Auswirkungen der Corona-Schulschließungen auf Schüler*innen mit und ohne Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung (COFESE) ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Auswirkungen der Corona-Schulschließungen auf Schüler*innen mit und ohne Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung (COFESE) Projektskizze Projektleitung: Jun.-Prof. Dr. David Scheer, Pädagogische Hochschule Heidelberg Prof. Dr. Désirée Laubenstein, Universität Paderborn
1 Projektverantwortliche ................................................................................................................... 3 2 Fragestellung ................................................................................................................................... 3 3 Hintergrund ..................................................................................................................................... 3 4 Relevante Vorarbeiten .................................................................................................................... 3 5 Projektplanung ................................................................................................................................ 4 5.1 Stichprobe ............................................................................................................................... 4 5.2 Prozedere ................................................................................................................................ 4 5.2.1 Dissemination Fragebogen .............................................................................................. 4 5.2.2 Auswahl der Schüler*innen ............................................................................................. 5 5.2.3 Incentive .......................................................................................................................... 5 5.3 Instrumente ............................................................................................................................. 5 5.3.1 Eingesetzte Skalen ........................................................................................................... 5 5.3.2 Adaption für die Retrospektive ....................................................................................... 5 5.3.3 Begleitvariablen ............................................................................................................... 5 5.4 Projektförderung ..................................................................................................................... 5 5.5 Zeitplan .................................................................................................................................... 6 5.6 Datensicherheit und Datenschutz ........................................................................................... 6 5.6.1 Anonyme Teilnahme an der Hauptbefragung ................................................................. 6 5.6.2 Erhebung personenbezogener Daten ............................................................................. 6 5.6.3 Datensicherheit und -weiternutzung .............................................................................. 6 6 Zwischenstand (Nov. 2020) ............................................................................................................. 7 6.1 Sachstand ................................................................................................................................ 7 6.2 Mittelverwendung ................................................................................................................... 7 6.3 Weitere Planung ...................................................................................................................... 7 7 Mittelübertragung ........................................................................................................................... 7 7.1 Haushaltliche Verantwortung ................................................................................................. 7 7.2 Übertragung ins Folgejahr ....................................................................................................... 7 7.3 Beteiligung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ......................................................... 7 8 Literatur ........................................................................................................................................... 7
