ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V - Ausgabe 03/2016 Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der ...
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Ausgabe 03/2016 Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der Inneren Mission in Northeim ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V.
Editorial Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses, sehr geehrte Angehörige und Betreuer unseres Hauses, sehr geehrte Leser unserer Lichtblicke. Mit den noch frischen Eindrücken unseres großen Ausflugs mit Bewohnern, An- gehörigen, ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeitern geht unsere 3. Ausgabe der Lichtblicke an den Start. Die Fahrt zum Schloss Marienburg in Hildesheim hat wieder deutlich gemacht, dass unser Entschluss im Jahr 2012, auch nach der Er- weiterung unseres Hauses, einen großen Ausflug im Jahr anzubieten, richtig war. Mit drei großen Reisebussen, einer davon mit einer Hebebühne für Rollstuhlfah- rer versehen, haben wir die Reise unternommen. Sehr viele müde, aber glückliche Gesichter bei der Rückkehr waren der Lohn für alle, die sich um die Organisation und die Durchführung der Fahrt gekümmert haben. Weitere Eindrücke können Sie den nächsten Seiten entnehmen. Auch in dieser Ausgabe ein Zwischenstand über die Umsetzung des neuen Pflegestärkungsgesetzes 2, das für die stationäre Versorgung viele Änderungen ab 01. Januar 2017 bringen wird. Am Stichtag 30.09.2016 wird die Überleitung der Pflegstufen in Pflegegrade von Bewohnern unseres Hauses festgelegt. Alle Bewohnerinnen und Bewohner, die am 30.09.2016 bei uns wohnen und eine Pflegestufe haben, können ab Mitte Oktober 2016 den ab 01. Januar 2017 geltenden Pflegegrad erfragen. Wir gehen davon aus, dass die Pflegekassen entsprechende Infoschreiben an alle versenden. In Sachen Verbesserung der Personalschlüssel gehen wir im Au- genblick davon aus, dass wir aufgrund des neuen Gesetzes eine Verbesserung von ca. 0,5 Stellen für das ganze Haus umsetzen können. Dies bedeutet 19,25 Stunden für 160 Bewohner!! Eine sehr positive Mitteilung zum Schluss. Unser Haus wurde am 19./20. Juli 2016 von zwei externen Auditorin- nen im Rahmen der Zertifizierung des „Diakonie Siegel Pflege“ geprüft. Die einhellige Meinung der beiden Fach- frauen war, dass in unserem Haus eine sehr gute Atmo- sphäre herrscht, viel Leben stattfindet und die Menschen, die hier wohnen und die hier arbeiten, einen zufriedenen Eindruck machen. Neben diesen sehr positiven Aussagen haben wir durch diese freiwillige Überprüfung natürlich auch wieder Hinweise zur stetigen Verbesserung unserer Arbeit erhalten. Zertifizierung für das „Diakonie Siegel Pflege“ Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unserer „Lichtblicke“. Robert Wehr, Einrichtungsleiter 3
Zum Nachdenken Umkehren wie ein Kind Uns geht es doch oft so: Wir sind in unserem Alltag gefangen, in unseren Sorgen und Ängs- I ch staune immer wieder, wie gut Kinder miteinander spielen und sich dabei gut organisieren. Sie investieren dabei viel Ver- ten. Unser Glaube kommt da oft zu kurz. Da nimmt sich dann Zweifel Raum in unserem Leben. Alle möglichen Fragen nach unserer trauen in ihre Spielkameraden und auch in Schuld oder nach der Schuld unserer Mitmen- Erwachsene. Jesus hat Kinder oft in die Mitte schen werden in uns laut. Ich finde da unser seiner Verkündigung gestellt und gesagt, dass Jesuswort tröstlich und auch wegweisend. Es wir sie uns zum Vorbild nehmen sollen. Eines ist doch gut, wenn wir wie die Kinder auf der seiner Worte ist: Wenn ihr nicht umkehrt und Wanderung umkehren können und unser Le- werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ben