Alkohol und Drogen im Strassenverkehr
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Unterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung Safety Tool Nr. 4 Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 16–18 Jahre bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Zum Thema fährt, darf keine Drogen konsumieren. Fahren unter Be- täubungsmitteleinfluss wird zusätzlich zu Busse oder Gefängnisstrafe mit einem Führerausweisentzug für mindestens drei Monate geahndet. Mischkonsum Sehr hohe Risiken ergeben sich insbesondere durch den Mischkonsum. Darunter versteht man den gleichzeiti- gen oder zeitlich kurz aufeinanderfolgenden Konsum von zwei verschiedenen psychoaktiven Substanzen (z. B. Drogen und Alkohol). Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss – eine häufige Unfallursache Weitere ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.bfu.ch/alkohol-drogen Verschiedene Substanzen können die Fahrfähigkeit der Fahrzeuglenkenden beeinträchtigen: Alkohol Alkoholunfälle geschehen überproportional häufig in der Nacht. In Wochenendnächten ist beinahe jeder zweite Unfall alkoholbedingt. Bei jungen Menschen hat Alkohol eine stark enthem- mende Wirkung und kann bereits vorhandene negative Unfallprävention Verhaltenstendenzen deutlich verstärken. Studien zei- gen, dass bei jungen Lenkern bereits Blutalkohol- Verhältnis- und Verhaltensprävention konzentrationen von 0,3 Promille zu einem nachweis- Bei der Optimierung der Sicherheit sind stets bar erhöhten Unfallrisiko führen. Alkoholkonsum kann die Verhältnisse und das Verhalten zu beachten. bei Neulenkern besonders fatal sein, da sie dessen Aus- Im Strassenverkehr sind mit den Verhältnissen wirkungen auf die Fahrfähigkeit oft unterschätzen. unter anderem die Strassenraumgestaltung, Fahrzeuge und Gesetzgebung gemeint, auf die Illegale Drogen / Medikamente der Einzelne kurzfristig wenig Einfluss nehmen Die Fahrfähigkeit kann auch durch Substanzen, die auf kann. Sicheres Verhalten von Fahrzeuglenken- das zentrale Nervensystem einwirken, beeinträchtigt den kann dagegen durch die gezielte Festigung werden. Nebst Alkohol sind dies häufig konsumierte angemessener Einstellungen (z. B.: Wer fährt, illegale Drogen (Cannabis, Amphetamine, Opiate, Ko- trinkt nicht) gefördert werden. Durch die Anlei- kain) sowie Medikamente (z. B. Benzodiazepine [Tran- tung zur Umsetzung erworbenen Wissens über quilizer]). Die konkreten Auswirkungen des Drogen- Unfallursachen und Risiken kann die Sicherheit konsums auf das Fahrverhalten hängen von der Menge der angehenden Autofahrer und der Neulenker des jeweiligen Wirkstoffes ab und sind oft nur schwer erhöht werden. abschätzbar. Deshalb gilt die Nulltoleranz-Regel: Wer
Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Die Unterrichtsziele Schülerinnen und Schüler eigenen Haltungen abgleichen, und nicht darum, ihnen • werden anhand von Kurzfilmen für die Problematik möglichst viele Inhalte zum Thema Alkohol und illegale von Alkohol und illegalen Drogen im Strassenverkehr Drogen zu vermitteln. Schwierigkeiten sind exempla- sensibilisiert, risch herauszugreifen, anstatt inhaltliche Vollständigkeit • diskutieren über Ursachen für das Fahren unter Ein- anzustreben – «Mut zur Lücke». Die Lehrperson spricht fluss von Alkohol und illegalen Drogen, die Jugendlichen als Moderator aus verschiedenen Pers- • erkennen den Zusammenhang zwischen dem Fahren pektiven zum Thema Alkohol und illegale Drogen im unter Einfluss von Alkohol und illegalen Drogen und Strassenverkehr an. Sie führt vor allem durch entspre- dem Unfallrisiko, chende Fragen, sie wertet, interpretiert und rechtfertigt • erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze zum sicheren nicht. Umgang mit Alkohol und illegalen Drogen im Strassen- verkehr. 