Demokratisches Handeln im Klassenverband Die Wahl des Klassensprechers Ein Unterrichtsbeispiel
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Demokratisches Handeln im Klassenverband Die Wahl des Klassensprechers Ein Unterrichtsbeispiel Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Ziele 3. Durchführung 2.1 Inhalt 3.2 Methodisch-didaktische Hinweise 3.3 Evaluation 4. Ideen zur Weiterarbeit 5. Übersicht: Materialien/ Arbeitsblätter 6. Quellenangaben 7. Kontakt 8. Anhang: Materialien und Arbeitsblätter
Demokratisches Handeln im Klassenverband: Die Wahl der Klassensprecherin/des Klassensprechers 1. Einleitung Zu unserer demokratischen Grundordnung gehört das Recht auf freie und geheime Wahlen. Die Schülerinnen und Schüler werden, wenn sie deutsche Staatsbürger/- innen sind, ab dem 18. Lebensjahr dazu aufgerufen, von diesem Recht Gebrauch zu machen, indem sie sich selbst zur Wahl stellen oder einen vorgeschlagenen Interes- senvertreter wählen. Dieser demokratische Prozess ist durch Gesetze geregelt und festgeschrieben und eröffnet grundsätzlich allen Wahlberechtigten wichtige Mitwirkungs- und Mitbe- stimmungsrechte. Eine Wahl ist die direkteste und konkreteste Form partizipatori- schen Handelns in einer repräsentativen Demokratie (Kompetenz für eine Aktive Bürgerschaft) und sollte in ihrer Bedeutung gerade in der Schule nicht zur ungelieb- ten oder gar lästigen Routine werden. Denn durch sie werden demokratische Werte und Einstellungen gefördert. Daher sind gerade die gesetzeskonforme Durchführung und die Förderung der Bereitschaft, wählen zu gehen, wichtige Elemente des Bil- dungs- und Erziehungsauftrags der Schule im Bereich der politischen Bildung und damit auch ein Grundbaustein für eine aktive Bürgerschaft innerhalb Europas. Ge- nau dieser Kompetenzorientierung ist das EUBIS-Projekt verpflichtet. 2. Ziele Es gehört zu den Aufgaben der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers, die Wahlen zur Schülervertretung in einem vorgegebenen Zeitraum in der Klasse durchzuführen, so wie es z. B. durch das Hessische Schulrecht vorgesehen ist. Die Schwierigkeit be- steht darin, dass es eine Menge Wahlvorschriften gibt, die es zu beachten gilt, und deren Umsetzung Zeit sowie eine gezielte Anleitung und Motivierung der Schülerin- nen und Schüler erfordert. Natürlich kann man die Wahlen mal eben schnell in einer Stunde durchführen, wenn man die Wahlvorschriften missachtet. Sie laufen aber dadurch Gefahr, zu einer Art Entertainmentveranstaltung zu verkommen, in der nach Freundschaften, Beliebtheitsgrad und Geschlechtszugehörigkeit entschieden wird. In dieser pervertierten Form sind Wahlen wenig geeignet, die Schülerinnen und Schülern in spielerischer und modellhafter Weise mit dem Ablauf demokrati- scher Wahlen vertraut zu machen bzw. die Wahl einer Klassensprecherin/eines Klassensprechers mit allen gebotenen Vorschriften angemessen in den Schulalltag zu integrieren. Gerade durch das Umsetzen der Wahlvorschriften ergibt sich ein spannender und erfahrungs- und erlebnisorientierter Prozess. Dadurch werden nicht nur die Interak- tion der Schülerinnen und Schüler gleich zu Beginn des Schuljahres angeregt und eine wichtige gemeinschaftliche Entscheidung in den Mittelpunkt gerückt, sondern auch die Akzeptanz gegenüber der Klassensprecherin/dem Klassensprecher erhöht und zugleich deren Rolle als Interessenvertreter mit Verantwortung gegenüber der Klasse und der restlichen Schulgemeinde gestärkt. 