Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang

Die Seite wird erstellt Valentina Riedl
 
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Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
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S. 2     Geistlicher Impuls
S. 3     Gottesdienste
S. 4-5   Ostern in Markus
S. 6-7   Menschen in Markus
S. 8-9   Erfahrungen mit Ps 23
S. 10    Kinderkirche
S. 11    Pfingsten; Kirche i. Dialog
S. 12    Gruppen und Kreise
S. 13    Freud und Leid
S. 14    Ansprechpartner
S. 15    Adressen
S. 16    Gottesdienste

                                       Der Herr ist mein Hirte
                                        Juni - September 2021
Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
Liebe Gemeindeglieder der Markusgemeinde,
                         liebe Leserinnen und Leser!

                         Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er
                         weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich
                         zum frischen Wasser... Mit diesen Worten hat David
                         vor 3.000 Jahren gebetet. Heute – in Zeiten von
                         Emanzipation, Karriere und Selbstfindung – mag
    uns der Gedanke, als Schaf einem Herdentrieb zu folgen und einem
    Hirten hinterher zu laufen, überholt erscheinen.

    Unsere Natur ist von Autobahnen und Schnellstraßen durchzogen. Das
    Leben ist hektischer geworden, die Menschen ungeduldiger, unruhiger,
    gehetzter. Ein Termin jagt den nächsten. Mit der Idylle von weidenden
    Schafen auf grünen Auen hat das alles nicht mehr viel zu tun.

    Dennoch ist der 23. Psalm einer der bekanntesten und beliebtesten
    Texte der Bibel. Wir beten den Psalm mit Kindern vor dem Einschlafen,
    die Konfirmanden lernen ihn auswendig. Wir beten ihn, wenn wir selbst
    nicht mehr weiterwissen und noch am Sterbebett wird er gewünscht.

    Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück;
    denn du bist bei mir… Das ist keine Bitte, vor dem finsteren Tal ver-
    schont zu bleiben. Diese Aussage zeugt von dem Vertrauen, dass Gott
    mit uns gemeinsam hindurchgeht.

    Egal wie vorbildlich wir leben und wie selbstbewusst wir unseren Alltag
    gestalten, es wird uns nicht gelingen, Gefahren, Krankheiten oder
    Unfälle abzuwenden. Wir können uns nicht selbst beschützen. Es gibt
    kein Leben ohne Sorgen, ohne Angst, Leid, Abschied oder Trauer.
    Finstere Täler gehören genauso zum Leben wie grüne Auen.

    Vielleicht haben Sie Ihre ganz eigenen Erfahrungen mit dem 23. Psalm
    gemacht und möchten unsere Gemeinde daran teilhaben lassen?

    Ihre Doris Buchenau

    Titelbild: Evangelische Christuskirche Berchtesgaden
    Seite rechts: Impressionen von den Gottesdiensten März/April 2021 mit Jubel-
    konfirmation vom 23. März
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Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
Was uns hält – Ostern in Markus
    Wir leben im Corona-Zustand und haben uns mehr oder weniger daran
    gewöhnt, zumindest arrangiert. Neben mancherlei Bedenken und Abwägun-
    gen im Vorfeld war es doch auch eine Freude und ein echter Höhepunkt in
    unserem stark eingeschränkten Gemeindeleben, dass wir Ostern in diesem
    Jahr mit festlichen Gottesdiensten begehen konnten.

    Am Gründonnerstag war für jeden Gottesdienstbesucher der Tisch ge-
    deckt. Ein frisch gebackenes Brötchen, Traubensaft und ein Andachtsbild-
    chen mit einer Abendmahlsszene von Sieger Köder an jedem Platz waren
    eine stille Einladung, sich mit ganzer Seele auf diese besondere Feier
    einzulassen. Keine leichte Kost, dass die Liebe Jesu gerade auch mit dem
    Verräter in uns den Bissen in die Schüssel taucht. Ausschließlich Instrumen-
    talmusik von Orgel und Flöte verliehen dem Abend eine meditative Stim-
    mung.

    Der Karfreitag steht im Zeichen der Besinnung auf das Leiden und Sterben
    Jesu. Hat auch uns, den Menschen von 2021, der Tod Jesu etwas Heilsa-
    mes zu sagen? Das hat er dann, wenn wir uns bewusst machen, wie wir mit
    Schuld und Versagen umgehen. Wir haben nämlich Mechanismen, um
    davon abzulenken: Die andern sind schuld, der und der, die da oben, die
    Politik, die Arbeitgeber oder wer immer. Karfreitag erlaubt es uns, dass wir
    Schuld nicht mehr anderen aufladen und aufhalsen müssen, sondern gewiss
    sein können, dass es Vergebung und damit das Ende von Opferhaltung und
    Abschiebemechanismus gibt.

