       oft kein Dach über dem Kopf oder
                  Gemeinde in St. Augustinus zu-        überhaupt genügend zu essen. Frau
                  sammen mit Diakon Johannes Blä-       Abudaia (siehe Bild) und die Chris-
                  si aufgezeigt. Frau Abudaia erzählt   ten aus der irakischen Gemeinde
                  von ihren Eltern und Großeltern,      haben nach dem Caritas-Gottes-
                  die in der drittgrößten Stadt des     dienst Kuchen verkauft. Der Erlös
                  Iraks, Mossul, bis vor kurzem ge-     geht direkt an Hilfsbedürftige im
                  lebt haben. 200 000 Christen gab      Irak. Wer mehr spenden möchte,
                  es in Mossul, jetzt gibt es keine     um verfolgten Chirsten zu helfen,
                  mehr in der Stadt. In den letzten     kann eine Spende an die Kirchen-
                  Monaten wurden die Christen dort      gemeinde St. Augustinus machen
                  gezwungen, den Buchstaben „N“         und eine Spendenquittung erhal-
                  für Nazarener an ihre Haustüren       ten.
                  zu schreiben. Dann, so erzählt Frau                  Stephanie Hildbrand

                                               18
Fam. Abudaia aus der irak. Gemeinde
Ausflug Caritas-Frauen

Ausflug der Caritasfrauen             von Mars, Venus, Saturn und ande-
zum Schloss Monrepo bei               ren Planeten in den Favoritepark.
                                      Dieser Park – früher Jagdrevier der
Ludwigsburg.                          Fürsten - ist seit 1937 Naturschutz-
Ein sonniger Tag, blauer Himmel
                                      gebiet und damit das älteste in Ba-
und angenehme Temperaturen –
                                      den Württemberg. Rotwild, Füch-
ideale Bedingungen im Juni für
                                      se, Fasane und viele seltene Vogel
den diesjährigen Ausflug der Cari-
                                      leben in diesem schönen Wildpark,
tasfrauen. Pfarrer Markus Pfeiffer
                                      der den Charakter eines Weidwal-
kam zum Treffpunkt vor der Kir-
                                      des hat. Am Ende des Parks steht
che, um die große Frauengruppe
                                      dann das Schloss Favorite mit sei-
zu verabschieden und einen schö-
                                      ner barocken Fassade. Heute dient
nen Tag zu wünschen. Ziel war das
                                      es als Kulisse für das „Nachtcafé“
Schloss Monrepos bei Ludwigs-
                                      einer Talkshow des SWR, und bei
burg. Dieses Seeschloss ist mit dem
                                      einem Blick durch die Glastüren
prächtigen Ludwigsburger Schloss
                                      konnte man das Fernsehstudio er-
und dem barocken Jagd- und Lust-
                                      kennen. Nun ging der Weg wieder
schloss Favorite durch eine 2,5 km
                                      zurück durch den herrlichen Wald
lange Allee durch den Favoritepark
                                      mit riesigen, uralten Bäumen ins
und einem Spazierweg vorbei an
                                      Café des Golfclubs Monrepos. Auf
großen Skulpturen unserer be-
                                      der Terrasse mit Aussicht über ge-
kanntesten Planeten verbunden.
                                      pflegte Grüns bis zum Hohenas-
Gisela Mühlschlegel hatte diesen
                                      perg gab es dann leckeren Kuchen
Tag vorbereitet und führte die
                                      und Kaffee.
Heilbronnerinnen durch die schat-
tige Allee vorbei an Denkmälern
                                                             Ursula Baier
                                        19
Schenken Sie Bildung!

