Regenüberlaufbecken Baden-Württemberg - Treffen der Sonder-Nachbarschaft RÜB Nordwest 26. Juni 2019 in Mannheim - Kläranlage Mannheim ...
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Landesverband Baden-Württemberg Regenüberlaufbecken Baden-Württemberg 3. Treffen der Sonder-Nachbarschaft RÜB Nordwest 26. Juni 2019 in Mannheim – Kläranlage Mannheim Festo Didactic
Tagungsablauf Landesverband Baden-Württemberg Programm RÜB Nachbarschaft Nordwest - 3 - Mannheim 26.6.2019 Herr Geiger 9:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung und Einleitung Herr Mauritz EBS Mannheim 9:15 Uhr Was bisher geschah Herr Geiger Herr Lieb DWA + 9:45 Uhr Steuern von Regenüberlaufbecken Lieb Ingenieurberatung 10:30 Uhr Kaffeepause Stadt Mannheim Vorstellung des neuen Portals „RÜB-Betrieb“ zur Auswertung der Betriebsdaten und des Frau Wada bzw. Frau 11:00 Uhr Netzstrangsystems Brodbeck DWA Herr Münz 12:00 Uhr Wartung und Prüfung von Drosseln Fa BGU, Bretzfeld 12:45 Uhr Mittagspause Mittagessen Kosten 7,49 €: Abfrage nach Menu 1 oder 2 Stadt Mannheim Herr Pannach 13:45 Uhr Energieautarkes messen Fa Pannach Messtechnik 14:45 Uhr Themensammeln für Nachbarschaftstag 2020 und Terminvorschlag: Mi. 24.6.2020 Herr Geiger, alle Herr Minich 15:00 Uhr Besichtigung der Filtration mit granulierter Aktivkohle des Mannheimer Klärwerkes EBS Mannheim 16:00 Uhr Abschluss
Tagungsablauf Landesverband Baden-Württemberg Programm RÜB Nachbarschaft Nordwest - 3 - Mannheim 26.6.2019 Herr Geiger 9:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung und Einleitung Herr Mauritz EBS Mannheim 9:15 Uhr Was bisher geschah Herr Geiger Herr Lieb DWA + 9:45 Uhr Steuern von Regenüberlaufbecken Lieb Ingenieurberatung 10:30 Uhr Kaffeepause Stadt Mannheim Vorstellung des neuen Portals „RÜB-Betrieb“ zur Auswertung der Betriebsdaten und des Frau Wada bzw. Frau 11:00 Uhr Netzstrangsystems Brodbeck DWA Herr Münz 12:00 Uhr Wartung und Prüfung von Drosseln Fa BGU, Bretzfeld 12:45 Uhr Mittagspause Mittagessen Kosten 7,49 € Stadt Mannheim Herr Pannach 13:45 Uhr Energieautarkes messen Fa Pannach Messtechnik 14:45 Uhr Themensammeln für Nachbarschaftstag 2020 und Terminvorschlag: Mi. 24.6.2020 Herr Geiger, alle Herr Minich 15:00 Uhr Besichtigung der Filtration mit granulierter Aktivkohle des Mannheimer Klärwerkes EBS Mannheim 16:00 Uhr Abschluss
Vorstellung Name: Horst Geiger 1956 Landesverband Baden-Württemberg Ausbildung / Qualifikationen: – FH Konstanz: 1978 - 1983: DI (FH) Bauingenieur (1980-81: Praktikum in Saudi Arabien) – RP Stuttgart: 1986 - 1987: Staatsprüfung (g bautechnischer D): Beamter seit 1988 – Leibniz Universität Hannover: WS 88/89 SW01; WS 89/99 PW13; WS 90/91 SW02; WS 91/92 SW03; Abschlussarbeit; WS 92/93 SW12; SS 93 SW28; SS 99 WW56 (BUW); SS 09 W1; WS 09/10 P5; SS 10 = 10 Semester: 2010 Abschluss zum Master of Science M. Sc. environmental engineering Masterarbeit: Das Hochwassermanagement am Beispiel der Stadt Öhringen Arbeitsstätten: – Rohrbach Zement Dotternhausen (jetzt Holcim): Anwendungsberater: 1983 - 1986 – Landeswasserwirtschaftsverwaltung Amt Künzelsau: G II. Ordnung: 1986 - 1995 – Amt für Baurecht und Umweltschutz Stadt Mannheim: alle Gewässer (auch GW): 1995 - 1997 – Stadtbauamt Stadt Öhringen: Sachgebietsleiter Tiefbau: seit 1997 Verantwortlich für den gesamten Tiefbau mit Wasserver- und entsorgung und Hochwasserschutz Betriebsbeauftragter des Hochwasserrückhaltebeckens HRB Cappel seit 2007 ab 1.9.2012: technischer Beauftragter der Eigenbetriebe der Stadt Öhringen und Hochwasserschutz - Umweltministerium BW: seit 2000 Mitglied im Beirat Erfahrungsaustausch Betrieb von Hochwasserrückhaltebecken; - seit 2014 bis 2015 AG Hochwasserschutzregister; seit 2015 AG Fortschreibung der Hochwassergefahrenkarten Seit 2010 noch in Projekt- und Anwendergruppe zu FLIWAS - RP Karlsruhe: seit 2010: Mitglied im Prüfungsausschuss für Ausbildung „Fachkraft für Abwassertechnik“: Kläranlage Sinsheim - Seit 2014/15 Mitglied der DWA-AG 4.8 Hochwasserpass; seit April 2014: Sachverständiger Hochwasserpass - Seit 17.2.2017 Lehrer und Moderator der DWA-Nachbarschaft Regenüberlaufbecken Gebiet Nordwest - Seit März 2017 im Stiftungsrat der Umweltstiftung der Bürgerinitiative Westernach - Eintritt in die Pension: 30.11.2019 Mitgliedschaften: BTB BW, Ingenieurkammer BW, DWhG, Frontinusgesellschaft, Hochwasserkompetenzzentrum Köln, WBW, GWW, DVGW, VSVI, DGM, HVWF, MAV, GfAiWu.H Preise: Umweltpreise 2014 und 2016 der Umweltstiftung der Bürgerinitiative Westernach Interessen: – naturnaher Wasserbau; ökologische Wasserkraftnutzung; gesamtschauliche Wasserwirtschaft – Erforschung von Wasser- und Bauhistorien; u.a. Gründungsmitglied der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft DWhG, dazu Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen Tagungen – dabei ehrenamtliche Begleitung der musealen Reaktivierung der historischen Pumpstation von Schöntal-Aschhausen von 1894 - Diverse Veröffentlichungen und Vorträge
Einleitung 1 Motivation: Landesverband Baden-Württemberg Erhebliche Investitionen in zahlreiche Regenüberlaufbecken leisten nur dann den effektiven Beitrag zum Gewässerschutz, wenn die Becken auch ordnungsgemäß funktionieren. Das ist nur durch regelmäßige Kontrolle, Wartung und Unterhaltung sicherzustellen…. Oftmals wurden RÜBs mit erheblichen Reserven geplant: „mit Einzugsgebieten auf der sicheren Seite“. = geringerer Frachtaustrag! Aber nach Auswertung von Betriebsdaten zeigen sich Defizite im Betrieb, die das vorhandene Potential teilweise wieder zunichte machen. = höherer Frachtaustrag! Die Mischwasserentlastungen sind grundsätzlich eine wesentliche Quelle von Gewässerbelastungen! Die Einrichtung der Sondernachbarschaft Regenüberlaufbecken hat neben den gezielten Effekten für den Gewässerschutz auch eine Optimierung zum Ziel. Weitere unmittelbare Nutzen für Betreiber sind: - Bewusstseinsbildung für Vorgänge im Kanalnetz und ein besseres Verständnis für den Werterhalt der Becken, - Klarheit und Rechtssicherheit für die Verantwortlichen bei Betriebsstörungen (gemessene Daten liegen vor), - Kosten und Zeitersparnis beim Betriebspersonal durch die messtechnische Ausstattung mit Leitsystem, - Dauerhafte Verbesserung der Gewässergüte = Sichtbarkeit und Indikator für die Arbeit der Kommune, - Stärkung des Arbeitsschutzes durch systematische Ablage aller betriebsrelevanten Daten.