    Zur Feier der Osternacht erhielten die Besucher gleich bei ihrem Kommen
    in der Dämmerung die Osterlichter, deren brennende Flammen eine hoff-
    nungsfrohe Atmosphäre auf der Wiese des Markusspielplatzes schufen.
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Der Spielplatz verwandelte sich in der Dunkelheit zu einem
               Schauplatz innerer Zerrissenheit der Jünger Jesu, die
               ihren Herrn verlassen hatten, entgegen ihren Überzeugun-
               gen und Beteuerungen. Allen voran Petrus, gefolgt von
               Judas und Jüngern ohne eindeutige Zuordnung, in die sich
               jeder selbst hineinversetzen konnte dank der gelungenen
               Darbietung aller Darsteller. Ein schweres Holzkreuz mit der
               Inschrift WAS UNS HÄLT gab der eindrücklich beleuchte-
               ten Szenerie den bedeutungsvollen Rahmen.

               Leise konnte die Auferstehungsbotschaft der bedingungs-
               losen Liebe Gottes zu uns Menschen ankommen. Einer
hat alles menschliche Versagen auf sich genommen und ging in seiner
Liebe bis in den Tod, um wieder heimzukehren in die Liebe, aus der er
kam: JESUS, Gott mit uns. Aus dem offenen Fenster der Markuskirche
ertönten wunderbare Klänge hinaus auf die Wiese und hier im Freien
durfte Ostern gesungen werden. Der Blick in das brennende Osterfeuer
wärmte das Herz, nachdem es zwischenzeitlich von unten her doch recht
kalt geworden war.

Der Ostersonntag wurde in unseren beiden Kirchen mit fröhlicher und
festlicher Ostermusik gefeiert, zuerst in Schöntal, dann in der Markuskir-
che. Wir wurden mit den drei Frauen am leeren Grab auf den inneren
Osterweg mitgenommen und stellten
fest: Normalerweise wird der, der zu
spät kommt, vom Leben bestraft.
Aber an Ostern ist es anders: Wer zu
spät kommt, der gewinnt. Weil der
tote Jesus, die Hoffnungslosigkeit
und das Vergehen eben nicht das
Ende sind, sondern auch ein neuer
Anfang.

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Menschen in Markus:
                        Pfarramtssekretärin Marion Steckl
                        Liebe Marion Steckl, wie lange bist Du schon Pfarr-
                        amtssekretärin in der Markusgemeinde?
                        Schon seit fast 5 Jahren. Im September 2016 habe ich
                        die Stelle von meiner Vorgängerin Bettina Krumm über-
                        nommen.

                      Wieviel Zeit umfasst Dein Arbeitsauftrag?
                      Insgesamt sind es 10 Wochenstunden - je 5 Stunden am
    Dienstag- und am Donnerstagvormittag.

    Hast Du schon immer als Sekretärin gearbeitet?
    Nein, mein eigentlich erlernter Beruf ist Bankkauffrau. Diese Tätigkeit habe
    ich bis zur Geburt der ersten Tochter 1996 ausgeübt. Es folgte im Jahr 2000
    unser Umzug hierher nach Backnang und die Geburten von zwei weiteren
    Töchtern. Als die jüngste Tochter im Kindergarten war, habe ich Anfang
    2008 einen beruflichen Wiedereinstieg mit zeitlich begrenztem Umfang ge-
    wagt. Per Zufall hat sich eine vielseitige Bürotätigkeit bei einer Unternehme-
    rin in Allmersbach im Tal ergeben.

    Wie bist Du auf die Markusstelle gekommen?
    Im Sommer 2016 hatte mich meine langjährige Bekannte Nicole Köngeter
    (damals schon Pfarramtssekretärin in Matthäus) auf die ausgeschriebene
    Stelle in der Markusgemeinde aufmerksam gemacht. Dies kam gerade in
    einer Phase, wo ich mich persönlich noch weiterentwickeln wollte. Mit dem
    Älterwerden der Töchter verringerten sich meine "Mutteraufgaben" und damit
    veränderte sich mein Zeitbudget. Was für mich besonders spannend war,
    war der 10-stündige Stellenumfang. Ich wollte meine Tätigkeit in Allmers-
    bach nach so vielen Jahren nicht aufgeben. Es ergab sich eine perfekte Er-
    gänzung. Montag und Mittwoch, wenn ich nicht im Pfarrbüro bin, arbeite ich
    nach wie vor in Allmersbach.

