DAS MADDOCK MANIFEST - PRESSKIT - Ticino Film Commission
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P R ES S KIT LOMOTION PRÄSENTIERT EIN FILM VON DIMITRI STAPFER UND BENJAMIN BURGER DAS MADDOCK MANIFEST MIT BENJAMIN BURGER UND CLARISSE MIALET KAMERA SIMON BITTERLI SCHNITT WOLFGANG WEIGL MUSIK HANS FLIMMER SOUND DESIGN PETER VON SIEBENTHAL TON NADINE HÄUSLER SZENENBILD, KOSTÜMBILD UND MASKE ALEX CAPAUL UND AYESHA SCHNELL LICHT ROBERT MEYER PRODUZENTEN LOUIS MATARÉ UND DAVID FONJALLAZ PRODUCERIN MAGDALENA WELTER BUCH BENJAMIN BURGER REGIE DIMITRI STAPFER EINE LOMOTION PRODUKTION IN KOPRODUKTION MIT SRG SSR !"#$%&!'!(
PLAY TRAILER SYNOPSIS Alles beginnt in einem leeren Theater. Auf der Suche nach einem Manuskript, das die Welt verändern soll, begibt sich Ben auf eine Odyssee. Er begegnet einem fliegenden Fisch, einem Telefon ohne Wählscheibe, einem Orakel namens Enigma und einer mystischen Hundegestalt in einer verlassenen Berg- landschaft – Wirklichkeit und Sehnsüchte verschachteln sich untrennbar auf seiner bildgewaltigen Reise. Mit "Das Maddock Manifest# erschaffen Dimitri Stapfer (Regie) und Benjamin Burger (Buch und Schauspiel) einen rätselhaften filmischen Trip – Eine moderne Fabel über Einsamkeit und den Wunsch nach Veränderung.
STATEMENT DIMITRI STAPFER & BENJAMIN BURGER Als der erste Lockdown 2020 überraschend verordnet wurde und auch die Gastspiele von Bens Solostück !Das Maddock Manifest" abgesagt wurden, trafen wir uns an einem Fluss in Zürich. An diesem sonnigen Wochentag versuchten wir ver- zweifelt, eine Weinflasche mit Dimitris Schuh zu öffnen. Wir hatten ja sonst nichts zu tun. Ben hatte sich mit seinem !Ge- strandetsein" bereits abgefunden, denn er wollte auf keinen Fall eine Streamingversion des Stückes umsetzen. Eine eigen- ständige filmische Adaption wiederum… Wir begannen unsere Hirnströme zu bündeln. Wir arbeiten bereits seit 2012 regelmässig mit verschiedensten Medien und in unterschiedlichsten Genres der darstellenden Kunst zusammen. Das langjährige Ziel, unsere künstlerischen Herangehensweisen in einem gemeinsamen Projekt filmisch umzusetzen und einen Langspielfilm zu realisieren, konnte mit dieser einmaligen Gelegenheit in Angriff genommen werden. Der Wein floss mittlerweile und wir fingen an konkret zu werden. Ein leeres Theater wäre doch ein super Ausgangsort. Theater haben etwas Magisches an sich. Vor allem die verlassenen. Schon eine Woche später hatten wir die Zusage vom Roxy Birs- felden, wo eines der Gastspiele von Bens Soloperformance hät- te stattfinden sollen. Wir hatten nicht nur die Zusage für einen Drehort, sondern wir konnten das ganze Haus bespielen – Keller, Garderoben, Proben- und Hauptbühne und die gegen- überliegende verlassene Tankstelle. Zudem wurden uns die interne Künstlerwohnung bereitgestellt, was uns ermöglichen würde, in einer Art Filmdrehquarantäne zu arbeiten. Dank sei- nes Netzwerks hatte Dimitri daraufhin innerhalb kürzester Zeit eine Crew aus Nachwuchs-Akteur*innen der Schweizer Film- szene zusammengestellt. Er reduzierte die Filmcrew auf eine Tonmeisterin, einen Kameramann, zwei Verantwortliche für Kos- tüm und Ausstattung und einen Lichtmeister. Die siebenköp- fige Equipe begab sich für zwei Wochen mit acht Drehtagen ins Roxy Birsfelden. Diese besonderen Drehumstände ermög- lichten uns eine Arbeitsweise, in der spontane Einfälle schnell und unkompliziert umgesetzt werden konnten. Dabei waren alle Beteiligte auf eine Art im kreativen Prozess eingebunden, welche weit über ihre normalen Kompetenzen hinausgreift.
