BERICHT 2016 IMMOBILIENMARKT
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4 EDITORIAL 5 BÜROMARKT SCHWEIZ 5 WOHNMARKT SCHWEIZ 6 AKTUELLER MARKT 7 INVESTMENTMARKT 8 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM Z 10 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM B 11 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BE 12 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM G 13 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM LA 14 WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM 16 WOHNMARKT STADT WINTERTHUR 17 WOHNMARKT REGION NORD 18 WOHNMARKT REGION SÜD von Inserateplattformen, n, welche zur Erkennung können. Die Daten wurden 19 WOHNMARKT REGION OST Qualitätssicherung die Fehlerfreiheit k auf Konklusionen 20 WOHNMARKT REGION WEST
Schaffhausen Basel Basel Winterthur Bern Baden Aarau St. Gallen Biel (BE) Zürich NIEREN TROTZ SCHWIERIGEM UMFELD Olten Solothurn Chur Zug Biel Fribourg en den CSL-Immobilien- immobilien im Hochpreissegment ist unverändert hoch Neuchâtel Luzern Genève Bern itte 2014 vereint CSL Im- geblieben. In den anderen Preissegmenten sorgen die re- Chur Lausanne Fribourg Thun tenz unter einem Dach – kordtiefen Zinsen jedoch für eine ungebrochen starke Lugano r nun auch bei unseren Nachfrage. In Zukunft könnten die teils hohen Mieten von Lausanne Luzern 6 erscheinen der tradi- Neubauwohnungen Probleme bereiten. Steigt der zurzeit auf Neuchâtel richt und der vor einigen einem Tiefststand befindliche Referenzzinssatz an, könnten Genève Lugano Olten ht vereint als CSL-Immo- die Mieter solcher Wohnungen, insbesondere im mittleren Schaffhausen en und Leser erhalten bis oberen Preissegment, an die Grenze ihrer Zahlungs- Solothurn blikation einen raschen möglichkeit stossen. Die Folgen für Mieter und Eigentümer St.Gallen ion auf allen Teilmärkten. sind schwer abzuschätzen. Thun Flächenbestand Winterthur 5.1 – 10.0 Mio. m2 Zug n Renditeerwartungen gesunken 3.1 – 5.0 Mio. m2 1.1 – 3.0 Mio. m2 Zürich edien in den letzten Mo- Im Investmentmarkt macht sich weiterhin der durch man- 0.5 – 1.0 Mio. m2 annt, dass sich der Immo- gelnde Alternativen gestützte Anlagedruck bemerkbar. Für Total wierigen Umfeld bewegt. Klasse-A-Büroliegenschaften erwarten die Investoren eine e Wirtschaftsprognosen, Nettorendite von nur noch 2.75 % (Vorjahr 3.2 %). Bei Klas- Zuwanderung und ein se-B-Büroimmobilien ist die Renditeerwartung im Vorjah- ck der Behörden auf die resvergleich noch deutlicher gesunken (von 4.2 % auf 3.5 %). WOHNMARKT Sogenannte «bad news» Einzig bei den Klasse-C-Liegenschaften resultierte auf- Leerstandsziffer, Mieten und Kaufpreise Agglomeration positiver werten wir die grund des steigenden Risikos einer solchen Investition eine und der Interviews mit Zunahme der Renditeerwartung auf 6.75 %. Ein ähnliches Schweiz gen, dass der Büro- und Bild zeichnet sich