Der derendorfer Juni 2022 - Jahrgang - Monatszeitschrift der derendorfer jonges
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der derendorfer
Derendorf - Golzheim - Pempelfort 6
Juni 2022 - 66. Jahrgang
Monatszeitschrift der derendorfer jonges
www.derendorferjonges.de info@derendorferjonges.de
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Einladung zum Heimatabend
Montag, 13. Juni 2022, 19.00 Uhr
BAD, Brauhaus am Dreieck, Blücherstraße
der derendorfer · Juni 2022 · 66. Jahrgang
Seite 5 Vorwort - Liebe Jonges...
Unser Gast:
Seite 7 Bericht des Heimatabends
Harald Wirtz, Seite 8 Abschied von unserem
Geschäftsführer der DEG Geschäftsführer
Seite 10 Herzlichen Glückwunsch
Seite 11 Derendorfer Schützenfest und
Volksfest vom 1. - 4. Juli 2022
Seite 15 150 Jahre in Derendorf
Änderungen und Seite 17 Neues aus dem Bezirk
zukünftige Termine auf:
Seite 19 So hat der Bezirk gewählt
derendorferjonges.de
Seite 20 Bundesverdienstkreuz für
Michael Riemer
Nächster Heimatabend Seite 23 Notdienst der Apotheken
Donnerstag, 7. Juli 2022, 19.00 Uhr
Buscher Mühle
Titelbild: Buscher Mühle, erstmals 1790 urkundlich erwähnt. Sie liegt in der Nähe
des S-Bahnhof Derendorf im Park an der Mulvanystraße. Seit September 1992 wird
sie als Begegnungsstätte vom Heimatverein Derendorfer Jonges genutzt. Foto: petCA
der derendorfer - Die nächste Ausgabe erscheint am Dienstag, 5. Juli 2022
Herausgeber: heimatverein derendorfer jonges 1956 e.v.
Geschäftsstelle: Karl-Heinz Gatzen, Römerstraße 7, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211- 44 22 47
Internet: www.derendorferjonges.de - E-Mail: info@derendorferjonges.de
Anzeigenverwaltung, Herstellung und Druck: Alles! Satz · Druck · Werbung - Wolfram Overkott,
Römerstraße 7, 40476 Düsseldorf, Telefon 0211-9 44 83 83, Telefax 0211-9 44 83 84, eMail: info@alles1.com
Redaktion: Piet Keusen, Eulerstraße 31, 40476 Düsseldorf, eMail: p.keusen@derendorferjonges.de
Signierte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar.
Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar an die Geschäftsstelle erbeten · Auflage: 3000
Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. – Redaktionsschluss: 10. des Vormonats.
Vereinskonto für den Beitrag: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE55 3005 0110 0041 0131 52 - BIC: DUSSDEDDXXX
Konto für Anzeigen: Sparkasse HRV, IBAN: DE33 3345 0000 0042 2604 63 - BIC: WELADED1VEL
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Zuversicht Chancen Fortschritt Freiraum Miteinander Stabilität Weil’s um mehr als Geld geht. 6HLW XQVHUHU *UQGXQJ SUlJW HLQ 3ULQ]LS XQVHU +DQGHOQ :LU PDFKHQ XQV VWDUN IU GDV ZDV ZLUNOLFK ]lKOW )U HLQH *HVHOOVFKDIW PLW &KDQFHQ IU DOOH )U HLQH UHVVRXUFHQVFKRQHQGH =XNXQIW )U GLH 5HJLRQHQ LQ GHQHQ ZLU ]X +DXVH VLQG 0HKU DXI VVNGXHVVHOGRUIGHPHKUDOVJHOG 4
Liebe Jonges,
auch einen Monat nach dem überraschenden Tod unseres Geschäftsführers
Karl-Heinz Gatzen überschattet der Verlust das Vereinsleben. Der zweite Heimatabend
des Jahres war geprägt von Gesprächen über Kalla, den Mann, der den Verein über so
viele Jahre als Vorstandsmitglied und Geschäftsführer begleitet hat. Erst langsam weicht
die Trauer den schönen Erinnerungen, an die Momente, die wir gemeinsam erlebt haben.
Aber ganz im Sinne von Kalla Gatzen geht das Vereinsleben bei den Derendorfer Jonges
weiter. Wir blicken in die Zukunft und planen einen ganz normalen Sommer. Die Inzidenz ist
wie in den beiden vergangenen Jahren rapide gesunken, als die Temperaturen stiegen. Das
Osterturnier beim BV 04, das wir seit vielen Jahren unterstützen, war ein schönes Beispiel
dafür, wie Großveranstaltungen auch in Zeiten von Corona funktionieren können.
