Ausstellung und Events Behrensbau, Ostendstr. 1-4 Berlin-Oberschöneweide Ab 1. Oktober 2021
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BB 2070 Ausstellung und Events Behrensbau, Ostendstr. 1–4 Berlin-Oberschöneweide Ab 1. Oktober 2021 Ein Projekt des AIV zu Berlin-Brandenburg mit Partnern
Katalog zur Ausstellung Editorial »100 Jahre Groß-Berlin« mit Wettbewerbsdokumentation »Berlin-Brandenburg 2070« Um Zukunft gestalten zu können, müssen wir wissen, warum Berlin so geworden ist, wie wir es lieben und leben. Berlin von morgen soll das Berlin von heute sein – aber sozialer, umweltverträglicher und schöner! Gemeinsam mit Branden- burg können und müssen wir es angehen: Es liegt in unserer Hand! Denn Zukunft kommt nicht über uns, sondern wir deutsch + gestalten sie, mit unserem Tun und Nichttun heute. englisch Am 30. September 2021 endete das 100. Geburtsjahr Mit Blick nach London, von Groß-Berlin. Ein denkwürdiges Jahr, das Geschichte Moskau, Paris und Wien schreiben wird, auch Städtebaugeschichte: mit einer den Unvollendete Metropole Alltag drastisch einschränkenden Pandemie und mit erfahr- Herausgegeben vom Architekten- barem Klimawandel. und Ingenieurverein zu Berlin- Brandenburg Die Pandemie bremste auch unser Projekt „Unvollendete Band 1 Metropole“, nun geht es aber weiter: Mit der Ausstellung 100 Jahre Städtebau für Groß-Berlin 225 × 280 mm, 416 S., 550 Abb. „100 Jahre Groß-Berlin“, dem „Blick nach Europa“ und den Band 2 Ergebnissen des „Internationalen Städtebaulichen Ideen- Internationaler Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2070 wettbewerbs Berlin-Brandenburg 2070“ forcieren wir die 225 × 280 mm, 336 S., 300 Abb. Debatten über die Zukunft von Berlin und Brandenburg. Die 2 Bde. im Schuber (deutsch) vielen Metropolengespräche, der Katalog und das Magazin 978-3-86922-241-7 (2 Bde.) „BB 2070“ münden im „Städtebau-Manifest für Berlin- 2 Vols. in a slipcase (English) 978-3-86922-249-3 (2 Vols.) Brandenburg“, das am 17. Februar 2021 von elf Fachver € 48 bänden verabschiedet wurde. In der Ausstellung ist eine Die gemeinsame Gestaltung der Zukunft setzt den kon- Sonderausgabe erhältlich. struktiven Dialog zwischen Politik, Verwaltung, Zivilgesell- www.dom-publishers.com schaft, Wirtschaft und Wissenschaft voraus. Vieles ist noch zu tun, um handlungsfähiger zu werden: Wir brauchen eine Berliner Verwaltungsreform und eine leistungsfähige Verwal- tung, eine enge Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg und nicht zuletzt den Dialog aller gesellschaftlichen Akteure. Ohne dies alles bleiben Visionen schöne Worte im Berliner In einem der aktuell größten Bauprojekte Europas realisiert Wind. DIE WOHNKOMPANIE Berlin in den nächsten 6 Jahren über Wir freuen uns, dass die Ausstellung dank der großen 200.000 m² Gewerbefläche für die Berliner Wirtschaft – und setzt Unterstützung von öffentlicher und privater Seite wieder er- dabei neue Standards für die Arbeitswelt von morgen: GoWest öffnet ist – nach dem Kronprinzenpalais in der historischen führt als besonders nachhaltig geplantes Businessquartier das DGNB-Vorzertifikat in Platin und wird das erste von der ECARF Mitte nun an einem der bedeutendsten Zukunftsorte Berlins, zertifizierte, allergikerfreundliche Gewerbequartier Deutschlands. der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft programmatisch verbindet: am Behrensufer in Schöneweide! Folgen Sie uns auf : Für die Initiatoren und Partner des Zukunftsprojektes, DIE WOHNKOMPANIE Berlin GmbH & Co. KG Tobias Nöfer und Harald Bodenschatz Mecklenburgische Straße 32 | 14197 Berlin www.wohnkompanie.de
