Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim. 1,7) Wir wünschen allen Lesern ...

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Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim. 1,7) Wir wünschen allen Lesern ...
Gemeindefenster April/Mai 2019 – Infobrief der
Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Mülheim-Dümpten

 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der
 Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der
 Besonnenheit. (2 Tim. 1,7)

 Wir wünschen allen Lesern einen guten Start in den
                     Frühling!
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim. 1,7) Wir wünschen allen Lesern ...
Liebe Gemeinde,
Anfang Februar dieses Jahres wurde die neue Gemeindeleitung (der Ältestenrat)
in einem Gottesdienst eingeführt und trifft sich seitdem, um zu beraten und zu
beten. Wir, das sind Gerd Loewenthal, Henning Rauhut und ich (Beate Röttger,
beratend). Der Ältestenrat hat den Auftrag über die Gemeinde zu wachen und
sie im Gebet vor Gott zu bringen. Auch bei seelsorgerlichen Fragen, oder im
Zusammenwirken mit dem hierfür zuständigen Diakonat für die seelsorgerliche
Betreuung kann man sich an uns wenden.
Weiterhin möchten wir Schwerpunkte und Ziele für die Gemeindearbeit formu-
lieren und das Leben und die Dienste in der Gemeinde fördern. So steht es in
unserer Gemeindeordnung beschrieben. Dabei stehen uns die verantwortlichen
Leiter(inneren) in den Diakonaten mit Rat und Tat zur Seite.
Viele Aufgabenfelder beschäftigen uns. Hilfreich finde ich dafür das Bild eines
Ruderbootes mit Steuer-
mann, welches bei dem K5
Leitertraining     vorgestellt
wurde. Hierbei wird die
Gemeinde mit einem Schiff
verglichen. Dort ist Jesus
der Steuermann, der das
Schiff steuert und die Rich-
tung vorgibt.
In Eph.1,22 heißt es: Alles
hat Gott ihm zu Füßen ge-
legt und ihn, den höchsten
Herrn, zum Haupt seiner
Gemeinde gemacht.
Unsere Aufgabe ist es, als Gemeinde raus aus dem Hafen zu fahren und die
Menschen einzuladen, dabei zu sein. Dabei wollen wir auf ihn, den Steuermann
schauen und während der Fahrt das Ziel beschreiben, wo wir hinmöchten (den
Schwerpunkt.) Damit machen wir sozusagen ein „Foto“ von der Zukunft, das
uns anspornt. So liegt, bildlich gesprochen „die Zukunft hinter uns“ und ist noch
nicht zu sehen. Aber Jesus kennt sie. Wir wissen, dass uns eine Zukunftsvision
überfordern kann, aber sie führt ins Gebet und uns ist bewusst: „Ohne mich
könnt ihr nichts tun.“ (Jesus in Joh. 15,5)
Wir wünschen uns für unser „Schiff, dass sich Gemeinde nennt“ eine gute Rei-
se, Bewahrung bei Sturm und hohem Wellengang, Vertrauen in Jesus den Steu-
ermann und immer wieder die Blickrichtung auf ihn. Dann können wir ans Ziel
gelangen.

Beate Röttger
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim. 1,7) Wir wünschen allen Lesern ...
Helmut Gohla
                 14. Februar 1928 – 4. März 2019
Am 4. März ist unser ältester Bruder Helmut gestorben. Helmut hat bis kurz vor
seinem Tod noch alleine und selbstbestimmt leben können. Er war bereit für
Gottes Herrlichkeit und darf nun beim Herrn sein. Wir denken an seine Familie
und wollen sie im Gebet vor Gott bringen und um Stärkung bitten. Helmut hat
seine Beerdigung selber auf den Weg gebracht und seine Traueranzeige wie
folgt überschrieben:

Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der
Gerechtigkeit gekleidet.
(Jesaja 61,10)

Helmut war erst seit einigen Jahren Mitglied unserer Gemeinde. Bis zum
Schluss war er sehr interessiert an den Belangen der Gemeinde und der Mit-
glieder. Insbesondere die Redaktionsarbeit für das Gemeindefenster lag ihm am
Herzen, da er in seiner alten Gemeinde in Styrum über viele Jahre für den Ge-
meindebrief verantwortlich war. Helmut hat uns bis zum Schluss mit Ideen und
sogar komplett gestalteten und korrekt formatierten Seiten für das Gemeinde-
fenster versorgt.