    Was gehört zu Deinen Kernaufgaben?
    Fragen und Anliegen aller Gemeindeglieder versuche ich schnellstens zu
    beantworten. Dazu kommen dann die üblichen Sekretariatsaufgaben wie
    Telefon, Terminverwaltung, Pressemeldungen, Listen für Schaukästen, Ab-
    kündigungen und vieles andere. Weiterhin bin ich verantwortlich für die Bear-
    beitung der Kasualien, der Mitarbeiterverwaltung, Leitung des Gemeinde-
    dienstes, die Erstellung von Geburtstagsbriefen und das Erstellen von Statis-
    tiken.

    Was macht Dir am meisten Spaß und geht Dir leicht von der Hand?
    Ich habe keine wirkliche "Lieblingsaufgabe". Ich finde es schön, dass die
    Aufgaben so abwechslungsreich sind. Aber solche Aufgaben, die häufig zu
    erledigen sind, gehen mir natürlich leichter von der Hand.

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Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
Was ist beschwerlich und bereitet größere Mühe?
Das sind Statistiken oder Aufgaben, die nur selten anfallen. Glücklicherweise
habe ich für diese Aufgaben gute Vorlagen und Aufschriebe, die mir beim
Ausführen behilflich sind.

Hast Du schon eine Fortbildung für Sekretärinnen besucht?
Ja, so ist es. Bereits im ersten halben Jahr nach Arbeitsbeginn habe ich an
einer Einführung für Pfarramtssekretärinnen in Stuttgart teilgenommen. Dies
war gut und wichtig, um einen groben Einblick in einzelne Themenbereiche
zu erhalten.

Was war die größte Herausforderung in deiner bisherigen Zeit in der
Markusgemeinde?
Da fallen mir spontan 3 Dinge ein.
Einmal war es die große Anzahl an Menschen, Namen und Funktionen, die
ich mir schnellstens merken sollte. Das war am Anfang sehr schwer für mich.
Oft habe ich Personen und Namen verwechselt.
Dann hatte ich am Anfang Mühe, Strukturen und Arbeitsabläufe in Gänze zu
verstehen. Vor allem dann, wenn ich nur einen Teilbereich zu erledigen hatte
und der Rest von der Kirchenpflege gemacht wurde. Aber ich hatte den Vor-
teil, dass mir alle anderen Pfarramtssekretärinnen der Backnanger Teilge-
meinden immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Ebenso meine Vorgänge-
rin und Frau Lenz von der Kirchenpflege. Und an dieser Stelle nicht zu ver-
gessen, Pfarrer Beuttler! Er ist außer zu Schulunterrichtszeiten immer in sei-
nem Büro. So konnte er mir jegliche meiner Fragen immer sofort beantwor-
ten. Das ist auch bis heute so geblieben.
Dadurch dass ich nur an zwei Vormittagen im Büro bin, hat es anfangs etwas
länger gedauert, mir viele neue Dinge zu merken. Der tägliche Switch von
Pfarrbüro und Büro in Allmersbach mit zwei komplett unterschiedlichen Tätig-
keitsbereichen hat diese Situation erschwert. Und als dann endlich alles im
Fluss war, kam Corona. Und in beiden Büros lief nichts mehr so, wie ich es
gewohnt war. Aber vor diese Herausforderung waren wir ja alle gestellt.

Was gefällt Dir besonders gut an Deinem Arbeitsplatz?
Ich darf in einem hellen großzügigen Büro arbeiten, mit einem wunderbaren
Blick in den großen Pfarrgarten. Deshalb ist jeden Morgen, wenn ich im Büro
ankomme, mein allererster Gang ans Fenster, um die Gardinen zur Seite zu
schieben. Denn ich mag den offenen Blick nach draußen.

Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Wandern, Tanzen, Gartenarbeit in meinem kleinen überschaubaren Blumen-
garten, Fotografieren und Fotobücher gestalten.
Außerdem genieße ich es sehr, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.
Liebe Marion, vielen Dank für das Beantworten der Fragen und weiter-
hin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit im Markusbüro!
                                       Das Interview führte Marliese Schröder.