Deshalb haben wir auch am Deutschen Mühlentag am Pfingstwochenende teilgenommen.
Wir planen das Buscher Mühlenfest am letzten Augustwochenende und am 16. November
organisieren wir im Henkel-Saal den Bunten Nachmittag.
Das Derendorfer Schützenfest werden wir ebenfalls als Heimatverein besuchen. Wir freuen
uns auf Jonges-Schießen mit der 1. Reserve am 11. Juni um 14 Uhr und hoffen, dass einige
Mitglieder anwesend sein werden. Beim Schützenfest am, 3. Juli erweisen wir den Schützen
mit hoffentlich vielen Jonges die Ehre.
Es gab schöne Veranstaltungen im vergangenen Monat. Sehr gefreut haben wir uns über
das Bundesverdientskreuz, das Oberbürgermeister Keller an Michael Riemer auch für
seine ehrenamtliche Tätigkeit verliehen hat. Das Bestattungshaus Frankenheim hat sein
150-jähriges Bestehen in Derendorf gefeiert und auch wir gratulieren der Institution im
Stadtteil in dieser Ausgabe.
So langsam kehrt wieder Normalität ein. Zeigen wir jetzt gemeinsam, dass die Derendorfer
Jonges die lange Zeit der Pandemie überstanden haben und bringen wir unseren Verein
wieder ins Gespräch. Das würde sicher auch unserem verstorbenen Geschäftsführer Karl-
Heinz Gatzen gefallen.
Wir sehen uns!
Der Vorstand der Derendorfer Jonges
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Bericht des Heimatabends
Der zweite Heimatabend des Jahres begann mit einer traurigen Pflicht. Baas Martin Me-
yer berichtete den anwesenden 30 Vereinsmitgliedern über den plötzlichen Tod unseres
Geschäftsführers Karl-Heinz Gatzen, anschließend gedachten alle Anwesenden ihm im
Brauhaus am Dreieck mit einer Schweigeminute. Bei allen Vereinsmitgliedern war die Trauer
über den Verlust deutlich zu spüren. Obwohl Kalla nach seinem Unfall schon zehn Monate
nicht mehr persönlich bei einer Vereinsveranstaltung sein konnte, so war er doch immer
präsent. Wir werden ihn und das, was er für den Heimatverein getan hat, niemals vergessen.
Da die Heimatabende aber auch immer Mitgliederversammlungen sind, mussten trotz der
Trauer einige Tagesordnungspunkte besprochen werden. Die Vereinsadresse bleibt die
Römerstraße, dort ist inzwischen ein Briefkasten angebracht. Auch die Telefonnummer
bleibt vorerst die Gleiche.
Die Vereinsveranstaltungen werden wieder in Angriff genommen. So nehmen wir mit der
Buscher Mühle am Pfingstwochenende am Deutschen Mühlentag von 10 bis 17 Uhr teil und
öffnen unsere historisch bedeutsame Mühle für Besucher. Auch der Bunte Nachmittag und
das Buscher Mühlenfest sind in Planung. Der Bunte Nachmittag findet am Buß- und Bettag,
16. November, im Henkelsaal statt. Künstler sind bereits gebucht. Wann der Vorverkauf
beginnt, teilen wir im Derendorfer mit. Das Buscher Mühlenfest findet wie vor Corona am
letzten Augustwochenende, also am 27. August statt.
Die Stadt hat einige Arbeiten an der Mühle angekündigt oder bereits erledigt. So wurde
der Zaun repariert und auch ein Riss in der Wand beseitigt. Dazu hat die Stadt angekün-
digt, dass der Flusslauf der Düssel saniert wird und auch das Dach der Buscher Mühle
kontrolliert und gegebenenfalls repariert wird.
Beim Derendorfer Schützenfest werden die Derendorfer Jonges nicht nur beim Jonges
Schießen teilnehmen, wir werden uns auch am 3. Juli um 17 Uhr auf der Derendorfer Kir-
mes treffen. Den traditionellen Fackelmarsch wird es aber nicht mehr geben, die Mitglieder
haben sich in einer Abstimmung dagegen entschieden. Dafür wollen wir mit der Fahne
unseres Heimatvereins einlaufen.
Der nächste Heimatabend findet am 13. Juni im Brauhaus am Dreieck statt. Gast wird dann
Harald Wirtz sein, der Geschäftsführer der DEG.
