CNG-DI-Brennverfahren in Kombination mit Hochlast-AGR und Miller-Verfahren
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FORSCHUNG G asmotoren AUTOREN CNG-DI-Brennverfahren in Kombination mit Hochlast-AGR und Miller-Verfahren Compressed Natural Gas (CNG) stellt eine kurz- und mittelfristige Ergänzung des Johannes Oder, M. Sc. ist Wissenschaftlicher Kraftstoffportfolios für Turbo-DI-Ottomotoren dar, denn es ist weltweit hochverfügbar Mitarbeiter des Lehrstuhls für Mobile Systeme (IMS) und kann durch sein niedriges C/H-Verhältnis wesentlich zur Reduzierung von Treib der OVGU Magdeburg. hausgas beitragen. Im Rahmen des FVV-Forschungsvorhabens Nr. M2414 wurde an der RWTH Aachen University und an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ein homogenes stöchiometrisches Brennverfahren mit direkter Erdgas-Einblasung in Kombination mit Hochlast-Abgasrückführung untersucht. Christian Wouters, M. Sc. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Verbrennungskraft maschinen (VKA) der RWTH Aachen Universität. Prof. Dr.-Ing. Hermann Rottengruber ist Leiter des Lehrstuhls für Mobile Systeme (IMS) der OVGU Magdeburg. Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger ist Leiter des Lehrstuhls für Verbrennungskraft maschinen (VKA) an der RWTH Aachen Universität. © VKA 88 www.springerprofessional.de/automobiltechnik
1 EINLEITUNG tilen und einer variablen Ventilsteuerung eingesetzt. Im Fokus der 2 ME THODIK Untersuchungen stand eine Bewertung der Vor- und Nachteile der 3 INJEK TORP OSITION Einspritzkonfigurationen: die zentrale oder seitliche Einbauposition 4 UNTERSUCHUNGEN AM EINZ YLINDERMOTOR des CNG-DI-Injektors im Zylinderkopf. Darauf aufbauend wurde 5 UNTERSUCHUNGEN AM MEHRZ YLINDERMOTOR eine optimale Betriebsstrategie für einen Erdgasmotor mit Direkt- 6 THERMODYNAMISCHE UNTERSUCHUNGEN einblasung ermittelt. Für die Prüfstanduntersuchungen am 7 ÜBERTR AGBARKEIT DER DATEN Vollmotor wurde ein Motor von Ford (EcoBoost, 1,0 l, 103 kW 8 L ÄNGSSIMUL ATION Leistung) von Benzin- auf CNG-Betrieb umgerüstet. Bei den ver- 9 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK wendeten CNG-DI-Injektoren handelt es sich um Magnetspulen- Injektoren mit sich nach außen öffnender Düse, die für Einblas- drücke zwischen 6 und 16 bar geeignet sind. Unter Berücksichti- gung gasdynamischer Grundlagen muss für ein lineares Verhältnis zwischen der Ansteuerdauer des Injektors und der eingeblasenen Kraftstoffmasse ein überkritisches Druckverhältnis vorliegen [1]. 3 INJEKTORPOSITION Um den Einfluss von Einblaszeitpunkt und Injektorposition zu untersuchen, wurden 3-D-CFD-Simulationen durchgeführt. Sowohl die zentrale als auch die laterale Position wurde im Eckdrehmo- ment bei einem frühen Einspritzzeitpunkt von 320 °KW vor ZOT und einem späten von 160 °KW vor ZOT simuliert, BILD 1. Bei einem frühen Einblaszeitpunkt wird der durch die einströmende Luft erzeugte Primär-Tumble mit seitlicher Einblasung deutlich verstärkt, wohingegen eine Einblasung mit zentraler Injektorposi- tion die Ausbildung des Primär-Tumbles behindert, da der Gas- strahl auf das Tumble-Zentrum gerichtet ist. Nicht einmal während der Kompression erreicht die zentrale