Der gesellschaftliche Druck drückte ihm die "Impfung" auf

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Der gesellschaftliche Druck drückte ihm die "Impfung" auf
Der gesellschaftliche Druck drückte ihm die "Impfung" auf
15.01.2023 00:30 von Stef Manzini (Kommentare: 8)

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       Benjamin Leonhard aus Konstanz leidet an schweren "Impffolgen".
       Um nicht als egoistischer "Querulant" dazustehen, ließ er sich "stechen".
       38-jähriger Familienvater klagt über mangelnde Information der Mainstream-Medien.
       Ärzte empfahlen zweite Corona-"Impfung" trotz gravierender Nebenwirkungen.
       Nach einem Jahr immer noch keine Besserung der schlimmen Beschwerden.
Herzstiche, rasende Kopfschmerzen, dauerhafte Erschöpfung, Konzentrationsschwäche.
       Einblicke in die Tagebucheinträge einer "Impf"-Krankheit.

"Durch den gesellschaftlichen Druck und die Empfehlung der Regierung ließ ich mich impfen. Ich wusste
nichts über die Risiken dieser sogenannten Corona-Impfung. Ich wollte auch die Älteren schützen und
nicht dafür verantwortlich sein, dass ihnen wegen mir etwas geschieht. Heute würde ich das niemals mehr
so machen. Hätte es eine umfassende Aufklärung über die Risiken von Ärzten und Medien gegeben, hätte
ich mich nicht impfen lassen. Aber alle diese Risiken und Folgen der Impfung kamen in den Medien, in
denen ich unterwegs war, ja gar nicht vor", sagt Benjamin Leonhard, krank durch die Corona-"Impfung".
Der 38-Jährige leidet an anfallartigen Herzstichen, dauerhaften und zumeist starken Kopfschmerzen,
Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und ist kaum noch belastbar. Der junge Familienvater kann seinen
dreijährigen Sohn nur noch wenige Minuten auf dem Arm tragen. Die kleine Familie kämpft dadurch auch
um ihre Existenz. Für den großen Schaden an Leib und Seele will jetzt niemand verantwortlich sein.

Benjamin Leonhard aus Konstanz geht nun mit seinem bitteren Leid an die Öffentlichkeit, um anderen
Menschen Mut zu machen, das Gleiche zu tun. Sein Ziel ist es, damit endlich Anerkennung seiner "Impf-
Krankheit" dem sogenannten Post-Vac-Syndrom und somit eine Aufarbeitung der Gründe dafür,
Rechenschaft für die begangenen Fehler, und einen angemessenen finanziellen Ausgleich zu erhalten.

Wenn sich ein Junkie seinen "Druck macht" meint, dass er sich das Gift spritzt. In der nun folgenden
Geschichte gewinnt "Druck machen" eine ganz andere Bedeutung. "Druck" machte in der sogenannten
"Corona-Pandemie" aus gesunden Menschen Kranke. Der Druck der Gesellschaft ist gemeint und hat das
bewirkt. Dieser Druck zwang Menschen dazu, sich "einen Druck" machen zu lassen, aber nicht, wie bei
dem Beispiel eines Heroinabhängigen, um in einen rauschhaften Zustand zu gelangen, sondern um sich
selbst und andere Menschen vermeintlich vor einer "gefährlichen Krankheit" zu schützen. Diese
"Krankheit" heißt "Corona"- und der Druck und die Spaltung, ja Ausgrenzung, und Verächtlichmachung
aller, die sich diesen "Druck" nicht verpassen lassen wollten, hat auch Benjamin Leonhard aus Konstanz
am Bodensee dazu gebracht, sich seine "Spritze" geben zu lassen. BioNTech/Pfizer heißt in diesem Fall
der "Dealer", und statt "Rausch" folgte eine "Erkrankung", die der gesunde und top fitte "Breakdancer"
Benjamin Leonhard bis zur Impfung noch nicht hatte. Statt Ekstase folgte auf diesen "Druck" ein
Horrortrip, der bis heute, und das ist ein Jahr später, noch immer anhält. Es sind die Nebenwirkungen des
als "unbedenklich" propagierten "Gen-Impfstoffes", die ihn auch heute, eineinhalb Jahre danach, noch
arbeitsunfähig machen.