3. Durchführung Um alle Schritte der Wahl durchzuführen, ist es nicht notwendig, einzelne Schul- stunden zu definieren. Es ist ausreichend, die verschiedenen Schritte zeitlich einzu- grenzen und zu beschreiben, um sie passend in die Klassenlehrer-Stunden integrie- ren zu können. Grundlage für das Wahlverfahren sind selbstverständlich immer die für die jeweilige Schule gültigen Rechtsvorschriften. In Hessen müssen die Wahlen innerhalb der ersten drei Wochen des Schuljahres durchgeführt werden. Empfehlenswert ist es, diesen Zeitrahmen auszuschöpfen und die einzelnen Schritte entsprechend zu verteilen, um den Prozesscharakter zu ver- stärken und vor allem den Kandidatinnen und Kandidaten genügend Zeit und Raum
zu geben, sich präsentieren zu können, z. B. durch ein selbst gestaltetes Wahlplakat im Klassenraum. 3.1 Inhalt Schritt 1 Rechte und Pflichten der Klassensprecherin/des Klassensprechers Schritt 2 Bildung des Wahlausschusses und Sammeln der Kandidatinnen- /Kandidatenvorschläge Schritt 3 Vorstellen der Kandidatinnen/Kandidaten Schritt 4 Wahl der Klassensprecherin/des Klassensprechers 3.2 Methodisch-didaktische Hinweise Schritt 1: Rechte und Pflichten der Klassensprecherin/des Klassenspre- chers Zeitraum: In der ersten Schulwoche In den Jahrgangsstufen 5 bis 7 sollte der erste Schritt jedes Jahr durchgeführt wer- den, damit die Aufgaben und Anforderungen des Amtes zu allererst kennen gelernt und in den folgenden Jahren rekapituliert werden. In den höheren Jahrgangsstufen sollten die Schülerinnen und Schüler ausreichend mit dem Amt vertraut sein. In diesen Fällen empfiehlt sich ein evaluierender Einstieg, bei dem die Schülerinnen und Schüler das vergangene Schuljahr reflektieren und ihre Erwartungen an die zu- künftige Klassensprecherin/den zukünftigen Klassensprecher konkretisieren. Im Folgenden werden zwei Sequenzen vorgestellt, die dem jeweiligen Kenntnis- stand der Klasse entsprechend eingesetzt werden können. Sequenz 1 Aktivität Dauer Material Methode Erarbeiten des Anfor- 45 Minu- Plakate, Moderations- Gruppenarbeit derungsprofil des Am- ten karten, Stifte tes „Klassensprecher“ Ablauf: • Die Klassenlehrerin/ der Klassenlehrer verweist auf die bevorstehenden SV- Wahlen und den §1 der Verordnung, der die Wahl der Klassensprecherin/des Klassensprechers innerhalb von drei Wochen nach Schuljahresbeginn vorschreibt. Daran sollte sich ein Impuls zu den Aufgaben der Klassensprechers/der Klassen- sprecherin anschließen. • Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Gruppen stichwortartig das Anforde- rungsprofil, indem sie auf verschiedenfarbigen Kärtchen ihre Vorstellungen von den Aufgaben, die eine Klassensprecherin/ein Klassensprecher hat, und Fähigkei- ten, die sie/er haben sollte, notieren. • Die Ergebnisse werden dann auf zwei verschiedenen Plakaten (Plakat 1: Aufga- ben, Plakat 2: Fähigkeiten) gesammelt und präsentiert. • Die Schülerinnen und Schüler stellen die einzelnen Ergebnisse erläuternd vor und die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer ergänzt, wenn nötig, die Plakate. In höheren Klassen können den Schülerinnen und Schülern Auszüge aus den Rechtsvorschriften zur Arbeit der SV an die Hand gegeben werden. Sequenz 2 Aktivität Dauer Material Methode Evaluation der Arbeit der 20 Minuten Tafel Unterrichtsgespräch Klassensprecherin / des