In unseren bisherigen Arbeiten hatte Dimitri immer wieder die Gelegenheit, sich mit Ben als Performer in der Schauspiel- führung zu üben. Spannend war hier, dass Ben sein Alter Ego bereits über seine Bühnenarbeit mit dem Maddock Manifest verinnerlicht hatte und wir so mit einer bereits fein ausgearbei- teten Figur im Filmkontext arbeiten konnten. Deren Psychologie und Körperlichkeit in dieser neuen Umgebung freizulassen, gab uns die Möglichkeit, das Zusammenspiel zwischen Performer und Regie auf eine neue und differenzierte Weise zu vertiefen. Es war faszinierend zu sehen, mit welcher Leichtigkeit Ben, der bisher noch nie in einem Film mitgewirkt hatte, Zugang zur Kamera fand und mit Kameramann Simon Bitterli in einen sehr intimen und präzisen Flow kam. Auf diesen unkonventionellen Dreharbeiten, welche prozess- orientiert und auf Grundlagen der Improvisation abliefen, kam Dimitri als Regisseur entgegen, dass er selbst als Schauspie- ler bereits in mehreren Filmen mitwirkte, die mit Improvisation arbeiteten (!Blind und Hässlich" von Tom Lass, !Lasst die Alten sterben" von Juri Steinhart). Im Anschluss an diesen Drehblock konnten wir Wolfgang Weigl als Editor gewinnen, der eben !Frieden" fertig geschnit- ten hatte und auf Goodwillbasis, wie alle anderen zu diesem Zeitpunkt auch, zusagte. Nachdem er das Material gesichtet hatte, entstand in der Diskussion die Idee, dem vorhandenen Material landschaftliche Weite entgegen zu setzen. Grosse Bil- der, in denen die Figur als Punkt umherwandert, als Kontrast zum klaustrophobischen Theater. Ein weiteres Merkmal dieser künstlerischen Zusammenarbeit: Ein entscheidender Input für das letzte Drittel des Films kam von der Intuition des Editors. Da kam der zweite Lockdown im Winter 2020, die gesamte Crew hatte plötzlich wieder Zeit und wir mieteten uns während des Tessiner Jahrhundertschnees nahe Vergeletto im Onsernone- tal ein Haus. Die lokale Postbotin, die das Gebiet wie ihre Wes- tentasche kennt, zeigte uns als Location Scout die bizarrsten Drehorte. Teilweise musste die Crew mit dem ganzen Equipment andert- halb Stunden durch den Tiefschnee wandern, an Orte, wo es weder Strom noch Heizung gab. Der ganze Aufwand war es uns wert. Mit dem neuen Material konnten wir Lomotion als Produk- tionsfirma ins Boot holen, nachdem sie uns bereits während der Dreharbeiten immer wieder beratend zur Seite gestanden war. Ihr Kommentar !Das ist ein Ufo! Aber ein geiles Ufo!".