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Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
Psalm 23

    Der Herr ist mein Hirte,
    mir wird nichts mangeln.
    Er weidet mich auf einer grünen Aue
    und führet mich zum frischen Wasser.
    Er erquicket meine Seele.
    Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
    Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
    fürchte ich kein Unglück;
    denn du bist bei mir,
    dein Stecken und Stab trösten mich.
    Du bereitest vor mir einen Tisch
    im Angesicht meiner Feinde.
    Du salbest mein Haupt mit Öl
    und schenkest mir voll ein.
    Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben
    lang,
    und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

                                           Mein Lebensweg

                           Als kleines Kind war ich wild und voller Energie
                           und Lebensmut. Während der Schulzeit und als
                           junge Erwachsene fehlte mir aber oft das nötige
                           Selbstvertrauen. Es gab immer wieder Zeiten,
                           da fühlte ich mich verlassen, enttäuscht, mutlos
                           und deprimiert.

                             Dann zweifelte ich auch an meinem Konfirmati-
      onsspruch aus Psalm 23,3:
      "Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen."
      Die Zusage schien mir manchmal nur als ganz schwaches Flämmchen
      in einer Ecke verborgen zu sein.

      Und doch erlosch tief in mir nie das (Ur-)Vertrauen darauf, dass alles
      in meinem Leben einen Sinn hat, auch die dunklen Zeiten. Je älter ich
      werde, desto dankbarer kann ich zurückschauen auf meinen Lebens-
      weg. JETZT sehe ich grüne Auen und frisches Wasser und so viel Se-
      gen in meinem Leben!
                                              Annerose Borsum

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Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
erlebt

Erfahrungen aus der Markusgemeinde mit dem Psalm 23

                                   Er führet mich auf rechter Straße... er erqui-
                                   cket meine Seele...

                                   Anfang der 1990er Jahre. Ein Studienabgän-
                                   ger auf der Suche nach einem Arbeitsplatz.
                                   Während noch vor wenigen Jahren das Stu-
                                   dium der Elektrotechnik als Garantie für ei-
                                   nen sicheren Arbeitsplatz galt, sieht die Lage
                                   momentan ganz anders aus. Die großen Fir-
                                   men haben Einstellungsstopp. Eventuell frei-
              werdende Stellen werden nur firmenintern besetzt. Trotzdem ei-
              ne Bewerbung geschrieben. Und man erinnert sich an den Prak-
              tikanten, der seine Sache doch gar nicht so schlecht gemacht hat
              und macht es möglich!
              Aber man braucht ja nicht nur eine Arbeitsstelle. Auch eine Kir-
              chengemeinde, in der man heimisch werden könnte. Also den
              Gottesdienst besucht und schüchtern eine freundliche Frau (es
              war Frau Pfarrer Wörner) angesprochen, ob man denn vielleicht
              irgendwo mitmachen dürfte? - „Sie suchen Arbeit? Dann kom-
              men Sie mal mit!“ - Der Beginn einer spannenden, schönen Zeit
              in Backnang…
                                                       Thomas Holl

                        Erfahrungen mit dem 23. Psalm

Immer neu haben meine Frau und ich in den Gemeinden erlebt, wie der 23.
Psalm mit seinen einprägsamen Bildern Kinder und Erwachsene stärkt und froh
macht. -
Eine Frau berichtete, wie sie während der Computertomographie in der Röhre
die Worte des Psalms ständig wiederholte. Jedes Mal leuchteten neue Passa-
gen auf. So fühlte sie sich getragen und konnte ihre aufkommende Panik über-
winden. -
Das Vertrauen auf den guten Hirten („Du bist bei mir!“) ließ die jung verheirate-
te, an Krebs erkrankte Frau gegen ihre Ängste und Sorgen ansingen und dar-
aus Kraft und Geborgenheit gewinnen, bis zu ihrem Tod. -
Der jahrelang gelähmten, bettlägerigen Frau half der Psalm nicht nur, zu ihrem
Lebens-weg Ja zu sagen. Er machte sie auch
für viele zur Seelsorgerin. Ständig läutete das
Telefon an ihrem Bett. Sie hatte ja Zeit, um
allen zuzuhören, die sich an sie wandten und
sie um Fürbitte und Rat baten. Viele haben
durch sie die Wahrheit des 23. Psalms für sich
erlebt.
                          Dieter Eitel
                                                                                    9
Der Herr ist mein Hirte Juni - September 2021 - Markuskirche Backnang
Liebe Kinder,
     wir wünschen uns, dass wir endlich wieder ganz normal
     mit Euch Kindergottesdienst feiern können.
     Zurzeit treffen wir uns im Sportraum des Markuskinder-
     gartens um 10.15 Uhr parallel zum Gottesdienst der
     Erwachsenen oben und halten uns bei gutem Wetter
     draußen auf. Schaut doch mal wieder vorbei!
     Wir denken an Euch und hoffen, dass wir uns bald
     wiedersehen.

