Deutscher Pflegetag 23. bis 25. Januar 2014 Maritim proArte Hotel Berlin Einladung
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Deutscher Pflegetag 23. bis 25. Januar 2014 Maritim proArte Hotel Berlin Politik · Management · Bildung · Praxis · Recht Ökonomie · Laienpflege Einladung deutscher-pflegetag.de
Donnerstag, 23. Januar 2014 14.00 – 17.00 Uhr 18.00 – 20.00 Uhr Kongresseröffnung Herausforderungen im Alltag Andreas Westerfellhaus, Berlin mit Demenz: Betroffene, Präsident Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Angehörige und Pflegekräfte Politisches Grußwort Moderation: Dr. A. Kloepfer, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wie Demenz den Menschen verändert Wenn der Pflege die Puste aus- B. M. Gensthaler, München gemeinsam mit unseren Partnern veranstalten wir im Januar 2014 erstmals den Deutschen geht – Gibt es einen politischen • Veränderungen auf (fast) allen Ebenen • Wie können Pflegende damit umgehen? Pflegetag in Berlin. Sicherstellungsauftrag? • Warum ist eine frühe Diagnose wichtig? Die „Herausforderung Pflege“ wollen wir damit – Moderation: W. van den Bergh, Neu-Isenburg Demenz im Alltag: Lebensqualität für nach jahrelanger Stagnation und zeitnah zur Ethik statt Monetik – Was können wir noch Betroffene und Angehörige Konstituierung der neuen Bundesregierung – verantworten? H. von Lützau-Hohlbein, Berlin (angefragt) in den Fokus der gesellschaftlichen und Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D. • Einflussfaktoren für Betroffene und Angehörige politischen Debatte rücken und den Kongress sowie Umsetzung im Alltag zur zentralen Plattform für alle Beteiligten zum Podiumsdiskussion: Deutschland und das Pflegedefizitsyndrom Plädoyer für eine echte Reform der Thema Pflege entwickeln. Daher freuen wir • Das Bild der Pflege in der Gesellschaft: Warum Leistungen für Menschen mit Demenz uns, dass es gelungen ist, dem ersten Deutschen funktioniert die Modernisierung der Pflegeberufe und ihre Angehörigen Pflegetag im Verbund mit unseren Partnern, in Deutschland nicht? Prof. Dr. F. Weidner, Köln / Vallendar dem AOK-Bundesverband, dem Deutschen • Fachkräftemangel: Warum ist er in Deutschland • Grundverständnis von Pflegebedürftigkeit Städte- und Gemeindebund, dem GKV- reformieren besonders stark ausgeprägt und was sind Spitzenverband und Springer Medizin, ein die Auswirkungen auf die Versorgungssituation? • Bedarfsgerechte Beratung und Leistungen für breites Fundament zu geben. • Therapieansätze: Wie können konkurrenzfähige Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Arbeitsbedingungen in der Pflege geschaffen • Neue wohnortnahe Angebotsstrukturen massiv Die „Herausforderung Pflege“ wird nicht nur werden? fördern und ausbauen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des sich verschärfenden Dr. Heiner Geißler Podiumsdiskussion Pflegenotstands künftig die gesellschaftliche Bundesminister a.D. (angefragt) Ein Programmteil der SBK Siemens-Betriebs und gesundheitspolitische Debatte beherrschen krankenkasse Gernot Kiefer, Berlin müssen, sie wird zu der „Sozialen Frage des Vorstand GKV-Spitzenverband 21. Jahrhunderts“ in Deutschland. Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburg Der ab 2014 jährlich stattfindende Deutsche Senatorin für Gesundheit und Verbraucher- Pflegetag wird das zentrale Forum für den schutz der Freien und Hansestadt Hamburg notwendigen interdisziplinären Dialog und (angefragt) fachlichen Austausch zwischen Entscheidern in Politik, Wirtschaft und Bildung, Managern Fritz Schösser, Berlin in der Pflegebranche, beruflich Pflegenden aller Aufsichtsratsvorsitzender AOK-Bundesverband Versorgungsbereiche, Hebammen und Prof. Dr. Frank Weidner, Köln / Vallendar pflegenden Angehörigen bieten und soll als Direktor Deutsches Institut für angewandte Impulsgeber in Gesellschaft und Politik fungie- Pflegeforschung e.V. (dip) ren. Andreas Westerfellhaus, Berlin Beruflich Pflegende leisten einen immens Präsident Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Sie identifizieren sich mit ihrem Beruf und treten selbstbewusst für notwendige Verbesserungen und Reformen ein. Wir laden Sie daher herzlich ein, beim ersten Deutschen Pflegetag Rahmenprogramm im Januar 2014 in Berlin dabei zu sein! 23. Januar 2013, 11.00 – 12.00 Uhr Fortbildungspunkte Pressekonferenz 6 Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen 23. Januar 2013, ab 19.00 Uhr der Registrierung für beruflich Pflegende. Verleihung Pflegemanagement-Award www.regbp.de für Nachwuchsführungskräfte 2014 Teilnahme auf Einladung Andreas Westerfellhaus 24. Januar 2013, 17.30 – 20.00 Uhr Präsident Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Mitgliederversammlung BLGS e.V. 24. Januar 2013, 17.00 – 18.30 Uhr Closed Shop Veranstaltung des Bundesverbandes Pflege management
Freitag, 24. Januar 2014 9.00 – 10.00 Uhr B 10.30 – 12.30 Uhr D 10.30 – 12.30 Uhr Gemeinsamer Kongressauftakt Qualifikationsentwicklung Qualitätssicherung neuer Wohn- Braucht die Pflege mehr Reform und neue Berufsstrukturen formen Moderation: M. Breuckmann, Berlin Moderation: H.-B. Henkel-Hoving, Berlin oder die Reform mehr Pflege? Die Situation in Deutschland Lebenslanges Lernen Entwicklung in Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. H. Hockauf, Kalkar Prof. Dr. K. Wolf-Ostermann, Berlin Andreas Westerfellhaus, Berlin • Berufliche Weiterbildung: gesellschaftlicher • Messbarkeit von Qualität – Was können und sollen Präsident Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) Nutzen und unternehmerische Entwicklung Qualitätsindikatoren leisten? • Persönlicher Nutzen durch lebenslanges Lernen • Verbindung von Wissenschaft und Praxis • Im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Studium ohne Abitur – Hochschulzugang Schutzbedürftigkeit A 10.30 – 12.30 Uhr auf verschiedenen Wegen S. Duong, Gütersloh Mehr Qualitätsorientierung in der Pflege U. Deh, Berlin Pflegedirektion und • Rahmenbedingungen • Ergebnisqualität • Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Stationsleitung: Wenn aus Leiten • Anrechnung von beruflichen Kompetenzen • Evidenz im Pflegealltag • Finanzielle Anreizmechanismen allmählich Leiden wird Entwicklung der Bildungsstrukturen in der Pflege – Was muss die Qualifizierung an Podiumsdiskussion: Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Hochschulen leisten? Aus Sicht der Pflegewissenschaft Motivation und Arbeitsplatzzufriedenheit Prof. Dr. B. Knigge-Demal, Senftenberg Prof. Dr. K. Wolf-Ostermann, Berlin Prof. Dr. Ch. Schmidt, Köln • Welche Modelle werden sich in der Evaluation • Zunahme der Arbeitsbelastung, Defizite in bewähren? Aus Sicht eines Trägers mit dem speziellen der Arbeitsorganisation • Wie sehen die neuen Verantwortungs- und Angebot „Lebensräume für Jung und Alt“ • Erwartungen einer neuen Mitarbeitergeneration Aufgabenbereiche aus? G. Schiele, Meckenbeuren • Mangelnde Wertschätzung • Erforderliche Kompetenzprofile • Lösungsansätze Aus Sicht eines Trägers Kriterien für Studiengänge im Gesund H. Wallrafen-Dreisow, Mönchengladbach Delegation von Verantwortung als Lösung? heitswesen S. Müller, Borken Prof. Dr. A. Simon, Stuttgart Aus Sicht des Verbraucherschutzes • Case- / Versorgungsmanagement in der Mobilen • Überblick über derzeitige Studienformen K.