Herzlich Willkommen von Ausbildungsmarketing - Northeim
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Wegweiser durch die Ausbildung Herzlich Willkommen zum 6. Ausbilder-Treff von Ausbildungsmarketing bis Generation Z … ein Resümee und mehr … 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 1
Der Ausbildungsmarkt Wegweiser durch die Ausbildung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 2
Der Ausbildungsmarkt Wegweiser durch die Ausbildung Was ist passiert? Verkäufer- Käufer- Wandel vom markt zum markt (Anbietermarkt) (Nachfragemarkt) = BewerberInnen können es sich erlauben, eine Auswahl zu treffen! 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 3
Der Ausbildungsmarkt Wegweiser durch die Ausbildung demografischer Wandel: es gibt immer weniger "Akademisierungswahn": Markt- junge Menschen steigende Anzahl von situation StudienanfängerInnen duale Berufsausbildung verliert an Attraktivität Jugendliche haben keine Unternehmen sind nicht oder falsche Vorstellungen (als Ausbildungsbetriebe) von den Berufen bekannt Berufe haben z.T. ein auch Eltern, Lehrer und schlechtes Image oder Freunde haben nur sind gar nicht bekannt spärliche Informationen 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 4
Vertragslösungen Wegweiser durch die Ausbildung Gründe für Vertragsauflösungen im Bereich der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen im Jahr 2014 in Prozent Quelle: Erster Bildungsbericht Südniedersachsen, Bildungsregion Göttingen [jetzt Bildungsregion Südniedersachsen], 2017 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 5
Demografischer Wandel Wegweiser durch die Ausbildung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 6
Der Ausbildungsmarkt Wegweiser durch die Ausbildung Und jetzt? Umdenken und Ausbildung als Produkt betrachten. 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 7
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Jugend- und Ausbildungsstudien im Online-Shop der BPB Azubi-Recruiting Befragungen der Kammern Trendance Schülerbarometer, STRIM Trends (z.B. DIHK, IHK-N) Schülerbefragung, azubi-report, … 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 8
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Generation Z Quelle: Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz - Generation Z: Willkommen in der Arbeitswelt 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 9
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Generation Z "Digital Natives" Technologieaffinität als erste Generation komplett in in jeden Lebensbereich integriert digitaler Welt aufgewachsen Technologie ist integraler Bestandteil durchgehende Präsenz in sozialen für Problemlösung Netzwerken folglich hoher Anspruch an moderne Ausstattung und Internetzugang am Arbeitsplatz Sinnhaftigkeit und Spaß an der Arbeit Einzelkämpfer Regelmäßiges Feedback gewünscht ausgeprägtes Selbstbewusstsein durch ihre Aktivität in sozialen Netzwerken gewohnt Aufgabe allein anstatt in Teamarbeit erledigen Quelle: Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt, PFH Göttingen 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 10
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Generation Z Suche nach klaren distanzierteres Verhältnis selbstbewusste Genießer Strukturen zur Arbeit pragmatische Realisten Zler sind daran gewöhnt, klare Trennung zwischen ohne Vision gelobt zu werden Beruf und Privatleben wenig Interesse an realistisch, ungebunden, Work-Life Seperation statt Führungsverantwortung Individualist, hochintensive Work-Life Blending geringe Bindung an Internetnutzung, Arbeit muss zur Familie passen … Freizeit geht vor Karriere Unternehmen und Marken Quelle: Internet 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 11
