Das Grüne BRUCHKÖBEL am 14.März 2021 - gruene-bruchkoebel.de - Grüne Bruchköbel
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Das Grüne BRUCHKÖBEL u n a lwahl Komm rz 2021 ä am 14.M gruene–bruchkoebel.de
FÜR BRUCHKÖBEL Für eine gesunde, vielfältige und lebenswerte Umwelt Die Ressourcen unseres Planeten wie Erde, Wasser und Luft und auch unsere lebendige Natur sind durch unsere Art und Weise zu wirtschaften, zu produzieren und zu konsumieren stark bedroht. Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel sind die drän- gendsten Aufgaben im 21. Jahrhundert. Wir Grünen in Bruchköbel orientieren uns am Pariser Abkommen. Es legt den Rahmen fest, mit dem die Welt einen gefährlichen Wandel des Klimas entgegenwir- ken kann. Bei den großen Grünflächen rings um Bruchköbel, wie dem Stadt- wald, dem Staatswald und den landwirtschaftlich genutzten Wie- sen und Feldern sollte nach unserer Auffassung der Fokus sehr viel mehr auf dem Erhalt unserer Flora und Fauna, der Naherholung und der Frischluftversorgung unserer Wohnbereiche liegen. Die nachhaltigen Verkehrsmittel, allen voran der Rad– und Fußver- kehr, können in Bruchköbel so attraktiv gestaltet werden, dass der Kraftfahrzeugverkehr spürbar reduziert wird. Für den motorisierten Verkehr sind gleichzeitig alle Möglichkeiten zu nutzen, CO2 – und schadstoffneutral zu werden. Wir Grüne in Bruchköbel stehen für eine Politik, die sich dafür ein- setzt, Rohstoffe möglichst lange im Kreislauf zu führen und die In- dustrie dazu drängt, technische Weiterentwicklungen zum Schutz der Umwelt einzusetzen. Darüber hinaus stellen wir uns den Herausforderungen der gesell- schaftlichen und sozialen Entwicklung. Digitalisierung und Migra- tion gehören heutzutage genauso zur kommunalen Aufgabe wie nachhaltige Stadtplanungs– und Wirtschaftskonzepte. V.i.S.d.P. : Bündnis 90 Die Grünen Bruchköbel, Uwe Ringel, Fritz Schubert Ring 11, 63486 Bruchköbel
UNSERE ERFOLGE 2016 - 2021 Lebenswerte Innenstadt: lebendige, attraktive Stadtmitte Hier waren wir Treiber der Entscheidung, da CDU und SPD es weiter auf die lange Bank schieben wollten. Historisches Rathaus - Unser lebendiger Mittelpunkt: Nur durch unsere Hartnäckigkeit und unsere Anträge über viele Jahre ist Geld für eine Sanierung da und das Rathaus kann wieder einer lebendigen Nutzung als Gaststätte zugeführt werden. Die haben unsere aktive Unterstützung: Kinder, Jugendliche, Senioren und Flüchtlinge. Wohnungsbau: Sozial und umweltbewusst handeln. Stadtwald: Lebenswert für Menschen, Tiere, Bäume, großer Schritt in Richtung Naturwald, keine Fällung Bäume älter als 100 Jahre; Aussichten: weiter Einfluss nehmen durch Einwirkung auf jährlich zu erstellenden Beförsterungsplan. Ruhewald: Die Umsetzung befindet sich in der planungsrechtlichen Offenlage. ÖPNV: Busqualität sichern, Bahnangebot verbessern, Bahnhof sicher, barrierefrei, Expressbus nach Ffm, Bahnanschluss HBF Ffm weiterhin aktiv begleiten. Radverkehr: Grüne Erfolge abrunden: Anträge Einbahnstraße und Fahrradampel. Alte Mülldeponie: Realisiert: Mit Photovoltaik Umweltnutzen schaffen. Finanzen: Sparen und gestalten: Aktive Mitarbeit und Gestaltung dank guter Arbeit in der