im Vergleich zur seitlichen Einblasung das Tumble-Niveau der Ladungsbewegung ohne Ein- 1 EINLEITUNG blasung. In BILD 1 ist deutlich zu erkennen, dass auch bei einem späten Einblaszeitpunkt die seitliche Einblasung zu einer deutli- Der Schwerpunkt des Forschungsprojekts, das am Lehrstuhl für chen Erhöhung des Tumbles führt, während eine Einblasung mit Verbrennungskraftmaschinen (VKA) an der RWTH Aachen Univer- zentraler Lage die Bewegung der Zylinderinnenströmung in diesem sität und am Lehrstuhls für Mobile Systeme (IMS) der Otto-von- Fall kaum beeinflusst. Guericke-Universität (OVGU) durchgeführt wurde, lag auf der gesamtheitlichen Bewertung des homogenen stöchiometrischen 4 UNTERSUCHUNGEN AM EINZYLINDERMOTOR Brennverfahrens in Kombination mit einer Hochlast-Abgasrück- führung (AGR) und einer Miller-Ventilsteuerung. Die Grundlagen- Die grundlegenden Brennverfahrensuntersuchungen umfassten untersuchungen zur Gemischbildung wurden sowohl in einer den stöchiometrischen Teillast- und Volllastbetrieb, die Ladungs- Niederdruckeinspritzkammer als auch an einem geschleppten, optisch zugänglichen Einzylinder-Forschungsmotor durchgeführt und numerisch gestützt. Die Erkenntnisse wurden auf einen geo- metrisch baugleichen thermodynamischen Einzylinder-Forschungs- motor übertragen und um weitere numerische Untersuchungen ergänzt. Die Experimente wurden auf einen Mehrzylindermotor von Ford übertragen, deren Ergebnisse abschließend in ein 0-D-/1-D-Motormodell eingeflossen sind. In diesem Beitrag wer- den die thermodynamischen und numerischen Untersuchungs ergebnisse vorgestellt. 2 METHODIK Optische Untersuchungen sind unabdingbar für die Validierung des CNG-Injektormodells mit einer 3-D-Simulation durch Computatio- nal Fluid Dynamics (CFD). Aufgrund der Simulationen können die Brennraum- und Kolbengeometrie, der Sprühwinkel des DI-Injektors sowie der Einstellparameter der Einblasung optimiert werden. Zur thermodynamischen Analyse des Brennverfahrens wurde ein Otto-Einzylinder-Forschungsmotor mit Direkteinspritzung und BILD 1 Einfluss des Einblaszeitpunktes und der Injektorposition bei n = 1500/min einem Verdichtungsverhältnis ε = 13, 0,4 l Hubvolumen, vier Ven- und pmi = 20 bar auf die Tumble-Ausbildung im Brennraum (© VKA, IMS) MTZ 05-06|2021 82. Jahrgang 89
FORSCHUNG G asmotoren BILD 2 AGR-Variation bei n = 1500/min und pmi = 20 bar mit später zentraler Einblasung; Tint = 25 °C; pCNG = 16 bar; DI zentral; ε = 13; Luftzahl λ = 1; Auslass geschlossen = 9 °KW (vor Ladungswechsel-OT); Einlass geöffnet = 15 °KW (nach Ladungswechsel-OT); Einspritzbeginn (Start Of Injection) SOI = 150 °KW (vor Zünd-OT) (© VKA, IMS) verdünnung mittels (Niederdruck-) AGR und Luftüberschuss sowie den. Der Emissionskompromiss blieb bestehen, was zu um Katalysator-Heizen. BILD 2 zeigt an einem Beispiel die AGR-Varia- 100 % erhöhten Emissionen von unverbrannten Kohlenwasser- tion mit CNG in einem für das Eckdrehmoment repräsentativen stoffen (HC) führte. Betriebspunkt mit einer Drehzahl n = 1500/min und einem indi- zierten Mitteldruck pmi = 20 bar. Der indizierte Wirkungsgrad 5 UNTERSUCHUNGEN AM MEHRZYLINDERMOTOR konnte um 0,7 %-Punkte gesteigert werden bei einer