vertrauensvoll in Gottes gute Hände legen ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 können. Er liebt uns ja. Da gibt es kein Vertun. Als ich über diesen Spruch nachdachte, fand Vielleicht kann uns der Segen unten auf dieser ich, dass Jesus recht hat. Von Kindern können Seite dazu ermuntern. wir manches lernen, vor allem Vertrauen und das Umkehren. Umkehr hat viel mit Vertrauen zu tun. Wenn meine Eltern mit mir spazieren gingen oder wenn wir wanderten, dann pas- sierte Folgendes: Wenn es mir zu langsam vor- anging, bin ich den gleichen Weg schon mehr- mals hin- und hergehüpft oder gelaufen. Und wenn die Eltern nicht mehr zu sehen waren, dann bin ich zurückgelaufen, um zu sehen, ob ich wirklich auf dem richtigen Weg war. Wenn ich merkte, dass ich mich zu weit vorgewagt hatte, kehrte ich um und legte meine Hand in eine der Eltern. Das gab mir wieder Sicher- heit. Diesen Vorgang habe ich später auch oft mit meinen Kindern erlebt. Segen In unserem Bibeltext geht es um die Jünger. Sie Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg wollten von Jesus wissen: „Wer ist der Größte zu zeigen. im Himmelreich?“ Jesus hat auf diese Frage Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme keine direkte Antwort gegeben. Vielleicht war zu schließen und dich zu schützen. er auch ein bisschen verärgert. Er hatte doch Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren. gerade vorher erklärt, dass er nach Jerusalem Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, gehen muss, dass er dort leiden muss, getötet wenn du fällst. wird und am dritten Tag auferstehen wird. Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Und nun wollen die Jünger wissen, wer der Der Herr sei um dich herum, um dich zu ver- Größte sei. Jesus antwortet: „Wenn ihr nicht teidigen. umkehrt und werdet wie die Kinder, so wer- Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. det ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ So segne dich der gütige Gott. Amen. (dm) 4
Gesundheitsseite Fit durch den Herbst Wenn Sie im Herbst mit verrücktspielenden Hormonen zu tun haben, können Sie ihren N icht nur die sportlichen Aktivitäten soll- ten Sie in der nassen und dunklen Jahres- zeit trotzdem weiterhin in Ihrem Tagesablauf Hormonhaushalt mit Zink positiv beeinflus- sen. Zink steckt unter anderem in Austern, Weizenkleie, Edamer Käse, Haferflocken und einplanen. Auch auf eine gute und ausgewoge- Kürbiskernen. ne Ernährung sollten Sie achten. Auf die Kürbisse gehen wir in diesem Herbst Auf dem Speiseplan sollten nicht nur fettige ganz besonders ein. In der Woche vom 03. bis und süße Speisen stehen, zu denen man bei 09. Oktober dreht sich alles rund um die Kar- diesem Wetter gern greift, sondern auch Obst toffel und den Kürbis. In dieser Woche wird und Gemüse. es wieder viele Besonderheiten aus der Küche zu diesen Gemüsesorten geben. Aber auch das Empfehlenswert sind Kürbisse, Kohl in ver- Team des Sozial Begleitenden Dienstes wird schiedenen Sorten, Erbsen, Nüsse, Orangen dieses Thema in vielen seiner Aktivitäten auf- und Kiwis. Des Weiteren ist es sinnvoll, sei- greifen. Es wird gerätselt, Wissenswertes erfah- nen Körper mit Vitaminen zu versorgen, die er ren und auch die ein oder andere Köstlichkeit selbst nicht produzieren kann. Diese kann man zusammen gekocht. Lassen Sie sich überra- in solchen Zeiten auch einmal als auflösbare schen und bleiben Sie gesund. Brausetablette einnehmen. Mineralstoffe und (js) Spurenelemente müssen auch bedacht werden, wenn man sich ausgewogen und gesund in der nassen Jahreszeit ernähren möchte. 5
