BUßGELDKATALOG ( 39 WPHG)
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Kapitalmarktresearch Bußgeldkatalog (§ 39 WpHG) Compliance Panel, September 2008 Whitepaper für kapitalmarktrelevante Hintergründe Thesen Meinungen Statistiken
Compliance Panel Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Erwarten Sie in den kommenden Monaten im Zuge der Finanzmarktkrise eine Verschärfung der Veröffentlichungspflichten? 4 2. Wie stellt Ihr Unternehmen sicher, dass sämtlichen Veröffentlichungspflichten nachge- kommen wird und alle Fristen eingehalten werden? 6 3. Wo besteht aus Ihrer Sicht im IR- bzw. im Compliance-Bereich die Gefahr, bei einer Veröffentlichung unabsichtlich gegen geltendes Recht zu verstoßen? 8 4. a) Wurden schon einmal in Ihrem Unternehmen wichtige Pflichten bei der Veröffentli- chung von Finanzberichten versäumt? 10 4. b) Wenn ja: Bedeutete diese Verfehlung für Ihr Unternehmen Sanktionen? 12 5. Hat Ihr Unternehmen schon einmal ein Dokument nicht in der geforderten Art und Weise veröffentlicht? 14 6. Wie stellt Ihr Haus sicher, dass bei der BaFin eingereichte Dokumente korrekt sind? 16 7. Das Nichteinhalten des Deutschen Corporate Governance Kodex hat noch keine unmittelbaren Sanktionen zur Folge – halten Sie das für richtig? 18 Profil cometis AG 20 Publikationen 22 Impressum 24 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 1
Compliance Panel Einleitung Compliance- und Investor-Relations-Verantwortliche börsennotierter Unternehmen sind täglich mit gesetzlichen Regelungen konfrontiert. Bei einer Verfehlung der IR- Pflichten drohen den betroffenen Unternehmen Geldbußen, die laut dem WpHG- Bußgeldkatalog leicht in den sechsstelligen Euro-Bereich reichen können. Im Rah- men des quartalsweise von der cometis AG gemeinsam mit EquityStory AG/DGAP mbH und dem GoingPublic Magazin durchgeführten Compliance Panels wurden 180 Compliance- und IR-Experten im August/September 2008 nach ihrer Meinung zu diesen Bußgeldern befragt: Mehr als die Hälfte der Teilnehmer bezeichneten es als falsch, dass Fehler bei der Veröffentlichung von Dokumenten wie Stimmrechts- mitteilungen, Finanzberichten oder dem Jährlichen Dokument mit hohen Geldstra- fen geahndet werden können. In diesem Dokument präsentieren wir Ihnen die anonymisierten und teilweise bis- lang unveröffentlichte Ergebnisse. 2 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2007 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 3
Compliance Panel 1. Erwarten Sie in den kommenden Monaten im Zuge der Finanzmarktkrise eine Verschärfung der Veröffentlichungspflichten? Verschärfung erwartet Betroffene Branchen Zusammenfassung: Von den Teilnehmern halten im Zuge der Finanzmarktkrise 56 % für die kommenden Monate eine Verschärfung der Ver- Finanzinstitute/ öffentlichungspflichten für möglich. Gut ein Drittel von ih- Finanzdienst- nen beschränkt diese Erwartung auf die Finanzbranche, zwei Ja: 56 % leister: 37 % Drittel nennen schärfere Regularien für alle im Regulierten Markt notierten Unternehmen als wahrscheinlich. Immerhin Nein: 44 % Alle im ein Drittel aller Befragten hält eine solche Verschärfung je- Regulierten doch für sinnvoll. Insbesondere die Notwendigkeit von mehr Markt notierten Transparenz für Investoren und die Kapitalmärkte wird hier als Unternehmen: Begründung angeführt. 63 % Hingegen erwarten insgesamt 44 % aller Umfrageteilnehmer, dass bei den Veröffentlichungspflichten alles beim Alten bleibt. Die bestehenden Gesetze seien ausreichend, bereits heute gebe es eine Überregulierung. Mehrfach wird darauf verwiesen, dass bei einer Verschärfung Aufwand und Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zueinander stünden. Es bestehe bereits ein hohes Maß an Transparenz, und es gebe viele noch recht junge Vorgaben, wie das Transparenzricht- linie-Umsetzungsgesetz, die ja erst langsam griffen. Ein Ex- perte kritisiert, der Bilanzierungsstandard IFRS lasse zu viel Spielraum, dies könne durch strengere Veröffentlichungs- pflichten nicht kompensiert werden. 4 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 5