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Abschied von unserem Geschäftsführer Im vergangenen Monat mussten wir von unserem Geschäftsführer Karl-Heinz Gatzen Ab- schied nehmen. Er war in der Nacht zum 27. April kurz vor seinem 65. Geburtstag an den Folgen eines Unfalls gestorben. Am 4. Mai fand auf dem Nordfriedhof die Beerdigung statt. 8
Viele Menschen waren gekommen,
darunter Freunde, Verwandte, ehe-
malige Kunden, Derendorfer. Viele
Mitglieder der Derendorfer Jonges
haben Kalla dort die letzte Ehre
erwiesen. Baas Martin Meyer hat
eine Rede am Grab gehalten.
Auf eine Traueranzeige in einer
Tageszeitung haben wir auf Kallas
Wunsch verzichtet. Stattdessen
haben wir auf Wunsch der Familie
an die Deutsche Stiftung Quer-
schnittlähmung gespendet.
Der Heimatverein ist auch über
einen Monat nach dem Tod in tiefer
Trauer vereint.
Wir wünschen seiner Frau Dagmar
und seiner ganzen Familie viel
Kraft.
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Herzlichen Glückwunsch
Allen Mitgliedern die im Juni ihren
Geburtstag feiern, wünscht der Vorstand
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10St.-Sebastianus - Schützenverein Derendorf 1655 e.V.
Mitglied des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.V.
Derendorfer Schützenfest
und Volksfest
vom 1. Juli bis 4. Juli 2022
Kirmes und Schützenfest der Ortsteile
Derendorf, Düsseltal, Golzheim, Mörsenbroich und Pempelfort
11Festzugplan und Festprogramm 2022
Samstag, 25. Juni 2022
10.00 Uhr Schießen des Amazonencorps und des Damenreitercorps
12.00 Uhr Schießen der Hauptleutegemeinschaft
13.30 Uhr Beginn des Schießens auf den Altersvogel
ab 12.00 Uhr „Bunter Nachmittag“ auf dem Schützenplatz (hinter dem Badminton-Center) inkl. XXL-Kicker-Turnier
15.00 Uhr Beginn des Schießens auf die Preisvögel, Ermittlung des Pagenkönigs und des Knappenkönigs
18.00 Uhr Generalappell auf dem Schützenplatz
Sonntag, 26. Juni 2022
11.00 Uhr Freiluftgottesdienst im Pfarrgarten der Hl. Dreifaltigkeit mit Vorstellung der „Goldenen Mösch“
(bei schlechtem Wetter im Pfarrsaal)
anschließend Begegnung der Schützen mit der Gemeinde
Freitag, 1. Juli 2022
16.00 Uhr Kirmeseröffnung mit Kindern des Kinderhilfezentrums Eulerstraße
17.15 Uhr Antreten des Regiments auf dem Frankenplatz (Kanonier-, Ecke Tannenstraße)
Schützenfestbeginn mit Platzkonzert und Begrüßung durch den Regimentskönig
18.00 Uhr Abmarsch des Festzuges:
Zugweg: Kanonier-, Diedenhofer-, Roß-, Seydlitz-, Mauer-, Pfalz-, und Collenbachstraße
18.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Kreuzkirche
19.10 Uhr Antreten und Abmarsch des Festzuges: Collenbachstraße - Spitze Gemeindehaus
Zugweg: Collenbach-, Münsterstraße, Vogelsanger Weg bis zum Festzelt
20.15 Uhr Feierlicher Fassanstich im Festzelt
ab 21.00 Uhr Feiern mit Vinnie Cooper - Die Coverband aus dem Raum Koblenz und Westerwald
Samstag, 2. Juli 2022
13.40 Uhr Antreten des Regiments auf der Mülheimer Straße, Spitze Ahnfeldstraße (Gaststätte „Pief “)
Zugweg: Ahnfeld-, Rethel-, Moltke-, Schloß-, Jülicher- und Barbarastraße zum Münsterplatz
14.00 Uhr Serenade vor dem König und Platzkonzert mit allen Tambourcorps und Musikkapellen
auf dem Münsterplatz
(Leitung: Tambour-Major Marcus Brisbois)
14.45 Uhr Antreten und Abmarsch Barbarastraße, Spitze Münsterstraße
Zugweg: Münsterstraße, Vogelsanger Weg bis zum Festzelt
15.20 Uhr Beginn des Kinderprogramms im Festzelt
Gemeinsamer Tanz mit Daniela Budde - (Tanzbar – Tanzschule)
15.30 Uhr Beginn des Schießens auf den Jungschützenvogel sowie die Preisvögel, Ehren- und Königsvogel
16.45 Uhr Krönung des Pagen- und Knappenkönigs sowie Ehrung der Pfandschützen
17.15 Uhr Antreten des Regiments am Festzelt und Abmarsch zum Schießstand für den Jungschützenkönigsschuss
Aufstellung: Tambour-Corps Derendorf e.V., Stabsoffiziere, Fahnen im Block,
Gesellschaften wie beim Schützenumzug
17.30 Uhr Königsschuss des Jungschützenkönigs und des Schülerkönigs
18.20 Uhr Krönung des Schülerkönigs, Proklamation des Jungschützenkönigspaares
19.00 Uhr Ball der Kompaniekönigspaare
20.15 Uhr „Knallblech“ - Die Event- und Party-Brassband und anschließend
Unterhaltung im Festzelt mit „VALENTINO“ - Die Partyband
Programmänderungen vorbehalten
12Festzugplan und Festprogramm 2022
Sonntag, 3. Juli 2022
ab 6.00 Uhr Wecken durch das Tambour-Corps Derendorf e.V.
