Best Papers 2017 Was gibt es Neues von der Notfallmedizin? - Prof. Michael Christ - Luzerner ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Notfallzentrum Best Papers 2017 Was gibt es Neues von der Notfallmedizin? Prof. Michael Christ 7.3.2018
Free Open Access Medical Education (FOAM) Formate Blogs (z.B. www.lifeinthefastlane.com) Podcasts (z.B. www.emcrit.org, news-papers.eu ...) Webinare (z.B. www.nowtogo.de) Kuratierte Inhalte: Themenzusammenstellung von Experten aus mehreren Quellen (www.aliemu.com/air) Kommentierung Kostenfrei, tageszeitunabhängig, mobil zugänglich Unterhaltsam, aber unübersichtlich Lehrmeinung von reiner Meinungsäußerung schwer zu unterscheiden Meist keine CME Zertifizierung angeboten 5
Agenda - Lernziele Zielgruppe – Kollegen der Primärversorgung Klinisch praktische Innovationen in der Notfallmedizin Kernthemen Traumatologie Alterstraumatologie Kardiovaskuläre Medizin Neurologie Diagnostik ...
Retrospektive Analyse von Fällen E-Zigaretten assoziierter Verbrennungen von 3 grossen Verbrennungszentren in Kalifornien Identifizierung von 30 Fällen in 18 Monaten Ausmass der Verbrennung 1-8% der KÖF 9 Patienten benötigen chirurgische Intervention Explosion in 26 von 30 Fällen Explosion der Batterien 10 Fälle Explosion des Gehäuses/Batterie 16 Fälle Vorfälle in inaktivem Zustand, teilweise getragen in Kleidung Mgl. Verletzungen von Händen, Hüfte, Genitalien, Ramirez JI et al. J Burn Care Res 2017
E-Zigaretten – Wichtige Nebenwirkungen Electronic cigarettes (e-cigarettes) are novel battery-operated devices that deliver nicotine as an inhaled aerosol. Complaints from the public filed with the FDA cited trouble breathing, headache, cough, dizziness, sore throat, nose bleeds, chest pain or other cardiovascular problems, and allergic reactions such as itchiness and swelling of the lips. Laboratory analysis conducted by the FDA suggests that e-cigarettes — even those that are labeled nicotine free — deliver trace amounts of diethylene glycol and widely varying amounts of nicotine in each puff. Industry-supported research suggests that e-cigarettes reduce the urge to smoke cigarettes and that many users report using e-cigarettes to aid smoking cessation despite a lack of proof. 11
E-Zigaretten – Wichtige Nebenwirkungen Many teens who use electronic cigarettes have tried "dripping," according to results of a survey reported in Pediatrics. With dripping, small amounts of e-liquid are dropped directly onto an e-cigarette's atomizer coil to vaporize the liquid at a high temperature; users then inhale the vapor immediately. Challenges: Most e-cigarettes are made in China and sold under more than 300 brands, some through retail stores, others online. The quality of the products is inconsistent, however, making it difficult to tease out the cause of any health problems. 12