Bilderseiten Tiertherapie in der WE 5 Tiertherapie in der WE 5 Konzert der Baptisten Smoothies im großen Speisesaal Smoothies im großen Speisesaal 6
Spontaner Besuch A m Donnerstag, den 30.06. hatten wir in unserer Einrichtung recht spontanen Besuch. Das Northeimer Nachwuchsorches- ter unter der Leitung von Herrn Ditmar Goll fragte an, ob sie im Zuge ihrer kurzfristig ge- planten Sommerferien-Spielfreizeit ein kleines Konzert in unserem Hause geben könnten. Da wir das Northeimer Nachwuchsorchester noch nie in unserem Hause begrüßen durften, war es selbstverständlich, ihnen diesen Auftritt zu ermöglichen. Bei bestem Wetter spielten circa 50 Kinder und Jugendliche auf Streich- und Blasinstrumenten die verschiedensten Musik- stücke. Etwas zum Mitsingen, Mitschunkeln und einfach nur zum Genießen war auch mit dabei. Wir bedanken uns hiermit noch einmal recht herzlich bei Herrn Goll, dass er an uns ge- dacht hat, und freuen uns auf das nächste Zu- sammenkommen. (js) 8
Klavierkonzert der Klavierschule Miller Es wurden Lieder wie die „Tarantella“ von M. Mier, „Lavendelblau“ von J. Bastien und „Süßer Traum“ von Tschaikowski gespielt. Die Rückmeldungen der Anwesenden waren durchweg positiv und es wurde angeregt, die- se Veranstaltung weiterhin beizubehalten. Ein herzliches Dankeschön an die Klavierschule Miller für diesen wirklich gelungenen Nach- mittag. (js) A m 5. Juni 2016 war die Klavierschule Mil- ler zu Gast bei uns in der Inneren Missi- on. 13 Kinder und Jugendliche präsentierten den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie etlichen Gästen Klaviermusik bekannter und weniger bekannter Komponisten. 9
Parkkonzert A uch in diesem Jahr fand wieder unser be- kanntes und beliebtes Parkkonzert statt. Am 21. Mai kam das Volkstümliche Blasorches- ter MTV Bornhausen für seinen großen Auftritt zu uns. Die große Bühne wurde im unteren Teil der Grünfläche auf dem Rasen aufgebaut, um den Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehö- rigen sowie vielen Gästen die Möglichkeit zu bieten, das Blasorchester nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen. Mit circa 200 Besuchern war die Parkanlange bei schönem Wetter sehr gut gefüllt. Während des Auftritts gab es eine kleine Pause und alle die wollten, konnten sich bei einer Bratwurst und einem Kaltgetränk stärken. Die Lieder des Blasorchesters waren sehr abwechslungsreich und gaben Gelegenheit zum Mitsingen und Mitschunkeln. (js) 10
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Sommerfest U nter dem Motto „Maritim“ fand am Sams- tag, den 09.Juli 2016 das diesjährige Som- merfest des Alten- und Pflegeheims der Inne- stalteten Ständen der Seniorenbegleiterinnen vom Sozial Begleitenden Dienst. ren Mission statt. Petrus meinte es wirklich Eine Bewohnerinnen-Gruppe unter der Lei- gut und unterstützte das maritime Motto. Bei tung von Frau Schmidt (Seniorenbegleiterin) sommerlich warmen Temperaturen und einer tanzte im Sitzen zwei maritime Tänze und herrlich erfrischenden „Meeresbriese“ ließ es brachte eine gelungene Abwechslung auf die sich im Park gut aushalten. Grünfläche des Parks, die als Bühne diente. Viele Bewohnerinnen und Bewohner, ihre An- gehörigen, aber auch weitere Gäste von nah und fern nahmen an den hübsch geschmück- ten Tischen Platz. Bevor um 15.00 Uhr die offi- zielle Eröffnung durch den Einrichtungsleiter Herrn Wehr erfolgte, sorgte der Alleinunterhal- ter Herr Lange mit heißen Rhythmen und See- mannsliedern schon mal für gute Stimmung. Bei einem maritimen Fest dürfen natürlich Fischbrötchen nicht fehlen. Ein weiteres High- light war auch in diesem Jahr wieder ein Eis- wagen, diesmal von Eis Heise aus Brunsen mit leckerem, selbst hergestelltem Eis. Der