Gemeindebrief der ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage-Müssen - Erntedank Verabschiedungen Weihnachten einmal anders
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Kirche in Stapelage Müssen Billinghausen Hörste Wissentrup Gemeindebrief der ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage-Müssen Ausgabe 45 | Dezember 2020 - Februar 2021 Bild: © G. Altenbernd Erntedank Verabschiedungen Weihnachten einmal anders
Inhalt Unser neues Rätsel Bilderrätsel, Spendenstand, Impressum 2 Andacht: Weihnachten als innerer Weg 3 Tipp: Es kommt mir in den Verabschiedung von Eckhard Deppe 4 Sinn, hier darf nicht Verabschiedung von Bettina Tödheide 5 jeder hin. Erntedankfest 6 Danke für Altkleider-Spenden 7 Neue Website 8 Informationen aus dem Kirchenvorstand 10 Monatssprüche 11 Auflösung des letzten Rätsels Gottesdienste 12 Kindergottesdienste Die Abbildung zeigt einen Kollektenbeutel. Heiligabend zuhause, im Netz und in der 13 offenen Kirche Termine 14 Geburtstage 16 Amtshandlungen 18 Aus dem Kirchenchor 19 Jugendarbeit des CVJM 20 Adventsbesuche in Müssen & Wissentrup 21 Überweisungsträger: Spendenaufruf Rezept für Engelsaugen 22 Kinderseite 23 Kontakt 24 Bilder: © G. Altenbernd Redaktionsschluss Spenden für die Gemeinde Verbindlicher Redaktionsschluss des Gemeindebriefes IBAN: DE80 4765 0130 0000 315697 Ausgabe 46 / März - Mai 2021 ist der 15. Januar 2021. BIC: WELADE3LXXX Sparkasse Paderborn-Detmold Wir weisen freundlichst darauf hin, dass Ihre Texte nicht mehr als eine halbe Seite (eine Spalte) betragen sollten. Spendenstand vom freiwilligen Kirchgeld Bitte senden Sie Ihre Beiträge an: Das freiwillige Kirchgeld hat in 2019 = 2.745,- € betragen redaktion@kg-stapelage-muessen.de und in der Zeit vom 01.01. bis 31.10.2020 = 3.789,35 €. Vielen Dank! Impressum Redaktion: Bilder in dieser Ausgabe: Gerhard Altenbernd (Fotos), Tobias Böhnke, Brigitta Brune, Das Titelbild durften wir im Haus Berkenkamp aufnehmen. Der Ursula Jürgensmeyer, Christine Schmidt-Weege, Feuersalamander wurde im Silberbachtal aufgenommen. Bärbel Schmiedekamp, Holger Teßnow, Ulrich Wilkens Herausgeber: Konzept & Satz: Kirchenvorstand der ev.-ref. Kirchengemeinde Stapelage-Müssen Höker Medien | www.hoeker-medien.de 2
Weihnachten als innerer Weg Liebe Leserin, lieber Leser! die übliche Klage über den alljährlichen Rummel vor dem Bewegung, sondern eher der Ruhe. Ich möchte sein wie Fest können wir uns in diesem Jahr sparen, denn wir wer- der Raum, in dem das Kind zur Welt kommt, ich möchte den eine völlig ungewohnte Advents- und Weihnachtszeit sein wie die Krippe, in der das Kind zur Ruhe kommt, in erleben, da die vielen Menschenaufläufe ganz sicher nicht der es liegen kann. Anders gesagt: Wie wäre das, wenn so stattfinden werden wie zuvor. Schon im Vorfeld von ich ein Raum wäre oder ein leeres Gefäß, wenn es mir Weihnachten wird es heißen: Weniger Geschäftigkeit und schon in der Adventszeit immer mehr gelänge, einfach still weniger Ablenkung. Dieses Jahr erlebte ich zwei Taufen zu sein für Gott und für seine Liebe, welche er der ganzen als pure Taufen, weil anschließend nicht mehr gefeiert Welt und darum auch mir schenken will? Erleben wir nicht werden durfte. Einer der Väter forderte sich auf: Kommt, viel zu oft, wie manche Menschen als eine einzige Raum- lasst es uns mal positiv sehen: Wir konzentrieren uns nur forderung auftreten und andere Menschen herabsetzen, auf den Kern des Geschehens, auf den Taufgottesdienst! indem sie der Welt narzisstisch ihr „Ich zuerst!