Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber

Die Seite wird erstellt Jannis Kirsch
 
WEITER LESEN
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Anlässlich der IGL-Herbsttagung in Deggendorf-Natternberg wollen wir einige unserer Exkursionsziele vor-
stellen. Bereits am Donnerstag besuchen wir die Orchideengärtnerei Kopf mit einer Führung durch Orchi-
deengärtner Kopf und OrchideenZauber-Redakteur Jürgen Schmidt (wer diesen Termin verpasst, kann auch
am Samstagmorgen dort hin, allerdings ohne Erläuterungen). Die Gärtnerei befindet sich in der Nähe der
Deggendorfer Stadtmitte und ist mit Navigationsgerät oder durch Befragen der Anwohner leicht zu finden.

Besuch einer Orchideengärtnerei
Von Gisela Utz, Regen

Die Orchideengärtnerei Kopf in Deg-      mengeschäft nicht verkaufen konnte.      Peter Kopf, der Chef des Gärtnerei-
gendorf ist wohl allen Orchideen-        Bevor er sich auf den Weg zum Blu-       betriebs, bestand 1972 die Meister-
freunden bekannt. Viele Busse halten     mengroßmarkt in München machte,          prüfung zum Gärtner. Zahlreiche
hier und die Freunde der Orchideen       fuhr er in Weihenstephan vorbei, wo      Fortbildungen infolge der Speziali-
bestaunen die Vielfalt der tropischen    die Gärtner der Forschungsanstalt        sierung schlossen sich an.
Orchideen.                               aber kaum glauben wollten, dass sei-     Seine drei Söhne sind in die Firma
Bereits 1958 kauften Luise und Lo-       ne Pflanzen schon blühten, da ihre ei-   einbezogen. Der älteste, Andreas, ist
renz Kopf aus Ehingen die Gärtnerei      genen Pflanzen noch nicht so weit wa-    Mitinhaber im Betrieb und kümmert
vom Vorbesitzer Herrn Weingärtner.       ren. Das Geheimnis bei Peter Kopf war    sich vor allem um das Blumenge-
Peter Kopf übernahm dann 1972 den        zunächst eigentlich ein Zufall, denn     schäft. Er wird unterstützt von sei-
Betrieb. Zu den Orchideen kam er ei-     der zur Verfügung stehende Platz war     ner Frau Carina, die als Floristin tä-
gentlich durch eine günstige Gelegen-    optimal: die Orchideen standen tags-     tig ist. Stephan ist Informatiker und
heit. Da er sich immer schon für Bo-     über warm und nachts kühl. Durch         erstellte die Homepage. Hier finden
tanik interessierte und durch seinen     dieses Erlebnis aktiviert, widmete er    Orchideenliebhaber alle verfügba-
Bruder, der in Weihenstephan Gar-        sich jetzt verstärkt den Orchideen und   ren Orchideen, sowohl Naturformen
tenbau studierte, von einer Versuchs-    vergrößerte die Auswahl.                 als auch Hybriden, mit Angaben zur
reihe mit Cymbidien hörte, kaufte er     Heute umfasst der Betrieb 1650 m2        Kultur, Blühzeit, Kulturtemperatur
eine größere Menge. Die Freude war       „unter Glas“, er besteht aus drei        und Ursprungskontinent. Tobias ist
riesig, als die Cymbidien schon nach     Glas-, zwei Foliengewächshäusern         Maschinenbautechniker, interessiert
zwei Jahren blühten, aber die Enttäu-    und dem Blumengeschäft. Auf 1000         sich darüber hinaus besonders für
schung war ebenso groß, als er fest-     m2 finden wir die Orchideen, der Rest    Fleischfressende Pflanzen und die
stellen musste, dass er diese Vielzahl   ist für Pflanzenraritäten und Sommer-    kleinen Orchideen für Terrarien und
an Pflanzen in seinem kleinen Blu-       blumen bestimmt.                         Vitrinen, somit ist er auch oft auf Or-
                                                                                  chideenausstellungen und Terrari-
                                                                                  enbörsen zu sehen. Dann wäre noch
                                                                                  eine gute Seele des Betriebs, die Bio-
                                                                                  login Tatjana Poljakov, zu nennen.
                                                                                  Sie topft um, bindet Pflanzen auf,
                                                                                  hegt und pflegt sie und ist sehr oft
                                                                                  auf Ausstellungen mit dabei.
                                                                                  Das heutige Sortiment an botani-
                                                                                  schen Orchideen kann sich sehen
                                                                                  lassen, dabei richtet sich das Haupt-
                                                                                  augenmerk derzeit auf kleinwüchsi-
                                                                                  ge Miniaturorchideen. Egal ob Lieb-
                                                                                  haber Bulbophyllum, Lepanthes,
                                                                                  Pleurothallis, Restrepia oder auch
                                                                                  andere Minis suchen, wie Pflanzen
                                                                                  für das Terrarium oder die Vitrine
                                                                                  oder auch Pflanzen zur Deko über
                                                                                  Aquarien, hier finden sie eine in Eu-
                                                                                  ropa einmalige Auswahl.
                                                                                  Aber das ist nicht alles: Das gesam-
Ausschnitt aus dem Angebot der Gärtnerei            (Foto: Dr. Jürgen Schmidt)    te, heute zur Verfügung stehende