Compliance Panel 2. Wie stellt Ihr Unternehmen sicher, dass sämtlichen Veröffentlichungspflich- ten nachgekommen wird und alle Fristen eingehalten werden? Garantierte Fristeinhaltung Zusammenfassung: Um keine wichtigen Fristen zu verpassen, setzen die IR- und Compliance-Experten in erster Linie auf die eigene Jahres- 88 % Selbst erstellter Kalender/Jahresplan für diese Fristen planung mittels eines selbst erstellten Kalenders (88 %, Mehr- fachnennungen waren möglich). Den Faktor „Erfahrung“ 65 % Erfahrung sehen 65 % der Befragten als wichtige Grundlage, um sämt- lichen Pflichten zu entsprechen und alle Fristen einzuhalten. 47 % Fortbildungen Über Fortbildungen eignen sich knapp die Hälfte der Umfra- geteilnehmer das notwendige Wissen über die geltenden 35 % AutoPilot der EquityStory AG/DGAP mbH Fristen an. Auf Platz vier folgt der im Mai 2008 eingeführte interaktive Meldepflichten-Kalender „Autopilot“ von Equity- Story AG/DGAP mbH, den Kunden des Dienstleisters kosten- 24 % Externe Berater (IR-Berater, Juristen, Wirtschaftsprüfer) frei für ihre Terminplanung nutzen können. Etwa ein Viertel sucht die Unterstützung externer Berater. Ein Compliance-Ex- 12 % Sonstige perte berichtete von einer gezielten Konzentration dieser Auf- gaben bei den jeweils zuständigen Sachbearbeitern, häufig auch doppelt abgesichert. Ein anderer kann auf ein eigenes Ad-hoc-Team im Unternehmen zurückgreifen. 6 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 7
Compliance Panel 3. Wo besteht aus Ihrer Sicht im IR- bzw. im Compliance-Bereich die Ge- fahr, bei einer Veröffentlichung unabsichtlich gegen geltendes Recht zu verstoßen? Fehlergefahr Zusammenfassung: IR- und Compliance-Manager stehen unter großem regulato- rischen Druck. Die größte Gefahr, bei ihren Veröffentlichungen 68 % Falsche Angaben von Dritten gegen geltendes Recht zu verstoßen, sehen die Experten mit 68 % in falschen Angaben, die sie von Dritten erhalten. Als 59 % Fehlende oder falsche Inhalte Muster hierfür gilt das falsche Ausfüllen von Stimmrechts- oder Directors’-Dealings-Formularen durch die Meldepflich- 50 % Falsches Einschätzen Ad-hoc-relevanter Tatbestände/Insider tigen. Ein weiteres hohes Risiko liegt nach Angaben von 59 % der Befragten bei fehlenden oder unrichtigen Inhalten zum 38 % Fristen Beispiel in Finanzberichten. Das falsche Einschätzen ad-hoc- relevanter Tatbestände erachtet immer noch die Hälfte aller Teilnehmer als schwerwiegende Gefahr, um unabsichtlich ge- 6% Andere gen Vorgaben zu verstoßen. 3% Einzelne Dokumente 6% k. A. 8 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 9
Compliance Panel 4. a) Wurden schon einmal in Ihrem Unternehmen wichtige Pflichten bei der Veröffentlichung von Finanzberichten versäumt? Verspätete Veröffentlichung von Berichten Zusammenfassung: Nur 6 % aller Unternehmen, die an der Umfrage teilnahmen, räumten ein, bereits einmal wichtige Pflichten bei der Ver- Ja: 6 % Nein: 94 % öffentlichung von Finanzberichten versäumt zu haben: Die Einstellung eines Finanzberichtes beim elektronischen Bun- desanzeiger beziehungsweise beim Unternehmensregister wurde dabei am häufigsten vergessen, die Übermittlung des Berichts an die Börse über das Exchange Reporting System (ERS) stand an zweiter Stelle. Für 50 % derjenigen, die das Versäumnis einräumten, hatte die Verfehlung ein Bußgeld bedeutet. 10 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 11
Compliance Panel 4. b) Wenn ja: Bedeutete diese Verfehlung für Ihr Unternehmen Sanktionen? Sanktionen für Fristüberschreitung Zusammenfassung: Rund 9 % aller Teilnehmer haben einen Finanzbericht schon einmal später veröffentlicht, als es die gesetzlichen Vorga- Ermahnung Keine Sanktionen: ben verlangen. Alle von ihnen reichten den Bericht innerhalb durch die BaFin: 33 % eines Zeitraums von drei Monaten nach. Als Grund für die 67 % Verzögerung wurden beispielsweise Konsolidierungsthemen oder eine nicht rechtzeitig abgeschlossene Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer angeführt. Die Konsequenz dieser Ver- fehlungen: Zwei Drittel von ihnen wurden von der Bundes- anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermahnt, ein Drittel nicht. Eine Strafe musste allerdings keine der Aktien- gesellschaften zahlen. 12 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 13
