Corona-Virus Infos - verdi Frankfurt
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Corona-Virus Infos Um die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen, hat ver.di entschieden, in den ver.di-Geschäftsstellen den Publikumsverkehr mit persönlichem Kontakt ab sofort einzustellen. Die telefonische Erreichbarkeit vor Ort wird sichergestellt. Genaue Informationen dazu finden sich auf den Seiten der Landesbezirke und Bezirke unter: ver.di finden https://mitgliedernetz.verdi.de/informativ/index.html?auth=identity CORONAVIRUS: Information zu Veranstaltungen Für die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft hat die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems oberste Priorität. Dabei geht es auch um den Schutz der Beschäftigten in den Kliniken, Praxen und Laboren. Ansteckungsgefahren sind, wo immer es geht, zu minimieren. Vorläufig sind alle Termine abgesagt. Später prüfen wir, welche Veranstaltungen durchgeführt, verschoben oder abgesagt werden. Bitte beachten Sie die ver.di Internetseite: ttps://www.ffm.verdi.de Wir hoffen auf Ihr Verständnis. 1
„Mit Anstand Abstand halten“: DGB sagt Kundgebungen zum 1. Mai ab Aufgrund der aktuellen Corona-Krise wird der Deutsche Gewerkschaftsbund in diesem Jahr nicht zu öffentlichen Kundgebungen am 1. Mai aufrufen. Dazu der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann „Zum ersten Mal in der 130jährigen Geschichte des Internationalen Tages der Arbeit werden die Gewerkschaften den 1. Mai nicht auf Straßen und Plätzen feiern und bundesweit zu Kundgebungen aufrufen. Die Solidarität, die die weltweite Ausbreitung des Corona-Virus uns allen abverlangt, zwingt uns auch zu einer historisch einmaligen Entscheidung. Auch dieses Jahr steht der Tag der Arbeit für die Solidarität und das Füreinander-Einstehen der Beschäftigten.“ Dies bedeute aber aktuell zu allererst, so Hoffmann weiter: „Solidarität heißt in diesem Jahr Abstand halten“ https://www.dgb.de/themen/++co++bf7debc2-6a90-11ea-a0aa-52540088cada Gespräche sind nicht abgesagt. Beziehungen sind nicht abgesagt. Liebe ist nicht abgesagt. Songs sind nicht abgesagt. Lesen ist nicht abgesagt. Selbstfürsorge ist nicht abgesagt. Hoffnung ist nicht abgesagt. Halten wir uns an die guten Dinge die bleiben 2
Was Beschäftigte zum Coronavirus wissen müssen Auch in Deutschland ist das Coronavirus inzwischen in allen Bundesländern angekommen, immer mehr Menschen infizieren sich. Beschäftigte sollten auch hierzulande darauf vorbereitet sein, dass es zu Einschränkungen des Alltags und der Arbeit kommen könnte. Folgendes müssen Beschäftigte derzeit bezüglich der Arbeit beachten. Wir aktualisieren die Fragen und Antworten fortlaufend, sofern das erforderlich ist. Die wichtigsten Fragen und Antworten finden Sie unter folgendem link https://www.verdi.de/themen/recht-datenschutz/++co++37f4d360-58b0-11ea-8408- 525400b665de Übersetzte Arbeitsrechtsinfos zur Corona-Krise in Bulgarisch, Englisch, Kroatisch Das DGB-Projekt Faire Mobilität hat mehrsprachige FAQs und Arbeitsrechtsinfos zur Corona Krise in Deutsch, Englisch, Polnisch, Rumänisch, Bulgarisch, Ungarisch, Kroatisch aufbereitet. Jetzt zu finden im Corona-Ticker: https://intra.verdi.de/++co++73a0f99c-6a8b-11ea-b596-525400423e78 Alle Infos findet ihr auch auf der Webseite https://www.faire-mobilitaet.de/informationen. ver.di Petition "Miete zahlen trotz Corona -90 % Kurzarbeit (KUG) jetzt“ ver.di hat zum Thema „ Miete zahlen trotz Corona -90 % Kurzarbeit (KUG) jetzt“ eine Petition durchgeführt. Über 210.000 Unterschriften wurden am 26.03.2020 beim Petitions-Ausschuss der Bundesregierung eingereicht. Abschriften wurden auch an die Mitglieder des Bundesrates adressiert. Corona : Jetzt ist Solidarität gefragt! Video des ver.di Vorsitzenden Frank Werneke ver.di ist in der Corona-Krise so gefordert und wichtig, wie noch nie zuvor. Der ver.di- Vorsitzende sagt allen betroffenen ver.di-Mitgliedern zu, dass sie sich auch jetzt auf ihre Gewerkschaft verlassen können. In dieser Krise dürfe sich niemand der Verantwortung entziehen, auch die Arbeitgeber nicht. Das Video finden Sie unter: https://www.verdi.de/verditv ver.di publik 02 2020 ist online die zweite Ausgabe der ver.di publik in diesem Jahr ist in der Auslieferung und jetzt auch schon online verfügbar unter: https://publik.verdi.de Petra Welzel Redaktion ver.di publik 3
