Ew - Seniorenzentrum Schloss Liechtenstein
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Kalenderübersicht November 2018 Montag 5 12 19 26 Dienstag 6 13 20 27 Mittwoch 7 14 21 28 Donnerstag 1 8 15 22 29 Freitag 2 9 16 23 30 Samstag 3 10 17 24 Sonntag 4 11 18 25 01.11. - Allerheiligen 02.11. - Allerseelen Seite 2
Aktivitätenrückblick Erntedankfest im Seniorenzentrum 30.09.2018 Am letzten Sonntag im September feierten wir unser Erntedankfest. Im Speisesaal fand zuerst eine feierliche Messe statt, bei der Obst, Gemüse und Brot vom Herrn Pfarrer Layr geweiht wurden. Dieses Mal hatten wir eine besonders schöne, mit Ähren und Sonnenblumen geschmückte Erntedankkrone. Danach gab es einen Frühschoppen mit Musik der Maria Enzersdorfer Blasmusik Kapelle und eine tolle Vorstellung der Damen-Schuhplattlerinnen „Huatara Dirndln“. Viele BewohnerInnen und Angehörige haben mit uns gemeinsam ein sehr schönes Fest gefeiert. Seite 3
Pfarrer Walter Kratzer Sehr geehrte Damen und Herren! HL sind die Buchstaben des Autokennzeichens für den Bezirk Hollabrunn. Ein Bekannter meinte scherzhaft dazu: „Die mit diesem Kennzeichen Fahrende sind Heilige.“ HL ist ja auch die Abkürzung für heilig. Schön wäre es ja, wenn alle im Bezirk Hollabrunn heilig wären; aber auch im Bezirk Mödling und überall. Nur – wir sind noch nicht so weit. (Obwohl es sicher heilige Ausnahmemenschen gibt.) Wir, die meisten, sind noch nicht heilig – wir werden es, hoffentlich. Wir werden es, wenn wir immer liebevoller, besser, gläubiger werden wollen, wenn wir uns darum bemühen, darum kämpfen. Ein Beichtpriester hat einmal getröstet: „Wenn unser letzter Tag im Erdenleben uns schon nicht als Sieger sieht, so soll er uns wenigstens als Kämpfer sehen.“ An einige wohlbekannte wirkliche Heilige, die schon am Ziel sind, die Gott und uns lieben, denken wir im November; an alle bereits am ersten Tag. Betende Hände – Albrecht Dürer 1471 - 1528 Seite 6
Zum Kalender: 1. Allerheiligen 2. Allerseelen - wir denken an und bitten für unsere Verstorbenen 4. Karl Borromäus, Bischof von Mailand, Seelensorger, Namenspatron 9. Weihetag der Lateranbasilika in Rom, der „Mutter aller Kirchen“ 10. Papst Leo der Große, dem wir sehr viel verdanken 11. Bischof Martin, beliebter Namenspatron, Schutzheiliger des Burgenlands, der niemanden böse sein konnte (Arme Gänse!) 15. Unser Landespatron in Niederösterreich und Wien, St.Leopold; von ihm „profitierten“ wir bis heute, Namenspatron 16. Albert der große Gelehrte, Namenspatron 17. Gertrud von Helft, Namenspatronin 19. Elisabeth, die Mutter der Armen, Namenspatronin, heilig gestorben mit 24 Jahren 22. Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik und vieler Frauen 25. Katharina von Alexandrien, Märtyrerin. Pfarr- und Namenspatronin, Christkönigssonntag, letzter Sontag im Kirchenjahr 26. Konrad und Gebhard, Patrone von Salzburg und vieler Männer 30. Apostel Andreas, Bruder des hl. Petrus, verehrt von Katholiken und Orthodoxen, Namenspatron Obwohl der November einen schlechten Ruf hat, wegen vieler trüber Tage, so möge er doch für Sie alle eine gute Zeit sein! Und: kurz danach beginnt der Advent. Gottes Segen Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden! Pfarrer Walther Kratzer Sonntagsmessen finden am So. 04.11. und 25.11.2018 in der Kapelle im EG statt. Seite 7