“ entge- Kann dies auch ein Modell für unseren diesjährigen Zu- genschreien? Es tut nicht gut, wenn Menschen von sich gang zum Weihnachtsfest sein, sich auf das innere Wesen meinen, andere seien dazu da, um sie aufzunehmen. Es dieses Festes zu besinnen? Zwei gegensätzliche Stim- bekommt uns allen aber sehr gut, außergewöhnlich gut, men regen sich in mir. Sie fallen sich gegenseitig ins Wort. wenn wir uns innerlich entleeren, um die Liebe Gottes, Die eine Stimme sagt: „Nein, ich möchte diesem schreck- seine riesige Menschenfreundlichkeit, tief in uns hineinzu- lichen Virus nichts Positives abgewinnen! Um keinen lassen. Denn diese Liebe, welche in der Geburt Jesu er- Preis! Zusätzlich zu alldem, was es uns dieses Jahr an schien, gibt uns wirklich, was wir brauchen: Anerkennung, sozialer Nähe und Wärme geraubt hat, verdirbt es uns nun für Dich und für mich! auch das Weihnachtsfest! Als wären die ganze Entbeh- Mit herzlichen Segenswünschen für die kommende Zeit! rung und Isolation in diesem Jahr nicht schon genug. Das Ihr Virus ist ein Behinderungsvirus, weil es mir ab März die- Holger Teßnow ses Jahres schon so viele Türen zugeschlagen hat.“ Die andere Stimme in mir sagt: „Komm, mach etwas draus! Auch eine schwierige Zeit kann gestaltet werden. So kam es ja dieses Jahr, dass viele Menschen weite Wege wan- derten und mit dem Rad fuhren, um der Natur zu begeg- neten und auch sich selbst! Begegne dem Fest einmal ganz anders als gewohnt.“ Beide Stimmen bleiben in mir. Mal spricht die eine lauter, mal die andere. Doch ich finde den Versuch verlockend, mich nicht äußerlich wie die Hir- ten und die Weisen auf den Weg zur Geburtsstätte zu ma- chen, sondern innerlich. Zwei weihnachtliche Bilder, die auf dasselbe zielen, lenken meine Gedanken. Das eine kommt von Fr. v. Bodelschwingh, der darauf beharrte, dass das Christkind in mir geboren werden muss, damit es Weihnachten werde. Das andere Bild schenkt uns Paul Bild: © G. Altenbernd Gerhardt, wenn er sich danach sehnt, er selbst möge die Krippe sein, in welche man das Neugeborene legt. Lass mich deine Krippe sein! Beide Motive sind keine Bilder der
zu allen Familiengottesdiensten und zu den modernen e r a b s c h ie d ung von Gottesdiensten. Unten am Klavier wurden die Ohren und V die Seele in Müssen verwöhnt, so dass man sich laben, pe Eckhard Dep die Augen schließen und ganz oft träumen konnte. Das waren unbeschreibliche Klänge, man hätten eine Hitliste des Musikers gebraucht, um diese Stücke immer wieder abrufen zu können. Liebe Leserin, lieber Leser, nach 27 Jahren des Dienstes an der Orgel und am Klavier Etlichen jungen Paaren hat Herr Deppe anlässlich müssen wir Eckhard Deppe aus unserer Gemeinde der Kirchlichen Trauung eine feierliche Stunde mit verabschieden. Wir tun dieses mit Wehmut, aber vor allem Wunschmusik beschert. Er spielte alles, wenn er nur mit ganz großer Dankbarkeit. Denn wir hatten an ihm einen den Klaviersatz hatte. Fehlten allerdings entscheidende freundlichen, allzeit bereiten, sehr entgegenkommenden Notenpartien, waren die angeblichen Klaviernoten nur und hoch qualifizierten Menschen und Musiker. Mit seiner Bruchstücke, dann komponierte der innovative Geist wunderschönen Musik hat er dazu beigetragen, dass alles Notwendige ergänzend hinzu. Das alles in großer sich die Menschen im Gottesdienst wohlgefühlt und dass Bereitwilligkeit, Geduld und Freundlichkeit. sie eine feine Melodie geschenkt bekommen haben, der sie im Geiste folgen konnten. Wie oft kam es vor, dass Zu den Freibadgottesdiensten brachte er immer einen dieses Lied dann in den Herzen der Besucherinnen und Musiker mit, eine Streicherin, einen Trompeter oder eine Besucher nach dem Gottesdienst weitergeklungen und junge Frau aus Ungarn mit der Oboe. Diese abendliche nachgewärmt hat! Musik war immer sehr besinnlich. Eckhard Deppe verlässt Dienst in unserer Kirche, das war für ihn als uns und begibt sich zurück in seine Heimatstadt Erlangen Klavierpädagogen Dienst an der Orgel und am Klavier. in Franken. Er schenkte uns rund 100 eigene Vorspiele Wenn er dort oben an der Orgel saß, war für viele von uns zu den Liedern des Gesangbuchs. Wir bedankten uns für Zauberstunde. In Windeseile konnten seine Hände über seinen Dienst mit einem Möbelgutschein, mit Blumen und die Tasten fliegen, sie konnten aber auch den einzelnen einem herzlichen Applaus. Ton würdigen und ihn groß werden lassen. Aber sein Wohlfühlinstrument war das Klavier. Dies passte sehr gut Holger Teßnow Bild: © S.Rottschäfer 4