1 Projektverantwortliche Dr. David Scheer, Prof. Dr. Désirée Laubenstein Universität Paderborn Institut für Erziehungswissenschaft Kontakt: david.scheer@uni-paderborn.de 2 Fragestellung Welche Auswirkungen auf die emotionale und soziale Entwicklung sowie auf schulbezogenes Verhalten haben die Schulschließungen infolge der COVID-19-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung? Welche Begleitvariablen beeinflussen diese Auswirkungen? 3 Hintergrund Kinder & Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung sind in ihrer Bildungsbiografie vielseitigen Exklusions- und Marginalisierungsrisiken sowie einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen ausgesetzt. Die Lebensbedingungen und das häusliche Umfeld bieten diesen Schüler*innen häufig keine ausreichende emotionale Stütze zur Bewältigung von Krisenlagen. Es ist anzunehmen, dass der plötzliche Wegfall des Schulbesuchs infolge der Schulschließungen gerade für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung eine stark destabilisierende Wirkung hat. Aus diesem Grund sollen die Auswirkungen der Schulschließungen auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung im Vergleich zu Kindern und Jugendlichen ohne Förderbedarf erhoben werden. 4 Relevante Vorarbeiten Auf einer theoretischen Ebene weisen Analysen darauf hin, dass mit der Corona-Pandemie ein hohes Risiko für psychische und psychosoziale Belastungen besteht (Apfelbacher et al., 2020; Langner & Plünnecke, 2020) – auch und gerade im Zusammenhang mit bereits prekären Lebenslagen. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass die Schulschließungen Familien sowohl in Bezug auf Homeschooling (Wildemann & Hosenfeld, 2020) als auch in Bezug auf psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen (COPSY-Studie)1 stellen. Außerdem werden derzeit Belastungen von Eltern während der Pandemie untersucht2. Einen Einblick in die Unterrichtsgestaltung und deren Rahmenbedingungen während der Schulschließungen geben die Ergebnisse des Schul-Barometers für Deutschland, Österreich und die Schweiz (Huber et al., 2020). Hier zeichnet sich ebenso wie in der Erhebung von Wildemann & Hosenfeld (2020) ab, dass im Sinne eines Scheren-Effekts Schüler*innen aus sozio-ökonomisch benachteiligten Elternhäusern stärker als bisher zu Bildungsverlierer*innen werden könnten. 1 Zur COPSY-Studie liegen uns noch keine wissenschaftlichen Publikationen vor. Projektinformationen: https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und- psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html 2 https://klipsy.uni-mainz.de/2020/05/19/coronavirus_eltern/
Zur Situation der sonderpädagogischen Förderung zeigen Casale et al. (2020) auf, dass der Situation von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bundesländern sehr unterschiedlich Rechnung getragen wurde, zumindest auf Verordnungsebene. Wie Sonderpädagog*innen individuelle Förderung und Distanzlernen während der Schulschließungen konkret umgesetzt haben, untersuchen Casale et al. im Projekt SOLVE3. Dabei fokussiert das Projekt SOLVE die pädagogisch-didaktische Ausgestaltung, damit verbundene Rahmenbedingungen sowie Selbstwirksamkeitserwartungen der Lehrkräfte, nicht jedoch die sozial-emotionalen Auswirkungen auf die Schüler*innen. Darüber hinaus liegen derzeit keine Erkenntnisse dazu vor, wie sich die Schulschließungen aus Lehrkräftesicht aktuell und retrospektiv auf die soziale und emotionale Entwicklung von Schüler*innen und deren schulische Inklusion ausgewirkt haben. Zudem liegen bislang keine Erkenntnisse dazu vor, inwieweit sich solcherlei Auswirkungen bei Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf unterscheiden. 