-W. Pawletko, Berlin Pflege und -konzepte in Deutschland Aus Sicht der Kostenträger • Qualifikation von Mitarbeitern, um der Belastung • Formalisierte Regulierung versus Freiheit der Pflegefachkräfte und Pflegedienstleitungen zu U. Deh, Berlin der Forschung und Lehre begegnen • Kritische Würdigung unterschiedlicher Perspektiven Ein Programmteil des AOK-Bundesverbandes Interdisziplinäre Organisationshoheit • Blick ins Ausland der Stationsleitung als Erfolgsfaktor L. Risse / S. Neuhaus, Werne • Projekt zur Optimierung von Versorgungs E 10.30 – 12.30 Uhr prozessen und Zeitmanagement C 10.30 – 12.30 Uhr • Interdisziplinäre Teambesprechungen unter Aktuelle pflege- und arbeits Leitung der Pflege Frühe Förderung von Familien rechtliche Aspekte • Aufgeschlossenheit der beteiligten Berufsgruppen und erste Erfolge mit Kindern – eine gesellschaft- Moderation: Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Nur zwischen den Stühlen steht man liche Herausforderung Sorgfaltspflichten im Heim im Spiegel aufrecht! Moderation: E. Zoller, Eilsingen aktueller Gerichtsurteile M. Barkhausen, Bad Honnef Dr. A. Oberhauser, Nürnberg Kompetenzorientierte Qualifizierung • Handlungsmöglichkeiten bei Widersprüchen • Reaktionspflicht auf Sturzereignisse und Dilemmata in der Führungsarbeit in den Frühen Hilfen • Präventionsmaßnahmen und Freiheitsentziehung • Führung zwischen den Interessen von Kranken- M. Hahn, Köln • Versorgung chronischer Wunden haus, Mitarbeitern und Patienten • Kompetenzprofil Familien-Gesundheits- und • Handlungsalternativen, Haltung und Instrumente Kinderkrankenpflege (FGKiKP) Pflege im Krankenhaus – Fallstricke im • Entwicklung kompetenzorientierter Qualifizie- Praxisalltag rungsmodule für Familienhebammen und FGKiKP Dr. T. Weimer, Bochum • Strukturen und Aufgaben des Nationalen Zen- • Sorgfalt in der Pflege trums Frühe Hilfen / Bundesinitiative Frühe Hilfen • Haftungsvoraussetzungen Förderung der Eltern-Kind-Bindung – • Rechtsfolgen eine zentrale Aufgabe der Gesundheits Risikomanagement ambulante Pflege fachberufe M. Ernst, Berlin N.N. • Gesetzliche Anforderungen SGB V und XI • Bindungstheorien, Bonding • Qualitätssicherung • Konzept der elterlichen Feinfühligkeit • Praktische Umsetzung • Konzept der intuitiven elterlichen Kompetenzen • Vorbeugen ist besser als haften Qualitätssicherung in der OP-Pflege C. Fromme, Tübingen • Personalplanung • Patientensicherheitund Standards
Freitag, 24. Januar 2014 jeweils 10.30 – 12.30 Uhr G 14.00 – 16.00 Uhr I 14.00 – 16.30 Uhr Workshops und Seminare Hebammenwissen: In der Pflege alt werden WS 1 Der Expertinnenstandard zur Moderation: U. Döring, Berlin Neues von den Stationsoptimierern – physiologischen Geburt Gesundheitsfördernde Maßnahmen Lösungen für die täglichen Konflikte Moderation: C. Dachs, Kleinaitingen am Arbeitsplatz – Was hält mich fit und R. Herbold / M. Korff / D. Rode, Mannheim gesund? • Organisatorische Herausforderungen unterschied- Ein Expertinnenstandard von Hebammen Prof. Dr. A. Nienhaus, Hamburg licher Stationstypen und deren Lösungen für Hebammen – wozu? • Führung und Mitarbeitergesundheit • Fallsteuernde Pflege – ein Gegenentwurf zum R. Nielsen, Hamburg • Ungünstige Körperhaltung Case-Management? • Evidenzbasierte Beschreibung der Förderung • Work-Life-Balance • Datengestützte Optimierung: LEP und ePA-CC- der physiologischen Geburt Daten zur Stationssteuerung nutzen • Nicht medizinische Leitlinien lenken das Handeln, Alternsgerechtes Arbeiten in der Pflege Ein Workshop der ZeQ AG sondern der Expertinnenstandard B. Gruber, Vorchdorf (A) • Wiederherstellung von Arbeitsbewältigungsunfä- Die Hebammensprechstunde: Bestandteil higkeit bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen WS 2 des Expertinnenstandards • Arbeitsbewältigungsdialoge zwischen Vorgesetz- Thrombose-Update K. Schmidt, Stuttgart ten und Mitarbeitern sowie im Team Moderation: A. Westerfellhaus, Berlin • Erwarteter Nutzen • Alternsgerechte Laufbahngestaltung S. Knoch, St. Ingbert / Prof. Dr. K. Kröger, • Empfohlene Inhalte Krefeld / Prof. Dr. M. Storck, Karlsruhe Was zeichnet ein gesundheitsförderndes • Herausforderungen für die Umsetzung • Präventionsmöglichkeiten und Leitlinien Krankenhaus aus? • Neue Erkenntnisse zu Medizinischen Thrombose- Steigende Interventionen in der Geburts K. Schumann, Chemnitz prophylaxestrümpfen (MTPS) hilfe – Wie ist diese Entwicklung zu stoppen? • Von der Ottawa-Charta zum Deutschen Netz • Welche Haftungsrisiken drohen Pflegenden M. Fischer, München Gesundheitsfördernder Krankenhäuser heute? • Welche (Routine-)Maßnahmen stellen Best Practice Beispiel: Interventionen dar? Ein Workshop des Medical Data Institute (MDI) • Warum es leichter sein kann, zu intervenieren FRESH – Freiburger Programm zur Erwerbs- als abzuwarten fähigkeitssicherung in der Pflege J. Thoma, Freiburg F 14.00 – 16.00 Uhr • Warum sich interventionsarme Geburtshilfe lohnt • Konzept • Erfahrungen Modellprojekte zur verbesserten H 14.00 – 16.30 Uhr • Ergebnisse Versorgung von Pflegebedürf- tigen und pflegenden Angehöri- Einsatz von Assistenz- und J 14.00 – 16.30 Uhr gen auf dem Land Honorarkräften in Pflegeteams Moderation: Dr. E. Schnabel, Berlin Moderation: Th. Meißner, Berlin Konflikt als Chance für PLiP-Studie: ProblemLösen in der Pflege- Zunehmender Einsatz von Nicht-Pflege- Veränderung beratung fachkräften Moderation: L. Wehner, St. Marein bei Graz (A) Dr. K. Pfeiffer, Stuttgart R. Hörentrup, Berlin • Problemlöseansätze für pflegende Angehörige • Kompetenzprofile und Delegation Wir reden miteinander, nicht übereinander! • Wirksamkeit von telefongestützten Problemlöse- • Organisationsverantwortung Feindseligkeiten im Team begegnen Interventionen • Anordnungs- und Durchführungsverantwortung S. Huhn, Berlin • Erste Erfahrungen aus einem Projekt zur Weiter- • Wenn Selbstverständliches erwähnenswert wird Fachkräftequote im Krankenhaus? qualifikation von PflegeberaterInnen • Zwischentöne erkennen, aufmerksam werden A. Lemke, Berlin • Veränderungsentwicklung in der Kommunikation Demas – webbasiertes Schulungspro- • Schnittstellenkommunikation gramm für pflegende Angehörige von • Kompetenz und Verantwortung Konflikte lösen ohne persönliche Demenzkranken Verletzungen und Blessuren Honorarkräfte als Nachtwachen? Dr. P. Tossmann, Berlin L. Wehner, St. Marein bei Graz (A) Arbeits- und sozialrechtliche Aspekte • Pflegekompetenz erweitern, Problemlösefähigkeit • Altlasten ruhen lassen oder bearbeiten? C. Schroth, Oldenburg • Der Nutzen positiver Streitkultur steigern, psychische Gesundheit verbessern • Abgrenzung Arbeitnehmer, Selbstständige, • Positive Streitkultur implementieren • Schulungen unter professioneller Leitung im Schein-selbstständige, arbeitnehmerähnliche videogestützten Kommunikationsraum Selbstständige Meine Motivation, Deine Motivation – LEFA / Gastfamilien: Modellprojekt zur • Vor- und Nachteile selbstständiger Tätigkeit, auch Lust und Freud bei der täglichen Arbeit Versorgung pflegebedürftiger Menschen aus Sicht der Auftraggeber M. Hamborg, Hamburg in ländlichen Sozialräumen • Statusfeststellungsverfahren • Kraftquellen und Energiefresser H. Weipert, Potsdam • Kraft und Motivation trotz struktureller und haus- Anstieg des Haftungsrisikos der Stations- / • Impulse aus Frankreich: Gastfamilien gemachter Schwierigkeiten Pflegedienstleitung durch Skillmix? • „Leben mit