     Wollige Grüße von Ivonne, Jutta, Julia und Thomas

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Kirche im Dialog 2021

Populismus, Extremismus … : Die „Ismen“ unserer Zeit.
Von Verschwörungstheoretikern, Angstpredigern und Fake-News-
Schreibern und warum sie durchaus erfolgreich sind

Über 120 Teilnehmer konnte Pfarrer Ulrich Beuttler mit seinem Team von Kir-
che im Dialog am 14. Mai 2021 begrüßen, dem Eröffnungsabend der diesjäh-
rigen Vortragsreihe. Unter dem Titel „Nichts ist, wie es scheint. Politische
Verschwörungstheorien in Deutschland und den USA“ bot Prof. Dr. Mi-
chael Butter, ein renommierter Wissenschaftler der amerikanischen Literatur-
und Kulturgeschichte an der Universität Tübingen, einen fesselnden Online-
Abend, an dem er das Spektrum des Forschungsstandes zum Thema Ver-
schwörungstheorien an aktuellen wie historischen Beispielen erläuterte.
Kennzeichnend für die demokratiefeindlichen Theorien seien drei Grundan-
nahmen der Verschwörungstheoretiker: Nichts geschehe durch Zufall, nichts
sei, wie es scheine und alles sei miteinander verbunden. Menschen seien für
Verschwörungstheorien empfänglich, weil sie ihrem Bedürfnis entsprächen,
Zusammenhänge herzustellen und in als unsicher empfundenen, oft komple-
xen Realitäten Verhältnisse erklärbar zu machen.

Am zweiten Abend am 11. Juni 2021 widmete sich Hans Ulrich Probst dem
Thema „Kirchen in Zeiten der gesellschaftlichen Polarisierung. Wie rea-
giert der Protestantismus auf Hass und Demokratiefeindlichkeit?“ Der
Referent für die Themen Populismus und Extremismus in der evangelischen
Landeskirche in Württemberg machte sich besonders dafür stark, dass die
Kirche ihre Verantwortung für die Gesellschaft nicht aus den Augen verliere.
Die christliche Botschaft sei eine klare Botschaft gegen Hass und Menschen-
feindlichkeit, sie sei getragen von Akzeptanz und Toleranz, auch gegenüber
Minderheiten in der Gesellschaft, und rufe in ein Leben in Harmonie und Ge-
meinschaft hinein.

Weitere Veranstaltungen:
3.Abend: 9. Juli 2021, 19.00 Uhr: Markuskirche Backnang + online:
Rassismuskritik und Gesellschaft und Schule,
Prof. Dr. Karim Fereidooni, Juniorprofessor für Didaktik der sozialwissen-
schaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum
Einwahldaten nach Anmeldung an info@eeb-rmk.de
(Evang. Erwachsenenbildung)

4.Abend: 8. Oktober 2021, 19.00 Uhr: Auferstehungskirche Waldrems:
Medien, Wahrheit, Fake News. Eine Einordnung aus medienwissen-
schaftlicher Sicht, Prof. Dr. Martina Thiele,
stellv. Direktorin am Institut f. Medienwissen-
schaft der Univ. Tübingen

                                                                               11
Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen und Gruppen!
     Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen.
     Frauentreff, montags 14-tägig um 19.30 Uhr
     Neue Termine auf Anfrage
     Christliche Meditation, dienstags 1x im Monat um 20.00 Uhr
     Gruppe pausiert bis auf Weiteres
     Abendgebet jeden Donnerstag um 19.00 Uhr
                    außer in den Ferien
     Folkloretanzkreis, donnerstags alle 3 Wochen um 19.30 Uhr
     geplant am 01. Juli, 22. Juli, 16. September
     Bibelgesprächskreis, freitags einmal im Monat um 15.00 Uhr,
     für Frauen und Männer
     2. Juli (Götz), 03. September (Beuttler)
     Frauengruppe „Flotte Lotte“, freitags einmal im Monat um
     19.00 Uhr in Schöntal
     Informationen bei Martina Muck, Tel. 71084
     Frauengruppe „Einfach anfangen“, an ausgewählten Montagen
     um 19.30 Uhr im Foyer der Markuskirche
     Informationen bei Anne Kocher, Tel. 980725,
     Antje Trefz, Tel. 970494, Helga Gauder-Beuttler, Tel. 68513
     Männertreff freitags, einmal im Monat 20.00 Uhr
     Neue Termine auf Anfrage

     Freud und Leid in der Markusgemeinde
     Bestattet wurden:

     Stand: März bis Mai 2021

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Pfingsten in Markus
„O Heilger Geist, kehr bei uns ein und lass uns
deine Wohnung sein…“. Von diesen Worten
der Hoffnung des Kirchenlieds Nr. 130
umrahmt fand der Pfingstgottesdienst in der
Markuskirche großen Anklang.