Rentenanpassung 2020 Mehr für rund 21 Millionen Rentner: Zum 1. Juli steigen die von der Deutschen Rentenversicherung gezahlten Renten. Grund dafür ist die alljährliche Rentenanpassung. In Westdeutschland steigt die Rente um 3,45 Prozent, in den neuen Ländern um 4,20 Prozent. Der aktuelle Rentenwert (Ost) steigt damit auf 97,2 Prozent des aktuellen Rentenwerts West (bisher: 96,5 Prozent). Das Rentenniveau beträgt 48,21 Prozent. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und- Presse/Presse/Meldungen/2020/200320_rentenanpassung_2020.html ver.di fordert: Schutz der Beschäftigten ausweiten – Grundversorgung sicherstellen Im Zuge der Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus fordert ver.di, die Beschäftigten einschlägiger Unternehmen des Handels unverzüglich in die Ausnahmekataloge zur kritischen Infrastruktur zu übernehmen, um eine geordnete Grundversorgung mit Lebensmitteln und anderen Gütern sicherzustellen. „Die Beschäftigten im Handel leisten derzeit Großartiges, sie stellen die Versorgung der Bevölkerung sicher. Die Arbeitgeber und die Landesregierungen kommen ihrer Verantwortung jedoch nicht nach. Das muss sich dringend ändern“, sagte ver.di-Vorsitzende Frank Werneke. „Die betroffenen Beschäftigten im Handel etwa in Supermärkten, Drogeriemärkten oder in entsprechenden Warenlagern, dürfen nicht schlechter gestellt werden als andere Berufsgruppen der so genannten kritischen Infrastruktur und brauchen eine Garantie auf Kinderbetreuung, wie sie etwa auch für die Beschäftigten im Gesundheitswesen vorgesehen ist“, betonte Werneke. „Politik und Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass Beschäftigte der Grundversorgung ungehindert von und zur Arbeitsstätte gelangen können. Das gilt erst recht, wenn im Katastrophenfall erweiterte Öffnungszeiten staatlich angewiesen werden sollten.“ Bereits jetzt seien die Beschäftigten absolut an der Belastungsgrenze. Es gebe allein im Einzelhandel jeden Tag rund 50 Millionen Kundenkontakte. Deswegen müsse der Schutz der Beschäftigten höchste Priorität genießen. „Es müssen wirksame Schutz- und Hygienemaßnahmen angeordnet und die Arbeitgeber zu deren Einhaltung verpflichtet werden“, sagte Werneke weiter. Dazu gehöre etwa die Ausweitung der Möglichkeiten für bargeldlose Bezahlung per Giro- oder Kreditkarte sowie per Mobiltelefon. Des Weiteren müssten Pausen zum Händewaschen enger getaktet und ausgeweitet werden; zudem müssten Arbeitsgeräte und Einrichtungen regelmäßig desinfiziert werden. „Die Arbeitgeber müssen zudem besonders gefährdete Beschäftigte schützen. Menschen mit Vorerkrankungen sollten vorübergehend nicht auf Arbeitsplätzen eingesetzt werden, auf denen sie in engem Kontakt zu Kundinnen und Kunden oder Lieferanten stehen“, stellte Werneke klar. Auf diese Weise könne eine geordnete Grundversorgung der Bevölkerung über die nächsten Wochen sichergestellt werden. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++350d7f48-6793-11ea-b297-525400940f89 4
Neuer Freibetrag auf Krankenkassenbeiträge Neue Regelung ab 01.01.2020 bringt Entlastung für Betriebsrenten. Mit den Aktivitäten zur Grundrente wurde eine jahrelange Forderung von ver.di endlich umgesetzt: Mit dem GKV-Betriebsrentenfreibetragsgesetz (GKV-BRG), das zum 1.1.2020 in Kraft trat, wird ein Freibetrag bei den Krankenkassenbeiträgen für Betriebsrenten eingeführt. Zum 1.1.2004 wurde zum Ärgernis der BetriebsrentnerInnen in einer gesetzgeberischen Nacht- und Nebelaktion der volle Krankenkassenbeitrag auf Betriebsrenten erhoben, womit sich die Aufwendungen ohne Vertrauensschutz verdoppelten. Das konnte nun korrigiert werden. Die Entlastungen belaufen sich auf rund 1,2 Milliarden Euro jährlich. Für rund 60 Prozent der betroffenen Empfängerinnen und Empfänger einer Betriebsrente heißt das, dass sie künftig maximal die Hälfte des bisherigen Krankenversicherungsbeitrags leisten müssen. Auch die übrigen rund 40 Prozent der Rentnerinnen und Rentner mit einer Betriebsrente profitieren vom Freibetrag. Sie werden jährlich um rund 300 Euro entlastet. Was ändert sich? Bisher galt bei Betriebsrenten (technisch: Versorgungsbezüge) eine