Wir erzählen hier diese Produktionsgeschichte, weil es diese geschilderten Begleitumstände sind, welche den Film zu dem machen was er ist. Das leere Theaterhaus, die kleine aber leidenschaftlich zusammenwirkende Filmcrew, das skurrile zugrundeliegende Theaterskript, der Erfindungsreichtum der Ausstattung und die prozessorientierten Dreharbeiten – all diese Elemente verleihen dem Film seine Eigenständigkeit. Für uns steht der Film und seine offene Erzählweise für eine ande- re Art des Filmemachens: Für eine kooperative und prozess- orientierte Produktion im kreativen Dialog mit allen Beteiligten. Unter solchen Bedingungen entstehen eine andere Ästhetik und andere Erzählweisen. Wir sehen !Das Maddock Manifest" als zeitgenössische Fabel über Einsamkeit und der Sehnsucht nach Berührung. Eine Geschichte der Suche nach Wirkung und Beständigkeit in einer zerrütteten Welt, in der Ursachen nicht mehr einfach entschlüsselbar sind. Der Film beginnt im Dokumentarstil: Ein Schauspieler ist in einem Theater gestrandet und spielt vor leeren Rängen. Die Situation erinnert glaubhaft an die Beschränkungen der Corona-Pandemie. Damit legt das Werk die eigentlichen Um- stände seiner Entstehung offen, aber von hier aus wird der Film unerwartet fantastischer und bricht mit seiner eigenen Prämisse. Die Erzählung wird zunehmend sprunghaft, wobei die Sprün- ge als Zeitsprünge oder als Sprung in die Innenwelt der Figur gelesen werden können. Das Mysterium der Zeitlichkeit und Kohärenz der Ereignisse wird nie aufgelöst. Wo beginnt die Ge- schichte, wo hört sie auf? Ist Ben gar in einer Endlosschleife gefangen? Das Publikum muss, wie die Figur auch, auf eine Sinnsuche gehen und kann das Rätsel auf verschiedene Les- arten entschlüsseln.
STATEMENT LOMOTION - PRODUKTION !Das Maddock Manifest" ist ein fantastisches Drama, wel- ches durch seine verspielte Erzählweise und prägnante visu- elle Handschrift des Kreativduos Dimitri Stapfer und Benjamin Burger auffällt. Dadurch hat der Film trotz den existentiellen Themen, die er behandelt, eine angenehme Süffigkeit, welche auch humorvolle Momente zulässt. Wir freuen uns ausserordentlich, Dimitri Stapfers Regiedebüt und Benjamin Burgers Filmdebüt als Produzenten begleiten zu dürfen. Mit Dimitri verbindet uns eine lange Arbeitsbeziehung und Freundschaft. Eine seiner ersten Rollen war im Kurzfilm !Nullpunkt", den wir 2011 produzierten. Der vorläufige Höhe- punkt unserer Zusammenarbeit fand 2020 an den Solothurner Filmtagen statt, wo Dimitri für seine Rolle in unserem Spielfilm !Beyto" für den Schweizer Filmpreis als bester Nebendarstel- ler nominiert und der Film selbst mit dem !Prix du Public" aus- gezeichnet wurde. Die speziellen Produktionsbedingungen und die gemeinschaft- liche Vision verleihen diesem Werk einen starken erzähleri- schen und ästhetischen Eigenwillen. Benjamin Burgers Stück bildet dazu die gehaltvolle Grundlage, die dem Film die inhalt- liche Substanz verleiht. Dabei stehen die Themen Einsamkeit, Sinnsuche und das Streben jedes Kunst- und Kulturschaffenden nach der Relevanz seines Schaffens für uns im Vordergrund. Diese Themen haben in der aktuellen Pandemie weiter an Be- deutung und Aktualität gewonnen. !Das Maddock Manifest" eignet sich so für weiterreichende Podiumsdiskussionen im Anschluss an die Filmvorführungen, um gemeinsam mit dem Publikum den Stellenwert des Kunst- und Kulturschaffens in unserer Gesellschaft zu reflektieren. In Analogie zur besonderen Entstehungsgeschichte gehen wir auch in der Auswertung innovative Wege: !Das Maddock Manifest" entsteht in Koproduktion mit der SRG SSR im Rah- men des Pacte Multimedia und wird in Ko-Exklusivität parallel auf Play Suisse und in den Kinos lanciert. Dabei steht uns die Distributionsfirma Filmbringer zur Seite, die bereits viel Erfah- rung mit speziellen Auswertungsstrategien sammeln konnte: So wurde 2019 der Kinostart von !Tscharniblues 2" als dreitägi- ges Filmfest im Kino Rex Bern inszeniert oder mit !Spira Mirabi- lis" 2017 die allererste Filmvorführung im Grossmünster Zürich realisiert. Mit der Transmedia-Serie !Experiment Schneuwly" haben wir gemeinsam mit Filmbringer auch bereits Erfahrung sammeln können mit dem parallelen Release auf verschiede- nen Plattformen inklusive Live-Events im Kino.
