DER BUSUNTERNEHMER - Bundesverband Deutscher ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
DER BUSUNTERNEHMER Informationen für Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung 1/2015 Editorial Business Fernbus ist Fahrt aufgenommen etabliert bdo zieht positive Bilanz nach zwei Jahren freiem Fernbuslinienverkehr in Deutschland / Verbraucher profitieren von der Liberalisierung Der Fernbus hat sich etabliert und ist ein selbstverständlicher Teil des Verkehrsmixes in Deutschland geworden. Leider ist er jedoch im Umgang mit den Sozialvorschriften unsachgemäßer Kritik ausgesetzt, die aus meiner Sicht interessengeleitet ist und eine gesamte Branche in Verruf bringen soll. Ich kenne keine belastbare Unter- suchung, die eine Gefährdung der Fahrgäste belegt. Im Gegenteil: Das Statistische Bundesamt und der TÜV bescheinigen, dass der Bus das si- cherste Straßenverkehrsmittel ist. Auch das Bundesamt für Güterver- kehr sieht, wie Verkehrsministerien der Länder, keine Auffälligkeiten. Vor zwei Jahren wurde der Fernbuslinienverkehr liberalisiert – zum Vorteil der Verbraucher. Trotzdem haben wir unsere Mitglieds- Vor Kurzem feierte das berühmte Grey- Angebot, das die Kunden zu schätzen wis- unternehmen daran erinnert, dass sie hound-Busunternehmen sein 100-jähriges sen. „In diversen Bahnstreiks haben wir be- für die Einhaltung der Qualitätsstan- Bestehen. Was in Nordamerika seit Ge- wiesen, dass Fernbusse eine zuverlässige dards und Regeln verantwortlich sind. nerationen selbstverständlich ist, gehört Alternative sind“, erklärt André Schwämm- Wir wissen, dass sie die Qualität dieses hierzulande seit immerhin zwei Jahren lein, Gründer von FlixBus und Miteigentü- Verkehrsmittels durch harte Arbeit zum Straßenbild. Seit der Fernbuslinien- mer des fusionierten Fernbusunternehmens täglich steigern. Der Fahrgast erkennt verkehr Anfang 2013 liberalisiert wurde, FlixBus-MeinFernbus. das längst. Bleibt zu hoffen, dass auch rollen Fernbusse mit großem Erfolg durch Kritiker den verlorenen Kampf um das Deutschland. Doch wie reagieren die Ver- Bahnmonopol endlich aufgeben und braucher auf diese Entwicklung? Attraktives Streckennetz, sich überzeugen, wie sicher, sauber zufriedene Fahrgäste und komfortabel Busse sind. Fakt ist: Das Fernbusangebot wird sehr gut angenommen, die Fahrgastzahlen steigen kontinuierlich. Sicher, komfortabel und zu- Auch der besondere Service an Bord der verlässig – der Bus hat sich in kurzer Zeit Fernbusse spricht für sich. „Unsere Kun- auch auf langen Strecken als Mobilitäts- den loben neben der Zuverlässigkeit der konzept etabliert. Für Dr. Joachim Wessels, Verkehre immer wieder den Komfort der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft eingesetzten Busse“, stellt Karsten Schulze, Deutsche Post Mobility, ist klar: „Das zeigt, Geschäftsführer von Berlin Linien Bus, fest. dass die Liberalisierung dieses Marktes Eine Erkenntnis, die der Gründer von Mein- überfällig war und ein voller Erfolg ist.“ Fernbus und Miteigentümer von FlixBus- Fotos: Daimler AG, bdo MeinFernbus Torben Greve teilt: „Der um- Das Streckennetz der Fernbusse ist stark weltfreundliche Fernbus ist wieder ‚in‘!“ Die Christiane Leonard, gewachsen, immer mehr deutsche Städte Bilanz fällt also eindeutig aus: Die Liberali- Hauptgeschäftsführerin des bdo sind ohne Umstiege durch den Fernbus- sierung des Fernbus-Marktes vor zwei Jah- linienverkehr miteinander verbunden – ein ren war ganz im Sinne der Verbraucher. DER BUSUNTERNEHMER 2015 1