Freigrenze von 1/20 der Bezugsgröße. Sie ist eine dynamische Größe und beträgt im Jahr 2020 159,25 Euro. Das bedeutete: Wenn die Betriebsrente niedriger lag, mussten keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge gezahlt werden. Lag sie darüber, wären die vollen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge fällig geworden. Diese Freigrenze wird nun zum 1.1.2020 um einen Freibetrag ergänzt. Bleiben die Versorgungsbezüge unter der Grenze, die sich jährlich ändert, sind nach wie vor keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge fällig. Wird die Grenze überschritten, gilt ab sofort: Von Betriebsrenten ist ab 1.1.2020 der Freibetrag von aktuell 159,25 Euro abzuziehen. Auf den verbleibenden Betrag ist dann der volle Krankenversicherungsbeitrag der jeweiligen Krankenkasse zu zahlen. Der Freibetrag kommt also allen Betriebsrentnerinnen und -rentnern zugute. Zu den Betriebsrenten zählen auch die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes einschließlich der kirchlichen Altersversorgung sowie die hüttenknappschaftliche Zusatzversorgung. Bei Kapitalabfindungen und Kapitalleistungen (§ 229 Abs. 1 Satz 3 SGB V) aus einer betrieblichen Altersversorgung ist der Freibetrag von der monatlichen beitragspflichtigen Einnahme (1/120 der Leistung) ebenso in Abzug zu bringen. Mehr Details und Berechnungsbeispiele zu den neuen Regelungen findet ihr in der sopoaktuell vom ver.di-Ressort für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik – hier zum Download als PDF: Neuer Freibetrag auf Krankenkassenbeiträge bei Betriebsrenten sopoaktuell Nr. 289 | 14. Januar 2020 | PDF (118 kB) https://frauen.verdi.de/themen/rente/++co++ae073de8-3c4c-11ea-a231-525400f67940 5
Eurowings: Neue Personalvertretung in der Kabine – ver.di mit deutlicher Mehrheit Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum des Betriebsverfassungsgesetzes haben die über 1.100 Kabinenbeschäftigten der Eurowings eine neue betriebliche Interessenvertretung gewählt. Die 15-köpfige Personalvertretung besteht von nun an aus 13 ver.di-Mitgliedern. Die Wahlbeteiligung lag bei 70 Prozent. Seit Mai 2019 gilt eine Gesetzesänderung im Betriebsverfassungsgesetz, die von der Bundesregierung im vergangenen Jahr als „Lex Ryanair“ umgesetzt wurde. Dem voraus ging eine von ver.di vorangetriebene Kampagne. Damit sollen nun erstmals gleiche Rechte und eine „Betriebsratsgarantie“ für das fliegende Personal ermöglicht werden. Für das Kabinenpersonal bei Eurowings waren allerdings weiterhin Verhandlungen über einen Tarifvertrag nötig, da bereits tarifliche Regelungen des UFO e.V. bestanden. In diesem Fall ist die direkte Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes versperrt. Die bislang aus lediglich fünf Mitgliedern bestehende Personalvertretung wird jetzt auf die gesetzlich vorgesehenen 15 Mitglieder erhöht und garantiert erstmals weitreichende Mitbestimmungsrechte. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++a775aba0-475e-11ea-9d34-525400940f89 Real-Verkauf „bitterer Tag“ – ver.di kritisiert Metro-Management und Wirtschaftsministerium – jetzt nachhaltige Lösungen schaffen Den Verkauf der Supermarktkette Real an die SCP Group hat ver.di als „bitteren Tag für die Real-Beschäftigten“ bezeichnet. Die Situation bei Real hätten nicht die Beschäftigten, sondern das Management herbeigeführt. „An die soziale Verantwortung von Unternehmen kann man nur appellieren. Beim Metro-Konzern sehen wir sie derzeit nicht. Jetzt kommt es auf die Erwerber an, Verantwortung für die 34.000 Beschäftigten und ihre Familien zu übernehmen und mit ver.di tragfähige Lösungen für eine sichere Zukunft zu finden. Die Übernahmen müssen tarifvertraglich gestaltet werden“, forderte Nutzenberger. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++1cc989d0-530d-11ea-9c0e-525400940f89 ver.di tritt der Initiative „Digital für alle“ bei Anlässlich des Beitritts von ver.di zum Partnernetzwerk der Initiative „Digital für alle“ und zum „Digitaltag 2020“ erklärt der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke: „An der Digitalisierung in einem positiven Sinne teilzuhaben, sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen zu können, sollte in Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein. Aber für viele Menschen ist das längst nicht der Fall, weder im privaten Alltag und oft noch weniger am Arbeitsplatz: Zu den Eindrücken einer zunehmenden Überwachung, Kontrolle und Steuerung gesellt sich dort allzu häufig die Erfahrung zunehmender Arbeitsbelastung und -intensivierung, sowie nicht ausreichend in Entscheidungen über Technikeinsatz und -gestaltung eingebunden zu sein. Die Initiative „Digital für alle“ mit einem Partnernetzwerk von inzwischen fast 30 Verbänden und Organisationen unterschiedlicher Bereiche und der „Digitaltag 2020“ am 19. Juni 2020 unter dem Motto „Digitalisierung gemeinsam gestalten“ verfolgen das Ziel, digitale Teilhabe für alle Menschen in Deutschland zu fördern. ver.di teilt dieses Ziel und setzt sich mit dem Beitritt zum Partnernetzwerk der Initiative dafür ein, dass digitale Teilhabe für alle Menschen auch in der Arbeitswelt durchgesetzt wird.“ https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++6c78ad9a-5ece-11ea-a40b-525400940f 6
ver.di übergibt Petition mit rund 4.000 Unterschriften an IRT-Gesellschafter ver.di hat vor der Gesellschafterversammlung des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) den Gesellschaftern eine Petition mit rund 4.000 Unterschriften überreicht. ver.di hatte die Petition gestartet, weil das IRT nach der Kündigung aller Gesellschafter (neben ARD und ZDF Deutschlandradio, Deutsche Welle, ORD und SRG) vor dem Aus steht. Neben weltweit führenden Wissenschaftlern unterstreichen auch Beschäftigte aus allen Rundfunkanstalten mit ihrer Unterschrift die Bedeutung des IRT für die digitale Zukunft des Rundfunks. Bei dem bevorstehenden Treffen der Gesellschafter soll über die Zukunft des IRT beraten werden. ver.di erwarte ein klares Signal für den Erhalt des IRT, das den rund 120 Beschäftigten eine tragfähige Perspektive eröffne. Auf dem Spiel stehe die Kompetenz des international renommierten Forschungsinstituts als Gemeinschaftseinrichtung. Werde diese aufgegeben, wäre der von innovativer Technik abhängige öffentlich-rechtliche Rundfunk auf den freien Markt angewiesen; das könne ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutsche Welle wesentlich teurer zu stehen kommen. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++f2331a14-53da-11ea-ad50-525400940f89 ver.di begrüßt Gesetzentwurf zu Frauen in Führungspositionen Im Einzelnen soll unter anderem die feste Geschlechterquote von 30 Prozent auf alle Unternehmen ausgeweitet werden, die paritätisch mitbestimmt sind, also mehr als 2.000 Beschäftigte haben. Darüber hinaus ist vorgesehen, in Vorstände von börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen, die aus vier oder mehr Personen bestehen, bei einer Neubesetzung mindestens eine Frau zu berufen. Damit würden zwei wichtige Etappen für die Gleichstellung erreicht. "Die bislang geltende freiwillige Zielgrößenverpflichtung für Vorstände ist nicht praxistauglich und wird regelmäßig unterlaufen", so Werneke. Erfreulich sei außerdem, dass der Gesetzgeber offensichtlich bereit sei, Verstöße gegen die Meldepflicht zur Zusammensetzung von Vorständen wirksam zu ahnden. https://frauen.verdi.de/themen/gleichstellung/++co++aeb8cbf4-57d5-11ea-8f96-525400f67940 Allgemeine Infos rund um die ver.di Frauen und Gleichstellungspolitik finden Sie auf unserer Internetseite: www.frauen.verdi.de oder https://frauen.verdi.de/themen/gute-arbeit-gestalten Den Newsletter Genderpolitik, der alle 2 Monate erscheint, finden Sie unter: https://gender.verdi.de Frauen in ver.di gibt es auch auf Facebook: Wir freuen uns auf euch als Teil unserer lebendigen Community! Werdet Fans, beteiligt euch an spannenden Diskussionen, lest Topaktuelles zur Frauen- und Gleichstellungspolitik und empfehlt uns gerne weiter! 7