Familienanschluss / Gastfamilien“ – • Förderung von Motivation und Identifikation E. Bachstein, Berlin erste Projekterfahrungen Mediative Kompetenzen in der Pflege • Berufsbilder im Krankenhaus und in stationären • Pflegemixtur im Versorgungsalltag Pflegeeinrichtungen M. Frommelt, München Ein Programmteil des GKV-Spitzenverbandes • Zulässigkeit des Einsatzes von unterschiedlich • Umfassendes Führungsverständnis qualifizierten Mitarbeitern im Pflegebereich • Emotionale Bindung der Mitarbeiter • Grundsätzlich erhöhtes Haftungsrisiko? • Konflikte präventiv bearbeiten • Arbeits- und Lebensqualität fördern
Samstag, 25. Januar 2014 jeweils 14.00 – 16.30 Uhr K 9.00 – 12.00 Uhr M 9.30 – 11.30 Uhr Workshops und Seminare Patientensicherheit Quo vadis, Pflegeausbildung? WS 3 Moderation: R. Höfert, Neuwied Strategien gegen den Personal- Elektronische Pflegedokumentation – mangel Aktionsbündnis Patientensicherheit am Pflegebedarf orientiert H. François-Kettner, Berlin Moderation: F. Wagner, Berlin Dr. Ch. Fiedler, Erlangen / S. Hieber, St. Gallen • Gründung, Ziele, Erreichtes, Agenda 2020 (CH) / P. Riedl / R. Schrüfer, Erlangen / B. Sippel, • Warum ist das APS wichtig? Was geschieht hier Podiumsdiskussion zur Zukunft Wiesbaden für Patienten? Und was übermittelt das APS an die der Pflegeausbildung • Einstieg in die elektronische Dokumentation neue Bundesregierung? • Wie können wir Pflegefachpersonen für eine mit Standardklassifikationen lebenslange Karriere qualifizieren? • Differenzierte Planung – der Erlanger Weg Aus der Perspektive des Patienten • Welche Kompetenzen sind in der Pflegeaus der Pflegedokumentation Dr. G. Hartl, München bildung zu erwerben? • Raffinessen und Tücken der Dokumentation • Problemfelder Kommunikation und Zeitmangel • Wie können wir Pflegenachwuchs gewinnen • Vorgehen bei Verdacht auf Behandlungsfehler und im Beruf halten? Ein Workshop der LEP AG • Vorteile eines Patientenentschädigungsfonds Rainer Ammende, München WS 4 Die Last mit der Beweislast: Patienten- Leitung Akademie Städtisches Klinikum Bewusst bewegen im Pflegealltag rechtegesetz – Anforderungen im Alltag München Prof. M. Beckmann / U. Müller-Hesselbach, S. Kreuels, Münster Kirchzarten • Neuregelungen des Patientenrechtegesetzes Ursula Günschmann, Darmstadt • Bedeutung der Bewegungsförderung für • Auswirkungen auf die Pflegepraxis Fachbereichs- und Schulleitung Altenpflege Bewohnerinnen, Patienten und Pflegende Mission Leben – Lernen Rechtssicherer Umgang mit Patienten • Sensibilisierung für bewegungsfördernde verfügung und Vorsorgevollmacht Alexander Schweitzer, Mainz Arbeitsweisen Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und • Selbstwahrnehmung in Bewegungssituationen • Bedeutung für Patienten und Pflegekräfte Demografie des Landes Rheinland-Pfalz Ein Workshop der Aktivitas Pflege • Rechtliche Grundlagen und persönliche Voraussetzungen • Bindungswirkung: Form, Aufklärung, Widerruf 17.00 – 18.30 Uhr • Sicherstellung des Selbstbestimmungsrechts N 9.00 – 12.00 Uhr Workshop Kompetenzermittlung – WS 5 L 9.00 – 12.00 Uhr Was gibt es Neues? Erfolgreiches Lobbying – ein Workshop Moderation: J. Vennekate, Aachen für den Pflegenachwuchs Pflege im europäischen Kontext – M. Ill-Groß / F. Wagner, Berlin OSCE – Objective Structured Clinical • Wer ist Adressat von Lobbying? ein Beispiel für Deutschland? Evaluation • Lobbying / Politikberatung: Was sind erfolgreiche Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen M. Picker, Braunschweig Strategien? Was kann realistisch erreicht werden? • Ziel, Struktur, Aufbau, Umsetzung und Bewertung Work-Ability-Index-Konzept aus Finnland • Grenzen der Umsetzung in kleineren