5 Projektplanung Problematisch ist, dass aufgrund der plötzlich eingetretenen Schulschließung keine Daten zum Stand vor der Pandemie vorliegen und somit ausschließlich ein retrospektiver Zugang möglich ist. Aufgrund der zu erwartenden komplizierten Situation beim direkten Wiedereinstieg in den Schulalltag nach den Sommerferien ist eine Datenerhebung ganzer Schulen vor Ort nicht realistisch umzusetzen. Daher können lediglich im Sinne eines indirekten Zugangs die Klassenlehrerinnen und -lehrer mittels Onlinefragebogen befragt werden. Dabei sollen die Lehrkräfte relevante emotionale und soziale Kompetenzen und Probleme ihrer Schüler*innen auf Ratingskalen bewerten. Bei jeder verwendeten Skala wird zunächst der aktuelle Stand erhoben und anschließend eine relative Einschätzung zur Veränderung des jeweiligen Konstrukts während der Schulschließung. 5.1 Stichprobe • Zielgruppe: Schüler*innen, die eine Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (oder vergleichbare Schulform) besuchen oder mit einem festgestellten Förderbedarf der emotionalen und sozialen Entwicklung eine allgemeine Schule (Inklusion) besuchen (Ziel: N=250). • Vergleichsgruppe: Schüler*innen ohne festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf (Ziel: N=250). 5.2 Prozedere 5.2.1 Dissemination Fragebogen Die Befragung wird mit der Software LimeSurvey umgesetzt. Der Link zum Onlinefragebogen wird auf folgenden Wegen verteilt: • Soziale Medien (Facebook, Twitter) • Newsletter/Mailinglisten Fachverbände/Lehrer*innenverbände (z.B. Verband Sonderpädagogik e.V.) • Nach telefonischer Kontaktaufnahme oder per Mail über Schulleiter*innen 3 Derzeit noch keine Veröffentlichungen. Informationen unter https://www.ifb.uni- wuppertal.de/de/institut/projekte/sonderpaedagogische-foerderung-und-digitales-lernen-bei- lernschwierigkeiten-und-verhaltensproblemen-solve.html
Die Teilnehmenden werden gebeten, den Link weiterzuverbreiten. 5.2.2 Auswahl der Schüler*innen Jede teilnehmende Lehrkraft (Klassenlehrer*in) wird gebeten, eine Liste ihrer Klasse zur Hand zu nehmen und durchzunummerieren. Im Fragebogen soll die Anzahl der Schüler*innen angegeben werden. Die Lehrkraft kann zudem die Anzahl der zu beurteilenden Schüler*innen in einer Spanne zwischen zwei und fünf auswählen. LimeSurvey generiert die entsprechende Anzahl an Zufallszahlen im Bereich der Klassengröße. Die Lehrkraft soll dann den Fragebogen für die so zufällig bestimmten Schüler*innen mit den entsprechenden Nummern auf der Klassenliste jeweils ausfüllen. So wird einerseits die zeitliche Belastung pro Lehrkraft geringgehalten und gleichzeitig eine gezielte Auswahl besonders problembelasteter Schüler*innen durch die Lehrkraft umgangen. Die Lehrkräfte werden gebeten, sich in ihrem Klassenteam abzustimmen, damit kein*e Schüler*in doppelt in die Studie aufgenommen wird. 5.2.3 Incentive Die Teilnehmenden Lehrkräfte können sich in einer separat gespeicherten Mailingliste für eine Verlosung von 20 Bücher-/Materialgutscheinen im Wert von je 15 EUR eintragen. 5.3 Instrumente 5.3.1 Eingesetzte Skalen • Verlaufsdiagnostik für Verhalten in der Schule (DBR-PUTSIE; Schurig et al., 2020) • Deutsche Version des Perceptions of Inclusion Questionnaire (PIQ; Zurbriggen et al., 2017) 5.3.2 Adaption für die Retrospektive Für die jeweilige Einschätzung der Retrospektive werden die Items anstelle mit der üblichen Ratingskala zusätzlich mit der Skala „viel weniger“, „weniger“, „gleich“, „mehr“ und „viel mehr“ dargeboten. 5.3.3 Begleitvariablen Folgende Variablen sollen pro Schüler*in begleitend erhoben werden: • Geschlecht • Alter • Klassenstufe • Status „sonderpädagogischer Förderbedarf“ • Teilnahme der*des Schüler*in an der Notbetreuung • Umgang des*der Schüler*in mit der Schulschließung (SchulBarometer; Huber et al., 2020) • Psychosoziale Belastungen der*des Schüler*in während der Schulschließung • Kontakt zu der*dem Schüler*in während der Schulschließung Folgende Variablen sollen begleitend einmal pro Lehrkraft erhoben werden: • Schulform • Eingesetzte Formen des Distanzlernens (digital vs. analog, Items aus Fragebogen SOLVE: Casale, Hillenbrand, Börnert-Ringleb) • Pädagogische Beziehungsarbeit (Items aus Fragebogen SOLVE: Casale, Hillenbrand, Börnert- Ringleb in Anlehnung an Pianta et al., 2008) 5.4 Projektförderung Das Projekt wird von der Forschungsreserve der Universität Paderborn mit xxxx,xx EUR gefördert.