"Ich habe alle Impfungen, die man so macht, mein Bruder warnte mich zwar ausdrücklich vor der Corona-
Impfung, aber ich war im Zwiespalt, denn die meisten Menschen, die ich so kannte, waren doch dafür",
erzählt der 39-jährige Familienvater, der heute seinen dreijährigen Sohn keine fünf Minuten mehr tragen
kann. "Im Familien und Freundeskreis kam es immer gleich zum Streit beim Thema Impfen- sowas habe
ich noch nie erlebt", fügt er nachdenklich hinzu. Sein Arbeitgeber habe diesbezüglich eigentlich keinen
großen Druck ausgeübt, der kam aber von der Gesellschaft. Man wollte ja nicht als unsolidarisch und
egoistisch gelten, sagt der Mann, der bis zu seiner "Impfung" sportlich aktiv war, gerne "Breakdance"
machte, ins Fitness-Studio ging, und seinen Beruf bei einem Konstanzer Herrenausstatter liebt, für den er
seit fast 20 Jahren arbeitet.

Benjamin Leonhard wollte sich einfach nicht schief angucken lassen, weil er nicht "geimpft" sei, darum
ging er am 22. Oktober 2021 zur ersten "Impfung" gegen das "Corona-Virus". Unmittelbar darauf folgten
die ersten Symptome. "Ich hatte 5 Tage hohes Fieber, ein furchtbares Stechen auf der linken Seite beim
Atmen, Husten und eine große Schwäche, auch im Ruhezustand. Seit über 10 Jahren bin ich im Fitness,
habe viele Jahre Breakdance getanzt, ich war also topfit", erzählt er, und unterbricht sich immer wieder. Es
fällt dem arbeitsunfähigen jungen Mann sehr schwer sich zu konzentrieren, er ist quasi permanent in
einem Erschöpfungszustand. "Ich war damals sehr erschrocken und wusste nicht was los war, dann kamen
die Kopfschmerzen und die sind immer noch da. Täglich habe ich dauerhaft Kopfschmerzen, auch heute
habe ich sie, und zwar auf einer Skala von 1 bis 10 nach der ersten Impfung bei Stärke 4 und sobald ich
mich körperlich anstrenge, steigt der Pegel auf 7, 8, 9, 10- dann muss ich Tabletten nehmen. Ich habe sehr
starke Kopfschmerzen und bin dauernd erschöpft", erklärt Benjamin Leonhard. Sein Hausarzt habe einen
PCR-Test durchgeführt, als die Beschwerden nach der ersten "Impfung" auftraten, Leonhard hatte dann
laut Test eine leichte Delta-Variante der "Corona-Virus-Erkrankung". Der "Impfgeschädigte" erzählt, dass
er seit ungefähr 25 Jahren beim gleichen Hausarzt war, den er jedoch bis zur "Corona-Gen-Spritzung" fast
nie brauchte. Dieser Arzt schob seine Beschwerden auf die "Corona-Erkrankung", von einem Post-Vac-
Syndrom, also einem Impfschaden, war nie die Rede. "Ich fühlte mich gar nicht ernst genommen und
irgendwie abgeschöpelt", erinnert Leonhard.