DIMITRI STAPFER REGIE Dimitri Stapfer ist ein mehrfach prämierter Theater- und Filmschauspieler. Er spielte in Kinofilmen wie !Beyto", !Lasst die Alten sterben", !Blind und Hässlich" oder !Sohn meines Vaters". Für den Spielfilm !Left Foot, Right Foot" gewann er den Schweizer Filmpreis !Quartz" als bester Nebendarsteller. In der Schweizer Erfolgsserie !Frieden" ist er in der Hauptrolle des Ermittlers Egon Leutenegger zu sehen. Er stand auf diversen Theaterbühnen, u. a. im En- semble des Schauspielhaus Zürich, des Theater St. Gallen und der Gruppe EXTRALEBEN. Filmografie 2021 WILDER IV | Serie | Rolle: Urs Betschard | Regie: Claudio Fäh | Produktion: Panimage, C-Films, SRF 2020 DIE SONNE BRENNT| Spielfilm | Rolle: NR | Regie & Produktion: Joséphine Demerliac BEYTO | Spielfilm | Rolle: Mike | Regie: Gitta Gsell | Produktion: Lomotion, Sulaco Film Preise: Nomination Bester Nebendarsteller – Schweizer Filmpreis 2021 FRIEDEN | TV-Serie | Egon Leutenegger (HR) | Regie: Michael Schaerer | Produktion: Zodiac Pictures Preise: Bester Hauptdarsteller - PRIX SWISSPERFORM – Schauspielpreis Schweizer Fernsehfilm 2018 SOHN MEINES VATERS | Kinofilm | Rolle: Simon (HR) | Regie: Jeshua Dreyfuss | Produktion: TILT Produktion TATORT – DAS VERMÄCHTNIS | TV-Serie | Claudio Signer (NR) | Regie: Katalin Gödrös | Produktion: Zodiac Pictures 2017 BLIND UND HÄSSLICH | Kinofilm | Rolle: Björn (NR) | Regie: Tom Lass | Produktion: ZDF/ SHPN 3/LASS BROS LASST DIE ALTEN STERBEN | Kinofilm | Rolle: Benno (Hauptcast) | Regie: Juri Steinhart | Produktion: Lomotion 2014 LEFT FOOT RIGHT FOOT | Kinofilm | Rolle: Mika (Haupcast) | Regie: Germinal Roaux | Produktion: CAB Preise: Beste Nebenrolle – Schweizer Filmpreis 2014 2013 TATORT - DAS GEBURTSTAGSKIND | TV-Serie | Rolle: Hausbesetzer (NR) | Regie: Tobias Ineichen | Produktion: C-Film AG
BENJAMIN BURGER BUCH & SCHAUSPIEL Benjamin Burger ist interdisziplinärer Künstler, Schauspie- ler und Regisseur. Er arbeitet solo oder in Ko-Kreation in Zürich und Berlin. Er studierte zunächst visuelle Kommunikation in Hamburg und arbeitete zwei Jahre als Lead-Concept-Designer für einen Game-Developer, als er sich entschloss, Möglich- keiten des visuellen Storytelling künstlerisch zu vertiefen. Er absolvierte daraufhin den Master !Ereignis" an der Zür- cher Hochschule der Künste. Seitdem exploriert er perfor- mative und immersive Strategien der Narration und Disrupti- on an den Grenzen von Theater, Performance, Medienkunst und Research. 2013 gründete er das Performance-Label EXTRALEBEN. Die oft kooperativen Arbeiten wurden seither von verschie- denen Festivals und Institutionen eingeladen. 2019 gründe- te und co-kuratierte er das kooperative Recherchefestival OTHERWISE, in dem gesellschaftliche Transformationspro- zesse künstlerisch untersucht werden. Inhaltlich untersucht er in seinen Arbeiten die Pathologien des heutigen Hyperkapitalismus und sucht nach Brüchen in den glatt gestalteten Erlebniswelten der Leistungsgesell- schaft. Dafür entwickelt er derzeit eine Theorie und ästhe- tische Praxis vom !Theater der Erschöpfung", in dem das Prekäre im Zentrum der Betrachtung steht. Benjamin ist Hauskünstler an der Gessnerallee Zürich und doziert an der Zürcher Hochschule der Künste. Daneben arbeitet er selbständig und als Schauspieler oder Perfor- mer für andere Künstler*innen, Gruppen und Formationen. !Das Maddock Manifest" ist seine erste Filmarbeit. www.benjaminburger.ch