bei den Wohnimmobilien ab. Für eine Aarau onieren und sich in die Wohnüberbauung der A-Klasse wird im Schnitt eine Netto- Baden Schaffhausen Basel gesamtschweizerischen rendite von 2.25 % erwartet, für eine E-Klasse 3.75 %. Der Winterthur Baden nächsten sechs Monaten Trend der sinkenden Renditen hält vorläufig an. Basel Bern Aarau Zürich St. Gallen Biel (BE) Regionen Überangebot) Olten Solothurn Chur n rund 2.25 Mio. m2 auf Ich danke allen, die zum Gelingen des Immobilienmarkt- Biel Fribourg nher geht ein Sinken der berichts beigetragen haben, und wünsche eine spannende Zug Neuchâtel Bern Luzern Genève %. Dieser Trend zeichnet Lektüre mit vielen nützlichen Informationen. Chur Lausanne Zürich ab, wo in den Thun Fribourg Lugano m2 verfügbar sein werden Yonas Mulugeta Lausanne Luzern erden Ende 2016 /Anfang Neuchâtel rd neue, grössere Büro- CEO CSL Immobilien AG Genève Olten Für die Eigentümer von Lugano Schaffhausen , dass weiterhin kreative Solothurn möglichst hohe Objekt- St. Gallen haben. Eine Flexibilität in Thun Bevölkerungsstand ietermarkt unumgänglich. Winterthur
Die Netto-Anfangsrenditen für Büroimmobilien der Klasse A und der Klasse B sind 2015 weiter markant gesunken. Dies verdeutlicht den starken Nachfragedruck seitens der Klasse A MENBEDINGUNGEN IM WANDEL Klasse B Investoren und die damit verbundenen hohen Preise, die Klasse C auf dem Investmentmarkt für qualitativ gute Objekte zu er- echtlichen Vorgaben, die Das revidierte Raumplanungsgesetz von 2013 sieht vor, zielen sind. Die vergleichsweise tiefen Anfangsrenditen uhalten haben, zu. Jüngste dass die Kantone innert fünf Jahren die Einzelheiten für die werden von den Investoren in Ermangelung anderer und erungsinitiative, die Min- neu eingeführte Mehrwertabgabe regeln müssen. Dazu attraktiverer Anlagemöglichkeiten in Kauf genommen. Der ktien- und Steuerrechts gehören unter anderem die Voraussetzungen, unter welchen leichte Anstieg der Netto-Anfangsrendite für Klasse-C- zur Arbeitszeiterfassung. eine Mehrwertabgabe geschuldet ist, der Abschöpfungssatz Büroimmobilien dokumentiert das hohe Risiko solcher In- rung von Missbräuchen sowie das Verfahren für die Mehrwertabgabe. Bereits vestments angesichts bedeutender Leerstände selbst in bes- Gesetze und Verordnun- haben einige Kantone, darunter Basel-Stadt, Neuenburg, ser gelegenen und ausgebauten Bürogebäuden. Anzumerken r, dass die zunehmende Genf, Thurgau sowie das Tessin den Mehrwehrtausgleich ist, dass Büroimmobilien ohne langfristige Mietverträge auf von Arbeitsplätzen ins im kantonalen Recht verankert. dem Markt nur schwer verkaufbar sind. n Neuansiedlungen von m negativ auf die Nach- Noch hängig ist die zweite Etappe der Revision des Raum- NETTO-ANFANGSRENDITEN FÜR uswirkt. planungsgesetzes. Der Bundesrat hat beschlossen, diese WOHNIMMOBILIEN egelungsdichte lässt sich auf wenige, dafür