"DEN TIGER REITEN" - JUSER
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„Den Tiger reiten“ Teil 1: Methodische Ausführungen zur Aussagekraft von (internationalen) Hochschulrankings als Leistungsmessung. Teil 2: Profildaten der Internationalisierung: Die TU9-Partizipation im Horizont 2020-Programm der EU. Jörg Jerusel; EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim Digitaler Workshop „Möglichkeiten und Grenzen der Leistungsmessung im Hochschulsektor 24. und 25.06.2021
Jörg Jerusel; EU-Referent im EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim im Dezernat Forschung der Leibniz Universität Hannover Die seit 1993 bestehende Datenbank stellt eine fundierte Datenbasis bezüglich der niedersächsischen EU- Forschungsaktivität bereit, von deren Grundlage aus Die Forschungsprojektdatenbank bietet für das Handlungsempfehlungen zur Steuerung und Lenkung der Bundesland Niedersachsen die einzigartige Möglichkeit forschungspolitischen Maßnahmen in Niedersachsen des Monitorings von niedersächsischen Beteiligungen abgeleitet werden können. am größten Forschungsförderinstrument der EU, den Forschungsrahmenprogrammen – aktuell dem Horizont 2020. Zu meiner Person/Tätigkeit Aktuelle Untersuchungsschwerpunkte: Website: https://www.uni- • (Staatliche) Universitäten hannover.de/de/forschung/forschungsfoerderung/e • Technische Hochschulen uropaeische-foerderung/eu-buero-datenbank/ • (staatliche) Fachhochschulen • Medizinische Fakultäten • Netzwerke/Internationale Kontakte Ausgewählte Publikationen: Jerusel, Jörg, et al. (2018): Die ungleichen Schwestern? Die Beteiligung der deutschen • Niedersächsische KMU staatlichen und privaten Universitäten am 7. FRP der EU. o auf EU-Ebene bzw. im Jerusel, Jörg, et al. (2017): Blockierte Förderung? Die deutschen Fachhochschulen zwischen normativem Anspruch und tatsächlicher Partizipation am 7. FRP der EU. Bundesländervergleich Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 2
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Teil 1: Methodische Ausführungen zur Aussagekraft von (internationalen) Hochschulrankings als Leistungsmessung. Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 3
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Abb. 1: Unterschiedliche H2020-Platzierung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im TU9-Vergleich durch die Nutzung unter-schiedlicher Datenquellen Wodurch ist der Unterschied begründet? KIT-Gesetz Die Forschungsrahmenprogramme der EU sind das größte Forschungsförder- Öffentliche Datenquelle: https://cordis.europa.eu/search instrument der EU. Das H2020 (Horizont Nichtöffentliche Datenquelle: e-corda 2020) hatte die Laufzeit von 2014-2020. Auswertung der beiden DB zeitversetzt Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 4
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Abb. 2: Unterschiedlich hohe H2020-Partizipation der Technischen Universität Dresden (TUD) in Abhängigkeit von der Datenquelle Horizon 2020 Datenquellen Cordis Datenbank E-Corda Datenbank Beteiligungen Fördersumme TU Dresden Beteiligungen Fördersumme TU Dresden 174 98.863.419,8 davon Universität 144 79.376.113,4 davon Hochschul- Wodurch ist der Unterschied medizin 30 19.478.306,4 begründet? Keine eigene PIC der TUD- Humanmedizin Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 5
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Abb. 3: Die H2020-Beteiligung der Universität Belgrad im H2020- Dashboard Unsere Hypothese: „Die U Belgrad wird es Öffentliche Datenquelle: https://webgate.ec.europa.eu/dashboard nie in ein internationales Hochschulranking schaffen!“ Warum nicht? DAAD: „Hervorzuheben ist, dass die Fakultäten einer Universität in Serbien […] rechtlich eigenständig und teilweise auch finanziell unabhängig sind.“ Folge: • Durch rechtliche Eigenständigkeit der Fakultäten firmieren diese gegenüber der KOM mittels eigener PIC als legal entity • Auch in der e-corda-DB • U Belgrad jedoch über Bereinigungen vergleichbar: 78 H2020-Beteiligungen der U Belgrad (Differenz in der Beteiligungsanzahl bedingt durch unterschiedlichen Datenstand) Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 6