Klassensprechers im ver- gangenen Schuljahr Ablauf: • Die Schülerinnen und Schüler evaluieren im Unterrichtsgespräch die Arbeit der Klassensprecherin/des Klassensprechers. Sie konkretisieren ihre Vorstellungen für das neue Schuljahr. Dabei sollten die Aufgaben und Fähigkeiten der Klassen- sprecherin/des Klassensprechers rekapituliert werden. • Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern protokolliert die Ergebnisse, um sie dann der zukünftigen Klassensprecherin/dem zukünftigen Klassensprecher über- geben zu können Aufgaben der Klassensprecherin/des Klassensprechers und der Vertrete- rin/Vertreter: • § 21 „Die Klassen- oder Gruppensprecherinnen und -sprecher vertreten die In- teressen ihrer jeweiligen Klasse oder Gruppe gegenüber Lehrerinnen und Lehrern sowie Schulleitung und Elternschaft.“ • Sie organisieren und gestalten die von der Verordnung verbindlich vorgeschrie- bene SV-Stunde. • Sie fungieren als Vermittler bei Konflikten innerhalb des Klassenverbandes. • Sie unterstützen die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer bei der Umsetzung der Klassengeschäfte, z.B. der Organisation der Dienste. • Sie vertreten die Interessen ihrer Klasse im Schülerrat, der Delegierte für Fach- und Teilkonferenzen wählt. • Sie informieren die Klasse regelmäßig über die SV-Arbeit und Termine, Ereignisse und Entwicklungen an der Schule. • Sie sind Ansprechpartner/-innen bei allen Aktivitäten, die den gesamten Klassen- verband betreffen, z. B. gemeinschaftliche Aktivitäten mit anderen Klassen, Fahr- ten etc. Fähigkeiten der Klassensprecherin/des Klassensprechers und der Vertre- ter/-innen: • sicheres und selbstbewusstes Auftreten • Durchsetzungsvermögen • Diskussions- und Verhandlungsgeschick • Bereitschaft und Fähigkeit, die Interessen der Klasse zu vertreten • Organisationsgeschick • Offenheit und Toleranz. Schritt 2a: Bildung des Wahlausschusses Zeitraum: In der ersten Schulwoche Die Bildung des Wahlausschusses wird durch § 4 der Verordnung geregelt. Dem Wahlausschuss dürfen nur Schülerinnen und Schüler angehören, die selbst nicht für ein zu besetzendes Amt kandidieren wollen. Er besteht aus einer Wahlleite- rin/einem Wahlleiter und zwei Beisitzer/-innen. Der Wahlausschuss leitet die Wahl, entscheidet über die Zulassung der Wahlvorschläge und bereitet den Klassenraum und die Stimmzettel für die Wahl vor. In unteren Klassen sollte die Klassenlehre- rin/der Klassenlehrer den Wahlausschuss anleiten und z. B. das Einsammeln und Auszählen der Stimmen kontrollieren. Aktivität Dauer Material Methode Bildung des Wahlaus- 5 Minuten schusses
Der Wahlausschuss fertigt nach Ablauf der Wahl eine Niederschrift an. (siehe dazu das Formblatt im Anhang). Schritt 2b: Sammeln der Wahlvorschläge § 5 der Verordnung regelt das Einreichen der Wahlvorschläge. Die Wahlvorschläge werden bei Klassensprecherinnen/Klassensprecher-Wahlen mündlich eingereicht, ebenso erfolgt die Bereitschaftserklärung der Kandidaten mündlich. Der Wahlausschuss notiert die Vorschläge an der Tafel und holt die Bereitschaftser- klärung ein. Die Wahlvorschläge und Bereitschaftserklärungen werden zudem schriftlich von ei- nem der Beisitzer/-innen protokolliert und der Niederschrift beigefügt Aktivität Dauer Material Methode Sammeln der Wahl- 10 Minu- Tafel, Formblatt für die Schüler - vorschläge ten Wahlvorschläge Gespräch Schritt 3: Vorstellen der Kandidaten Zeitraum: In den ersten beiden Schulwochen Am einfachsten ist es natürlich, wenn