Einleitung 3 Kurze Chronologie: Landesverband Baden-Württemberg seit 2010 verstärkte Aktivitäten der DWA BW 2013 Seminar Heilbronn „Betrieb von Regenüberlaufbecken“ Gemeinsamer Beschluss zur Gründung der Sondernach- barschaft RÜB bei DWA und UM BW: xxxx Schwerpunkthema bei Landesverbandstagung 15.10.2015 Lehrer seit 9.2015: Dr. Dittmer, Dr. Fuchs, Mohn und Haas Obleute seit 10.2015: Augustin, Baumstark, Latzel, Papas Erste Nachbarschaften: im September und Oktober 2015 Reutlingen, Offenburg, Heilbronn und Pforzheim Zweite Nachbarschaften: im Juni 2016 Pforzheim, Heilbronn, Reutlingen, Ravensburg, Waldkirch Dritte Nachbarschaften: im Juni und Juli 2017 Reutlingen, Heilbronn, Mannheim, Kandern, Ravensburg, Stuttgart-Büsnau, Radolfzell Vierte / Fünfte Nachbarschaftstage: 2018 und 2019 Literatur: Arbeitsmaterialien zur fortschrittlichen Regenwasserbehandlung in BW (2007 Handbuch Betrieb von Regenüberlaufbecken (2012) VDMA-Einheitsblatt 24657 (2012) DWA Arbeitsblatt A 166 (2013) DWA-Daten-Tool Praxisleitfaden Regenbecken im Mischsystem
Einleitung 5 Themen 2015 Landesverband Baden-Württemberg Auswirkungen auf Gewässerökologie (Dr. Wurm) Verwaltung / Genehmigung: Ziele und Rahmenbedingungen der Mischwasserbehandlung (UM, Heer) Messtechnik / Praxis: Erfassung der Messdaten in der Praxis (Haas) Bewertung: Datenauswertung mit dem DWA-EXCEL-Tool (alle) Themen 2016 Grundlagen der Regenwasserbehandlung (sehr grundlegend) / Dr. Fuchs Anordnung von Sondern (mit Praxisbeispielen) / Haas Probebetrieb, Auswertung von Ganglinien / Lieb (nur in Süd-West) Themenvorschläge: • Neuer Leitfaden • Drosselprüfung, • Messtechnik (Verfahren, Produkte) – kaum leistbar!, • Beckenbücher (Betriebstagebücher, Steuerbeschreibung) • (...)
Einleitung 6 Landesverband Baden-Württemberg
Einleitung 7 Landesverband Baden-Württemberg
Einleitung 8 Landesverband Baden-Württemberg
Steuern von Regenüberlaufbecken Landesverband Baden-Württemberg • Beitrag durch Herrn Wolfgang Lieb, DWA und Lieb Ingenieurberatung in 75417 Mühlacker
Anordnen von Sonden am Beispiel von Öhringen 1 Landesverband Baden-Württemberg Regenüberlaufbecken: 23 = 100 % ca. 11.400 m³ Regenüberläufe: 11 Regenklärbecken: 2 Kläranlagen: 2 Pumpwerke: 10 Übergabemessschächte: 4
Anordnen von Sonden am Beispiel von Öhringen 2 PLS: Übersicht Regenwasserbehandlung zur Kläranlage Öhringen Landesverband Baden-Württemberg Zweiflingen Pfedelbach
Anordnen von Sonden am Beispiel von Öhringen 3: wasserwirtschaftliches Verbundleitsystem: Trink-, Ab- und Hochwasser nun HST SCADA V 10 Landesverband Baden-Württemberg
Anordnen von Sonden am Beispiel von Öhringen 4: Schaubilder der RÜB mit Informationen Landesverband Baden-Württemberg
16: Planung: ereignisabhängiges Steuern Zweiflingen RÜB Stegwiesen RÜB Kläranlage RÜB Allmand RÜB Cappel Pfedelbach Hauptwetterrichtung Fließrichtung Kommunal 4.0 9.2.2017
17 Abfluss- RÜB Steg- wiesen RÜB KA messungen RÜB Cappel RÜB Allmend Kommunal 4.0 9.2.2017
18 DWD Station Öhringen 17:50 4,5 18:00 1,2 18:10 1,0 18:20 5,5 18:30 4,9 18:40 4,0 18:50 4,8 RÜB Cappel Messungen 19:00 6,8 des 19:10 5,2 19:20 2,1 RÜB Allmand Füllstandes 19:30 5,2 19:40 5,3 19:50 8,4 20:00 11,6 Zulauf KA 20:10 5,4 RÜB Stegwiesen Zulauf KA 20:20 0,2 20:30 02:40:00 0,1 76,2 RÜB KA Kommunal 4.0 9.2.2017
19 Niederschlagsdaten NEU: Kachelmannwetter NiRA.web mit Datenübertrag ins wasserwirtschaftliche Verbundleitsystem der Stadt SCADA V 10 Kommunal 4.0 9.2.2017
Strukturierung mit SIMBA#-Modell Dr. M. Schütze, IFAK e.V. Magdeburg Tagung 2018-02-08