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Abb. 4: Die Top 20 Hochschulen (DE) im H2020-Programm in Abhängigkeit der Datenquelle – ein Rankingvergleich Top 20 Ranking der deutschen Hochschulen H2020-Dashboard E-Corda-Ranking Hochschule Platz Platz Hochschule TU München 1. 1. TU München Ludwig-Maximilians-Universität München 2. 2. Ludwig-Maximilians-Universität München … … Karlsruher Institut für Technologie 3. … … 5. Uni Stuttgart Uni Stuttgart 6. 6. Karlsruher Institut für Technologie … … … … Uni Tübingen 7. … … Charité – Universitätsmedizin Berlin 9 - nicht berücksichtigt … … Uni Frankfurt am Main 10. … … 14. Uni Frankfurt am Main nicht aufgeführt - 15. Uni Bremen … … … … nicht aufgeführt - 17. Uni Göttingen Uni Hamburg 18. - nicht aufgeführt … … 19. Uni Bochum Uni Bochum 20. 20. Uni Tübingen Öffentliche Datenquelle: https://webgate.ec.europa.eu/dashboard Nichtöffentliche Datenquelle: e-corda Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 7
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Abb. 5: Reaktion auf Rankings: Ankündigung der Superuniversität Paris- Saclay ENSTA École Centrale ParisTech Paris École normale supérieure de ENSAE Cachan ParisTech Univerisät Paris-Saclay: Universität • 2014 als Hochschulgemeinschaft Paris-Süd gegründet École • Seit 2019 eigene TU und Universität in polytechnique Saclay (FR) Ziel der Gründung: • Einzug in Top 10 des Academic Ranking of World Universities (Shanghai-Ranking) Universität Versailles SupOptique Institut des École des Télécom sciences et hautes études ParisTech industries du commerciales de vivant et de Paris I´environnement Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Paris-Saclay, Zugriff: 10.06.2021 Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 8
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Abb. 6: Reaktion auf Rankings: Play-along the ranking-game Oder: Trau´ keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. „We define ranking as manipulating rules and numbers in ways that are unconnected to […] the motivation behind them. Gaming is about managing appearances and involves efforts to improve ranking factors without improving the characteristics the factors are designed to measure.“ (Espeland & Sauder 2007: 29) Hintergrund: • "reactivity" wird immer möglich, wenn Hochschulen die Rohdaten an die Rankingorganisationen liefern • "Spielräume" bei den angefragten Grundgesamtheiten werden hierdurch ermöglicht Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 9
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Reaktion auf Rankings: Play-along the ranking-game: Zwei plakative Beispiele: Ranking von Law-Schools/Indikator Beschäftigungsgrad der Absolventen: „Neu werden alle Arten von Beschäftigungsverhältnissen der Abgänger dazu gezählt, auch solche außerhalb des Justizwesens.“ Hierdurch soll der Indikatorwert (Beschäftigungsgrad) positiv beeinflusst werden. ➢ Ziel: Höhere Rankingposition. (Ruppert 2007: 48) Und aus dem „Nähkästen“ geplaudert: Nachdem die Logik der Kennzahl „FRP-Beteiligung je Hochschule“ (je mehr, desto besser) seitens der Forschungsakteure antizipiert wurde, wurden immer wieder sog. „subcontractor“ als EU-Projektbeteiligte gemeldet. ➢ Ziel: Die Kennzahl/den Indikator positiv zu beeinflussen. FRP: Forschungsrahmenprogramm (größtes Forschungsförderinstrument der EU) Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 10