AGR-Rate von X AGR = 28 %. Aufgrund der hohen Klopffestigkeit von CNG war Neben den wesentlichen Veränderungen wie einem CNG-Rail und die Verbrennungsschwerpunktlage mit X AGR = 0 % bereits ver- CNG-DI-Injektoren wurden weitere Modifikationen am Mehrzylinder- brauchsoptimal. In dieser Hinsicht führte die Erhöhung der AGR- motor vorgenommen. Die Konstruktion der Hochdruck-AGR-Leitung Rate nicht zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads des Hoch- wurde aus einer 1-D-Simulation abgeleitet. Die homogene Verteilung druckprozesses. Bei verbrauchsoptimaler Verbrennungsschwer- des Abgases wurde in einer 3-D-CFD-Simulation überprüft. Auf- punktlage konnte der Zylinderspitzendruck trotz zusätzlicher grund der hohen Klopffestigkeit von Erdgas wurde ε durch eine zurückgeführter Abgasmenge nicht reduziert werden. Der erhöhte modifizierte Kolbengeometrie von 10 : 1 auf 13 : 1 erhöht und ent- Inertgasanteil führte jedoch zu einer um 5 °KW verlängerten sprach somit dem Einzylinder. Die Untersuchungen der verschiede- Brenndauer. Gleichzeitig stieg die Verbrennungsstabilität – aus nen AGR-Raten wurden mit der Serienzündanlage durchgeführt. gedrückt durch den Variationskoeffizienten (Coefficient of Varia- tion, COV) des indizierten Mitteldrucks –, COVPMI um 1,2 %-Punkte. 6 THERMODYNAMISCHE UNTERSUCHUNGEN Der wichtigste thermodynamische Vorteil der hohen AGR-Raten kann in geringeren Wärmeverlusten bei der Verbrennung gesehen Im CNG-Betrieb des Mehrzylindermotors stieg der mittlere Zylinder- werden. Die Stickoxidemissionen (NOx) konnten aufgrund der druck aufgrund des höheren Verdichtungsverhältnisses und der frü- niedrigeren Verbrennungstemperaturen um 75 % reduziert wer- heren Entzündung. Der optimale Bereich des Verbrennungsschwer- Bei 5% AGR [%] Bei 10 % AGR [%] NO x-Emissionen ⇩ 12 – 26 ⇩ 40 – 60 HC-Emissionen ⇧ 12 – 26 ⇧ 12 – 26 CH 4 -Emissionen ⇧ 4 – 24 ⇧ 26 – 47 HCHO-Emissionen ⇧ 10 – 28 ⇧ 40 – 60 CO-Emissionen Kein Trend ersichtlich Kein Trend ersichtlich TABELLE 1 Änderungen der Rohemissionen bei AGR-Variation und ohne AGR im Vergleich (© VKA, IMS) 90 www.springerprofessional.de/automobiltechnik
punkts konnte jedoch aufgrund der Spitzendruckbegrenzung von gegendruck und Spülverluste. Die Schwerpunktlage konnte in allen 160 bar bei den Volllastuntersuchungen nicht eingehalten werden. Betriebspunkten bei circa 8 °KW gehalten werden. Durch die Bei- Die ursprüngliche Idee, den Zylinderspitzendruck bei konstantem mengung von gekühltem Abgas mit Tint = 25 °C konnte einer Erhö- Verbrennungsschwerpunkt durch Erhöhung der Abgasmasse zu hung der NOx-Rohemissionen, der Verbrennungs- und Abgastem- reduzieren, erwies sich als nicht praktikabel, da der Einfluss des peraturen auch bei steigendem Ladedruck entgegengewirkt wer- Abgases im Brennraum über die verringerte Verbrennungstempe den. Der Inertgas-Anteil führt aufgrund der höheren Wärmekapazität ratur dominiert. Demgegenüber steht eine leichte Erhöhung des zu niedrigeren Verbrennungstemperaturen und folglich zu einem indizierten Wirkungsgrads bis 4500/min aufgrund reduzierter Wand längeren Brennverzug und langsamerer Verbrennung. Der Zünd- wärmeverluste und eine deutliche Reduktion der NOx-Emissionen winkel wurde nach vorne verschoben, um den gleichen Verbren- über den gesamten Betriebsbereich. Die HC-Emissionen stiegen nungsschwerpunkt zu halten. Dennoch stiegen die mittleren und jedoch gleichzeitig merklich zwischen 12 bis 26 % an, TABELLE 1. maximalen Zylinderspitzendrücke aufgrund der AGR leicht an. Der gleiche Trend zeigte sich bereits bei den Untersuchungen am Einzylindermotor. 