erste Ergebnisse: gleichförmige Überregnung Dr. M. Schütze, IFAK e.V. Magdeburg Mischwasserbauwerk Volume Max. Drosselabfluss n [m3] im Ist-Zustand [l/s] RÜB Cappel 350 14 RÜB Allmand 750 63 RÜB Stegwiese 600 110 SKO Obermaßholderbach 129 8,5 SKO Untermaßholderbach 109 10 RÜB Kläranlage 656 423,5 Lfd. Potenzielles Steuerungsszenario Gesamtüberlaufvolumen Nr. der wesentlichen RÜB [m3] 0. Istzustand 825.600 1. RÜB Cappel, RÜB Stegwiese, RÜB Allmand 779.200 2. RÜB Cappel, RÜB Stegwiese, RÜB Allmand, SKO 776.700 Obermaßholderbach, SKO Untermaßholderbach 3. Alle in Abb. 2 dargestellten Speicherbauwerke 753.200 Istzustand Mit Verbundsteuerung Mischwasserbauwerk Überlaufvol Durchschn. Überlaufvol Durchschn. . [m3] Auslastung . [m3] Auslastung RÜB Cappel 83.570 9,2 % 75.580 6,8 % RÜB Allmand 59.820 2,1 % 63.080 3,8 % RÜB Stegwiese 134.600 7,7 % 137.900 8,2 % RÜB Kläranlage 47.850 3,9 % 44.570 3,5 % SKO ObermaßholderbachTagung8.310 2018-02-08 9,1 % 6.701 4,3 % SKO Untermaßholderbach 19.120 13,0 % 13.320 4,0 %
Kläranlage Öhringen Einzugsgebiet Systemplan Gebiet West Gebiet Mitte Zweiflingen RÜB Stegwiesen Gebiet Ost RÜB Kläranlage RÜB Allmand RÜB Cappel Pfedelbach Hauptwetterrichtung Fließrichtung
erste Ergebnisse: gleichförmige Überregnung und Überregnung von Westen herkommend Dr. M. Schütze, IFAK e.V. Magdeburg Lfd. Potenzielles Steuerungsszenario Gesamtüberlaufvolumen Nr. der wesentlichen RÜB [m3] 0. Istzustand 825.600 1. RÜB Cappel, RÜB Stegwiese, RÜB Allmand 779.200 2. RÜB Cappel, RÜB Stegwiese, RÜB Allmand, SKO 776.700 Obermaßholderbach, SKO Untermaßholderbach 3. Alle in Abb. 2 dargestellten Speicherbauwerke 753.200 Istzustand Mit Verbundsteuerung Mischwasserbauwerk Überlaufvol Durchschn. Überlaufvol Durchschn. . [m3] Auslastung . [m3] Auslastung RÜB Cappel 83.570 9,2 % 75.580 6,8 % RÜB Allmand 59.820 2,1 % 63.080 3,8 % RÜB Stegwiese 134.600 7,7 % 137.900 8,2 % RÜB Kläranlage 47.850 3,9 % 44.570 3,5 % SKO Obermaßholderbach 8.310 9,1 % 6.701 4,3 % SKO Untermaßholderbach 19.120 13,0 % 13.320 4,0 %
Änderung der wasserrechtlichen Entscheidung Wassergesetz für Baden-Württemberg (WG) vom 3. Dezember 2013 *) § 48 Genehmigung und Anzeige von Abwasseranlagen (zu § 60 Absatz 3 und 4 WHG) (1) Der Bau und der Betrieb von Abwasseranlagen, die nicht unter § 60 Absatz 3 WHG fallen, bedürfen einer wasserrechtlichen Genehmigung. Die Genehmigungspflicht entfällt bei 1. öffentlichen Abwasseranlagen, wenn sie im Benehmen mit der unteren Wasserbehörde geplant und ausgeführt werden, 2. nicht öffentlichen Abwasseranlagen für häusliche Abwasser, 3. Anlagen zur dezentralen Beseitigung von Niederschlagswasser, 4. Abwasseranlagen, die nach der Bauart zugelassen sind, 5. Abwasseranlagen, die nach der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates (ABl. L 88 vom 4. April 2011, S. 5), deren Regelungen über die Brauchbarkeit auch Anforderungen zum Schutz der Gewässer umfassen, in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn das Kennzeichen der Europäischen Gemeinschaft (CE-Kennzeichen), das sie tragen, die in bauordnungsrechtlichen Vorschriften festgelegten Klassen und Leistungsstufen aufweist, 6. Abwasseranlagen, bei denen nach den bauordnungsrechtlichen Vorschriften über die Verwendung von Bauprodukten auch die Einhaltung der wasserrechtlichen Anforderungen sichergestellt wird. Soweit die Genehmigungspflicht für eine Anlage entfällt, gilt dies auch für die mit der Anlage im Zusammenhang stehenden Nebenanlagen und Nebeneinrichtungen. Die Inbetriebnahme der Anlagen nach Satz 2 Nummer 4 bis 6 ist der Wasserbehörde mitzuteilen. (2) Die wesentliche Änderung einer genehmigungspflichtigen Abwasseranlage, die nicht unter § 60 Absatz 3 WHG fällt, oder ihres Betriebes ist der Wasserbehörde anzuzeigen. Das Anzeigeverfahren bestimmt sich nach § 92. (3) Die Genehmigung ist zu versagen, wenn das Vorhaben den Grundsätzen des § 55 Absatz 1 WHG widerspricht. Im Übrigen gilt § 60 WHG entsprechend. Die Genehmigung wird zusammen mit der Genehmigung der Indirekteinleitung nach § 58 Absatz 1 WHG erteilt, wenn das Abwasser in eine öffentliche Abwasseranlage eingeleitet wird.