zentrale Themen zu beschränken. Es che beobachten: handelt sich um die Bereiche Bauen ausserhalb der Bau- zone, Raumplanung im Untergrund (aktuelles Stichwort: Da für den Immobilienmarktbericht 2016 die statistische ärfung des Bundesgeset- www.cargosousterrain.ch) und Raumplanung in funktio- Analysemethode geändert wurde, wird in der vorliegenden b durch Ausländer (sog. nalen Räumen. Unter Einbezug verschiedener Interessen- Ausgabe nur das Jahr 2015 betrachtet. Es zeigt sich ein ähn- sländischen Käufern nur vertreter wird nun eine Botschaft zur Revision ausgearbei- liches Bild wie bei den Büroimmobilien. Die Anfangsrendi- nschaften in der Schweiz tet, die dem Bundesrat bis Mitte 2017 vorliegen soll. ten für hochwertige und gut gelegene Wohnüberbauungen ie eigene Geschäftstätig- in Quartieren grösserer Städte (Klasse A) und in grösseren usländischen Geldgebern Weitere per 1. Januar 2016 eingeführte Gesetzesänderun- Ortschaften und regionalen Zentren (Klasse B) sind deut- te CH-Immobiliengesell- gen betreffen das Umweltrecht. Zum einen regelt die revi- lich tiefer als diejenigen von Überbauungen in zum Beispiel tlich wird der Gesetzes- dierte Technische Verordnung über Abfälle die Pflicht zur ländlichen Gebieten (Klasse E). Dies ist darauf zurückzu- rt ist, frühestens in der Erstellung eines Entsorgungskonzepts bei Um- oder Rück- führen, dass zentrale Lagen kurz- und mittelfristig mit einer mlassung gehen; aufgrund bau u. a. von Gebäuden mit Asbestverdacht. Zum anderen wesentlich grösseren und stabilen Nachfrage rechnen dür- sich in Immobilienkreisen sieht das revidierte Gewässerschutzgesetz eine Erhöhung fen. In touristischen Regionen (Klasse F) schätzen die In- .modernelexkoller.ch) ist der Abwasserabgabe im Zusammenhang mit der Aufrüs- vestoren das Risiko von Abschreibungen als am höchsten er Form die Lex Koller tung grösserer Abwasserreinigungsanlagen vor. ein, was sie sich mit einer vergleichsweise hohen Anfangs- d. rendite auszahlen lassen. Schliesslich soll das System der Ergänzungsleistungen re- . Januar 2016 das Bundes- formiert werden. Der aktuelle Reformvorschlag sieht ge- in Mio. CHF 2 500 TRANSAKTIONSVOLUMEN hnungen sowie die dazu- wisse Beschränkungen für den Vorbezug von Pensions- KOMMERZIELLER IMMOBILIEN twohnungsgesetz verbie- kassenguthaben vor. Der Vorbezug für den Erwerb von 2 000 weitwohnungsanteil von Wohneigentum soll aber weiterhin möglich sein. weitwohnungen. Es sind Im Kanton Zürich zeigte das Transaktionsvolumen kom- 1 500 hmen von diesem Verbot Dr. Sibylle Schnyder merzieller Immobilien nach einem starken Rückgang seit ng von schützenswerten Fachanwältin SAV Bau- und Immobilienrecht 2010 im Jahr 2015 erstmals wieder eine leicht steigende 1 000 von touristisch bewirt- Partnerin bei CMS von Erlach Poncet AG Tendenz. Dies könnte ein Indiz für die positive Erwartungs-