herzlich für ihre wertvolle Arbeit und wünscht ihr für die e r a b s c h ie d ung von Zukunft alles Gute und Gottes Segen! Schön, dass sie V auch weiterhin unter uns sichtbar sein wird – sie wohnt ja e t t in a T ö d h eide im Bereich unserer Kirchengemeinde. B An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass wir für unsere Spielkreisarbeit in Billinghausen noch eine Erzieherin als Nachfolgerin für Bettina Tödheide suchen. Vielleicht sind Eine „Institution“ in Billinghausen wurde im Gottesdienst Sie ja die richtige Person oder kennen zumindest jemand, zum Erntedankfest in Müssen verabschiedet. 24 Jahre hat der dafür infrage kommt. Bettina Tödheide die Spielkreisarbeit im Gemeindehaus in Billinghausen geleitet. Nachdem sie vorher für kurze Zeit Ulrich Wilkens eine Krabbelgruppe in Stapelage betreut hatte, begann ihre Arbeit mit den Kindern in Billinghausen im Jahr 1996. Das war der Beginn einer langen und großen Freundschaft. Von da an hieß es: B. trifft B. in B. - Bettina trifft bunte Abschied vom Spielkreis Kinderschar in Billinghausen. Bettina Tödheide hat ihre Nach 24 Spielkreisjahren, die ich immer in sehr schöner Arbeit in all den Jahren mit viel Herzblut und großem Erinnerung behalten werde, habe ich mich schweren Engagement getan. Sie war überall gern gesehen und Herzens entschlossen, den Spielkreis Billinghausen beliebt! Bei ihr waren die Kinder immer gut aufgehoben. nun zu schließen. Die Arbeit mit den Kindern hat mir Hier konnten sie sich in einer liebevollen Atmosphäre immer große Freude bereitet. Es hat mich erfüllt, weiterentwickeln und wurden gefördert. In Bettinas die Kinder auf ihre anschließende Kindergartenzeit Spielkreis entstanden Freundschaften, Menschen wurden vorzubereiten. zusammengebracht. Auch in den Krabbelgottesdiensten Ich bedanke mich hiermit bei allen Eltern für das der Kirchengemeinde hat sich Bettina Tödheide immer mir entgegengebrachte Vertrauen. Ganz besonders durch ihre engagierte und kreative Mitarbeit eingebracht. Es möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit bei hat Spaß gemacht, diese Gottesdienste zusammen mit ihr unseren Pfarrern Holger Teßnow und Ulrich Wilkens und dem übrigen Team vorzubereiten und durchzuführen. sowie den Mitarbeitern der Kirchengemeinde, auf de- Die Kirchengemeinde dankt Bettina Tödheide ganz ren Unterstützung ich mich immer verlassen konnte, herzlich bedanken. Ich würde mich freuen, wenn bald eine Nachfolgerin gefunden wird und wünsche alles Gute. Ihre Bettina Tödheide Bilder: © G. Altenbernd 5
st Erntedankfe Im Vorfeld des Erntedankfestes wurde überlegt, wie und wo wir unter den Coronabedingungen das Fest feiern könnten. So stellte sich z. B. die Frage: „Reicht ein Gottesdienst in nur einer Kirche?“ Wir haben uns für zwei Gottesdienste entschieden und das war gut so, weil der Platz sonst nicht ausgereicht hätte. Bedanken möchten wir uns bei allen, die die Kirchen so festlich geschmückt haben. Es war wieder eine Augenweide, die reich geschmückten Abendmahlstische anzusehen. Pastor Wilkens sagte in seiner Predigt: „steigende Infektionszahlen in der Corona-Krise, Vernichtung physischer und wirtschaftlicher Existenzen, auch die Landwirtschaft ächzt schon das dritte Jahr in Folge unter einer großen Dürre und Trockenheit … Gibt es da überhaupt Grund, zu danken? Warum feiern wir trotzdem Erntedankfest? 1. Wer dankt, der überwindet Klage und Selbstbezogenheit, der geht aus sich heraus und geht zum Ursprung des Guten. Im Lateinischen heißt danken „gratiam referre“ = „Dank zurücktragen“. Der Tagesspruch zum Erntedankfest aus Psalm 145, 15 sagt: „Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.“ Also von Gott kommt alles her... 2. Danken macht glücklich und steigert die Lebensfreude und -intensität. Der englische Philosoph Francis Bacon (16. Jh.) sagte: „ Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ Gerhard Altenbernd und Ulrich Wilkens Bilder: © G. Altenbernd 6