Vorstellung des neuen Portals “RÜB-Betrieb” zur Auswertung der Betriebsdaten und des Netzstrangsystems Landesverband Baden-Württemberg Frau Asuka Wada bzw. jetzt Frau Asuka Brodbeck DWA
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 1 Unternehmensträger: Musterunternehmen Landesverband Baden-Württemberg Kläranlage: Musterkläranlage Regenüberlaufbecken (Name): Muster-RÜB Gewässer: Talbach eingestellter Drosselabfluss QDr: z.B. 50 l/s Beckenvolumen: z.B. 200 m³ Beckenart (FB, DB): FB Beckeneinstau Entlastungsdaten 2016 Klärüberlauf Beckenüberlauf Dauer Tage mit Einstau Dauer Tage mit Überlauf Dauer Tage mit Überlauf Monat hh:mm n hh:mm n hh:mm n Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahressummen (berechnet) alternativ (nur) Eingabe von Jahressummen (entweder oben Monatsdaten eintragen oder unten Jahresdaten) Jahressummen (Eingabe) Entlastungshäufigkeit sehr oft oft durchschnittlich selten sehr selten X Entlastungsdauer sehr lang lang durchschnittlich kurz sehr kurz X Belastungshäufigkeit #WERT! falsch betrieben/bemessen ausreichend gut sehr gut falsch betrieben/bemessen #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! für mehrjährige Betrachtungen (Darstellung in separaten Tabellenblättern MW) Beckeneinstau Entlastungsdaten Jahr Klärüberlauf Beckenüberlauf Dauer Tage mit Einstau Dauer Tage mit Überlauf Dauer Tage mit Überlauf hh:mm n hh:mm n hh:mm n Mittelwerte #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 2 Landesverband Baden-Württemberg
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 3 Beispielsdaten aus Öhringen (2011) Landesverband Baden-Württemberg Ereignisprotokoll Ereignisprotokollierung vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 23:59:59 Beginn [TT.MM.YYYY hh:mm] Ende [TT.MM.YYYY hh:mm] Dauer [n T hh:mm] max. Einstau- volumen Überlauf- menge max. Füllgrad Ablauf zur KA [m³] [m³] [%] [m³] Jahresbericht 2011 1. Einstauereignis 06.01.2011 06:43 21.01.2011 09:00 15 T 02:17 0 26810 0 11045 1. BÜ 06.01.2011 14:55 17.01.2011 04:10 10 T 13:15 0 26604 0 RÜB Obermaßholderbach 2. BÜ 17.01.2011 09:20 17.01.2011 12:05 02:45 0 205 0 3. BÜ 17.01.2011 16:21 17.01.2011 16:54 00:33 0 0 0 4. BÜ 17.01.2011 18:32 17.01.2011 19:30 00:58 0 1 0 5. BÜ 17.01.2011 21:04 17.01.2011 22:04 01:00 0 0 0 gesamt BÜ 10 T 18:31 26810 2. Einstauereignis 26.01.2011 16:29 26.01.2011 18:08 01:40 0 0 0 53 Bauwerksdaten 3. Einstauereignis 11.02.2011 03:04 11.02.2011 11:30 08:25 0 0 0 255 4. Einstauereignis 12.02.2011 02:08 12.02.2011 07:00 04:52 0 0 0 150 5. Einstauereignis 13.02.2011 06:30 13.02.2011 15:39 09:09 0 0 0 274 6. Einstauereignis 27.02.2011 01:27 27.02.2011 03:49 02:23 0 0 0 75 7. Einstauereignis 28.02.2011 12:29 28.02.2011 12:49 00:21 0 0 0 4 8. Einstauereignis 17.03.2011 00:36 17.03.2011 08:39 08:03 0 0 0 240 9. Einstauereignis 17.03.2011 18:06 17.03.2011 19:55 01:49 0 0 0 56 10. Einstauereignis 31.03.2011 15:26 01.04.2011 06:38 15:12 0 0 0 450 11. Einstauereignis 04.04.2011 05:59 04.04.2011 14:54 08:55 0 0 0 266 12. Einstauereignis 12.04.2011 07:51 12.04.2011 08:39 00:48 0 0 0 25 13. Einstauereignis 26.04.2011 22:08 27.04.2011 01:24 03:16 0 0 0 98 Zusammenfassung 14. Einstauereignis 27.04.2011 17:47 28.04.2011 06:54 13:07 0 52 0 392 1. BÜ 27.04.2011 19:54 27.04.2011 20:58 01:04 0 52 0 gesamt BÜ 01:04 52 Einstauereignisse Anzahl 33n 15. Einstauereignis 12.05.2011 12:32 12.05.2011 13:51 01:19 0 0 0 42 Dauer 24 T 09:03hh:mm max. Einstauniveau 0,00m 16. Einstauereignis 15.05.2011 23:01 16.05.2011 01:48 02:47 0 0 0 83 max. Einstauvolumen 0m³ 17. Einstauereignis 17.05.2011 11:50 17.05.2011 16:30 04:39 0 0 0 36 max. Füllgrad -.