ne hohe Marktliquidität. folgerichtig in fast allen Marktgebieten zu höheren mittle- waren Stauffacher und Limmatplatz. Dass dieser Abbau von grossen Einfluss auf s beruhigt. Die Angebots- ren Mietzinsen. Allerdings gehen dabei höhere Basismieten Überkapazitäten von längerer Dauer ist, darf bezweifelt Gebiets hat der Alt ebieten zurückgegangen. mit einer verstärkten Incentivierung einher (mietfreie Zeit werden. Ende 2016 und 2017 werden verschiedene grössere Liegenschaften aus ügbaren Büroflächen sind am Vertragsbeginn, Beteiligung am Mieterausbau etc.). Flächen neu auf den Markt kommen. Die mittleren Miet- die zu erzielenden etrachtet von 827 000 m2 preise entwickelten sich im vergangenen Jahr unterschied- HEN ANGEBOT AN BÜRONUTZFLÄCHEN Schaffhausen STADT ZÜRICH 36 650 m² 6.6 % Zürcher Unterland 16 750 m² 4.9 % Winterthur verfügbar innerhalb 6 Monaten Baden Furttal 39 700 m² 4.2 % 11 800 m² 1.2 % 24 200 m² 8.3 % Altstetten Mittleres Glatttal m2 % 41 900 m² 6.6 % Zürich West 105 800 m² 6.4 % 16 650 m² 3.7 % Limmattal Aarau 52 900 m² 8.0 % City / CBD 122 650 6.8 Wiedikon/Sihlfeld Stadt Zürich Zürcher Oberland 24 150 m² 3.1 % 2150 m² 1.3 % 284 200 m² 4.4 % 35 700 m² 4.2 % Ganze Stadt 284 200 5.7 Stauffacher 19 800 m² 5.4 % Pfannenstiel En 12 550 m² 2.6 % 36 6.1 Wiedikon/Binz Rapperswil Zimmerberg/Sihltal 30 100 m² 8.7 % 9 450 m² 4.3 % 16 750 m² 3.0 % Zug Züric 45 550 m² 3.5 % Höfe 1750 11 900 m² 4.3 % 1.9 % MIETEN NACH MARKTGEBIETEN Mietpre Mietpreisband Topmiete Mittel CHF / m2 CHF / m2 p. a. CHF / m2 p. a. CHF / m2 p. a. Ganze Stadt 195 – 550 Region City/CBD 340 – 650 Aarau 120 – 260 412 205 Baden 145 – 290 492 235 Altstetten 140 – 385 Furttal 100 – 250 312 155 City/Bahnhofstrasse 430 – 715 Höfe 160 – 435 355 275 Enge 305 – 550 Limmattal 130 – 280 335 195 Leutschenbach 215 – 320 Mittleres Glatttal 150 – 400 380 225 Limmatplatz 285 – 510 Pfannenstiel 195 – 525 410 335 Oberstrass/Unterstrass 300 – 645 Rapperswil 130 – 280 280 220 Oerlikon 195 – 445 Schaffhausen 130 – 265 322 195 Seefeld 340 – 605
r Wirtschaftsraum Basel wird der Basler Markt weiterhin ausgetrocknet bleiben. absorbiert. Für die nächsten Jahre ist die starke Expansion entstehen. Mittelfris er chronischen kleinen Angesichts dieser Tatsache sind die Basler Mietpreise im des Berner Büromarkts abgeschlossen. Einzig auf dem Areal wieder ansteigen. 10 000 m² und 160 000 m² Vergleich zu anderen Wirtschaftszentren noch moderat. des ehemaligen Eidgenössischen Zeughauses entsteht in Basel zwischen 60 000 m² mehreren Etappen ein Verwaltungszentrum mit rund 4700 HEN ANGEBOT AN BÜRONUTZFLÄCHEN IM WIRTSCHAFTSRAUM BERN It 7 Kleinbasel Basel West / St. Johann 15 500 m² 2.5 % verfügbar innerhalb 6 Monaten 4000 m² 0.7 % m2 % Breitenr Länggasse 900 m² 0.3 % 1550 m² Basel City / Bahnhof Ost Bümpliz Stadt Bern 63 250 4.3 *City Kirche 26 500 m² 5.9 % 21 550 m² 12.7 % Wirtschaftsraum 95 750 4.7 6750 Mattenhof, Ausserholligen Region West 26 800 m² 3.6 % Allschwil, Binningen, Bottmingen, Oberwil, Therwil Köniz, Liebefeld Region Ost 15 050 m² 0.5 % 11 000 m² 3.4 % Birsfelden, Muttenz, Pratteln, Liestal Region Süd 10 000 m² 3.6 % Münchenstein, Reinach, Dornach, Arlesheim 6000 m² 4.8 % Mietpreisband Topmiete Mittel MIETEN NACH MARKTGEBIETEN Mietpre 2 2 2 CHF / m p. a. CHF / m p. a. CHF / m p. a. CHF / m2 Stadt Stadt Basel City/Bahnhof Ost 180 – 350 410 240 City/Altstadt 220 – 330 Kleinbasel 150 – 300 310 200 Länggasse 215 – 275 Basel West/St. Johann 175 – 275 315 195 Mattenhof, Ausserholligen 170 – 300 Breitenrain, Wankdorf 190 – 340 Region Bümpliz 130 – 290 Region Ost 135 – 270 270 185 Kirchenfeld, Murifeld 165 – 290 Region Süd 140 – 290 250 200 Region West 155 – 250 325 180 Region Ittigen, Zollikofen 140 – 210
insbesondere im Gebiet achten. Diese Entwicklung dürfte unter anderem auf die n. Auch im CBD ist die dynamische Entwicklung der Wirtschaft im Arc Lémanique . Genf weist im Vergleich zurückzuführen sein, gestützt von der innovationsfördern- chaftsregionen nach wie den Tätigkeit der Eidgenössischen Technischen Hochschule HEN ANGEBOT AN BÜRONUTZFLÄCHEN IM WIRTSCHAFTSRAUM LAUSANNE Flughafen / Int. Organisationen 29 000 m² 9.4 % verfügbar innerhalb 6 Monaten Meyrin/Vernier m2 % 26 000 m² 3.9 % Stadt Lausanne 21 000 3.2 Wirtschaftsraum 99 000 5.2 Lausanne West 52 000 m² Stadt Genf Chêne/Thônex 138 000 m² 2.3 % 6000 m² 3.2 % Lancy/Carouge Lausanne Südwest 7000 m² 5000 m² 1.7 % Praille/Acacias/Vernets 5000 m² 1.7 % Mietpreisband Topmiete Mittel MIETEN NACH MARKTGEBIETEN Mietpre 2 2 2 CHF / m p. a. CHF / m p. a. CHF / m p. a. CHF / m2 Stadt Stadt Genf Hypercentre 480 – 650 900 600 Hypercentre 230 – 450 Zentrum Rive Gauche 570 – 660 900 650 Stadt Lausanne 250 – 495 Zentrum Rive Droite 380 – 610 770 500 Lausanne Südwest 225 – 420 Lausanne West 130 – 710 Region Lausanne Nord 150 – 500 Flughafen / Int. Org. 395 – 575 650 455 Lausanne Ost 220 – 725 Meyrin/Vernier 200 – 505 600 350 Praille/Acacias/Vernets 230 – 500 550 365 Wirtschaftsraum 130 – 710 Lancy/Carouge 170 – 645 690 380 Chêne/Thônex 305 – 725 380 325
ms Baden überall gestie- bereitschaft vielerorts zu einem fallenden Preisniveau. Jahreszuwachs seit 1954. Die stärkste Wohnbautätigkeit des Kaufpreisbands ies ist auf eine weiterhin entfiel dabei auf den Kreis 12 (Schwamendingen). Die star- die Grenze von CH Schaffhausen 205.– /4800.– ke und wachsende Nachfrage nach Wohnraum drückt sich Preise langfristig h unter anderem in steigenden Preisen für Wohneigentum in müssen. Weinland Brugg/Zurzach 230.– /5200.– 205.– /5090.– Zürcher Unterland 240.– /6190.– Winterthur DURCHSCHNITTSMIETEN UND Baden 240.– /6330.– S- 235.– /5880.– Glatttal/Furttal VERKAUFSPREISE STADT ZÜRICH 280.– /8200.– Kreis 11 Mutschellen Limmattal 320.