Compliance Panel 5. Hat Ihr Unternehmen schon einmal ein Dokument nicht in der geforderten Art und Weise veröffentlicht? Veröffentlichung mit Fehlern Zusammenfassung: Eine noch deutlich größere Herausforderung als das Einhal- ten von Fristen scheint die Form zu sein, in der die Unterla- Nein: 79 % Ja: 21 % gen zu veröffentlichen sind: Immerhin ein Fünftel der Um- frage-Teilnehmer hat bereits einmal Dokumente publiziert, die inhaltlich oder strukturell fehlerhaft waren. Hier lag der Schwerpunkt mit drei Viertel der Antworten bei Stimmrechts- mitteilungen (z. B. zu spät angezeigt, fehlerhafte Zuordnung von Stimmrechten, fehlerhafter Inhalt). Knapp 30 % verwie- sen diesbezüglich auf Directors’-Dealings-Meldungen (z. B. falscher Paragraph im Text genannt; Angaben unkorrekt). Die Gesamtstimmrechtsmitteilung am Monatsende stand auf dem dritten Platz. Ein Fehler hier: Die um einen Tag ver- frühte Veröffentlichung. Keine Schwierigkeiten scheinen den Unternehmen hingegen Publikationen wie das Jährliche Do- kument oder Vorabbekanntmachungen zu bereiten. 14 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 15
Compliance Panel 6. Wie stellt Ihr Haus sicher, dass bei der BaFin eingereichte Dokumente korrekt sind? Kontrolle vor Veröffentlichung Zusammenfassung: Das Erfüllen der Veröffentlichungspflichten ist heute offenbar für viele IR- und Compliance-Experten so kompliziert gewor- 85 % Enge Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde (telefonisch oder per Mail) den, dass ein Großteil von ihnen dabei auf Unterstützung von außen angewiesen ist, obwohl sie eigentlich selbst als Exper- 56 % Prüfung durch externe Juristen ten gelten: Immerhin 85 % stimmen sich vor der Übermitt- lung der Dokumente an die BaFin mit der Aufsichtsbehörde 41 % Freigabe durch interne Stellen im Unternehmen telefonisch oder per Email ab. 41 % lassen die Unterlagen intern prüfen und freigeben, genannt wurden hier beispiels- 6% Sonstiges weise Rechtsabteilung/Justitiar, Rechnungswesen, IR- oder Kommunikations-Abteilung, Compliance Officer oder eine Kontrolle der Dokumente durch den Vorstand. Auch externe Dienstleister werden teilweise damit beauftragt. Immerhin 56 % greifen bei solch einer Prüfung auf Anwaltssozietäten zurück. 16 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 17
Compliance Panel 7. Das Nichteinhalten des Deutschen Corporate Governance Kodex hat noch keine unmittelbaren Sanktionen zur Folge – halten Sie das für richtig? Keine Sanktionen Zusammenfassung: Das Nichteinhalten des Deutschen Corporate Governance Ja, es ist Nein. Es muss Kodex (DCGK) hat heute noch keine unmittelbaren Sankti- schließlich eine Sanktionen onen zur Folge. 74 % der Teilnehmer halten dies auch für freiwillige Vor- geben, sonst hält richtig, schließlich sei es eine freiwillige Vorgabe. 26 % aller- gabe: 74 % sich niemand an dings sehen Sanktionen als notwendig an, weil sich aus ihrer die Vorgaben: Sicht sonst niemand an die Empfehlungen hält. 26 % 18 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009 19
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Impressum Weitere Publikationen Anzeige Herausgeber Verkaufspreis cometis publishing GmbH & Co. KG 30,00 Euro / Exemplar Unter den Eichen 7 65195 Wiesbaden Abonnementverwaltung Tel.: 0611 20 58 55 - 0 siehe Herausgeber Fax: 0611 20 58 55 - 66 E-Mail: info@cometis.de Druck www.cometis-publishing.de Top Kopie GmbH, Frankfurt Redaktion Haftung und Hinweise Michael Diegelmann, Artikeln, Empfehlungen und Tabellen liegen Quel- Henryk Deter, len zugrunde, welche die Redaktion für verlässlich Ulrich Wiehle, hält. Eine Garantie für die Richtigkeit kann allerdings Susanne Gremmler nicht übernommen werden. Redaktionsanschrift Nachdruck siehe Herausgeber © 2009 cometis publishing GmbH & Co. KG, Wies- baden. Alle Rechte, insbesondere das der Über- Gesamtgestaltung setzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne Doreen Blanke, schriftliche Genehmigung der cometis publishing Xuefei Duan GmbH & Co. KG ist es nicht gestattet, diese Zeit- schrift oder Teile daraus auf fotomechanischem Anzeigen Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Preise auf Anfrage Unter dieses Verbot fallen auch die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Ver- Erscheinungstermine vielfältigung auf CD-ROM. Quartalsweise 978-3-940828-55-2 zu bestellen unter: www.cometis-publishing.de 24 © cometis publishing GmbH & Co. KG 2009
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