Auf seine diesbezüglichen Nachfragen an das Gesundheitsamt Konstanz empfahl die Behörde dem
Kranken einen Arztwechsel. Dieser neue Arzt habe am Anfang aber auch alles verharmlost, und Benjamin
Leonhard trotz seiner mannigfaltigen Beschwerden und ohne Status-Ermittlung eines sogenannten "Titers",
(Maß für die Menge der Antikörper gegen z. B. ein Virus im eigenen Körper), eine zweite "Impfung"
nahegelegt. Dann würden auch seine Beschwerden verschwinden, die jetzt plötzlich von "Long Covid"
kommen sollten, versprach der Arzt und verwies zur Begründung auf eine inoffizielle Studie, die besagte,
nach "Zweit-Impfung" erfolge ein Abklingen der Beschwerden, berichtet Benjamin Leonhard, und ist im
Nachhinein fassungslos über die Aussagen des Arztes. Diese zweite "Corona-Impfung" erfolgte am 10.
März 2022, mit katastrophalen Folgen und einem Aufenthalt in der Notaufnahme, für den nun doppelt
"Geimpften". "Ich hatte ja noch alle Symptome von der ersten Impfung. Ich erzählte meine Geschichte im
Impfzentrum, dahin hatte der Arzt mich verwiesen, der mich plötzlich nicht mehr selbst impfen wollte,
angeblich, weil es ja jetzt die Impf-Zentren gab. Die Ärztin im Konstanzer Impfzentrum empfahl mir auch
die zweite Corona-Impfung und impfte mich", so Leopold. Am Tag danach landete der nun zweifach
"Geimpfte" in der Notaufnahme der Konstanzer Klinik. "Ich hatte dieses Stechen, unerträglich stark und
kaum aushaltbar, mich hat sehr belastet, dass ich, nach dem das EKG ohne Auffälligkeiten war, nicht mehr
ernst genommen wurde, und das, obwohl ich dort zwei weitere Attacken hatte und den Notknopf drücken
musste".
Benjamin Leonhard hatte daraufhin Ergo- und Physiotherapie, fiel jedoch dadurch auch immer wieder "in
ein Loch", wie er es beschreibt, weil es ihm durch jede noch so geringe Anstrengung sofort schlechter
ging. "Ich habe gemerkt, es geht einfach nicht aufwärts und war dann total deprimiert", sagt der blasse
Mann, der von seiner "Post-Vaccine-Erkrankung" stark gezeichnet ist und nennt Beispiele: "Fünf Minuten
Radfahren, dann ist Schluss. Mein Arzt hielt eine Reha damals für nicht angebracht, ich habe diesem Arzt
total vertraut, weil er mir doch vom Gesundheitsamt empfohlen wurde. Auf Empfehlung der
Krankenkasse erhielt ich dann doch noch die Reha, allerdings wegen "Long Covid"", schüttelt der junge
Mann verständnislos den Kopf. Dass seine massiven Beschwerden von den zwei "Gen-Therapie-
Impfungen" gegen das Covid-19-Virus kommen könnten, schlossen alle bis dahin beteiligten Ärzte aus. Sie
wussten zwar nicht, was Benjamin Leonhard hatte, aber dass es nicht vom "Impfen" kommen konnte, das
wussten sie- könnte man daraus konstatieren.

Benjamin Leonhard sagt: "Ich hatte bereits nach der ersten Impfung schon so meine Zweifel. Mein
ungeimpfter Bruder sagte zu mir, ich hab's dir doch gesagt. Ich hatte die ganze Zeit erlebt, dass ich das
alles gar nicht aussprechen darf, so schräg wurde ich angeguckt. Das war ein unglaublicher
gesellschaftlicher Druck, den ich fast nicht ausgehalten habe. Man galt als egoistisch, dumm, ignorant und
was weiß ich noch alles. Nach der zweiten Impfung verstärkten sich alle Symptome derartig heftig, und da
wusste ich definitiv Bescheid. Es kam von der Impfung. Mein Arzt brüllte mich aber an, dass es keine
Nebenwirkung der Impfung sein könnte, er wollte das nicht wahrhaben und bestritt es vehement", erinnert
sich Benjamin an seinen "Spießrutenlauf" gegen die Ärzte im "Corona-System".

Bei seinem Aufenthalt in der Reha-Klinik "Schmieder", einer neurologischen Rehabilitationsfachklinik in
Konstanz, fiel Benjamin Leonhard folgendes auf: "Da waren so viele angebliche "Long Covid Patienten",
das war für mich erschreckend, aber ich war auch froh, dass ich damit nicht alleine auf der Welt war. Ich
habe dann aber auch mit den Patienten dort geredet, und da waren nicht gerade wenige, die hätten ihr
Leben verwettet, dass sie einen Impfschaden hätten. Aber niemand konnte das beweisen", sagt Leonhard
frustriert.