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes
und wird am 50. Tag nach Ostern gefeiert.
Das Wort ist aus dem Griechischen
„pentecoste“ (fünfzig) abgeleitet. Fünfzig Tage
nach Ostern wurde den Jüngern der Heilige
Geist zuteil, den Jesus ihnen versprochen
hatte. Was sie mit Jesus erlebt hatten, galt
nicht nur für sie, sondern für alle Menschen,
für die ganze Welt, für die ganze Schöpfung.
Für uns Christen hat Pfingsten große
Bedeutung und gilt als wichtiges Fest, das wie
Weihnachten       und    Ostern     mit     zwei
gesetzlichen Feiertagen gewürdigt wird.

Der Heilige Geist als göttliche Kraft der
Veränderung kann Menschen erfüllen, sich in
ihnen verkörpern und Wirkung zeigen. Wenn
der Heilige Geist in uns Menschen wirkt,            begegnen wir damit dem
„lebendigen Gott“ selbst. Diese inspirativen Gedanken und Bilder standen im
Mittelpunkt des festlichen Gottesdienstes mit Pfarrer Ulrich Beuttler, der von
Patrick Trautwein, Simone Breusch, Jana Bracher und Silvia Scaal wunderbar
musikalisch begleitet wurde. Das Wirken Gottes in der Dreieinigkeit ist für nicht
wenige Menschen heute eine eher fremde Vorstellung. Umfragen zeigen, dass
das Wissen um die Bedeutung von Pfingsten zum Teil verlorengegangen ist,
das Fest wird vielmehr als langes Wochenende wertgeschätzt. Die Pfingsttage
im Frühling bieten sich natürlich für Ausflüge ins Grüne, Treffen mit der Familie
und Freunden und Freizeitaktivitäten an - auch wenn die Möglichkeiten im
Corona-Jahr 2021 immer noch sehr begrenzt sind. Aber das eine schließt das
andere nicht aus. Wie der Pfingstgottesdienst verdeutlicht, sucht der lebendige
Gott in der Kraft des Heiligen Geistes die Begegnung mit den Menschen, um
ihnen immer wieder die Botschaft seiner erlösenden Liebe zu verkündigen, auf
dass sie ablassen vom ewigen Zwist untereinander.

                Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein
                Leben lang,
                und ich werde bleiben im Hause des Herrn
                immerdar.
                                        PSALM 23,6              13
Die Gruppen und Kreise der                      Frauengruppe „Einfach anfangen“
     Markusgemeinde und ihre                         Anne Kocher, Tel. 98 07 25
                                                     an einzelnen Montagen 19.30 Uhr, Foyer
     Ansprechpartner
                                                     Krabbel– und Spielgruppe:
     Kirchenchor:                                    Petra Mildenberger und Melanie Schlecht,
     Patrick Trautwein, Patrick500@gmx.de,           rapp.petra@arcor.de 0176 979 11039
     Tel. 73 12 70, dienstags, 20.00 Uhr, im alten   Schlecht.Melanie@gmx.de 0174 343 8906
     Schulhaus in Unterschöntal                      mittwochs, wöchentlich, 9.45 Uhr
                                                     Sofaraum (UG Markus-GZ)
     Instrumentalkreis:
     Patrick Trautwein, Tel. 73 12 70                Kinderkirche:
     dienstags, 14-tägig oder nach Vereinbarung      Thomas Holl, Tel. 6 67 94
     18.30-19.40 Uhr, Gemeindesaal                   sonntags, wöchentlich, 10.15 Uhr
                                                     Beginn in der Kirche
     Frauentreff:
     Gudrun Sökeland, Tel. 8 37 80                   Jungschar:
     montags, jeden 2. u. 4. Montag im Monat,        Mitarbeiter/innen gesucht
     19.30 Uhr, großer Konferenzraum                 mittwochs, wöchentlich, 17.00 - 18.30 Uhr
     Bibelgesprächskreis:                            Sofaraum (UG Markus-GZ)
     Heide Eitel, Tel. 91 31 71                      Markuskirchle:
     freitags, monatlich, 15.00 Uhr                  Christine Sökeland, Tel. 4 89 00 48
     großer Konferenzraum                            sonntags 11.30 Uhr, nach Terminanzeige
     Männergebetsfrühstück:
     Thomas Holl, Tel. 6 67 94                       Markusband – MarkUStIK:
     freitags, wöchentlich, 6.00 Uhr                 Udo Hermann, udo.physiker@gmx.de
     kleiner Konferenzraum                           freitags, 17.30 Uhr