118                                                                         Der Makropode – 35. Jahrgang – 3 / 2013
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Angebot an Pflanzen, die Sie hier
finden, erstreckt sich über beinahe
die ganze Botanik der Orchideen,
angefangen bei Naturformen bis
hin zu höchstprämierten Hybriden.
Es ist alles vorhanden was das Herz
begehrt: Cattleya, Dendrobium, Pa-
phiopedilum oder Vanda sind nur
einige von vielen und bei den einzel-
nen Gattungen gibt es auch Raritä-
ten zu entdecken.
Neben den tropischen Orchideen,
den Farnen und Bromelien werden
noch in einem Foliengewächshaus
spezielle, winterharte Karnivoren,
die Fleischfressenden Pflanzen, ge-
züchtet. Diese außergewöhnliche           Moorteich bei der Gärtnerei                      (Foto: Dr. Jürgen Schmidt)
Pflanzengruppe hat nicht nur seit
ihrer damals „unglaublich“ schei-
nenden Entdeckung im 18. Jahrhun-
dert das Interesse der Menschen
geweckt, sondern hinterlässt auch
bei den Besuchern einen tiefen Ein-
druck.
Was beim Besuch der Gewächshäu-
ser sofort auffällt, ist die Gesundheit
der Pflanzen und der insgesamt sehr
gepflegte Bestand. Hier wird mit
Liebe und Leidenschaft zu Orchi-
deen und den anderen Tropenpflan-
zen gearbeitet.
Der Verkauf erfolgt im Gewächs-
haus, Blumengeschäft, auf Ausstel-
lungen und über das Internet. Auch
Zubehör ist hier erhältlich. Neben
dem Verkauf erfolgt die sehr aus-
führliche Beratung zu den unter-
schiedlichen Gattungen und Arten,         Dendrochilum kopfii eine Peter Kopf gewidmete Orchidee   (Foto: Gisela Utz)
über Pflege, Pflanzenschutz und die
Standortansprüche von Orchideen.
Hier kann jeder die passende Orchi-
dee für seine Standortbedingungen
finden.
Im Frühjahr und Herbst ist die Or-
chideengärtnerei Kopf auf fast allen
großen Orchideenausstellungen in
verschiedenen Städten in Deutsch-
land zu finden, ebenso in England,
Österreich, Schweiz, Italien und
Frankreich. Neben dem Verkauf von
Orchideen findet hier auch ein reger
Erfahrungsaustausch mit Gärtner-
kollegen und Liebhabern statt.
Anschrift für das Navigationsgerät
und Kontakt:
Orchideen Kopf, Hindenburgstr. 15,
94469 Deggendorf
Tel. 0991-371510, mail@kopf-orchi-
deen.de, www.orchideen-kopf.de            Ausschnitt aus dem Angebot an Phalaenopsis       (Foto: Dr. Jürgen Schmidt)