13.20 Uhr Antreten und Abmarsch der Sternzüge:
1. Bat. Barbarastraße, Gaststätte „Brauhof ” Spitze Münsterstraße
Zugweg: Münster-, Rather-, Geisten- und Spichernstraße bis Gaststätte „Irish Pub“
13.30 Uhr 2. Bat. Weißenburgstraße, Spitze Gaststätte „Butze“
Zugweg: Weißenburg-, Rather- und Spichernstraße (Anschluss an das 1. Bataillon)
13.25 Uhr 3. Bat. Blücherstraße, Spitze Gaststätte „BAD“
Zugweg: Blücher-, Collenbach-, Glocken-, Rheinbaben-, Weißenburg-, Rather- und
Spichernstraße (Anschluss an das 2. Bataillon)
13.40 Uhr 4. Bat. Barbarastraße, Spitze Münsterplatz
Zugweg: Münster-, Rather- und Spichernstraße (Anschluss an das 3. Bataillon)
13.50 Uhr Abnahme des Regiments durch das Königs- und Jungschützenkönigspaar sowie den Vorstand
14.10 Uhr Abmarsch des großen Festzuges
Zugweg: Collenbach-, Pfalz-, Kaiserswerther-, Nord-, Münster-, Yorck- und
Jülicher Straße bis zur Barbarastraße
14.50 Uhr Musikalischer Einzug der Regimentskönige auf die Barbarastraße
15.00 Uhr Große Parade auf der Barbarastraße
- anschließend Pause -
16.20 Uhr Antreten 1. und 2. Bat. Münsterstraße, Spitze Sommersstraße
3. Bat. Barbarastraße, Spitze Gaststätte „Brauhof “
4. Bat. Becherstraße, Spitze Barbarastraße (Anschluss 3. Bat.)
16.25 Uhr Abmarsch mit Zugweg: Münsterstraße, Vogelsanger Weg bis zum Festzelt
17.15 Uhr Begrüßung und Unterhaltung durch das Blasorchester der Stadtwerke Krefeld
17.45 Uhr Fortsetzung des Schießens
18.45 Uhr Antreten des Regiments am Festzelt und Abmarsch zum Schießstand
Aufstellung: Tambour-Corps Derendorf e.V., Stabsoffiziere, Fahnen im Block,
Gesellschaften wie beim Schützenumzug
ca. 19.00 Uhr Königsschuss des Regimentskönigs
19.45 Uhr Ehrung der Jubilare
20.30 Uhr Proklamation des neuen Regimentskönigs
ca. 21.00 Uhr Party mit DJ Stiefel
Montag, 4. Juli 2022
ab 16.00 Uhr Bewirtung im Festzelt
17.00 Uhr Parade vor dem neuen König und Vorstand
17.15 Uhr Ehrungen der Pfandschützen des Königs-, Jungschützen- und Ehrenvogels und Ehrung des Stern-
und Alterskönigs
19.30 Uhr Regimentskrönungsball im Festzelt mit
• Verleihung des Stadtordens
• Krönung des Jungschützenkönigs
• Krönung des Regimentskönigs
21.30 Uhr „Großer Zapfenstreich“
im Anschluss: Musikalisches Feuerwerksspektakel und anschließend Party mit DJ Stiefel
Dienstag, 5. Juli 2022
17.00 Uhr Ausgabe der Schießpreise in den Räumlichkeiten der Firma Janz und Sohn oHG (Münsterstraße 29)
13HEIMATVEREIN DERENDORFER JONGES 1956 E.V.