Mit dem Erlös wird die weltweite CVJM-Jugendarbeit unterstützt. ie nächste Altkleidersammlung soll im Frühjahr 2021 durchgeführt werden. Der Termin hierfür Danke für kann erst veröffentlicht werden, wenn Klarheit über die k le id e r - S p e nden Gesundheitslage besteht. Alt Heinz Helmut Kopp Nach der ausgefallenen Kleidersammlung im Frühjahr hatte sich das Altkleider-Team des CVJM Stapelage fest vorgenommen, die Herbstsammlung auch unter erschwerten Bedingungen durchzuführen. Mit dem Gesundheitsamt wurde ein Hygienekonzept abgesprochen, das alle Beteiligten schützen sollte. Die Sammelfahrzeuge durften nur mit Personen aus einer Familie besetzt werden. Alle Beteiligten mussten Schutzhandschuhe tragen. Das Umladen der Säcke und Kartons aus den Sammelfahrzeugen in den Container der Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel durfte nur unter Mund-/Nasenschutz bei Sicherheitsabstand erfolgen. Alle Sammlerinnen und Sammler haben sich daran gehalten und sind gesund geblieben. Leider mussten wir auf das sonst übliche gemeinsame Mittagessen aus Sicherheitsgründen verzichten. Etwa 3,5 Tonnen Altkleider, Schuhe und Federbetten sind für die Brockensammlung Bethel zusammengekommen. Das Altkleiderteam des CVJM Stapelage sagt allen Spenderinnen und Spendern hierfür herzlichen Dank. Bilder: © F. Polley 7
Neue Website Wir freuen uns, dass nach über 10 Jahren eine neue Internetseite erstellt werden konnte und ab sofort unter dem bekannten Link zu erreichen ist: www.kg-stapelage-muessen.de 8
Gesundheit Vitalität und Lebensfreude UHLI G Strassenbau Tiefbau Landschaftsbau Natursteinarbeiten 32791 Lage/Lippe gärtnerische Pflegearbeiten Dienstweg 62 Naturpool- und Schwimmteichbau 05232 / 88 6 77 Erdarbeiten und Kanalbau info@uhlig-lage.de Kanalinspektion und -reinigung, Dichtheitsprüfung www.uhlig-lage.de en nfeiern •Versammlung Familienfeiern•Firme Konfirmationen Beerdigungskaffee • Sprechen Sie uns an! Kammerweg 10•Lage-Billinghausen Alles zu unseren aktuellen Events: (05232) 702265 www.tus-dritte-halbzeit.de 9
n Informatione aus dem tand Kirchenvors Die Heizung in der Kirche Stapelage Unverhofft kommt oft, denn unerwartet war unsere Gasheizung in der Kirche in Stapelage defekt. Sie befindet sich rechts neben der Orgel und ist Ihnen vielleicht noch nie besonders aufgefallen. Die Reparatur sollte ca. 1.500,- Euro betragen. Weil die Heizung aber bereits 13 Jahre alt ist, wurde uns eine neue Heizung für 5.500,- Euro empfohlen, die dem heutigen Stand der Technik entspricht. Ferner musste die neue Heizung mit der Zentralheizung im Keller der Kirche koordiniert werden. Die Außenanlagen am Gemeindezentrum Müssen An der Kirche in Müssen mussten wir zwei Buchsbaumhecken entfernen, die die Raupen des Zünslers in diesem Sommer zerfressen haben. Eine Fläche wurde danach eingesät, die andere mit Kies aufgefüllt. Die Rundbank um den Baum auf dem Parkplatz musste ebenfalls entfernt werden. Ferner waren zwei alte Bäume zu fällen. Die Stümpfe werden in den nächsten Wochen noch abgefräst, bevor parkende Autos Schaden nehmen. Erhebliche Sorgen und Kosten bereiten uns weiterhin die Zerstörungen und Verschmutzungen rund um das Gemeindezentrum in Müssen. Für den alten Baum wurden zwei neue Bäume angepflanzt und mit Wassersäcken versehen, um ihr Anwachsen zu gewährleisten. Einer der Bäume wurde leider mutwillig zerstört. Aus diesen Gründen haben wir zusätzliche Lampen und Überwachungssysteme am Gemeindezentrum installiert. Gerhard Altenbernd Bilder: © G. Altenbernd 10
Die Zuwegung zum Gemeindezentrum Stapelage Wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, musste die Brücke zu Kirche und Friedhof in Stapelage saniert werden. Der Untergrund und die Betonteile waren nicht mehr in einem ordnungsgemäßen Zustand und die Wiederlager nicht mehr tragfähig. Neue Betonfertigteile wurden eingebaut. Auf diese Betonteile soll anschließend die Bruchsteinmauer gesetzt und neuer Asphalt aufgetragen werden. Dies muss in mehreren Abschnitten erfolgen, weil die Bruchsteine die Feuchtigkeit des Mörtels schlecht aufnehmen und der Mörtel deshalb nur langsam trocknet. Die Kosten werden zwischen der Kirchengemeinde und der Stadt Lage je zur Hälfte aufgeteilt. Gerhard Altenbernd Monatssprüche Dezember »Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut.« Jes 58,7 Januar »Viele sagen: „Wer wird uns Gutes sehen lassen?“ HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!« Psalm 4,7 Februar Bilder: © G. Altenbernd, H.Teßnow »Freut Euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!« Lukas 10,20 11