November Der November ist der elfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage. Der November beginnt mit demselben Wochentag wie der März und außer in Schaltjahren auch wie der Februar. Alte deutsche Namen für den November sind Windmond (eingeführt von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert), Wintermonat und Nebelung. In den Niederlanden wurde der Monat auch Schlachtmond oder Schlachtemonat genannt, da zu dieser Zeit das Einschlachten der Schweine üblich war. Aufgrund der zahlreichen Anlässe des Totengedenkens trägt der November auch die Bezeichnung Trauermonat. Im Kirchenjahr gilt der November als ein Monat der Besinnung und des Gedenkens. Allerheiligen gedenkt die römisch-katholische Kirche aller ihrer Heiligen, dieser Gedenktag wird immer am 1. November begangen. Darauf folgt am 2. November Allerseelen, an dem die römisch-katholische Kirche der Verstorbenen gedenkt. Der 11. November ist der sog. Martinstag, ein Festtag der römisch- katholischen Kirche zu Ehren ihres Heiligen Martin von Tours. Allerheiligen & Allerseelen 1.11. & 2.11. Um sich der Heiligen und Märtyrer zu besinnen, führte man im Osten bereits im 4. Jahrhundert jährliche Gedenktage ein (jeweils an ihren Sterbetagen). Da es aber mit fortschreitender Zeit Seite 8
unmöglich schien, jedem der Heiligen einen eigenen Tag des Gedenkens zu widmen, wurde Allerheiligen als Fest geschaffen. Im Zuge der Weihung einer Kapelle des Petersdoms, verlegte Papst Gregor III. den Feiertag für Rom auf den 1. November. Dieses Datum wurde in den kommenden Jahrzehnten von der Westkirche übernommen. Papst Gregor IV. entschied letztlich im Jahr 865, dass das Allerheiligen-Gedenken für die Gläubigen der Westkirche gemeinsam und jährlich am 1. November stattfindet. Obwohl an Allerheiligen ursprünglich allen Heiligen und Märtyrern gedacht wird, steht das Totengedenken heute im Mittelpunkt. So kommt es in der gegenwärtigen Form nicht mehr zu einer Trennung von Allerheiligen und Allerseelen, sondern zu einer Vermischung. Traditionell besuchen viele Menschen ihre verstorbenen Verwandten zu Allerheiligen am Friedhof, schmücken die Gräber mit Blumen, zünden Lichter an (Seelenlicht, Ewige Licht) und beten für sie. Bekannt und ein beliebter Brauch ist der Allerheiligenstriezel oder der Allerheiligenzopf, eine symbolische Form der Seelenspeisung. Das süße Hefegebäck wird meist an Allerseelen verschenkt. Die Form des Zopfs geht auf den antiken Trauerkult zurück: Sich die Haare zu schneiden, galt als ein Zeichen der Trauer. Martini- Martinstag 11.11. Der Martinstag, auch Martini genannt, ist der Gedenktag des Heiligen Martin von Tours. Besonders in Österreich hat der 11. November als Feiertag große Bedeutung. Im Burgenland, wo der Hl. Martin Landespatron ist, wird dieser mit einem Festtag geehrt, an dem Ämter und Behörden geschlossen und Schüler frei haben. Seite 9
Der Feiertag geht auf eine Legende aus dem Jahr 334 nach Christus zurück. Martin war als römischer Offizier in Armenien stationiert. Als er eines Tages einem frierenden Bettler begegnet, teilte er, der Offizier, kurzerhand seinen Mantel mit dem Schwert und gab dem armen Mann eine Hälfte. Des Nachts erschien ihm dann Christus im Traum, bekleidet mit dieser Hälfte seines Mantels. Der Brauch des Martinigansls, wie es in Österreich gerne bezeichnet wird, geht auch auf eine weitere Legende des Sankt Martin zurück. Weil man ihn erwählte, Bischof von Tours zu werden, hatte er sich in einem Stall versteckt, wo ihn die schnatternden Gänse verraten hätten. Ein Brauch, der am Martinstag heute noch gern begangen wird, ist der Martinsumzug. Kinder ziehen mit selbstgebastelten Laternen durch die Straßen und singen Martinslieder. Faschingszeit 11.11. Ab 11.11. sind die Narren los: die Faschingszeit beginnt. Doch warum beginnt der Spaß genau am 11.11. um 11:11 Uhr? Seit der Antike ist die Elf eine Narrenzahl. Auch im Mittelalter wurde sie als etwas Besonderes gesehen: Schließlich war sie um eins größer als die zehn Gebote. Eigentlich wird der Fasching am 11.11. „nur aufgeweckt“, erst am 7. Jänner fängt das Treiben offiziell an. Der Fasching und der Martinstag fallen nicht zufällig zusammen. Zum Martinstag wurde auch früher immer ein großes Festmahl gereicht. Das traf sich gut mit dem Fasching, da er am Beginn einer 40 Tage langen Fastenzeit steht. Seite 10
