Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau

 
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Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
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                                                 Januar 2018
     Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau

                Jahreslosung 2018

 Ich will dem Durstigen geben von der
Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
                  Offenbarung 21,1-6
Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
Andacht

                                                       Jahreslosung 2018
                                        Ich will dem Durstigen geben von der
                                       Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
                                                        Offenbarung 21,1-6

„Meine Güte, wer soll das denn alles essen?“ frage      “Liebe geht durch den Magen“ sagt der Volks-
ich bestürzt, als ich auf den Tisch gucke.              mund, und wie immer spricht er damit große Wahr-
Meine Freundin hat mich zum 2. Frühstück eingela-       heit und Weisheit aus. Irgendwie bleiben wir Men-
den und „ein bisschen was“ vom Griechen besorgt,        schen unser Leben lang kleine Vögelchen, die den
ein paar Oliven und ein paar von diesen leckeren        Schnabel aufsperren und gefüttert werden möchten.
Pasten. Aber was sich da jetzt auf dem Küchentisch      Mit Anerkennung, mit Zuneigung, mit Lob, mit
türmt, ist wirklich nicht mehr als Kleinigkeit zu       Aufmerksamkeit, mit Liebe. Auch, wenn unsere
bezeichnen. „Die Hälfte hat er mir geschenkt“, sagt     Mägen gut gefüllt sind, bleibt die Seele hungrig,
sie zerknirscht beim Anblick der sich türmenden         durstig. Die hebräische Bibel weiß das gut. Die Bi-
Köstlichkeiten. „Schönen Gruß zu Hause hat er ge-       bel spricht oft vom Durst der Seele, vom Lebens-
sagt.“ „Was hast du ihm erzählt?“ frage ich, „dass      durst. Die Seele ist ein bedürftiges Wesen.
du eine zehnköpfige Familie zu ernähren hast?“          Näphäsch wird sie im hebräischen bezeichnet und
Ein paar Wochen später war ich dann selber beim         meint einen gierigen Schlund, der ständig befrie-
Griechen auf dem Winterfeldmarkt.                       digt, gestillt werden muss. Unsere Seele hat fort-
„Hier, probieren, ist gut!“ - und schon schwebt eine    während Durst, und der muss ernst genommen wer-
Hand mit in Thunfischpaste getunkter Riesenkaper        den: er äußert sich als Bedürfnis nach Wertschät-
vor meinem Mund. Ich will eigentlich nicht, aber        zung. Nach bedingungsloser Liebe. Als Bedürfnis
ich esse. Begeistert legt er nach                       nach Vergebung, Aufrichtung, Neuanfang. Als Be-
Die Spannung fällt etwas von mir ab, als ich merke,     dürfnis, beachtet und gebraucht zu werden, Verant-
dass er das bei all seinen oder doch bei den meisten    wortung zu haben, als Mensch ganz akzeptiert zu
Kunden so macht: Mit charmantem Lächeln, das            werden, und nicht nur in einer bestimmten Rolle
keinen Widerspruch duldet, füttert er Häppchen um       und Funktion.
Häppchen. Ein gutes Geschäft macht er sicherlich        Das ist der Durst der Seele. Der Grieche auf dem
trotzdem, denn an seinem Stand ist immer was los,       Winterfeldmarkt weiß das und handelt danach und
obwohl er reichlich Konkurrenz hat an anderen           die, die zu ihm kommen wissen das zu schätzen:
Marktständen. Aber bei ihm gibt es etwas, was die       dass da einer ist, der ihnen, die eigentlich alles ha-
anderen nicht im Angebot haben: Freigiebigkeit,         ben, nicht nur etwas verkaufen will, sondern ihnen
Gastfreundschaft, Humor, Menschlichkeit, Wär-           etwas Schönes und Gutes tun möchte, ganz freigie-
me… und so stehen sie alle an bei ihm. Väter mit        big und umsonst. Diese schöne Melodie des liebe-
Kinderwagen, Hausfrauen, Studenten, schicke älte-       vollen und selbstlosen Sich-Verschenkens an die
re Damen, schnieke business-Männer, schwule Pär-        Bedürftigkeit des anderen spielt auch die Jahreslo-
chen, alle sind sie da und sperren den Schnabel auf     sung. Gott selber trägt da das Kostüm des Griechen
und empfangen Witzchen, Komplimente, südländi-          auf dem Markt oder der üppig auftragenden Gastge-
sches Lächeln und Thunfischhappen.                      berin, die ihre Gäste immer wieder ermutigt:

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Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
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„Greift doch zu, Kinder.“ Gott spricht uns an im
Kostüm dessen, der den Durst unserer Seele nach
Anerkennung und Liebe kennt.
„Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des
lebendigen Wassers umsonst.“
Gott - Quelle unseres Lebens. Er gibt Wasser, das
unseren Lebensdurst stillen kann. Unbegrenztes
Leben leuchtet als Verheißung auf. Erfülltes Leben.
Wahrgenommenes Leben. Großzügigkeit, Freigie-
bigkeit und Menschenliebe.
So möge es sein. Mögen Ströme lebendigen Was-
sers fließen und uns stärken und trösten, unsere      Am 11. Februar 2018 wollen wir das Fest der
durstigen Seelen nähren und uns Kraft geben für       „Goldenen Konfirmation“ feiern. Alle, die vor fünf-
das, was uns im Neuen Jahr erwartet.                  zig Jahren konfirmiert wurden und die unserer Kir-
                                                      che bis heute die Treue gehalten haben, sind herz-
Ein gesegnetes 2018                                   lich eingeladen.
                                                      Die Konfirmation muss nicht in unserer Kirchenge-
wünscht Ihnen
                                                      meinde stattgefunden haben. Auch wer in einer
Ihre Pfarrerin Sabine Lettow                          anderen Gemeinde konfirmiert wurde, jetzt aber
                                                      bei uns wohnt oder aus anderen Gründen in unse-
                                                      rer Gemeinde die „Goldene Konfirmation“ feiern
                                                      möchte, ist uns herzlich willkommen. Außerdem gilt
                                                      unsere Einladung auch all denen, die vor mehr als
                                                      fünfzig Jahren konfirmiert wurden und die das Fest
                                                      der „Goldenen Konfirmation“ bisher noch nicht ge-
                                                      feiert haben.
                                                      Also noch einmal der Termin:

                                                           „Goldene Konfirmation“
                                                              11. Februar 2018
                                                         10.00 Uhr, in der Dorfkirche

                                                       Wenn Sie mitfeiern wollen, melden Sie sich bitte
                                                                     bis zum 11. Januar
                                                                   im Gemeindebüro an.
                                                      Wir freuen uns auf Sie und die gemeinsame Feier.

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Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen

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Ein Herr geht durch eine stille Straße eines besseren Londoner Viertels. Am Eingang einer kleinen Villa
sieht er, wie ein Mann sich bemüht, ein Pferd in den Hauseingang zu bugsieren. Er bleibt stehen. Nach ei-
ner Weile sagt der Mann: „Wissen Sie, wenn Sie Zeit haben, könnten Sie mir eigentlich ein bisschen hel-
fen.“ „Aber gern!“ Sie bugsieren also zusammen das Pferd die Treppe hinauf. Als sie im ersten Stock ange-
kommen sind, will der Herr sich verabschieden. „Ach nein“, sagt der andere, „entschuldigen Sie vielmals.
Das Pferd muss nämlich noch in die Badewanne.“ Nach einer weiteren halben Stunde haben die beiden das
Pferd in der Badewanne verstaut. Es legt den Kopf auf den Rand und bleckt mit den Zähnen.
Als der Herr sich verabschiedet, fragt er höflichst: „Verzeihen Sie, ich möchte nicht indiskret sein, aber
können Sie mir nicht verraten, warum das Pferd in die Badewanne muss?“ „Ja“, sagt der Mann. „Ich habe
nämlich eine Freundin, die die Gewohnheit hat, immer nur ,Na und?‘ zu sagen. Schenke ich ihr ein Thea-
terbillett, sagt sie ,Na und?‘ Schenke ich ihr eine Rivierareise, sagt sie ,Na und?‘ Schenke ich ihr einen
Brillantring, sagt sie ,Na und?‘.“
„Schon recht, aber was hat das mit dem Pferd in der Badewanne zu tun?“ „Nun, in einer Stunde wird meine
Freundin nach Hause kommen. Sie wird ins Badezimmer gehen, um sich die Hände zu waschen. Sie wird
zu mir gestürzt kommen: ,Um Himmels willen! In der Badewanne ist ein Pferd! ‘ Und ich werde sagen: ,Na
und?‘ “

