Auftrag Lehman: 160 ha Gras in zwei Tagen
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16 Unternehmensführung
Lohnunternehmen 7 | 2011
Live dabei Ich erreiche nach zweistündiger Fahrt quer
Auftrag Lehman:
durch den Hunsrück den Trautzberger Hof im
saarländischen Freisen (nordöstlich von Saar-
brücken) und freue mich auf einen ereignis-
160 ha Gras in zwei Tagen
reichen Tag. Inzwischen erstrahlt der Himmel
über dem leicht hügeligen Gelände in vollem
Blau, das Thermometer übersteigt die 20 Grad-
Marke. Es ist Samstag Mitten im Mai und der
Ein Kunde an diesem Mai-Wochenende ist der Mutterkuhhalter Georg noch junge Tag hat ein bisschen was von Ur-
Lehmann. Für ihn soll das Team von ErntePlus 160 ha Gras in komplet- laub. Ich werde heute das Lohnunternehmen
„ErntePlus“ aus Lambsborn einen Tag bei der
ter Kette ernten. Kein Häckler, nur Ladewagen kommen zum Einsatz. Grünfutterernte begleiten.
Wir waren live dabei.
Unternehmensführung 17
Lohnunternehmen 7 | 2011
ter erfahren. Zunächst aber fahre ich an einem
Mutterkuhstall vorbei und sehe das Fahrsilo, auf
dem bereits Andre Müller mit dem Fendt Vario
mit dem Walzen des Silostocks beschäftigt ist.
Hin und her, mittig, am Rand des Silos, vor- und
rückwärts ohne Pause erledigt der seine Arbeit.
Die Limousin-Kühe in der Nachbarschaft lassen
sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
Der Silostock ist noch nicht sehr hoch, ob-
wohl das Team rund um Adrian Agne bereits
den zweiten Tag mit der Grasernte für Landwirt
Lehmann beschäftigt ist. Ich werde später den Über den TomTom wird Cougar-Fahrer Jürgen
Grund dafür erfahren. Groß über seine nächsten Einsätze informiert.
Auch alle Schlepper sind mit diesem System aus-
gestattet.
20.000 Hektar. Das Unternehmen bietet das
Komplettprogramm an, ein Schwerpunkt ist
dabei die Futterbergung. “Unser Ziel ist es, das
zuverlässigste Lohnunternehmen in der Region
zu werden”. Mangelndes Selbstbewusstsein
gehört sicherlich nicht zu Adrian Agnes Charak-
tereigeneigenschaften. Die Wachstumszahlen
geben ihm aber Recht. “2008 konnten wir 28
Prozent zulegen, 2009 waren 37 Prozent und
im letzten Jahr sind wir noch einmal um 47
Prozent gewachsen”, erläutert der Betriebs-
leiter von ErntePlus, und da wäre schon noch
Luft nach oben.