Opposition. Gesündere Umwelt: Keine Pflanzenschutzmittel mehr auf städtischen Flächen. Blühstreifen werden gefördert. Weitere Höhepunkte: Aktiver Bürgermeisterwahlkampf ÖPNV - Untersuchungsausschuss Digitalisierung Dorfprogramm Linde Hartes Wasser // Zuzahlungen zu Enthärtungsanlagen Regelmäßige Klausurtagung der Grünen Fraktion Aussichten: Leitlinien mit dem neuen Team erstellen Schwerpunkte: CO2 Neutrale Kommune ÖPNV, Radverkehr Begleitung der Neuen Mitte Kultur, Jugend und Soziales Naturschutz BRUCHKÖBEL
Regenerative Energien – Energiewende Die Energieversorgung klimafreundlich und krisensicher machen. Wir wollen – zukunftsweisende Energiekonzepte wie Solarenergie, Windkraft und Kraft-Wärme-Kopplung ausbauen. – eine vernünftige Infrastruktur mit ausreichender Stromkapazität und genügend öffentliche Ladesäulen für E-Mobilität in ganz Bruchköbel schaffen. Naturverträgliche Stadtentwicklung Gerade in Zeiten des Klimawandels sollen freie Flächen möglichst nicht weiter versiegelt werden. Der Erhalt der noch vorhandenen intakten Naturflächen für uns Menschen, aber natürlich auch für die Tier- und Pflanzenwelt steht im Vorder- grund jeglicher Entwicklung. Bei jeder neuen Bebauung sollen klare Vorstellun- gen von umweltgerechtem Bauen formuliert und umgesetzt werden. Wir wollen – innerorts Freiflächen bebauen und die Flächen in der Innen- stadt intensiver nutzen. – bei jeder Bebauung regene- rative Energien konsequent einbeziehen und schon in der Planung sparsamen Energie- verbrauch einbeziehen. – ein Bodenschutzkonzept, um den Erhalt unserer ökologisch und landwirtschaftlich wertvollsten Flächen sicherzu– stellen.
Wasserhaushalt Die Regenmengen sind in den letzten Jahren drama- tisch niedrig. Regionale Wasserversorger teilen mit, dass sie zum Teil nur noch die Hälfte des bisher gelieferten Wassers liefern können. In Bruchköbel wird nur ein Teil der Zisternen tatsächlich genutzt. Es findet weiter eine intensive Gartenbewässerung statt, die nur zum kleinen Teil aus Zisternen erfolgt. In der Folge fallen in Teilen Bruchköbels die Brunnen trocken. Wir wollen – eine intensive Beratung zum Thema Wasserknappheit verbunden mit einem Kataster der vorhandenen pri– vaten Zisternen und ein Programm zur Errichtung von zusätzlichen Zisternen sowie zur Nutzung aller Zister nen. – die privaten Hausbesitzer beraten, wie ein pflege- leichter Vorgarten ohne Schotter oder Versiegelung aussehen kann, um damit der negativen Auswirkung auf den Wasserkreislauf sowie der zusätz- lichen lokalen Erwärmung und der Verarmung der Flora und Fauna entgegenzuwirken. Wirtschaftliche Entwicklung in Bruchköbel Eine florierende Wirtschaft trägt durch die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und Steuern zum materiellen Wohlstand in Bruchköbel bei. Diese Wirtschafts- weise darf in Zukunft nicht auf Kosten von Natur, Umwelt und Klima erfolgen und durch Ressourcenraubbau gekennzeichnet sein. Wir wollen – eine Wirtschaftspolitik, die die versteckten Kosten der Belastung der Umwelt durch Wirtschaft und öffentliches wie privates Handeln bewertet – dass in Bruchköbel zum Nutzen aller gewirtschaftet wird und dabei unsere Lebensgrundlage erhalten bleiben.
