DEZEMBER 2019 JANUAR 2020 - FEG NETPHEN

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DEZEMBER 2019 JANUAR 2020 - FEG NETPHEN
Dezember 2019
 Januar 2020
DEZEMBER 2019 JANUAR 2020 - FEG NETPHEN
Inhalt

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 Freie evangelische
 Gemeinde Netphen
 Elisabeth- Grube- Straße 5
 57250 Netphen
 www.netphen.feg.de
                                     Angedacht----------- 1
 Pastor:                             Glaubenskurs------- 2
 Wilfried Weniger
 02752 – 7211                        „Sonntags um 5“--- 3
 02751 – 9200384
 pastor@netphen.feg.de               Kinderseite---------- 4
                                     Gottesdienst-------- 5
 Älteste:
                                     Pinnwand------------ 6
 Ute Ginsberg                        Aktionen------------- 8
 02738 – 4345
 uteginsberg@gmail.com               Forggenhof---------- 9
 Harald Gündisch                     Regelmäßiges------- 13
 02738 – 691877                      Kontakte------------- 14
 ha-qua@web.de

 Volker Roth
 02737 – 5688
 volker.roth@netphendeuz.de

 Bernd Meyer
 02738 - 2358

                                     Redaktion:
 Bankverbindung:
 Sparkasse Siegen
 IBAN: DE23 4605 0001 0047 5024 30   Edith Roth: edith.roth@netphendeuz.de
                                     Jenny Müller: jennymuegi@gmail.com
                                     Esther Nöh: esnoeh@aol.com

                                     Redaktionsschluss für die Ausgabe
                                     Februar / März: 17.01.2020
Angedacht
„Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den
        Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott.“
                          Jesaja 50, 10

Immer mal wieder musste ich als Kind am        aufgefordert, auf den Namen des Herrn zu
Abend noch schnell was aus dem Keller          vertrauen. Dieser geheimnisvolle Name,
holen. Wenn ich irgendwie konnte, habe         JAHWE (er bedeutet in der Übertragung
ich versucht mich davor zu drücken. Der        von Martin Buber schlicht: „der ich je und
Gang in den dunklen Keller war mir nicht       je da sein werde“) besagt, dass Gott die
geheuer und löste in mir ein eher              Menschen kennt, alles in seinen Händen
beklemmendes Gefühl aus. Die Angst vor         hält und zu jeder Zeit da ist.
irgendetwas Bedrohlichem, das es               Die Erfahrungen, die hinter diesem Text
angeblich in der Realität nicht gab, das ich   stehen, liegen weit über 2000 Jahre hinter
jedoch vor mir sah, wurde immer stärker.       uns. Doch das Leben im Dunkel ist nach
Ich war heilfroh, wenn ich das, was ich        wie vor hoch aktuell. Die Verunsicherung
holen sollte in der Hand hielt                              in unserer heutigen Welt
und ich endlich die Kellertür                               angesichts der politischen
nach oben wieder erreicht                                   Brandherde überall, lähmt das
hatte.                                                      Leben der Menschen. Auch auf
Wie muss es da erst dem Volk                                anderen Ebenen befindet sich
Gottes in der babylonischen                                 unsere     Gesellschaft   und
Gefangenschaft,       in     ihrer                          Weltgemeinschaft auf einem
vermeintlichen        Dunkelheit,                           herausfordernden Weg, so
ergangen        sein?      Welche                           zum Beispiel mit dem alten
unbekannten Einzelschicksale                                Problem von Arm und Reich,
und        tragischen,       nicht                          mit                       der
überlieferten                                               Umweltverschmutzung und
Lebensgeschichten verbergen                                 der Erderwärmung. Die Angst
sich hinter dieser Zeit, so dass der Prophet   vor den Auswirkungen erforderlicher
Jesaja ihnen zuspricht: „Wer im Dunkel         Schritte und vor dem Verzicht auf eigene
lebt und wem kein Licht leuchtet, der          Interessen, schaffen ein Bewusstsein, dass
vertraue auf den Namen des Herrn und           dem eines Tappens im Dunkeln gleicht. Da
verlasse sich auf seinen Gott.“ Dieses Wort    ist es nicht verwunderlich, dass Menschen
erscheint wie das Kontrawort zu ihren          nach einem Retter aus der Not fragen. Die
dunklen Erfahrungen. Als einzige, jedoch       vermeintlichen      Rettergestalten,    die
tragende Hoffnung bringt das Volk Gottes       plötzlich auftauchen und Parolen
ihren Gott, JAHWE, ins Spiel. In aller         herausposaunen, dabei oftmals das eigene
politischen und individuellen Ratlosigkeit     Ansehen höher schätzen als ihre
der schon teilweise in das Land                Verantwortung für ihre Mitmenschen,
zurückgekehrten Israeliten werden sie          hellen keineswegs dieses Dunkel auf.

