Der gesellschaftliche Druck drückte ihm die "Impfung" auf
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Der gesellschaftliche Druck drückte ihm die "Impfung" auf 15.01.2023 00:30 von Stef Manzini (Kommentare: 8) Vorlesen Bild: Stef Manzini Bild: Stef Manzini Klick auf Bild für Großansicht Benjamin Leonhard aus Konstanz leidet an schweren "Impffolgen". Um nicht als egoistischer "Querulant" dazustehen, ließ er sich "stechen". 38-jähriger Familienvater klagt über mangelnde Information der Mainstream-Medien. Ärzte empfahlen zweite Corona-"Impfung" trotz gravierender Nebenwirkungen. Nach einem Jahr immer noch keine Besserung der schlimmen Beschwerden.
Herzstiche, rasende Kopfschmerzen, dauerhafte Erschöpfung, Konzentrationsschwäche. Einblicke in die Tagebucheinträge einer "Impf"-Krankheit. "Durch den gesellschaftlichen Druck und die Empfehlung der Regierung ließ ich mich impfen. Ich wusste nichts über die Risiken dieser sogenannten Corona-Impfung. Ich wollte auch die Älteren schützen und nicht dafür verantwortlich sein, dass ihnen wegen mir etwas geschieht. Heute würde ich das niemals mehr so machen. Hätte es eine umfassende Aufklärung über die Risiken von Ärzten und Medien gegeben, hätte ich mich nicht impfen lassen. Aber alle diese Risiken und Folgen der Impfung kamen in den Medien, in denen ich unterwegs war, ja gar nicht vor", sagt Benjamin Leonhard, krank durch die Corona-"Impfung". Der 38-Jährige leidet an anfallartigen Herzstichen, dauerhaften und zumeist starken Kopfschmerzen, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und ist kaum noch belastbar. Der junge Familienvater kann seinen dreijährigen Sohn nur noch wenige Minuten auf dem Arm tragen. Die kleine Familie kämpft dadurch auch um ihre Existenz. Für den großen Schaden an Leib und Seele will jetzt niemand verantwortlich sein. Benjamin Leonhard aus Konstanz geht nun mit seinem bitteren Leid an die Öffentlichkeit, um anderen Menschen Mut zu machen, das Gleiche zu tun. Sein Ziel ist es, damit endlich Anerkennung seiner "Impf- Krankheit" dem sogenannten Post-Vac-Syndrom und somit eine Aufarbeitung der Gründe dafür, Rechenschaft für die begangenen Fehler, und einen angemessenen finanziellen Ausgleich zu erhalten. Wenn sich ein Junkie seinen "Druck macht" meint, dass er sich das Gift spritzt. In der nun folgenden Geschichte gewinnt "Druck machen" eine ganz andere Bedeutung. "Druck" machte in der sogenannten "Corona-Pandemie" aus gesunden Menschen Kranke. Der Druck der Gesellschaft ist gemeint und hat das bewirkt. Dieser Druck zwang Menschen dazu, sich "einen Druck" machen zu lassen, aber nicht, wie bei dem Beispiel eines Heroinabhängigen, um in einen rauschhaften Zustand zu gelangen, sondern um sich selbst und andere Menschen vermeintlich vor einer "gefährlichen Krankheit" zu schützen. Diese "Krankheit" heißt "Corona"- und der Druck und die Spaltung, ja Ausgrenzung, und Verächtlichmachung aller, die sich diesen "Druck" nicht verpassen lassen wollten, hat auch Benjamin Leonhard aus Konstanz am Bodensee dazu gebracht, sich seine "Spritze" geben zu lassen. BioNTech/Pfizer heißt in diesem Fall der "Dealer", und statt "Rausch" folgte eine "Erkrankung", die der gesunde und top fitte "Breakdancer" Benjamin Leonhard bis zur Impfung noch nicht hatte. Statt Ekstase folgte auf diesen "Druck" ein Horrortrip, der bis heute, und das ist ein Jahr später, noch immer anhält. Es sind die Nebenwirkungen des als "unbedenklich" propagierten "Gen-Impfstoffes", die ihn auch heute, eineinhalb Jahre danach, noch