Auswirkung E-Zigaretten Fragestellung Welche Implikationen hat das Rauchen von E-Zigaretten bei Jugendlichen Ergebnisse Review von 9 longitudinalen Studien 17389 Jugendliche und junge Erwachsene, 56% Frauen Wahrscheinlichkeit des „Rauchens von Zigaretten“ 30.4% unter E-Zigaretten Raucher 7.9% bei Personen, die nie eine E-Zigarette geraucht haben Rauchen von E-Zigaretten (Odds 3.6) Diskussion möglicher Massnahmen bzgl. Einschränkung des E- Zigaretten Konsums? Soneji S et al. Syst Review. JAMA Pediatr 2017; Primack BA et al. Am J Med 2017
Tranexamsäure bei akuter Hämorrhagie 14
Tranexamsäure bei akuter Hämorrhagie • Trauma und post-partum Hämorrhagien (20.127 Patienten von CRASH-2; 20.011 Patienten WOMEN Trial) • 3.550 Tote, davon 1.408 Todesfälle durch Blutung (40%) • 63% Sterbefälle durch Blutung innerhalb von 12h • Transexamsäure verbessert das Überleben: OR 1.20 (95% CI 1.08 – 1.33, p=0.001) 15
Sterblichkeit durch Blutung 16 Gayet-Ageron A et al. Lancet 2018
Tranexamsäure und zeitliche Abhängigkeit • Vorteil von Tranexamsäure nimmt kontinuierlich ab; 10% alle 15min) • KEIN Vorteil 3h nach Blutungsbeginn Gayet-Ageron A et al. Lancet 2018
Diagnostik Rippenfraktur Hintergrund: Zunehmende CT Diagnostik bei Trauma-Evaluation Herkömmliche Vorgehensweisen mgl. ungenau? Methodik Sekundäre Analyse von 2 prospektiven Kohorten der National Emergency X-Radiography Utilization Study (NEXUS, n=8661 Patienten) Stumpfes Trauma, Patienten >14 Jahre Thorax-Diagnostik mittels konventionellem Röntgen und CT-Thorax vorhanden Murphy CE et al. Rib fracture diagnosis in the panscan era. Ann Emerg Med 2017
Diagnostik Rippenfraktur - Charakteristika Murphy CE et al. Rib fracture diagnosis in the panscan era. Ann Emerg Med 2017
Diagnostik Rippenfraktur - Ergebnisse 23.9% der Patienten hatten eine Rippenfraktur 66.1% der Rippenfrakturen wurden nur im CT diagnostiziert! Patienten mit nachgewiesenen Rippenfrakturen wurden häufiger hospitalisiert (88.7% vs. 45.8%) Patienten mit nachgewiesenen Rippenfrakturen hatten eine höhere Sterblichkeit (5.6% vs. 2.7%) Sterblichkeit in mit CT-diagnostizierten Rippenfrakturen unterschied sich nicht von Sterblichkeit von Patienten mit im Rö-Thorax gefundenen Rippenfrakturen (4.8% vs. 5.7%) Patienten mit Frakturen der 1. oder 2. Rippe hatten eine signifikant höhere Sterblichkeit (7.4% vs. 4.1%), mgl. wegen Verletzung der großen Gefässe Murphy CE et al. Rib fracture diagnosis in the panscan era. Ann Emerg Med 2017
Diagnostik Rippenfraktur - Kommentar Sensitivität des Röntgen-Thorax zur Diagnostik von Rippenfrakturen bei etwa 34% (2/3 der Rippenfrakturen werden nur im CT-Thorax gesehen!) Sterblichkeit bei Rippenfrakturen der 1. oder 2. Rippe ist signifikant erhöht Im konventionellen werden „nur“ etwa 60% der Frakturen von 1. oder 2. Rippe korrekt identifiziert! Konsequenz für die klinische Praxis? z.B. Sturz von älteren Patienten, nur eingeschränkte Schmerzen Möglichkeit der Sonographie Murphy CE et al. Rib fracture diagnosis in the panscan era. Ann Emerg Med 2017
Diagnostik Rippenfraktur Kommentar Sonographie ist kein Suchverfahren zur Diagnostik einer Rippenfraktur Bei punktuellem Schmerz geeignet zum Nachweis / Ausschluss einer Rippenfraktur