Teil 1: (Internationale) Hochschulrankings als Leistungsmessung Teil 1: Zusammenfassung - Was sollen uns die vorgestellten Aspekte sagen? • Je nach Datenquelle bzw. rechtlicher Verfasstheit der Hochschule wird eine andere Grundgesamtheit für die Analyse generiert. • Unterschiedliche Grundgesamtheiten produzieren andere Rankingergebnisse. • Rankings erzeugen auf vielfältige Weise Reaktionen, die wiederum die Rankingergebnisse tangieren (können). Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 11
Teil 2: Profildaten der Internationalisierung Teil 2: Profildaten der Internationalisierung: Die TU9-Partizipation im Horizont 2020-Programm der EU. Oder: Von internationalen Hochschulrankings zur Programmevaluation deutscher Hochschulen Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 12
Teil 2: Profildaten der Internationalisierung Aus dem Arbeitsalltag eines EU- Referenten – Fragen über Fragen: Hintergrund: Warum ist die Koordinationsfunktion für „Herr Jerusel, die LUH hat sechs hochschulpolitische Akteure bzw. als (wissenschaftlicher) Koordinationsprojekte – ist das viel? Wie Untersuchungsgegenstand von Interesse? ist das zu bewerten? Stehen „wir“ damit • Für die Politik: Koordinatoren bekommen mehr Fördermittel. schlecht da oder nicht? Sollte die LUH • Aus wissenschaftspolitischer Sicht: Koordinatoren können in nicht mehr CO-Projekte haben? Haben Brüssel Themen „besetzen/lancieren“. wir Vergleichszahlen? Können „wir“ das • Aus wissenschaftlicher Perspektive: Aus netzwerktheoretischer irgendwie einordnen?“ Wie steht die Sicht sind die Koordinatoren die Knotenpunkte (im Konsortium) LUH im Vergleich zur TU Braunschweig bzw. die Broker (halten den Kontakt zur KOM). dar? • Ergo: Verfügen über mehr Wissen als die anderen Akteure im Forschungskonsortium. Vorbemerkungen zu Teil 2 Methodisches Vorüberlegungen/Erhebungsdesign: Möchte man die Anzahl/Koordinationsprojekte (CO-Projekte) im H2020- Formulierung der Programm untersuchen - Fokus auf H2020-Verbundprojekte: Untersuchungsfrage: • Keine Berücksichtigung von H2020-Programmen, bei denen der Wie ist die Anzahl der Projektakteur automatisch die CO-Funktion zugewiesen Koordinationsprojekte (CO- bekommt (ERC-; MSCA-Programm) Projekte) der beiden • Keine Berücksichtigung von H2020-Programmen, bei denen niedersächsischen Universitäten Hochschulakteure gar nicht die CO-Funktion übernehmen in H2020-Verbundprojekten können (INNOVSME-Programm) einzuordnen? Vergleichsgruppe: Technischen Universitäten, hier eingegrenzt auf die TU9-Gruppe Longitudinale Vergleichsmöglichkeiten Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 13
Teil 2: Profildaten der Internationalisierung Tabelle 2: Die Koordinationsfunktion im H2020-Programm: Die LUH und die TU Braunschweig innerhalb der TU9-Gruppe; GG nur Verbundprojekte Absolute Betrachtung: Koordinationshäufigkeit je Interne Koordinationsquote in Indikator: Koordinationsaktivität TU9-Hochschule % an Gesamt je besetzter Professur Rang Hochschule Wert Rang Hochschule Wert Rang Hochschule Wert 1. TU München 15,6 1. TU München 24 1. TU München 0,0545 2. RWTH Aachen 0,0376 2. LUH 14,0 2. RWTH Aachen 14 : 0,0278 3. TU Dresden 12,5 3. TU Berlin 0,0271 3. TU Dresden 12 TU 4. TU Dresden 0,0270 4. Braunschweig 11,6 4. TU Berlin 10 : 9,6 5. Uni Stuttgart 0,0251 5. U Stuttgart 7 5. TU Berlin 11,5 : 10,2 % TU LUH 6. Braunschweig 0,0207 6. RWTH Aachen 8,4 6. 6 7. U Stuttagrt 6,8 6. KIT 6 7. KIT 0,0197 8. LUH 8. KIT 5,6 TU 0,0182 8. Branschweig 5 9. U Darmstadt 4,4 9. TU Darmstadt 0,0064 9. TU Darmstadt 2 = positiv = negativ Quelle: destatis 2017; e-corda (Stand: Febr. 2020) Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 14
Teil 2: Profildaten der Internationalisierung Abb. 7: Rahmenprogrammvergleich der internen Koordinationsquote von LUH und TU BS in % an Gesamt 16% 14,0% 14% 6. FRP 7.FRP H2020 12,3% 12% 11,6% 11,7% Koordinationsquote in % 10% 8,6% 8% 6% 4,7% 4% 2% 0% TU BS LUH Programme ERC, MSCA, INNOVSME nicht berücksichtigt Quelle: e-corda (Stand: Febr. 2020); Forschungsprojektdatenbank EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 15