Werneke: „Arbeitgeber bewegen sich nur im kleinen Karo“ – Tarifrunde für Beschäftigte in Sozial und Erziehungsdiensten vertagt Die Tarifverhandlungen zwischen ver.di und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) für die rund 265.000 Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten des öffentlichen Dienstes sind am 5.2.2020 nach der ersten Runde vertagt worden. Die Verhandlungen sind bis nach der Krise vertagt. „Die gute Nachricht des Tages ist: Die Arbeitgeber erkennen den Fachkräftemangel an." ver.di fordert in den Verhandlungen eine Verbesserung der Eingruppierungsmerkmale, die Anpassung der Stufenlaufzeiten, eine Anerkennung der Berufserfahrung, die Berücksichtigung der Änderungen in der Behindertenhilfe, eine Verbesserung der Bewertung der Leitungstätigkeit sowie ein Rechtsanspruch auf Qualifikation. • Verbesserung der Eingruppierungsmerkmale • Anpassung der Stufenlaufzeiten • Anerkennung der Berufserfahrung • Berücksichtigung der Änderungen in der Behindertenhilfe • Verbesserung der Bewertung der Leitungstätigkeit • genereller Rechtsanspruch auf Qualifikation https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++5e35c64a-5ef2-11ea-9e25-525400940f89 Tarifverhandlungen beim Internationalen Bund (IB) abgebrochen – ver.di fordert kompromissfähiges Angebot der Arbeitgeber Die vierte Runde der Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 11.000 Tarifbeschäftigten des Internationalen Bundes (IB) ist am 20. 02.2020 von der Tarifkommission nach einem 17- stündigen Verhandlungsmarathon abgebrochen worden. „Trotz großer Einigungsbereitschaft unsererseits war das Angebot der Arbeitgeber nicht annehmbar, weil dessen Umsetzung für einen Teil der Kolleginnen und Kollegen sogar Einkommenseinbußen bedeuten würde“, kritisierte Sylvia Bühler, Mitglied im Bundesvorstand von ver.di. ver.di sei jederzeit bereit, die Tarifverhandlungen wieder aufzunehmen. Nötig sei dafür ein klares Signal der Arbeitgeber, ein neues, kompromissfähiges Angebot vorzulegen. Alle Beschäftigtengruppen müssten von Tariferhöhungen profitieren. Der IB ist mit rund 900 Einrichtungen einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. „Alle Arbeitgeber in diesen Bereichen haben mittlerweile Probleme, qualifiziertes Personal zu finden“, so Bühler weiter. Dieses Problem lasse sich nur durch mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen lösen. Der IB, bei dem beispielsweise Erzieherinnen und Erzieher bis zu 20 Prozent weniger als im öffentlichen Dienst verdienten, trage eine besondere tarifpolitische Verantwortung. „Die große Lücke zwischen den IB- Entgelten und denen im öffentlichen Dienst der Länder muss endlich geschlossen werden.“ https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++3a9c8f70-54a7-11ea-aad5-525400940f89 8
ver.di fordert die Angleichung an den öffentlichen Dienst ver.di fordert im Tarifkonflikt mit promedica Rettungsdienst GmbH eine Anhebung der Gehälter auf das Niveau der Rettungskräfte im öffentlichen Dienst. Derzeit erhalten etwa Notfallsanitäter im Vergleich bis zu 450 Euro monatlich weniger, Rettungssanitäter rund 150 Euro. Die Arbeitgeber machen ein entsprechendes Angebot davon abhängig, dass im Gegenzug die Wochenhöchstarbeitszeit von 45 auf 48 Wochenstunden erhöht wird. Das lehnt ver.di entschieden ab. Im Jahr 2018 hatte ver.di erst nach schwierigen Verhandlungen eine Reduzierung der überlangen Wochenhöchstarbeitszeit durchgesetzt. Sollte der Arbeitgeber bei dieser Haltung bleiben, seien auch Warnstreiks im weiteren Verlauf der Tarifrunde nicht auszuschließen. Die promedica betreibt Rettungswachen an 18 Standorten mit rund 500 Beschäftigten in Brandenburg, Sachsen, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. 2013 ist promedica der Falck-Unternehmensgruppe beigetreten. Falck betreibt unter anderem im Landkreis Spree-Neiße einen Standort mit 7 Rettungswachen. Dort wurde in 2018 ein Tarifvertrag auf dem Niveau des TVöD abgeschlossen. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++bdae6616-49a5-11ea-830c-525400b665de ver.di erzielt schnelles und gutes Ergebnis in der Tarifrunde der Deutschen Telekom 2020 - Vorausschauende Vereinbarungen zur Bewältigung der Corona-Krise und Beschäftigungssicherung ver.di und die Deutsche Telekom haben sich vor dem Hintergrund der Corona-Krise in Rekordzeit auf einen Tarifabschluss verständigt. Die Verhandlungen wurden im Sondierungsmodus unter Nutzung digitaler Konferenztechnik innerhalb nur einer Woche geführt. Der Abschluss gilt für bundesweit rund 60.000 Tarifangestellte, Auszubildende und Dual Studierende der Telekom Deutschland, der Konzernzentrale und der DT IT. Christoph Schmitz, ver.di- Bundesvorstandsmitglied stellte heraus: „In Zeiten, in denen in vielen anderen Unternehmen und Betrieben Beschäftigte vor hohen existenziellen Nöten stehen, zeigt sich, wie wichtig Gewerkschaft, Solidarität und eine funktionierende Sozialpartnerschaft ist.“ Es wurde vereinbart, die Gehälter der Tarifangestellten in zwei Stufen jeweils zum 1. Juli 2020 und 1. Juli 2021 anzuheben. Dabei wird in drei Beschäftigungsgruppen unterschieden.: • EG 1-5: Anhebung um 3,0% zum 1.7.2020 und weitere 2,0% zum 1.7.2021 • EG 6: Anhebung um 2,8% zum 1.7.2020 und weitere 2,0% zum 1.7.2021 • EG 7-10: Anhebung um 2,6% zum 1.7.2020 und weitere 2,0% zum 1.7.2021 9