Ausstellung Krisenjahr 1920: Bildung von Groß-Berlin 2 Mitten in der heftigen Krise nach dem Ersten – nicht überall beliebt, erst recht nicht allent- halben geschätzt. Die Rolle von Groß-Berlin als Hauptstadt der Weimarer Republik wurde 1920 nicht eindeutig geregelt. Dennoch gestaltete 6 Weltkrieg entstand am 1. Oktober 1920 die der Gesamtstaat die weitere Entwicklung der 7 „neue Stadtgemeinde Berlin“ – eines der wich- „Unvollendete Metropole. Metropole entscheidend mit. Auch heute prä- tigsten Ereignisse in der über 800jährigen Ge- gen Bundesprojekte das Bild der Großstadt- 8 schichte Berlins. region – oft, aber nicht immer zur Freude der 4 Einheimischen. 5 Städtebau für Groß-Berlin“ In und aus der Spur – die Auto- und Bahn-Verkehrsfrage 3, 4 Städtebau-Manifest 9 Das wegweisende Städtebau-Manifest für Berlin-Brandenburg, von elf Fachverbänden 3 2 9 Die Metropole ist eine Schöpfung des Massen- verkehrs. Erst der Schienenschnellverkehr er- am 17. Februar 2021 verabschiedet, forciert 1 möglichte den Bau von Vororten. Die Metropole die Debatte über die Zukunft der Metropole. 10 Vor allem fünf räumliche Faktoren prägten die Entwicklung ist aber auch von Anfang an ein Exerzierfeld Der Begriff Städtebau meint dabei nicht nur den konkreten Bau der Metropole mit seinen der Metropole Berlin: Zentrenvielfalt, Wohnungsfrage, des autogerechten Städtebaus. Nach der Wie- dervereinigung wurde ein neues System der Verkehrswegen, Wohnvierteln, Grün- und Frei- Verkehrsfrage, Grünfrage sowie Verteilung von Groß Bahnhöfe geschaffen, und endlich das Jahr- räumen, sondern auch die politischen, gesell- schaftlichen und kulturellen Verhältnisse, 15 hundertprojekt einer Verbindung von Nord- und projekten der Infrastruktur, der Industrie und des Militärs. Südbahnhof verwirklicht. unter denen sich dieser Bau bezieht. Mit sei- FILM 17 14 11 nen 14 Punkten richtet sich das Manifest an Diese Faktoren erlauben es nicht nur, die Entwicklung alle Verantwortlichen des Städtebaus, ja an Mitten an allen Orten – und die Einzigartigkeit von Groß-Berlin zu verstehen, ihre die Zentrenfrage 5 alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine sozialere, umweltverträglichere und schönere 12 sinnvolle Kombination ermöglicht es auch, die Metropole Nach 1920 veränderte sich das System der Gestaltung unserer räumlichen Umwelt ein- setzen. 16 nachhaltig zu steuern. Berlin ist dabei von Brandenburg Zentren grundlegend: Neben der unbestrit- tenen Stadtmitte gewann das aufstrebende abhängig und umgekehrt. In der Ausstellung werden all Zentrum um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis- Gefragt wie ungefragt – RUNDGANG Kirche an Bedeutung, während der Niedergang die Planungskultur 10 diese Themen anhand exemplarischer Orte, Projekte und der Altstadt mit Sorge betrachtet wurde. Zudem Planung erfordert eine Kultur der Auseinan- 13 Pläne entfaltet, die die Metropole geprägt und verändert gab es außerordentlich viele mittlere, kleine und kleinste Zentren. Bis heute kamen weitere dersetzung um beste Instrumente und Lösun- 18 X gen, um Geld und Aufmerksamkeit. An dieser haben. Oft sind sie von internationaler Bedeutung – als Zentren hinzu – eine großartige Grundlage für Auseinandersetzung waren und sind nicht nur 22 19 eine nachhaltige Großstadtregion. Vorbild oder als Schreckbild. Berlin steht aber nicht allein. Fachwelt, Politik und Verwaltung, sondern auch Wirtschaft und Zivilgesellschaft beteiligt. Da- Auch Metropolen wie Moskau, Wien, Paris und London Wirklich sozial? bei ging es von Anfang an auch um ein sach- 21 20 X die Wohnungsfrage 6 gerechtes Verhältnis zwischen Bezirken und ringen um eine nachhaltige Gestaltung ihres stürmischen Magistrat/Senat sowie zwischen Berlin und In der Kaiserzeit entstand im Rahmen priva- Brandenburg. Wachstums – wie diese ist Berlin nicht nur Großstadt, ter Konkurrenzen die besondere Groß-Berliner Wohnlandschaft mit ihren Arbeiter-, Mittel- sondern auch Hauptstadt. schichts- und Oberschichtsvierteln. Nach 