Cock- tailstand in der Karibik bot erfrischende Cock- tails mit und ohne Alkohol. Es gab auch in diesem Jahr wieder viele, sehr Nach der Begrüßung gab es eine kleine An- schöne Gewinne für unsere Tombola. Die Lose dacht von Herrn Pastor Ackermann und es waren in nur 20 Minuten verkauft. An dieser wurde mit allen zusammen das Lied „Ein Schiff Stelle danken wir den Firmen und Geschäften, das sich Gemeinde nennt“ gesungen. die es uns ermöglicht haben, diese Tombola wieder stattfinden lassen zu können. Nach einer Stärkung mit Kaffee und leckerem Kuchen konnte man sich im Park umsehen und Alles in allem war dieses Sommerfest sehr ge- begeistern lassen. Von der Nord- über die Ost- sellig, fröhlich und auch interessant. Wir den- see mit einem Abstecher zum Mittelmeer oder ken, dass es allen gut gefallen hat. dem Indischen Ozean landete man in der Kari- bik oder am Polarmeer. Für Jung und Alt gab es (js) Spiele und Wissenswertes an den liebevoll ge- 12
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Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren. Martin Luther King Wir nehmen Abschied von unseren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern: Frau Johanna Remiorz Frau Charlotte Däweritz Frau Johanna Auras Frau Waltraud Schmidt Frau Brigitte Schlemm Frau Irmgard Sieghan Herr Walter Försterling Frau Inge Jähn Frau Irmgard Lüdecke Frau Magdalena Heise Herr Erich Puchner Frau Helga Haupt Herr Rolf-Dieter Grebe Frau Else Rieske Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Entschlafenen 14
Neue Bewohnerinnen und Bewohner Frau Liesbeth Rumpeltin Frau Ilse Krüger Frau Rosel Wessel Herr Klaus-Dieter Rulff Frau Gertrud Baum Herr Willi Kirchhoff Frau Wally Klemme Frau Hedwig Engelhardt Frau Karin Raymund Frau Gerlinde Pfeifer Frau Astrid Wehen Herr Karl Borchers Frau Lilly Hertzer Herr Michael Hötzl Frau Annemarie Kettschau Herr Siegfried Isem 15
Geburtstage im September 02. September Frau Hildegard Kornehl Wohnebene 7, 90 Jahre 04. September Frau Maria Grüne Wohnebene 3, 89 Jahre 07. September Frau Hilda Tonat Wohnebene 3, 90 Jahre 08. September Frau Annemarie Curth Wohnbereich 2, 94 Jahre 08. September Frau Amalie Duwe Wohnebene 7, 89 Jahre 08. September Frau Lidija Fljat Pflegeassistentin 10. September Frau Annemarie Hartmann Wohnbereich 2, 96 Jahre 10. September Herr Marco Pilarski Altenpflegeschüler 11. September Frau Wally Klemme Wohnbereich 2, 84 Jahre 14. September Frau Cosima Sterk Altenpflegeschülerin 15. September Frau Gertrud Gebhardt Wohnbereich 2, 98 Jahre 17. September Frau Elisabeth Eichner Wohnbereich 1, 94 Jahre 17. September Frau Sylvia Moneke Musiktherapeutin 18. September Herr Karl Lohrengel Wohnebene 4, 94 Jahre 18. September Frau Nicole Meyer Pflegeassistentin 19. September Frau Daniela Benecke Seniorenbegleiterin 20. September Frau Frieda Mausolf Wohnbereich 1, 86 Jahre 21. September Frau Gabriele Rehwald exam. Heilerziehungspflegerin 25. September Frau Ines Stöbener exam. Altenpflegerin 26. September Frau Marlit Wolter Wohnebene 4, 86 Jahre 27. September Frau Barbara Matern Wohnebene 3, 91 Jahre 29. September Frau Ilse Lange Wohnebene 3, 90 Jahre Geburtstage im Oktober 01. Oktober Frau Anke Helmker Ergotherapeutin 01. Oktober Frau Pauline Piecha Wohnbereich 2, 89 Jahre 02. Oktober Frau Gabriele Petzoldt exam. Altenpflegerin 04. Oktober Frau Helga Oltmanns Wohnbereich 2, 91 Jahre 05. Oktober Frau Gabriele Pietsch-Schilling Pflegeassistentin 06. Oktober Frau Waltraud Heinrich Wohnbereich 2, 76 Jahre 06. Oktober Frau Margarete Treuner Wohnbereich 1, 91 Jahre 07. Oktober Frau Manuela Behrens Präsenzkraft 07. Oktober Frau Lisbeth Lehmann Wohnebene 7, 89 Jahre 07. Oktober Frau Annemarie Utermöhlen Wohnebene 4, 91 Jahre 11. Oktober Frau Nicole Ackermann Pflegeassistentin 12. Oktober Frau Jasmin Schulze Altenpflegeschülerin 13. Oktober Frau Valentina Wunder Pflegeassistentin 16