-% 18. Einstauereignis 19.05.2011 18:21 20.05.2011 01:16 06:56 0 0 0 206 Entlastungsereignisse KÜ Anzahl -.-n Dauer -.-hh:mm 19. Einstauereignis 31.05.2011 22:28 01.06.2011 20:02 21:34 0 0 0 661 Menge -.-m³ 0 0 0 BÜ Anzahl 6n 20. Einstauereignis 06.06.2011 12:06 06.06.2011 12:30 00:24 13 Dauer 10 T 19:35hh:mm Menge 26863m³ 21. Einstauereignis 07.06.2011 02:18 07.06.2011 03:08 00:50 0 0 0 27 gesamt Anzahl -.-n Dauer -.-hh:mm 22. Einstauereignis 08.06.2011 10:45 09.06.2011 03:50 17:05 0 0 0 518 Menge -.-m³ Regelschieb 23. Einstauereignis 14.06.2011 11:57 14.06.2011 13:33 01:37 0 0 0 50 Auswertung Aggregate er Auflauf Betriebsstunden 02:54hh:mm 24. Einstauereignis 14.06.2011 16:48 14.06.2011 17:33 00:45 0 0 0 84 (im Berichtszeitraum) Schaltspiele 1961n Energieverbrauch 2,33kWh 25. Einstauereignis 16.06.2011 17:18 17.06.2011 03:20 10:02 0 0 0 309 Regelschieb er Zulauf Betriebsstunden 02:58hh:mm 26. Einstauereignis 17.06.2011 21:32 18.06.2011 11:09 13:37 0 0 0 409 Schaltspiele 254n Energieverbrauch 2,37kWh 27. Einstauereignis 18.06.2011 20:42 18.06.2011 21:53 01:12 0 0 0 39 28. Einstauereignis 22.06.2011 14:58 23.06.2011 05:34 14:36 0 0 0 433 Ablauf zur Kläranlage Menge im Berichtszeitraum 53220m³ 29. Einstauereignis 30.06.2011 05:09 30.06.2011 08:21 03:12 0 0 0 136 30. Einstauereignis 01.07.2011 08:20 01.07.2011 11:44 03:25 0 0 0 110 Ablauf zur Kläranlage Menge während Einstau 17782m³ 31. Einstauereignis 01.07.2011 13:09 01.07.2011 13:32 00:23 0 0 0 18 32. Einstauereignis 01.07.2011 15:02 02.07.2011 00:50 09:48 0 0 0 291 33. Einstauereignis 07.07.2011 18:26 09.07.2011 01:02 1 T 06:37 0 0 0 934
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 4 Beispielsdaten aus Öhringen Landesverband Baden-Württemberg
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 5 Beispielsdaten aus Öhringen (2010) Ereignisprotokoll Landesverband Baden-Württemberg Bericht der ausgewerteten Wasserstandsmessungen - Jahresbericht 2010 Unternehmensträger: _______________________________________________ Wetter: trocken o Jahresbericht 2010 Kläranlage: _______________________________________________ normal o RÜB Obermaßholderbach Standort (Gemeinde/Ortsteil): _______________________________________________ nass o Regenüberlaufbecken: RÜB Obermaßholderbach Vorentlastung: RÜ oberhalb geplant/vorhanden (Beckenname) (Anzahl der Anlagen) RÜB oberhalb geplant/vorhanden Messeinrichtungen überprüft am: _______________________________________________ Beckenart: o Durchlaufbecken Bauwerksdaten o Fangbecken Beckeneinstau Entlastungsdauer Entlastungshäufigkeit Entlastungsvolumen Tage mit Klärüberlauf Beckenüberlauf Summe Klär- u. Dauer Klärüberlauf Beckenüberlauf Klärüberlauf Beckenüberlauf Einstau Tage mit Überlauf Beckenüberlauf Monat h:min n h:min h:min n n m³ m³ m³ Januar 177:50 8 4:00 0:00 1 0 21 0 21 Februar 361:47 18 166:05 0:00 13 0 1452 0 1452 März 159:12 10 0:00 0:00 0 0 0 0 0 April 22:29 6 0:00 0:00 0 0 0 0 0 Mai 158:25 12 14:01 0:00 6 0 195 0 195 Juni 49:04 4 2:29 0:00 1 0 83 0 83 Juli 86:47 10 0:00 0:00 0 0 0 0 0 August 216:12 16 1:33 0:00 2 0 51 0 51 September 79:52 6 1:03 0:00 1 0 12 0 12 Oktober 128:25 10 0:00 0:00 0 0 