11.30 Uhr:
Mähen mit 14 m
Wir erreichen unser Ziel
– den Einsatzort des neuen
Unermüdlich zieht Andre Müller seine Bahnen auf Claas Cougar. „Das ist mo-
dem Silo. Als Walzfahrer ist er einer der wichtigs- mentan unser Flaggschiff“, er-
ten Personen in der Kette. klärt mir der Lohnunternehmer, „ besser als jede
Jetzt entdecke ich auch Adrian Agne. Nach teure Werbung. Die Landwirte sprechen uns di-
einer kurzen Begrüßung – und einem kurzen rekt darauf an. Wir wollen auch, dass ihr bei mir
Handy-Einsatz – steigen wir in einen zweiten mit dem Cougar mäht, bekomme ich häufig zu
Fendt-Schlepper und machen uns auf den Weg hören.” Die Maschine ist auf der vor uns liegen-
zur ersten Station der Grünfutterkette, die Agne den Fläche fast schon fertig mit dem Mähen. Ich
mir heute zeigen möchte. Unterwegs erklärt er nehme deshalb sofort Platz in der Kabine neben
mir das ErntePlus-Konzept. „Zwei voneinan- Jürgen Groß, dem Verwalter des Talwiesenhofes
der unabhängige Lohnunternehmen vereinen und Fahrer bei ErntePlus. “Der Cougar ist ein
in ErntePlus ihre Man Power und technische echter Imageträger”, erläutert er mir während
Schlagkraft. Bei Aufträgen, die ein einzelner der nächsten Überfahrt. “Wir sind die mit dem
alleine nicht bewältigen könnte, arbeiten wir Cougar”. Er ist mit fünf Mähwerken ausge-
zusammen.” stattet, hat eine Arbeitsbreite von 14 Metern,
Das Konstrukt scheint gut zu funktionie- Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 20 km/h sind
ren. Seit 2001 wächst ErntePlus beständig möglich. Im vergangenen Jahr habe er 3.500
und betreut inzwischen 212 Kunden und damit Hektar mit dem Cougar geschafft, auch im Ver-
11.00 Uhr:
Auf dem Silo ist schon
was los
Ich bin mit Adrian Agne
verabredet. Er ist der Betriebs-
leiter des Lohnunternehmens
ErntePlus, eine Kooperation der Agne und Neu-
mann GbR und des Lohnunternehmens Thomas
Scherer. Darüber hinaus bewirtschaftet Adrian
Agne mit seiner Frau den 900 ha großen Tal-
wiesenhof. Er lotst mich die letzten Meter per
Handy zu unserem Treffpunkt auf dem Betrieb
von Georg Lehmann. Das Handy hat für ihn Mit fünf Mähwerken arbeitet sich der Cougar durch die – in diesem Jahr leider nur mäßigen – Gras-
eine strategische Bedeutung, werde ich spä- bestände.
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Lohnunternehmen 7 | 2011
gefällt die Arbeit“, sagt er. „Und im Winter bin
ich bei der Brennerei des Talwiesenhofs beschäf-
tigt. Das ist für mich natürlich eine wunderbare
Kombination. Süß fährt konzentriert und nach
Augenmaß. „Das ist durch den Einsatz des
Cougar sehr komfortabel. Die Arbeitsbreite des
Schwaders von 12,50 m passt ideal in die Spur.“
12.45 Uhr: 100 Hektar
geschafft
Plötzlich tritt er unver-
mittelt und heftig auf die
Bremse. „Irgendetwas nicht in
Ordnung““, frage ich. Er grinst
und zeigt auf seinen Arbeitsmonitor. „Exakt
100 Hektar seit gestern, heute sollen noch 60
Hektar dazu kommen, dann sind wir mit den
Flächen von Lehmann durch.“ Doch der Tag ist
noch relativ jung und wer arbeitet, muss auch
essen. Wir erreichen eine Senke und hier ist jetzt
erst mal Schluss. Süß wartet auf die Ehefrau von
Adrian Agne und Landwirt Georg Lehmann besprechen den weiteren Arbeitsablauf. 160 Hektar in zwei Georg Lehmann, die bringt frischen Fleischkäse,
Tagen sind das Ziel. Brötchen und kalte Getränke.
brauch liege die Maschine günstig, meint Groß. gen Grünlanderträge auch für ihn von Nachteil
„4,2 l/ha, da kann kein Schlepper plus Mähwerk sind, denn ErntePlus rechnet nach Stunden ab.
mithalten“, meinst er- Die Investition habe sich „Halbe Menge, halbe Zeit, halber Umsatz“,
auch deshalb geloht, weil die hohe Schlagkraft rechnet er vor.
