CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DAS LICHT DER WELT! FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DUISBURG-HOMBERG - FEG DUISBURG-HOMBERG

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CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DAS LICHT DER WELT! FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DUISBURG-HOMBERG - FEG DUISBURG-HOMBERG
Februar/März
                                 2022

                            Christus spricht:
                       Ich bin das Licht der Welt!

                              Johannes 8, 12

Freie evangelische Gemeinde Duisburg-Homberg
CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DAS LICHT DER WELT! FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DUISBURG-HOMBERG - FEG DUISBURG-HOMBERG
Gemeindebrief                                Februar/März 2022
                                                   77. Jahrgang
Liebe Leserinnen und Leser,
seit Weihnachten werden die          und Hochzeitsfeiern und noch
Tage bereits wieder länger.          vieles mehr. Und sollen wir
Das Licht kommt zurück. Im           jetzt noch einen draufsetzen
christlichen Glauben kommt           und auf weitere Dinge verzich-
das aufgehende Licht aus der         ten? Wie sehen Sie das? Wie
Höhe. Deshalb heißt es auch:         geht es Ihnen damit?
Sehet auf und erhebt Eure
                                     Biblisches Fasten meint natür-
Häupter, weil sich Eure Erlö-        lich nicht „weg von“ sondern
sung naht.                           „hin zu“. Das heißt, ich sollte
Allerdings müssen wir in die-        die entstehende Lücke füllen
sem Jahr relativ lange auf die       mit Kontaktzeiten mit Gott. So
Erlösung—sprich         Karfreitag   ähnlich wie auch der Gedan-
und Ostern—warten, denn die-         kenstopp bei Grübeleien nur
se sind erst im April. Das heißt,    funktioniert, wenn ich mir vor-
dieser Gemeindebrief fällt kom-      her überlege, welchen Gedan-
plett in die Fastenzeit.             ken ich denn stattdessen den-
                                     ken möchte.
Man kann ja auf verschiedene
Weise fasten. Eigentlich leben       Ich wünsche Ihnen gute Ge-
wir alle seit März 2020 in der       danken und eine gefüllte Lü-
Fastenzeit. Wir verzichten auf       cke.
Kontakte, auf Urlaubsflüge und       Ihre Andrea Glende
Essengehen, auf ausgiebiges
Shoppen, auf Geburtstags–

     Allen Geburtstagskindern wünschen wir mit 1. Mose 24,
            Vers 7 ein gesegnetes neues Lebensjahr:

         Der Herr wird seinen Engel vor dir her senden.