Alterstaumatologie Hintergrund: 2005-2015 ist der Anteil der >55jährigen Traumapatienten von 25% auf 41% gestiegen (US National Trauma Database) Frakturen der Halswirbelkörper beim älteren Patienten nehmen zu (vermutlich aufgrund der sich ändernden Demographie) Leitlinien empfehlen beim wachen, adäquat reagierenden Patienten das Schmerz-Kriterium (NEXUS guidelines, Canadian C-spine rule etc.) wann eine radiologische Beurteilung erforderlich ist Schmerzen bei Bewegung/Palpitation des Halses? Healey CD et al. J Trauma Acute Care Surg 2017
Alterstaumatologie – HWK Frakturen Methodik: 1.071 Patienten >55 Jahre mit GCS 15, davon Ergebnisse: 173 Patienten mit HWK Frakturen im CT Hals, davon 21% keine Schmerzen bei Bewegung/Untersuchung 35% der schmerzfreien Patienten hatten ≥2 HWK Frakturen Patienten „ohne Nackenschmerz“ hatten einen höheren Verletzungs- Score bzw. andere Verletzungen Symptom „Nackenschmerz“ hat eine Sensitivität von 79%, und eine positive Vorhersagekraft von 27.6% für eine HWK Fraktur Chirurg. Interventionspflichtigkeit bei symptomatischen und asymptomatischen Patienten ist vergleichbar (22% vs. 19%) Healey CD et al. J Trauma Acute Care Surg 2017
Alterstraumatologie – Canadian C-spine rule Kommentare: Relevanter Anteil dieser Patientenpopulation wird geröntgt, „wenn´s weh tut“ WICHTIG für Nicht- Chirurgen: Studienpopulation wird oft internistisch/neurologisch untersucht: Synkopen, Schwindel, rezidivierende Stürze „ohne Traumafolge“
Reanimation Hintergrund: Die Zeit bis zur Defibrillation ist bei der Reanimation au0ßerhalb des KH (OHCA) ein entscheidender Prognosefaktor Zugriff auf AED in der Öffentlichkeit gegeben (belebte Umgebungen) Bystander Defibrillation trotzdem sehr niedrig Methodik Dänische Registerstudie (n=6.971 OHCA: 90.1% AED >200m) Ringh M et al. Resuscitation 2015; Sondergaard KB et al. Resuscitation 2018 (in press)
Reanimation Ergebnisse Anteil von SCD in Abhängigkeit der Entfernung des AED AED 200m entfernt: 90.1% Mit dem Abstand zum nächsten AED nimmt die Defibrillation durch Laien deutlich ab Öffentlich Wohnung AED 200m entfernt: 13.7% 0.9% Sondergaard KB et al. Resuscitation 2018 (in press)
Reanimation Sondergaard KB et al. Resuscitation 2018 (in press)
Wie kommt AED zum Patienten? Claesson A et al. JAMA 2017
Feasibility Study – AED Transport mit Dronen 8-Rotoren-Drohne, vmax 75km/h, mit AED 6.5kg Navigation per GPS, HD Kamera, Starten/Landen per Autopilot Vergleich mit RD-Einsätzen zu OHCAs, 18 Einsätze, 3.2km Median time from call to dispatch of EMS was 3:00 minutes (interquartile range [IQR], 2:00-5:30); of drone launch was 3 seconds. Zeit von Alarmierung über Leitstelle bis Ankunft vor Ort 5:21min per Drohne (IQR, 3:03-8:33; shortest time, 1:15 minutes) vs. 22:00min per Sanität (p
Fallvorstellung „Warm-up“ Sie weisen einen 76 jährigen Patienten mit akuten Thoraxschmerzen ein. Vitalparameter: O2-Sätt: 94%, HF 80/min, Blutdruck 125/90mmHg Wie hoch schätzen Sie das Risiko ein, dass der Patient im Krankenhaus verstirbt? KH Sterblichkeit bei „Chest Pain“: a. < 1% b. 1 - 3% c. 5 – 10% d. 10 – 20% e. >20%