3. Selbstreflexion ermöglichen Für Gespräche mit den Teilnehmenden ist unbedingt 1. Didaktisch-methodischer Ansatz angemessen Zeit einzuberechnen (bedürfnisorientier- Partizipation der Schüler tes Vorgehen). Das ist die Voraussetzung, um bei den Bei der folgenden Unterrichtseinheit steht das Unter- Teilnehmenden Eigenarbeit und Selbstreflexion zu er- richtsprinzip «Lernen von Gleichaltrigen» im Vorder- möglichen. Die angegebenen Zeitangaben im Teil Un- grund. Damit dies gelingt, müssen Jugendliche im Un- terrichtsaufbau sind lediglich als grobe Orientierungs- terricht partizipieren können. hilfe zu verstehen. 2. Lehrperson als Moderator 4. Weiterführende Arbeiten Die Rolle der Lehrperson besteht darin, die Schülerinnen Das vorliegende Unterrichtsblatt ist ein «pfannenferti- und Schüler zu begleiten und die verschiedenen Lern- ges» Angebot für den Unterricht. situationen zu moderieren. Es geht darum, dass die Ju- Einzelne Texte und Aufgabenstellungen können auch in gendlichen ihre widersprüchlichen Ansichten mit ihren bestehenden Fächern verwendet werden. Kurz und knapp Die 3 wichtigsten Tipps: Wer fährt, trinkt idealerweise keinen Alkohol. Benützen Sie öffentliche Ver- Bier Wein Likör Schnaps Alcopops kehrsmittel oder organisieren 1 Glas (3 dl) 1 Glas (1,5 dl) 1 Glas (0,5 dl) 1 Glas (0,2 dl) (2,75 dl) Sie vor Beginn der Party einen * 5º * 11º * 18º * 40º * 4º «nüchternen Fahrdienst». * Alkoholgehalt Vermeiden Sie unbedingt Promillewert eines Getränks, in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter: 0,2 – 0,4 ‰ Alkoholabbau pro Std., abhängig von Geschlecht und Gewicht: ca. 0,1 – 0,2 ‰ die Kombination von Drogen, Promillerechner: www.bfu.ch/alkohol Medikamenten und Alkohol!
Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Unterrichtsaufbau 16–18 Jahre Arbeitsmaterial 15’ Gruppen Einstieg ins Thema • Die Klasse wird in drei Gruppen eingeteilt und • bfu-Kurzfilme zum Thema jede Gruppe schaut sich einen der drei bfu-Kurzfilme www.bfu.ch/alkohol-drogen zum Thema «Alkohol und Drogen im Strassen- • Arbeitsblätter Nr. 4.1 und 4.2 verkehr» ein- oder zweimal an. • 20 Karten und 4 Schreibstifte • Die Schüler notieren während oder unmittelbar nach dem Ansehen stichwortartig alles, was ihnen zum gesehenen Kurzfilm spontan einfällt. • Ein Schüler trägt die Stichwortliste seiner Gruppe vor. • Welche Stichworte sollen in einem weiteren Schritt im Klassenverband gemeinsam besprochen werden? Die entsprechenden Stichworte werden auf Karten notiert. 20’ Klasse Hauptteil • Die Lehrkraft übernimmt die Rolle als Moderator. • Jede Gruppe stellt ihre Karten mit den Stichworten im Klassenverband kurz vor. • In einem weiteren Schritt werden die Karten zunächst inhaltlich geordnet und die Reihenfolge der vertieft zu behandelnden Themen wird vereinbart. Danach erfolgt die Diskussion in der Klasse. • Nach der Diskussion formulieren die Schüler eine Frage zum eingangs gesehenen Kurzfilm (siehe Aufgabe 3a). • In Aufgabe 3b führen sie mögliche Begründungen zu den «Hast-du-gewusst-Aussagen» auf. 10’ Einzeln Abschluss Abschliessend notieren die Schüler in Aufgabe 4 ihre Vorschläge zur persönlichen Risikoverminderung im Strassenverkehr. Die Antworten können auch auf Karten geschrieben und im Klassenzimmer für alle sichtbar angeheftet werden.
Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Alkohol am Steuer stellt – nebst überhöhter Geschwindigkeit – eine der häufigsten Unfallursachen im Strassenverkehr dar. Bei Alkoholunfällen sind Männer deutlich übervertreten. Rund die Hälfte der Unfälle geschieht am Wochenende. Die Hälfte der alkoholbedingten Unfälle mit Personenschäden ereignen sich in Kurven. Nebst Alkohol werden auch illegale Drogen konsumiert. Die Zahl der Verkehrsteilnehmenden, die unter dem Einfluss von Drogen fahren, nimmt in der Schweiz zu.