– / 83 230.– /5970.– 250.– /7420.– Zürich 320.– /11450.– Zürcher Oberland Kreis 10 Freiamt 260.– /6150.– 350.– /10 610.– 220.– /4920.– Knonaueramt 260.– /7420.– Pfannenstiel 310.– /11280.– Linthgebiet Kreis 5 Zimmerberg 220.– /5990.– 420.– /13150.– Kreis 9 310.– /9420.– 340.– /10 960.– Zug Kreis 4 Höfe/March 450.– /12 090.– 320.– /9170.– 280.– /8690.– Quelle: CSL Immobilien AG, Fahrländer K 5 Einsiedeln Kreis 3 230.– /6420.– 370.– / 9900.– RKTGEBIETEN tum Eigentumsquote Nachfrage Nachfrage Leerstand Bruttomiete Kaufpreis Anteil Anzahl Anteil Eigentum Quote pro m²/ Jahr pro m² Entwicklung zum Vorjahr Kreis 2 380.– /12 840. in % Haushalte in % in % in CHF in CHF 13.1 14 052 27 0.22 240 – 530 7 700 – 16 400 FAKTEN UND DATEN NACH MARKTGEBIETEN 34.0 5 695 39 0.93 200 – 320 5 600 – 10 420 37.1 4 544 38 0.41 190 – 310 4 570 – 8 830 Bruttomiete Median Insertions- 45.6 3 851 44 1.09 180 – 290 4 810 – 8 960 Tendenz dauer 33.0 4 777 42 0.73 210 – 390 6 430 – 14 370 pro m²/ Jahr in CHF in Tagen 43.2 3 518 40 0.65 220 – 410 6 630 – 13 570 44.0 2 912 46 1.60 170 – 300 4 430 – 8 650 Kreis 1, Rathaus, Hochschulen, Lindenhof, City 400 – 990 580 13 44.1 4 602 46 1.51 210 – 420 7 140 – 16 430 Kreis 2, Wollishofen, Leimbach, Enge 290 – 510 380 11 44.1 1 853 41 1.18 180 – 300 4 400 – 9 200 Kreis 3, Alt-Wiedikon, Friesenberg, Sihlfeld 290 – 510 370 12 28.3 2 146 37 0.71 210 – 320 5 940 – 11 430 Kreis 4, Werd, Langstrasse, Hard 320 – 860 450 10 56.4 898 43 2.21 150 – 260 3 740 – 7 320 Kreis 5, Gewerbeschule, Escher Wyss 340 – 590 420 11 43.6 1 045 38 1.80 140 – 240 3 720 – 7 000 Kreis 6, Unterstrass, Oberstrass 330 – 690 440 11 59.6 783 46 1.55 150 – 270 3 790 – 6 590 Kreis 7, Fluntern, Hottingen, Hirslanden, Witikon 250 – 450 320 13
ich mit anderen Städten Dübendorf reicht und sich dynamisch entwickelt. Insbeson- Wohnraum findet si gt unter anderem durch dere in diesem Gebiet und im Raum Bülach ist weiterhin in den Zentren Büla uschen. Die Kaufpreise eine starke Wohnbautätigkeit mit grösseren Projekten fest- hausen gestiegen, stellbar. Entsprechend ist auch die Leerstandsquote leicht gleich blieben. DURCHSCHNITTSMIETEN UND WINTERTHUR VERKAUFSPREISE REGION NORD Schaf Veltheim 205.– 260.– /8020.– Wülflingen Winterthur Stadt 250.– /5920.– 290.– /8480.– Bülach 250.– / 7140.– Oberwinterthur 260.– /7210.– Regensdorf Klote Mattenbach 280.– / 7390.– 275.– / 265.– /6470.– Opfikon 310.– / 7240.– 2 Töss 250.– /6470.– Seen 250.– /6500.– RKTGEBIETEN DATEN UND FAKTEN NACH MARKTGEBIETEN Bruttomiete Median Insertions- Kaufpreis Median Insertions- Bruttomiete Median Insertions- Tendenz dauer Tendenz dauer Tendenz dauer pro m²/ Jahr in CHF in Tagen pro m² in CHF in Tagen pro m²/ Jahr in CHF in Tagen 230 – 390 290 12 5 630 – 11 790 8 480 48 Bülach 210 – 310 250 14 hur 230 – 330 260 13 5 070 – 9 220 7 210 22 Dübendorf 240 – 360 290 13 210 – 330 250 17 5 300 – 9 340 6 500 29 Illnau-Effretikon 210 – 350 260 31 220 – 330 250 24 5 410 – 8 010 6 470 29 Kloten 220 – 400 275 15 230 – 390 260 13 5 000 – 11 640 8 020 51 Opfikon 250 – 400 310 14 220 – 330 250 17 4 510 – 7 860 5 920 35 Regensdorf 220 – 410 280 14 230 – 390 265 12 5 410 – 8 010 6 470 29 Schaffhausen 180 – 300 205 19