17. Oktober Frau Ursula Knabe Wohnbereich 2, 91 Jahre 18. Oktober Frau Sybille Lösch Seniorenbegleiterin 20. Oktober Frau Martha Dannemann Wohnebene 7, 105 Jahre 22. Oktober Frau Gertrud Püschmann Küchenassistentin 22. Oktober Frau Erika Schlinsog Wohnebene 7, 91 Jahre 23. Oktober Herr Heinrich-Wilhelm Bartels exam. Altenpfleger 23. Oktober Frau Ilse Meißner Wohnebene 5, 73 Jahre 29. Oktober Frau Renate Taute Wohnbereich 2, 88 Jahre 31. Oktober Frau Martina Meinholz Mitarbeiterin technischer Bereich Geburtstage im November 02. November Frau Janatolie Schumann BA Sozialarbeiterin 04. November Frau Elisabeth Ellies Wohnbereich 2, 88 Jahre 04. November Frau Lidia Kostrov exam. Altenpflegerin 06. November Frau Carmen Hoffmann Präsenzkraft 07. November Herr Lothar Hentrich Wohnebene 6, 85 Jahre 07. November Frau Irina Korent Küchenassistentin 08. November Frau Juliane Franke Wohnebene 3, 86 Jahre 12. November Frau Olga Krämer Altenpflegeschülerin 17. November Frau Irene Keller Pflegeassistentin 19. November Frau Eugenie Mayer Wohnbereich 1, 92 Jahre 19. November Frau Doris Weitzel Wohnebene 7, 79 Jahre 21. November Frau Carolin Heese Altenpflegeschülerin 22. November Frau Hilde Lohrengel Wohnebene 4, 91 Jahre 27. November Frau Ingrid Fliegel Wohnebene 5, 79 Jahre 29. November Frau Annette Müller Buchhalterin 30. November Frau Heidi Sebexen Personalsachbearbeiterin Wir wünschen allen Geburtstagskindern ein gesegnetes, gesundes und sonniges Lebensjahr. 17
Termine und Veranstaltungen im Herbst September Sonntag 04.09. 9.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Hunfeld im Veranstaltungsraum WB 5 Dienstag 06.09. 14.00 Uhr Modeverkauf mit MODE MOBIL 15.15 Uhr Modenschau im großen Speisesaal 17.00 Uhr zu Besuch bei MOMO mit Pastor Ackermann und Frau Schumann im Veranstaltungsraum mit gemeinsamem Abendessen Mittwoch 07.09. 15.00 Uhr Diakonischer Kaffeenachmittag in der Cafeteria und dem großen Speisesaal Montag 12.09. 14.30 Uhr Abmarsch zum Seniorennachmittag im Apostelgemeindehaus Dienstag 13.09. 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum 15.15 Uhr Bibelstunde mit Herrn Meißner im Treffpunkt Mittwoch 14.09. 10.30 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 5 16.00 Uhr Tanztee „Die schönsten Evergreens“ mit Herrn Hofmann im großen Speisesaal und anschließendem gemeinsamen Abendessen Sonntag 18.09. 9.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum Dienstag 20.09. 15.15 Uhr Musikalischer Nachmittag mit Frau Schneider im großen Speisesaal Mittwoch 21.09. 17.00 Uhr Männerstammtisch mit Herrn Müller im Treffpunkt Montag 26.09. 15.15 Uhr Northeimer Geschichten mit Frau Rohrschneider im Treffpunkt Dienstag 27.09. 10.00 Uhr Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB 5 Mittwoch 28.09. 10.00 Uhr Besuch des Kindergartens in der Cafeteria 10.30 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 3 im Treffpunkt 18