1920 Macht und Ohnmacht: Ach, die liebe Verwandt- Blick nach Europa kam eine ausdifferenzierte soziale Siedlungs- Parade großer Pläne 11 schaft – Stadt und Land in 18, 19, 20, 21, 22 Ort landschaft hinzu, eine Antwort auf die heftig Große Pläne pflastern den Weg der Metropole. Brandenburg 13 kritisierte „Mietkasernenstadt“ und Folge ei- Den Auftakt bildete der Wettbewerb Groß-Berlin Um 1900 begannen in Europa auf breiter Front Behrensbau, Ostendstraße 1–4, ner langen Periode öffentlich regulierten Woh- 1908–1910. Es folgten die oft widersprüchli- Die Metropole ist mehr als Berlin! Das war Versuche, die weit über ihre Grenzen hinaus- nungsbaus. wachsenden großen Städte politisch, admi- 12459 Berlin-Oberschöneweide chen Planungen in der Weimarer Republik, in der NS-Zeit und im gespaltenen Berlin. Nach schon 1920 klar. Das nähere wie weitere Um- feld Berlins wird durch aufstrebende Orte mit nistrativ und planerisch neu zu ordnen. Das Parks, Plätze, Platanen – 1989 wurden Landesentwicklungspläne erar- historischen Wurzeln bereichert, die aber nicht war nicht nur in Berlin ein sehr schwieriger Beginn der Ausstellung die Grünfrage 7 beitet. All diese Pläne dienten unterschiedli- immer die ihnen gebührende Aufmerksamkeit Prozess, der durch harte, unversöhnliche In- teressenswidersprüche behindert wurde und Ab 1. Oktober 2021 Bereits im Wettbewerb Groß-Berlin 1908–10 chen Zielen – der Mobilisierung von Aufmerk- samkeit, der Verpflichtung von Behörden, der erhalten. Das gilt vor allem, aber nicht nur für die Mutterstadt Berlins: Brandenburg an der daher nur selten erfolgreich war. Von außer Eintritt frei war die Botschaft klar: Eine Metropole muss großzügig durchgrünt werden. Die erste wich- Orientierung privater Investoren und der De- Havel. Viele Städte und Gemeinden Branden- burgs sind längst Teil der Metropole geworden, ordentlichem Interesse sind hier vier euro- päische Großstädte: Moskau, Wien, Paris und monstration gesellschaftlicher Ziele. tige Tat war 1915 der Dauerwaldvertrag. Er London. www.unvollende-metropole.de schützte riesige Waldflächen. Nach 1920 wur- ihre Gestaltung prägt unsere gemeinsame Zu- kunft. Infrastruktur, Industrie und den, oft mit privater finanzieller Unterstüt- Militär: Parade großer Projekte Veranstaltungs- und Sonder- zung und anknüpfend an internationale Vor- Berlin-Brandenburg 2070 ausstellungsbereich X, X bilder wie an eine eigene Tradition, zahlreiche 12 Volksparks angelegt. Nach dem Fall der Mauer Ideenwettbewerb Kuratoren Ausstellung kamen in Berlin weitere große Parks dazu, und Großflächige Anlagen haben die Metropole von 14, 15, 16, 17 Hier finden Veranstaltungen wie die Metropo- Anfang an geprägt, ja gewichtet: Industriege- lengespräche statt – oder wechselnde Son- Kurator: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Co-Kuratoren: Dr. Benedikt Goebel, Christina Gräwe; in Brandenburg sind Regionalparks geplant. derausstellungen, die die Hauptausstellung biete, Militärareale, Häfen, Wissenschafts- Wie können wir die Metropole der Zukunft ge- Wettbewerbs-Kurator: Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster; Europa-Kuratoren: Heinz Jirout (Wien), ergänzen und thematisch erweitern. So ist städte, Krankenhausanlagen. Nach 1920 stalten? Mit Blick auf das Jubiläum 100 Jahre Prof. h.c. Dr. Philipp Meuser, Elizaveta Likhacheva, Karina Diemer (Moskau), Dr. Cordelia Polinna, Ungeliebte Hauptstadt? von 30. September an hier das Fototagebuch folgten u.a. der Westhafen, der Flughafen Tem- Groß-Berlin hat der Architekten- und Ingenieur- Tobias Goevert (London), Prof. Dr. Markus Tubbesing, Prof. Dr. Corinne Jaquand, Prof. Laurent „Berliner Stadtraum in pandemischer Zeit“ des Coudroy de Lille (Paris); Kuratorische Konzeptberatung: Prof. Dr. Markus Tubbesing; Kuratorische Schaufenster Deutschlands pelhof und das Messegelände. Nach dem Fall verein zu Berlin-Brandenburg einen „Interna- Fotografen Andreas Rost zu sehen. 