Weitere Informationen 4.034.01 – 06.2010 Sicher leben: Ihre bfu. Wir empfehlen Ihnen folgende Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicher- Safety Tools: heit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfall- prävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, 6 bis 8 Jahre Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch 4.033 Wasser-Sicherheits-Check Beratungen, Ausbildungen und Kommunikation an 4.036 Schulweg Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfall 4.037 Sichtbar unterwegs prävention auf www.bfu.ch 4.039 Wanderungen 4.041 Stürze 4.042 Fussball 9 bis 12 Jahre 4.035 Ski und Snowboard 4.039 Wanderungen 4.040 Velotouren 4.041 Stürze 4.042 Fussball 13 bis 15 Jahre 4.031 Technisches Gestalten 4.035 Ski und Snowboard 4.039 Wanderungen 4.040 Velotouren 4.042 Fussball 16 bis 18 Jahre 4.030 Geschwindigkeit im Strassenverkehr 4.034 Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 4.035 Ski und Snowboard 4.040 Velotouren 4.042 Fussball Die Safety Tools können Sie kostenlos beziehen oder als PDF herunterladen: www.bfu.ch/safetytool © bfu 2010, Verwendung unter Quellenangabe erwünscht bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 Bern Tel. +41 31 390 22 22, Fax +41 31 390 22 30, info @ bfu.ch, www.bfu.ch
Arbeitsblatt zur Sicherheitsförderung 4.1 Safety Tool Nr. 4 Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 16–18 Jahre Ziele • Durch Kurzfilme und verschiedene Fragen sowie Aussagen zum Thema «Alkohol und illegale Drogen im Strassenverkehr» wirst du für diese Problematik sensibilisiert. • Du erarbeitest in der Klasse Möglichkeiten zur Risikoverminderung als Autofahrer/-in und als Beifahrer/-in. • Du erkennst den Zusammenhang zwischen Fahren unter Alkohol und/oder illegalen Drogen und Unfallrisiko. • Du diskutierst über Ursachen für das Fahren unter Einfluss von Alkohol und illegalen Drogen. Zusammenfassung der Filme Film 1 ... u dr Tag isch di Fründ Dauer 4 Minuten 56 Sekunden Marcel sitzt in einem Wartezimmer des Spitals. Was ist wohl passiert? – Am freien Samstag freut sich Marcel über das ausgeliehene Auto seines Bruders. Am frühen Abend trifft er seine «Angebetete» und Kollegen im Lokal und dreht sich einen Joint. Er inhaliert tief und gibt den Joint den andern weiter. Seine «Angebetete» wird bleich und verlässt das Lokal. Marcel verabschiedet sich draussen von seinen Kumpels und fährt schliesslich allein im Auto seines Bruders davon, müde und bekifft.– Er wird von einem Polizeiwagen überholt und aufgefordert anzuhalten. Film 2 ... en Alptroum Dauer 4 Minuten 45 Sekunden Kurt erwacht morgens in seinen verschmutzten Kleidern. Er ist erstaunt, dass sein Auto zwar vor dem Haus steht, jedoch nicht an seinem gewohnten Platz. Was ist wohl passiert? – Nach dem Feierabend geht Kurt mit seinem Freund und weiteren Kollegen in die Dorfbeiz. Danach besuchen sie eine Bar und einen Nachtclub und konsumieren tüchtig alkoholische Getränke. Auf der Heimfahrt kommt Kurt mit sei- nem Auto von der Strasse ab. – Kein Wunder, dass sein Kopf nun brummt! Die Safety-Tool-Arbeitsblätter können auch als Textdatei unter www.bfu.ch/safetytool heruntergeladen und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Arbeitsblatt 4.1 – Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Film 3 ... mir heis immer guet zäme Dauer 4 Minuten 59 Sekunden Sabrina ist spätnachts allein im «Moonliner» unterwegs. Was ist wohl passiert? – Am Abend zuvor trifft sie ihre Freundin zu einem gemeinsam zubereiteten Nacht- essen. Danach gehen sie in den Ausgang. Zwei junge Männer begleiten sie an eine Party. Es wird getanzt und getrunken und Aufputschmittel werden konsumiert. Als Sabrina von der Toilette zurückkehrt, fährt ihre Freundin mit den beiden jungen Männern im Auto davon. Enttäuscht beschliesst Sabrina, sich