Wir wünschen dem
St.-Sebastianus - Schützenverein Derendorf 1655 e.V.
ein erfolgreiches Schützenfest 2022
Der St.-Sebastianus - Schützenverein Derendorf 1655 e.V.
lädt die Mitglieder des
Heimatverein Derendorfer Jonges 1956 e.V. mit ihren Frauen
am Sonntag, 3. Juli 2022, 17.00 Uhr
zur Ehrung des neuen Regimentskönigs
und des neuen Jungschützenkönigs ein.
Gegen Vorlage des Mitgliedsausweises
ist der Eintritt in die Festhalle an diesem Abend frei.
Treffpunkt: Im Festzelt.
Der Jonges-Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen.
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– MITGLIED DES VEREINS –
14150 Jahre in Derendorf
Am 14. und 15. Mai hat das Bestattungshaus Frankenheim in Derendorf sein 150-Jähriges
Bestehen gefeiert. Auch wir gratulieren, schließlich ist die Firmengeschichte eng mit unserem
Stadtteil verbunden.
Begonnen hat alles 1872 im damals noch ländlichen Düsseldorf Derendorf. Mit Unterneh-
mergeist und einer Vision legte Johann Hubert Frankenheim mit seinem kleinen Schreine-
reibetrieb den Grundstein für das, was das Bestattungshaus Frankenheim heute ist. Er hat
den Grundstein gelegt für einen Betrieb, der alles überstanden hat: zwei Weltkriege, diverse
Weltwirtschaftskrisen, tiefgreifende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Verände-
rungen und zuletzt die Corona-Pandemie.
„150 ereignisreiche Jahre, in denen
die Familie Frankenheim stets zu-
sammenhielt und auch schwierige
Phasen mit Gestaltungskraft und
Innovationsfähigkeit meisterte. Jede
Generation hat Veränderungen als
Herausforderung und neue Chance
betrachtet und dazu beigetragen,
dass es erfolgreich weitergeht und
das Familienunternehmen in der
nächsten Generation fortgeführt
werden kann“, so steht es auf der
Homepage des Bestattungshauses.
Heute ist die einfache Schreinerei
von damals zu einem bedürfniso-
rientierten Dienstleister mit zeitgemäßen Angeboten rund um Bestattungen, Bestattungs-
vorsorge und Trauerbegleitung gewachsen mit Standorten in Düsseldorf, Mettmann und
Krefeld, ein Steinmetzbetrieb, drei Urnenfriedhöfe, die sogenannten Kolumbarien und dem
Trauerkolleg Frankenheim.
15Auch 150 Jahre nach der Gründung ist das Unternehmen in Familienbesitz. Die Schwestern
Juliane (30) und Victoria Frankenheim (28) sind als sechste Generation vor fünf Jahren in das
Unternehmen eingetreten und bilden heute mit ihrem Vater Claus das Vater-Töchter-Füh-
rungsteam. Nachdem beide zunächst mit Ausbildung und Studium ganz andere berufliche
Wege betraten, haben sie sich doch dazu entschieden, die Familientradition gemeinsam
fortzuführen. Beiden liegt vor allem die enge Begleitung der Angehörigen besonders am
Herzen und sie stecken großes Engagement in die Entwicklung der Trauerbegleitungsan-
gebote. Mit Online-Trauerworkshops, regelmäßigen Yogaabenden und Waldspaziergängen
für Trauernde haben Sie ganz neue Projekte entwickelt.
Über das Erfolgsrezept ist sich die Familie Frankenheim einig: „Die Menschen in ihrer Vielfalt
wahrnehmen und sie mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen in den Mittel-
punkt stellen. Das bedeutet traditionelle Werte bewahren, jedoch Tradition nicht nur fortführen,
sondern durch Erfahrungen lernen und Wissen und Kompetenzen nutzen, um neue und
manchmal vielleicht auch unbequeme Wege zu gehen. Das Gerüst dafür sind gemeinsame
Werte, grundlegendes Vertrauen und der unbedingte Zusammenhalt innerhalb der Familie.“
Zum 150-jährigen Bestehen hat das Bestattungshaus vier Parkbänke für die Düsseldorfer
Parkanlagen gespendet. Die erste dieser „Ruhestätten“ wurde Ende Mai im Rheinpark
eingeweiht, außerdem erhalten der Florapark, Nordpark und die Urdenbacher Kämpe neue
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- MITGLIED DES VEREINS -
16Neues aus dem Bezirk
Nordstraße drei Monate gesperrt
Anfang Juni hat der Umbau der Haltestelle Venloer Straße begonnen. Drei Monate lang
werden die Arbeiten dauern und für einen erheblichen Einschnitt sorgen. So wird die Nord-
straße zwischen der Kaiserswerther Straße und der Schwerinstraße für den Individualverkehr
gesperrt. Die Straßenbahnen fahren eine Umleitung. Die Haltestelle vor „Les Halles“ wird kom-
plett verlegt hinter die Kreuzung und liegt dann auf Seite von Brosi, gegenüber der anderen
Haltestelle vor dem Supermarkt. Beide Bahngleise werden 60 Meter lang. Die Haltestelle auf
der Duisburger Straße wird komplett entfernt. Geplant sind außerdem zwei Sperrungen über
jeweils ein Wochenende. Die erste Sperrung an der Kreuzung Nord / Duisburger / Venloer
Straße wird am ersten Juliwochenende sein. Die zweiter Sperrung an der Kreuzung Nord /
Park / Schwerinstraße ist am zweiten Juliwochenende.