Damit steigen die Gehälter je nach Eingruppierung in einer Bandbreite zwischen 4,6 und 5 Prozent, je nach Einkommenshöhe. Die unteren Gehaltsbänder werden dabei stärker angehoben. Auch die Auszubildenden und Dual Studierenden bekommen mehr Geld. Zum 1. Juli 2020 und 2021 erhöht sich die Vergütung um jeweils 40 Euro. Der Tarifabschluss hat eine Laufzeit von 24 Monaten, vom 1. April 2020 bis zum 31.03. 2022. Der Ende 2020 auslaufende Kündigungsschutz wird um drei Jahre bis zum 31.12.2023 verlängert. Mit Blick auf die aktuelle Situation in der Corona-Krise wurden auch Regelungen zur etwaigen Umsetzung von Kurzarbeit vereinbart. Diese beinhalten unter anderem arbeitgeberseitige Zuschüsse zum Einkommen. Desweiteren wurde eine gemeinsame politische Initiative für eine gesetzliche Regelung für eine Bildungsteilzeit verabredet. Sobald diese Initiative Früchte trägt, werden entsprechende Tarifverhandlungen zur Ausgestaltung aufgenommen. ver.di-Verhandlungsführer Frank Sauerland betonte: „Mit dem Tarifergebnis haben wir drei ganz wichtige Ziele erreicht: Anerkennung, Schutz und Perspektive für die Beschäftigten der Deutschen Telekom, die tagtäglich mit ihrer engagierten Arbeit die Kommunikation von Unternehmen und Privatpersonen auch in Zeiten der Corona-Krise ermöglichen. Die deutlichen Entgeltsteigerungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Auszubildende und dual Studierende sind Ausdruck der Anerkennung der Leistung der Beschäftigten. Die Verlängerung des Schutzes vor betriebsbedingten Kündigungen um drei Jahre bis zum 31. Dezember 2023 bietet den Beschäftigten ein hohes Maß an Sicherheit und Perspektive.“ Die Einigung der beiden Verhandlungsparteien steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung weiterer Gremien von ver.di. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/ ver.di setzt Schutzpaket zur Transformation des Deutsche Telekom Privatkunden-Vertriebs durch ver.di hat ein umfassendes Schutzpaket zur Transformation der Deutsche Telekom Privatkunden-Vertrieb GmbH (PVG) durchgesetzt, auf dessen Basis der Betriebsrat einen umfassenden Interessenausgleich und Sozialplan zum Abschluss bringen konnte. Kernpunkte des Schutzpaketes sind die Verlängerung des Ausschlusses betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2021, Zusagen zur Steigerung der Attraktivität der Telekom-Shops, neue Altersteilzeitangebote, Zusagen zur sozialverträglichen Umsetzung des geplanten Personalabbaus, die Absicherung der Ausbildung in der PVG und die Zusicherung der Übernahme von Auszubildenden. Das in schwierigen Verhandlungen erzielte Schutzpaket biete die größtmögliche Sicherheit und Perspektive bei der vom Arbeitgeber initiierten Transformation der PVG. Im Interessenausgleich und Sozialplan seien unter anderem Fragen der Standortzahl, der Standortsicherheit, der materiellen Ausgleichsregelungen sowie des Entgeltschutzes geregelt. Zudem werde die Ausbildung in der PVG gesichert, und die Übernahme von Nachwuchskräften erhöhe nicht die Zahl geplanter Bedarfsreduzierungen. „Mit dieser Regelung wird eine weitere ver.di-Kernforderung erfüllt. Sie sichert Perspektiven und verhindert, dass junge gegen erfahrene Kräfte ausgespielt werden. Das war uns besonders wichtig“, so Sauerland. https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++dc11ae50-41d6-11ea-ab87-525400940f89 10