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Generation Z - Erwartungen und Wünsche 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 12
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Generation Z - Erwartungen und Wünsche Erwartungen Jugendlicher an Kriterien für die Berufswahl Ausbildungsbetriebe Jugendlicher Gutes Betriebsklima Der Beruf muss: Übernahmechancen und Spaß machen Entwicklungsmöglichkeiten den Neigungen und Fähigkeiten Feste Ansprechpartner und entsprechen "Kümmerer" gute Zukunfts- und Karrierechancen klare Ausbildungsstruktur und echte bieten Arbeit Sicherheit bieten verlässliche Arbeitszeitregelungen angemessene Vergütung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 13
Zielgruppe kennen lernen Wegweiser durch die Ausbildung Generation Z - Informationsquellen genutzte Quellen: als hilfreich bewertete Quellen: Internet Praktika Praktika Internet Gespräche mit Freunden und Gespräche mit Freunden und Bekannten Bekannten Gespräche mit Eltern und Gespräche mit Eltern und Familienangehörigen Familienangehörigen eher wenig: soziale Netzwerke eher wenig: soziale Netzwerke 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 14
weitere und neue Zielgruppen Wegweiser durch die Ausbildung neue Zielgruppen, Beeinflusser Studienabbrecher Eltern und Familienangehörige Jugendliche mit Migrationshintergrund Geflüchtete Freunde / Junge Eltern / Mitschülerinnen Alleinerziehende Jugendliche mit schlechteren Start- LehrerInnen / voraussetzungen Schulen … 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 15
Ausbildung in Teilzeit Wegweiser durch die Ausbildung tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit im in allen anerkannten Berufen des dualen Betrieb wird reduziert, Berufsschulunterricht und Ausbildungssystems möglich überbetriebliche Lehrgänge erfolgen in Vollzeit gesetzliche Grundlage: § 8 BBIG grundsätzlich keine längere Ausbildungsdauer, bei (Berufsbildungsgesetz) und § 27 HwO einer wöchentlichen Ausbildungszeit unter 25 (Handwerksordnung); Empfehlung des Stunden kann sich die Gesamtdauer der Ausbildung Hauptausschusses des Bundesinstituts für verlängern (i.d.R. um ein halbes oder ganzes Jahr) Berufsbildung vom 27. Juni 2008 - B.5 Verlängerung ist einzelfallabhängig, Publikationen: Ausbildungsdauer kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch geändert werden möglich, wenn "ein berechtigtes Interesse" (eigene Kinder, pflegebedürftige Angehörige, vergleichbare schwerwiegende Gründe) vorliegt und zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 16
gute Ausbildung spricht sich herum Wegweiser durch die Ausbildung Ausbildungsqualität sicherstellen zielgerichtete Einführungsphasen für neue Azubis gute Grundbildung, Integration von fachbereichsübergreifenden Anteilen realitätsnahe, fordernde Ausbildung entwicklungsgerechte Verantwortungsübertragung Einbeziehung der Azubis in Entscheidungen Methodenvielfalt in der Ausbildung gutes Verhältnis zwischen Ausbildungs- und Wertschöpfungsphasen regelmäßige Feedbackgespräche zwischen Azubis und Ausbildern, Gruppengespräche Maßnahmen zur Gemeinschaftsbildung und zum sozialen Miteinander 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 17
gute Ausbildung spricht sich herum Wegweiser durch die Ausbildung Ausbildungsqualität sicherstellen Übermittlung von Anerkennung und Wertschätzung an die Azubis Auslandsaufenthalte Nachhilfe bei Problemen ausbildungsbegleitende Zusatzqualifikationen und Weiterbildungsangebote schon während der Ausbildungszeit Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung intern oder auch extern in Seminarform gut ausgestattete Ausbildungsarbeitsplätze Ausbildungsbegleiter zur Betreuung der Azubis einsetzen (Ausgleich von Schwächen und gezielte Förderung) Qualifikation und Förderung von AusbilderInnen 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 18