5.5 Zeitplan Zeitraum Projektabschnitt Juli 2020 Akquise studentische Mitarbeitende Zusammenstellung der Materialien sowie Kontaktdaten von Schulen Schulung der studentischen Mitarbeitenden KW 33 - 42 Datenerhebung ab KW 42 Datenauswertung Manuskripterstellung Verlosung der Incentives Veröffentlichung Preprint auf entsprechendem Server Einreichung für Peer Review (Journal mit OpenAccess) 5.6 Datensicherheit und Datenschutz 5.6.1 Anonyme Teilnahme an der Hauptbefragung In LimeSurvey werden keine IP-Adressen der Teilnehmenden gespeichert. Es werden keine personalisierten Links genutzt und keine Cookies gesetzt. Im Fragebogen werden keine Angaben erhoben, die einzeln oder in der Summe Rückschlüsse auf einzelne Personen ermöglichen. Die Lehrkräfte übertragen keine Schülernamen in LimeSurvey. Basis ist ausschließlich ihre von Hand nummerierte Klassenliste. Sollten einzelne Lehrkräfte in Freitextfeldern versehentlich schul- oder personenbezogene Angaben machen, so sind die Projektmitarbeiter*innen verpflichtet, diese vor der Datenauswertung zu löschen. Der Datensatz wird vor der Auswertung aktiv auf solche Vorkommnisse geprüft. 5.6.2 Erhebung personenbezogener Daten Nach der Teilnahme an der Befragung werden die Teilnehmenden auf eine weitere Umfrageseite geleitet. Dort können Sie angeben, ob Sie zur Teilnahme an einer Nacherhebung bereit sind und ob Sie an der Verlosung der Incentives teilnehmen möchten. Im Fall der Bereitschaft zur Nacherhebung bzw. bei Teilnahme an der Verlosung werden Name und Mailadresse erhoben, um eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen. Diese zweite Umfrage mit den Kontaktdaten wird in einer separaten Datenbank gespeichert. Eine Verbindung der Datensätze ist technisch nicht möglich. Diese zweite Umfrage beinhaltet eine Datenschutzerklärung, die die Teilnehmenden bestätigen müssen. Diese informiert allgemeinverständlich über die Art der Datenverarbeitung sowie über die Betroffenenrechte. 5.6.3 Datensicherheit und -weiternutzung Das Umfragetool wird auf den Servern der Universität Paderborn gespeichert und nicht an andere Server übertragen. Nach Abschluss der Erhebung werden die Daten vom Server gelöscht. Die aus LimeSurvey exportierten personenbezogenen Daten werden ausschließlich lokal auf dem Arbeitsgerät der*des zuständigen Projektmitarbeiter*in gespeichert. Nach Ablauf der Nacherhebungen bzw. nach Verlosung der Incentives werden sämtliche Daten von diesem Gerät gelöscht. Die vollständig anonymen Forschungsdaten werden, den Förderrichtlinien von BMBF und DFG sowie dem „Commitment to Research Transparency and Open Science“ (http://www.researchtransparency.org/) entsprechend, in einem Forschungsdatenrepositorium (OSF.io) dauerhaft öffentlich zur wissenschaftlichen Nachnutzung bereit gehalten.
6 Zwischenstand (Nov. 2020) 6.1 Sachstand Die bundesweite Datenerhebung startete im Juli 2020. In zwei Bundesländern wurde die Durchführung unter Auflagen explizit genehmigt (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz). In einem Bundesland (Hamburg) wurde die Durchführung explizit nicht genehmigt, da die Lehrkräfte keine Incentives annehmen dürfen. Der Datensatz der ersten Erhebungswelle wurde in der ersten Novemberwoche heruntergeladen und aufbereitet. Erste Ergebnisse wurden auf der Herbsttagung der Arbeitsgruppe Empirische Sonderpädagogische Forschung (AESF) am 7. November 2020 (per Videokonferenz) präsentiert. Die Präsentationsfolien liegen dem Zwischenbericht bei. 6.2 Mittelverwendung Bislang wurde Herr Linus Valter für zwei Monate mit 9,5 WStd. beschäftigt. Eine Weiterbeschäftigung im Rahmen der zugesagten Personalmittel ist angedacht. Weitere Ausgaben sind bislang nicht angefallen. Die Verlosung der Incentives wird erst noch erfolgen. Publikationen können frühestens für 2021 vorbereitet werden. 