Fallvorstellung „Warm-up“ Sie weisen einen 76 jährigen Patienten mit Dekompensation bei chronische Herzinsuffizienz wegen zunehmender Atemnot ein. Vitalparameter: O2-Sätt: 94%, HF 80/min, Blutdruck 125/90mmHg Wie hoch schätzen Sie das Risiko ein, dass der Patient im Krankenhaus verstirbt? KH Sterblichkeit bei „Herzinsuffizienz“: a. < 1% b. 1 - 3% c. 5 – 10% d. 10 – 20% e. >20%
Zeitliche Trends Herzinsuffizienz (2000-2013) 400 Tsd 165.4 Fälle (indiziert: 2000=100) 122.1 112.0 105,4 103.3 240Tsd 87.4 Jahre Christ et al. Eur J Heart Fail 2016
Hintergrund: Risikostratifizierung im Notfallzentrum notwendig für Entscheidung Hospitalisierung/ambulante Weiterversorgung Methodik Prospektive Kohortenstudie in 34 spanischen Notfallzentren Kalkulation eines Risiko-Prädiktors zur Abschätzung des Endpunktes Tod innerhalb von 30 Tagen 35 Miro O et al. Ann Intern Med 2017
Hintergrund: Risikostratifizierung im Notfallzentrum notwendig für Entscheidung Hospitalisierung/ambulante Weiterversorgung Methodik Prospektive Kohortenstudie in 34 spanischen Notfallzentren Kalkulation eines Risiko-Prädiktors zur Abschätzung des Endpunktes Tod innerhalb von 30 Tagen Miro O et al. Ann Intern Med 2017
Sterblichkeit bei AHF innerhalb von 30 Tagen Risikomodell MEESSI-AHF : Alter Barthel Index Atemfrequenz Systolischer Blutdruck NT-proBNP Spiegel Kalium Spiegel Positiver cTn Spiegel NYHA IV bei Vorstellung Low Output Symptom Sauerstoffsättigung Episode mit ACS assoziiert C-Statistik - AUC 0.836 LV Hypertrophie im EKG Sterblichkeit
Sterblichkeit bei AHF innerhalb von 30 Tagen Miro O et al. Ann Intern Med 2017
Sterblichkeit bei AHF innerhalb von 30 Tagen Kommentar: Grosse, prospektive multizentrische Studie Vorteil einer „rationalen Entscheidung“ in der Primärversorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz, Unterstützung über die Entscheidung einer ambulanten Betreuung betroffener Patienten Limitation einer Ableitungs- und einer Bestätigungskohorte durch die gleiche Arbeitsgruppe (externe Validierung erforderlich) Risiko-Score lässt sich nur aufwändig berechnen (Online Tool, Integration in Informationssysteme?) Vergleich mit der klinischen Entscheidung eines erfahrenen Notfallmediziners liegt nicht vor Miro O et al. Ann Intern Med 2017
Door to Furosemide? Profitieren Patienten mit akuter Herzinsuffizienz im Notfall von einer schnelleren Gabe von Furosemid? Matsue Y et al. J Am Coll Cardiol 2017
D2F bei akuter Herzinsuffizienz Methodik: Prospektive multizentrische Kohorten-Studie aus Japan 1291 Patienten mit akuter Herzinsuffizienz mit i.v. Furosemid in den ersten 24h nach Eintritt im Notfallzentrum Ergebnisse Frühe Gabe von Furosemid definiert
Risikostratifizierung akute Herzinsuffizienz (Get with the guidelines – Heart Failure (GWTG-HF) Score zur Abschätzung der Sterblichkeit bei Patienten mit Herzinsuffizienz (u.a. Alter, HF, Rrsys, Nierenfunktion, Natrium, Ko-Morbiditäten ....)