des Cougar viele Nachfolgeaufträge nach sich
gezogen hätte. “In der Regel beauftragen uns 12.30 Uhr: Schwader und
die Landwirte mit der gesamten Grünfutterber- Ladewagen im Team
gung, weil wir die komplette Nachfolge-Logistik
bereitstellen können.” Wir erreichen jetzt ein
weites Tal. Ein Schwader
11.45 Uhr: Sorgen des und zwei Ladewagen sind
Mutterkuhhalters hier im Einsatz, sie wirken sehr
klein in der Ferne. Mit dem Fendt bringt Agne
Nach zwei Bahnen stei- mich zum Schwader, mit dem Steffen Süß sei-
ge ich wieder aus, ich will ne Runden zieht. Ich steige bei ihm ein. Inzwi-
Georg Lehmann nicht warten schen ist es richtig warm geworden. „Haben Sie
lassen. Es sind seine Flächen, ins- keine Klimaanlage?“ frage ich den Fahrer. „Ich
gesamt 160 Hektar, die ErntePlus an zwei Tagen mag lieber Frischluft“. Antworten müssen nicht
unter Dach und Fach bringen soll. Ich frage ihn, langatmig sein. Der Fahrer des Pöttinger Ladewagens Benjamin
warum erst jetzt gemäht werde, das Gras blühe Steffen Süß ist gelernter Bierbrauer, arbei- Jung fährt während der Futterernte überwiegend
doch schon. „In diesem Frühjahr war es extrem tet aber schon lange für ErntePlus. Während der einen Ladewagen. Der neue Pöttinger ist sein
Favorit.
trocken. Entsprechend schlecht war der Auf- Grasernte ist der Fendt 716 sein zu Hause. „Mir
wuchs“, erklärt er mir. „Die Silage wird in diesem
Jahr deshalb wesentlich energieärmer ausfal-
len“. Für den Mutterkuhhalter Lehmann ist die
niedrige Energiedichte des Futters eher von
Vorteil. „Ich habe mit Verdrängungskreuzung
meine Milchviehherde auf Mutterkuhhaltung
umgestellt. Füttert man diesen Tieren hochwer-
tige Silage, geben sie zu viel Milch. Erst vor zwei
Jahren habe ich auf Grassilage umgestellt. Eine
strukturreiche und energieärmere Silage passt
also sehr gut.“ Größere Sorgen bereiten ihm die
Erträge in diesem Jahr. Der 1. Schnitt wird um
die Hälfte niedriger ausfallen als in normalen
Jahren. „Nun hoffen wir, dass wir mit dem 2.
Schnitt die Silos besser füllen können.“
Während wir sprechen bringt Jürgen Groß
den Cougar in Transportstellung, die Kabine
dreht sich um 180 Grad in Fahrtrichtung. Adrian
Agne telefoniert schon wieder. Er drängt jetzt
zum Aufbruch. Während der Fahrt zum nächs-
ten Einsatzort erklärt er mir, dass die mickri- Steffen Süß ist Schwader-Fahrer und fest bei ErntePlus angestellt.
Qualität
„Made in Goldenstedt”
h nik
Auf den Flächen von Landwirt Lehmann sind zwei Ladewagen im Einsatz von
Pöttinger und Strautmann. TOP-Tec
► 53 Messer mit 34-mm-Kurzschnitt
► Pick-up-Aufnahmebreite: 2,20 m
13.00 Uhr: rian Agne stets mit zwei Handys un-
► höchste Ladeleistung im Gras: 170 t/h
Stolz auf den terwegs. Gerade jetzt meldet er sich
neuen Lade- wieder und bittet Benjamin Jung an-
wagen zuhalten und mir eine Besonderheit Ludwig Bergmann GmbH · Maschinenfabrik
des Wagens zu demonstrieren - die 49424 Goldenstedt · Tel.: +49 (0)44 44 - 20 08-0 · www.bergmann-goldenstedt.de
Die Fahrer der auto cut-Schleif-Einrichtung am
Ladewagen haben schon geges- Pöttinger Ladewagen.