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CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DAS LICHT DER WELT! FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DUISBURG-HOMBERG - FEG DUISBURG-HOMBERG
… Schweigen ist Gold?                Wenn man so etwas erlebt, re-
                                     agieren     Menschen    unter-
Wir können‘s ja nicht lassen,
                                     schiedlich. Manche sind dann
von dem zu reden, was wir ge-
sehen und gehört haben.              ganz still und müssen das erst
                                     einmal verdauen und verarbei-
Apostelgeschichte 4, 20              ten, bevor sie darüber reden
Gerade standen wir noch an           können. Und bestimmt gibt es
der Krippe und schauten hin-         auch Menschen, die das als
ein. Wir sahen Maria und Jo-         etwas ganz Besonderes für
sef. Zwischen ihnen stand das        sich behalten wollen. Nur: So
Lämmchen Florian und schau-          war es nicht gedacht!
te fasziniert in die Futterkrippe,
                               Deshalb waren die Hirten zum
in der das Jesuskind lag. Das  Glück anders drauf. Sie spru-
Mutterschaf Mimi und der Och-  delten über vor Begeisterung.
se lagen zufrieden am warmen   Eigentlich hielten sie sich nur
Feuer. Genauso fasziniert wie  draußen vor der Stadt auf den
die Kinder vom Eulennest wa-   Feldern auf, aber nun rannten
ren unsere inneren Kinder,     sie in das überfüllte Bethlehem
auch wenn wir uns das manch-   und erzählten, was sie gehört
mal gar nicht eingestehen kön- und gesehen hatten. Und da
nen oder wollen—und anderen    waren viel mehr Menschen als
gegenüber schon gar nicht.     sonst, die als Zuhörer zur Ver-
Kinder schauen einfach faszi-  fügung standen. Deshalb konn-
niert auf andere Kinder—und    te man das noch viel öfter er-
auf Tiere.                     zählen und die Begeisterung
So ging es auch den Hirten vor wach halten.
rund 2000 Jahren. Sie hatten Bestimmt gab es Menschen,
schon unzählige Ställe und die sich die Geschichte mehr-
Krippen gesehen, aber dieses fach anhören mussten. Wenn
Kind in der Krippe war etwas die dann irgendwann sagten:
so Besonderes. Darüber konn- „Das weiß ich schon“, konnten
ten sie nicht schweigen. Dazu die Hirten ganz biblisch antwor-
kam natürlich noch die himmli- ten:
sche Engelsmusik. So etwas
Schönes hatten sie noch nie Muss ich nicht das halten und
gehört. Und wie oft wird man reden, was mir der Herr in den
schon von einem Engel ange- Mund gibt?
sprochen? Das Ganze war so 4. Mose 23, 12
außergewöhnlich.

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Genauso ging es den Bewoh-         verkündete er die Gute Nach-
nern eines Dorfes in Samaria,      richt, dass Gott jetzt seine
als ihre Mitbewohnerin in der      Herrschaft aufrichten und sein
Mittagshitze von dem Jakobs-       Werk vollenden werde.
brunnen vor dem Dorf zurück-       Lukas 8, 1
kam (Joh. 4, 27—42). Sie hörte
nicht auf zu erzählen. Auch        Reden kann man sowohl durch
wenn manche vielleicht zu-         Worte, als auch durch Bilder
nächst dachten, sie habe einen     oder Töne—oder durch einen
Sonnenstich, so ließen sich im-    sprechenden Vorplatz. Und so
mer mehr überzeugen, dass da       redet unsere Gemeinde gerade
wirklich der Messias an ihrem      auch in Corona-Zeiten.
Brunnen saß. Und warum?            Abgesehen davon, dass wir
Weil sie berichtet hat, er habe    natürlich niemanden über-
ihr ihre Schwächen vorgehal-       schütten wollen mit unseren
ten—also eigentlich oberpein-      Ansichten, gibt es EINE Situati-
lich. Und das hat sie erzählt,     on, in der die Bibel zum
und zwar allen, die es hören       Schweigen auffordert.
wollten und auch denen, die es
nicht hören wollten!        Der Herr ist in seinem heiligen
                            Tempel. Es sei stille vor ihm
Wie geht es uns? Reden wir, alle Welt!
wenn wir uns freuen, oder ge-
hören wir eher zur schweigsa-      Habakuk 2, 20
men Kategorie? Wenn wir aus        Wenn Gott redet, ist es eine
dem Urlaub zurückkommen,           gute Idee zuzuhören. So erhal-
erzählen wir dann begeistert       ten wir vielleicht Hinweise, was
oder sind wir eher stille Genie-   wir wirklich sagen sollen und
ßer? Schweigen wir, weil wir       zu wem und wann!
genießen oder weil wir davon
ausgehen, dass uns eh keiner       Ich wünsche Ihnen ein offenes
zuhört bzw. dass das eh kei-       Ohr, um danach gute Nachrich-
nen interessiert. Es kann viele    ten verbreiten zu können. Und
Gründe geben, mit dem wir un-      ich wünsche Ihnen den Mut,
ser Schweigen rechtfertigen.       dies auch zu tun.
Tatsächlich haben wir ein gu- Andrea
tes Vorbild, das zum Reden Glende
einlädt.
Jesus zog von Stadt zu Stadt
und von Dorf zu Dort. Überall