Seit der ersten Impfung im November 2021 ist Benjamin Leonhard als "arbeitsunfähig" krankgeschrieben.
Der Vater von zwei Kindern, 1,5 und 3,5 Jahre alt, erzählt von seinem 3,5-jährigen Sohn: "Natürlich
möchte mein Junge auch, dass ich ihn mal herumtrage, aber nach ein paar Metern schaffe ich das nicht
mehr. Das ist schlimm für mich. Wir haben vor drei Jahren gebaut, wie soll das weitergehen? Ich kann
noch nicht einmal auf unsere Kinder aufpassen, denn das schaffe ich körperlich gar nicht mehr, da
müssten immer die Eltern kommen, meine Frau kann dadurch also auch keinen Fulltime-Job machen. Das
ist ein riesengroßes Dilemma für uns. "Benjamin Leonhards Ehefrau ist auch gegen Corona "geimpft", er
sagt uns dazu, sie hätte keine so großen Beschwerden wie er, aber sie fühle sich nicht mehr so gut wie vor
der "Impfung". Die Situation, in der sich die kleine Familie befindet, ist so unverschuldet durch die
dauerhafte Erkrankung des Familienvaters und "Haupternährers" dramatisch geworden. Eine Antwort
darauf gibt die Bundesregierung, die zusammen mit einem Teil der Ärzte und Wissenschaftler
Deutschlands für den "Druck" verantwortlich ist, unter dem sich Leonhards "impfen" ließ, dem kranken
38-jährigen Mann nicht. Benjamin Leonhard arbeitet seit insgesamt 17 Jahren als Einzelhandelskaufmann
im gleichen Unternehmen, in dem er seit dem 22. Oktober 2021, also rund eineinhalb Jahren, nicht mehr
tätig sein kann. "Ich liebe Mode, in der Arbeit gehe ich auf und Herr Zwicker steht zu mir und lädt mich
auch zur Weihnachtsfeier ein. Mein Platz ist dort, und ich bin darüber sehr dankbar und froh, aber ich
kann einfach überhaupt nicht einschätzen, wann ich wieder kommen kann", sagt der Modeverkäufer
traurig. An einem ganz normalen Samstag im Modehaus hatte der Vollblutverkäufer meist rund 14.000
Schritte auf seinem Schrittzähler, erzählt er mit wehmütigem Rückblick auf gute und gesunde Tage.

Benjamin Leonhard nimmt aufgrund seiner Beschwerden das Medikament Trazodol, das ist ein
Stimmungsaufheller, den ihm seine Neurologin verschrieben hat und Paracetamol, ein Schmerzmittel
gegen die ständigen Kopfschmerzen. Seine "Herz-Stiche" sind etwas besser geworden, aber waren das
letzte Mal erst vor zwei Tagen wieder da. Es sticht dann 12-20 Mal und danach sei ein starker Druck auf
dem Herzen, so beschreibt es Leonhard, der sich fast an die Schmerzen gewöhnt hat, die zu Anfang
verständlicherweise massive Panik in ihm auslösten. Inzwischen gibt es eine neue Hausärztin, zu der er ein
besseres Gefühl habe, sie praktiziere auch homöopathisch, erklärt der Dauer-Patient. Seinen
"Impfschaden" habe er vor einem Monat beim Gesundheitsamt und beim PEI (Paul-Ehrlich-Institut)
gemeldet. Von beiden Institutionen habe er jedoch noch nichts gehört, sagt Leonhard.

Jetzt nach einer Stunde kann der mutige junge Mann aus Konstanz nicht mehr. Es wird zu anstrengend für
ihn. "Meldet euch, habt Mut, geht raus damit", ruft er Menschen auf, die ähnliches erlebt haben wie er.

Tagebuch einer "Impf-Krankheit"

Benjamin Leonhard lässt uns Einblicke in sein persönliches "Krankheits-Tagebuch" nehmen. Die
Eintragungen darin hat er in Not und unter Erschöpfungs- und Konzentrationsschwäche getätigt. Die
Namen der betroffenen Ärzte sind der Redaktion bekannt, wir haben sie aus Gründen des
Persönlichkeitsrechts entfernt.

       1. November 2021 - 1. Impfung
       Die ersten Symptome bekam ich nach der Impfung am 1. November 2021.
2. November 2021 - arbeitsunfähig.
Seit dem 2. November 2021 bin ich arbeitsunfähig.

4. November 2021 - 1. Arztbesuch
Am 4. November 2021 wurde ein PCR-Test gemacht. Am 5. November 2021 war das Ergebnis da
und ich war positiv auf Covid-19 Delta-Variante getestet worden. 5 Tage lag ich im Bett, mit
Fieber bis zu 39,5 Grad, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Husten.
Zusätzlich hatte ich Lungenschmerzen und dieses Stechen in meiner Brust. Diesen Husten hatte ich
ca. 12/13 Tage lang. Beim Husten tat meine Lunge sehr weh. Ich habe immer wieder ein Stechen in
meiner Brust, linke Seite, atemabhängig zwischen 4- bis 12-mal, in den ersten 5 Wochen war das
so 2-/3-Mal pro Woche und danach ca. 1-mal pro Woche bei keiner bestimmten Bewegung oder
Tätigkeit. Ich habe zusätzlich noch dauerhaft Kopfschmerzen. Die Schmerzen variieren auf einer
Skala von 1 bis 10, zwischen 3 und 4 dauerhaft und bis 8/9 der Stärke und kommen immer wieder
in Schüben. Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Kraftlosigkeit sind noch zusätzliche Symptome.
Seit November 2021 nehme ich 5-6 mal pro Woche Paracetamol 1000 mg.