     Männertreff:                                    Gemeindedienst:
     Christian Maurer, Tel. 8 39 14                  Marion Steckl, Tel. 6 85 13
     freitags, monatlich, 20.00 Uhr                  dienstags, 14.30 Uhr, 4x im Jahr
     Sofaraum (UG Markus-GZ)                         großer Konferenzraum

     Abendgebet:                                     Kreuz & Quer – Team:
     Thomas Holl, Tel. 6 67 94                       Bärbel Baade, Tel. 98 08 89
     donnerstags, wöchentlich, 19.00 Uhr
                                                     Partnerschaftsteam:
     Kirchenraum                                     Anne Kocher, Tel. 98 07 25
     Folkloretanzkreis:                              Verein für Kirchenmusik:
     Corinna Freyer-Diemer, Tel. 97 02 13            Dr. Wolfram Hamann, Tel. 6 27 22
     donnerstags, ca. alle 3 Wochen, 19.30 Uhr
     Foyer                                     Hauskreis:
                                               Bärbel und Ulrich Baade, Tel. 98 08 89
     Christliche Meditation - Wege nach innen: dienstags, wöchentlich, 20.00 Uhr
     Elke Tränkle-Jakob, Tel. 7 13 71          abwechselnd bei den Teilnehmern
     dienstags, monatlich, 20.00 Uhr
     Kirchenraum                               Hauskreis 2:
                                               Fam. Ulmer, Schöntal, Tel. 6 34 66
     Kirchcafé:                                mittwochs, 1. u. 3. im Monat, 20.00 Uhr
     Astrid Frey, Tel. 3 67 79 20
     sonntags, jeden 1. im Monat               Hauskreis 3:
                                               Ehepaar Junginger, Tel. 34 00 84
     Frauengruppe „Flotte Lotte“               donnerstags, 14-tägig, 9.30 Uhr
     Martina Muck, Tel. 7 10 84
14
Hier sind wir erreichbar                     Kirchengemeinderat
Pfarramt                                     Jutta Briem (1. Vorsitzende), Tel. 91 07 39
Pfarrer Prof. Dr. Ulrich Beuttler            briem@markuskirche-backnang.de
Röntgenstr. 9                                Rita Auch-Renner, Schöntal, Tel. 93 05 57
Tel. 6 85 13; Fax: 95 39 13                  auch-renner@markuskirche-backnang.de
E-Mail:                                      Ulrich Baade, Tel. 98 09 89
Pfarramt.Backnang.Markuskirche@elkw.de       baade@markuskirche-backnang.de
                                             Doris Buchenau, Tel. 95 06 69
Pfarrerin Tamara Götz                        buchenau@markuskirche-backnang.de
Melanchthonweg 47                            Thomas Holl, Tel. 6 67 94
Tel. 6 02 90; Fax: 36 73 48                  holl@markuskirche-backnang.de
E-Mail: goetz@markuskirche-backnang.de       Christian Maurer, Tel. 8 39 14
                                             maurer@markuskirche-backnang.de
Gemeindebürozeiten                           Klaus Siebrand, Tel. 8 99 44 94
Pfarramtssekretärin Marion Steckl            siebrand@markuskirche-backnang.de
E-Mail: buero@markuskirche-backnang.de       Hanna Viehweger, Tel. 97 02 89
dienstags: 9.00 - 12.00 Uhr                  viehweger@markuskirche-backnang.de
donnerstags: 9.00 - 12.00 Uhr                Dr. Karl-Christoph Widder, Tel. 98 04 73
Tel. 6 85 13; Fax: 95 39 13                  widder@markuskirche-backnang.de