arbeitsunfähig machen. "Ich habe alle Impfungen, die man so macht, mein Bruder warnte mich zwar ausdrücklich vor der Corona- Impfung, aber ich war im Zwiespalt, denn die meisten Menschen, die ich so kannte, waren doch dafür", erzählt der 39-jährige Familienvater, der heute seinen dreijährigen Sohn keine fünf Minuten mehr tragen kann. "Im Familien und Freundeskreis kam es immer gleich zum Streit beim Thema Impfen- sowas habe ich noch nie erlebt", fügt er nachdenklich hinzu. Sein Arbeitgeber habe diesbezüglich eigentlich keinen großen Druck ausgeübt, der kam aber von der Gesellschaft. Man wollte ja nicht als unsolidarisch und egoistisch gelten, sagt der Mann, der bis zu seiner "Impfung" sportlich aktiv war, gerne "Breakdance" machte, ins Fitness-Studio ging, und seinen Beruf bei einem Konstanzer Herrenausstatter liebt, für den er seit fast 20 Jahren arbeitet. Benjamin Leonhard wollte sich einfach nicht schief angucken lassen, weil er nicht "geimpft" sei, darum ging er am 22. Oktober 2021 zur ersten "Impfung" gegen das "Corona-Virus". Unmittelbar darauf folgten die ersten Symptome. "Ich hatte 5 Tage hohes Fieber, ein furchtbares Stechen auf der linken Seite beim Atmen, Husten und eine große Schwäche, auch im Ruhezustand. Seit über 10 Jahren bin ich im Fitness, habe viele Jahre Breakdance getanzt, ich war also topfit", erzählt er, und unterbricht sich immer wieder. Es
fällt dem arbeitsunfähigen jungen Mann sehr schwer sich zu konzentrieren, er ist quasi permanent in einem Erschöpfungszustand. "Ich war damals sehr erschrocken und wusste nicht was los war, dann kamen die Kopfschmerzen und die sind immer noch da. Täglich habe ich dauerhaft Kopfschmerzen, auch heute habe ich sie, und zwar auf einer Skala von 1 bis 10 nach der ersten Impfung bei Stärke 4 und sobald ich mich körperlich anstrenge, steigt der Pegel auf 7, 8, 9, 10- dann muss ich Tabletten nehmen. Ich habe sehr starke Kopfschmerzen und bin dauernd erschöpft", erklärt Benjamin Leonhard. Sein Hausarzt habe einen PCR-Test durchgeführt, als die Beschwerden nach der ersten "Impfung" auftraten, Leonhard hatte dann laut Test eine leichte Delta-Variante der "Corona-Virus-Erkrankung". Der "Impfgeschädigte" erzählt, dass er seit ungefähr 25 Jahren beim gleichen Hausarzt war, den er jedoch bis zur "Corona-Gen-Spritzung" fast nie brauchte. Dieser Arzt schob seine Beschwerden auf die "Corona-Erkrankung", von einem Post-Vac- Syndrom, also einem Impfschaden, war nie die Rede. "Ich fühlte mich gar nicht ernst genommen und irgendwie abgeschöpelt", erinnert Leonhard. Auf seine diesbezüglichen Nachfragen an das Gesundheitsamt Konstanz empfahl die Behörde dem Kranken einen Arztwechsel. Dieser neue Arzt habe am Anfang aber auch alles verharmlost, und Benjamin Leonhard trotz seiner mannigfaltigen Beschwerden und ohne Status-Ermittlung eines sogenannten "Titers", (Maß für die Menge der Antikörper gegen z. B. ein Virus im eigenen Körper), eine zweite "Impfung" nahegelegt. Dann würden auch seine Beschwerden verschwinden, die jetzt plötzlich von "Long Covid" kommen sollten, versprach der Arzt und verwies zur Begründung auf eine inoffizielle Studie, die besagte, nach "Zweit-Impfung" erfolge ein Abklingen der Beschwerden, berichtet Benjamin Leonhard, und ist im Nachhinein fassungslos über die Aussagen des Arztes. Diese zweite "Corona-Impfung" erfolgte am 10. März 2022, mit katastrophalen Folgen und einem Aufenthalt in der Notaufnahme, für den nun doppelt "Geimpften". "Ich hatte ja noch alle Symptome von der ersten Impfung. Ich erzählte