Neue Gewerbegebiete Wirtschaft und Naturschutz sind keine natürlichen Gegensätze. Wir wollen – ein Konzept zur Erhaltung von Grünflächen in Gewerbegebieten und deren Umgestaltung zu Biotopflächen entwickeln. – bevorzugt Betriebe ansiedeln, die nachhaltig und umweltbewusst wirtschaften und produzieren. Abfallwirtschaft und Wertstoffhof Abfallvermeidung und Abfallverwertung stellen wesentliche Maßnahmen der Nachhaltigkeit dar. Bezogen auf die Abfallwirtschaft ist unter Nachhaltigkeit ein schonender Umgang mit erneuerbaren und nicht erneuerbaren Rohstoffen zu verstehen. Die unsachgemäße Müllentsorgung in der freien Natur soll durch intelligente Müllentsorgung vermieden werden. Wir wollen – die Wiedereinführung einer kleinen Gebühr für die Entsorgung von Müll auf dem Bauhof – denn Müllentsorgung ist nicht kostenlos – und dafür keine Ab- fallmengenreduzierung bei der Müllannahme – die Umsiedlung des Bauhofs aus dem Wohngebiet, um lange Warteschlan- gen, vor allem innerorts, zu vermeiden. BRUCHKÖBEL
Digitales Bruchköbel In der heutigen Zeit ist eine digitale Infrastruktur für eine erfolgreiche kommu- nale Entwicklung wichtig. Mit Zunahme von Homeoffice, 5G–Netzentwicklung und digitalem Einzelhandel muss eine moderne digitale Infrastruktur zur Ver- fügung gestellt werden. Wir wollen – ein digitales Bruchköbel mit 4G an jedem Standort, Hochgeschwindigkeits- internet in Schulen und in Gewerbegebieten. – möglichst viele Verwaltungsdienstleistungen als “digitales Rathaus” bereit- stellen. Mobilität Immer mehr Bürgerinnen und Bürger entscheiden sich für nachhaltige Mobi- litätsformen, um die Lebensqualität in unserer Stadt zu steigern und den auf fossilen Ressourcenverbrauch basierenden motorisierten Individualverkehr zu verringern. Gerade Bruchköbel mit seinen kurzen Wegen bietet sich hier an. Dies gilt es zu fördern. Wir wollen – mehr Fahrradabstellplätze bereitstellen, breitere Radwege einrichten und dort, wo das nicht möglich ist, die Ausweisung von Angebotsstreifen für den Radverkehr. – eine direkte, umsteigefreie Zugverbindung nach Frankfurt. – dass in Bruchköbel in Zusammenarbeit mit dem Stromversorger die Voraussetzungen für eine Ladeinfrastruktur geschaffen werden, die eine groß- flächige Nutzung der E–Mobilität möglich machen.
Fördermittel zielgerichtet nutzen Bruchköbel hat für den ISEK– Prozess (Integriertes städtebau- liches Entwicklungs–Konzept) die Zusage für Fördergelder in Höhe von sieben Millionen Euro erhalten. Diese Fördergelder sollen der Aufwer- tung einer noch festzulegenden Fläche der Innenstadt dienen. Wir wollen – dass die Maßnahmen konsequent auf ökologische Nachhaltigkeit sowie auf Kinder– und Jugendfreundlichkeit ausgelegt werden; der gesamte Bereich ist als Fußgänger– und Radfahrerbereich zu gestalten. – dass der Freie Platz in seiner Rolle als Platz für den Wochenmarkt, als Platz für kulturelle Veranstaltungen und Feste und in seinem Potenzial gerade in Verbindung mit der neuen Konzeption des Alten Rathauses optimal umgebaut wird.