Orgeldienst                                  Weitere wichtige Adressen
Larissa Janzen: larissa.janzen@web.de        EVANG. KIRCHENPFLEGE,
Viktor Soos: viktor-soos@gmx.de              Eduard-Breuninger-Str. 47, Tel. 180-0
Michael Stegmaier: stegmaier_m@web.de        EVANG. DIAKONIESTATION,
Désirée Scheffel: desiree.scheffel@gmx.de    Staigacker, Haus 12, Tel. 146-801
Patrick Trautwein: patrick500@gmx.de         DIAKONISCHE BEZIRKSSTELLE
Christiane Unger: martinunger1@gmx.de        Obere Bahnhofstraße 16, Tel. 9589-0
Walter Väth: walter.vaeth@gmail.com          EVANG. JUGENDWERK BEZIRK BACKNANG
                                             Eduard-Breuninger-Str. 47, Tel. 731460
Kindergärten
Geschwister-Scholl-Kindergarten, Tel. 8105   Impressum
Markuskindergarten, Tel. 8104                Herausgegeben von der Evangelischen
                                             Markuskirchengemeinde Backnang.
                                             V.i.S.d.P.: Pfarrer Dr. Ulrich Beuttler
Markusgemeindezentrum                        Redaktionsteam: Ulrich Beuttler, Doris Bu-
Mesner und Hausmeister Nansenstr. 19
                                             chenau, Jutta Briem, Birgit Pfeiffer, Marliese
Andreas Reisenbüchler, Tel. 97 08 18
                                             Schröder, Klaus Siebrand; Fotos: privat

 Anschrift und E-Mail der Redaktion siehe oben unter Pfarramt.

 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen; gedruckt auf 100% Recycling-Natur-
 schutzpapier. Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 1750
 Exemplaren und wird an alle evangelischen Haushalte der Markusgemeinde verteilt. Der
 nächste Gemeindebrief erscheint am 28. Sept. 2021. Redaktionsschluss Ende August.

 Konto der Kirchengemeinde: Ev. Kirchenpflege, Kreissparkasse Waiblingen, BLZ 602 500
 10, Kontonummer 3519 bzw. IBAN DE18 6025 0010 0000 0035 19 BIC SOLADES1WBN.

 Bitte geben Sie bei Spendenüberweisungen für die Kirchengemeinde „Spende für Markus“
 an. Herzlichen Dank an alle, die unsere Kirchengemeinde finanziell unterstützen.

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Herzliche Einladung zu den
Gottesdiensten in der Markuskirche
27.06.   10.00 Uhr         Gottesdienst in Stift/Heiniger Weg, kein GD in Markus
04.07.   10.15 Uhr         Gottesdienst mit Taufen und Kirchcafé (Beuttler)
11.07.   10.00 Uhr         Festgottesdienst in Schöntal, kein GD in Markus
18.07.   10.15 Uhr         Gottesdienst
25.07.   10.15 Uhr         Gottesdienst (Beuttler)
01.08.   10.15 Uhr         Gottesdienst - Sommerpredigtreihe (Pfr. i.R. Duncker)
08.08.   10.15 Uhr         Gottesdienst - Sommerpredigtreihe (Dekan Braun)
15.08.   10.15 Uhr         Gottesdienst - Sommerpredigtreihe (Goller-Braun)
22.08.   10.00 Uhr         Distrikt-Gottesdienst in Stift, kein GD in Markus
29.08.   10.15 Uhr         Gottesdienst - Sommerpredigtreihe (Pfr. i.R. Falk)
05.09.   10.15 Uhr         Gottesdienst - Sommerpr. mit anschl.Kirchcafé (Beuttler)
12.09.   10.15 Uhr         Gottesdienst - Sommerpredigtreihe (Renard)
16.09.   14.30 Uhr         Schulanfängergottesdienst
19.09.   10.15 Uhr         Gottesdienst (Beuttler)
26.09.   10.00 Uhr         Erntedankgottesdienst in Schöntal, kein GD in Markus

Das Thema der Sommerpredigtreihe lautet: Große Gefühle in der Bibel.
Wir hören von Mitleid, Freude, Trauer, Wut, Liebe und dem „Fürchte dich nicht!“

Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen in der BKZ und auf
www.markuskirche-backnang.de .

Gottesdienste in Schöntal
11.07.    10.00 Uhr        Festgottesdienst auf dem
                           Festplatz (Beuttler)
25.07.    9.15 Uhr         Gottesdienst (Beuttler)
05.09.    9.15 Uhr         Gottesdienst-Sommerpr.(Beuttler)
26.09.    10.00 Uhr        Erntedankgottesdienst (Götz)

Markuskirchle – Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde
und ihre Familien
Der nächste Termin ist noch nicht bekannt.

Gottesdienste im Bürgerheim (dienstags 15.45 Uhr)
Finden bis auf Weiteres nur hausintern statt.

                   Kreuz & Quer – Gottesdienst
                   Thema: Glaube und Politik
                   Referenten: Dekan Braun; Oberbürgermeister Friedrich
                   Termin wird noch bekanntgegeben.
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