Interview Business _ „Der Schlüssel liegt im Dialog“ Vision barrierefreie Busfahrt Anja Ludwig verantwortet den Fachbereich Recht in der bdo-Geschäftsstelle. Im Interview spricht sie über einen Die Barrierefreiheit im Fernbus wird kommen – das ist im Personenbeförderungsgesetz verankert. Ein Gesetz lösungsorientierten Umgang mit Barrierefreiheit im Bus. alleine baut aber noch keine Barrieren ab. Es mit Leben zu füllen, das ist die Aufgabe vieler Akteure. Die Zukunft eines barrierefreien Fernbusverkehrs kann nur im Zusammenspiel gestaltet werden. Frau Ludwig, welche Fernbusse hätten. Hier könnten öffentlicher Personennahverkehr Bundesverkehrsministeriums könnte das bisherige Wissen zusam- Rolle spielt Barriere- und Fernverkehr miteinander verknüpft werden, auch dann, wenn menführen: Neben den Mitgliedern der Steuerungsgruppe, wie dem freiheit im Busverkehr? Haltestellen mit öffentlichen Mitteln vorrangig für den Nahver- Verband der Automobilindustrie (VDA), ist die Beteiligung von Bun- Anja Ludwig: Barrie- kehr gebaut wurden. Schließlich haben verschiedene Fahrgastbe- desverkehrsministerium und Bundesgesundheitsministerium uner- refreiheit ist im Bus- fragungen ergeben, dass 70 bis 80 Prozent der Fernbusreisenden lässlich. In Hinblick auf den ÖPNV wäre der Verband Deutscher Ver- verkehr ein großes mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Eine Mitnutzung kehrsunternehmen (VDV) zudem ein wertvoller Partner. Auch ohne Thema. Mit der Neure- der ÖPNV-Terminals durch die Fernbusse ist also auch für den den Deutschen Städtetag, als Bindeglied zu den Haltestellen und gelung des Personen- Nahverkehr vorteilhaft. Zuwegen, können Gespräche kaum abschließend geführt werden. beförderungsgesetzes wurde als Zielvorgabe An anderer Stelle wiederum muss bei der Gesetzgebung nachjustiert die Barrierefreiheit für „Gegenseitiges Verständnis und werden, auch hier ist das Bundesverkehrsministerium gefragt. Die den Fernbus im Jahr Rücksichtnahme kommt allen zugute“ BOKraft verbietet die Mitnahme gefährlicher Stoffe – nach geltender 2016 bzw. 2020 und Rechtslage dürfen Sauerstoffflaschen oder Batterien in elektrischen für den ÖPNV im Jahr Rollstühlen folglich nicht im Fernbus mitgeführt werden. Unsicher- 2022 festgeschrieben. Was meinen Sie: Wie wird sich die Nachfrage nach Fernbusreisen heit besteht bei Busunternehmern auch hinsichtlich der Bauweise Anja Ludwig über Barrierefreiheit im Bus Wir haben in diesen von Menschen mit Behinderung entwickeln? vieler Rollstühle. Wie kann sichergestellt werden, dass Passagiere Diskussionen immer Anja Ludwig: Mein Eindruck ist, dass sich das Selbstverständnis Mit der Novelle des Personenbeförderungsgesetzes hat sich der Ge- im Rollstuhl genauso gut geschützt sind wie im Fahrzeugsitz? Keine wieder vorgetragen, dass technisch und rechtlich zu vieles ungeklärt von Menschen mit Behinderung wandelt. Der Trend geht zur Indi- setzgeber klar zur Barrierefreiheit im Fernbusverkehr