icht, dass das seit einigen Luxus- und oberen Preissegment sind in den letzten Jahren bleibenden Mietpreisen feststellen. Grundsätzlich verhar- erschlossene Knonauer- stark unter Druck geraten. ren die Kaufpreise entlang der Goldküste aber auf einem standsquote der Region hohen Niveau. Investoren und Eigentümer dürften jedoch ruttomieten sind in allen DURCHSCHNITTSMIETEN UND VERKAUFSPREISE REGION OST Adliswil Volkets 280.– /8740.– 250.– /6 Affoltern a. Albis 255.– / 7630.– Thalwil 340.– /11600.– Zollikon 410.– /15 640.– Horgen Baar 315.– /10 970.– Küsnacht 310.– /9350.– 380.– /13 570.– Cham Wädenswil 285.– /10 520.– Freienbach Meilen 285.– /8530.– Zug 300.– /8840.– 320.– /12 8 345.– /11060.– Einsiedeln 240.– /6780.– RKTGEBIETEN DATEN UND FAKTEN NACH MARKTGEBIETEN Bruttomiete Median Insertions- Kaufpreis Median Insertions- Bruttomiete Median Insertions- Tendenz dauer Tendenz dauer Tendenz dauer pro m²/ Jahr in CHF in Tagen pro m² in CHF in Tagen pro m²/ Jahr in CHF in Tagen 240 – 370 280 13 7 030 – 10 750 8 740 44 Küsnacht 280 – 510 380 18 210 – 340 255 13 6 050 – 9 170 7 630 60 Meilen 250 – 420 320 25 260 – 400 310 14 7 170 – 12 870 9 350 28 Pfäffikon 230 – 330 260 14 240 – 440 285 17 6 610 – 12 560 8 530 51 Rüti 200 – 320 245 15 200 – 300 240 21 5 580 – 9 220 6 780 58 Stäfa 230 – 390 310 18 250 – 400 300 15 6 770 – 11 660 8 840 50 Uster 240 – 370 275 13 260 – 410 315 18 7 400 – 15 310 10 970 59 Volketswil 220 – 310 250 14
it in den Städten Schlie- spürbar in Richtung des Kantons Aargau bewegt. Die stei- ich gefallenen definitiven genden Eigentumspreise in Gebieten wie Wettingen, Brugg, zu realisieren, dürfte sich Bremgarten und Wohlen dürften unter anderem auf diese ogar noch erhöhen. Ob- geografische Nachfrageverlagerung zurückzuführen sein. ngenen Jahr in allen Teil- Methoden Wohnüberbauung A Expertenumfrage mittels Fragebogen (ca. 75 Teilnehmer) Quartiere grössere und 20 Experteninterviews. Auswertung von Inseraten in Basel, Bern, Luzern, Zusammenarbeit mit Fahrländer Partner, Verifizierung und Bad Zurzach Konkretisierung über repräsentative Stichproben. Umfrage Wohnüberbauung B 220.– /4980.– zu Transaktionen bei 15 institutionellen Investoren. Daten Grössere Ortschaft dritter Anbieter: Schweizerische Nationalbank, Statistische Chur, Olten, Ebikon, Brugg Ämter der Kantone Zürich, Genf, Basel-Land, Basel-Stadt 230.– /6110.– Baden und Waadt sowie der Städte Bern und Zürich, Bundesamt Wohnüberbauung 280.– /6460.– für Statistik, OECD. Attraktive und steu Wettingen (z. B.Wollerau, Freie 250.