LOMOTION AG PRODUKTION Die Lomotion AG ist eine unabhängige Filmproduktionsfirma mit Sitz in Bern, Schweiz. Sie wur- de 2001 von Louis Mataré und David Fonjallaz gegründet. Heute beschäftigt Lomotion acht Festangestellte. Bis 2014 haben wir über 400 Projekte in den Bereichen Werbe- und Industriefilm umgesetzt. Seit 2015 haben wir 7 Kino-Dokumentarfilme und 3 Kino-Spielfilme realisiert, unter anderem die Italienische Koproduktion !Spira Mirabilis", die ihre Premiere 2016 im internationalen Wettbewerb in Venedig feierte. Die Lomotion produzierte zudem drei Staffeln der Serie !Experiment Schneu- wly" sowie zahlreiche TV-Dokumentarfilme. Filmografie (Auswahl) 2020 BEYTO | Kino-Spielfilm | 98 Min. | Buch und Regie: Gitta Gsell | in Koproduktion mit Sulaco Film | Festivals (Auswahl): 16. Zurich Film Festival, 56. Solothurner Filmtage, 37. Wicked Queer Boston | Preise: Prix du Public 2021, Solothurn GUERRA E PACE | Dokumentarfilm | 100 Min. | Buch und Regie: Martina Parenti, Massimo D’Anolfi | in Koproduktion mit Montmorency Film (IT), RAI Cinema (IT), SRF | Festivals: 77. Mostra di Venezia, 33rd IDFA Amsterdam, 42nd Cairo International Film Festival, 27e Visions du Réel Nyon 2019 NAÏMA | TV-Dokumentarfilm | 58 Min. | Buch und Regie: Tamara Milosevic | in Koproduktion mit SRF Sternstunde Religion | Festivals (Auswahl): 26e Visions du Réel, 55. Solothurner Filmtage | Berner Filmpreis 2019: Lobende Erwähnung der Jury 2018 EXPERIMENT SCHNEUWLY | TV-Serie / Transmedia-Projekt | 3 Staffeln | Buch: Anne Hodler und Juri Steinhart | Regie: Juri Steinhart | in Koproduktion mit SRF | Festivals: 54. Solothurner Filmtage 2019 (Kinofassung 3. Staffel) | Online unter www.experiment-schneuwly.ch 2017 LASST DIE ALTEN STERBEN | Spielfilm | 92 Min. | Buch und Regie: Juri Steinhart | in Koproduktion mit Teleclub | Festivals (Auswahl): 13. Zurich Film Festival, 42a Mostra Internacional del Cinema de Sao Paulo, 28. Filmkunstfest MV Schwerin, 53. Solothurner Filmtage ENCORDÉS | Dokumentarfilm | 106 Min. | Buch und Regie: Frédéric Favre | in Koproduktion mit SRG SSR (SRF, RTS, RSI), Bayerischer Rundfunk und Arte | Festivals (Auswahl): 23e Visions du Réel Nyon, 32. DOK.fest München | Preise: Berner Filmpreis 2017 2016 SPIRA MIRABILIS | Dokumentarfilm | 121 Min. | Buch und Regie: Massimo D’Anolfi, Martina Parenti | in Koproduktion mit Montmorency Film (I), RAI Cinema (I), SRF | Festivals (Auswahl): 73. Mostra die Venezia , 21st Busan International Film Festival, 40. Göteborg International Film Festival, 35. Film- fest München, 52nd Karlovy Vary IFF | Preise: Berner Filmpreis 2017 | World Sales: The Match Factory 2015 CYCLIQUE | Dokumentarfilm | 71 Min. | Buch und Regie: Frédéric Favre | in Koproduktion mit Master Cinéma HES-SO ECAL/HEAD | Festivals (Auswahl): 21e Visions du Réel Nyon, 68. Festival del film Locarno, 39e Festival des Films du Monde Montréal , 31. DOK.fest München