bekannt (sie- unwichtige Frage, wenn im Schnitt acht von zehn Rollstühlen unge- und die Fristen bis zur Umsetzung zu ehrgeizig und belastend für die vidualreise. Viele wollen trotz Handicap zusammen mit Freunden he Infokasten). Aber erst nach und nach zeigt sich, wie viele Aspekte eignet für die Beförderung im Reisebus sind. Unternehmen sind. Allein: Die Politik lässt sich trotz aller unserer oder der Familie verreisen – und nicht unbedingt in einer Gruppe bedacht werden müssen, wenn es darum geht, Barrieren abzubauen. Argumente von ihrem Vorhaben nicht abbringen. Deshalb geht es mit anderen behinderten Menschen. Nehmen Sie beispielsweise Manches können die Busunternehmer bereits pragmatisch lösen, nicht mehr um das „Ob“, sondern nur noch um das „Wie“. eine Familie, in der eine Person eine Behinderung hat. Familien wie beispielsweise durch spezielle Schulungen für das Fahrpersonal. diese wollen ihre Selbstständigkeit aufrechterhalten und individu- Aber nicht in allen Fragen kann sich die Praxis selbst helfen. Barrierefreiheit im Bus – was meint das eigentlich? Geht es vor allem ell in den Urlaub fahren. Im Fernbus müssen sie sich nicht um ihr um die Belange von Rollstuhlnutzern? Gepäck kümmern oder umsteigen – das macht Busreisen für sie Zwischen Herbst 2013 und Sommer 2014 haben sich der bdo, meh- Anja Ludwig: Das Personenbeförderungsgesetz schreibt im Fern- zunehmend interessant. rere Busunternehmen, Behindertenverbände sowie Bushersteller buslinienverkehr ab 2016 bzw. 2020 explizit zwei Rollstuhlplätze wiederholt zu Gesprächen getroffen. Wie muss ein Leitfaden für die und eine Einstiegshilfe vor. Noch handelt es sich dabei aber um Sie haben es indirekt schon angesprochen: Barrierefreiheit im Bus Praxis aussehen? Die Treffen im Rahmen der „Steuerungsgruppe aufwendige Einzelanfertigungen – einheitliche Standards müssen muss auf die Bedürfnisse des einzelnen Menschen eingehen. Wie Lastenheft“ haben die Bandbreite dieser Fragestellung vor Augen erst noch geschaffen werden. Ich halte es für sinnvoll, dass se- wichtig ist dieser persönliche Faktor? geführt. Das Lastenheft, das der Bundesverband Selbsthilfe Körper- rienmäßig produzierte Busse auch die Bedürfnisse von Seh- und Anja Ludwig: Sehr wichtig! Allein die richtige Begrüßung kann behinderter (BSK) im Nachgang dazu herausgibt, stellt aber nur ein Hörgeschädigten, etwa durch Kontrastkanten und Klinkenbuch- die Beförderung von Mitreisenden mit Handicap enorm erleich- vorläufiges Zwischenergebnis dar. Vielmehr haben die Gespräche sen, mit berücksichtigen. tern. Wo fasse ich einen Rollstuhl an? Wie beweglich ist ein gezeigt, dass der Kreis der Experten erweitert werden muss, um zu 80-Jähriger, der aus eigener Kraft in den Bus steigt? Das sind praxistauglichen Lösungen zu gelangen. Barrierefreiheit ist doch ebenso ein Thema im öffentlichen Perso- Fragen, die sich die Busfahrer in der Praxis stellen. Einige Bus- nennahverkehr, oder? unternehmer suchen deshalb das Gespräch mit ortsansässigen Dass die Diskussionsrunde fortgeführt und erweitert werden soll, Anja Ludwig: Absolut. Die Debatte konzentriert sich zwar aktuell auf Behindertenverbänden, um Hemmschwellen und Unkenntnis auf begrüßt auch