Peter Bamm

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Das ist gewiss nicht leicht zu ertragen: Ich er-               „Na und?“ Diese Reaktion tötet jeden Aus-
zähle etwas, das mich begeistert oder erfreut                  tausch von Mensch zu Mensch. Sie verschlägt
hat, und der andere sagt nur: „Na und?“ Sehr                   dem Erzählenden oder dem Schenkenden die
schwer fällt es dann, noch mehr zu erzählen.                   Sprache, im wahrsten Sinne des Wortes. Er
Der andere fragt nicht nach, er ist nicht neugie-              schüttelt den Kopf und fragt sich, was wohl im
rig. Er ist auch nicht überrascht von dem, was                 Leben dieses Menschen abgelaufen sein muss,
ich ihm erzähle. Interessiert es ihn auch nicht?               dass er so reagiert.
„Na und?“ Es scheint ihm gleichgültig zu sein.                 Nicht nur am Anfang dieses neuen Jahres bete
„Ist was?“                                                     ich dafür, noch bewusster und dankbarer leben
In dieser kurzen Geschichte erfahren wir von                   zu können. Ich möchte weiterhin über die
einer Frau, die sich auch über Geschenke nicht                 Schönheit der Schöpfung Gottes staunen kön-
freuen, geschweige denn staunen kann. „Na                      nen, vor allem über die Menschen, immer neu
und?“ Nichts kann sie emotional bewegen.                       und zunehmend mehr.
Wird die von ihrem Freund geplante
„Überraschung“ sie verändern?                                  Eberhard Gutjahr
Solche Menschen sind nicht leicht zu ertragen.
Nichts kann sie anscheinend zum Aufmerken,
zum Staunen, zum Mitfreuen bringen.

                   Herr, gib mir heute einen neuen Himmel und eine neue Erde.
        Gib mir das Staunen des Kindes, dessen Blick sich der Welt zum ersten Male öffnet.
            Gib mir die Freude des Kindes, das in jedem Ding Deinen Glanz entdeckt,
                einen Abglanz Deiner Herrlichkeit in allem, was ihm entgegentritt.
                    Gib mir die Freude dessen, der seine ersten Schritte macht.
   Gib mir das Glück dessen, für den das Leben täglich neu, unschuldig und voller Erwartung ist.
                 Gib mir, dass ich alle Dinge in Christus sehe, Bäume und Felder,
                      Wohnstätten und Arbeitsplätze, Tiere und Menschen.
                     O mein Gott, mache aus mir einen dankbaren Menschen!

                         Aus: Gebete für mein Dorf, Christian Kaiser Verlag München, 1965

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Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
Adventsmarkt 2017 - Vielen Dank!

Alle Jahre wieder duftet es auf der Dorfaue    Gute Tradition ist es bei uns, den Erlös, der an
nach Punsch, Glühwein, Bratwurst und Waf-      den Ständen einkommt, weiterzugeben – ausge-
feln; adventliche Bläsermelodien erklingen.    nommen davon sind nur die Stände der ge-
Es wird geplaudert und geschlemmt, liebevoll   meindlichen Fördervereine.
hergestellte Gestecke, Adventskränze, Sterne   So können wir 3.189,40 Euro auf das Konto
und Weihnachtsgeschenke werden erstanden.      von „Brot für die Welt“ für das Projekt
Welch eine gemütliche, stimmungsvolle Atmo-    „Simbabwe-Bildung“ überweisen.
sphäre.
                                               Bis zum nächsten Adventsmarkt auf der Dorf-
Herzlichen Dank an alle Menschen, die dieses   aue!
beschauliche Fest unserer Gemeinde durch ihr
vielfältiges Engagement auch im Jahr 2017      Ihre Sabine Lettow
wieder möglich gemacht haben!

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Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
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                                   Die Feier für die ehrenamtlichen
                                      MitarbeiterInnen findet am
                                Samstag, dem 27. Januar 2018
                                   von 17.00 bis 21.00 Uhr
                                   im Hermann-Ehlers-Haus statt.

                                     Bitte melden Sie sich dazu bitte
                                bis zum 17. Januar im Gemeindebüro an.

                Weil Fehler menschlich sind, passiert vielleicht, was natürlich eigentlich
                nicht passieren dürfte: Sollten Sie also, obwohl Sie ehrenamtlich in un-
                serer Gemeinde tätig sind, bis zum 10. Januar keine schriftliche Einladung
                zur Feier für Ehrenamtliche erhalten, kommen Sie bitte trotzdem, und erin-
                nern Sie uns daran, unsere Listen mit Ihrem Namen zu aktualisieren!
                                            Mit freundlichen Grüßen
                                               Ihr Gemeindebüro