Brücke am Kennedydamm erst 2026
Der Neubau der Rad- und Fußgängerbrücke Kennedydamm ist beschlossen, dauert aber
länger und wird teurer als ursprünglich geplant. Insgesamt rechnet die Stadt derzeit mit Kosten
von 12,7 Millionen Euro. Dafür wird eine neue Brücke gebaut, die den durch die Danziger
Straße getrennten Stadtteil Golzheim miteinander verbindet. Der insgesamt 254 m lange
Ersatzneubau folgt einer konvexen/konkaven Linienführung, die zunächst mit einem leichten
Bogen über den Kennedydamm verläuft und schließlich in eine Rampenspirale übergeht. Die
Brücke wird 6,20 breit, soll einen barrierefreien Fußweg sowie einen Zweirichtungsradweg
von jeweils 2,50 Metern Breite haben. Laut Planungsunterlagen rechnet die Stadt mit dem
Bau ab 2025/2026.
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17Neues aus dem Bezirk Nächste Öffentlichkeitsbeteiligung Die Diskussion um das 39er-Denkmal auf dem Reeser Platz geht weiter. Jetzt sollen die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer stärker einbezogen werden. Aufgrund der historischen, politischen und gesellschaftlichen Brisanz des Ortes wurde zunächst ein Ideenwettbewerb gestartet. Ziel war es, zeitgenössische, künstlerische und freiraumplanerische Ideen für eine pointierte, signifikante und kritische Kommentierung des Denkmals zu finden. Ausgehend von den fünf prämierten Entwürfen soll nun ein weiterer Diskussionsprozess angestoßen werden. Bei der Weiterentwicklung der vorliegenden Ideen zum zukünftigen Umgang mit dem 39er-Denkmal ist jetzt die Rückmeldung der Düsseldorfer Stadtgesellschaft gefragt. Vom 30. Mai bis zum 30. Juni haben alle Interessierten die Gelegenheit, sich online über die Entwürfe zu informieren und Stellung zu beziehen. Über ein Online-Portal, das pünktlich zum Start des Verfahrens freigeschaltet wird, gibt es die Möglichkeit, sich Kurzfilme über die Entwürfe anzusehen, in denen die Kunstschaffenden ihre Ideen erläutern und detaillierte Einblicke in ihre Arbeiten geben. Zudem wird dort über den Hintergrund des Verfahrens und über die Bedingungen des Wettbewerbs informiert. Nach Auswertung der Beiträge aus der interessierten Bürgerschaft soll erneut vor Ort diskutiert werden. Den Abschluss des Betei- ligungsverfahrens bildet ein Tag mit Expertinnen und Experten am Freitag, 23. September. Neugestaltung des Platzes Ulmenstraße Die Bezirksvertetung 1 hat beschlossen, dass der Parkplatz Ecke Ulmenstraße / Collen- bachstraße am Spichernplatz verschönert werden soll. Jetzt beginnt die Planung. Ziel sei es: den Radweg entlang des Parkplatzes zu verbreitern, mehr Platz für Fußgänger*innen zu schaffen, die Aufenthaltsqualität zu verbessern und den Platz gestalterisch aufzuwerten. Dafür werden allerdings die Parkplätze wegfallen. Zwei Stellplätze für Anlieferungen sowie den Lieferservice der Pizzeria sollen aber erhalten bleiben. 18
So hat der Bezirk gewählt
Die Landtagswahl am 15. Mai hat auch in unserem Wahlkreis Düsseldorf I, zu dem Derendorf,
Pempelfort und Golzheim gehören, klare Ergebnisse geliefert. Die CDU hat alle vier Wahl-
kreise direkt gewonnen, also auch unseren. Unser Mitglied Markus Weske scheidet nach