Gottesdienste im Dezember 2020 Gottesdienste im Februar 2021 06. Dezember 2020 | 2. Advent 07. Februar 2021 | Sexagesimae 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Wilkens) 09.30 Uhr Stapelage (P. Teßnow) 11.00 Uhr Müssen GD (P. Wilkens) 11.00 Uhr Müssen (P. Teßnow) 13. Dezember 2020 | 3. Advent 14. Februar 2021 | Estomihi 09.30 Uhr Stapelage GD (Prädn. Vothknecht) 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Wilkens) 11.00 Uhr Müssen GD (Prädn. Vothknecht) 11.00 Uhr Billinghausen GD (P. Wilkens) 20. Dezember 2020 | 4. Advent 21. Februar 2021 | Invocavit 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Wilkens) 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Teßnow) 11.00 Uhr Müssen GD (P. Wilkens) 11.00 Uhr Müssen GD (P. Teßnow) 24. Dezember 2020 | Heiligabend 28. Februar 2021 | Reminiszere Online-Gottesdienste und Wandelkirche (s. S. 13) 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Wilkens) 11.00 Uhr Müssen GD (P. Wilkens) 25. Dezember 2020 | 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Teßnow) 11.00 Uhr Billinghausen (P. Teßnow) Kindergottesdienste 26. Dezember 2020 | 2. Weihnachtstag Liebe Kinder, liebe Eltern, 11.00 Uhr Müssen GD (P. Wilkens) schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen, 31. Dezember 2020 | Altjahrsabend den Kindergottesdienst vorerst noch nicht stattfinden 16.30 Uhr Müssen GD (P. Teßnow) zu lassen. Die Zeiten sollen sich erst wieder bessern. 18.00 Uhr Stapelage GD (P. Teßnow) Liebe Grüße, Gottesdienste im Januar 2021 Euer Kindergottesdienst-Team 03. Januar 2021 | 2. Sonntag n.d. Christfest 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Wilkens) 11.00 Uhr Müssen GD (P. Wilkens) 10. Januar 2021 | 1. So. nach Epiphanias 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Teßnow) 11.00 Uhr Billinghausen GD (P. Teßnow) 17. Januar 2021 | 2 So. nach Epiphanias 09.30 Uhr Stapelage GD (P.i.R. Grote) 11.00 Uhr Müssen GD (P.i.R. Grote) 24. Januar 2021 | 3 So. nach Epiphanias 09.30 Uhr Stapelage GD (P. Teßnow) 11.00 Uhr Müssen GD (P. Teßnow) 31. Januar 2021 | Letzter So. nach Epiphanias 09.30 Uhr Stapelage GD (Prädn. Vothknecht) 11.00 Uhr Müssen GD (Prädn. Vothknecht) 12
ig a b e n d z u hause, He il N e t z u n d in der uns aus medizinisch-ethischen Gründen nicht an der im Zeit zu sein, am Heiligen Abend Menschen zu versam- he offenen Kirc meln. Wir wollen auch gar nicht erst versuchen, mit noch so vielen kleineren Gottesdiensten dem sonst so schönen feierlichen Tag hinterher zu laufen. Außer- halb von Corona freuen wir uns über gefüllte Kirchen, aber nicht zur Zeit der Explosion des Virus. Liebe Leserin, lieber Leser, Doch trotzdem sprechen wir eine Einladung aus. Wir öffnen unsere beiden Kirchen in Stapelage und Müs- ich möchte Sie im Namen des Kirchenvorstands und sen den ganzen Tag lang. Sie stehen im üblichen meines Kollegen Ulrich Wilkens sehr gerne über unser Schmuck, wie sonst auch. Jeder soll die Weihnachts- Konzept für den Heiligen Abend informieren. Die Pan- geschichte hören können, seine private Andacht halten demie ist eine riesige Herausforderung auch für uns und die Predigten schriftlich mitnehmen können. Wir als Kirche. Heute, da ich meine Worte an Sie richte, nennen dieses Konzept: „Die Wandelkirche“. Zusätz- haben wir in Deutschland die hohe Zahl von 20.000 lich nehmen wir drei gottesdienstliche Angebote digital minus 10 an Neuinfektionen in Deutschland innerhalb auf: Eins für Kinder und zwei für Erwachsene. Ab dem von 24 Stunden erreicht und die Intensivbetten in den 24.12. sind diese Angebote über unsere Homepage Krankenhäusern füllen sich mehr und mehr. Auch wir zugänglich und können jederzeit abgespielt werden. im ländlichen Lippe stehen keineswegs gut im Blick An jedem Adventssonntag stimmt uns schon einmal auf die Zahl der aktiven Fälle da, wie wir es täglich eine kurze Andacht aus Musik und Lesung auf die be- in den