Ulf-D. Schwarz, Geschäftsstellenleiter beim BSK: Ob ein Rollstuhlnutzer im Fernbus reisen kann, entscheidet sich daher den Fernverkehr, das Gesetz sieht im ÖPNV aber wie erwähnt das beiden Seiten abzubauen. Anders als für kundennahes Perso- „Wir freuen uns über eine gemeinsame Gesprächsgrundlage schon bei der Verordnung eines passenden Rollstuhles durch den Arzt. Ziel der vollständigen Barrierefreiheit bis 2022 vor. Während in den nal wie Ticketverkäufer sind Schulungen für das Fahrpersonal und sind zu weiterführenden Treffen bereit.“ Doch die Zeit drängt: Dementsprechend sollten diese Überlegungen Eingang in das Hilfs- Metropolen wie Berlin die Entwicklung von behindertengerechten nämlich erst ab März 2018 verpflichtend. Hier engagieren sich Schon 2016 tritt die erste Stufe der Barrierefreiheit im Fernlinien- mittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherungen finden, auf Haltestellen und Anschlussverbindungen mit Niedrigflurfahrzeugen viele private Busunternehmer schon jetzt über die gesetzlichen verkehr in Kraft. Aus Sicht des bdo und seiner Mitgliedsunterneh- dessen Basis Rollstühle verschrieben werden. Barrierefreiheit umzu- Fotos: arkadiuszkomski – thinkstockphotos.de, bdo vorangeht, fehlt es im ländlichen Raum allerdings häufig daran. Der Anforderungen hinaus. men sind aus diesem Grund zeitnahe und pragmatische Lösungen setzen ist also eine weitreichende Aufgabe, die Akteure aus Politik, öffentliche Personennahverkehr ist, was die bauliche Infrastruktur gefragt. Ein neu einzurichtender Runder Tisch unter Leitung des Wirtschaft und Zivilgesellschaft weiter beschäftigen wird. betrifft, von den Zielvorgaben noch weit entfernt. Was kann noch getan werden, damit eine Busreise für Menschen mit Handicap gut verläuft? Barrierefreie Fernbusse zeigen aber nur dann Wirkung, wenn die Anja Ludwig: Der Schlüssel liegt in meinen Augen im Dialog. Wie Barrierefrei im Bus reisen Haltestellen und Zufahrten ebenfalls behindertengerecht sind. Wie gesagt, die Busunternehmer müssen sich auf die besonderen Be- kann dieser Widerspruch gelöst werden? dürfnisse der Menschen mit Behinderung einstellen. Im Idealfall Ab dem 1. Januar 2016 müssen alle neu zugelassenen Fernbusse Für die Bustouristik hat der Bundesverband Deutscher Omnibus- Anja Ludwig: Hier sind ganz klar die Kommunen genauso in der wirkt der behinderte Fahrgast dabei mit, indem er seine Fahrt vor- mit mindestens zwei Rollstuhlplätzen ausgestattet sein. Bis zum unternehmer in Kooperation mit der Nationalen Koordinations- Pflicht wie die Unternehmen. Um optimale Lösungen zu finden, her anmeldet und sich mit den spezifischen Betriebsabläufen einer 1. Januar 2020 müssen alle anderen Fahrzeuge nachgerüstet stelle Tourismus für Alle e. V. (NatKo) ein Verzeichnis barrierefreier sollten sich Städtevertreter und Unternehmer intensiv austauschen Fernbusfahrt vertraut macht. Gegenseitiges Verständnis und Rück- werden. Im ÖPNV ist eine vollständige Barrierefreiheit bis 2022 Reisebusse in Deutschland herausgegeben. Das Verzeichnis steht Foto: bdo und Synergien suchen. In manchen Städten gibt es durchaus gut sichtnahme kommt schließlich allen zugute: dem Menschen mit Be- das Ziel. unter www.bdo-online.de kostenfrei zum Download bereit. ausgebaute Busterminals für den Nahverkehr, die auch Platz für hinderung, dem Busfahrer und allen Mitreisenden. 2 DER BUSUNTERNEHMER 2015 DER BUSUNTERNEHMER 2015 3