DAVID FONJALLAZ PRODUZENT Mitglied der Geschäftsleitung Lomotion AG. 1980 in Lausanne geboren, seit 1988 in Bern wohnhaft. 2001-2008 Studium an der Universität Fribourg. Abschluss lic.rer. soc. in Zeitgeschichte (Hauptfach), Medien- und Kommunikation und Sozialanthropologie. Gründet 2001 gemeinsam mit Louis Mataré die Lomotion. Seit 2013 Vollzeit als Produzent tätig, davor hauptsächlich als Regisseur und Editor. Neben seiner Tätigkeit bei der Lomotion ist David Fonjallaz in diversen Verbänden aktiv, unter anderem 2012-2014 als Vorstands- mitglied des Schweizerischen Filmregie- und Drehbuchverbands ARF/FDS und 2015-2019 als Präsident des kantonalen Branchen- vereins !Bern für den Film". Filmografie als Produzent, siehe Filmografie Lomotion. LOUIS MATARÉ PRODUZENT Geschäftsführer Lomotion AG. Louis Mataré wurde 1980 in Bern geboren und wuchs dort auf. Nach ersten Aufträgen als Sport-Fotograf und einem Jahr als Ju- nior Project Manager bei der Iguana Think Thank AG in Zug zog er 1999 zurück nach Bern und fokussierte sich auf seine Tätigkeiten als Produzent und Kameramann im Video- und Multimediabereich. Gemeinsam mit David Fonjallaz gründete er 2001 die Filmproduk- tionsfirma Lomotion AG, für die er seither als Geschäftsführer tätig ist. Louis Mataré hat sämtliche Arbeiten der Lomotion AG produziert. 2013 Teilnahme am EAVE European Producers Workshop. Seit 2014 Vorstandsmitglied des Schweizer Produzentenverbands GARP. Filmografie als Produzent, siehe Filmografie Lomotion.
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DETAILS Gattung Kino-Spielfilm Genre Drama, Fantasy Länge 85 Minuten Format DCP 2K Scope (1:2.39) Ton Surround 5.1 Originalsprache Deutsch, Englisch Untertitel Deutsch, Französisch, Englisch ISAN 0000-0005-F64C-0000-D-0000-0000-Z CAST & CREW Cast Benjamin Burger Ben Clarisse Mialet Hundegestalt Crew Regie Dimitri Stapfer Autor Benjamin Burger Dramaturgische Beratung Andreas Storm Produzenten David Fonjallaz Louis Mataré Producerin Magdalena Welter Kamera Simon Bitterli Tonmeisterin Nadine Häusler Licht Robert Meyer Ausstattung / Kostüm Alex Capaul Ayesha Schnell Schnitt Wolfgang Weigl Musik Hans Flimmer (David Jegerlehner) Grading Jürgen Kupka Tonschnitt, Sounddesign & Mischung Peter von Siebenthal Technische Betriebe Tonstudio Projektstudio GmbH Postproduktion Bild Unsere Farben GmbH
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KONTAKT Verleih Schweiz Produktion Filmbringer Distribution AG Lomotion AG Filmproduktion Weyermannsstrass 28 Weyermannsstrass 28 3008 Bern 3008 Bern +41 31 555 19 00 +41 31 388 00 66 info@filmbringer.ch info@lomotion.ch www.filmbringer.ch www.lomotion.ch Medienbetreuung Sarah Sartorius +41 79 360 97 19 sar.sartorius@gmail.com
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