Der Makropode – 35. Jahrgang – 3 / 2013                                                                          119
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Anlässlich unserer Herbsttagung wollen wir am Freitag, 4.10.2013, eine           sogenannten Schachten, die sich auch
Exkursion in den Nationalpark unternehmen. Fische waren beim letz-               auf der tschechischen Seite ausbrei-
ten Mal in Form des Besuchs der Landesfischereianstalt und des Da-               ten.
nubiums im Straubinger Zoo unser Thema. Diesmal wollen wir uns vor               Unsere Exkursion wird uns von einem
allem der Waldökologie widmen. Vor Ort lassen sich spannende Prozes-             bereits recht hoch gelegenen Aus-
se wie das Waldsterben und die Entwicklung eines neuen, jungen und               gangspunkt, einem Aufichtenwald,
naturnahen Walds eindrucksvoll studieren.                                        über eine Blockhalde mit einem Flus-
                                                                                 squellgebiet bis auf die Hochlagenwäl-
                                                                                 der führen. Hier sind auf den ehemali-
                                                                                 gen Totholzflächen unterschiedliche

Nationalpark Bayerischer Wald                                                    Sukzessionsstadien der natürlichen
                                                                                 Wiederbewaldung zu sehen. Im Zuge
                                                                                 der Umgestaltungsprozesse vom
                                                                                 Nutz- über einen sterbenden Wald
Von Dr. Jürgen Schmidt, Ruhmannsfelden (Text und Bilder)                         zum Naturwald hat die Artenzahl in
                                                                                 erheblichem Umfang zugenommen.
                                                                                 Selbst zuvor regional als ausgestorben
Der Nationalpark Bayerischer Wald (in    henden Bergmischwälder sowie die        geltende Arten sind wieder zu finden
der Folge kurz NP) wurde erst 1970 als   Aufichtenwälder der Täler unterliegen   und viele gefährdete Tier- und Pflan-
erster Nationalpark Deutschlands ge-     dem Schutz des NPs. Zwar sind auch      zenarten finden hier nun ein sicheres
gründet. Er liegt im Osten Bayerns an    wenige echte Urwaldreste vorhanden,     Rückzugsgebiet. Sterben, Zersetzung
der Grenze zu Tschechien und setzt       dennoch ist das NP-Gebiet bis heute     und Naturverjüngen sind nur einige
sich auf tschechischer Seite in Form     von der ehemaligen Forstwirtschaft      Stichworte, die anhand sichtbarer Bei-
des Sumava-Nationalparks fort. Seit      geprägt. Weil die Natur in vielen Be-   spiele leichter verständlich werden.
seiner jüngsten Erweiterung 1997 um-     reichen wieder sich selbst überlassen   Nach der Exkursion bleibt genügend
fasst er eine Fläche von 24250 ha. Mit   bleibt, schritt der Mensch konsequen-   Zeit für die Erkundung weiterer Info-
jährlich über 700000 Besuchern ist der   terweise bei Katastrophenereignissen    Pfade wie dem Seelensteig und dem
NP ein bedeutender Wirtschaftsfaktor     wie großflächigem Borkenkäferbefall     Aufichtenwaldpfad. Empfehlenswert
in der allgemein eher strukturschwa-     nicht ein. Ein solcher führte in den    ist auch ein Besuch im Eisenmann-
chen Region, denn der Tourismus ist      1990er Jahren zum Absterben eines       Haus beim Tierfreigehege, denn die
hier ein wichtiger Wirtschaftszweig.     Teils der Hochlagenwälder und löste     Ausstellung dort wurde völlig neu
Gemeinsam mit dem angrenzenden           bei Anwohnern des NPs erhebliche        gestaltet und modernen Besucheran-
tschechischen Böhmerwald (Sumava)        und kontroverse Diskussionen aus. In    sprüchen angepasst.
bildet der Bayerwald die größte unzer-   der Folge und aufgrund eines Kom-
schnittene Waldfläche Mitteleuropas.     promisses wird der Borkenkäfer nun      Literatur (Auswahl)
Bedeutende Berge im NP-Gebiet sind       im Randbereich des NPs sowie noch       GRILL, H., MOSER, G., & BÄUML, W.
der Große Falkenstein, 1305 m, der       einige Jahre im NP-Erweiterungsge-      [Hrsg.] 2000. Wälder – Weite – Wild-
Lusen, 1373 m, und der Große Rachel,     biet bekämpft. Das heißt, dass in den   nis. Nationalpark Bayerischer Wald,
1453 m. Der höchste Berg der Region,     Randzonen des NPs auch heute noch       Narodni Park Sumava. Amberg, 120 S.
der Große Arber, 1456 m, befindet sich   Bäume gefällt werden.                   www.nationalpark-bayerischer-wald.
knapp außerhalb des NP-Gebiets.          Neben den Hochwäldern erstrecken        de
Insbesondere die fichtenreichen Hoch-    sich über den NP auch noch ökolo-       www.nationalpark-land.de
lagenwälder, darüberhinaus die aus       gisch wertvolle Hochmoore mit Moor-     de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_
Tannen, Buchen und Fichten beste-        seen und ehemalige Hochweiden, die      Bayerischer_Wald