Employer Branding / Arbeitgeberattraktivität Wegweiser durch die Ausbildung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 19
Website, Online-Recruiting, Candidate Journey / Experience Wegweiser durch die Ausbildung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 20
Candidate Journey / Experience Wegweiser durch die Ausbildung Candidate Journey = der gesamte Personalbeschaffungs- prozess aus der Perspektive des Kandidaten, dazu gehört jede Begegnung mit dem Unternehmen (z.B. Presseberichte, Messen …). Candidate Experience = die Summe der Wahrnehmungen und Erfahrungen, die ein/e BewerberIn mit einem potenziellen Arbeitgeber sammelt. (mit)verantwortlich für Arbeitgeberimage! Quelle: Christoph Athanas / Prof. Dr. Peter M. Wald - Candidate Experience Studie 2014 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 21
Arbeitgeberbewertungsplattformen, z.B.: Wegweiser durch die Ausbildung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 22
Schnuppertage Wegweiser durch die Ausbildung Schnuppertage "stundenweise Azubi" 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 23
Schnuppertage „Stundenweise Azubi“ Wegweiser durch die Ausbildung Einen Tag die realistische Berufswelt entdecken SchülerInnen Unternehmen Orientierungslosigkeit Mangel an geeigneten in der Berufswahl Auszubildenden Berufsperspektiven aufzeigen Steigerung der Attraktivität der (dualen) Berufsausbildung Reduzierung von Ausbildungsabbrüchen 24
Stundenweise Azubi Wegweiser durch die Ausbildung Idee – Zielsetzung - Vorteile Für Unternehmen Frühzeitiger Kontakt mit potenziellen PraktikantInnen und Auszubildenden Aktiver Einfluss auf die Berufswahlentscheidung der Jugendlichen Kontaktaufbau zu den Schulen Wettbewerbsvorteil bei der Rekrutierung Jungen Menschen die Möglichkeit geben, den Ausbildungswunsch im Unternehmen zu entdecken 25
Stundenweise Azubi Wegweiser durch die Ausbildung Idee – Zielsetzung - Vorteile Für Schüler Einblicke in die Berufswelt und neue Bereiche entdecken Entwicklung realistischer Vorstellungen von verschiedenen Tätigkeiten Eigene Interessen entdecken Für Schule Erweiterung der Berufsorientierungsangebote Verknüpfung der Praxiserfahrungen mit Lerninhalten im Unterricht Ausweitung der praxisorientierten und anwendungsbezogenen Lernangebote 26
Stundenweise Azubi - Konzept Wegweiser durch die Ausbildung Verbindlichkeit freiwillig zeitliche Ablauf eines Durchgangs 1 Woche – Tage optional zeitlicher Rahmen pro Schnuppertag 5 Zeitstunden Teilnehmerzahl pro Schnuppertag 1 – 2 Schüler 27
Stundenweise Azubi Wegweiser durch die Ausbildung LRS 8.- 10. Klassenstufe (ca. 200 Schüler) BBS I Klassen der Höheren Handelsschule 20 – 25 Betriebe pro Durchlauf 2. Jahr der Berufsfachschule (insgesamt 53 Ausbildungsbetriebe) (60 Schüler) 107 – 120 Plätze verfügbar 35 – 40 verschiedene Ausbildungsberufe Wirtschaft Gesundheits- Hotel- und Medizin- Verwaltung Baugewerbe und Gastronomie technik Handel Sozialwesen Metall-, Maschinen-, Lebensmittel- IT-Branche Elektronikindustrie, Handwerk produktion Elektrohandwerk 28
Stundenweise Azubi Wegweiser durch die Ausbildung LRS 8.- 10. Klassenstufe (ca. 200 Schüler) BBS I Klassen der Höheren Handelsschule 20 – 25 Betriebe pro Durchlauf 2. Jahr der Berufsfachschule (insgesamt 53 Ausbildungsbetriebe) (60 Schüler) 107 – 120 Plätze verfügbar 35 – 40 verschiedene Ausbildungsberufe Schüler Plätze Berufe LRS Jan17 26 29 41% LRS Okt17 28 (+5) 59 (+17) 84% BBS I Sep17 26 (+4) 53 (+9) 79% 29
Anzahl der Schnuppertage pro Schüler Wegweiser durch die Ausbildung LRS Jan 2017 1 88% 2 Schüler nutzten im 2. Durchlauf 3 12% die Chance auszuprobieren 4 LRS Okt 2017 BBS I Sep 2017 50% 42% 14% 23% 25% 11% 8% 27% 30