                              Nachschau zur 19. Oldie-Nacht
Wie schon viele Jahre zuvor war auch die diesjähri-          Abschließend muss noch das Organisationsteam
ge Oldie-Nacht im Hermann-Ehlers-Haus ein voller             lobend erwähnt werden, ohne dessen Engagement
Erfolg!                                                      es die Oldie-Nacht ja nicht gäbe:
Von der Gruppe „Art Attack“ gespielte Livemusik              Ein ganz herzliches „DANKESCHÖN“ und hof-
sorgte für hervorragende Stimmung und motivierte             fentlich ein Wiedersehen bei der 20. Oldie-Nacht
viele Gäste zum Tanzen. Die Atmosphäre und Ge-               2018!
staltung des Saales waren dazu äußerst angenehm,
so dass die „unterschied-lichen Jahrgänge“ der Gäs-          Christel Blode
te sich offensichtlich sehr gut amüsierten und bis
spät in die Nacht hinein nach dem umfangreichen
Repertoire von „Art Attack“ tanzten.                         Auch uns hat es wieder viel Spaß gemacht !
Um das Ganze auch kulinarisch abzurunden, wurde              Wir freuen uns den Überschuss von 976,00 Euro
neben den Getränken auch ein kaltes Buffet ange-             „LAIB und SEELE“ zur Verfügung stellen zu kön-
boten.                                                       nen. Davon wird eine Sonder-Weihnachtsaktion fi-
Da die Band ohne Gage auftrat, kann der Über-                nanziert.
schuss des Abends an die Aktion „LAIB und SEE-
LE“ gespendet werden.                                        Birgit Beck und Martina Baier-Hartwig

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Im Januar
                                        Ich wünsche dir,
                   dass du freundlich zurückblickst auf das, was gestern war,
                 und zuversichtlich vorausschaust auf das, was morgen sein wird.
                                        Ich wünsche dir,
                    dass du in diesem Moment zwischen Gestern und Morgen
                    den Blick Gottes spürst, der auf dir ruht und dich segnet.

                                                Tina Willms

               Süßer als Wein - stark wie der Tod
                             Drei Abende zum „Hohelied der Liebe“
    Wer noch immer der Meinung ist, die Bibel verbiete alles, was das Leben schön macht, der lese
    das Hohelied Salomos.
    Es verzaubert und entführt in eine Welt voller Sehnsucht und Verlangen.
    In einer bilderreichen und manchmal geheimnisvollen Sprache besingt es - nein, nicht die Liebe
    Gottes oder die Nächstenliebe, sondern die ganz irdische Liebe zwischen Menschen.
    An drei Abenden möchte ich mich mit Ihnen hineinbegeben in ein Abenteuer:
    Bibellesen als offenes Gespräch zwischen dem Text und dem Leben.

    Ich freue mich auf Sie
    Ihre Pfarrerin Sabine Lettow

    Ich suchte den, den meine Seele liebt
    Suchen, Finden, Verlieren und erneut Suchen               Mittwoch, 31. Januar

    Alles ist Wonne an dir
    Zwischen Vernunft und Verlangen                           Mittwoch, 7. Februar

    Ein Garten bist du, meine Schwester Braut
    I never promised you a rosegarden                         Mittwoch, 14. Februar

                                          Zeit: 19.00 Uhr,
                                   Ort: Scheune Alt-Wittenau 64,
                                     Dauer: je ca. 1 ½ Stunden

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               Er rettete die Reformation - Friedrich der Weise
Am 17. Januar 1463 wurde Friedrich III. auf                   ihn heimlich in Schutzhaft auf die Wartburg
Schloss Hartenfels in Torgau geboren. Als er 22               bringen. Am 5. Mai 1525 starb Friedrich in
Jahre alt war, wurde der Machtbereich seines                  Lochau. Erst auf dem Totenbett hatte er sich
Vaters Ernst von Sachsen (14411486) in das                    das Abendmahl in protestantischer Art spenden
Herzogtum Sachsen und in Kursachsen aufge-                    lassen. Dies wird als sein spätes Bekenntnis
teilt. Ein Jahr später trat der fest im Katholizis-           zum evangelischen Glauben angesehen.
mus verwurzelte Friedrich die Nachfolge seines
Vaters an. Im Jahre 1507 übertrug ihm Kaiser                  Reinhard Ellsel
Maximilian I. das einflussreiche Amt des
"Generalstatthalters des deutschen Reiches".
Friedrich galt als unbestechlich, gerecht und
zuverlässig. Diplomatisch geschickt, überstürz-
te er nichts. Oft sagte er: "Es ist gut, Verträ-
ge zu schließen, aber wehe dem, der sie
hält." Auch als Kunstkenner war er ge-
schätzt und förderte den Maler Albrecht
Dürer. Lucas Cranach den Älteren ernannte
er zu seinem Hofmaler.
1502 hatte der sächsische Kurfürst in Wit-
tenberg eine eigene Universität gegründet.
1508 berief er Martin Luther aus Erfurt nach
Wittenberg. Der Doktor der Theologie
schlug am 31. Oktober 1517 aus Ärger über
den Ablasshandel 95 lateinische Thesen an
die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg.
Damit gab er den Anstoß zu einer umfassen-
den Reformation der Kirche. Doch der
päpstliche Machtapparat eröffnete 1518 den
Ketzerprozess gegen Luther, den "Sohn der
Bosheit". Luther wurde nach Rom zitiert.
Darauf wandte sich der Reformator durch
seinen Freund Georg Spalatin an den Kur-
fürsten mit der Bitte, man möge den Prozess
auf      deutschem       Boden        ausführen.
Friedrich der Weise bewirkte, dass Luther
Zeit gewann, seine reformatorischen Anlie-
gen zu entfalten. Er erreichte, dass Luther
freies Geleit zum Reichstag in Worms ge-
währt wurde. Nach dessen Ächtung ließ er