8 der Mauer wurden das System der Flughäfen tionalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb Assistenz: Celina Schlichting, Sinah Ariann Schwarz wie die Güterverteilung neu organisiert. Hier Berlin-Brandenburg 2070“ ausgelobt – die Ausstellungsgestaltung, Grafik, Werbemittel: Franke|Steinert GmbH und seefood productions; Im Jahr 1920 war Berlin noch nicht einmal ein zeigt sich: Berlin und Brandenburg sind voll- Ausstellung präsentiert Visionen für die Zu- Aktuelle Informationen: Ausstellungsbau: kubix Gesellschaft mbh zur Entwicklung und Produktion temporärer Bauten halbes Jahrhundert Deutschlands Hauptstadt ständig voneinander abhängig. kunft der Region. www.unvollendete-metropole.de 4 5
Wettbewerb 2. Preis: „Stadtlandschaft Brandenburg-Berlin 2070 – Kontur einer Übergangsgesellschaft“ Kopperroth/SMAQ /Alex Wall (Berlin und Cambridge, USA), Dipl.-Ing. Stefan Tischer, freischaffender Landschaftsarchitekt, Fachplanung weiterer Disziplinen: Office MMK – Urban Technologies Wie sollen sich Berlin und Brandenburg entwickeln, wie können wir die Metropole der Zukunft gestal ten? Das Jubiläum 100 Jahre Groß-Berlin war Anlass für den „Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070“. Nicht um die Architektur von Einzelbauten ging es, gesucht wurden städtebauliche Aussagen zu Stadt- und Freiraum, Nutzung, Verkehr und Klima – ausgehend von der bestehenden Stadt. Neben einem Gesamtplan für die Metropole mussten drei Vorschläge für konkrete Räume, min- destens einer davon in Brandenburg bzw. in Berlin, entworfen werden. Die Teams entschieden sich 1. Preis: „Zusammenwachsen – zum Beispiel für Schwedt an der Oder, das mit Hilfe Landschaf(f)tStadt“ Architekten Bernd Albers und Silvia Malcovati einer neuen Bahnverbindung eng mit Berlin und gemeinsam mit Vogt Landschaft und Arup Deutschland Stettin verknüpft werden soll. Oder für Oranienburg, wo neue Kanäle durch die Quartiere geführt wer- den und so ein zusätzliches Bewässerungs- und Erschließungssystem entstehen kann. Alle 18 Arbeiten aus der Endrunde des Wett bewerbs, die fünf Preisträger inklusive, präsentiert 3. Preis: „Stern jetzt die Ausstellung „Unvollendete Metropole“ archipel Berlin- im Behrensbau in Oberschöneweide. Was die Brandenburg“ Jordi & Keller Architekten 5. Preis: „Archipel – Labor: Ein Atlas von urbanen Inseln für Berlin“ Beiträge eint: Sie arbeiten realistisch und visionär Pellnitz Architektur und Pedro Pitarch (Madrid) Städtebau (Berlin), zugleich für eine lebenswerte Zukunft in gesamt Christina Kautz Land- Berlin und Brandenburg. schaftsarchitektur, Ludwig Krause, Verkehrs- und Stadtplaner 4. Preis: „Landschaft Preisgericht des Wettbewerbs der Unterschiede“ Fachpreisrichter: Prof. Arno Lederer, Prof. Dr. Dr. Christoph Metzger, Thomas Stellmach Planning Prof. Hans Kollhoff, B.V. Prof. Ir. J.M.J. Jo Coenen, Prof. Miroslav Šik, and Architecture/fabulism Reiner Nagel, Prof. Dr. Silke Weidner, Birgitte Bundesen Svarre MA GbR (Berlin), Lysann Schmidt Modern Culture PhD Arch. (1. Phase), Prof. Cornelia Müller (1. Phase); Landschaftsarchitektur, Sachpreisrichter: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Katrin Lompscher, Melissa Gómez (Beraterin Prof. Dr. Markus Tubbesing, Tobias Nöfer, Prof. Dr. h.c. Wolfgang für nachhaltige Mobilität und Schuster, Dr. Benedikt Goebel (1. Phase), Guido Beermann (2. Phase). urbane Innovation), Marcus Stellvertretende Sachpreisrichter: Jan Drews, Dr.-Ing. Melanie Andreas (Berater für Nach Semmer, Dr. phil. Peter Lemburg. Sachverständige: Dr.-Ing. Carlo haltigkeit), Florian Strenge Becker, Manfred Kühne; Vertreter der Architektenkammern: Peter Kever (Berater für Urbanismus & (Architektenkammer Berlin), Steffen Pfrogner (Brandenburgische Design Prozesse) Architektenkammer). Gäste: Wolfgang Müller-Pietralla, Stephan Kathke, Ina Zerche, Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl (2. Phase). Wettbewerbsbetreuung: GP Planwerk GmbH (GRUPPE PLANWERK Antje Hendriks, Siegfried Reibetanz); 6 7