– /6600.– Dietikon Stichtag für die Angebotsmessung ist der 1. Dezember 2015. 270.– /6920.– Wohnüberbauung Schlieren 285.– /6400.– Büroflächenbestand: berechnet über die Anzahl Bürobe- Ländliche Gebiete in schäftigte, in Anlehnung an den Bürobeschäftigten-Schlüssel (z. B. Knonaueramt Wohlen Bremgarten nach Branchen von Dr. Monika Dobberstein. Annahme: berg, Region Genfer 220.– /5290.– 230.– /5570.– 20 m2 pro Bürobeschäftigten. Wohnüberbauung E Definitionen Ländliche Gebiete Büro-Gebäudeklasse A: Wallis, Jura) Erschliessung: sehr gut, zum nächsten Flughafen/Haupt- bahnhof innerhalb von 15 Minuten. Lage: zentrales etablier- Wohnüberbauung F tes Geschäftsviertel oder attraktives neues Geschäftsvier- Tourismusgebiete ( tel. Parking im Haus. Gutes Design. Ausbau: neuwertig, Lift, matt, St. Moritz, Asc RKTGEBIETEN Lüftungssystem. Mindestgrösse: 5000 m2. Leerstand: die an e Bruttomiete Median Insertions- Kaufpreis Median Insertions- Büro-Gebäudeklasse B: dem Markt angebo Tendenz dauer Tendenz dauer Erschliessung: gut, zum nächsten Flughafen/Hauptbahnhof und nach Vereinbar pro m²/ Jahr in CHF in Tagen pro m² in CHF in Tagen innerhalb von 30 Minuten. Lage: urbanes Quartier, Ge- schäftsadresse. Parking beim Haus. Architektur: zweckmäs- 250 – 370 285 13 5 520 – 8 320 6 400 17 siges Design. Ausbau: evtl. leichter Sanierungsbedarf, evtl. 240 – 370 270 13 5 480 – 11 270 6 920 35 Lüftung. Mindestgrösse: 1500 m2. 220 – 390 280 17 4 580 – 9 740 6 460 24 Büro-Gebäudeklasse C: 220 – 320 250 16 5 180 – 9 240 6 600 29 Erschliessung: minimal, nächster Hauptbahnhof mehr als 30 190 – 300 230 15 4 080 – 7 990 6 110 41 Minuten entfernt. Lage und Image: unwichtig. Architektur 190 – 310 220 19 4 100 – 7 390 5 290 60 und Design: unwichtig. Ausbau: minimal. 190 – 280 220 25 3 710 – 6 550 4 980 66
tene Büroflächen, die in- Anfangsrendite, netto: Verhältnis von Nettoertrag (Miet- erfügbar sind. ertrag Soll abzüglich Mietzinsausfall, Betriebskosten zu Lasten Eigentümer und Instandhaltungskosten) zum Trans- ächen, Bruttomieten bei aktionspreis. In Anlehnung an SIA D 0213. arkt angeboten und ver- räsentieren in der Regel Agglomeration: Definition gemäss dem Bundesamt für Sta- Angabe in CHF pro m2 tistik. Wirtschaftsraum: Total der für den Büromarkt relevanten nen Mieten bzw. das 0.1- Marktgebiete, definiert durch CSL Immobilien AG. udeklassen die Quartile. Mittel: beschreibt das flä- ngen. andelte Spitzenmiete. is von Mietertrag (Soll) is. Nach SIA D 0214.
CSL Immobilien AG Schärenmoosstrasse 77 8052 Zürich +41 44 316 13 00 info@csl-immobilien.ch www.csl-immobilien.ch CSL Immobilien AG Zürcherstrasse 124 8406 Winterthur +41 52 234 97 00 info@csl-immobilien.ch www.csl-immobilien.ch Colliers International Zürich AG ist eine Tochtergesellschaft der CSL Immobilien AG
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