Medien nachverfolgen können. Rein rechtlich sondere Zeit des Wartens und auf die Feier der Ge- gibt es nach den Richtlinien des neuesten „Teil-Lock- burt Jesu ein. Dieses zusammen, die Wandelkirche downs“ die Freiheit, sich zum Gottesdienst leiblich in und die sogenannten „Online-Gottesdienste“ scheinen der Kirche zu versammeln. So werden wir auch wei- uns als Kirchenvorstand für dieses Jahr ein gangba- terhin, die Gesamtlage im Blick behaltend, verfahren. rer Weg zu sein, um den Heiligen Abend besinnlich Es ist belastend, sich mit der Maske im Gottesdienst und verantwortungsbewusst zugleich zu begehen. auszurüsten und es ist nicht sehr feierlich, als Ge- Liebe Gemeinde, ich hoffe, dass Sie mit diesem Vor- meinde nicht singen zu dürfen. Aber trotzdem sind wir gehen einverstanden sein können! Kommen Sie gut leiblich zusammen, wir verlassen die Häuser, um uns durch die nächsten Wochen! Gott beschütze Sie! Was im Gottesdienst und danach zu treffen. Dies ist ein Dunkelheit und Angst bedeuten, das können viele von hohes Gut. Rein rechtlich wäre nach heutigen Stand uns dieses Jahr am eigenen Leib besonders deut- auch die Versammlung im Gottesdienst am Heiligen lich spüren. Doch Weihnachten kommt als ein Licht Abend möglich, wobei gleichzeitig und mit Recht von der Hoffnung in eine Welt, in der vieles wie gelähmt Seiten der Kanzlerin dazu aufgerufen wird, möglichst erscheint. Durch das anziehende Licht machten sich zuhause zu bleiben und die Kontakte so weit wie mög- damals reiche und arme Menschen jeder Hautfarbe lich einzuschränken. Denn: Die Kontakte geben dem auf den Weg, um in die Nähe des Lichtes zu kommen. Virus die Nahrung, nur die Kontakte bieten dem Virus Wir laden Sie in diesem Jahr dazu ein, diesen Weg die Möglichkeit, überzuspringen und sich auszubrei- vor allem als inneren Weg zu verfolgen. Wir machen ten. Wir halten es im Blick auf den Heiligen Abend für uns nicht leiblich, sondern innerlich auf den Weg nach absolut notwendig, dass wir uns an diesem feierlichen Bethlehem. Doch die einzigartige Hoffnung, die uns Tag, an dem üblicherweise viele Menschen zusam- geschenkt wird, je näher wir zum Licht gelangen, ist menkommen, um die Gegenwart der Liebe Gottes dieselbe! durch die Geburt Jesu in Bethlehem zu feiern, strikt im Sinne der Gesundheit verhalten. Die Liebe Gottes Für den Kirchenvorstand soll aufleben, das Virus aber nicht. Kurzum: Es scheint Ihr Holger Teßnow 13
Achtung: Bitte beachten Sie, dass Abweichungen aus gegebenen Anlass möglich sind! Termine für Frauen Termine für Eltern und Kind Mütterkreis in Müssen Eltern-Kind-Gruppe in Müssen C. Behrendt 71436, B. Kopytto 71067 | Mi. 19.30 Uhr Alter ab 6 Monate Termine und Themen nach Absprache! D. Friesen 0176/23227723 | Mo. 9:30 – 11:00 Uhr Frauentreff in Müssen Eltern-Kind-Gruppe in Billinghausen I. Kükenhöner 7442, H. Luersen 78525 | Mi. 20.00 Uhr D. Friesen, Tel. 0176/23227723 | Fr. 9:30 – 11:00 Uhr Termine und Themen nach Absprache! Kinderspielgruppe Billinghausen Frauentreff Billinghausen Eine Nachfolgerin/ein Nachfolger wird zur Zeit gesucht! M.Bode 71485, A.Teßnow 87090 | Mi. 20:00 Uhr Bastelkreis für Frauen in Billinghausen Termine für Kinder und Jugendliche W. Lohmann 7378 | jeden 1. Mo. um 19:00 Uhr Teenkreis meet young people Teens ab 11 Jahren Termine für Männer Ltg. Marvin Peters 0170/4630465 | Fr. 17.30 – 19.00 Uhr Männerfrühstück in Stapelage Jungschar Stapelage/Billinghausen A. Müller 67545, H.-H. Kuhlmann 7293, B. Polley 05231- in Stapelage 3031631, K.-F. Klöpping 05231-29745 Mädchen/Jungen von 6 bis 12 Jahre Susanne Wißbrock Tel.05232/990968 Daniel Mehrens Tel. 05232/9796979 Termine für Serniorinnen und Senioren Fr. 16.00 Uhr – 17.30 Uhr Senioren-Bibel-Kreis in Müssen Jugendkreis W.A.T.B. in Müssen H. Schlichting 05731/ 93058 | jeden Freitag 20:00 Uhr Teenies 11 – 15 Jahre A.Vothknecht 699377 | Do. 18:00 – 19:30 Uhr Frauenhilfe in Stapelage Mi. 15.00 Uhr Jungschar-Upgrade in Müssen Mädchen/Jungen 6 – 12 Jahre Gemeindenachmittag in Billinghausen S.Kükenhöner 979782 | Mi. 17:30 – 19:00 Uhr Mi. 15.00 Uhr CVJM Hobby-Sport in Stapelage Programm Gemeindenachmittag in Müssen Andreas Kaun 7237 | Turnhalle Hörste G. Hildebrand 970230, E. Wachholz 71618 | Fr. 15.00 Uhr Fr. 19:00 – 20:00 Uhr offenes Sportangebot Fr. 20:00 – 22:00 Uhr Volleyballtraining 14