meine Geschichte im Impfzentrum, dahin hatte der Arzt mich verwiesen, der mich plötzlich nicht mehr selbst impfen wollte, angeblich, weil es ja jetzt die Impf-Zentren gab. Die Ärztin im Konstanzer Impfzentrum empfahl mir auch die zweite Corona-Impfung und impfte mich", so Leopold. Am Tag danach landete der nun zweifach "Geimpfte" in der Notaufnahme der Konstanzer Klinik. "Ich hatte dieses Stechen, unerträglich stark und kaum aushaltbar, mich hat sehr belastet, dass ich, nach dem das EKG ohne Auffälligkeiten war, nicht mehr ernst genommen wurde, und das, obwohl ich dort zwei weitere Attacken hatte und den Notknopf drücken musste". Benjamin Leonhard hatte daraufhin Ergo- und Physiotherapie, fiel jedoch dadurch auch immer wieder "in ein Loch", wie er es beschreibt, weil es ihm durch jede noch so geringe Anstrengung sofort schlechter ging. "Ich habe gemerkt, es geht einfach nicht aufwärts und war dann total deprimiert", sagt der blasse Mann, der von seiner "Post-Vaccine-Erkrankung" stark gezeichnet ist und nennt Beispiele: "Fünf Minuten Radfahren, dann ist Schluss. Mein Arzt hielt eine Reha damals für nicht angebracht, ich habe diesem Arzt total vertraut, weil er mir doch vom Gesundheitsamt empfohlen wurde. Auf Empfehlung der Krankenkasse erhielt ich dann doch noch die Reha, allerdings wegen "Long Covid"", schüttelt der junge Mann verständnislos den Kopf. Dass seine massiven Beschwerden von den zwei "Gen-Therapie- Impfungen" gegen das Covid-19-Virus kommen könnten, schlossen alle bis dahin beteiligten Ärzte aus. Sie wussten zwar nicht, was Benjamin Leonhard hatte, aber dass es nicht vom "Impfen" kommen konnte, das wussten sie- könnte man daraus konstatieren. Benjamin Leonhard sagt: "Ich hatte bereits nach der ersten Impfung schon so meine Zweifel. Mein ungeimpfter Bruder sagte zu mir, ich hab's dir doch gesagt. Ich hatte die ganze Zeit erlebt, dass ich das alles gar nicht aussprechen darf, so schräg wurde ich angeguckt. Das war ein unglaublicher gesellschaftlicher Druck, den ich fast nicht ausgehalten habe. Man galt als egoistisch, dumm, ignorant und was weiß ich noch alles. Nach der zweiten Impfung verstärkten sich alle Symptome derartig heftig, und da wusste ich definitiv Bescheid. Es kam von der Impfung. Mein Arzt brüllte mich aber an, dass es keine Nebenwirkung der Impfung sein könnte, er wollte das nicht wahrhaben und bestritt es vehement", erinnert sich Benjamin an seinen "Spießrutenlauf" gegen die Ärzte im "Corona-System". Bei seinem Aufenthalt in der Reha-Klinik "Schmieder", einer neurologischen Rehabilitationsfachklinik in
Konstanz, fiel Benjamin Leonhard folgendes auf: "Da waren so viele angebliche "Long Covid Patienten", das war für mich erschreckend, aber ich war auch froh, dass ich damit nicht alleine auf der Welt war. Ich habe dann aber auch mit den Patienten dort geredet, und da waren nicht gerade wenige, die hätten ihr Leben verwettet, dass sie einen Impfschaden hätten. Aber niemand konnte das beweisen", sagt Leonhard frustriert. Seit der ersten Impfung im November 2021 ist Benjamin Leonhard als "arbeitsunfähig" krankgeschrieben. Der Vater von zwei Kindern, 1,5 und 3,5 Jahre alt, erzählt von seinem 3,5-jährigen Sohn: "Natürlich möchte mein Junge auch, dass ich ihn mal herumtrage, aber nach ein paar Metern schaffe ich das nicht mehr. Das ist schlimm für mich. Wir haben vor drei Jahren gebaut, wie soll das weitergehen? Ich kann noch nicht einmal auf unsere Kinder aufpassen, denn das schaffe ich körperlich gar nicht mehr, da müssten immer die