SIE WOLLEN BAUEN? WIR STEUERN. Neuer Ausstellungsort Fotos: Andreas Rost KONTROLLIEREN. VERTRETEN. Oberschöneweide Seit den 1890er Jahren, also in der stürmischen Entstehungs- zeit von Groß-Berlin, profilierte sich Berlin als Stadt moderner Industrien. Im Westen entstand das, was wir heute als Siemensstadt kennen, im Osten, in Oberschöneweide, baute die Allgemeine Electricitäts-Gesellschaft (AEG) unter Emil Rathenau das erste Drehstromkraftwerk Europas sowie das Kabelwerk Oberspree, in dem 1913 circa 8.000 Arbeiter be- schäftigt waren – Meilensteine der Berliner, ja europäischen EDGE Energieversorgungs- und Industriegeschichte. Es folgten die EAST SIDE BERLIN von Peter Behrens entworfenen Bauten für die 1901 geschaf- fene Neue (seit 1915: Nationale) Automobil-Gesellschaft (NAG), eine Tochtergesellschaft der AEG. 1921 entstand ein weiteres Großwerk: die AEG-Transformatorenfabrik Oberspree, 1928 kam ein Heizkraftwerk nach Plänen von Walter Klingen- berg und Werner Issel hinzu. Und heute? Wie die Siemensstadt im Westen ist Ober- Blick vom Peter-Behrens-Turm: Die Aussicht zeigt u.a. die heutige Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), die in Teilen auf schöneweide im Osten wieder eines der großen Zukunftsquar- dem Gelände des früheren Kabelwerkwerks Oberspree errichtet tiere Berlins. In den nächsten Jahren wird hier vom Eigen wurde. Vorn rechts: die Fabrikantenvilla Rathenau, 1902 erbaut für Erich Rathenau, einen Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau. tümer Basecamp das riesige Areal des denkmalgeschützten Transformatorenwerks mit den Rathenauhallen revitalisiert, 1925: Im Flugzeug über die Industrieanlagen in Oberschöneweide. BERLIN HYP und am Behrens-Ufer entsteht ein „grünes Stadtquartier für Dank an den Stadtplansammler Michael Müller. FIRMENZENTRALE die Wissensökonomie“ mit Gewerbe, Hochschulnutzung, sozialen und kulturellen Einrichtungen. Entscheidend ist eine Öffnung des traditionell verschlossenen Industrie standortes zur Stadt durch gut gestaltete neue öffentliche Räume entlang der Spree. Die Gebäude von Peter Behrens werden dabei eine herausragende Rolle spielen. Das JürgenMayerH / bloomimages Projekt der Deutsche Immobilien Entwicklungs AG (DIEAG) ist die derzeit größte privatwirtschaftlich getragene Ge werbeentwicklung Berlins, die Ende 2027 abgeschlossen sein soll. RAW Ausstellung Blickfang: das berühmte Turmbauwerk der von dem INNOVATIONSZENTRUM POTSDAM „Unvollendete Metropole“, Behrensbau Architekten Peter Behrens entworfenen und zwischen 1913–1917 gebauten Fabrik der Nationalen Automobil Oberschöneweide, Ostendstr. 1–4, 12459 Berlin gesellschaft. Durch den markanten 58 Meter hohen Turm erweckt der Industriebau an der Ostendstraße Zeit den Eindruck eines Rathauses. Ab 1. Oktober 2021 Do. – So., 10–18 Uhr, der Eintritt ist frei beckerdaiberpartner
„Unvollendete Metropole“ Impressum Ausstellung und Wettbewerb Elektropolis Oberschöneweide Begleitprogramm Schirmherr: Der Regierende Bürgermeister von Berlin Durchführung: Berlin 2020 gGmbH; GF: Dr. Benedikt Goebel, Tobias Nöfer; Projektleiter: Patrick Das Behrens-Ufer Zamojski; Projektassistenz: Julia Schula – eine Gesellschaft des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin-Brandeburg e.V. Führungen insgesamt. Jede Ausgabe widmet sich einem Spezialthema wie „Klima und Wasser“ oder Partnerinstitutionen: AG Städtekranz Berlin- „Unvollendete „Besser wohnen und arbeiten“. Autoren