7 ÜBERTRAGBARKEIT DER DATEN In den gesamten Volllastuntersuchungen bei einem indizierten Mitteldruck von 23 bar blieben Klopfereignisse aus. Da die Spit- Ob die Ergebnisse aus den Untersuchungen der Hochlast-AGR bei zendruckbegrenzung eine Abschätzung des Potenzials der Hoch- 70 % Last auf Motoren mit höherer Spitzendruckbegrenzung über- last-AGR hinsichtlich Motoren höherer Limitierungen erschwerte, tragbar sind, wurde durch einen Trendlinienvergleich ermittelt. wurden die Untersuchungen bei 70 % des Volllastdrehmoments Während BILD 3 die absoluten Veränderungen zeigt, stellt BILD 4 wiederholt. Bei diesen Betriebspunkten ist die Begrenzung des die prozentualen durch den Einfluss von 5 % AGR auf die Basis Zylinderdrucks auf 160 bar nicht relevant. Ein Trendlinienvergleich der Messungen ohne AGR dar. Der Wirkungsgradgewinn erhöhte zeigt, dass die hieraus generierten Ergebnisse übertragbar sind. sich bei konstantem Verbrennungsschwerpunkt, und die negativen Aufgrund der gegebenen Vergleichbarkeit zu den Untersuchungen Auswirkungen verlagerten sich in Richtung höherer Motordrehzah- bei Volllast (pmi = 23 bar) werden nur die Ergebnisse bei 70 % len. Brennverzug und -dauer nahmen in gleichem Maße zu. Das Last (pmi = 16 bar) gezeigt, BILD 3. Wegen des nötigen Mindest- Emissionsverhalten korreliert für die Volllast und 70 % Last. Mit druckgradienten zwischen Auslass- und Einlassseite zur Realisie- Ausnahme der Betriebspunkte ab n = 4000/min kann festgestellt rung der Hochdruck-AGR konnten die verschiedenen AGR-Raten werden, dass sich die Verbrennungstemperatur durch die Hoch- erst ab n = 2500/min realisiert werden. Mit steigender Drehzahl last-AGR in der Volllast stärker senken lässt. ließen sich auch höhere AGR-Raten darstellen, das Maximum Die Untersuchung beider Betriebsbereiche zeigt ein ähnliches wurde bei 10 % erreicht. Da das rückgeführte Abgas einen Teil Verhalten. Daher können die Ergebnisse als konsistent angesehen der Ladeluft verdrängt, musste der Ladedruck angepasst werden. werden und erlauben die Übertragung auf Motoren mit höheren Dementsprechend erhöhen sich Gesamtmassenstrom, Abgas Spitzendruckgrenzen. BILD 3 AGR-Variation bei pmi = 16 bar; n = 2500-5000/min; pCNG = 16 bar; SOI = 360-180 °KW (vor Zünd-OT); mittlerer Spitzendruck = 102-110 bar; maximaler Spitzendruck = 115-137 bar, λ = 1 (© VKA, IMS) MTZ 05-06|2021 82. Jahrgang 91