ver.di erzielt Tarifergebnis bei der AOK In der Tarifrunde für die Beschäftigten der AOK griffen die Tarifparteien am 26. Februar zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie hielten die Verhandlungsuhr an. Zuvor hatten sich Tausende Beschäftigte bundesweit an Streiks beteiligt und eindrucksvoll bewiesen, wie groß ihre Bereitschaft ist, für ein gutes Ergebnis zu kämpfen. So kamen sie Anfang März doch noch zu einem Gesamtpaket zur Vergütungsrunde. Es wurde in einem Eckpunktepapier festgehalten. Jetzt können ab dem 16. März die ver.di-Mitglieder unter den AOK- Beschäftigten über Annahme oder Ablehnung entscheiden. Nach den Eckpunkten sollen die Vergütungen und Sozialzuschläge für Tarifbeschäftigte und Auszubildende rückwirkend zum 1. Januar um 3,0 Prozent erhöht. Am 1. April 2021 soll eine Erhöhung um weitere 2,4 Prozent folgen. Höheres Urlaubsgeld Für 2020 sollen Tarifbeschäftigte und Auszubildende eine Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro erhalten, für 2021 einmalig weitere 150 Euro. Auch das Urlaubsgeld soll ab 2021 steigen. Azubis und Beschäftigte in den Vergütungsgruppen 1 bis 6 bekämen dann 460 Euro. Wer in den Vergütungsgruppen 7 bis 16 arbeitet, hätte zukünftig Anspruch auf 320 Euro. Mit dem Ergebnis würde sich die Bezahlung weiter dem Vergütungsniveau bei den gesetzlichen Krankenkassen annähern Durchsetzen konnten die Beschäftigten auch, dass die Sozialzuschläge gesichert und dynamisiert werden. Der Gesundheitszuschuss würde auf 150 Euro erhöht und dann auch für die Mitgliedschaft in einem Betriebssportverein oder den Kauf eines Fahrrads gezahlt. Außerdem wurde die tarifliche Grundlage für Arbeitgeberzuschüsse zu Jobticket und Jobrad geschaffen. Jugend profitiert besonders Auszubildende profitieren besonders von dem Ergebnis. Für sie soll das Urlaubsgeld um 80 Prozent steigen. Verhandlungen zu „Neuen Arbeitswelten" Eine Weiterentwicklung der Vergütungstabelle für alle Beschäftigten wurde mit dem Arbeitgeber vereinbart. Dabei soll auch über die Frage, wie Ausbildungszeiten angerechnet werden, verhandelt werden. Es ist eine Erklärungsfrist bis 15. April 2020 vereinbart. https://www.verdi.de/themen/geld-tarif/++co++eaa336dc-6314-11ea-973b-525400b665de https://www.ffm.verdi.de https://www.verdi-bub.de/seminare/seminarprogramme https://www.verdi-bw-hessen.de http://www.arbeitundleben-bhv.de www.dgb-bildungswerk-hessen.de http://aul-hochtaunus.de/seminare.de Wir sind ver.di - und jetzt auch auf Instagram Unter dem Instagram-Profil @wirsindverdi präsentieren wir euch unterhaltsame Einblicke in unsere Gewerkschaft, spannende Infos für ArbeitnehmerInnen, politische Standpunkte und die Möglichkeit zur Interaktion. Verwendet unseren Community-Hashtag wirsindverdi, um eure schönsten ver.di-Momente zu teilen. https://www.instagram.com/wirsindverdi/ 11
ver.di.tipps von A bis Z Finanzieller Schutz bei Dienstunfähigkeit 3 % Beitragsvorteil für ver.di Mitglieder Gesundheit ist unser wertvollstes Gut und die wenigsten rechnen damit, aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls einmal nicht mehr ihre berufliche Tätigkeit ausüben zu können. Statistiken sagen aber etwas anderes: jede/jeder Fünfte wird im Laufe seines Lebens aus gesundheitlichen Gründen einmal nicht mehr ihren/seinen Beruf ausüben können. Gerade BeamtInnen auf Widerruf und BeamtInnen auf Probe erhalten in den ersten Dienstjahren bei Dienstunfähigkeit noch nicht einmal die Mindestversorgung durch den Staat. Und auch als BeamtIn auf Lebenszeit genießen Sie nach 5 Jahren lediglich diese Basis- Absicherung, falls Sie einmal dienstunfähig werden. Die Vorteile im Überblick: • Zahlung einer monatlichen Rente bei Dienstunfähigkeit • Echte Dienstunfähigkeitsklausel: Die DBV leistet schnell und unkompliziert bei Entlassung oder Versetzung in den Ruhestand durch Verzicht auf „abstrakte Verweisung“: • Sie können nicht auf einen unzumutbaren Beruf verwiesen werden • Vielfältige Anpassungsmöglichkeiten und Nachversicherungsgarantien • Weltweiter Versicherungsschutz den Dienstherrn Nutzen Sie den Vorsorge-Check Berechnen Sie den Vorsorge-Check unseres Partners DBV, um die Näherungswerte für Ihren bereits erworbenen Anspruch auf Ruhegehalt und Ihre Versorgung im Falle einer Dienstunfähigkeit zu berechnen. In einem persönlichen Gespräch informieren Sie die Beauftragten des ver.di Mitgliederservice gerne über die Möglichkeiten, um Ihre Versorgung an Ihren persönlichen Bedarf anzugleichen. >Rechner* https://www.verdi-mitgliederservice.de/index.php/dienstunfaehigkeit Hier gibt es Vorteile für ver.di-Mitglieder GEW Ferien www.gew-ferien.de ACE Auto-Club Europa www.ace.de GUV Fakulta -Gewerkschaftliche Unterstützungseinrichtung der DGB-Gewerkschaften www.guv-fakulta.de Aktuelle Veranstaltungen und Serviceangebote des ver.di Bezirks, wie Lohnsteuerservice und Rentenberatung www.frankfurt-am-main.verdi.de ver.di Mitgliederservice www.verdi-mitgliederservice .de Kassel) www.btq-kassel.de 12