                                                            Friedrich der Weise Kurfürst von Sachsen,
                                                      Skulptur am Lutherdenkmal in Worms (Foto: epd bild)
                                                                                                                   9
Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst - Jahreslosung 2018 - Dorfkirche Alt-Wittenau
Ehrenamtliche Helfer/innen für Besuchsdienstkreis gesucht
Viele alte Menschen leben allein zu Hause, sie        Was Sie brauchen:
möchten so lange wie möglich eigenständig blei-       Zeit (so wie Ihre Möglichkeiten es er lauben).
ben. Nicht jeder hat dann das Glück, eine große       Ideen (Zeit für Gespr äche, zum Vor lesen, für
Familie mit viel Zeit für Besuche zu haben.           Spaziergänge und um ein wenig Abwechslung in
Und der Freundeskreis wird kleiner, je älter man      den Alltag bringen).
wird.                                                 Freude an der Begegnung mit Menschen
Aber auch diejenigen, die in Heimen leben, fühlen
sich oft einsam, denn die Zeit des Pflegepersonals    Wie sie unterstützt werden:
ist sehr knapp bemessen.                              alle vierzehn Tage gibt es ein Treffen für zirka eine
Mit dem Aufbau einer neuen Besuchsdienstgruppe        Stunde zum Erfahrungsaustausch, um die Besuche
wollen wir versuchen, die sozialen Kontakte der       abzusprechen und Themen zu behandeln, die durch
Menschen zu erhalten und zu verbessern.               die Besuche aktuell werden.
Wenn Sie sich vorstellen können, Zeit für diese       Ein kleines Geschenk zur Mitnahme erhalten sie
Aufgabe übrig zu haben, melden Sie sich bitte!        von uns.
                                                      Teilnahme an qualifizierten Fortbildungen unserer
                                                      Kirche sind möglich.
                                                      Mögliche Fahrtkosten werden erstattet.

                                                      Wenn Sie gerne mitarbeiten möchten, melden Sie
                                                      sich bitte in der Küsterei oder direkt bei Henry
                                                      Grafke unter Tel. 437 212 68.

                                     Das Warten und Hoffen
Ich mache Pläne für das neue Jahr und denke an        wachsen und braucht Pflege. Der Wechsel der Ar-
den Urlaub im vergangenen. Ich erinnere mich an       beit wird genannt zwischen Alltag und Sonntag,
die Klippen am Meer, an das mächtige Rauschen,        zwischen Ausatmen und Einatmen, zwischen Tag
den Wind und den weiten Himmel. Und ich sah,          und Nacht. Ich bin selbst verantwortlich dafür, dass
wer die Berge macht und den Wind schafft. Ich bitte   mein Leben im Gleichgewicht bleibt. In seinem
dich, Gott: Hilf mir in diesem neuen Jahr, auch im    "spirituellen Kompass in Zeiten der Veränderung"
Alltag zu sehen, dass du es bist, der die Berge       schreibt Rainer Haak: "Ein lebendiges Gleichge-
macht und den Wind schafft, und zeige mir, was du     wicht wird nicht dann erreicht, wenn ich unbeweg-
mit unserer Erde im Sinn hast. "So lange die Erde     lich und träge bin, sondern wenn ich den Rhythmus
besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte,     des Lebens erfahre und in Bewegung bin." Mein
Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und           Leben kann aus dem normalen, gewohnten Rhyth-
Nacht (Genesis 8,22)." Der Monatsspruch für Janu-     mus geraten. Doch auch das gehört zum Leben. Ich
ar beschreibt mit vier Gegensatzpaaren den Rhyth-     muss mich den Höhen und Tiefen des Auf und Ab
mus des Lebens: Aussaat und Ernte, Kälte und Hit-     stellen, wenn sie mich überraschen oder überfallen.
ze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Immer
braucht es eine Zeit, in der die menschliche Kraft    Erich Franz
etwas einbringt in Gottes Schöpfung. Das muss