FORSCHUNG G asmotoren BILD 4 Vergleich des AGR-Einflusses bei pmi = 16 bar und pmi = 23 bar; n = 2500-5000/min; pCNG = 16 bar; SOI = 360-180 °KW (vor ZOT); λ = 1 (© VKA, IMS) 8 LÄNGSSIMULATION gradvorteilen bis n = 4000/min. Die Spitzendrücke konnten bei gleicher Schwerpunktlage nicht reduziert werden. CNG als Kraft- Um eine qualitative Aussage über eine CO2-Emissionsreduktion stoff mit entsprechenden Motormodifikationen hat also in vielerlei im Realbetrieb (Real Driving Emissions, RDE) abschätzen zu kön- Hinsicht großes Potenzial. Insbesondere bei der Zugabe oder der nen, wurde auf Basis der Messdaten ein Verbrauchskennfeld für ausschließlichen Verwendung regenerativ erzeugten Methans den CNG-Betrieb erstellt. Laut der Simulation, die die Verbrauchs- könnte ein monovalenter CNG-Antrieb eine extrem CO2-arme kennfelder, den RDE-Zyklus und die Fahrzeugparameter umfasst, beziehungsweise -neutrale Technologie darstellen. ergibt sich ein Reduktionspotenzial von 22 % gegenüber Benzin- betrieb. Dieses Potenzial könnte durch weitere Optimierung der LITERATURHINWEIS Anwendungsparameter noch weiter erhöht werden, zum Beispiel [1] Isermann, R.: Mechatronische Systeme – Grundlagen. im Bereich niedriger Last durch Extrapolation des Verbrauchs- 2. Aufl., Berlin Heidelberg New York: Springer Verlag, 2008 kennfelds. 9 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Die in Auszügen präsentierte Forschungsarbeit umfasst verschie- DANKE dene experimentelle und numerische Untersuchungen, um das Das Forschungsvorhaben (FVV-Projekt-Nr. M2414) wurde am Lehrstuhl für Potenzial einer Erdgas-Direkteinspritzung zu bewerten. Die opti- Verbrennungskraftmaschinen (VKA) an der RWTH Aachen Universität unter der schen Untersuchungen lieferten Grundlagenwissen zur direkten Leitung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger und am Lehrstuhl für Mobile Systeme Gaseinblasung sowie wichtige Erkenntnisse zur Validierung des (IMS) der Otto-von-Guericke-Universität (OVGU) Magdeburg unter der Leitung entwickelten 3-D-CFD-Injektormodells. Eine seitliche Einblasung von Prof. Dr.-Ing. Hermann Rottengruber durchgeführt. Es wurde mit Eigenmitteln verstärkt das Tumble-Niveau deutlich gegenüber einer zentralen finanziell gefördert und von einem Arbeitskreis unter der Leitung von Dr.-Ing. Einblasung, sowohl bei einem frühen als auch späten Einblaszeit- Helmut Ruhland (Ford Werke GmbH) begleitet. Die Autoren bedanken sich bei punkt. Eine frühe zentrale Einblasung behindert sogar die vollstän- den Fördergebern, der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen dige Ausbildung des Tumbles. Insbesondere die motorischen (FVV) e. V. Weiterer Dank gilt Ford für die Bereitstellung der Vollmotor-Versuchs- Untersuchungen ermöglichten detaillierte Aufschlüsse über die daten und des Simulationsmodells sowie der Firma Delphi für die Bereitstellung Ausbreitung und Gemischbildung der CNG-Einspritzung. Die ther- von Injektoren und einer dazugehörenden elektronischen Motorsteuerung sowie modynamischen Untersuchungen am Einzylindermotor zeigten, allen Projektbeteiligten für die Unterstützung des Vorhabens. dass AGR ein limitiertes Potenzial aufweist, um die Verbrennungs- schwerpunktlage aufgrund eines limitierten Spitzendrucks zu beeinflussen. Die Vollmotoruntersuchungen mit Hochlast-AGR READ THE ENGLISH E-MAGAZINE zeigten ein hohes NOx-Reduktionspotenzial mit leichtem Wirkungs- Test now for 30 days free of charge: www.mtz-worldwide.com 92 www.springerprofessional.de/automobiltechnik
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