sen, deshalb wechsle ich jetzt vom „Wie lange dauert das Schär-
Schwader auf einen weiteren Fendt, fen?“ frage ich Adrian Agne. „So
einer mit 360 PS unter der Haube, lange“, kommt Jung seinem Chef
und einem Pöttinger Ladewagen an zuvor und zündet sich eine Zigarette
der Deichsel. Der Fahrer heißt Ben- an. Die Messer werden mit auto cut
jamin Jung, ist gelernter Schweißer nach Bedarf, direkt auf der Fläche,
und ebenfalls festangestellt bei in nur wenigen Minuten geschärft. www.mueller-elektronik.de
ErntePlus. Während der Futtersai- Die Messerschleifeinrichtung an
son fährt er überwiegend einen der seinem neuen Pöttinger Tridem
fünf Ladewagen. Er betrachtet es
als Privileg, in dieser Saison Kapitän
7210 hat Adrian Agne seit diesem
Jahr im Einsatz und er ist sicher, Agrar-Finanz
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des neuen Pöttinger sein zu dürfen. dass künftige Ladewagen auch mit aus dem gesamten Agrarbereich. Ohne Bankauskunft, ohne Anzahlung
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male Schnittqualität“. Die Kunden registrieren dies
Rechts in der Fahrerkabine ist mit Interesse und bestätigen die
ein TomTom angebracht, darüber bessere Schnittqualität. „Immer Kugellager und Keilriemen
laufen die Einsatzpläne und Ar- wieder sind es diese technischen im Direktversand!
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denaquise zu Hilfe kommen“, meint
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Stoppelmanagement
Eine Zigarettenlänge später
sind die Messer geschärft, Jung und
ich besteigen den Schlepper. Ich
begleite ihn nun auf dem Weg zum
sieben Kilometer entfernten Fahrsi-
lo von Landwirt Lehmann. Auf den
letzten Metern geht es ziemlich steil
berghoch, der Schlepper muss jetzt
„Mit dem Pöttinger auto-cut-System seine ganze Stärke ausspielen, um
wird das Schärfen der Messer zum die 40 Tonnen Last zu ziehen. Hin-
„Kinderspiel“. Die Schnittqualität hat ter uns bildet sich eine lange Auto-
die Landwirte bereits überzeugt.“ Green-Tec® A/S . +45 7555 3644
schlange – Überholverbot.
20 Unternehmensführung
Lohnunternehmen 7 | 2011
Am Silo angekommen, geht’s dann flott.
In wenigen Minuten ist der Ladewagen leer
und es geht wieder auf die Piste. Auf dem Weg
zurück geht es dann mit flotten mit 60 km/h
den Berg runter.
14.00 Uhr: Kooperation
bringt ihm Sicherheit
Draußen ist inzwischen
ist der zweite Wagen – ein
Strautmann – voll beladen und
ich nutze die Gelegenheit, noch
einmal das Fahrzeug zu wechseln. Adrian Agne
hat sich übrigens verabschiedet, weil er noch in
der Werkstatt zu tun hat. Der gelernte Indust-
rieelektroniker hat seine Mitarbeiter instruiert,
wie es mit mir weitergehen soll. Zunächst sitze
ich in der Schlepperkabine neben Thomas Sche-
rer, dem Kooperationspartner von Adrian Agne.
„Ich betreibe ein eigenes Lohnunternehmen“,
erzählt er. „Heute bin ich jedoch als Fahrer für
ErntePlus unterwegs. Alleine hätte keiner von
uns beiden diesen Auftrag in nur zwei Tagen Zwischendurch und am Ende des Tages: So viel Zeit muss immer sein. Georg Lehmann, Adrian Agne und
bewältigen können. In ErntePlus bringen wir Jürgen Groß beim Fachsimpeln.