In der Krise beweist sich der Charakter Helmut Schmidt (1918-2015) Unser Gesundheitstipp Grüne Kraft a la Sebastian Kneipp Heilpflanzen Für Kneipp war die Apotheke Natur eine der Säulen seines Gesundheitskonzepts. Damit knüpfte er an die lange Tradition der Klostermedizin an. In der Phytotherapie werden viele Pflanzen bis heute eingesetzt. Welche davon sich zu einer verantwortungsbewussten Selbstbehandlung eignen, erfahren Sie in der Apotheke. Pflanzliche Zusätze Kräuter oder ätherische Öle können den Effekt von kneippschen Güssen oder Bädern verstärken. Beliebte Pflanzen sind Lavendel, Rosmarin oder Salbei. Teekräuter In den Schriften Kneipps werden viele Kräuter von Brennnessel bis Zinnkraut erwähnt, die bei unterschiedlichen Krankheitsbildern helfen. Für einen Tee sollten Kräuter höchstens ein Jahr aufbewahrt werden. Danach kann man sie in ein Baumwollsäckchen füllen und dem Badewasser zusetzen. Auflagen und Wickel Die Heublume gilt als „Schmerzmittel“ des Kneippianers. Baumwoll- oder Leinensäcke, mit Heublumen gefüllt, können beispielsweise Muskelbeschwerden lindern. Apotheckenumschau 8/2019 Unser Freizeittipp Da ja zur Zeit alle Museen geschlossen sind, geben wir Ihnen einen Überblick zu virtuellen Besuchen in Frankfurter Museen. Museen laden zu virtuellen Besuchen- Musiker geben online Konzerte Städel: www.staedelmuseum.de Schirn: Zu der Ausstellung „Fantastische Frauen“ gibt es ein „Digitorial“ (digitaler Rundgang) und einen Video-Rundgang. www.shirn.de Das Deutsche Filmmuseum: lädt zu zwei virtuellen Ausstellungsbesuchen ein. www.dff.film 30 Minuten Orgelmusik in der Katharinenkirche: mit dem Organist Martin Lücker www.stk-musik.de Ein interaktives sublan Wunschkonzert: bietet Dekanatskantorin Katharina Bereiter an. www.dekanat-kronberg.ekhn.de oder www.sublan.tv/gottesdienste Das Galli-Theater bietet täglich online „Galli-Märchenvideos“ an. www.galli-wiesbaden.de Frankfurter Rundschau 19.2.2020 13
Unser Buchtipp Rosemarie Des deutschen Wunders liebstes Kind, Erich Kuby, 22,-€ Mit einem Essay von Jürgen Kaube Es ist diese Atmosphäre und dieser Zeitgeist, den Erich Kuby in seinem Roman einfängt. Seine temporeich erzählte Geschichte der Nitribitt, die auf seiner Mitwirkung am Drehbuch zu dem Film Das Mädchen Rosemarie (1958) aufbaut, dem zahlreiche weitere Adaptionen folgten, wird zum fesselnden Porträt der Doppelmoral der damaligen Gesellschaft. Eine Bitte in eigener Sache Ändern sich Ihre persönlichen Adressdaten, bitten wir Sie, dies dem Bezirk Frankfurt/Main und Region E-Mail: bz.ffm-region@verdi.de mitzuteilen. Das gilt auch bei Statusänderungen, z.B. bei Renteneintritt, bei Eintritt in die passive Phase der Altersteilzeit oder bei Beginn des Vorruhestandes, damit der Mitgliedsbeitrag abgesenkt werden kann. Anregungen und Hinweise senden Sie bitte an folgende Mailadresse: bz.ffm-region@verdi.de links: Alle wichtigen Informationen finden Sie über die über folgenden Link http://frankfurt-am-main.verdi.de/Frauen und Gruppen/Seniorinnen und Senioren ver.di Bezirk Frankfurt Main und Region: www.frankfurt-am-main.verdi.de sopo aktuell: www.sopo.verdi.de wipo aktuell: www.wipo.verdi.de arbeitsmarkt-und Sozialpolitik: www. arbeitsmarkt-und sozialpolitik.verdi.de Rosi Haus Barbara Jenett-Reitz Christel Petersen, Bezirksgeschäftsführerin 55+ Redaktion Vors. BezirksseniorInnen-Ausschusses verdi Bezirk F r a n k f u r t a m Ma i n u n d R e g i o n Der ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region ver.di Bezirk Frankfurt am Main und Region Wilhelm-Leuschner-Str. 69/77, 60329 Frankfurt am Main Telefonnummer: 069 – 2569 0 Fax-Nummer: 069 – 2569 20 99 E-Mail: bz.ffm-region@verdi.de Für unsere zusätzlichen ver.di Geschäftsstellen in Offenbach und Flughafen Airport Center können Sie gerne Termine vereinbaren. 14
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