10 Jahren aus dem Landtag aus.
Hier die Ergebnisse im Überblick:
Bei den Erststimmen hat CDU-Kandidat Olaf Lehne mit großem Vorsprung gewonnen. Er
sichert sich das Direktmandat mit 36,2 Prozent der Stimmen. Die Grüne Spitzenkandidatin
Mona Neubaur erhielt mit 26,7 Prozent die zweitmeisten Stimmen. Die 44-Jährige zieht
aber trotzdem in den Landtag ein, da sie auf Listenplatz eins der Grünen stand. Der Trend
gegen die SPD kostete Markus Weske seinen Platz im Landtag. Er erhielt nur 20,6 Prozent
der Erststimmen. Weil die SPD ingesamt schwach abschnitt, reichte Listenplatz 19 nicht
mehr für den Wiedereinzug ins Landesparlament. FDP-Kandidat Rainer Mathesen holte
8,1 Prozent der Stimmen.
Bei den Zweitstimmen gewann die CDU im
Vergleich zur Wahl 2017 über zwei Prozent
der Stimmen dazu und bekam 35,3 Prozent
der Wählerstimmen. Dahinter haben sich
die Grünen mit 23,8 Prozent auf Platz zwei
geschoben. Sie haben das Ergebnis der
lezten Wahl verdreifacht. Die SPD fuhr ein
schwaches Ergebnis ein. 19,9 Prozent lagen
sogar noch unter dem historisch niedrigen
NRW-Ergebnis von 26,7 Prozent. Noch
mehr Zweitstimmen hat allerdings die FDP
verloren. 2017 holten die Liberalen über
20 Prozent, diesmal waren es gerade 9,7.
Die AFD wäre in unserem Wahlkreis nichts
ins Parlament eingezogen, hier gab es nur
3,5 Prozent der Stimmen, die Linke hat 1,9
Prozent geholt.
Erschreckend niedrig war allerdings die
Wahlbeteiligung. Nur 62,1 Prozent der Wahl-
berechtigten haben ihre Stimme abgegeben,
das waren acht Prozent weniger als bei der
letzen Landtagswahl 2017.
106 292 Menschen waren wahlberechtigt,
66 000 sind auch zur Wahl gegangen. Das
bedeutet, dass sich 40 000 Menschen nichts
aus der Wahl gemacht haben. Eine erschre-
ckend große Zahl der Düsseldorfer fühlt sich
offenbar nicht mehr in den demokratischen
Prozess eingebunden. Dies Menschen muss
die Politik zurück gewinnen.
19Bundesverdienstkreuz für Michael Riemer Michael Riemer mit seiner Frau Monika und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller Das war garantiert kein Pechtag: Am Freitag, dem 13. Mai, hat Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller unserem Vorstandsmitglied Michael Riemer das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen und ihn für seine jahrzehntelange ehrenamtlichen Engagements ausgezeichnet. Die Vorschlagsbegründung, aus der hier gleich zitiert wird, ist beeindruckend, aber auch sie kann sein Wirken tatsächlich nur in Auszügen festhalten. Michael Riemer macht so viel mehr, als es sich an bloßen Ämtern aufzählen lässt. Er bringt Menschen für eine Sache zusam- men, macht immer ein bisschen mehr als nötig und bleibt damit gern auch im Hintergrund. Ehrenamt ist keine Aufgabe, Ehrenamt gehört für Michael Riemer einfach dazu. Michael Riemer nimmt sich manchmal Zeit, die er gar nicht hat, um für seine Vereine da zu sein. Ohne ihn könnten die Derendorfer Jonges viele Aufgaben nicht mehr wahrnehmen. Er setzt sich abends noch in Sitzungen, vertritt den Heimatverein bei der BV 1, kümmert sich um den Zustand der Buscher Mühle und verpasst keine Vorstandssitzung. Auch im Ruhestand wird die Arbeit nicht weniger. In der Corona-Pandemie sprang er im Gesundheitsamt ein, nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine in der Flüchtlingshilfe. Jedes Amt übt er gern aus und mit seiner ruhigen Art nimmt er vielen Konflikten den Wind aus den Segeln. Vielen Dank für deinen Einsatz, lieber Michael, bleib so wie du bist! Der Auszug aus der Vorschlagsbegründung: Michael Riemer hat durch sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Jugend- hilfe auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Er ist verheiratet. Nach seinem Studium der Sozialpädagogik begann er im Jahre 1977 mit seiner Berufstätigkeit als Betreuer im städtischen Kinderhilfezentrum (KHZ) der Stadt Düsseldorf. 1998 wurde er dann Leiter der 20
Öffentlichkeitsarbeit des KHZ
und in dieser Funktion trat er im
Jahre 2019 nach Erreichen der
Altersgrenze in den Ruhestand.