Father John in Uganda

            Liebe Christen,                      Ausbildung und haben keine Per-
            mir ist es wichtig, immer wieder     spektive im Leben, keine Zukunft.
            und überall zu sagen, dass die Zu-   Die Zukunft der Kinder hängt von
            kunft unseres Landes und unserer     der Bildung ab. Ich bin sehr dank-
            Kirche von den Kindern und ihrer     bar, dass schon einige Familien aus
            Ausbildung abhängt. Kinder kön-      St. Augustinus Einzelpatenschaften
            nen bei uns nur dann zur Schule      übernommen haben.
            gehen, wenn die Eltern das Schul-
            geld bezahlen können. Wenn ge-       Wenn auch Sie eine Patenschaft
            nügend Geld da ist, kann der Weg     übernehmen wollen, von der das
            von der Primärschule über die        Schulgeld, die Bildung, für ein Kind
            Oberstufe gehen und mit den ent-     bezahlt wird, dann melden Sie sich
            sprecheneden Abschlussprüfungen      gerne im Pfarrbüro St. Augustinus.
            weiter bis zur Universität.          Hier liegt ein Ordner mit Photos
            Aber vielen Eltern fehlt das Geld,   der Kinder und deren jeweiliger
            oder die Kinder sind Waisen, weil    Lebensgeschichte aus.
            die Eltern an AIDS oder Malaria
            gestorben sind. Liebe Christen,                        Herzlichen Dank!
            ohne Hilfe und Unterstützung sind                            Father John
            diese Kinder ohne Schule, ohne

                                        20
Freundeskreis Asyl
„Freundeskreis Asyl“
Bei einem ersten Treffen in der
Wartbergkirche hat sich eine neue
Vereinigung zusammengefunden,
der „Freundeskreis Asyl“, der das
Schicksal der Flüchtlinge in Heil-
bronn erleichtern will. Gläubige
aus der katholischen, evangeli-
schen und auch methodistischen
Kirche, aber auch Menschen ohne
                                       nach dem Gottesdienst in der ev. Nikolai-Kirche
Konfessionsbezug, die einfach ger-
ne helfen wollen, finden sich hier
zusammen, um eine Willkom-             Ökumenischer Gottesdienst
menskultur zu schaffen. Ziel ist es,   der Stadtteilökumene Nord
den Flüchtlingen durch Kontakt         Auch bei dem Gottesdienst der
mit Deutschen die Integration zu       Stadtteiklökumene Nord unter
erleichtern, Ihnen das Gefühl des      dem Motto „Wohin soll ich fliehen“
Willkommensein zu vermitteln           wurde das Thema der Flüchtlings-
und nicht nur theoretisch, sondern     situation aufgegriffen.
auch im direkten Kontakt zu hel-
fen. Worum es geht: Der Freundes-
kreis freut sich über jeden, der be-
reit ist, Sprachkurse zu geben, die
Flüchtlinge zu begleiten, wenn sie
zu Ämtern gehen müssen oder sie
einfach zu besuchen, deutsch mit
 hnen zu sprechen und sie mit un-
serer Kurltur bekannt zu machen.       Chor der aramäischen Gemeinde
Jeder, der beim „Freundeskreis
Asyl“ mithelfen möchte, ist herzlich
eingeladen sich bei Pfarrer Häu-                       Stephanie Hi dbrand
singer aus der Wartberggemeinde
oder Herrn Bläs in der Gemeinde
St. Augutsinus zu melden.

                                         21
Aktuelle Termine
11.12.14         20.00 Uhr Familienkreis „Abend im Advent“

13.12.14         18.30 Uhr Bußfeier

17.12.14         06.15 Uhr Rorate, gestaltet von der Schönstatt-Gruppe;
                         anschließend Frühstück im Gemeindehaus

18.12.14         06.15 Uhr Rorate, gestaltet von der Caritas-Gemein-
                 schaft; anschließend Frühstück im Gemeindehaus

19.12.14         06.15 Uhr Rorate, gestaltet für Jugendliche; anschlie-
                 ßend Frühstück im Gemeindehaus

20.12.14         06.15 Uhr Rorate, gestaltet von der KAB;
                 anschließend Frühstück im Gemeindehaus

22.12.14         18.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Frauenkreis

23.12.14         18.30 Uhr Rorate

24.12.14         16.00 Uhr Krippenfeier
                 21.00 Uhr Christmette

25.12.14         09.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem Augustinus-Chor
                 11.00 Uhr Eucharistiefeier
                 18.00 Uhr gemeinsame Vesper in St. Peter und Paul

26.12.14         10.00 Uhr Eucharistiefeier

28.12.14         10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Eltern-Kinder-Segnung

31.12.14         18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss

01.01.15         10.30 Uhr Eucharistiefeier
                 18.30 Uhr Eucharistiefeier