0 0 0 November 291:47 20 6:32 0:00 3 0 61 0 61 Dezember 532:52 26 174:30 0:00 11 0 2381 0 2381 Summe: 2264:43 146 370:14 0:00 38 0 4256 0 4256 erstellt durch: _________________________ Ort, Datum: __________________________ Unterschrift: ______________________________ Einordnung Klärüberlauf an Hand Ranking-Tabellen (s. nächste Seite): Überlaufhäufigkeit: osehr oft ooft durchschnittlich oselten osehr selten Überlaufdauer: osehr lang lang odurchschnittlich okurz osehr kurz Zusammenfassung Einordnung Beckenüberlauf an Hand Ranking-Tabellen (s. nächste Seite): Überlaufhäufigkeit: osehr oft ooft odurchschnittlich oselten osehr selten Einstauereignisse Anzahl 133n Überlaufdauer: osehr lang olang odurchschnittlich okurz osehr kurz Dauer 91 T 05:03hh:mm max. Einstauniveau 0,00m max. Einstauvolumen 0m³ max. Füllgrad -.-% Entlastungsereignisse KÜ Anzahl -.-n Hand Ranking-Tabellen Dauer -.-hh:mm Durchlaufbecken - Klärüberlauf (KÜ) Menge -.-m³ Unterschreitungs- KÜ - Tage mit Überlauf KÜ-Überlaufdauern BÜ Anzahl 63n häufigkeit Anzahl n Tage pro Jahr Stunden pro Jahr 0 - 20 % 179 - 300 durchschnittlich gesamt Anzahl -.-n 60 - 80 % 50 - 79 oft > 300 - 577 lang 80 - 100 % >= 80 sehr oft > 577 sehr lang Dauer -.-hh:mm Menge -.-m³ Durchlaufbecken - Beckenüberlauf (BÜ) Auswertung Aggregate Regelschieber Auflauf Betriebsstunden 06:03hh:mm Unterschreitungs- BÜ - Tage mit Überlauf BÜ-Überlaufdauern häufigkeit Anzahl n Tage pro Jahr Stunden pro Jahr (im Berichtszeitraum) Schaltspiele 4152n 0 - 20 % 0 sehr selten 0 sehr kurz Energieverbrauch 4,84kWh 20 - 40 % 1 selten 1-4 durchschnittlich 60 - 80 % 10 - 26 oft > 4 - 14 lang Regelschieber Zulauf Betriebsstunden 13:21hh:mm 80 - 100 % >= 27 sehr oft > 14 sehr lang Schaltspiele 707n Energieverbrauch 10,69kWh Fangbecken - Beckenüberlauf (BÜ) Unterschreitungs- BÜ - Tage mit Überlauf BÜ-Überlaufdauern häufigkeit Anzahl n Tage pro Jahr Stunden pro Jahr Ablauf zur 0 - 20 % 179 - 300 durchschnittlich 60 - 80 % 50 - 79 oft > 300 - 577 lang 80 - 100 % >= 80 sehr oft > 577 sehr lang Ablauf zur Kläranlage Menge während Einstau 66283m³
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 6 Beispielsdaten aus Öhringen Landesverband Baden-Württemberg
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 7 Beispielsdaten aus Öhringen Landesverband Baden-Württemberg Unternehmensträger: Musterunternehmen Kläranlage: Musterkläranlage Regenüberlaufbecken (Name): Obermaßholderbach Gewässer: Maßholderbach l/s Unternehmensträger: Stadt Öhringen Jahr:2015 eingestellter Drosselabfluss QDr: Beckenvolumen: 8,5 130 m³ Beckenart (FB, DB): DB Kläranlage: Öhringen Pflichtfeld Beckeneinstau Entlastungsdaten 2015 Dauer Tage mit Einstau Klärüberlauf Beckenüberlauf eingestellter Monat hh:mm n Dauer Tage mit Überlauf hh:mm n Dauer Tage mit Überlauf hh:mm n Drosselabflu Beckenvolumen Beckenart Januar 598:48 27 145:36 12 Februar 83:10 6 30:54 1 Bauwerksname Gewässer ss QDr: [l/s] [m³] (FB, DB): März 59:05 4 0:00 0 April 119:16 9 23:11 3 Mai 61:53 5 1:01 1 Juni Obermaßholderbach Maßholderbach 8,5 130 DB Juli 80:32 0:00 7 0 6:01 0:00 2 0 August 42:57 6 0:00 0 September 10:37 5 0:00 0 Untermaßholderbach Maßholderbach 10 110 DB Oktober 11:45 2 0:00 0 November 108:57 7 26:04 2 Dezember 72:45 6 0:00 0 Jahressummen (berechnet) Hindenburgstrasse Ohrn 97,5 980 FB 84 21 Stegwiesen Ohrn 110 600 FB alternativ (nur) Eingabe von Jahressummen (entweder