Das Kinderhilfezentrum Düs-
seldorf unterhält Wohngruppen
für Kinder und Jugendliche, die
aus sozialen Gründen nicht
länger im elterlichen Haushalt
leben können. Hinzu kommen
in jüngerer Zeit auch einige
unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge. In den 42 Jahren
seiner Berufstätigkeit hat Mi-
chael Riemer das Leben der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in seinem
Wirkungskreis mitgestaltet und auf diese Weise seine Berufung zu seinem Beruf gemacht.
Seine stets zupackende Hilfsbereitschaft endete nicht nach einem Arbeitstag, sondern setzte
sich auch in seiner Freizeit kontinuierlich fort.
Der Beweggrund für sein ungewöhnlich intensives Engagement war und ist es, den Kindern
im Kinderhilfezentrum über die Grundversorgung hinaus familienähnliche Strukturen zu er-
möglichen, die auch Sport-, Musik- und Ferienangebote ebenso wie gezielte therapeutische
Maßnahmen umfassen und die nicht allein durch städtische Haushaltsmittel, sondern nur
im Rahmen eines gemeinnützigen Vereins oder einer Stiftung finanzierbar sind. Seit 1977
engagiert sich Michael Riemer daher im „Freundeskreis des Kinderhilfezentrums Eulerstraße
e. V.“ in Düsseldorf. Seither gehört er dem Vorstand des Freundeskreises als ehrenamtlicher
Geschäftsführer an.
Zudem war Michael Riemer im Jahre 2011 Initiator und Mitbegründer der gemeinnützigen
„Stiftung Kinderhilfezentrum Düsseldorf“, deren Vorstand er seither als stellvertretender
Vorsitzender angehört. Ein Anliegen dieser Stiftung ist es auch, Wohnraum für ehemalige
Das Beste was einem Korn passieren kann,
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21Bewohner des KHZ bereitzustellen. Dies entspricht der Einstellung von Michael Riemer,
den ihm anvertrauten Kindern auch nach der Entlassung aus der Einrichtung beratend zur
Seite zu stehen. Zu seinen herausragenden Einzelverdiensten zählt die Organisation und
die Mittelakquise für den Umbau und die langfristige Pacht des „Hauses Ulmenstraße“ in
Düsseldorf durch den Freundeskreis des Kinderhilfezentrums, das jungen Familien seit 2003
ein betreutes Wohnen anbietet.
Um dieses und ähnliche Ziele erreichen zu können, hat Michael Riemer umfangreiche
soziale Kontakte unter anderem in verschiedenen Düsseldorfer Heimat-, Schützen- und
Karnevalsvereinen geknüpft, in denen er vielfach auch Vorstandsämter bekleidet. So ist
er sogenannter „Tischbaas“ der „Düsseldorfer Jonges“, ferner ist er Vorstandsmitglied der
„Derendorfer Jonges“ und Mitglied des Heimat- und Bürgervereins Lohausen/Stockum. In der
Düsseldorfer Karnevalsgesellschaft „Die Weißfräcke“ ist er Pressesprecher des Vorstandes,
in der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Lohausen ist er seit 1985 aktiv und langjähriges
Mitglied des Vorstandes und des Ehrenrates. Daneben ist er auch in der Jugendarbeit des
Schützenvereins aktiv.
Mit seiner charismatischen Ausstrahlung und seiner freundlichen Beharrlichkeit gelang und
gelingt es Michael Riemer auf von ihm organisierten oder besuchten Veranstaltungen immer
wieder, zahlreiche Menschen für das Kinderhilfezentrum und seine Jugendhilfe-Projekte zu
gewinnen und finanzielle, sachliche oder persönliche Hilfe zu erhalten. Seine Ehrenämter im
Freundeskreis und in der Stiftung des Kinderhilfezentrums Düsseldorf setzt Michael Riemer
auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand unvermindert fort.
Seit mehr als 12 Jahren ist Michael Riemer auch als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht
Düsseldorf tätig. Für sein unermüdliches Wirken und für seine Verdienste um das Brauch-
tum wurde ihm im Jahre 2007 der Schützenorden der Stadt Düsseldorf verliehen, im Jahre
2018 erhielt er außerdem das „St.-Sebastianus-Ehrenkreuz“ des Bundes der Historischen
Deutschen Schützenbruderschaften.
Fotos: Ddorf-Aktuell
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