und Brandenburg; Architektenkammer Berlin; Architektur- museum der TU Berlin; Beuth Hochschule für Technik Metropole“ Experten aus Politik und Praxis, Wissenschaft und Journalismus wie Vittorio Magnano Lam- Berlin; Brandenburgische Architektenkammer; Bundes- stiftung Baukultur; Center for Metropolitan Studies TU In Kooperation mit dem Industriesalon pugnani, Susanne Henckel, Bernhard Schulz, Berlin; Council for European Urbanism – Deutschland Schöneweide e.V. und seinen Guides finden je- Frank Nägele, Katrin Lompscher, Arno Lederer, e.V.; Committee for Architecture and Urban Planning den Samstag um 15 Uhr Führungen durch die Monika Grütters, Maren Kern, Christoph Mäck- Moscow; Deutsche Akademie für Städtebau und Lan- Ausstellung „Unvollendet Metropole“ und den ler, Cordelia Polinna und Hans Kollhoff schrei- desplanung e.V., Landesgruppe Berlin-Brandenburg; ben für das Magazin. Deutscher Werkbund Berlin e.V.; École nationale Peter-Behrens-Bau mit Aufstieg auf den Turm supérieure d‘architecture de Paris-Belleville (ENSAPB); statt. Dauer 1,5 Stunden. Ostendstr. 1–4 Die sechs bislang erschienenen Ausgaben École d’Urbanisme de Paris (EUP); Fachgemeinschaft Buchung: www.industriesalon.de sind unter www.wasmuth-verlag.de bestellbar. Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fachhochschule Potsdam; Freiraum in der Box (BOX Freiraum GmbH); Metropolen METRO.POLIS Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg; Hermann Henselmann Stiftung; Historisches Archiv gespräche Berlin-Brandenburg zum Tourismus (HAT); Historische Kommission zu Berlin e.V.; Industriesalon Schöneweide e.V., Inventer le Wie sichern wir unsere Grün- und Wasser- Der Masterstudiengang Architektur und Grand Paris; Institut Paris Region (IPR); Kommunales räume? Wie kommen wir weg vom Prinzip der Städtebau der Potsdam School of Architecture Nachbarschaftsforum Berlin-Brandenburg (KNF); Land autogerechten Stadt? Welche Vorschläge für beschäftigt sich 2021–22 mit der Zukunft der der Ideen Management GmbH; Landesarchiv Berlin; 44 institutionelle Reformen zwischen den Bezir- Metropole. Die begleitende Vorlesungsreihe Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung ken und dem Senat gibt es? Antworten auf findet in Kooperation mit dem Architekten- und (IRS); New London Architecture (NLA); Schusev State drängende Frage wie diese werden im Rah- Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) Museum of Architecture Moscow; Staatsbibliothek zu men von Diskussionen, Symposien und Vor- statt, jeweils am Mittwoch um 18 Uhr, Potsdam, Berlin — Preußischer Kulturbesitz; Stiftung Deutsches träge gegeben. Kiepenheuerallee 5. Technikmuseum Berlin; Stiftung Stadtmuseum Berlin; Stiftung Zukunft Berlin; Technische Universität Berlin; Termine und eine Video-Sammlung mit bis- lang 40 Metropolengesprächen finden sich Städtebauvisionen der Metropole, 3.11. Universität Potsdam; Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V. Berlin-Brandenburg; Wien Moderne Gewerbeflächen treffen auf www.unvollendete-metropole.de Lecture: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Museum; Wissenschaftliche Sammlungen des Leibniz- Moderation: Prof. Dr. Markus Tubbesing Instituts für Raumbezogene Sozialforschung, Erkner auf geschichtsträchtige Industriearchitektur Berliner Städtebau Die Stadt als offenes Buch, 10.11. Wissenschaftliche Beratung: Philip Engelbrecht, gespräche literarische Streifzüge in und rund um Berlin Ephraim Gothe, Dr. Peter Lemburg, Tobias Nöfer, Marcus Nitschke, Dr. Johanna Sonnenburg, Prof. Dr. - Quartiersentwicklung für Berlin - Lecture: David Wagner, Schriftsteller, h.c. Wolfgang Schuster, Prof. Dr. Markus Tubbesing Wichtige Protagonisten der Diskussion um die Moderation: Rudolf Spindler und Patrick Zamojski (AIV), Dr. Hans-Dieter