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Vorbehalt                          und der 17. des Monats und
Da die Entwicklung der Infekti- zusätzlich der 31. März.
onszahlen und anderer Para-
meter für Februar und März Gebetstreff
nicht vorhersagbar sind und Gemeinsam miteinander und
eher düstere Aussichten beste- füreinander beten und dabei
hen, stehen alle Termine unter auch die Menschen um uns
dem Vorbehalt, dass die Pan- herum nicht vergessen (im
demielage und die Corona- weitesten Sinne) dafür ist wie
schutzverordnung die jeweilige gewohnt am zweiten Dienstag
Veranstaltung zulässt.             eines Monats Gelegenheit, d.h.
                                   im Februar und März jeweils
Projekt „Hauskreis“                am 8. um 20 Uhr.
Karin      Ackermann-Stoletzky
und Julia Dautermann planen Eulennest und Nähtreff
einen Hauskreis „Junge Gene- „Eulennest“ (donnerstags) und
ration“. Ein Name steht noch „Nähtreff“ (dienstags) finden
nicht fest, aber der Start ist für grundsätzlich wöchentlich statt.
März geplant, wenn Corona
das zulässt.                       Mitgliederversammlung
Neben der Beschäftigung mit Am Samstag, 12. März, um
verschiedenen Themen sind 15.30 Uhr ist die Mitgliederver-
auch unterschiedliche Gemein- sammlung vorgesehen. Bitte
schaftsangebote geplant. Nä- diesen Termin im Kalender
here Infos bei den beiden Initi- schon einmal blocken.
atorinnen.
                                   Kreisseminar
Bibelgespräch                      Am Samstag, 19. März von 10-
Das Bibelgespräch findet an 15 Uhr findet ein Seminar des
jedem zweiten Donnerstag Niederrheinischen Kreises statt
statt. Sowohl im Februar als zum Thema „Evangelisation“.
auch im März sind dies der 3. Die Gemeinde in Oberhausen

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bietet hierfür ihre Räume an.                  Vorschau
„Früher war Zelt, dann Pro-          Osteraktion
Christ….und heute?“ Die Zei-         Den Vorplatz haben wir ja in-
ten haben sich geändert, die         zwischen fest und erfolgreich
Menschen um uns herum                als Kommunikationsmedium in
ebenso ... und wir doch auch,        Beschlag genommen.
oder? - Manche früheren              Zu Ostern wird natürlich wieder
Schuhe passen uns nicht mehr         Golgatha und der Pfad zum
so richtig und neue sind noch        Leben aufgebaut.
nicht so richtig gefunden / an-
gepasst.
Als Referent konnte Erwin
Schwindt gewonnen werden.
Er ist Pastor der "Kirche für
Bonn" und gleichzeitig Berater
im     "FeG      Beratungsinstitut
Evangelisation" für die Region
West. Hier findet man weitere
Informationen:
https://evangelisation.feg.de/
gemeindeberatung/region-             Achtung Trailer:
west/                                Auch das Nachfolgeprojekt ist
Es wird um die Frage gehen:          bereits in der gedanklichen
wie können wir eine evangelis-       Entwicklung. Es wird bunt und
tische Kultur in unseren Ge-         farbenfroh. Mehr wird noch
meinden erlernen und gewin-          nicht verraten. Schauen Sie
nen, die bei Evangelisation          doch mal vorbei! ;-)
nicht in erster Linie an eine
Veranstaltung denkt, sondern
eine innere Haltung ist?