allein auf den Heim- weg zu machen. – Der Bus fährt an einen Unfall heran und nun wird ihr alles klar! Aufgabe 1a Kurzfilme Aufgabe: Die Klasse wird in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe schaut sich einen der drei Kurzfilme ein- oder zweimal nacheinander an. Gruppengrösse: 4–6 Schüler. Notiere während des Films oder unmittelbar danach alles stichwortartig, was dir zum Kurzfilm spontan einfällt! Aufgabe 1b Kurzfilme Aufgabe: Trage die Stichwortliste deiner Gruppe vor! Welche Stichworte sollen in einem weiteren Schritt im Klassenverband gemeinsam besprochen werden? Notiere sie auf losen Karten! Seite 2
Arbeitsblatt 4.1 – Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Aufgabe 2 Diskussion Aufgabe: Stellt die in der Gruppe angefertigten Karten jeweils kurz im Klassenverband vor! Bestimmt im Klassenverband die Reihenfolge der Themen, die ihr gemeinsam vertieft behandeln wollt. Zur Diskussion im Klassenverband sind nachfolgend einige Stichwörter als Beispiele aufgeführt: • A lkoholkonsum • Atemalkohol-Kontrolle • Stimmungsmacher • Restalkohol Aufgabe 3a Fragen zu den Kurzfilmen Aufgabe: Notiere eine Frage zum gesehenen Kurzfilm! Film 1 … u dr Tag isch di Fründ Film 2 … en Alptroum Film 3 … mir heis immer guet zäme Seite 3
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Arbeitsblatt zur Sicherheitsförderung 4.2 Safety Tool Nr. 4 Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 16–18 Jahre Aufgabe 3b Hast du gewusst, ... Aufgabe: Im Folgenden findest du zu jedem Kurzfilm «Hast-du-gewusst-Aussagen». Kannst du dazu mögliche Begründungen liefern? Film 1 U dr Tag isch di Fründ Hast du gewusst, … … dass die Selbstüberschätzung im Jugendalter ein bedeutender Risikofaktor ist? … dass die Häufigkeit von Polizeikontrollen in den letzen Jahren zugenommen hat? … dass das soziale Umfeld Jugendlicher einen Einfluss auf ihr Verhalten im Strassenverkehr hat? … dass jugendliche Fahrzeuglenker durch ihre Risikobereitschaft, gepaart mit Unerfahrenheit und Drogenkonsum, zur Hochrisikogruppe werden? bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Arbeitsblatt 4.2 – Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Film 2 ... en Alptroum Hast du gewusst, … … dass der Abbau des Alkohols im Körper pro Stunde ca. 0,1 – 0,2 Promille beträgt? … dass Männer beinahe doppelt so häufig Unfallverursacher sind wie Frauen? … dass ab 0,3 Promille das Unfallrisiko bei jugendlichen Fahrzeuglenkenden nachweislich steigt? … dass bei mindestens jedem 6. Todesfall im Strassenverkehr Alkohol mit im Spiel ist? Film 3 ... mir heis immer guet zäme Hast du gewusst, … … dass junge Männer im Strassenverkehr höhere Risiken eingehen als Frauen? … dass Alkohol und illegale Drogen das Risiko eines unkalkulierbaren Rauschzustands bergen mit dem entsprechenden Einfluss auf das Fahrverhalten? Seite 2
Arbeitsblatt 4.2 – Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 4 Schlussdiskussion Aufgabe: Was kannst du zur Risikoverminderung im Strassenverkehr betreffend Alkohol und Drogen beitragen? Die vorliegende Liste enthält bereits einige Lösungsvorschläge. Diskutiere darüber, begründe deine Aussagen und ergänze die nachfolgenden Angaben! So können Unfälle vermieden oder Unfallfolgen im Strassenverkehr reduziert werden: • Habe den Mut, nicht mitzufahren, wenn ein Betrunkener am Steuer sitzt! • Habe den Mut, Fahrzeuglenkende bei nicht angepasster Fahrweise darauf anzusprechen! • Halte Kiffen und Fahren auseinander! • L ass dich von deinen Mitfahrenden nicht zu risikoreichem Fahren verführen! • Verhalte dich anderen Verkehrsteilnehmenden gegenüber stets fair! • Überhole im Zweifel nie! • Trage stets die Sicherheitsgurten – auch auf kurzen Strecken! • «Moonliner» bringen dich nachts sicher nach Hause! Seite 3
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