Nägelke Das Behrens-Ufer in Oberschöneweide im Gewerbestadtquartier mit internationalem Neubau rundet das Angebot ab. Ende 2021 Zukunft von Berlin und Brandenburg kamen (Architekturmuseum der TU Berlin), Prof. Dr. Dorothee und kommen zu Wort – persönlich, ideenreich Blau-Grüne Metropol(t)räume, 17.11. Brantz (Center for Metropolitan Studies der TU Berlin), Bezirk Treptow-Köpenick ist das derzeit größte Vorbildcharakter zu realisieren, welches beginnen die Sanierungsarbeiten. Erste und sehr klug. Zum Beispiel Katrin Lompscher, Lecture: N.N. Aljoscha Hofmann und Dr. Christian von Oppen privat getragene Gewerbeimmobilienprojekt flexible und zukunftsweisende Lösungen als Anmietungen können bereits ab Anfang 2023 Dr. Hans Stimmann, Thomas Stellmach oder Moderation: Prof. Dr. Silvia Malcovati (Council for European Urbanism – Deutschland e.V.), Gerwin Zohlen (Deutscher Werkbund Berlin e.V.), Jan Berlins. Der einstige Innovationsstandort im städtebauliche Antwort auf den sozial- erfolgen. Weitere Informationen zum Projekt Regula Lüscher, jeweils im Interview mit Ru- dolf Spindler von „BB 2070“. Achsen des Verkehrs und der Infrastruktur, Drews (Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berliner Südosten, an dem schon Anfang des ökologischen Wandel unserer Zeit findet. Es finden Sie unter: www.behrensufer.berlin Termine und Videos: www.unvollendete-metro 24.11. Berlin-Brandenburg), Dr. Thomas Flierl, Prof. Dr. Klaus Brake, Prof. Dr. Harald Kegler und Dr. Cordelia Polinna 20. Jahrhunderts Elektroautos hergestellt entsteht ein offener Stadtraum mit attraktiven pole.de Lecture: Rudi Scheuermann, Globaler Leiter Building Envelope Design, Arup (Hermann Henselmann Stiftung), Dr. Axel Mauruszat wurden, soll bald wieder im alten Glanze Plätzen und einer durchgängigen Über die DIEAG: Moderation: Prof. Dipl.-Ing. Bernd Albers (Historisches Archiv der BVG), Prof. Dr. Christoph Bern- BB 2070 – Magazin hardt (IRS Erkner), Andreas Matschenz (Landesarchiv Berlin), Christina Kautz (Landschaftsarchitektur), erscheinen. In den nächsten sechs Jahren plant die DIEAG auf dem über 100.000 m2 Uferpromenade, Das Behrens-Ufer wird Die DIE Deutsche Immobilien Entwicklungs Heimstatt sowohl für Büro-, Labor- und AG (DIEAG) bietet ein breites Spektrum an für Städtebau und Großräumlich denken – Regionalentwick- lungsstrategie in Brandenburg, 1.12. Prof. Dr. Felix Escher (TU Berlin), Prof. Dr. Tilman großen Gelände die Realisierung von Hochschulnutzungen als auch für soziale Dienstleistungen im Bereich der urbanes Leben Lecture: Kathrin Scheider, Ministerin und Chefin der Staatskanzlei Harlander (Universität Stuttgart), Rudolf Spindler, Dr. Andreas Splanemann, Christoph Stroschein insgesamt rd. 234.000 m 2 Mietfläche für Einrichtungen wie Kitas, Freizeit-, Sport und Immobilieninvestments für institutionelle des Landes Brandenburg unterschiedliche gewerbliche Nutzungen. Kulturangebote sowie eine vielseitige Investoren. Mit einem Projektvolumen von BB 2070 BB 2070 BB 2070 Magazin für Magazin für Magazin für Moderation: BB 2070 / Programmheft Dabei soll u.a. das architektonische Erbe von Gastronomie und Einzelhandel. Ein rund 2,2 Mrd. EUR gehört sie in der Städtebau Städtebau s Städtebau Rudolf Spindler Herausgeber: Peter Behrens aufwändig saniert und durch integriertes Standortenergiekonzept macht Metropolregion Berlin zu den führenden und urbanes und urbane und urbanes Leben Leben Leben Infrastruktur und die Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Tobias Nöfer moderne Neubauten ergänzt werden. Die das gesamte Gelände energieautark und Entwicklern mit Fokus auf Büro- und Flughafenstädte im Redaktionsleitung: Rudolf Spindler (verantw.); Vision der Entwickler ist es, ein grünes, CO2-neutral. Eine intensive Begrünung der Wohnimmobilien. Metropolenraum Berlin- Redaktion: Bernhard Schulz, Patrick Zamojski urbanes und klimafreundliches Außenanlagen und begehbaren Dächer im Nr. 1 Nr. 4 Nr. 5 Brandenburg, 8.12. Strahlender Die Europäische Art Direktion: Vladimir Llovet Casademont Klima und Lecture: Prof. Dr.