1. Dezember 2021 - Hausarztwechsel
Am 1. Dezember 2021 habe ich durch Empfehlung des Gesundheitsamts Konstanz meinen
Hausarzt gewechselt. Seit Dezember 2021 habe ich Depressionen durch die Krankheitsverarbeitung
zu "Long Covid", und ca. seit Ende Januar 2022 kam noch die Vergesslichkeit dazu. 1-mal täglich
Trazodon-Neuraxpharm 100 mg für die Psyche.

3. Februar 2022 - 2. Impfung
Am 3. Februar 2022 habe ich Kontakt (per E-Mail) mit Gesundheitsamt Konstanz aufgenommen.
Zweck einer weiteren Impfung bei einer Erkrankung mit Long Covid. Dann hatte ich auch noch
ein Gespräch mit meinem Hausarzt. Er hat mir empfohlen, mich zum 2. Mal impfen zu lassen.
Auch nachdem ich ihm die E-Mail, die Antwort vom Gesundheitsamt Konstanz vorgelegt habe.
Am 10. März 2022 wurde ich zum 2. Mal geimpft mit BioNTech/Pfizer im Bodenseeforum
Konstanz. Vor der Impfung hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit einem Arzt. Alle Ärzte haben
mir unterschiedliche Information mitgeteilt zwecks der weiteren Impfung. Aber auch er empfahl
mir die 2. Impfung, was mich sehr irritiert hatte. Trotzdem vertraute ich den Ärzten und ließ mich
das 2. Mal mit BioNtech/Pfizer impfen.

11. März 2022 - Krankenhausbesuch in Konstanz
Gegen 20 Uhr (1 Tag nach der Impfung) bekam ich ein Stechen auf der Brust. Das gleiche
Stechen, was mir bekannt ist. Nur viel heftiger und länger bis zu 24/25 Atemzüge lang und danach
habe ich einen Druck auf der Brust, das dauerte ca. 2 Minuten. Zuhause hatte ich 4-mal diese
Attacke, und zusätzlich einmal im Wartebereich des Krankenhauses. Zweimal kamen die Attacken
während des EKGs. Bei dem ersten Mal habe ich sofort den Notknopf gedrückt. Dann kam die
Krankenschwester und danach die Ärztin, die Reaktion von der Ärztin habe ich immer noch nicht
verarbeitet, und das beschäftigt mich immer noch. Das Gerät schlägt gar nicht an, sagte sie... in
einem Ton und mit einem Blick, und ab da wurde ich nicht mehr ernst genommen, auch wie sie mit
mir umgegangen ist, das schockiert mich immer noch. Wie man als Ärztin so sein kann, mit so
einer großen Verantwortung. Ich war sprachlos und musste mich um meine Schmerzen kümmern.
Ich bekam dann noch eine Schmerzinfusion. Bei der 2. Attacke im Behandlungsraum habe ich
mich nicht mehr getraut den Notknopf zu drücken. Ca. 1 bis 2 Stunden später kam dann Frau Dr....
mit dem Kurzbrief und den Befunden, dass alles in Ordnung wäre. (Blutbefund,
Lungenuntersuchung und EKG) und sie sagte, dass ich ja ab Montag in der Reha bin und vielleicht
finden sie da ja was. Während sie die Kanüle rauszog hat sie mir sehr wehgetan und dann sagte sie,
ich soll die EKG-Kabel einfach selbst rausziehen, und ich finde selbst raus. In einem Ton, von oben
herab. Ich bin fassungslos. Das beschäftigt mich immer noch.

13. März 2022 - Zusätzliche neue Symptome
Dieses Stechen in meiner Brust und diesen Druck habe ich weiterhin noch 1- bis 2-mal am Tag.
Allerdings sind die Schmerzen nicht mehr so stark. Meine Kopfschmerzen sind stärker geworden.
4/5 bis hin zu 8/9 Stärke. Ich fühle mich noch dazu so benebelt im Kopf. Vergesslichkeit hat
enorm zugenommen. Konzentrationsschwächen und Erschöpfung sind auch stärker geworden.
Schlafstörungen und ich bin körperlich sehr verspannt. Mein Gesundheitszustand hat sich sehr
stark verschlechtert nach der 2. Impfung.