Teil 2: Profildaten der Internationalisierung Tabelle 3: Die H2020-Partizpation der TU9 in absolut, sortiert nach Größe (Prof.) der Hochschule Strukturdaten H2020-Partizipation - Überblick Platzierung pro Kopf Anzahl Prof. Größe nach H2020- Platzierung H2020-FS in FS in EUR Einwerbung in Platzierung Pro- Hochschule JG 2017 Prof./Platz Beteiligungen Beteiligung EUR abs. abs. EUR Kopf-Einwerbung TU Dresden** 444 1 144 4 79.376.113 3 178.775 5 TU München* 440 2 256 1 176.316.227 1 400.719 1 RWTH Aachen* 372 3 212 2 116.891.821 2 314.225 2 TU Berlin 369 4 123 6 55.549.696 6 150.541 7 LUH 330 5 78 8 30.890.925 8 93.609 8 TU Darmstadt 312 6 81 7 52.295.366 7 167.613 6 KIT*** 304 7 147 3 65.941.324 5 216.912 4 U Stuttgart 279 8 140 5 66.053.991 4 236.753 3 TU Braunschweig 241 9 51 9 19.008.475 9 78.873 9 Quelle: destatis 2017; e-corda (Stand: Febr. 2020) *: Beteiligungen des Klinikums über eigene PIC extra ausgewiesen und hier nicht berücksichtigt. Beteiligungen der medizinischen Fakultät bei Bedarf herausgerechnet. **: Beteiligungen der medizinischen Fakultät bzw. des Klinikums der TU Dresden herausgerechnet und nicht berücksichtigt ***: Nur den Hochschulstandort des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) berücksichtigt. Die Koordinationsauswertung erfolgt ohne die H2020-Programme: ERC, MSCA, INNOVSME Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 16
Teil 2: Profildaten der Internationalisierung Teil 2: Zusammenfassung der vorgestellten Ergebnisse Wie war nochmal die Ausgangsfrage: • Wie ist die Anzahl der Koordinationsprojekte (CO-Projekte) der beiden niedersächsischen Universitäten in H2020-Verbundprojekten einzuordnen? • Auf dem ersten Blick erscheinen sowohl die absolute Anzahl der CO-Projekte als auch der Indikator „CO-Projekte je besetzter Professur“ darauf hinzudeuten, dass die LUH und TU BS in der Tat seltener die CO-Funktion wahrnehmen als die Universitäten der Vergleichsgruppe. • Jedoch weisen die interne Koordinationsquote (positive Vergleichswerte; positiver Trend) sowie die Pro-Kopfeinwerbung je besetzter Professur gesamt (deutlich niedrige Vergleichswerte) darauf hin, dass nicht zwingend an der CO-Quote „geschraubt“ werden müsste, sondern die H2020-Partizipation der beiden nds. Hochschulen insgesamt stärker sein sollte. • Ergo: Sollte eher ein hochschulpolitisches Förderinstrument initiiert werden, das die „Hemmschwelle“ der H2020-Partizipation senkt: • Allgemeine Informationsveranstaltungen • Eruierung der „Hemmschwelle“ • etc. Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 17
„Den Tiger reiten“ - Abschlussbewertung Teil 1: • Nicht nur das (internationale) Hochschulrankings strukturierend, formalisierend wirken können und eine „reactivity“ provozieren können. Es stellt sich auch die Frage, ob diese Rankings wirklich die Leistungsfähigkeit einzelner Hochschulen abbilden oder ob es sich hierbei nicht vielmehr um die Abbildung/Messung von unterschiedlichen Hochschulsystemen handelt. Teil 2: • Auch die Programmevaluation muss sich fragen lassen, ob sie wirklich abbildet, was sie vorgibt abzubilden: Ob die Hochschulpartizipation der deutschen Hochschulen an den RP der EU (hier H2020-Programm) alleinig tatsächlich Internationalisierung ausdrückt, ist noch nicht komplett beantwortet – beispielsweise könnte man hierfür alternativ auch eine Programmanalyse des EU-COST-Programms durchführen. Daher sollten aus unserer Sicht derartige Programmevaluationen „immer anschlussfähig für tiefergehende Analysen sein“. (Jerusel/Pieper 2013, 95) Bsp. hierfür wäre die Partizipation der deutschen FH an den EU-Programmen H2020 UND EUROSTARS Jerusel | 25.06.2021 | EU-Hochschulbüro Hannover/Hildesheim 18
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Jörg Jerusel E-Mail: joerg.jerusel@zuv.uni-hannover.de Telefon: 0511 762 19181
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