Vitaler Start in den Tag mit Naturjoghurt Joghurt ist nicht nur gut für Knochen und Zähne, es verbessert darüber hinaus, durch die enthaltene Milchsäure, die Aufnahme von Kalzium in die Blutbahn. Kalium und Magnesium gemeinsam gewährleisten das Funktionieren der Muskelkontraktionen und Nervenreizleitungen. Kalium reguliert außerdem den Wasser- und Säurebasen Haushalt des Körpers. Die Sauermilchbakterien des Joghurts sind wichtig für eine gesunde Darmflora. Vor allem bei Verdauungsbeschwerden wie beispielsweise als Nebenwirkung von Antibiotika können die kleinen Helfer den Darm wieder ins Lot bringen. Von der heiteren Seite Es gab mal wieder Zeugnisse. Als Paul nach Hause kommt, fragt die Mutter: „ Na wie ist das Zeugnis ausgefallen?“ Paul antwortet: „Das hab´ ich meinem Freund mitgegeben, er will seinen Vater damit erschrecken.“ Der Bauleiter schimpft: Huber, wenn Sie nicht bald schneller werden, mache ich Sie zur Schnecke!“ Glauben Sie, dass ich dann schneller bin??? Seite 11
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Zur Information Medikamentenbestellung Wohnbereich (EG & 1. OG): Die Bestellung Ihrer Medikamente findet Montag und Donnerstag statt. Sie können Ihre Liste der zu bestellenden Medikamente in der, für Sie zuständigen Station oder Rezeption abgeben. Die Lieferung erfolgt Dienstag und Freitag. Heilige Messe: am 4.11. und 25. 11. 2018 um 10.30 Messe mit Hr. Pfarrer Kratzer im EG in der Kapelle Messe mit Pater Elmar: am 22.11.2018 um 14:30 Uhr in der Kapelle im EG Neuroth: Aus Krankheitsgründen findet der nächste Termin erst im Jänner 2019 statt. Optiker: Donnerstag, 29.11. um 10.30 im EG Anmeldung bitte bei der Rezeption Shuttlebus: Dienstag, 06.11. und Dienstag, 20.11.2018 Abfahrt: SZL: 9:15 Uhr Rückfahrt: 11:00 Uhr Anmeldungen für den Shuttlebus bitte bei der Rezeption – DANKE Änderungsschneiderin: Mittwoch 21.11.2018 ab ca. 9.00 Uhr ist Fr. Monika Hodek wieder für Sie im Haus. Anmeldung bitte bei der Seniorenbetreuung oder Rezeption! Seite 13
Grippeimpfung (Senioren-Impfaktion) Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner! Die Gemeinde Maria Enzersdorf, bietet heuer eine Grippeimpfaktion an! Es werden für alle Maria Enzersdorfer Gemeindebürger (Hauptwohnsitz) ab 65. Jahre für den Standard-Impfstoff die Kosten übernommen! Impfgebühr in der Höhe von € 15,00 muss selbst übernommen werden! Sollten Sie Interesse an der Impfung haben, bitten wir Sie, sich ausschließlich bei der zuständigen Wohnbereichsleitung EG & GG - WBL Frau Karl – Specht 1.OG & 2.OG – WBL Frau Lorenz bis spätestens 5.11.2018 anzumelden, der Impfstoff wird von uns besorgt und steht ab der 2. Novemberwoche zur Verfügung. Seite 14
Kalenderwoche 44/18 Freitag, 02. November 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss Wortgottesdienst mit Johanna und Hannes Mahler Seite 15
Kalenderwoche 45/18 Montag, 05. November 14:30 im 1. Obergeschoss Keramik malen mit Leila Dienstag, 06. November 14:00 Uhr im 2.Obergeschoss Besuch der „Roten Nasen“ Mittwoch, 07. November 10:00 Uhr in der Halle im EG „Greissler mit Herz“ 14:30 im EG im Speisesaal Heinrich Strecker „Erinnerungen an seine Lieder“ Donnerstag, 08. November 10:00 im 1.Obergeschoss: Sitzturnen mit Beate 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnistraining mit Beate Freitag, 09. November 14:30 im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 16