sich die Kandidaten kurz mündlich zu ihren Zielen äußern und dann direkt die Wahl angeschlossen wird. Eine intensivere Aus- einandersetzung provoziert aber das Anfertigen von Wahlplakaten, die dann im Klassenraum ausgehängt werden. Die Kandidatinnen/Kandidaten erhalten ein Formblatt, auf dem sie sich zu ihren Zie- len, Wünschen und Fähigkeiten äußern. Das Formblatt soll verhindern, dass die Kandidatin/der Kandidat aufgrund eines besonders kreativ gestalteten Blattes ge- wählt wird. Das Formblatt muss am Anfang der zweiten Woche fertig gestellt sein, damit die Wahlplakate eine Woche bzw. bis zur Wahl aushängen Aktivität Dauer Material Methode Vorstellen der Kandidatin- Aushang in der 2. Plakate, DIN A4 nen/Kandidaten Schulwoche Formblätter Schritt 4: Wahl des Klassensprechers/der Klassensprecherin Zeitraum: In der dritten Schulwoche Die Durchführung der Wahl ist durch § 6 und die Feststellung des Wahlergebnisses durch § 7 der Verordnung geregelt. Die Wahl muss im Sinne der „Allgemeinen Wahlgrundsätze“ (§ 3) durchgeführt wer- den, d. h. die Wahlen sind geheim und in den Wahlräumen ist jede Wahlbeeinflus- sung unzulässig. Außerdem ist darauf hinzuwirken, dass Schülerinnen und Schüler „jeweils entsprechend dem Anteil ihres Geschlechts in die Organe der Schülerschaft gewählt werden.“ Ablauf: • Der Wahlausschuss gestaltet den Wahlraum. Dazu sollten „Wahlkabinen“ gebaut werden, um sicher zustellen, dass die Wahlen auch geheim und ohne Wahlbeein- flussung ablaufen können. Die Schülerinnen und Schüler können eigene Ideen zum Bau der Kabinen umsetzen. Die einfachste Variante sind zwei auf Tische ge- stellt Stühle, die mit Tüchern verhangen werden. Die „Kabinen“ müssen dann so im Klassenraum positioniert werden, dass die Schülerinnen und Schüler ohne
Probleme dahintertreten können und es nicht möglich ist, den Wahlvorgang di- rekt zu beobachten. • Vor dem Wahlgang erläutert der Wahlausschuss die Wahlregeln, also wie gewählt wird, und ab wann eine Stimme ungültig ist. • In den Wahlkabinen liegen die Stimmzettel aus, die der Wahlausschuss vorberei- tet hat. Die Stimmzettel werden in einem geschlossenen Behälter eingesammelt, z. B. ein Schuhkarton mit Schlitz. • Wenn der Wahlgang abgeschlossen ist, zählt der Wahlausschuss die Stimmen aus, verkündet anschließend das Ergebnis der Wahl und fragt, ob die Gewählten die Wahl annehmen. • Haben zwei Bewerberinnen/Bewerber die gleiche Stimmenzahl, findet eine Stich- wahl statt. Ergibt sich dabei erneut eine Stimmgleichheit, so entscheidet das vom Wahlleiter im Anschluss an die Stichwahl zu ziehende Los. Aktivität Dauer Material Methode Durchführung der 45 Minuten Stimmzettel, „Wahlkabi- Wahl nen“, Schuhkarton mit Schlitz Die Wahlunterlagen müssen nach der Wahl dem entsprechenden Gremium der SV übergeben werden. 3.3 Evaluation Die Evaluation des Wahlprozesses kann mit Zeitabstand mit verschiedenen Metho- den vorgenommen werden. Dies sollte der/die Klassenlehrer/in von der Jahrgangs- stufe abhängig machen. In einer 5. Klasse könnte der Prozess literarisch evaluiert werden, in dem die Schülerinnen und Schüler einen Aufsatz mit dem Titel „Der Tag, an dem ich gewählt habe“ schreiben. Für höhere Jahrgangsstufen können Kartenab- fragen, Diskussionen usw. geführt werden. Entscheidend ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich weiterhin bewusst mit dem Wählen auseinandersetzen. Dies sollte die Evaluation unterstützen, denn eine starke Veränderung des Prozesses kann aus der Evaluation nicht abgeleitet werden, da die Gefahr besteht, die Wahlverordnung zu missachten. 