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Wir sind für Sie da

GKR-Vorsitzender                    Gemeindebüro                         Evangelische
Michael Kopplin                     Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin        Familienbildungsstätte
Telefon 477 557 00                                                       Spießweg 7-9, 13437 Berlin
E-Mail:                             Küsterin                             E-Mail:
                                                                         familienbildung@Kirchenkreis-
                                    Angelika Noack                       reinickendorf.de
michael.kopplin@t-online.de         E-Mail:
                                    Noack@dorfkirchewittenau.de
Pfarrer
Lutz Langner                        Gemeindesekretärin
                                    Monika Stiller
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
                                    E-Mail:                              Impressum
Telefon:                            Stiller@dorfkirchewittenau.de
437 212 64 oder 258 118 17          Telefon: 437 212 62                  Herausgeber
E-Mail:                             Fax: 437 212 66                      Gemeindekirchenrat der
Pfr.Langner@dorfkirchewittenau.de   E-Mail:                              Evangelischen Kirchengemeinde
                                    info@dorfkirchewittenau.de           Alt-Wittenau
Pfarrerin                           Sprechstunden:                       Redaktion (V.i.S.d.P.)
Sabine Lettow                       Di. und Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr        Sabine Lettow, Lutz Langner
Telefon: 404 54 01                  Mittwoch:    15.00 - 17.30 Uhr       E-Mail:
E-Mail:                                                                  gruss.redaktion@dorfkirchewittenau.de
Pfn.Lettow@dorfkirchewittenau.de
                                                                                  Einsendeschluss für den
Kirchenmusik                        Kindertagesstätten                                   Februar-Gruß:
Gottlieb Stephan Heinroth                                                              12. Januar 2018
Telefon 411 32 70   oder            Kita Blunckiburg
                                    Leitung                              Layout
Küsterei 437 212 65                 Heike Eichholz und                   Jonas Stry
E-Mail:                             Katja Perschk
Heinroth@dorfkirchewittenau.de      Blunckstr. 14 - 16                   Übertragung
                                    Telefon: 414 27 40                   Sabina Stry
                                    www.ev-kita-blunckiburg.de
Senioren - und                      E-Mail: ev.blunckiburg@web.de        Druck
Gemeindearbeit                                                           Kirchendruckerei
Henry Grafke                        Kita Sonnenblume
                                    Leiterin: Anica Gnädig
(Dipl. Soz. Pädagoge)
                                    Stellv. Leiterin: Meike Pastoors     Bankverbindung
Telefon: 437 212 68                 Spießweg 7 - 9,
E-Mail:                             Telefon: 411 23 11                   Empfänger:
Grafke@dorfkirchewittenau.de        www.kita-sonnenblume.de              Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau
                                    E-Mail:                              IBAN:
                                    ev.kita.sonnenblume@googlemail.com
Jugendarbeit                                                             DE50520604102103995550
Raika Brosowski                                                          Kreditinstitut:
                                    KIDS - Teilzeitkita
(Diakonin)                          Leiterin: Conny Partika              Evangelische Bank eG
Telefon: 0176-20 47 55 05           Stellv. Leiterin:                    Für Spenden bis 200 € gilt Ihr Kontoauszug als
Jugendhaus: 347 401 74              Katharina Schmidt                    Spendenbescheinigung. Falls Sie darüber hinaus
                                    Alt-Wittenau 64                      eine Spendenbescheinigung wünschen, geben
E-Mail:                             Telefon: 417 05 116                  Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift im
Brosowski@dorfkirchewittenau.de     Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr             Verwendungszweck an.
                                                                         Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer
                                    www.kitainderscheune.de              Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit
Hauswart                            E-Mail: kitakids@t-online.de         Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben
                                                                         Sie diesen bitte als Verwendungszweck an.
Jürgen Sack
über Gemeindebüro

14            www.dorfkirchewittenau.de
Leben in der Gemeinde                                                                  1
                                                                                          2018