Termine für Jedermann Ghana-Arbeitskreis in Stapelage Termine auf Anfrage im Gemeindebüro 87260 Im Heßkamp 50 | 32791 Lage Telefon 0 52 32 961 00 Bibelgespräch in Stapelage pension@haus-berkenkamp.de Do. 20:00 Uhr Frühstück für Alleinstehende in Stapelage Anmeldung bei: H. Möller 89006 | 1. Di. im Monat ab 9:15 Uhr im Hörster Krug Termine für Kirchenmusik CVJM Posaunenchor Stapelage In Kooperation mit der KG luth. Lage Infos laut Homepage, Harald Büker, 78515 Kirchenchor in Stapelage Rump elstilzchen- Almut Altenbernd 78875 | Di. 20:00 Uhr Lage-Hörste Mur nerweg 9 T:05232-9803580 Öffnungszeiten Termine für Mitarbeitende 10-12.30 u. 15-18 Mi + Sa N achm. geschl.. Kindergottesdienstvorbereitung A. Teßnow 87090 Termine der CVJM www.cvjm-muessen.de und www.cvjm-stapelage.de Seniorenadventsfeiern Partyservice Ralf Ho Partyservice Ralf Holzkamp Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass die Partyservice Ralf Holzkam Franz-Baader-Straße 10 Franz-Baader-Str 32791 Lage-Müssen Seniorenadventsfeiern in diesem Jahr aufgrund der Partyservice Ralf 32791 Holzkamp (0 52 32) 970 170 Lage-Mü Franz-Baader-Straße 10 Corona-Pandemie leider nicht stattfinden können! 32791 Ihr Spezialist (0 52 32) für Lage-Müssen Partyservice! Franz-Baader-Straße 10 970 (0 52 32) 970 170 32791 Lage-Müssen Ihr Ihr Spezialist für Pa (0 52 32) 970 170 Spezialist für Partyservice Ihr Spezialist für Partyservice! 15
12 „Ohrwürmer“ des Zukunftsmusicals von 2017 sind Aus dem dafür umgetextet worden, so dass sich mit ihnen Gottesdienste lebendig gestalten lassen. Geprobt wurde Kirchenchor dienstags abends nacheinander in zwei Chorgruppen. - Gewöhnungsbedürftig war es für alle Beteiligten, weit voneinander und vom Chorleiter entfernt zu singen ... verpackt in warme Jacken bei geöffneten Türen. Um einen musikalischen Adventskalender online zu gestalten, Ein ungewohntes Bild für Sie, liebe Leserinnen und Leser haben wir uns abschließend noch einmal sonntags in der des Gemeindebriefes - aber zumindest für einen Teil Kirche zum Singen getroffen. - Nun ist das schon wieder unseres Kirchenchores eine Möglichkeit, nach langer „Geschichte“. Keine Treffen im November und alles Abstinenz wieder gemeinsam zu singen. Weitere ist erst einmal „Zukunftsmusik“. Dennoch: Singen Sie nach Lust und Laune sooft wie möglich frei nach Unter Berücksichtigung der Coronaschutzverordnung, mit Yehudi Menhuin: „Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt einem Hygienekonzept, einem festen Sitzplan und einigen er zugleich seine innere Welt. Wenn viele aus ihrer Seele anderen coronabedingten Maßnahmen setzte Kantor singen, heilen sie zugleich auch die äußere Welt.“ Gregor Schwarz seine Idee um, im September und zum Teil im Oktober für eine CD-Aufnahme zu proben. Almut Altenbernd Bilder: © G. Altenbernd 19
Jugendarbeit des CVJM Das Coronavirus schränkt auch die Jugendarbeit in unserer Gemeinde stark ein bzw. hat diese zum Erliegen gebracht. Bereits vor Ostern wurde die Arbeit in den Gruppen eingestellt und erst nach den Sommerferien wurde vereinzelt versucht, die Gruppenstunden wieder stattfinden zu lassen. Als Beispiel sei der Teenkreis „meet young people“ des CVJM Stapelage genannt. Dank der neuen Medien wurde kurzfristig der Wiederbeginn verkündet und das neue Programm verschickt. Bei jüngeren Teilnehmern, z. B. der Jungschar, war dies leider nicht so möglich. Ein Neustart ist hier erst vorgesehen, wenn der Inzidenzwert zwei Wochen lang unter den Wert 35 fällt. Das Bild zeigt Teilnehmer der Gruppe „meet young people“ beim Spiel „Wikinger-Schach“. Gerhard Altenbernd Bilder: © G. Altenbernd 20