So erhielten wir zuletzt im Dezember 2018 ein umfangreiches „Paket“ mit den
folgenden Worten:

„Lieber Andreas und lieber Martin. Was macht man im Allgemeinen zum Jah-
reswechsel? Ordnung! Jetzt habe ich meinen Ordner „Gemeindefenster“ aufge-
räumt. Wenn ihr für irgendetwas Verwendung findet, dann bitte benutzten. An-
sonsten ex und hopp. Für die Monate Juni-Juli 2019 „Suchet der Stadt Bestes“
habe ich selber etwas vorbereitet. Wenn ihr es abdruckt, würde ich mich freuen.
Es war immer eine Herausforderung für mich! Künftig werde ich mich nicht
mehr am Gemeindefenster beteiligen. Euch ein weiter gutes Miteinander – Euer
Helmut Gohla“

Ihr könnt euch also noch auf den einen oder anderen Text von Helmut freuen.
Und den Wunsch von Helmut „Euch ein gutes Miteinander“ können wir nur an
die gesamte Gemeinde weitergeben.

Die Redaktion
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim. 1,7) Wir wünschen allen Lesern ...
Bericht aus unserer KITA Spürnasen:

Laternenumzug/Martinsmarkt

Ich geh mit meiner Laterne….hieß es wieder am 8. November 2018 bei den
Spürnasen. Wir starteten pünktlich um 17:30 Uhr an der Kita, um mit den Kita-
Kindern, den Eltern, Großeltern, Freunden, ehemaligen Familien und Mitglie-
dern unserer Gemeinde unsere gewohnte Runde durch die benachbarten Straßen
zu ziehen.

Ausgerüstet mit selbstgebastelten Laternen, Fackeln und Liedblättern setzte sich
der Zug in Bewegung. Musikalisch begleitet wurden wir dabei wieder von den
Bläsern des CVJM in Styrum.

Ca. 250 große und kleine Leute waren dieses Mal bei unserem St. Martins-Zug
dabei.

Besonders schön war es, dass wir an vielen beleuchteten und geschmückten
Fenstern vorbeikamen. Wir hatten die Nachbarn, die an unserer Strecke lagen,
durch einen Flyer gebeten, uns auf diese Weise bei unserem Laternenzug zu un-
terstützen. Über die Resonanz haben wir uns sehr gefreut.
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Wieder am Kita-Gelände angekommen, duftete es schon nach Pommes, Curry-
wurst und Martinsfeuer…dann ein Team unserer Gemeinde war schon seit dem
Vormittag damit beschäftigt, alles für den 1. Martinsmarkt unserer Kita und
Gemeinde vorzubereiten. Es konnten noch Brezeln, heiße Getränke, selbstge-
gossene Kerzen, Honig, Handarbeit aus Afrika und einiges mehr erworben wer-
den. Einige Kita-Eltern hatten im Vorfeld in der Kita mit den Kindern Plätzchen
gebacken, die auch verkauft wurden und deren Erlös der Kita zugute kam.

Dafür auch noch mal ein großes Dankeschön.

Für die Kinder gab es noch Stockbrot und es war ein sehr schöner, gelungener
Auftakt für diesen 1. Martinsmarkt, der bei den Familien unserer Kita großen
Anklang gefunden hat.

Wir möchten uns als Kita-Team auf diesem Weg auch noch einmal für die gute
Organisation und die tolle Unterstützung durch das “Fanta 6-Team“ bedanken.
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Ein Tipp von Gudrun Gohla:

Ich möchte euch heute eine sehr nützliche
Kleinigkeit aus dem Büchertisch- Geschen-
keregal vorstellen.

Für alle, die gerne im Gottesdienst den Pre-
digttext mit aufschlagen oder privat in der
Bibel lesen, gibt es eine schnelle und effek-
tive Hilfe, damit die gewünschte Bibelstelle
auf Anhieb gefunden werden kann.

Es handelt sich um hübsch gestaltete Lese-
zeichen. Doppelkarten mit Magnetfunktion.
Sie lassen sich leicht um eine Buchseite le-
gen, ohne diese zu beschädigen.

                              Innen stehen
                              die    Bücher
                              der Bibel in
                                alphabeti-
                              scher Reihen-
                              folge. In jeder Zeile ist Platz für die eigene
                              Buchseite. Jede Bibelübersetzung hat ja den Ka-
                              pitelbeginn auf einer anderen Seite.