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Monatsspruch Februar
                   Zürnt ihr, so sündigt nicht;
      lasst die Sonne über eurem Zorn nicht untergehen.
                        Epheser 4, 26

3.   DO   9:30 Eulennest

3.   DO 20:00 Bibelgespräch

                Gottesdienst, Abendmahl
6.   SO 10:00
                Frau Ackermann-Stoletzky, Solingen

8.   DI   20:00 Gebetstreff

10. DO    9:30 Eulennest
                Gottesdienst, AM
13. SO 10:00
                Frau Beuscher, Kelzenberg
17. DO    9:30 Eulennest

17. DO 20:00 Bibelgespräch

                Gottesdienst, AM
20. SO 10:00
                Herr Beuscher, Kelzenberg

24. DO    9:30 Eulennest
                Gottesdienst
27. SO 10:00
                Frau Ackermann-Stoletzky, Solingen

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Monatsspruch März
            Hört nicht auf zu beten und zu flehen!
                   Betet jederzeit im Geist;
      seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen.
                         Epheser 6, 18

3.   DO   9:30 Eulennest

3.   DO 20:00 Bibelgespräch

                Gottesdienst, Abendmahl
6.   SO 10:00
                Herr Oerter, Uedem
8.   DI   20:00 Gebetstreff

10. DO    9:30 Eulennest
                Gottesdienst, AM
13. SO 10:00
                Frau Beuscher, Kelzenberg
17. DO    9:30 Eulennest

17. DO 20:00 Bibelgespräch
                Gottesdienst
20. SO 10:00
                Herr Beuscher, Kelzenberg
24. DO    9:30 Eulennest
                Gottesdienst
27. SO 10:00
                Frau Ackermann-Stoletzky, Solingen
31. DO    9:30 Eulennest

31. DO 20:00 Bibelgespräch

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CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DAS LICHT DER WELT! FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DUISBURG-HOMBERG - FEG DUISBURG-HOMBERG
Fastenzeit
Menschen sind gut darin, sich und anderen etwas vorzumachen.
Das könnte in der Fastenzeit zum Beispiel so aussehen:
             Vorsatz                     Unausgesprochen

Ich verzichte auf dicke Bohnen. Ich mag sie eh nicht.

                                  Angesichts der Inzidenzen ist
                                  das Reisen eh zu riskant und
Ich verzichte auf Urlaubsflüge.
                                  Quarantäne bei Rückkehr
                                  macht mein Chef nicht mit.

Ich verzichte auf Fernsehen.      Kommt eh nichts Interessantes.

                                  Macht sowieso nur im Biergar-
Ich verzichte auf Alkohol.
                                  ten mit anderen Spaß.

Ich würde ja auf den PC ver-      … das macht mein Chef nicht
zichten, aber ...                 mit.

Ich verzichte auf Gottesdienste. Da kann ich länger schlafen.

                                  Ich kann die Corona-Meldungen
Ich verzichte auf Nachrichten.
                                  eh nicht mehr ertragen.

                                  Ich kann die schlechte Laune
                                  danach eh nicht ertragen. Au-
Ich verzichte auf Streit.
                                  ßerdem bin ich zu feige, für mei-
                                  ne Ansichten einzustehen.
Ganz sicher gibt es in der Gemeinde viele Menschen, die mit der
Fastenzeit mehr anfangen können als ich, die das für sich als sinn-
voll erleben und bereichernd.
Wenn Sie also Ihre Fastenerlebnisse beschreiben würden, was
würden Sie schreiben oder sagen?
                                                    Andrea Glende