Schutz und Erhalt der natürlichen Vielfalt – Agrarwende Die landwirtschaftlichen Flächen Bruchköbels sollen nachhaltig und naturver- träglich bewirtschaftet werden. Wir wollen – dass die Stadt Bruchköbel künftig bei der Verpachtung ihrer Flächen ökologi sche Standards verankert, die den heutigen strengsten Vorgaben entsprechen – dass in enger Zusammenarbeit mit den Landwirten die ökologische Umstel lung der Bewirtschaftung unserer Flächen und der Tierhaltung von der Stadt unterstützt wird – dass von der Stadt mehr Rückzugsgebiete zur Erholung unserer Tier- und Pflanzenwelt geschaffen werden (z.B. Blühstreifen, Hecken) und dieses auch in der Landwirtschaft intensiver gefördert wird. BRUCHKÖBEL
Lebendiges Grün in der Stadt Bruchköbel verfügt über einige Grünflächen und innerstädtische Grünzüge, etwa längs des Krebsbaches. Diese Flächen sind aber wenig gepflegt und haben daher eine geringe Aufenthaltsqualität. Wir wollen – dass die Grünflächen insgesamt deutlich ökologisch aufgewertet werden, z.B dadurch, dass auf diesen Flächen keine Herbizide eingesetzt werden. – barrierefreie Zugänge zu den Parks, insbesondere zum Krebsbachpark, der zu- dem mit einem Spielplatz attraktiver werden soll. Stadtwald Der Wald steht zu Recht immer stärker im Fokus der Klimadebatte. Einerseits als Opfer der sich anbahnenden Klimakatastrophe, anderseits als Rettungsanker. Eine Ökologisierung der Waldbewirtschaftung und mehr alter, naturnaher Wald, sind für uns ein zentraler Baustein einer erfolgsversprechenden Klimapolitik. Wir wollen – Die Klimaschutzfunktion des Waldes durch geschlossene Laubwaldbestände erhöhen. – unseren Wald vorrangig als Naturerlebnis– und Erholungsraum für die Bruchköbeler Bürgerinnen und Bürger nutzen.
Streuobstwiesen Als hessisches Kulturgut sind sie unentbehrlich. Und ökologisch für Fauna und Flora von hoher Bedeutung. Wir wollen – die bestehenden Streuobstwiesen in Bruchköbel erhalten – das Interesse an der Pflege dieser Anlagen wieder beleben und ausbauen. Jugend– und Seniorenarbeit Gerade in Zeiten von starken gesellschaftlichen Veränderungen müssen wir uns darauf konzentrieren, die kommunalen Angebote für unsere Jugend, für unsere Seniorinnen und Senioren an die Anforderungen anzupassen. Daher wollen wir, in enger Zusammenarbeit mit der Bruchköbeler Verwaltung, die Erkenntnisse aus den durchgeführten Befragungen in der Stadt in greifbare Maßnahmen um- setzen. Wir wollen – ein neues, modernes Jugendzentrum und die dazu passende Jugendarbeit – die Wiederbelebung einer Seniorenarbeit, die die Bedürfnisse der fit und Junggebliebenen, aber auch der Hilfsbedürftigen und oft alleine gelassenen im Blick hat. BRUCHKÖBEL
FAMILIE UND BILDUNG Nur familienfreundliche Kommunen sind auch zukunftsfähige Kommunen. Alle Familien sollen das zu ihrer jeweiligen Lebenssituation passende Angebot fin- den. Dabei muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Selbstverständ- lichkeit sein. Die Zusammenarbeit zwischen Stadt und allen Schulen muss weiter intensiviert werden. Wir wollen – als mittel- und langfristiges Ziel gebührenfreie Kitas mit hoher pädagogi- scher Qualität. – den „Pakt für den Nachmittag“ etablieren und den weiteren Ausbau von ver- pflichtenden Ganztagesangeboten und Ganztagsschulen primär an Grund- schulen. – dass die Frida Kahlo-Förderschule auch inhaltlich in der Mitte Bruchköbels ankommt, dafür dient der Ausbau von integrativen Möglichkeiten in der ganzen Stadt. – die Stärkung der Heinrich-Böll-Schule als Integrierte Gesamtschule. BRUCHKÖBEL
Frauen Es muss möglich sein, dass sich Lebensentwürfe von Frauen und Männern gleichberechtigt verwirklichen lassen. Wir wollen – dass Chancen, Selbstbestimmung, Macht, Geld und Zeit gerecht zwischen Frauen und Männern verteilt werden – auch weiterhin die Arbeit unserer Frauenbeauftragten, von Präventionsmaß- nahmen, Beratungsstellen und Frauenhäusern unterstützen. Ehrenamt In vielen Bereichen des Bruchköbeler Lebens sind Menschen ehrenamtlich tä- tig. Vereinsleben, Stadtfeste, Soziale Einrichtungen und vieles mehr sind ohne diese Arbeit nicht vorstellbar. Den Menschen im Ehrenamt kann nicht genug gedankt werden! Wir wollen – das Engagement für ein Ehrenamt in Zukunft stärker unterstützen, ausbauen, koordinieren und anerkennen.