Bildungsein- zur Bedeutung der Arbeitsfähigkeit richtungen Prof. Dr. R. Tielsch, Wuppertal • Alternative Möglichkeiten 17.30 – 19.30 Uhr • Arbeitsfähigkeit als Hauptressource Zentrales Prüfungsverfahren im Land Berlin • Arbeitsfähigkeit und demografischer Wandel Ch. Vogler, Berlin Der Mensch im Mittelpunkt – Ein • Erfassung, Bewertung und Nutzen des Index • Entwicklung und Umsetzung Abend für professionell Pflegende Finnland und die Erfolge der Pflege • Organisation und Rahmenbedingungen und pflegende Angehörige gewerkschaft • Kritische Betrachtung T. Viiala, Vantaa (FIN) Moderation: W. Hansch, Dortmund Sprachkompetenzprüfung für die Pflege • Finnlands Pflegegewerkschaften N.N. • Einfluss und Erfolge der Pflegegewerkschaft in Der AOK-Bundesverband lädt Sie herzlich zu einer Gesprächsrunde mit Pflegebildung, Gesundheitspolitik, Pflegepraxis „Das kann ich schon” – Kompetenz und qualitativer Weiterentwicklung der Pflege feststellungsverfahren für die Altenpflege Jürgen Graalmann, Berlin Versorgungsstrukturen in Norwegen und in Nordrhein-Westfalen Geschäftsführender Vorstand AOK-Bundesverband Schlüsselfunktion der Profession Pflege Prof. G. Hundenborn, Köln Werner Hansch, Dortmund Dr. H. Kamps, Berlin • Der Kontext: „Ausbildungs- und Qualifizierungs • Allgemeinmedizin und Pflege auf Augenhöhe offensive 2012 – 2015“ Beiratsvorsitzender Rudi Assauer Initiative • Zusammenarbeit ohne Delegation • Das Konzept zur Kompetenzfeststellung: Dr. Gerd Landsberg, Berlin Entwicklung, Erprobung, Revision Geschäftsführendes Präsidialmitglied Interprofessionelle Ausbildungsstation in • Erste Erfahrungen und Ergebnisse, weiterführende Deutscher Städte- und Gemeindebund Schweden – Modell für Deutschland? Empfehlungen R. Ballnus, Stockholm / Huddinge (S) Andreas Westerfellhaus, Berlin • Gemeinsame Ausbildungsstation für Pflege-, Me- Präsident Deutscher Pflegerat e.V. (DPR) dizin-, Physiotherapie- und Ergotherapiestudenten • Die zentrale Rolle der Pflegekraft im Anleiterteam und anschließender Möglichkeit zum • Klinische Ausbildung und effektive Patientenver- intensiven Austausch ein. sorgung Hand in Hand Ein Programmteil des AOK-Bundesverbandes
Samstag, 25. Januar 2014 O 9.30 – 12.00 Uhr P 13.30 – 16.00 Uhr R 13.30 – 16.00 Uhr Best-Practice-Modelle zur psychi- Mensch vs. Maschine – Wie groß Stationsleitung: Wenn Mangel schen Entlastung Pflegender ist das Entlastungspotenzial von verwaltung zum Alltag wird Moderation: C. Lehmacher-Dubberke, Berlin technischen Assistenzsystemen? Moderation: Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel Warum brauchen wir Projekte zur Moderation: N.-M. Szepan, Berlin Überlastungsanzeigen – rechtliche Grund- psychischen Entlastung? Unterstützung Pflegebedürftiger durch lagen und Folgen C. Lehmacher-Dubberke, Berlin technische Assistenzsysteme C. Schroth, Oldenburg • Spektrum der individuellen Belastungen • Darf, kann oder muss eine Überlastung angezeigt Dr. G. Braeseke, Berlin • Neueste Trends und Entwicklungen werden? • Nutzenbewertung technischer Assistenzsysteme • Inhalt der Überlastungsanzeige Pflegeleitstelle Demenz Aachen • Bedarfe und Nutzenerwartungen an technische • Überlastungsanzeige – der ideale Begriff? U. Pannen, Essen Assistenzsysteme und deren Funktionalität • Beratung und passgenaue Unterstützung für Skill- und Grademix – Spannungsfeld zwi- Technikeinsatz in der Pflegearbeit Menschen mit Demenz und deren Angehörige schen Sparzwang und Professionalisierung J. Gohde, Berlin Irene Hößl, Fürth „Ilses weite Welt“ • Anforderungen und Grenzen eines sinnvollen • Veränderung von Aufgaben und Verantwortlich- S. Rosentreter, Lüneburg Technikeinsatzes aus der