6.3 Weitere Planung Sollte es zu einer erneuten Schulschließung kommen, so werden die Teilnehmenden, deren E-Mail- Adressen zu diesem Zweck vorliegen, für eine Nacherhebung erneut angeschrieben. Zudem sind mit einzelnen Teilnehmenden qualitative Interviews geplant, in denen Ursachen für in den Daten beobachtete Phänomene eruiert werden sollen. 7 Mittelübertragung 7.1 Haushaltliche Verantwortung Da der Hauptantragsteller zum 1. November 2020 eine Juniorprofessur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg angenommen hat, wechselt die Verwaltung der Projektmittel an Prof. Dr. Désirée Laubenstein (Mitantragstellerin). 7.2 Übertragung ins Folgejahr Da ein Teil der Projektkosten (Incentives, Publikationen) erst im Jahr 2021 anfallen werden, wird um eine Übertragung der Mittel in das Jahr 2021 gebeten. 7.3 Beteiligung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Derzeit wird geprüft, in welcher Höhe sich der Arbeitsbereich der Juniorprofessur für Inklusive Bildung an der Pädagogische Hochschule mit zusätzlichen Mitteln an der Projektdurchführung beteiligen wird. 8 Literatur Apfelbacher, C., Beblo, M., Böhmer, M., Kirchner, A., Klös, H.-P., Langner, A., Plünnecke, A., Schneider, H., Slembeck, T., & Walper, S. (Hrsg.). (2020). Gesundheitliche und soziale Folgewirkungen der Corona-Krise: Eine evidenzbasierte interdisziplinäre Bestandsaufnahme. https://www.prognos.com/fileadmin/pdf/publikationsdatenbank/20200521_Corona_Papier_Evidenz.pdf
Casale, G., Börnert-Ringleb, M., & Hillenbrand, C. (2020). Fördern auf Distanz? Sonderpädagogische Unterstützung im Lernen und in der emotional-sozialen Entwicklung während der Schulschließungen 2020 gemäß der Regelungen der Bundesländer. Zeitschrift für Heilpädagogik, 71(5), 254–267. Huber, S. G., Günther, P. S., Schneider, N., Helm, C., Schwander, M., Schneider, J., & Pruitt, J. (2020). COVID-19 und aktuelle Herausforderungen in Schule und Bildung. Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830942160 Langner, A., & Plünnecke, A. (2020). Folgen der Schulschließungen für Bildungschancen. In C. Apfelbacher, M. Beblo, M. Böhmer, A. Kirchner, H.-P. Klös, A. Langner, A. Plünnecke, H. Schneider, T. Slembeck, & S. Walper (Hrsg.), Gesundheitliche und soziale Folgewirkungen der Corona-Krise: Eine evidenzbasierte interdisziplinäre Bestandsaufnahme. https://www.prognos.com/fileadmin/pdf/publikationsdatenbank/20200521_Corona_Papier_Evidenz.pdf Pianta, R. C., La Paro, K. M., & Hamre, B. K. (2008). Classroom assessment scoring system (CLASS) manual, K-3. Paul H. Brookes Pub. Co. Schurig, M., Garthe-Krause, S., & Gebhardt, M. (2020). Verlaufsdiagnostik für Verhalten in der Schule (DBR-PUTSIE). https://doi.org/10.13140/RG.2.2.33359.84641 Wildemann, A., & Hosenfeld, I. (2020). Bundesweite Elternbefragung zu Homeschooling während der Covid 19-Pandemie: Erkenntnisse zur Umsetzung des Homeschoolings in Deutschland. http://www.zepf.eu/wp- content/uploads/2020/06/Bericht_HOMEschooling2020.pdf Zurbriggen, C. L. A., Venetz, M., Schwab, S., & Hessels, M. G. P. (2017). A Psychometric Analysis of the Student Version of the Perceptions of Inclusion Questionnaire (PIQ). European Journal of Psychological Assessment, 1–9. https://doi.org/10.1027/1015-5759/a000443
Sie können auch lesen