Der Arber im Sommer                 Ein Auerhahn                                  Rothirsche auf einer Lichtung

120                                                                        Der Makropode – 35. Jahrgang – 3 / 2013
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Von den zahlreichen möglichen Ausflugszielen im Bayerwald möchte                   unserer Erde. Neben Vogelspinnen
    ich den Besuchern auch den Reptilienzoo empfehlen. Der gut geführte                mit über 20 cm Spannweite ist auch
    kleine Terrarienzoo ist eine angenehme Alternative zu den sonstigen                die Zwergvogelspinne bei uns zu se-
    reißerischen Tiershows, die gelegentlich um die Tiergruppe der Reptili-            hen. Auch der „Orange Huntsman“
    en „geboten“ werden. Klassische und weniger häufig zu sehende Ter-                 (Oranger Jäger), eine der schnellsten
    rarientiere werden hier vorgestellt und auch ein mit Piranhas besetztes            Spinnenarten ist bei uns heimisch.
    Aquarium ist mit dabei.                                                            Rund 15 verschiedene Arten sind in
                                                                                       unseren Anlagen zu sehen“ (Reinke,
                                                                                       leicht verändert von der Internetseite

    Der Reptilienzoo in Kirchberg                                                      des Reptilienzoos).
                                                                                       Zugegeben, dieser auf Werbewirk-
                                                                                       samkeit getrimmte Text ist nicht
                                                                                       jedermanns Sache – dennoch, er
    Von Dr. Jürgen Schmidt, Ruhmannsfelden, unter Mitarbeit von Simon                  macht neugierig, und das zu Recht.
    Reinke, Kichberg                                                                   In dem 2009 gegründeten Privatzoo
                                                                                       werden in über 70 Terrarien unter-
                                                                                       schiedlichste Tiere gezeigt. Auch
    Vorweg ein Text, der vom Eigentü-         zu begehen ... In manchen Kulturen       eine Aufzuchtstation kam in jüngerer
    mer selbst stammt: „Die Anlagen           sind sie gehasst, in manchen vergöt-     Zeit hinzu. Damals wurde von Rein-
    für unsere Tiere wurden, soweit es        tert. Bei uns können Sie sich einen      ke der ehemalige Grill- und Lebens-
    nur möglich war, auf die Anforde-         Einblick in die Vielfalt dieser Tiere    mittelmarkt Schiller in Kirchberg für
    rungen dieser abgestimmt. Ob groß         verschaffen. Riesenschlangen, Gift-      seinen Zoo umgebaut. Für die Ver-
    oder klein, ob Regenwald oder Wü-         schlangen und ungiftige Schlangen        wirklichung dieses Traums gab der
    ste, es wird versucht, den Tieren         aus aller Welt bewohnen bei uns in       damals 30jährige seinen sicheren Job
    optimale Bedingungen zu schaffen.         den verschiedensten Größen und Far-      bei BMW auf. Heute hat sich der Zoo