Schnuppern mit Wegweiser durch die Ausbildung unterschiedlichen Zielen Automobil Unternehmen 1 Industrie ? Bank Unternehmen ? Unternehmen 2 3 31
Schnuppern mit Wegweiser durch die Ausbildung unterschiedlichen Zielen Baugewerbe Altenpflege Medien ? Gastronomie Wirtschaft Handel ? Lebensmittel produktion Haus- Finanzwesen wirtschaft 32
Wegweiser durch die Ausbildung Was ist den Schülern wichtig? „Besonders gefallen hat mir, dass ich mit anpacken durfte!“ „War gut, ich durfte viel machen. Ich durfte sogar Werkzeug benutzen …“ „War wirklich gut, ich durfte selbst was machen am PC …“ „Ich wurde gut betreut und durfte ganz viel selber machen…“ Machen lassen! Bereiten Sie kleine praxisrelevante Arbeiten vor, welche in der kurzen Zeit und mit dem Kenntnisstand der Schüler bewältigt werden können „Sie haben mir viel gezeigt und es war vielseitig …“ „Ich fand es gut in verschiedene Bereiche zu gehen, nicht nur Service oder Büro.“ 33
„Sehr freundlicher Umgang.“ Wegweiser durch die Ausbildung „Mir hat gefallen, dass die Mitarbeiter nett zu mir waren.“ „Die Mitarbeiter sind sehr nett gewesen und ich bin mit ihnen klar gekommen.“ „Die Mitarbeiter waren alle sehr ‚chillig‘ !“ Arbeitsklima ist den Jugendlichen wichtig! Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter vor. Binden Sie Ihre Mitarbeiter in die Vorbereitung ein! „Ich konnte auch mit einer Azubi reden, das fand ich gut.“ Lassen Sie Ihre Azubis zu Wort kommen Austausch auf Augenhöhe „Die Azubis haben gesagt, im ersten Jahr muss man immer die Drecksarbeit machen. Das ist eben so.“ 34
Wegweiser durch die Ausbildung „Ich habe Unterlagen zur Ausbildung bekommen und sogar einen Kugelschreiber!“ Mitgabe von Informationen Nutzen Sie die Möglichkeit auf diesem Wege auch die Eltern anzusprechen Wo informieren sich die Schüler? Keine 50 52 Internet 26 27 Eltern 9 9 sonstige 14 13 35 BBS I Sep 2017 LRS Okt 2017 Angaben in %
Wegweiser durch die Ausbildung Auch wenn der Wunschberuf nicht gefunden wurde…… „War interessant, aber ich habe gemerkt, dass das nichts für mich ist.“ 'Ich wurde gut betreut und durfte ganz viel selber machen, habe dabei aber auch gemerkt, dass das Berufsfeld nicht das Richtige für mich ist.' Wichtige Erfahrung um Fehlentscheidungen vorzubeugen und Ausbildungsabbrüche zu vermeiden Schüler können Werbeträger werden 36
Wegweiser durch die Ausbildung Würdest Du Deinen besten Freunden die Schnuppertage empfehlen? JA 42 Schüler NEIN 3 Schüler Kannst Du Dir vorstellen in dem Unternehmen Dein Schülerpraktikum durchzuführen? JA ca. 50% der Schüler Häufigste Kritikpunkte „rumsitzen“ „unvorbereitet“ 5 Stunden zu kurz 37
Einsatz und Wirkung Wegweiser durch die Ausbildung Einsatz Tag Betriebspraktikum der offene Tür hoch Schnuppertage Schul- und Klassen- patenschaften Internet- Unternehmenswebseiten mittel Öffentliche Werbung Azubi-Seiten Presse und Medien Betriebsbesichigungen niedrig Stellenanzeige nach: Wirkung RKW Leitfaden 2 und 3 Fachkräftesicherung, kurzfristig mittel- / langfristig 38 auszugsweise
Weiterentwicklung des Konzepts Wegweiser durch die Ausbildung Qualitätsstandard setzten Ablaufplan für Unternehmen begleitender Arbeitskreis für intensiven Austausch Kombination mit anderen Ausbildungs-Marketing-Maßnahmen Ausbildungsmessen Zusammenarbeit zwischen Ausbildungsunternehmen und Schulen Vor- und Nachbereitungen an den Schulen Stärkerer Einbezug der Eltern Diversität des Angebots an dem Bedarf anpassen Interesse für bisher unbekannte Berufsfelder wecken 39
Wegweiser durch die Ausbildung „Ich fand alles soweit ganz gut. Ich habe herausgefunden, welche Berufe mir liegen würden und welche nicht meinen Vorstellungen entsprechen.“ 40
Wegweiser durch die Ausbildung 6. Ausbilder-Treff - „von Ausbildungsmarketing bis Generation Z", 06.12.2017 41
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