Geflüchtete Wir bekennen uns zu einer aktiven, engagierten und humanen Flüchtlingspolitik. Wir wollen – Geflüchteten einen Platz bieten, an dem sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen, an dem sie ein neues Leben beginnen und davon partizipieren können. – Integration aktiv mit Sprachkursen und Bildungsangeboten fördern. Ein Ziel ist, geflüchteten Familien schnell die Möglichkeit der Integration in die Bruchköbeler Gesellschaft zu ermöglichen. – die Bereitstellung von angemessenem Wohnraum. KULTUR Kultur ist für eine offene Gesellschaft unverzichtbar und sinnstiftend. In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche kann sie Orientierung und Ausdrucksraum geben, neue Perspektiven eröffnen. Wir wollen – das Artrium als Kulturraum erhalten und ausbauen. – das Spielhaus modernisieren und für möglichst viele zugänglich machen. BRUCHKÖBEL
Corona Die Corona-Pandemie stellt uns vor eine nie dagewesene gesellschaftliche Her- ausforderung. Darum können wir nur zusammen und solidarisch durch die Krise kommen. Durch die gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Schäden und deren Bekämpfung darf es nicht zu einer sozialen Spaltung unserer Gesell- schaft kommen. Wir wollen – klare Absagen an die Verharmlosung und dasNichtbeachten der erforderli- chen Maßnahmen, wie es Verschwörungsideologien und Desinformations- kampagnen verbreiten. – gute Lösungen und Hilfen, unbürokratisch umgesetzt, besonders für die Menschen, die am meisten unter der Pandemie leiden.
am 14.März 2021 Grün wählen! Uwe Ringel Silke Blum Andreas Schafranka Jg. 1955 Jg. 1971 Jg. 1960 Erster Stadtrat a.D. Dipl. Ingenieurin Elektroniker Ruhestand Landschaftspflege Elke Förster-Helm Cieran Köhler Rita Van Gool Jg. 1962 Jg. 1969 Jg. 1950 Ärztin Rektor als Logopädin Psychotherapeutin Ausbildungsleiter Oliver Blum Viola - M. Moritz Dr. Andreas Fach Jg. 1967 Jg. 1963 Jg. 1952 Betriebswirt Goldschmiedin Arzt Patricia Bürgstein Bernd Buick Christine Ringel Jg. 1961 Jg. 1965 Jg. 1957 Ergotherapeutin IT Service Manager Dipl. Sozialpädagogin Klaus Linek Elke Meyer-Jessl Dr. Dr. Günter Helm Jg. 1959 Jg. 1954 Jg. 1961 Journalist Pensionärin Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesicht- schirurgie Cassandra Bürgstein Harald Wenzel Charlotte Christeleit Jg. 1992 Jg. 1964 Jg. 2002 Soziologin Tierarzt Schülerin Mila Moritz Chiara Bürgstein Thomas Stöppler Jg. 1996 Jg. 1994 Jg. 1960 Studentin Ergotherapeutin Bio-Landwirt Edwin Jessl Jg. 1950 Oberstudienrat BRUCHKÖBEL
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