          LAIB und SEELE                      Kirchenmusik
           Lebensmittelausgabe für
      Menschen mit geringem Einkommen
                                              Kantatenchor Reinickendorf
Wann: jeden Freitag von                       montags, 20.00 Uhr
          13.00 bis 14.30 Uhr                 - Alt-Wittenau 29a -
          Ausgabe von Wartenummern
          ab 13.00 Uhr                        Chor
                                              dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr
Wo:       Alt-Wittenau 29a
                                              - Alt-Wittenau 29a -
Wer:     Menschen, die von Sozialhilfe,
         Arbeitslosengeld II oder einer       Singschule für Kinder
         Rente unter 900 Euro leben.
         Ein Bescheid und der Personalaus-
                                              von 6 bis 12 Jahren
         weis müssen vorgelegt                mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr
         werden.                              - Alt-Wittenau 29a -

   Erbeten wird eine Spende von 1,00 Euro.    Gospelchor »Variety«
                                              mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr,
                                              - Alt-Wittenau 29a -

Älteste des Gemeindekirchenrats               Flötenkreis
Birgit Beck                                   donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr
Angela Büttner                                - Alt-Wittenau 29a -
Siegmund Gaunitz                              Neue MitspielerInnen sind uns willkommen!
Jörg-Peter Koberstein
Michael Kopplin, Vorsitzender (s. Seite 14)   Bläserchor
Siegfried Koß
                                              donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr
Christian Muus
                                              - Alt-Wittenau 29a -
Anke Petters
Klaus Zecher
                                              Chanten
Kontakt: über Gemeindebüro                    Samstag, 20. Januar, 16.00 bis 18.00 Uhr
                                              - Alt-Wittenau 29a -

Senioren                                      „DOMICIL“ - Singkreis

                                              Montag, 15. und 29. Januar
Gottesdienste
                                              10.00 Uhr
finden in folgenden Häusern statt:
                                              Seniorenpflegeheim „DOMICIL“
Pro Seniore                                   Techowpromenade 9
John F. Kennedy
DOMICIL
Termine bitte bei Pfarrer Langner erfragen.

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Leben in der Gemeinde

Kinder                                                                     Erwachsene
Kinderkirche am Sonntag
                                                                           Frauenkreis Dorfkirche
(KIKISO)                                                                   Montag, 8. und 22. Januar
sonntags, einmal monatlich                                                 um 15.00 Uhr, Scheune
(Termin siehe letzte Seite)                                                Kontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz
Kontakt: Pfarrer Langner                                                   Telefon 414 57 21

Schularbeitshilfe                                                          Montagstreff für aktive
Treffen nach telefonischer Anfrage
Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95                                      Rentnerinnen
                                                                           Montag, 15. und 29. Januar
                                                                           um 18.00 Uhr, Pavillon
              Schnuppertreffen                                             Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 411 27 59
             für interessierte Eltern in der
               Kita Sonnenblume jeden
          1. Montag im Monat um 10.00 Uhr                                  Töpfern
      (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.)                 Donnerstags von 18.00 – 20.00 Uhr
                                                                           Scheune/Töpferkeller
                                                                           Kontakt: Henry Grafke
             Burgbesichtigung
            in der Kita Blunckiburg jeden                                  Töpfern
        1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
                                                                           montags von 17.00 – 20.00 Uhr
                                                                           Kontakt über Gemeindebüro

                                                                           Bastelgruppe
                                                                           Mittwoch, 31. Januar
Jugendliche                                                                von 15.00 - 18.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a
                                                                           Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 414 27 87
Konfi-Treff
freitags, von 18.30 - 22.00 Uhr
- Jugendhaus -                                                             Atem, Bewegung, Entspannung
Kontakt: Raika Brosowski                                                   dienstags 9.45 – 11.15 Uhr, Scheune
                                                                           Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 411 46 32
                                                                           Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46

                                                                           Frauenkreis im Pavillon
Kirchencafé                                                                dienstags, vierzehntäglich
                                                                           Kontakt: Frau Rzadki, Telefon: 411 90 684

                                                                           Rund um Luther
                                                                           Donnerstag, 18. Januar 17.00 Uhr,
                                                                           Pavillon
                                                                           Kontakt: Frau Roeske, Telefon: 434 55 44
                         Samstag, 13. Januar
                         von 14.30 -17.00 Uhr
                              im Pavillon

                                             HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi enau 71-72
                                     Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi enau 64
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Leben in der Gemeinde                                                              1
                                                                                        2018