-Ing. zu Berlin-Brandenburg Ausgabe 4/2020 6€ Ein Projekt des AIV zu Berlin-Brandenburg zu Berlin-Brandenburg Metropolenstern Stadt Ausgabe 1/2020 6€ Ausgabe 5/2020 6€ Wasser 6 €Projekt des AIV Ein Projekt des AIV Ausgabe 1/2020 Engelbert Lütke Daldrup Verlag: Wasmuth & Zohlen, Quedlinburger Str.11 Ein 7 978 3 8030 2209 978 3 8030 220 6 6 978 3 8030 2210 3 Digital, ja – aber bleibt Moderation: Wohin nur mit dem Große Pläne! Die Gewinner Berlin als Bühne Die kleinen Dinge im Wald – Baustoff der ganzen Verkehr? des Städtebauwettbewerbs nachwächst die analoge Stadt der Demokratie Stadtraum 10589 Berlin; Geschäftsführer: Bernhard Elias, Ger- Rudolf Spindler win Zohlen; www.wasmuth-verlag.de „BB 2070“ aus dem Wasmuth & Zohlen Verlag beschäftigt sich mit der Zukunft der Metro- Termine und aktuelle Informationen: ©2021 Wasmuth & Zohlen, auch für alle Autoren, pole, aber auch mit der Zukunft von Städten https://www.fh-potsdam.de/architektur/ Fotografen und Mitarbeiter DIEAG: DIE verstehen Immobilie. Druck: Druckerei Conrad, Sportfliegerstraße 7 12487 Berlin DIE Deutsche Immobilien Entwicklungs AG ∙ Schlüterstraße 36 ∙ 10629 Berlin ∙ Tel.: +49 30 - 22 44 50 550 ∙ 10 www.die.ag
Förderer und Sponsoren Finanzielle Unterstützung Finanzielle Unterstützung (Stand 11.09.2020) (Stand 11.09.2020) Finanzielle Unterstützung Finanzielle Finanzielle Finanzielle Unterstützung Unterstützung(Stand Unterstützung 11.09.2020) (Stand(Stand: (Stand 14.9.2021) 11.09.2020) 11.09.2020) Finanzielle Unterstützung (Stand 11.09.2020) Unterstützung (Stand 11.09.2020) Finanzielle Finanzielle Finanzielle Unterstützung Unterstützung(Stand Unterstützung (Stand 11.09.2020) 11.09.2020) Finanzielle Unterstützung (Stand (Stand11.09.2020) 11.09.2020) Finanzielle Finanzielle Unterstützung Premium-Partner Finanzielle Unterstützung Unterstützung (Stand (Stand Premium-Partner (Stand11.09.2020) 11.09.2020) 11.09.2020) Premium-Partner Premium-Partner artnerPremium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-Partner Premium-PartnerMedienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner ner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Partner Förderer ACCENTRO Förderer Real Estate AG Förderer Real EstateBauwert AG ACCENTRO Investment Real Estate Group Förderer AG GmbH & Co.Förderer KG Förderer Förderer ACCENTRO FördererBecker Bauwert & Kries Real Estate &Holding Investment AG GmbHGmbH KG Group & Co. 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KG Volksbank eG Firmengruppe – Nymphenburger Beteiligungs AG Berliner Becker Volksbank CENTRUM Becker Engel Becker && & Kries Kries Völkers & Kries eG Holding Holding Holding GmbH Deutschland Gewerbe Holding & Co. GmbH KG Berlin GmbH & GmbH Co. GmbH & KG & Co. & Co. BusinessCo. KG KG KGMarketing-PRIMUS Immobilien AG pe Business COPRO Business Berliner Berliner Becker Berliner & Gruppe NetworkNetwork Volksbank Volksbank Kries Volksbank eGHoldingBusiness Marketing- Marketing- eG eG GmbH Network und & und Verlagsgesellschaft Co. KG Network Verlagsgesellschaft undmbH Verlagsgesellschaft Projektgesellschaft Marketing- mbH Adlershof Gartenstadt undmbHVerlagsgesellscha mbH & Co. KG Business Berliner ERV Network COPRO Berliner EngelGmbH Volksbank Gruppe Marketing- Entsorgung Volksbank & Völkers eGeG Gewerbe und Recycling Verlagsgesellschaft Verwertung mbH bdp kers Gewerbe real Business Business CENTRUM CENTRUM estate Berlin GmbH Network Network HoldingHolding &CENTRUM GmbHDeutschlandCo. 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