                                           1
Glaubenskurs
Abgesehen      von      diesen   großen       zu lernen, dass man auf Gott vertrauen
Weltproblemen: Auch den einzelnen             kann, auch wenn seine Wege und seine
Menschen fehlt oft das Licht auf ihrem        Gedanken nicht unsere Gedanken sind. Es
Weg. Menschen, die von großen                 lohnt sich alles in die Hände dessen zu
Problemen der körperlichen oder               legen, „der je und je da sein wird“. Dieses
seelischen Gesundheit betroffen, deren        Vertrauen, dieser Glauben darf erfahren,
Lebenspläne schmerzhaft zerbrochen sind,      dass die „Nacht leuchtet wie der Tag“.
fühlen sich wie in einem dunklen Tunnel,
dessen Ende nicht in Sicht ist.               So wünsche ich allen eine „lichtvolle“
Das Wort des Propheten fordert heraus,        Advents- und Weihnachtszeit.
sich mit den jeweiligen Lebens- und
Überlebensfragen an Gott zu wenden und                                 Wilfried Weniger

Glaubenskurs im November und Dezember
Am 12.11.19 startete der neue Glaubenskurs zum Thema:
„Der Zukunft entgegensehen" (Teil2)
Zahlreiche Interessierte kamen, um ihre Einblicke in die Offenbarung des Johannes zu
vertiefen.
Pastor Wilfried Weniger gab zunächst noch einmal einen kurzen Überblick über den
Aufbau der Offenbarung, bevor er ausführlicher über Kapitel 8,1-13 und Kapitel 9, 1-21
sprach.
„Das siebte Siegel"
Das siebte Siegel öffnet den Klang der Posaunen, die das aktive Geschehen Gottes in die
Geschichte hinein zeigen.
Das Ziel ist es, die Menschen zur Umkehr zu rufen. Diejenigen, die bereits mit Gott
unterwegs sind, sind versiegelt, ihnen passiert nichts.
Die 2. Sitzung behandelte Offenbarung 11,1-19, „Die zwei Zeugen"

Weiter geht es am:
Dienstag, 3. Dezember mit Offenbarung 12, 1-18
„Die Frau und der Drache“
Dienstag, 10. Dezember mit Offenbarung 13, 1 – 18
„Die beiden Tiere“
Dienstag, 17. Dezember 2019 mit Offenbarung 14, 1 – 20
„Die Erlösten – Gottes Ernte“

Wenn du mehr über die Offenbarung erfahren möchtest, komm doch einfach zu den
restlichen 3 Kursabenden im Dezember.
Du bist herzlich eingeladen, immer dienstags von 20.00-21.00 Uhr.
                                                                           Brigitte
                                         2
„Sonntags um 5“
„Sonntags um 5“ am 17. November 2019
Konzert mit Mirko Santocono und Band