14. März 2022 bis 14. April 2022 - Rehabilitation Kliniken Schmieder
Leider hat mir die Rehabilitation nicht so viel gebracht, wie ich gehofft hatte. Gedächtnis und
Bewegungstherapien verschlechterten meine Krankheit (Psyche) sehr stark. Dadurch, dass ich
immer wieder damit konfrontiert wurde, zeigt mir mein Körper, dass ich nicht die Leistung
erbringen kann wie vor meiner Erkrankung. Das belastet mich auch noch psychisch sehr stark. In
der Klinik lernte ich Entspannungsübungen, wie ich mich entspannen kann und dass ich die
Erkrankung am Long Covid jetzt ein Stück besser akzeptieren kann.

Mai 2022 - Sprechstunde Neurologie
in der Sprechstunde bei der Neurologie veranlassten sie keine weiteren Therapien (Ergotherapie
und Physiotherapie...) durchzuführen, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern.

Juni 2022 - Impfschaden gemeldet
Impfschaden gemeldet bei Landratsamt Konstanz, Amt für Gesundheit und Versorgungsamt.

28. Juni 2022 bis 18. August 2022 - Akupunktur
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Selbstzahler. Nach der 9. Behandlung
Therapie beendet. Die Therapie zeigte keine Wirkung.

Juni 2022 - Antrag auf Behinderung
Antrag auf Grad der Behinderung gestellt. An Landratsamt Konstanz, Amt für Gesundheit und
Versorgungsamt.

Juli 2022 - VdK Sozialverband
Anmeldung beim VdK Sozialverband

30. September 2022 - Hausarztwechsel
Nachdem ich fast ein Jahr bei Dr.... Hausarzt war, durch die Empfehlung vom Gesundheitsamt
Konstanz. In der Sprechstunde bei Dr... erwähnte ich öfters, dass sich meine
Erkrankungssymptome, seit der 2. Impfung sehr stark verschlechtert haben. Das ein Stechen in
meiner Brust und dieser Druck, die Konzentrationsschwäche, Erschöpfung, Vergesslichkeit stark
       zugenommen haben und das die Kopfschmerzen sehr oft unerträglich sind. Das wollte er nicht
       hören, auch nicht, dass es durch die Impfung kam. Er wurde oft sehr laut mit seinen Aussagen. Er
       sagte, dass er das niemals glauben würde, dass ich einen Impfschaden habe. Seitdem wurde ich
       nicht mehr ernst von ihm genommen. Das hat mich sehr belastet. Nachdem ich mit ihm diskutieren
       musste, dass er bitte die Unterlagen für die Berufsunfähigkeitsversicherung ausfüllen soll und er
       das nicht machte, musste meine Frau hingehen, um mit ihm zu diskutieren, dass er die Unterlagen
       ausfüllen soll und muss. Dann machte er das endlich auch. Ich war nicht in der Lage, mit ihm
       darüber zu diskutieren. Die Unterlagen von der Unfallversicherung hat er immer wieder abgelehnt
       und auch nicht ausgefüllt. Dadurch, dass ich von ihm nicht mehr ernst genommen worden bin und
       ich mich nicht mehr bei ihm wohlgefühlt habe, habe ich wieder meinen Hausarzt gewechselt.

       Dezember 2022 - Bescheinigungen
       Von Unfallversicherung Invaliditätsbescheinigung erhalten

       Dezember 2022 - Impfschaden gemeldet
       Impfschaden bei Paul-Ehrlich-Institut gemeldet

       Schwaches Immunsystem
       im Oktober, November und im Dezember 2022 hatte ich eine Grippe und merkte, dass meine
       Genesung viel länger gedauert hat. Ich bin viel anfälliger geworden wie vor meiner Erkrankung /
       meinem Impfschaden.

Benjamin Leonhard

Lesen Sie dazu auch den Kommentar (Schweigen aus falscher Scham hilft nur dem Vertuschen).

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hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei
stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und
JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.