unsere Arbeitszeit und unsere Technik ein. Mit
diesem Konzept können wir uns einen neuen nicht langsamer oder weniger effektiv“. Den- zum Anhalten bewegen. Es geht einfacher als
Kundenkreis erschließen. Heute muss alles noch geben jetzt alle noch mal mächtig Gas, ich gedacht. Ein junger Mann steigt aus, begrüßt
viel schneller gehen als früher, die Betriebe verabschiede mich von Thomas Scherer. Über mich freundlich und erzählt mir von sich. „Ich
wachsen und fragen schlagkräftigere Technik Lehmanns Auftrag soll heute auf jeden Fall noch mache bei ErntePlus eine Ausbildung zur Fach-
nach. Die Kooperation bewährt sich in diesem die Abdeckfolie gezogen werden. kraft Agrarservice, ich bin jetzt im zweiten Lehr-
Umfeld sehr gut“. jahr.“ Seine Arbeit mache ihm sehr viel Spaß,
meint Andre Müller. Die längeren Arbeitszeiten
in der Saison sei er gewöhnt. „Ich komme aus
der Landwirtschaft und zusammen mit meinem
Großvater bewirtschafte ich noch einen Neben-
erwerbsbetrieb mit Bullenmast.“ Die Arbeiten
rund ums Silieren gefielen ihm am besten, und
das Silowalzen gehöre eben dazu. Nach länge-
rem Fragen räumt er dann aber doch noch ein:
„Klar, lieber würde ich einen Ladewagen fah-
ren.“ Andre Müller wird nach seiner Lehre von
ErntePlus übernommen. Vielleicht ist dann die
Zeit reif für seine Jungfernfahrt mit einem neuen
Diese Technik steht ErntePlus
zur Verfügung
– Schwerpunkt Grünland – Erntetechnik
1 Cougar Selbstfahrer, 2 Mähwerk Schmet-
terlingskombination, Mähwerk mit Schwad-
zusammenführung, 3 Schwader, 5 Quader-
ballenpressen, 2 Rundballenpressen,
5 Ladewagen, 1 Wickelgerät
Lohnunternehmer Thomas Scherer ist Kooperationspartner und heute im Auftrag von ErntePlus unter- – Weitere Erntetechnik
wegs. 4 Hangmähdrescher mit Ertragskartierung
und Feuchtmessung
Scherer und ich erreichen den Betrieb, der 15.00 Uhr: Andre Müller 5 Häcksler, inkl.Graspickup, GPS-Schneid-
Rhythmus der An- und Abfahrten am Silo ist ist heute „Silochef“ werkenund Maisgebissen
etwas durcheinander geraten - meine Schuld. – Schlepper
„Ist aber nicht schlimm“, versichert mir Thomas Noch immer fährt - wie 13 Schlepper zwischen 45 und 380 PS
Scherer. „So wie wir die Futterernte organisie- bereits bei meiner Ankunft – Weitere
ren, läuft die Sache ruhiger ab. Beim Einsatz der heute Morgen – der Fendt mit 2 Teleskoplader, 3 Düngestreuer, 3 Säma-
Ladewagen benötigen wir weniger Fahrzeuge. Andre Müller vorwärts, rückwärts, ohne Pause schinen mit Kreiselegge, 2 Pflüge, 4 Grubber,
Jeder einzelne kann wesentlich unabhängiger auf der Siloplatte. Ich habe jetzt etwas vor, von 2 Güllefässer, 2 Miststreuer, 1 Anhängesprit-
voneinander arbeitet. Das bedeutet weniger dem ich nicht weiß, ob es mir gelingen wird. Ich ze, 3 Maissägeräte, 8 Transporthänger
Stress, in der Summe ist man deshalb aber möchte den unermüdlichen Fahrer auf dem Silo
CFS-Video auf
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Continous Flow System (CFS) für Ladewagen
CFS bedeutet:
• geringer Leistungsbedarf
• optimale Ausladung
• hohe Flächenleistung
• beste Bodenanpassung
• Schonung der Antriebe
• längere Messerstandzeiten
Noch immer fährt - wie bereits bei meiner Ankunft heute Morgen - der Fendt
mit Andre Müller vorwärts, rückwärts, ohne Pause auf der Siloplatte.
Pöttinger oder Strautmann. partner und optimales Licht zum
Fotografieren – was will man mehr.
15.30 Uhr: …und Ich breche auf in Richtung Heimat
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ich habe alles mutlich in einem gemütlichen Bier-
gesehen. Dieser garten. Adrian Agne und sein Team
Tag hätte nicht werden dann noch auf Achse sein.
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