Kalenderwoche 46/18 Montag, 12. November 13:30 im GG + 2.Obergeschoss Therapiehund „ Caruso“ Dienstag, 13. November 14:30 Uhr im1.Obergeschoss Filmnachmittag mit Hr.Moritz „Auf den Spuren Albrecht Wallenstein“ Mittwoch, 14. November 10:00 im 2.Obergeschoss Singen mit der Hermann Gmeiner Schule und Irena 14:30 im EG in der Kapelle Ökumenischer Gottesdienst Donnerstag, 15. November 10:00 im 1.Obergeschoss Sitztanzen mit Fr. Kreitmayr 14:30 im EG im Speisesaal Kulturjause mit Stargast Martina Ebm und Thomas Hojsa „Heitere Texte mit Wiener Liedern“ Freitag, 16. November 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 17
Kalenderwoche 47/18 Montag, 19. November 14:30 im 1.Obergeschoss Keramik malen mit Leila Dienstag, 20. November 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss Tierfilm Mittwoch, 21. November 10:00 Uhr in der Halle im EG „Greissler mit Herz“ 14:00 Uhr im 1.Obergeschoss Kreatives Stoffmalen Donnerstag, 22. November 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss Sitzturnen mit Beate 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Gedächtnistraining mit Beate 14:30 Uhr im EG in der Kapelle Hl. Messe mit Pater Elmar Freitag, 23. November 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 18
Kalenderwoche 48/18 Montag, 26. November 13:30 im GG + 2.Obergeschoss Therapiehund „ Caruso“ Dienstag, 27. November 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss Bingo und (Weihnachtsschmücken) Mittwoch, 28. November 14:00 Uhr im 1.Obergeschoss Adventkranzbinden und schmücken Donnerstag, 29. November 10:00 Uhr im 1.Obergeschoss Sitztanzen mit Fr. Kreitmayr 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss Gedächtnistraining mit Beate Freitag, 30. November 14:30 im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 19
Bedienungsanleitung Telefon „externes Gespräch“ 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die Ziffer „0“ für die Amtsleitung nach draußen. 3. Nun wählen Sie die von Ihnen gewünschte Rufnummer mit eventueller Vorwahl und Nummer. 4. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 5. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer wieder auf. „internes Gespräch“ 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte hausinterne Durchwahl (vierstellig) 3. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 4. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Telefonliste für den hausinternen Gebrauch VERWALTUNG Silvia Fucik Rezeption 7001 Doris Kirchmayer Verwaltung 7052 Manuela Hanler Unternehmenskommunikation 7054 KÜCHE Weigl Inge Küchenverantwortliche 7014 Mitarbeiter Küche 7029 PFLEGE Bernadette Kralik, MBA Pflegedirektorin 7077 Michaela Karl-Specht Wohnbereichsleitung GG 8501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst GG 8504 Sidonie Lorenz Wohnbereichsleitung 2.OG 2501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst 2.OG 2504 SENIORENBETREUUNG Anita Habermann Alltagsmanagerin 7032 Mag. Fall Beate Seniorenbetreuung 7031 REINIGUNG Hajreta Muzaferovic Reinigungsmanagerin 1504 THERAPIE/FRISEUR/FUSSPFLEGE Frau Renata ** Physiotherapie 8520 Frau Fatima Friseur Buba´s 7033 Frau Agnes Fußpflege 7010 Wenn Sie die Haustechnik oder die Reinigung benötigen, rufen Sie bitte DW 7001 ** REHAB SPORT – MMag. Poitr Stolarzewic EVN Notrufnummer 0 - 22128 Seite 20
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