„Meine Zukunft ist anders“

                                        Mit diesem Song eröffnete Mirko Santocono
                                        das Konzert, zu dem ca. 50 Personen
                                        gekommen waren. Mitgebracht hatte er seine
                                        Band, 4 junge Männer, alle tolle Musiker, die
                                        ihr Instrument vortrefflich beherrschten. Dazu
                                        sang Mirco seine Lieder vom Glauben, der
                                        Liebe und Freundschaft. Der Funke sprang
                                        schnell auf das Publikum über, es wurde
                                        mitgeklatscht und getanzt, wozu besonders das
                                        Lied „Tanze" anregte.
Es war ein wunderbarer Nachmittag mit schönen Begegnungen.
                                                                               Brigitte

                                                  Traumbilder
                                                  So lange überlegt, wie ich Dich
                                                  beschreiben soll,
                                                  man findet keine Worte, denn alles,
                                                  was Du machst, ist toll.
                                                  Ich leere die Gefäße, meine Gläser,
                                                  doch Du machst sie wieder voll,
                                                  legst die Hand auf meinen Kopf,
                                                  denn Du bist so liebevoll, Du bist so
                                                  liebevoll.

                                                  Ich singe in Bildern, singe in Bildern.

                                                  Nehm den Pinsel in die Hand,
                                                  weiß gar nicht, was ich malen soll.
                                                  Nichts kann Dich erklären.
                                                  Du bist prachtvoll, königlich und
                                                  wundervoll.
   Predigt von Pastor Wilfried Weniger
                                                  Mit freundlicher Genehmigung von
             über das Thema:                      Mirko Santocono
    „Jakob schaut die Himmelsleiter“.

                                         3
Kinderseite
„Oma Marthas“ Kokosmakronen

Zutaten:
200g Kokosraspel
200 g Mehl
200 g Zucker
200 g Butter
2 Eier
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Backpulver
½ Fl. Zitronenaroma

Aus den Zutaten einen Knetteig mit dem Handrührgerät
herstellen.
Mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf das Backblech
geben.

Backen ca. 12 Minuten
Bei 200 Grad

Teig ergibt ca. 45 Kekse

                                                       Guten Appetit

                                       4
Gottesdienst
Gemeinsames Mittagessen

                                                                            Am 13.
                                                                            Oktober gab
                                                                            es nach dem
                                                                            Gottesdienst
                                                                            ein
                                                                            reichhaltiges
                                                                            Mittagessen
                                                                            für alle

Gottesdienstbesucher.
Passend zur nass-kalten Jahreszeit gab es fünf leckere Suppen, die einige fleißige
Küchenfeen gekocht hatten. Und auch an Nachtisch fehlte es nicht.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für eure
Mühe, es schmeckte definitiv nach mehr!
                                                   Jenny

Ältestenwahl
Auf der Gemeindeversammlung am 15.11 2019 wurde Volker Roth in seinem Dienst als
Ältester bestätigt. Neu zum Ältestenkreis hinzugekommen ist Bernd Meyer.
Wir wünschen Beiden Gottes reichen Segen und viel Weisheit.
Brigitte Weingärtner scheidet auf eigenen Wunsch hin aus. Vielen Dank, liebe Brigitte, für
deinen jahrelangen Dienst in unserer Gemeinde.
                                                                                     Edith
                                          5
Pinnwand
                                Glaubenskurs
                     Der Zukunft entgegensehen (Teil 2)
                – Einblicke in die Offenbarung des Johannes –
                            dienstags, 20.00 – 21.00 Uhr

 Dienstag, 3. Dezember 2019   „Die Frau und der Drache“ Offenbarung 12, 1 – 18)
 Dienstag, 10. Dezember 2019 „Die beiden Tiere“ (Offenbarung 13, 1 – 18)
 Dienstag, 17. Dezember 2019 „Die Erlösten – Gottes Ernte“ (Offenbarung 14, 1 – 20)

                                                      Heilig Abend
 Seniorennachmittag                                   Gottesdienst
     Dienstag, 10. 12.                                 16.00Uhr
                                                    mit Wilfried Weniger
        15.00 Uhr

                                                     Jahresabschluss-
                                                       Gottesdienst
                                                   31.12. - 19.00 Uhr
                                                     anschließend
                                                  gemeinsames Feiern