Gastbeiträge Fernbus kommt auch in der Politik an Zwei Jahre nach der Liberalisierung: Bundespolitik steht zum Fernbuskonzept / Vertreter der Regierungsparteien loben das Mobilitätsangebot / Einzelfragen weiter auf der Agenda Sören Bartol ist stellvertretender Ulrich Lange ist Vorsitzender der Vorsitzender der SPD-Bundestags- Arbeitsgruppe fraktion für den Verkehr und Bereich Verkehr, digitale Infra- Bau und digitale struktur der CDU/ Infrastruktur sowie CSU-Bundestags- Digitale Agenda. fraktion. „Seit der Marktöffnung vor zwei Jahren sind die Fernlinienbusse zu „Der deutsche Fernlinienbusmarkt hat sich seit der Marktöffnung einem attraktiven Mobilitätsangebot geworden und nicht mehr weg- Anfang 2013 in einem rasanten Tempo entwickelt. Die Branche ist zudenken. Die SPD hat die PBefG-Novelle 2012 maßgeblich geprägt. geprägt von jungen, dynamischen Unternehmen und neuen Ideen. Unser Ziel war und ist ein zusätzliches Angebot, vor allem für Fahr- Mittlerweile sind über 250 Linienverbindungen im Angebot. Aller- gäste mit wenig Geld. dings befindet sich der Markt bereits nach knapp zwei Jahren in der Konsolidierungsphase. „Umfragen zeigen, dass Fernlinienbusse Erfreulich ist, dass mittelständische Unternehmen die Marktentwick- lung maßgeblich mitgestalten. Denn der Mittelstand ist das Rückgrat der besonders für Studierende und Senioren Branche. Das neue Mobilitätsangebot Fernbus benötigt entsprechende attraktiv sind.“ Sören Bartol Infrastruktur: Städte und Gemeinden können mit attraktiven Haltestel- len und Busbahnhöfen dazu beitragen, die Innenstädte zu beleben. Gerade ältere Menschen finden umsteigefreie Verbindungen gut. Umso wichtiger, dass Barrierefreiheit verpflichtend wird. Nicht sofort, sondern stufenweise, um gemeinsam Lösungen für die technischen „Klar ist: eine Busmaut steht weiterhin und rechtlichen Fragen zu finden. Ich bin überzeugt, dass für den Er- nicht auf der Tagesordnung.“ Ulrich Lange Fotos: MdB-Büro Sören Bartol, MdB-Büro Ulrich Lange folg der Fernlinienbusse in Zukunft nicht nur der Preis ausschlagge- bend sein wird, sondern auch die Qualität. Zu einem fairen Wettbe- werb gehören wirksame Kontrollen von Arbeitszeiten und Lenk- und Bei der Anwendung des Personenbeförderungsgesetzes sind die Ruhezeiten. Das ist im Koalitionsvertrag vereinbart und muss jetzt Aufgabenträger gehalten, von allgemeinen Vorschriften Gebrauch umgesetzt werden, um gegen schwarze Schafe vorzugehen. Das ist zu machen. Die Barrierefreiheit von Bussen und die notwendigen im Interesse der Fahrer, der Fahrgäste und ihrer Sicherheit, aber Anpassungen der Infrastruktur wollen wir schrittweise und mit Au- auch der Anbieter selber.“ genmaß verbessern.“ IMPRESSUM: Herausgeber: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.V.; Reinhardtstraße 25; 10117 Berlin Telefon 030 / 2 40 89 – 300; www.bdo-online.de; info@bdo-online.de; V. i. S. d. P.: Matthias Schröter Konzept, Layout & Redaktion: KOMPAKTMEDIEN – Die Kommunikationsbereiter GmbH (www.kompaktmedien.de) 4 DER BUSUNTERNEHMER 2015
Sie können auch lesen