04.01.15          10.30 Uhr Eucharistiefeier, Aussendung der Sternsinger
04.01. – 06.01.15 Sternsingeraktion

06.01.15         10.30 Uhr Dankgottesdienst mit den Sternsingern

                             22
18.01.15   16.00 Uhr ökum. Feier Narrengottesdienst
           der Unterländer Karnevalsvereine

24.01.15   19.00 Uhr Benefizkonzert zugunsten der
           Telefonseelsorge mit der Brenz Band aus Ludwigsburg

25.01.15   Bibel-Sonntag mit Predigertausch
           15.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst

14.02.15   14.11 Uhr Kinderfasching

06.03.15   15.00 Uhr Gottesdienst zum Welt-Gebetstag der Frauen

15.03.15   Wahl der neuen Kirchengemeinderäte

22.03.15   12.00 Uhr Misereor-Fastenessen

26.03.15   19.30 Uhr „Ein Abend im andern Rhythmus“, gestaltet von der
           Schönstatt-Gemeinschaft

29.03.15   10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Palmsonntag

02.04.15   19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl; anschließend
           Betstunden; parallel dazu Kinderkirche

03.04.15   10.00 Uhr Kinder-Kreuzweg
           15.00 Uhr Karfreitags-Liturgie mit dem Augustinuschor
           19.00 Uhr ökum. Jugend-Kreuzweg

04.04.15   23.00 Uhr Feier der Osternacht

05.04.15   10.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem Augustinuschor

06.04.15   07.00 Uhr Emmaus-Gang; anschließend Frühstück im
           Gemeindesaal
           09.30 Uhr Eucharistiefeier

19.04.15   10.00 Uhr Erstkommunionfeier

26.04.15   10.00 Uhr Erstkommunionfeier

                                23
KAB

24.02.          „Initiative Selbstbestimmen –Allein mein Wille
                entscheidet.“ 19 Uhr kl. Saal, Herr Adalbert Binder,
                Heilbronn
17.03.          „Gesucht und gefunden: Frauen im Neuen Testament“
                19 Uhr kl. Saal, Frau Ute Dieterle, Nordheim
16.04.          „Perspektiven der Stadt Heilbronn“,
                Donnerstag Oberbürgermeister Harry Mergel,
                20 Uhr gr. Saal, gemeinsam mit dem Familienkreis
12.05 .         Tagesausflug in den Odenwald mit Besuch des Elfen-
                beinmuseums in Erbach

Familienkreis

15.01.          „Glück ist nicht nur Zufall“, Referent: Peter Goes
12. 02          Heiterer Abend
05. 03.         „Glauben wir das Glaubensbekenntnis?“
                Referent: Pfarrer Markus Pfeiffer, St. Augustinus
16.04.          „Perspektiven der Stadt Heilbronn“ Referent:
                Oberbürgermeister Harry Mergel
01.05.          Familienwanderung
07.05.          „Führung und Besichtigung Burg Horkheim“

                            24
AugustinusCafé

Immer am 1. und 3. Sonntag im Monat von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr
07.12.2014 und 21.12.2014
04.01.2015 und 18. 01.2015
01.02.2015 und 15. 02.2015
01.03.2015 und 15.03.2015
05.04.2015 Ostern geschlossen
19.04.2015

Termine Kinderkirche :

25. Januar         10.30 Uhr
15. Februar        10.30 Uhr
08. März           10.30 Uhr
Do. 02. April      19.00 Uhr, Fußwaschung
Fr. 03. April      10.00 Uhr, Kinderkreuzweg
Sa. 04. April      20.00 Uhr, Kinder-Osternacht
So. 10. Mai        10.30 Uhr
So. 17. Mai        Kindergarten-Gottesdienst

Kinder gehen zur Kinderkirche

                                       25
Kontakte
Sprechen Sie mit uns:

                                          Pfarrbüro
                                 Monika Böhm Telefon 155 35-0
                                        Telefax 155 35-20
                               E-Mail: Pfarramt@augustinus-hn.de
                             Büro: Goethestraße 75, 74076 Heilbronn

                                      www.augustinus-hn.de

                                Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
                              Montag – Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr
                            Donnerstag und Freitag 14.30 – 17.00 Uhr