d v e n t s b e s u che e is u n g s t r ä ger: A Überw nd in Müssen u Spendenaufr uf Wissentrup Seit vielen Jahren werden alle Gemeindeglieder in Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf unsere Müssen und Wissentrup, die 80 Jahre oder älter sind, Einnahmen für diakonische Aufgaben. Unser „Diakonie- am 3. Adventswochenende vom CVJM Müssen besucht. topf“ wird in erster Linie durch Kollekten (die sogenannten Mitarbeitende, Kinder und Jugendliche kommen auch in Klingelbeutelerlöse) im Gottesdienst gespeist. Durch den diesem Jahr zu einem Adventsbesuch, aber sie werden den Corona-Lockdown konnten ab Mitte März keine Gottes- Besuch „von außen“ abstatten und aus Hygienegründen dienste mehr stattfinden. Seit Mai feiern wir zwar wieder die Häuser und Wohnungen nicht betreten. Die Kekse, Gottesdienste in den Kirchen in Müssen und Stapelage, die sie mitbringen, sind in diesem Jahr nicht in den die Sammlungen im Gottesdienst werden allerdings erst Gruppenstunden selbst gebacken worden, aber sie werden seit Oktober wieder durchgeführt. Hinzu kommt, dass die mit vielen herzlichen, guten Wünschen und persönlichen großen und besucherstarken Gottesdienste überhaupt Worten überreicht. nicht stattgefunden haben. Im November werden alle MüssenerInnen und Den weggebrochenen Einnahmen stehen fast unverän- WissentruperInnen, die wir besuchen wollen, Post erhalten, derte Ausgaben gegenüber, weil Not und Bedürftigkeit in in der wir unseren Besuch am 5. oder am 12. Dezember Zeiten der Coronakrise natürlich nicht weniger geworden anmelden. Wer keinen Besuch empfangen möchte, kann sind. sich bei den dort genannten Telefonnummern oder im Gemeindebüro abmelden. Im jetzigen Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei. Mit einer Spende für diakonische Aufgaben in der ei- Anja Vothknecht genen Gemeinde, also für bedürftige Menschen unter uns, können Sie dazu beitragen, dass unsere Arbeit auch in Zeiten geringerer Gottesdienskollekten weitergeführt wer- den kann. Wir danken Ihnen dafür von ganzem Herzen! Ulrich Wilkens 21
Engelsaugen Zutaten: 200g Butter, 170g Puderzucker, 1 Pä. Vanillezucker, 1 Prise Salz, 1 Ei, 300g Mehl, 50g Stärke, 100g Gelee oder Marmelade Zubereitung: Weiche Butter Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren das Ei zufügen und unterrühren. Mehl und Stärke mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig kneten. Teig in zu walnussgroßen Kugeln rollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. In der Mitte jeder Kugel mit dem abgerundeten Stiel eines Holzlöffels eine Mulde drücken. Gelee oder Marmelade erwärmen und mit einem Teelöffel auf die Mulden verteilen. Das Backblech mit den Keksen für ca. 12 Min. in den vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 180° C). Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Guten Appetit Bild: © gänseblümchen / pixelio.de 22
Was ist das? Schon eine Idee? Die Lösung gibt es im nächsten Gemeindebrief. Strandrätsel von Christian Badel Auflösung aus der letzten Ausgabe: Atemmasken Der Nachbar erwischt Klein Erna beim Äpfelklauen. Da sagt der Nachbar wütend zu Klein Erna: „Das werde ich deinem Vater sagen, wo fin- de ich ihn denn?“ Darauf Klein Erna: „Hier, direkt Drei Äste über mir!“
Bild: © G. Altenbernd Pfarrbezirk Süd Pfarrbezirk Ost Pfarrbezirk West Pfarrer Holger Teßnow Pfarrer Holger Teßnow Pfarrer Ulrich Wilkens Stapelager Str. 70 Pfarrer Ulrich Wilkens Steinweg 23a Tel.: 0 52 32 / 8 70 90 Tel.: 0 52 32 / 7 13 36 Gemeindebüro Stapelage Gemeindebüro Müssen Gemeindehaus Billinghausen Martina Warweg Martina Warweg Paul-Gerhardt-Haus Stapelager Str. 74 Breitenheider Str. 298 Sängerstr. 22 32791 Lage-Stapelage 32791 Lage-Müssen 32791 Lage-Billinghausen Tel.: 0 52 32 / 8 72 60 Tel.: 05232 / 71322 Hausverwaltung Fax: 0 52 32 / 8 67 43 Fax: 05232/ 78989 Tobias Böhnke E-Mail: stapelage@ E-Mail: muessen@ Liebigstr. 5 kg-stapelage-muessen.de kg-stapelage-muessen.de Tel.: 0 151 / 72 02 16 05 Öffnungszeiten Öffnungszeiten: Diakoniestation Di., Mi. 8.30 - 13.00 Uhr Do. 8.30 - 12.00 Uhr im Haus der Diakonie Fr. 8.30 - 12.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Tel.: 0 52 32 / 60 91 50 Küster Eckhard Büker Küsterin Claudia Schönwald Tel.: 0 151 / 72 02 16 04 Tel.: 0 151 / 21 39 75 11
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