EVAs                                            Trauergruppe
Auseinandersetzung mit biblischen               für verwaiste Eltern
Frauengestalten                                 2. Donnerstag im Monat,
Dienstag, 9. und 23. Januar                     19.00 Uhr, Pavillon
um 19.30 Uhr im Pavillon                        Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
                                                LAIB und Seele
Bewegung und Meditation                         Lebensmittelausgabe
mittwochs, 9.30 - 11 Uhr, Scheune               Alt-Wittenau 29a
Kontakt: Brigitte Bollnow-Sorg,                 freitags, 13.00 -14.30 Uhr
Telefon: 411 2253                               Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 409 10 529

Biografisches Schreiben                         Lektorenkreis
Mittwoch, 17. und 31. Januar                    Kontakt: Pfarrer Langner
19.00 - 21.00 Uhr,
Kinderhaus, Kontakt: Beatrice Schütze,          Gruppe Offene Kirche
Telefon: 9 40 43 096                            Kontakt: über Gemeindebüro

Mitmachtänze                                    Basteln und Werken
donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr, HEH             mittwochs, 15.00 - 16.45 Uhr, Pavillon
Kontakt: Verena Seider, Telefon: 414 43 27      (außer in den Schulferien)
                                                Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB)
Besuchsgruppe
                                                Spielerunde
Donnerstag, 4. und 25. Januar
                                                freitags, 14.00 - 16.00 Uhr, Pavillon
um 16.30 Uhr, Büro
                                                Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB)
Kontakt: Herr Seider, Telefon: 414 43 27
                                                Kochgruppe für Senioren
Meditative Tänze                                Mittwoch, 10. Januar, 11.00 - 14.00 Uhr
Donnerstag, 4. und 18. Januar                   Alt-Wittenau 29a (Nebengebäude)
19.00 - 20.30 Uhr, Scheune                      Ein vorher abgesprochenes Gericht wird ge-
Kontakt: Erika Reinke, Telefon: 402 88 46       meinsam gekocht. Auch „Mitesser“ sind gern
                                                gesehene Gäste (ab 13.00 Uhr).
Wandern und Stadtspaziergänge                   Kontakt: Klaus Zecher, Telefon: 414 28 21
Am Dienstag, den 30. Januar, geht es nach       Anmeldungen sind bitte bis zu einem Tag vor-
Frohnau. Treffpunkt: 10 Uhr, S-Bhf. Wittenau,   her unbedingt erforderlich.
S 1, Richtung Frohnau/Oranienburg, 1. Wagen
Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 411 11 34      „Was glaubst Du denn?“
Bitte melden Sie sich bis zu einem Tag          Neugierige, Zweifler, Suchende und Fragende
vorher an.                                      sind herzlich eingeladen, den christlichen Glau-
                                                ben (neu) zu entdecken.
Computerkurs für Senioren                       Montag, 8. und 22. Januar
Vorraussetzung: - Mindestens Windows 10         17.00 - 19.00 Uhr im „gelben Haus“,
                   - Eigenes Notebook           Alt-Wittenau 64
Kurs ausgebucht, neuer Kurs im Herbst 2018      Kontakt:
Bei ausreichend Anmeldungen:                    Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB)
Fortgeschrittenenkurs im Frühjahr 2018
Kontakt: Heinz Becker, über Gemeindebüro

                                                                                                  17
Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau                                                        1
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Montag, 1. Januar                 15.00 Uhr Gottesdienst                        Pfarrerin Lettow
Neujahr

Sonntag, 7. Januar                10.00 Uhr Gottesdienst                        Pfarrerin Lettow
1. Sonntag nach Epiphanias                                                      Lektor: Herr Petters

Sonntag, 14. Januar               10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)   Pfarrer Langner
2. Sonntag nach Epiphanias                                                      Lektorin: Frau Meisen

Sonntag, 21. Januar               10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen             Pfarrerin Lettow
Letzter Sonntag nach Epiphanias                                                 Lektor: Herr Hilger

Sonntag, 28. Januar               10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)   Pfarrer Langner
Septuagesimä                                                                    Lektor: Herr Gaunitz

Sonntag, 4. Februar               10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der        Diakonin Brosowski
Sexagesimä                                  Konfirmandinnen und Konfirmanden    und Konfi-Team

jeden Mittwoch                    18.00 Uhr „GOTT ist in der Mitten“
                                            musikalisch-meditative Andacht
                                            zur Wochenmitte

jeden Samstag                     15.00 Uhr Offene Kirche
                                     bis
                                  18.00 Uhr

nach jedem Gottesdienst           11.00 Uhr Gottesdienstcafé                    Sie sind herzlich
                                                                                eingeladen!
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