Danke!
Kommentare

Kommentar von Michael Freiherr von Lüttwitz | 15.01.2023

Die Impfgeschichte von Benjamin Leonhard macht zornig. Zornig, weil offizielle Stellen nicht oder falsch
zur Covid-19-Impfung informierten, weil die Regierung (bis hinunter zu den Kommunen mit ihren
Landräten und Bürgermeistern) Hand in Hand mit den Leitmedien einen gesellschaftlichen Druck mit dem
Ziel des indirekten Impfzwangs aufbauten, weil nicht wenige Arbeitgeber die Menschen nötigten oder gar
erpressten, sich den Stich geben zu lassen und weil die Kommunen, nachdem sich die negativen
Impffolgen einstellten, keine Beratungsstellen für die Geschädigten einrichten. Der gesunde Bürger wurde
durch seine Regierung geschädigt und jetzt mit seinem Schaden allein gelassen. Wer diese perfide Spiel
nicht mitmachte, wurde ausgegrenzt, abgewertet, diffamiert, niedergemacht und bedroht – und das in einer
Demokratie! Es ist Zeit, die Verantwortlichen für diese Schäden zur Verantwortung zu ziehen und ihre
Opfer zu unterstützen. Für finanzielle Unterstützung sind bereits Vorkehrungen getroffen:
Lastenausgleich! Damit wälzen die politisch Verantwortlichen die Last auf die Allgemeinheit ab – der
Bürger darf blechen für die Fehler der Politiker.

Kommentar von Gabriella Fontana | 15.01.2023

Hallo,
es macht mich zornig und traurig zugleich. Ich wünsche Herrn Benjamin Leonard, dass er eine
Entschädigung erhält. Aber nicht von unseren Steuergeldern, sondern von der Pharma, die Milliarden
Gewinne gemacht hat, auf Kosten von Menschenleben. Trotzdem kann ich nicht begreifen, wie man
aufgrund von Druck durch die Gesellschaft, obwohl man sich nach der ersten Impfung schlecht gefühlt
hat, noch eine weitere Impfung macht. Ich würde das bei keiner Sache machen, egal ob die ganze Welt
gegen mich wäre. Ärzte sind auch nur Menschen. Meine Gesundheit, mein inneres Gefühl und meine
Prinzipien sind mir wichtiger. Wie traurig, dass die Menschen immer wieder auf Lügen reinfallen. Ich
wünsche Ihnen, Herr Benjamin Leonard, viel geistige Kraft und wahre Freunde, die niemals aufgeben für
Sie und Ihre Rechte zu kämpfen und Sie niemals im Stich lassen.

Kommentar von Roswitha Ripke | 15.01.2023

Die Geimpften sind charakterschwache Menschen, die den Ungeimpften den Tod gewünscht haben. Die
immer mit dem Negativen, Bösen mitrennen. Und jetzt sollen wir uns ihr Gejammer anhören und sie auch
noch bedauern. Es ist schlimm genug, dass wir für diese Kassenbeiträge zahlen müssen.

Kommentar von Tilla Coly | 15.01.2023

Danke für den guten Artikel und dass den Opfern dieser "Impfung" zugehört wird. Wenn man weiter
forscht, tun sich Abgründe auf. WWW.IMPFOPFER.INFO

Kommentar von Rudolf Widmann | 16.01.2023

Diese Geschichte hört sich gruselig an und ist wahrscheinlich eine von Tausenden. Es werden mehr
garantiert, so ist diese Behandlung angelegt, ein weltweiter, langsamer Genozid findet gerade statt mit
großzügiger Unterstützung der Politik (glaubt bloß nicht, dass einer von denen mit der echten Gülle
gestochen wurde) und hauptsächlich der Mediziner.

Herrn Leonard kann ich nur mein Bedauern ausdrücken und hoffe alle diese Ärzte die da mitgemacht
haben werden zur Rechenschaft gezogen. Die haben meiner Meinung nach im Kollektiv versagt, total. Sie
hätten es wissen müssen und dem ein oder anderen unterstelle ich, dass er es wusste. Der schnöde Mamon
steht eben nun mal im Vordergrund.
Der Lastenausgleich ab 2025 wird es richten, das Gesetz wurde bereits 2019 wohlweislich angepasst, also
wusste die Politik genau was kommt. Eigentlich war das alles sehr einfach zu durchschauen, ich verstehe
die Menschen nicht, wie bereitwillig sie ins Messer gelaufen sind.

Ich wünsche allen Geschädigten alles Gute und ermuntere sie breit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Kommentar von Christina Scholter | 16.01.2023

Hallo Benjamin,
wenn ich deine Geschichte lese, denke ich, da steht meine…
So ähnlich beziehungsweise fast so geht es mir auch seit meinem Zusammenbruch nach der zweiten
Impfung im Juli 2021. Auch ich wurde weder im Krankenhaus, noch bei meinem Hausarzt, den
Fachärzten wie Neurologe, Kardiologe, HNO,… (anfänglich) ernst genommen. Im April letzten Jahres bin
ich dann in ein psychosomatisches Akut-Krankenhaus, weil ich es nicht auf die Reihe bekommen habe,
nach 40 Jahren so von heut auf morgen aus dem Arbeitsleben gerissen zu werden… Ich habe immer sehr
gerne und sehr viel gearbeitet.