Eltern kommen, meine Frau kann dadurch also auch keinen Fulltime-Job machen. Das ist ein riesengroßes Dilemma für uns. "Benjamin Leonhards Ehefrau ist auch gegen Corona "geimpft", er sagt uns dazu, sie hätte keine so großen Beschwerden wie er, aber sie fühle sich nicht mehr so gut wie vor der "Impfung". Die Situation, in der sich die kleine Familie befindet, ist so unverschuldet durch die dauerhafte Erkrankung des Familienvaters und "Haupternährers" dramatisch geworden. Eine Antwort darauf gibt die Bundesregierung, die zusammen mit einem Teil der Ärzte und Wissenschaftler Deutschlands für den "Druck" verantwortlich ist, unter dem sich Leonhards "impfen" ließ, dem kranken 38-jährigen Mann nicht. Benjamin Leonhard arbeitet seit insgesamt 17 Jahren als Einzelhandelskaufmann im gleichen Unternehmen, in dem er seit dem 22. Oktober 2021, also rund eineinhalb Jahren, nicht mehr tätig sein kann. "Ich liebe Mode, in der Arbeit gehe ich auf und Herr Zwicker steht zu mir und lädt mich auch zur Weihnachtsfeier ein. Mein Platz ist dort, und ich bin darüber sehr dankbar und froh, aber ich kann einfach überhaupt nicht einschätzen, wann ich wieder kommen kann", sagt der Modeverkäufer traurig. An einem ganz normalen Samstag im Modehaus hatte der Vollblutverkäufer meist rund 14.000 Schritte auf seinem Schrittzähler, erzählt er mit wehmütigem Rückblick auf gute und gesunde Tage. Benjamin Leonhard nimmt aufgrund seiner Beschwerden das Medikament Trazodol, das ist ein Stimmungsaufheller, den ihm seine Neurologin verschrieben hat und Paracetamol, ein Schmerzmittel gegen die ständigen Kopfschmerzen. Seine "Herz-Stiche" sind etwas besser geworden, aber waren das letzte Mal erst vor zwei Tagen wieder da. Es sticht dann 12-20 Mal und danach sei ein starker Druck auf dem Herzen, so beschreibt es Leonhard, der sich fast an die Schmerzen gewöhnt hat, die zu Anfang verständlicherweise massive Panik in ihm auslösten. Inzwischen gibt es eine neue Hausärztin, zu der er ein besseres Gefühl habe, sie praktiziere auch homöopathisch, erklärt der Dauer-Patient. Seinen "Impfschaden" habe er vor einem Monat beim Gesundheitsamt und beim PEI (Paul-Ehrlich-Institut) gemeldet. Von beiden Institutionen habe er jedoch noch nichts gehört, sagt Leonhard. Jetzt nach einer Stunde kann der mutige junge Mann aus Konstanz nicht mehr. Es wird zu anstrengend für ihn. "Meldet euch, habt Mut, geht raus damit", ruft er Menschen auf, die ähnliches erlebt haben wie er. Tagebuch einer "Impf-Krankheit" Benjamin Leonhard lässt uns Einblicke in sein persönliches "Krankheits-Tagebuch" nehmen. Die Eintragungen darin hat er in Not und unter Erschöpfungs- und Konzentrationsschwäche getätigt. Die Namen der betroffenen Ärzte sind der Redaktion bekannt, wir haben sie aus Gründen des Persönlichkeitsrechts entfernt. 1. November 2021 - 1. Impfung Die ersten Symptome bekam ich nach der Impfung am 1. November 2021.
2. November 2021 - arbeitsunfähig. Seit dem 2. November 2021 bin ich arbeitsunfähig. 4. November 2021 - 1. Arztbesuch Am 4. November 2021 wurde ein PCR-Test gemacht. Am 5. November 2021 war das Ergebnis da und ich war positiv auf Covid-19 Delta-Variante getestet worden. 5 Tage lag ich im Bett, mit Fieber bis zu 39,5 Grad, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Husten. Zusätzlich hatte ich Lungenschmerzen und dieses Stechen in meiner Brust. Diesen Husten hatte ich ca. 12/13 Tage lang. Beim Husten tat meine Lunge sehr weh. Ich habe immer wieder ein Stechen in meiner Brust, linke Seite, atemabhängig zwischen 4- bis 12-mal, in den ersten 5 Wochen war das so 2-/3-Mal pro Woche und danach ca. 1-mal pro Woche bei keiner bestimmten Bewegung oder Tätigkeit. Ich habe zusätzlich noch dauerhaft Kopfschmerzen. Die Schmerzen variieren auf einer Skala von 1 bis 10, zwischen 3 und 4 dauerhaft und bis 8/9 der Stärke und kommen immer wieder in Schüben. Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Kraftlosigkeit sind noch zusätzliche Symptome. Seit November 2021 nehme ich 5-6 mal pro Woche Paracetamol 1000 mg. 1. Dezember 2021 - Hausarztwechsel Am 1. Dezember 2021 habe ich durch Empfehlung des Gesundheitsamts Konstanz meinen Hausarzt gewechselt. Seit Dezember 2021 habe ich Depressionen durch die Krankheitsverarbeitung zu "Long Covid", und ca. seit Ende Januar 2022 kam noch die Vergesslichkeit dazu. 1-mal täglich Trazodon-Neuraxpharm 100 mg für die Psyche. 3. Februar 2022 - 2. Impfung Am 3. Februar 2022 habe ich Kontakt (per E-Mail) mit Gesundheitsamt Konstanz aufgenommen. Zweck einer weiteren Impfung bei einer Erkrankung mit Long Covid. Dann hatte ich auch noch ein Gespräch mit meinem Hausarzt. Er hat mir empfohlen, mich zum 2. Mal impfen zu lassen. Auch nachdem ich ihm die E-Mail, die Antwort vom Gesundheitsamt Konstanz vorgelegt habe. Am 10. März 2022 wurde ich zum 2. Mal geimpft mit BioNTech/Pfizer im Bodenseeforum Konstanz. Vor der Impfung hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit einem Arzt. Alle Ärzte haben mir unterschiedliche Information mitgeteilt zwecks der weiteren Impfung. Aber auch er empfahl mir die 2. Impfung, was mich sehr irritiert hatte. Trotzdem vertraute ich den Ärzten und ließ mich das 2. Mal mit BioNtech/Pfizer impfen. 11. März 2022 - Krankenhausbesuch in Konstanz Gegen 20 Uhr (1 Tag nach der Impfung) bekam ich ein Stechen auf der Brust. Das gleiche Stechen, was mir bekannt ist. Nur viel heftiger und länger bis zu 24/25 Atemzüge lang und danach habe ich einen Druck auf der Brust, das dauerte ca. 2 Minuten. Zuhause hatte ich 4-mal diese Attacke, und zusätzlich einmal im Wartebereich des Krankenhauses. Zweimal kamen die Attacken während des EKGs. Bei dem ersten Mal habe ich sofort den Notknopf gedrückt. Dann kam die Krankenschwester und danach die Ärztin, die Reaktion von der Ärztin habe ich immer noch nicht verarbeitet, und das beschäftigt mich immer noch. Das Gerät schlägt gar nicht an, sagte sie... in einem Ton und mit einem Blick, und ab da wurde ich nicht mehr ernst genommen, auch wie sie mit mir umgegangen ist, das schockiert mich immer noch. Wie man als Ärztin so sein kann, mit so einer großen Verantwortung. Ich war sprachlos und musste mich um meine Schmerzen kümmern. Ich bekam dann noch eine Schmerzinfusion. Bei der 2. Attacke im Behandlungsraum habe ich mich nicht mehr getraut den Notknopf zu drücken. Ca. 1 bis 2 Stunden später kam dann Frau Dr....
mit dem Kurzbrief und den Befunden, dass alles in Ordnung wäre. (Blutbefund, Lungenuntersuchung und EKG) und sie sagte, dass ich ja ab Montag in der Reha bin und vielleicht finden sie da ja was. Während sie die Kanüle rauszog hat sie mir sehr wehgetan und dann sagte sie, ich soll die EKG-Kabel einfach selbst rausziehen, und ich finde selbst raus. In einem Ton, von oben herab. Ich bin fassungslos. Das beschäftigt mich immer noch. 13. März 2022 - Zusätzliche neue Symptome Dieses Stechen in meiner Brust und diesen Druck habe ich weiterhin noch 1- bis 2-mal am Tag. Allerdings sind die Schmerzen nicht mehr so stark. Meine Kopfschmerzen sind stärker geworden. 