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CHRISTUS SPRICHT: ICH BIN DAS LICHT DER WELT! FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DUISBURG-HOMBERG - FEG DUISBURG-HOMBERG
DAS steht in der Bibel?            Richter 3, 17ff:
Viele werden in ihrem Leben die    „… Eglon aber war ein sehr fet-
Bibel bereits ein– oder mehr-      ter Mann.
mals durchgelesen haben. Und       ...
trotzdem kann es passieren,        Da kam Ehud zu ihm hinein. Er
dass man Dinge überliest und       aber saß in seinem kühlen
dann sehr erstaunt ist, wenn       Obergemach, das für ihn allein
man hört, dass DAS in der Bibel    bestimmt war. Und Ehud
steht!                             sprach: Ein Wort Gottes habe
                                   ich an dich! Da stand er von sei-
Zu diesen ungewöhnlichen           nem Thron auf. Ehud aber griff
Textstellen gehört zum Beispiel    mit seiner linken Hand zu und
1. Chronik 20, 6:                  nahm das Schwert von seiner
Und es kam wiederum zum            rechten Hüfte und stieß es ihm
Kampf bei Gat; dort war ein        in den Bauch, und es fuhr auch
Mann von großer Länge, der         der Griff der Klinge hinein, und
hatte je sechs Finger und je       das Fett schloss sich um die
sechs Zehen, im ganzen 24.         Klinge; denn er zog das
Auch er stammte von Rapha          Schwert nicht aus seinem
ab.                                Bauch, so dass es ihm hinten
24 Finger und Zehen ist schon      hinausging.“
sehr ungewöhnlich. Dazu passt      Das mag man sich gar nicht
das fiktive Gespräch zwischen      vorstellen, wie viele Kilos Eglon
Gott und einem Engel, der ihm      auf die Waage brachte!
beim Schöpfungsakt zur Hand
geht. Der Engel vermeldet, der     Noch eine gefällig?
Mensch sei fertig. Worauf Gott     Richter 4, 17ff:
sagt: „Mach noch einen kleinen     „Da nahm Jael, die Frau He-
Zeh dran.“ Und der Engel fragt:    bers, einen Zeltpflock und einen
„Aber warum denn, er kann          Hammer zur Hand und ging lei-
doch auch so stehen und lau-       se zu ihm hinein und schlug ihm
fen?“ Darauf Gott: „Vertrau mir,   den Pflock durch die Schläfe, so
mach noch einen kleinen Zeh        dass er in die Erde drang.“
dran. Das wird lustig!“          Jael hatte Sisera in ihrem Zelt
Die diversen Tisch– und Stuhl-   versteckt, mit einer Decke zuge-
beine, Bettpfosten und Schrank-  deckt und ihm etwas zu trinken
ecken finden das sicher auch!    gegeben, sodass er meinte in
                                 Sicherheit zu sein und ein-
Noch eine Textstelle, an die Sie schlief, und dann passierte das.
sich bestimmt nicht erinnern:

                               10
HITS FÜR KIDS
Kindergottesdienst           Sonntags      10:00—11:00 Uhr
Ab 4 Jahre

Eulennest                    Donners-        9:30—11:00 Uhr
Krabbelgruppe (mit Eltern)     tags

    Afrikanische Gemeinde in unserem Haus
                     (englischsprachig)
               Sonntags 12:30 Uhr Gottesdienst
          Dienstags 19:00 Uhr Bibelstudium, Gebet
           Freitags 19:00 Uhr Bibelstudium, Gebet
  Pastor Victor Puni 02066 - 4687243 oder 0177 - 687 96 06

                         Impressum
   Herausgeber:
   Freie evangelische Gemeinde Duisburg-Homberg
   Gartenstr. 28-30, 47198 Duisburg

   Internet: www.duisburg-homberg.feg.de

   Bankverbindung: Spar– und Kreditbank eG Witten
   Konto-Nr. 9 322 700, BLZ 452 604 75
   IBAN DE24 452 604 75 000 9 322 700
   BIC GENODEM1BFG

   Gemeindebüro                02066/7161 Anrufbeantworter

   Ansprechpartner Gemeindearbeitskreis
   Ute Dautermann             02066/54250
   Alfried Fessel             02066/54650

   Redaktion und Herstellung Gemeindebrief
   Andrea Glende               02065/81673

                              11
Oh, welch eine Tiefe des Reichtums,
beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes!
     Wie unbegreiflich sind seine Gerichte
      und wie unerforschlich seine Wege.
                 Römer 11, 33

                      12
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