    Versteckplätze hinter Pflanzen und        ben die Terrarienanlagen.                gut etabliert, über 20000 Besucher
    Sonnenplätze auf den Ästen bieten         Echsen bewohnen die Regenwälder,         haben sich die professionell gestal-
    den Tieren bestmögliche Bedingun-         Steppen, Wüsten und Savannen un-         teten Räume und Terrarien bisher
    gen. Aufgabe unseres Zoos ist es,         serer Erde. Als die Überbleibsel der     angeschaut. Reinke hat zudem einen
    Ihnen die faszinierende Welt außer-       Dinosaurier sind sie in allen Regionen   guten Ruf in der Terrarien-Fachwelt.
    gewöhnlicher Tiere nahe zu bringen.       unseres Planeten zu finden. Von den      Auch der Zoll hat ihm zuvor beschlag-
    Wir würden uns freuen, Sie bei uns        kleinsten Echsen, den Zwerggeckos        nahmte Schlangen gebracht. Und als
    begrüßen zu dürfen.                       mit nur 2 cm Länge, über die baum-       Züchter kann der Pfleger von über
    Schlangen sind eine der faszinierend-     bewohnenden Warane, bis hin zu un-       70 Arten ebenfalls viele Erfolge vor-
    sten Tiergruppen unserer Erde. Es         serem urzeitlich aussehenden Nas-        weisen. Kurzum – der Reptilienzoo
    ranken sich seit jeher Mythen um Tie-     hornleguan sind diese Tiere bei uns      ist auch für Aquarianer einen Besuch
    re. Die Geschichten über Schlangen        vertreten.                               wert.
    reichen tausende Jahre zurück und         Vogelspinnen und Skorpione verber-
    spielen in vielen Kulturen eine große     gen sich in Höhlen, unter Steinen und    Info/Kontakt:
    Rolle. Wer kennt nicht die Geschichte     in Bäumen. Tellergroße Vogelspin-        Reptilienzoo Kirchberg, Simon Rein-
    von Eva, die von der Schlange zum         nen und giftige Skorpione – das alles    ke, Raindorfer Str. 1, 94259 Kirchberg
    Biss in den Apfel verführt wurde oder     kennen viele nur aus dem Fernsehen.      i. Wald, Tel: 09927-950542
    Cleopatra, die sich absichtlich von ei-   Tausende Arten dieser Tiere leben        reinkesimon@aol.com
    ner Kobra beißen ließ, um Selbstmord      in den unterschiedlichsten Regionen      www.reptilienzoo-kirchberg.de

Madagaskarboa, Acranthophis dumerili      Ein Jemenchamäleon, Chamaeleo calyptratus       Brachypelma smithi,
                                                                                          Mexikanische Rotknie-Vogelspinne

    Der Makropode – 35. Jahrgang – 3 / 2013                                                                              121
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Königspython Python regius im Reptilienzoo Kirchberg     (Foto: Dr. Jürgen Schmidt)

Pygocentrus nattereri im Reptilienzoo Kirchberg        (Foto: Dr. Jürgen Schmidt)
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Epipedobates tricolor
                       im Reptilienzoo in Kirchberg
                       (Foto: Dr. Jürgen Schmidt)

Dendrochilum kopfii
  (Foto: Gisela Utz)

                       Canis lupus lupus, Wölfe
                       im Nationalpark Bayerwald
                       (Foto Dr. Jürgen Schmidt)
Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber Besuch einer Orchideengärtnerei - OrchideenZauber
Sie können auch lesen