4/5 bis hin zu 8/9 Stärke. Ich fühle mich noch dazu so benebelt im Kopf. Vergesslichkeit hat enorm zugenommen. Konzentrationsschwächen und Erschöpfung sind auch stärker geworden. Schlafstörungen und ich bin körperlich sehr verspannt. Mein Gesundheitszustand hat sich sehr stark verschlechtert nach der 2. Impfung. 14. März 2022 bis 14. April 2022 - Rehabilitation Kliniken Schmieder Leider hat mir die Rehabilitation nicht so viel gebracht, wie ich gehofft hatte. Gedächtnis und Bewegungstherapien verschlechterten meine Krankheit (Psyche) sehr stark. Dadurch, dass ich immer wieder damit konfrontiert wurde, zeigt mir mein Körper, dass ich nicht die Leistung erbringen kann wie vor meiner Erkrankung. Das belastet mich auch noch psychisch sehr stark. In der Klinik lernte ich Entspannungsübungen, wie ich mich entspannen kann und dass ich die Erkrankung am Long Covid jetzt ein Stück besser akzeptieren kann. Mai 2022 - Sprechstunde Neurologie in der Sprechstunde bei der Neurologie veranlassten sie keine weiteren Therapien (Ergotherapie und Physiotherapie...) durchzuführen, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Juni 2022 - Impfschaden gemeldet Impfschaden gemeldet bei Landratsamt Konstanz, Amt für Gesundheit und Versorgungsamt. 28. Juni 2022 bis 18. August 2022 - Akupunktur Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Selbstzahler. Nach der 9. Behandlung Therapie beendet. Die Therapie zeigte keine Wirkung. Juni 2022 - Antrag auf Behinderung Antrag auf Grad der Behinderung gestellt. An Landratsamt Konstanz, Amt für Gesundheit und Versorgungsamt. Juli 2022 - VdK Sozialverband Anmeldung beim VdK Sozialverband 30. September 2022 - Hausarztwechsel Nachdem ich fast ein Jahr bei Dr.... Hausarzt war, durch die Empfehlung vom Gesundheitsamt Konstanz. In der Sprechstunde bei Dr... erwähnte ich öfters, dass sich meine Erkrankungssymptome, seit der 2. Impfung sehr stark verschlechtert haben. Das ein Stechen in
meiner Brust und dieser Druck, die Konzentrationsschwäche, Erschöpfung, Vergesslichkeit stark zugenommen haben und das die Kopfschmerzen sehr oft unerträglich sind. Das wollte er nicht hören, auch nicht, dass es durch die Impfung kam. Er wurde oft sehr laut mit seinen Aussagen. Er sagte, dass er das niemals glauben würde, dass ich einen Impfschaden habe. Seitdem wurde ich nicht mehr ernst von ihm genommen. Das hat mich sehr belastet. Nachdem ich mit ihm diskutieren musste, dass er bitte die Unterlagen für die Berufsunfähigkeitsversicherung ausfüllen soll und er das nicht machte, musste meine Frau hingehen, um mit ihm zu diskutieren, dass er die Unterlagen ausfüllen soll und muss. Dann machte er das endlich auch. Ich war nicht in der Lage, mit ihm darüber zu diskutieren. Die Unterlagen von der Unfallversicherung hat er immer wieder abgelehnt und auch nicht ausgefüllt. Dadurch, dass ich von ihm nicht mehr ernst genommen worden bin und ich mich nicht mehr bei ihm wohlgefühlt habe, habe ich wieder meinen Hausarzt gewechselt. Dezember 2022 - Bescheinigungen Von Unfallversicherung Invaliditätsbescheinigung erhalten Dezember 2022 - Impfschaden gemeldet Impfschaden bei Paul-Ehrlich-Institut gemeldet Schwaches Immunsystem im Oktober, November und im Dezember 2022 hatte ich eine Grippe und merkte, dass meine Genesung viel länger gedauert hat. Ich bin viel anfälliger geworden wie vor meiner Erkrankung / meinem Impfschaden. Benjamin Leonhard Lesen Sie dazu auch den Kommentar (Schweigen aus falscher Scham hilft nur dem Vertuschen). Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden. Danke!