Oktober Sonntag 02.10. 14.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Pastor Ackermann in der Apostelkirche mit anschließendem Kaffeetrinken Dienstag 04.10. 18.15 Uhr Dämmerschoppen mit Frau Meisner im Treffpunkt Samstag 08.10. 15.00 Uhr WEINFEST mit Musik, Ständen und kulinarischen Genüssen in der Cafeteria, dem großen Speisesaal und dem Speiseraum von WB 1 Montag 10.10. 14.30 Uhr Abmarsch zum Seniorennachmittag im Apostelgemeindehaus Dienstag 11.10. 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum 15.30 Uhr Gemeinsames Singen mit dem MGV Niedersachsen im Veranstaltungsraum Sonntag 16.10. 9.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Prädikantin Frau Arnemann im Veranstaltungsraum Dienstag 18.10. 10.00 Uhr Schuhverkauf der Firma Seniorenschuh in der Cafeteria 15.15 Uhr Bibelstunde mit Herrn Meißner im Treffpunkt 18.15 Uhr Bildervortrag „Namibia“ mit Frau Manz im Treffpunkt Montag 24.10. 15.15 Uhr Northeimer Geschichten mit Frau Rohrschneider im Treffpunkt Dienstag 25.10. 10.00 Uhr Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB 5 Mittwoch 26.10. 10.00 Uhr Besuch des Kindergartens in der Cafeteria 10.30 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützten Wohngruppen der Wohnebenen 3 und 5 im Treffpunkt November Dienstag 01.11. 17.00 Uhr Männerstammtisch mit Herrn Müller im Treffpunkt Freitag 04.11. 17.30 Uhr Laterne singen mit dem Apostelkindergarten im Innenhof Sonntag 06.11. 9.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Pastor i.R. Schirrmacher im Veranstaltungsraum 19
Dienstag 08.11. 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum Mittwoch 09.11. 10.30 Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 5 Donnerstag 10.11. 18.00 Uhr Orientalischer Restaurantabend 1001 NACHT Montag 14.11. 14.30 Uhr Abmarsch zum Seniorennachmittag im Apostelgemeindehaus Dienstag 15.11. 15.15 Uhr Bibelstunde mit Herrn Meißner im Treffpunkt 18.15 Uhr Dämmerschoppen „Wenn ich einmal reich wär…“ mit Frau Roza in der Cafeteria Mittwoch 16.11. 15.00 Uhr Abendmahlgottesdienst zum Buß- und Bettag mit Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum Sonntag 20.11. 10.15 Uhr Abmarsch zum Gottesdienst mit Pastor Geiß am Ewigkeitssonntag in der Apostelkirche Montag 21.11. 15.15 Uhr Northeimer Geschichten mit Frau Rohrschneider im Treffpunkt Dienstag 22.11. 10.00 Uhr Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB 5 18.15 Uhr Erzählabend „Licht ins Dunkel“ mit Frau Manz im Treffpunkt Donnerstag 24.11. 10.00 Uhr Modenverkauf mit der Firma URBAN MODEN in der Cafeteria Sonntag 27.11. 15.30 Uhr Adventsnachmittag mit Pastor Ackermann im großen Speisesaal Dienstag 29.11. 18.15 Uhr Aromahandmassagen mit Frau Quäschning und Frau Schumann im Foyer WB 5 Mittwoch 30.11. 10.30Uhr Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte Wohngruppe der Wohnebene 3 im Treffpunkt Stille Woche vom 21.11. bis 27.11.2016 Gottesdienst mit Pastor Ackermann für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Montag, den 21.11. um 13.30 Uhr in der Apostelkirche Aktuelle Termine und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unseren wöchentlich wechselnden Aktivitäten- und Veranstaltungsplänen in den Wohnbereichen. Änderungen für die Veranstaltungen behalten wir uns vor. 20
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Herzlich Willkommen Frau Nicole Matto Pflegeassistentin seit 16.06.2016 Herr Nick Schimpf Rezeptionsmitarbeiter seit 01.07.2016 Herr Kevin Kotwasinksi Rezeptionsmitarbeiter seit 01.07.2016 Herr Richard Ungefucht Rezeptionsmitarbeiter seit 01.07.2016 Frau Tessa Lux Rezeptionsmitarbeiterin seit 01.07.2016 Frau Iris Kaps Seniorenbegleiterin seit 01.07.2016 Frau Esther Leinbaum exam. Krankenschwester seit 01.07.2016 Frau Christine Harms Mitarbeiterin Verwaltung seit 01.08.2016 Herr Dominik Günther Auszubildender Küche seit 04.08.2016 Herr Lukas Kaczmarek exam. Altenpfleger seit 08.08.2016 Frau Sigrid Beiße Küchenassistentin seit 15.08.2016 Frau Sonia Biksa Wohnbereichsleitung seit 01.09.2016 Jubiläen Verabschiedung A m erte 01.07.2016 Frau fei- Nicole Ackermann ihr 15 jähri- F rau Vogelbein, Mitarbeiterin des Techni- schen Dienstes im Bereich Wäscherei, wur- de nach fast 