                              Man füllt also die Lücken mit den Seitenzahlen
                              aus, sucht das angegebene Bibelbuch im Alpha-
                              bet und schlägt die Seite auf.

                              ( Achtung: Diese Lesezeichen werden nicht an
                              die aktuellen Schüler des TBU verkauft ;) )
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Liebe Gemeinde,
mit wunderbaren Neuigkeiten melden wir uns aus dem GJW.NRW: Wir begrü-
ßen zwei „Neulinge“ in unserem Team.

Besonders freuen wir uns über die Anstellung von Amelie Lasson. Seit dem 1.
März 19 gehört sie als neue Jugendreferentin zum Team des GJW.NRW. Wir
wollen sie euch an dieser Stelle kurz vorstellen. Wenn ihr sie persönlich ken-
nenlernen wollt, kommt gerne zu einer unserer Veranstaltungen oder ladet
Amelie in eure Gemeinde ein.

„Hallo, mein Name ist Amelie Las-
son (26 Jahre alt), ich komme aus
Bayern und bin seit Anfang März
2019       Jugendreferentin     im
GJW.NRW. Durch die Teilnahme
an verschiedenen Veranstaltungen
war GJW schon als Teenie Heimat
für mich und auch an der ehrenamt-
lichen Mitarbeit hatte ich immer
große Freude. Nun darf ich meine
Leidenschaft zum Beruf machen
und freue mich sehr darauf, Heimat
für andere zu werden. Ich möchte
meine Erfahrungen, Werte und Fä-
higkeiten und meine Ausbildung als
Erzieherin dafür einzusetzen, in
NRW junge Menschen zu begeis-
tern, zu ermutigen und sie auf ih-
rem Weg zu begleiten.“

Ein zweiter Neuling ist ein Toyota Proace Verso. Dank der großzügigen Spen-
denbereitschaft vieler Gemeinden unseres Bundes sind der Landesverband
NRW und das GJW.NRW seit Ende letzten Jahres stolze Besitzer eines neuen
Autos. Nun können wir wieder zeitgleich jede Menge Gemeindebesuche ma-
chen, das Auto mit Material beladen oder zu acht zur halbjährigen Bundeskon-
ferenz der GJWs in Elstal fahren. Noch einmal: Herzlichen Dank an alle gerne
Gebenden.
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Jetzt freuen wir uns, mit dem neuen Auto und Amelie an Bord die kommenden
Veranstaltungen anzusteuern. Neben Schulungen und Reisediensten stehen fol-
gende Freizeiten an:

12.-18.04.19 Kinderosterfreizeit I (8-13 Jahre) und Teenie Osterfreizeit (14-17
Jahre) auf dem Ahorn
20.-26.04.19 Kinderosterfreizeit II (8-14 Jahre) auf dem Ahorn
07.-10.06.19 Pfingstlager (14-17 Jahre) auf dem Ahorn
28.-30.06.19 Freizeit für Gemeindeunterrichtsgruppen in Oer Erkenschwick

Und wenn euch das nicht reicht: schaut gerne im Jahresprogramm oder auf
www.gjw-nrw.de, was der Sommer so zu bietet hat. Wir würden uns freuen,
euch oder euren Nachwuchs auf einer unserer Veranstaltungen zu treffen und
kennenzulernen.

Danke für alle Verbundenheit. Wir schätzen es sehr, gemeinsam mit euch Ge-
meinde sein zu dürfen. Danke für alle Unterstützung. Wir freuen uns über jedes
Gebet, das unsere Freizeiten begleitet.

Wir wünschen euch als Gemeinde Gottes Segen und grüßen
euch sehr herzlich, euer GJW.NRW Team

Amelie, Hélena, Timo, Mara
Die drei Siebe
Wir reden so wie wir denken. Unsere Gedanken prägen unsere Worte. Wenn
wir unsere Gedanken mit Gutem füllen, wird das Auswirkungen auf unsere Ge-
spräche haben. In diesem Zusammenhang passt die Anekdote, die man sich von
Sokrates, dem griechischen Philosophen, erzählt:

Zu Sokrates kam eines Tages eiligst ein Bekannter gelaufen: „Höre, Sokrates,
das muss ich berichten, wie dein Freund …“ – „Halt ein“, unterbrach ihn der
Philosoph, „hast du das, was du mir sagen willst, durch drei Siebe gesiebt?“ –
„Drei Siebe? Welche?“ fragte der andere verwundert. – „Ja, drei Siebe. Das ers-
te ist das der Wahrheit. Hast du alles, was du mir berichten willst, geprüft, ob es
auch wahr ist?“ – „Nein, ich hörte es erzählen, und …“ – „Nun, so hast du si-
cher mit dem zweiten Sieb, dem Sieb der Güte geprüft, ist das, was du mir er-
zählen willst, wenn es schon nicht wahr ist, wenigstens gut?“ – Der andere zö-
gerte. „Nein, das nicht. Im Gegenteil …“ – „Nun, unterbrach ihn Sokrates, „so
wollen wir noch das dritte Sieb anwenden und uns fragen, ob es notwendig ist,
mir das zu erzählen, was dich so zu erregen scheint.“ – „Notwendig nun gerade
nicht …“ – „Also“, lächelte der Weise, „wenn das, was du mir sagen wolltest,
weder wahr noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste
weder dich noch mich damit.“

                                (aus: atempause)

                         … orientiert euch an dem,
                     was wahrhaftig, gut und gerecht,
                  was anständig, liebenswert und schön ist.
                    Wo immer ihr etwas Gutes entdeckt,
                   das Lob verdient, darüber denkt nach.

                                   Philipper 4,8

(Die Seite wurde im Dezember 2018 von unserem mittlerweile verstorbenen Bruder
Helmut Gohla gestaltet.)
Termine

Jeden Sonntag um 10 nach 10 Uhr treffen wir uns zum Gebet vor dem Got-
tesdienst im Gebetsraum.

Jeden Sonntag um 11 Uhr findet eine Kinderbetreuung während des Got-
tesdienstes statt.

Jeden Freitag um 18 Uhr trifft sich unsere Jugendgruppe „BIG“ um 18 Uhr
im Gemeindezentrum. Willkommen ist jeder (!) zwischen 13 und 18 Jahren.

                      Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat
                      findet unser Kirchencafe im Gemeindezentrum von
                      14:00 bis 17:30 Uhr statt. Mit Kinderbetreuung und
                      schönen Spielen oder Basteleien für die Kids und Kaf-
                      fee und Kuchen für die Großen. Herzliche Einladung
                      an alle, mit und ohne Kinder!

Am 12. April 2019 sowie am 10. und 24. Mai 2019 trifft sich unsere Kinder-
gruppe „Seven up“ um 16:30 Uhr. Alle Kinder zwischen 6 und 12 sind herz-
lich willkommen!

Am Karsamstag, 20. April 2019, wollen wir ab 17
Uhr gemeinsam mit der Kita ein Osterfeuer am Ge-
meindezentrum veranstalten. Herzliche Einladung!
Bringt gerne Freunde, Nachbarn und Bekannte mit!

Am 4. Mai 2019 findet von 10 bis 12 Uhr die Aufstellung des Bürgerbaums
des Dümptener Bürgervereins auf der Grünfläche zwischen Oberheidstraße
und Denkhauser Höfe statt.

Wollt ihr weitere Infos oder einen Ansprechpartner? Wollt ihr im nächsten
Gemeindefenster selber einen Termin ankündigen? Schreibt uns einfach eine
E-Mail (aaklinge@t-online.de).
Veranstaltungen im April/Mai 2019

Sonntag   07.04. 10:30 Uhr     Gottesdienst mit Matthias Braun

Sonntag   14.04. 10:30 Uhr     Gottesdienst mit Volker Gevelhoff

Sonntag   21.04. 10:30 Uhr     Ostergottesdienst mit Gerd Loewenthal

Sonntag   28.04. 10:30 Uhr     Gottesdienst

Sonntag   05.05. 10:30 Uhr     Gottesdienst

Sonntag   12.05. 10.30 Uhr     Gottesdienst mit Klaus Schankat

Sonntag   19.05 . 10.30 Uhr    Gottesdienst mit Markus Schäller

Sonntag   26.05. 10.30 Uhr     Gottesdienst

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Mülheim-Dümpten
     Schöltges Hof 25a · 45475 Mülheim an der Ruhr

 Redaktion:                                   Bankverbindung:
 Andreas Klingenburg, Martin Weeske           Spar- und Kreditbank
 e-mail: aaklinge@t-online.de                 Ev.-Freik. Gemeinden EG
 Homepage der Gemeinde:                       61350 Bad Homburg v.d.H.
 www.efg-muelheimduempten.de                  IBAN: DE12 5009 2100 0000 2190 02
                                              BIC: GENODE51BH2
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