Pfarrer                                 Zweiter Vorsitzender
  Markus Pfeiffer,                      Ernst Bräuherr Tel. 17 44 26,
  Kontakt über Pfarrbüro                ernst.braeuherr@t-online.de

Pastoralreferent                     Mesner
  Michael Dieterle Tel. 155 35-13,      Mladen Vukoja über Pfarrbüro
  dieterle@ekhg-hn.de
                                     Hausmeister
Pastoralassisent                        Barbara und Peter Bereczki
  Jens jörgensmann Tel. 155 35-13,      Tel. 155 35-16/-25
  jens.joergensmann@gmail.com
                                     Organisten
Gemeindereferent                        Catrin Beil Tel. 64 53 370
  Aslan Demir Tel. 155 35-14,           Kurt Walter Tel. 17 78 19
  aslan.demir@gmx.de
                                     Kindergarten
Diakon                                  Sibylle Amler Tel. 17 88 46
  Johannes Bläsi über Pfarrbüro,
  majo.blaesi@t-online.de            Ministranten
                                        Paula Kleine Tel. 16 25 53
Kirchengemeinderat                      Kirstin Frauenfelder Tel. 16 34 59

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Lektoren/Kommunionhelfer                Katholische
   Monika Böhm Tel. 155 35-0            Arbeitnehmer-Bewegung
                                          Werner Stegmüller
Liturgische Dienste                       Tel. 16 75 32
   Monika Schmidt Tel. 64 92 210        Familienkreis
                                          Ursula Häffner Tel. 17 97 06
Familiengottesdienst                      Anita und Hans-Peter Jäger
   Martina Tröbs Tel. 13 34 478           Tel. (07134) 68 32
   Petra Borkner Tel. 16 22 86
                                        „Die Familie“
Augustinuschor                            Regina Goebel Tel. 16 17 21
   Vorstand Willi Ueberall
   Tel. (07134) 18 586                  Missionsausschuss
   Dirigent Thomas Ortelt                 Ingeborg Pfisterer Tel. 17 74 63
   Tel. 91 08 20
                                        Schönstattgemeinschaft
Kinderchor                                Franziska Löffler Tel. 16 12 96
   Christine Thiel Tel. 16 47 25
                                        Seniorenbegegnung
Gemeindecaritas                           Ilse Muff Tel. 17 41 49
   Elisabeth Bräuherr
   Tel. 17 44 26                        Katholisches
   Gisela Mühlschlegel                  Verwaltungszentrum
   Tel. 16 70 99                          Theo Rappold Tel. 89 809-402

Besuchsdienst für                       Katholisches Bildungswerk
Neuzugezogene                             Norbert Hackmann
   Hermann Friedrich                      Tel. 89 809-101
   Tel. 17 95 72
                                        Katholische Sozialstation
Jugendarbeit                              Alten- und Krankenpflege
    Kevin Bähr Tel. 0151 56126631         Tel. 8 30 30
    kevbaehr@hotmail.com
    Adrian Elle Tel. 0175 8608128       Krankenhausseelsorge
    adrian.elle@gmx.de                    Pastoralreferent Adriano Paoli
Larissa Krech Tel. 0157 7972186           Tel. 49-40 81
larissa.krech@hotmail.com
                                        Telefonseelsorge
Ökumene                                   Tel. 0800 111 111
   Aslan Demir Tel. 155 35-14

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Es müssen nicht Männer
    mit Flügeln sein
          Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein,
                            die Engel.
           Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein,
            oft sind sie alt und hässlich und klein,
                            die Engel.

        Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand,
                             die Engel.
           Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand,
          oder er wohnt neben dir, Wand an Wand,
                            der Engel.

         Dem Hungernden hat er das Brot gebracht,
                        der Engel.
          Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
         und hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht,
                        der Engel.

            Er steht im Weg und er sagt: Nein,
                         der Engel.
         Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein –
         Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein,
                         die Engel.

                     - Rudolf Otto Wiemer -

   aus: Rudolf Otto Wiemer, Der Augenblick ist noch nicht vorüber,
Kreuz Verlag, Stuttgart 2001, (c) Rudolf Otto Wiemer Erben, Hildesheim.

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