oben Monatsdaten eintragen oder unten Jahresdaten) Herrenwiesen Ohrn 70 1400 FB Jahressummen (Eingabe) Viadukt Ohrn 45 600 FB Entlastungshäufigkeit 21 sehr oft oft X durchschnittlich selten sehr selten Allmand Ohrn 63 700 FB Entlastungsdauer sehr lang lang durchschnittlich kurz sehr kurz Cappel Ohrn 21 350 FB X Möhriger Feld Ohrn 10 400 DB Belastungshäufigkeit 25% falsch betrieben/bemessen ausreichend gut sehr gut falsch betrieben/bemessen X Kläranlage Öhringen Ohrn 423 660 FB für mehrjährige Betrachtungen (Darstellung in separaten Tabellenblättern MW) Büttelbronn Westernbach 10 50 DB Beckeneinstau Entlastungsdaten Kirchhoffeld Pfedelbach 10 500 FB Jahr Klärüberlauf Beckenüberlauf Dauer Tage mit Einstau Steinsfeldle Pfedelbach 10 525 DB hh:mm n Dauer Tage mit Überlauf hh:mm n Dauer Tage mit Überlauf hh:mm n Untersöllbach Söllbach 4,4 35 DB 2015 1249:47 84 232:46 21 Michelbach Michelbach 14 600 FB Mittelwerte #DIV/0! 84 #DIV/0! 21 #DIV/0! #DIV/0!
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 8 Beispielsdaten aus Öhringen (2015) Landesverband Baden-Württemberg
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 9 Beispielsdaten aus Öhringen (2015) Landesverband Baden-Württemberg
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 10 Beispielsdaten aus Meckesheim von Frau Wada Landesverband Baden-Württemberg Unternehmensträger: AZV Meckesheim Jahr:2016 Kläranlage: KA - Meckesheim Pflichtfeld Bauwerksname Gewässer eingestellter Drosselabfluss QDr: [l/s] Beckenvolumen [m³] Beckenart (FB, DB): HA-RÜB F1 Lobbach 30 367 FB WA-RÜB G1 Lobbach 50 608 DB Lo-RÜB J1 Lobbach 60 636 DB Mö-RÜB L1 Lobbach 74 733 DB Ep-RÜB 1 Epfenbach 52 1040 FB Sp-RÜB 2 Spechbach 35 1109 FB ZU-RÜB 3 Elsenz 50 834 DB ZU-RÜB B1 Elsenz 70 1356 DB Ho-RÜB A2 Elsenz 60 1697 DB Ne-RÜB 3 Schwarzbach 55 959 FB ES-RÜB 1 Schwarzbach 40 554 FB ES-RÜB IV Schwarzbach 101 1558 DB ES-RÜB V Schwarzbach 101 1115 DB ME-RÜB KA Elsenz 240 / nach Umbau 390 4015 DB
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 11 Beispielsdaten aus Meckesheim von Frau Wada Landesverband Baden-Württemberg
Bewerten des Betriebsverhaltens mit Hilfe des DWA Datentools 12 Beispielsdaten aus Meckesheim von Frau Wada Landesverband Baden-Württemberg
Wartung und Prüfung von Drosseln Landesverband Baden-Württemberg Herr Wolfgang Münz Fa. BGU, Bretzfeld
Energieautarkes Messen Landesverband Baden-Württemberg Herr Christoph Pannach Fa. Pannach Messtechnik, Neuenburg Rhein
Themensammeln für Nachbarschaftstag 2020 und Terminvorschlag Landesverband Baden-Württemberg • Neuer Leitfaden • Drosselprüfung (ist abgearbeitet) • Beckenbücher (Betriebstagebücher, Steuer- beschreibung) • Terminvorschlag: Mittwochs im Juni Mi. 24.6.2020 Danach möchte ich diese Arbeit nicht mehr weiterführen und endgültig in Pension gehen!
Besichtigung der Filtration mit granulierter Aktivkohle GAK im Klärwerk der Stadt Mannheim Landesverband Baden-Württemberg • Herr Stefan Minich • Sachgebietsleiter Verfahrenstechnik
Landesverband Baden-Württemberg Beste Grüße von der Champions League Kläranlage nach Helmfried Meinel MD UM vom 22.6.17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Danke an die Stadt Mannheim für Speis und Trank und für den Tagungsraum. Ich hoffe, sie hatten gute Erkenntnisse bei der Tagung und kommen gerne wieder.
Landesverband Baden-Württemberg
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