4. Ideen zur Weiterarbeit Grundsätzlich kann diese Form der Durchführung, d. h. das genaue Beachten der Wahlvorschriften auf alle anderen Wahlprozesse in der Schule übertragen werden. Gerade im Bereich der Schülervertretung sind mehrere Wahlen, z. B. die Wahl des SV-Vorstands oder der Fachbereichsdelegierten, durchzuführen, deren Ablauf klar durch die entsprechenden Verordnungen vorgegeben ist. In enger Zusammenarbeit mit der Schülervertretung und der Verbindungslehrerin/dem Verbindungslehrer wie den Klassenlehrerinnen/Klassenlehrern kann ein einheitliches und verbindliches Vorgehen bei Wahlen festgeschrieben werden, ohne dabei die schulrechtlichen Vor- schriften zu verletzen. 5. Übersicht: Materialien und Arbeitsblätter 1. Formblatt für die Wahlniederschrift 2. Formblatt für die Wahlvorschläge 3. Formblatt für die Kandidaten 4. Stimmzettel
6. Quellenangaben und Literaturhinweise Diepold, S. (Hrsg.): Die Fundgrube für Klassenlehrer. Das Nachschlagewerk für je- den Tag. Berlin 42003. Link: www.kultusministerium.hessen.de/irj/HKM_Internet?cid=98f23d288a9c30a6005eb3 4487002587: Verordnung über die Schülervertretungen und Studierendenvertre- tungen 7. Kontakt: Jan-Ulf Breitfeld Lichtenbergschule Darmstadt Ludwigshöhstraße 105 64285 Darmstadt E-Mail: luo@darmstadt.de Homepage: http://www.lichtenbergschule-darmstadt.de 8. Anhang: Materialien und Arbeitsblätter
Wahlniederschrift zur Wahl der Klassensprecherin/ des Klassensprechers Klasse: _______________ Ort: _______________ Beginn der Wahl: ______________ Ende der Wahl: _____________ Wahlleiter/in: __________________________________ 1. Beisitzer/in: __________________________________ 2. Beisitzer/in: __________________________________ Kandidaten und Ergebnis Klassensprecher/-in Stimmen Stellvertreter/-in Stimmen Stimmen: Gültig Ungültig Enthaltungen _________________ _________________ ________________ Wahlleiter/-in 1. Beisitzer/-in 2. Beisitzer/-in
Klassensprecher/-in - Wahlvorschläge Klasse: _________ Datum: _________ Wahlvorschläge Bereitschaftserklärung Ja Nein
Klassensprecher/-in Wahlplakat Klasse: Jahr: Foto/ Abbildung Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, hiermit bewerbe ich mich um das Amt der Klassensprecherin/des Klassensprechers oder der Stellvertreterin/des Stellvertreters. Diese Fähigkeiten zeichnen mich aus: ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ Das möchte ich erreichen/ Ich habe folgende Ziele: ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ ________________________________________ Eure/ Euer _______________________
Wahl der Klassensprecherin/des Klassensprechers Stimmzettel • Kreuze pro Amt bitte immer nur einen Namen an. • Gewählt ist, wer die meisten gültigen Stimmen auf sich vereinigt. • Bewirbt sich nur eine Bewerberin/ein Bewerber um eine Funktion, so ist für die Wahl mindestens die Hälfte der abgegebenen Stimmen erforderlich. Stimmzettel ohne erkennbare Wahlentscheidung gelten als Wahlenthaltung. Un- gültig sind Stimmzettel, • aus denen sich der Wille der Wählerin/des Wählers nicht eindeutig ergibt, • die einen Zusatz enthalten, • die mit einem Kennzeichen versehen sind, • die mehr als ein Kreuz pro Amt enthalten. Klassensprecher/-in Stellvertreter/-in
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