15 Jahren Diensttätigkeit in un- ges Dienstjubiläum. Als serem Hause offiziell in den wohlverdienten Pflegeassistentin ist sie im Ruhestand verabschiedet. Da ihr die Arbeit Wohnbereich 2 mit viel viel Freude bereitet hat, bleibt Frau Vogelbein Herz und Engagement für uns auf geringfügiger Basis noch eine Weile die Bewohnerinnen und erhalten. Wir wünschen ihr von Herzen alles Bewohner sowie deren Angehörigen im Ein- Liebe und Gute und sagen herzlichen Dank für satz. Wir sagen hiermit noch einmal herzlichen die geleistete Arbeit. Dank für die gute Zusammenarbeit. (js) Ebenfalls am 01.07.2016 feierte Frau Michae- la Kensy als Küchenassistentin ihr 15-jähriges Jubiläum. Mit einem offenen Ohr, einer helfen- den Hand und viel Kreativität ist sie für die Bewohnerinnen und Bewohner im Wohnbereich 3/4 tätig. Wir gratulie- ren herzlich und wünschen weiter- hin viel Freude bei der Arbeit. (js) 21
Eine Kooperation der Freude U nter diesem Motto kann man nun seit ei- niger Zeit einen Keilrahmen in unserem Eingangsbereich bestaunen. Die Tagesmütter lacht werden. Es war wirklich eine große Freu- de für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die durch die regelmäßigen Kontakte mit den der Rasselbande finden mit ihren Kleinsten un- Kindern schon sehr miteinander vertraut sind. sere Kooperation wohl genauso spannend und bereichernd wie die Seniorinnen und Senioren Wir danken allen Mitwirkenden für diesen unseres Hauses. Am Freitag, den 15. Juli 2016 schönen Vormittag und freuen uns auf wei- haben wir die Rasselbande zu uns in die Cafe- terhin gute Begegnungen zwischen Jung und teria eingeladen, um gemeinsam die Zeit mal Alt. in unserem „Zuhause“ zu verbringen. Bei fri- (js) schem Obst, Keksen sowie kühlen Getränken konnte zusammen gespielt, gesungen und ge- 22
Demenzgottesdienst A m Montag, den 18. Juli 2016 haben die umliegenden Altenheime sowie unsere Kooperatiospartner der ODEM Gruppe von hatten, a cappella begleitet, von gesungenen Taizé-Liedern. Rundum kam der Gottesdienst bei den Seniorinnen und Senioren sowie allen der St. Sixti Schwesternstation mit uns zusam- mitwirkenden Helferinnen und Helfern und men einen Gottesdienst gefeiert. Gästen gut an. Wir danken hiermit noch ein- mal Herrn Pastor Ackermann für seinen Ein- Für die Seele, das Auge und das Ohr war hier- satz, aber auch allen weiteren Mitwirkenden, bei alles geboten. die diesen Gottesdienst zu einem unvergessli- chen Ereignis gemacht haben. Um dieses auch Mit verschiedenen Liedern zum Mutmachen greifbar für die Menschen mit eingeschränkter sowie einer Bilderpräsentation zum Thema Alltagskompetenz werden zu lassen, gab es Trost spenden, die während eines persönlichen zum Abschluss eine Postkarte mit einem „Mut- Segensspruches von Pastor Ackermann an- mach“-Spruch, der einem in einer trostlosen gesehen werden konnte, wurden die Teilneh- Stunde helfen soll. menden auf unterschiedlichste Art und Weise (js) angeregt. Während die Präsentation lief und der Pastor bei jedem einzelnen war, wurde er von den Mitwirkenden und allen, die Lust 23
Fahrt ins Blaue I n diesem Jahr konnte die Reisegruppe der Inneren Mission bei schönstem Sonnen- schein mit über hundert Köpfen die Fahrt ins Uhr. Durch Wiesen und Felder konnte man auf der Busfahrt erst einmal in Ruhe darüber nach- denken, wohin die Fahrt wohl gehen würde. Blaue antreten. Nach etwas über einer Stunde war es dann den meisten Mitreisenden bewusst. Das Ziel war Das Ziel der Fahrt war in diesem Jahr sogar bis das Schloss Marienburg in Pattensen (zwischen zum Schluss der Bewohnervertretung nicht be- Hildesheim und Hannover). Für alle, die ohne kannt. Nach einem etwas früheren Mittagessen Rollstuhl angereist waren, hieß es dann, einen konnten die drei Busse bestiegen werden. Ohne Spaziergang vom Parkplatz bis zum Schloss zu Verzögerungen, ganz pünktlich verließen die bewältigen. Alle Anwesenden waren von dem Busse den Hof der Inneren Mission um 13.15 schönen Schloss sehr beeindruckt. 24