Nach sieben Wochen Krankschreibung nach dem Zusammenbruch im Juli 2021 habe ich mich Ende
August 2021 wieder ins Berufsleben gewagt, aber mehr recht als schlecht. Im Januar 2022 hat mich dann
eine Wahnsinns-Bronchitis ereilt und seitdem bin ich bis heute krankgeschrieben.

Ich denke, wir müssen noch viel mehr an die Öffentlichkeit gehen. Meinen Impfschaden habe ich beim
Gesundheitsamt Konstanz am 3. Juli 2022 eingereicht - bis dato nichts gehört. :-( Auch das sollten viel
mehr Betroffene tun, damit wir eigentlich ein Gehör finden. Das Dumme ist nur, dass die Arzt-Berichte
alle Grotten falsch und unvollständig sind. In den meisten steht nicht mal dabei, dass ich erwähnt habe,
dass es mir seit der zweiten Impfung so schlecht geht… Denke damals waren die Ärzte alle noch
geschmiert, „so etwas“ nicht zu dokumentieren.

Bei Interesse (oder Gründung einer Selbsthilfegruppe) darfst du dich gerne an mich wenden .

Grüße aus Radolfzell
von Christina Scholter

Kommentar von Hannah Stoll | 19.01.2023

Wenn ich mir einen dieser Kommentare so durchlese, muss ich feststellen, dass es leider Menschen gibt,
denen es enorm an Solidarität und menschlicher Moral fehlt! Wie kann man Geimpfte, als
charakterschwach betiteln, ohne deren Hintergründe zu kennen? Manche Leute hatten zwecks Beruf und
Existenzverlust gar keine andere Wahl, als sich impfen zu lassen. Nicht ein jeder ist Freiberufler, Künstler
oder finanziell unabhängig. Ich habe stets die Meinung eines Jeden akzeptiert, hätte aber meine
Ausbildung ungeimpft nicht abschließen dürfen oder meinen Opa nicht im Pflegeheim besuchen können.

Die Kassenbeiträge werden dank uns definitiv nicht steigen, keine Sorge, auf meinen hohen Kosten von
einigen erfolglosen Therapieversuchen bin ich sitzen geblieben. Andere ebenfalls. Kann man nur
wünschen, dass kein armer Ungeimpfter an Long Covid erkrankt, die gibt es nämlich auch, denn diesen
Menschen werden die Kosten auch nicht übernommen. Das Problem hier liegt an unserem
Gesundheitssystem und war auch schon lange vor Corona vorhanden. Man wusste das nicht erst seit
gestern.

Benjamin und ich sind nicht charakterschwach, sondern vielmehr charakterstark, denn wir haben den Mut
bewiesen, unsere Geschichte zu veröffentlichen und so zur fehlenden Aufklärung beizutragen. Wenn hier
jemand die Schuld trägt, dann die Medien und der Staat, der seine Bevölkerung eingeschüchtert und unter
Druck gesetzt hat.
Unser Gesundheitsminister hat von einer nebenwirkungsfreien Impfung gefaselt und die Mediziner haben
diese These unterstützt. Benjamin verdient eine Entschuldigung, denn er trägt keinerlei Schuld an dem
Versagen unserer Politik.

Manchen Menschen kann man leider nicht helfen, sie bleiben, wie sie sind, nämlich egozentrisch und
voller Narzissmus. Ich wünsche denjenigen, dass sie niemals in eine solche Situation geraten werden, denn
ich bin mir sicher, dass dann die Hilfe auch für sie ausbleiben wird. Leider habe ich dann auch kein
Mitleid offen! Doch für Gerechtigkeit sorgt jemand anders, da bin ich mir sicher!

Kommentar von Elisabeth Sander | 22.01.2023

Es tut mir leid wieder zu lesen, wie Familien zerstört werden, durch Spaltung oder Krankheit. Wichtig
wäre auch hier an den inneren Themen zu arbeiten; "Warum macht man mit und glaubt durch Giftnahme,
dazuzugehören oder solidarisch zu sein?" @Frau Stoll: Jeder Mensch hat die Wahl! Er muss nur mit den
möglichen Konsequenzen klarkommen oder sie am besten selbst ziehen. Ent-Scheiden und einen
erwachsenen Weg gehen.

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