D2F bei akuter Herzinsuffizienz Niedrigere Sterblichkeit bei allen Risiko-Gruppen (GWTG-HF Score)! Matsue Y et al. J Am Coll Cardiol 2017
D2F bei akuter Herzinsuffizienz Kommentar Asiatische Population Studien mit innovativen Medikamenten zur Therapie der AHF bisher negativ i.v. Medikation als Surrogatparameter für eine frühere Versorgung? Einfluss einer rettungsdienstlichen Einweisung (propensity score matching spricht allerdings dagegen) Matsue Y et al. J Am Coll Cardiol 2017
Massgeschneiderte AHF Therapie ESC Guidelines Heart Failure 2016
Sauerstoff bei vermutetem Myokardinfarkt? Hintergrund: Jeder Patient mit V.a. akutem Myokardinfarkt erhält Sauerstoff Inhalativ Methodik Schwedische Registerstudie, 66.29 Patienten mit vermutetem Herzinfarkt und O2-Sättigung >90% >30 Jahre, typische A.p. Symptomatik, Ischämiezeichen im EKG oder Troponin-Erhöhung Randomisiert 6L O2/min für 6-12h oder Raumluft Primärer Endpunkt: Sterblichkeit nach 1 Jahr Nachbeobachtung Hofmann R et al. N Engl J Med 2017
Sauerstoff bei vermutetem Myokardinfarkt? Sehr hoher Anteil von Patienten mit akutem Myokardinfarkt Hofmann R et al. N Engl J Med 2017
Sauerstoff bei vermutetem Myokardinfarkt? Keine signifikanten Unterschiede im primären Endpunkt Vergleichbare Rehospitalisierungsrate innerhalb eines Jahres Hofmann R et al. N Engl J Med 2017
Sauerstoff bei vermutetem Myokardinfarkt? Kommentar Exzellent durchgeführte Studie bestätigt die Ergebnisse kleinerer Studien zum Thema „Lehrbuchwissen“ zur Infarktversorgung kritisch hinterfragen Einweisung von Patienten mit „Chest Pain“ durch Sanität/NA im Luzerner Kantonsspital ca. 8% akuter Myokardinfarkt ca. 10% troponin-negatives ACS Rest: Lungenembolie, Pneumonie, Pleuritis, Herzinsuffizienz, Aortendissektion .... Hofmann R et al. N Engl J Med 2017
50
Akuter Schlaganfall – prähospitale Diagnostik Diagnostik: Sensitivität 66%, Spezifität 87% Kothari RU et al. Ann Emerg Med 1999
Innovationen bei Schlaganfallversorgung Hintergrund Patienten mit Schlaganfall weisen trotz der Möglichkeiten der systemischen Lyse und der endovaskulären Thrombektomie eine ungünstige Prognose auf Häufig werden betroffene Patienten erst verspätet in einem Schlaganfallzentrum vorgestellt Möglicherweise profitieren auch Patienten mit erheblichem klinischen Defizit von einer endovaskulären Therapie, insbesondere wenn Penumbra erheblich ausgeprägter ist als der Infarktkern Differenzierte Schnittbildgebung erforderlich Nogueira A et al. N Engl J Med 2017
Akuter Schlaganfall Methodik: Prospektive, randomisierte Studie Einschluss von 206 Patienten mit Verschluss grosser intrakranieller Gefässe (A. carot. Int, proximale Media) klinischer Symptomatik 6-24h vor der Präsentation Radiologischer Nachweis eines Mismatch zwischen Schwere des klinischen Befundes und dem Nachweis des tatsächlichen Infarktvolumens (grosse Penumbra) Randomisierung Thrombektomie plus Standardbehandlung (u.a. Thrombolyse) Standardbehandlung (u.a. mit Thrombolyse) Vorzeitiger Abbruch nach 31 Monaten wegen Erreichen der vordefinierten Endpunkte der Studie Nogueira A et al. N Engl J Med 2017
Akuter Schlaganfall – 90 Tage Nogueira A et al. N Engl J Med 2017
Akuter Schlaganfall – 90 Tage Nogueira A et al. N Engl J Med 2017
56
Take Home Messages Zahlreiche Innovationen in der Notfallmedizin auch in 2017 Traumatologie Alterstraumatologie Kardiovaskuläre Medizin Neurologie Diagnostik 57
Praxisbezogene Fortbildungen Notfallmedizin A&A Konferenzen (16:30h) 22.05.2018 16.10.2018 19.12.2018 19.03.2019 25.06.2019 INLuks Kongress (KKL) 5. Juni 2018 8:30h bis 17:00h Themen: Rund ums Herz Metabolismus 58
Sie können auch lesen