Kommentare Kommentar von Michael Freiherr von Lüttwitz | 15.01.2023 Die Impfgeschichte von Benjamin Leonhard macht zornig. Zornig, weil offizielle Stellen nicht oder falsch zur Covid-19-Impfung informierten, weil die Regierung (bis hinunter zu den Kommunen mit ihren Landräten und Bürgermeistern) Hand in Hand mit den Leitmedien einen gesellschaftlichen Druck mit dem Ziel des indirekten Impfzwangs aufbauten, weil nicht wenige Arbeitgeber die Menschen nötigten oder gar erpressten, sich den Stich geben zu lassen und weil die Kommunen, nachdem sich die negativen Impffolgen einstellten, keine Beratungsstellen für die Geschädigten einrichten. Der gesunde Bürger wurde durch seine Regierung geschädigt und jetzt mit seinem Schaden allein gelassen. Wer diese perfide Spiel nicht mitmachte, wurde ausgegrenzt, abgewertet, diffamiert, niedergemacht und bedroht – und das in einer Demokratie! Es ist Zeit, die Verantwortlichen für diese Schäden zur Verantwortung zu ziehen und ihre Opfer zu unterstützen. Für finanzielle Unterstützung sind bereits Vorkehrungen getroffen: Lastenausgleich! Damit wälzen die politisch Verantwortlichen die Last auf die Allgemeinheit ab – der Bürger darf blechen für die Fehler der Politiker. Kommentar von Gabriella Fontana | 15.01.2023 Hallo, es macht mich zornig und traurig zugleich. Ich wünsche Herrn Benjamin Leonard, dass er eine Entschädigung erhält. Aber nicht von unseren Steuergeldern, sondern von der Pharma, die Milliarden Gewinne gemacht hat, auf Kosten von Menschenleben. Trotzdem kann ich nicht begreifen, wie man aufgrund von Druck durch die Gesellschaft, obwohl man sich nach der ersten Impfung schlecht gefühlt hat, noch eine weitere Impfung macht. Ich würde das bei keiner Sache machen, egal ob die ganze Welt gegen mich wäre. Ärzte sind auch nur Menschen. Meine Gesundheit, mein inneres Gefühl und meine Prinzipien sind mir wichtiger. Wie traurig, dass die Menschen immer wieder auf Lügen reinfallen. Ich
wünsche Ihnen, Herr Benjamin Leonard, viel geistige Kraft und wahre Freunde, die niemals aufgeben für Sie und Ihre Rechte zu kämpfen und Sie niemals im Stich lassen. Kommentar von Roswitha Ripke | 15.01.2023 Die Geimpften sind charakterschwache Menschen, die den Ungeimpften den Tod gewünscht haben. Die immer mit dem Negativen, Bösen mitrennen. Und jetzt sollen wir uns ihr Gejammer anhören und sie auch noch bedauern. Es ist schlimm genug, dass wir für diese Kassenbeiträge zahlen müssen. Kommentar von Tilla Coly | 15.01.2023 Danke für den guten Artikel und dass den Opfern dieser "Impfung" zugehört wird. Wenn man weiter forscht, tun sich Abgründe auf. WWW.IMPFOPFER.INFO Kommentar von Rudolf Widmann | 16.01.2023 Diese Geschichte hört sich gruselig an und ist wahrscheinlich eine von Tausenden. Es werden mehr garantiert, so ist diese Behandlung angelegt, ein weltweiter, langsamer Genozid findet gerade statt mit großzügiger Unterstützung der Politik (glaubt bloß nicht, dass einer von denen mit der echten Gülle gestochen wurde) und hauptsächlich der Mediziner. Herrn Leonard kann ich nur mein Bedauern ausdrücken und hoffe alle diese Ärzte die da mitgemacht haben werden zur Rechenschaft gezogen. Die haben meiner Meinung nach im Kollektiv versagt, total. Sie hätten es wissen müssen und dem ein oder anderen unterstelle ich, dass er es wusste. Der schnöde Mamon steht eben nun mal im Vordergrund. Der Lastenausgleich ab 2025 wird es richten, das Gesetz wurde bereits 2019 wohlweislich angepasst, also wusste die Politik genau was kommt. Eigentlich war das alles sehr einfach zu durchschauen, ich verstehe die Menschen nicht, wie bereitwillig sie ins Messer gelaufen sind. Ich wünsche allen Geschädigten alles Gute und ermuntere sie breit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Kommentar von Christina Scholter | 16.01.2023 Hallo Benjamin, wenn ich deine Geschichte lese, denke ich, da steht meine… So ähnlich beziehungsweise fast so geht es mir auch seit meinem Zusammenbruch nach der zweiten Impfung im Juli 2021. Auch ich wurde weder im Krankenhaus, noch bei meinem Hausarzt, den Fachärzten wie Neurologe, Kardiologe, HNO,… (anfänglich) ernst