Bei Kaffee und Blechkuchen/ Sahnetorte wurde ten werden. Mit etwas Verspätung, aber zufrie- sich ausgetauscht und der ein oder andere Plan den und glücklich von den neu gesammelten für einen Spaziergang durch die Grünanlage Eindrücken war die Reisegruppe zum Abend- oder einen Rundgang durch den Schlosshof brot um 18.15 Uhr wieder in Northeim. geschmiedet. Nach einer entspannten Zeit im (js) Schloss musste die Heimreise wieder angetre- 25
Rezepte Im Magen ruht friedlich ein Kartoffelsalat, da bist denn du?“ Sagt der Schnaps: „Ich bin ein kommt von oben ein Schnaps herein. Fragt der doppelter Schnaps, mich hat der Meier spen- Kartoffelsalat: „Wer bist denn du?“ Sagt der diert!“ Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich sagt der Kartoffelsalat: „Ihr habt mich neugie- hat der Meier spendiert!“ Es kommt noch ein rig gemacht – den Meier schau ich mir jetzt mal Schnaps, wieder fragt der Kartoffelsalat: „Wer an!“ Kürbis Gugelhupf Die Eier trennen. Die weiche Butter mit 200 g Zucker schaumig schlagen. Nach und nach die Zutaten: Eigelbe untermischen. Das Mehl mit Backpul- 400g Kürbis (z. B. Baby Bear, Muskat, ver und Nüssen mischen, auf die Buttercreme Hokkaido oder Butternut) sieben und unterheben. 150g Haselnüsse, gemahlen Die Eiweiße mit 1 Prise Salz zu steifem Schnee 300g Butter, weich, zimmerwarm schlagen, dabei langsam den restlichen Zucker 4 Eier einrieseln lassen. Eischnee und Kürbisraspeln 300g Mehl abwechselnd unterheben. 300g Zucker Den Teig in die Form füllen und im heißen 1 TL Backpulver Ofen ca. 1 Std. backen. Den Gugelhupf auf ein 1 Prise Salz Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. 1/2 Orange, den Saft davon Den Orangensaft mit Lebensmittelfarbe ver- etwas Lebensmittelfarbe (orange) oder rühren. Zum Puderzucker geben und glatt Karottensaft rühren (erst mal mit wenig Saft anfangen - lie- 200g Puderzucker ber später mehr dazugeben - damit die Glasur etwas Butter für die Form, etwas nicht zu flüssig wird). Den Gugelhupf damit Semmelbrösel für die Form bestreichen. Schmeckt als Kuchen gut aber auch zu deftigen Suppen (z. B. Kartoffelsuppe). Zubereitung: (www.chefkoch.de) Den Kürbis schälen und fein raspeln. Die Nüs- Arbeitszeit: ca. 30 Min. se in einer Pfanne goldbraun rösten, abküh- len lassen. Den Backofen auf 180°C (Umluft: Guten Hunger 160°C) vorheizen. Eine Gugelhupf-Form aus- und viel Spaß beim Probieren. buttern und gut mit Semmelmehl ausstreuen. (js) Impressum Herausgeber: Alten- und Pflegeheim der Inneren Mission • Wallstraße 50 • 37154 Northeim Telefon: 05551 963-3 • www.innere-mission-northeim.de Fotos: Frau Roza, Frau Schumann, Herr Friedrichs; Canstock.de; northlightimages. Redaktionelle Mitarbeiter: Robert Wehr (rw), Dieter Meißner (dm), Antje Roza (ar), Janatolie Schumann (js), Heinz-Helmut Friedrichs (hf) Gestaltung: CONCEPT Werbeagentur & Verlag • Inge Thielbörger • Saturnweg 10 • 37073 Göttingen Tel. 0551 50334117 • conceptwerbeagentur@freenet.de Bei der Broschüre wurde sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden. 26
Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Unterstützung
Oktoberlied Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz – Stoß an und laß es klingen! Wir wissen‘s doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen! Theodor Storm (1817-1888)
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