Perspektive keiten in der Pflege • Interaktives Beschäftigungskonzept für demenziell der professionellen und informellen Pflege • Wer macht was? Verlagerung von Tätigkeiten Erkrankte und ihre Pflegenden für mehr Lebens- „Connected Living“ und Einsatz von Assistenzkräften freude im Pflegealltag K. Kolpatzik, Berlin • Akademisch ausgebildete Pflegekräfte – Pflegeberatung als Ansatz zur psychischen • Lösungen für intelligente neue Karrierewege in der Pflege Entlastung Heimvernetzung Wenn der Dienstplan zur Last wird: der M. Hanke-Ebersoll, München Ein Programmteil des AOK-Bundesverbandes Frust mit dem Einspringen • Ganzheitlicher Unterstützungsansatz durch T. Dreischer, Dresden gezielte Qualitätsentwicklung und -sicherung der • Gibt es einen Zwang zum Einspringen? Rechtliche Pflegeberatung Grundlagen • Entlastung durch gezielte Beratung und Beglei- Q 13.30 – 16.00 Uhr • Wer springt hier für wen und warum ein? tung • Vom Frust zur Bereitschaft – alles eine Frage der Führung? Ein Programmteil des AOK-Bundesverbandes Pflegekammer – Update und Ausblick 10.00 – 12.00 Uhr Moderation: M. Ernst, Berlin jeweils 13.30 – 16.00 Uhr Aufgaben, Chancen und Möglichkeiten Workshop / Seminar einer Kammer am Beispiel der Ärzte Workshops und Seminare kammer WS 6 Dr. G. Jonitz, Berlin WS 7 E-Learning – individuell, flexibel, effizient Deeskalationsstrategien im Krankenhaus und effektiv Mythen und Lügen über Pflegekammern M. Meißner, Berlin Ch. Pintelon / E. Rohrer / I. Schürmann, Luzern (CH) R. Höfert, Neuwied • Grundregeln und Verhaltensweisen im Umgang • Einführung von E-Learning in der Schweizer Klinik • Pflegekammer zur Altersversorgung mit aggressiven Patienten St. Anna • Pflegekammer will nur an das Geld • Handsicherheitstechniken • Ort- und zeitunabhängiges Lernen • Pflegekammer als Tarifpartner • Umgang mit unterschiedlichen Konfliktverläufen • Strategische Planung und Gründe für die Gründungsausschüsse: Vom Heilberufe- Einführung kammergesetz zur Pflegekammerwahl WS 8 • Operative Einführung, Kommunikation und Pflege Dr. D. Munz, Berlin Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiter- • Medizinische und ärztliche Seite von E-Learning motivation • Zusammenarbeit der Verbände Ein Workshop der Privatklinikgruppe Hirslanden • Kammergründungsausschuss P. Schmidt, Bad Saarow • Wichtige Kammersatzungen vor der ersten Wahl • Jedes Wort wirkt! • Durchführung der Wahl, konstituierende Sitzung • Mit Sprache die Arbeit erleichtern, Zeit gewinnen und Mitarbeiter motivieren Berufsverbände und Pflegekammern – • Sprache schafft Wirklichkeit Siamesische Zwillinge oder feindliche Schwestern? A. Metzler, Berlin • Beschreibung der jeweiligen Aufgabenfelder • Kooperation und Konfliktpunkte • Strategien des Miteinander
Anmeldung per Fax (030) 82787-5511 Teilnahmebedingungen Bitte kreuzen Sie die Programmteile an, für die Sie sich anmelden! Achtung: teilweise zeitgleich! Anmelden können Sie sich mit nebenstehendem Anmelde- formular oder online unter deutscher-pflegetag.de Termin 23. bis 25. Januar 2014 Donnerstag, 23. Januar 2014 Samstag, 25. Januar 2014 Veranstaltungsort X 14.00 – 17.00 Uhr Kongresseröffnung 9.00/9.30/10.00 – 11.30/12.00 Uhr (zeitgleich!) Maritim proArte Hotel | Friedrichstraße 151 | 10117 Berlin X 18.00 – 20.00 Uhr Demenz im Alltag X K Patientensicherheit Veranstalter X L Pflege im europäischen Kontext Deutscher Pflegerat (DPR) e.V. | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin X M Quo vadis, Pflegeausbildung? Freitag, 24. Januar 2014 Kongresspräsident X N Kompetenzermittlung Andreas Westerfellhaus, Berlin X O Psychische Entlastung Pflegender 9.00 – 10.00 Uhr X WS 6 E-Learning Kongressbeirat X Gemeinsamer Kongressauftakt Peter Bechtel, Bad Krozingen 13.30 – 16.00 Uhr (zeitgleich!) 