genommen. Im April letzten Jahres bin ich dann in ein psychosomatisches Akut-Krankenhaus, weil ich es nicht auf die Reihe bekommen habe, nach 40 Jahren so von heut auf morgen aus dem Arbeitsleben gerissen zu werden… Ich habe immer sehr gerne und sehr viel gearbeitet. Nach sieben Wochen Krankschreibung nach dem Zusammenbruch im Juli 2021 habe ich mich Ende August 2021 wieder ins Berufsleben gewagt, aber mehr recht als schlecht. Im Januar 2022 hat mich dann eine Wahnsinns-Bronchitis ereilt und seitdem bin ich bis heute krankgeschrieben. Ich denke, wir müssen noch viel mehr an die Öffentlichkeit gehen. Meinen Impfschaden habe ich beim Gesundheitsamt Konstanz am 3. Juli 2022 eingereicht - bis dato nichts gehört. :-( Auch das sollten viel mehr Betroffene tun, damit wir eigentlich ein Gehör finden. Das Dumme ist nur, dass die Arzt-Berichte alle Grotten falsch und unvollständig sind. In den meisten steht nicht mal dabei, dass ich erwähnt habe, dass es mir seit der zweiten Impfung so schlecht geht… Denke damals waren die Ärzte alle noch geschmiert, „so etwas“ nicht zu dokumentieren. Bei Interesse (oder Gründung einer Selbsthilfegruppe) darfst du dich gerne an mich wenden . Grüße aus Radolfzell von Christina Scholter Kommentar von Hannah Stoll | 19.01.2023 Wenn ich mir einen dieser Kommentare so durchlese, muss ich feststellen, dass es leider Menschen gibt, denen es enorm an Solidarität und menschlicher Moral fehlt! Wie kann man Geimpfte, als charakterschwach betiteln, ohne deren Hintergründe zu kennen? Manche Leute hatten zwecks Beruf und Existenzverlust gar keine andere Wahl, als sich impfen zu lassen. Nicht ein jeder ist Freiberufler, Künstler oder finanziell unabhängig. Ich habe stets die Meinung eines Jeden akzeptiert, hätte aber meine Ausbildung ungeimpft nicht abschließen dürfen oder meinen Opa nicht im Pflegeheim besuchen können. Die Kassenbeiträge werden dank uns definitiv nicht steigen, keine Sorge, auf meinen hohen Kosten von einigen erfolglosen Therapieversuchen bin ich sitzen geblieben. Andere ebenfalls. Kann man nur wünschen, dass kein armer Ungeimpfter an Long Covid erkrankt, die gibt es nämlich auch, denn diesen
Menschen werden die Kosten auch nicht übernommen. Das Problem hier liegt an unserem Gesundheitssystem und war auch schon lange vor Corona vorhanden. Man wusste das nicht erst seit gestern. Benjamin und ich sind nicht charakterschwach, sondern vielmehr charakterstark, denn wir haben den Mut bewiesen, unsere Geschichte zu veröffentlichen und so zur fehlenden Aufklärung beizutragen. Wenn hier jemand die Schuld trägt, dann die Medien und der Staat, der seine Bevölkerung eingeschüchtert und unter Druck gesetzt hat. Unser Gesundheitsminister hat von einer nebenwirkungsfreien Impfung gefaselt und die Mediziner haben diese These unterstützt. Benjamin verdient eine Entschuldigung, denn er trägt keinerlei Schuld an dem Versagen unserer Politik. Manchen Menschen kann man leider nicht helfen, sie bleiben, wie sie sind, nämlich egozentrisch und voller Narzissmus. Ich wünsche denjenigen, dass sie niemals in eine solche Situation geraten werden, denn ich bin mir sicher, dass dann die Hilfe auch für sie ausbleiben wird. Leider habe ich dann auch kein Mitleid offen! Doch für Gerechtigkeit sorgt jemand anders, da bin ich mir sicher! Kommentar von Elisabeth Sander | 22.01.2023 Es tut mir leid wieder zu lesen, wie Familien zerstört werden, durch Spaltung oder Krankheit. Wichtig wäre auch hier an den inneren Themen zu arbeiten; "Warum macht man mit und glaubt durch Giftnahme, dazuzugehören oder solidarisch zu sein?" @Frau Stoll: Jeder Mensch hat die Wahl! Er muss nur mit den möglichen Konsequenzen klarkommen oder sie am besten selbst ziehen. Ent-Scheiden und einen erwachsenen Weg gehen. Einen Kommentar schreiben Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Kommentare mit Angabe des vollständigen Vor- und Nachnamen veröffentlichen werden. Bitte nur Kommentare zum Beitrag und nicht zu anderen Kommentaren. Kommentare auf Kommentare werden nicht veröffentlicht.
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