10.30 – 12.30 Uhr (zeitgleich!) Michael Breuckmann, Berlin X P Technische Assistenzsysteme X A Pflegedirektion und Stationsleitung Claudia Dachs, Kleinaitingen X Q Pflegekammer Ulrike Döring, Wiesbaden X B Qualifikationsentwicklung X R Stationsleitung und Mangelverwaltung Jürgen Graalmann, Berlin X C Frühe Förderung von Familien mit Kindern X WS 7 Deeskalationsstrategien Rolf Höfert, Neuwied X D Qualitätssicherung neuer Wohnformen X WS 8 Mitarbeiterzufriedenheit Joachim Krieger, München X E Pflege- und arbeitsrechtliche Aspekte Thomas Meißner, Berlin X WS 1 Neues von den Stationsoptimierern Andrea Schmidt-Rumposch, Berlin X WS 2 Thrombose-Update Andrea Tauchert, Berlin 14.00 – 16.00/16.30 Uhr (zeitgleich!) Franz Wagner, Berlin X F Modellprojekte zur verbesserten Versorgung Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Andreas Westerfellhaus, Berlin X G Hebammenwissen Elfriede Zoller, Eilsingen/Fils X H Assistenz- und Honorarkräfte X I In der Pflege alt werden Kooperationspartner: X J Konflikt als Chance X WS 3 Elektronische Pflegedokumentation X WS 4 Bewusst bewegen im Pflegealltag 17.00/17.30 – 18.30/19.30 Uhr (zeitgleich!) X 0 Der Mensch im Mittelpunkt X WS 5 Erfolgreiches Lobbying Medienpartner: Pflegemagazin Heilberufe | Ärzte Zeitung | Springer Medizin Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) Anmeldebedingungen Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Anmeldebestä- tigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungs- Kongresseröffnung (23. Januar 2014) in der Tageskarte enthalten betrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. Die Tages- 1-Tages-Karte (24. oder 25. Januar 2014) X 98,00 € X 85,00 € ermäßigt* karten beinhalten das Mittagessen am 24. und 25. Januar. 2-Tages-Karte (24. und 25. Januar 2014 ) X 170,00 € X 150,00 € ermäßigt* Programmtänderungen vorbehalten. Programmteile „Pflegende Angehörige“ (AOK/SBK) kostenfrei Stornierungen Firmen-Workshops 1, 2, 3, 4 und 6 kostenfrei Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind Workshops 5, 7 und 8 bis einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen in der Tageskarte enthalten (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50,00 € 9. Januar 2014 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. * Ermäßigung für folgende Gruppen: X Studenten und Auszubildende (bitte Bescheinigung/Kopie beilegen) Zimmerreservierung X Mitglieder der DPR-Mitgliedsverbände www.zimmerkontingente.de/deutscher-pflegetag Verband und Mitgliedsnummer angeben: Presse Uschi Kidane tel +49 6221 48781-66 uschi.kidane@springer.com Adresse (in Druckbuchstaben ausfüllen!) X Privatadresse X Dienstadresse Organisation Springer Medizin | Urban & Vogel GmbH Kongressorganisation Heidelberger Platz 3 | 14197 Berlin Name, Vorname Leitung: Andrea Tauchert tel +49 30 82787-5513 Institution (bitte nur bei Dienstadresse!) info@deutscher-pflegetag.de ) Straße, Hausnummer Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich PLZ, Ort für die Durchführung von Pflegekongressen gespeichert werden, die von Springer Medizin durchgeführt werden. Telefon E-Mail Stand: 25.10.2013 e Datum, Unterschrift deutscher-pflegetag.de
Oma braucht Pflege? Wir helfen Angehörigen mit Rat und Tat. Mit unseren kostenlosen Angeboten rund ums Thema Pflege bekommen Sie als Angehörige umfangreiche Hilfe – ob Pflegeberatung, Expertenrat im Ratgeber-Forum Pflege oder vieles mehr. Lassen Sie sich persönlich beraten. Wir sind für Sie da. AOK – immer in Ihrer Nähe. Gesundheit in besten Händen www.aok.de
Sie können auch lesen