                                       6
Pinnwand

                                                   Jeden Mittwoch
                                                        19.00 Uhr
                                                        Gebetstreff

                                                am 3. Mittwoch im Monat
                                                       20.00Uhr

                                                 „Creatief und gut drauf“
                                                      Malen mit Esther
                                                         11. Dezember
                                                          08. Januar
   27. – 29.02.2020                                      um 20.00 Uhr
 Übertragung des Willow-                                  Infos unter
  Creek-Kongresses in                                   0271/24011851
     Gummersbach
https://www.willowcreek.de/kongresse/lei
tungskongress/tickets/
                                                  Gemeindefreizeit
                                                 05. – 07. Juni 2020
                                                Familienferienstätte
                                               Dorfweil im Hochtaunus
 Team Treffen:
 Montag, 02. Dezember
 Gemeindebriefteam
 20.15 Uhr, bei Jenny                              Redaktionsschluss
                                                      für die Ausgabe
 Donnerstag, 05. Dezember                             Februar / März
 Kinderbetreuungsteam                                        ist
                                                  Freitag, der 17.01.2020
 19.15 Uhr, bei Edith

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Aktionen

Chorprojekt vom 27. -29. September
Mit großer Freude begannen wir mit dem Lied: „Du hast den Schritt gewagt.“
Vorher mussten wir als Chor diesen Schritt wagen und trafen uns für dieses Projekt Freitag und
Samstag, um für den Gottesdienst die Lieder einzuüben.
Im 2. Lied erklärten wir der Gemeinde was unsere Botschaft ist: „Gottes Ja“ zu uns.
Den Gottesdienst beendeten wir mit dem Lied: „Ich will dir danken.“ Hier stimmte die Gemeinde
kräftig in unseren Gesang mit ein.
Es war für Alle wunderschön – Fortsetzung folgt
                                                                              Dietmar und Edith

                     BU   (Biblischer Unterricht)

                     Als wir uns das erste Mal trafen, wurden wir in die Hütten eingeteilt—Acht
                     Mädchen immer in eine Hütte. Zwei von den Mädchen kannte ich schon.
                     Dann ging endlich das Programm los. Wir haben Lieder gesungen und
                     gebetet. Dann hatten wir Freizeit. In der Zeit spielten die Jungs Fußball. Da
                     wir nicht alle gleich alt waren, hatte jeder so seinen eigenen Kopf.
                     Wie gesagt manche spielten Fußball die anderen lasen, manche malten,
                     ganz unterschiedlich. Danach gab es Essen, das uns allen sehr schmeckte.
                     Um 23:00 Uhr mussten wir das Licht ausschalten. Die Freizeit ging 3 Tage
                     und zwei Nächte. In der Zeit fand ich viele neue Freunde und lernte Jesus
                     mehr kennen. Und Jesus ist jetzt nicht mehr für mich so ein normaler Typ,
                     nein jetzt ist er mehr für mich. Ich habe mein Herz ihm in die Hände gelegt.
                                                                                      Romina (12)

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Forggenhof
Beten, schlicht und ergreifend! Teil 1
Das war das Oberthema der Tagung für leitende Mitarbeiter, der Gemeinden im Bund
Freier evangelischer Gemeinden, auf dem Forggenhof im Allgäu.
                                                             Unsere Gemeinde war mit
                                                             elf Personen vertreten, zu
                                                             denen die Ältesten mit
                                                             Partnern, Pastor Wilfried
                                                             Weniger und die Ehepaare
                                                             Meyer und ein weiteres
                                                             Ehepaar gehörten.
                                                             Wir wurden gleich am
                                                             ersten Tag von den
                                                             Durchführenden der sieben
                                                             Programmpunkte herzlich
                                                             begrüßt und willkommen
                                                             geheißen, nach einem
                                                             leckeren     Abendessen.
                                                             Gestartet sind wir mit
„Ankommen“ dann ging es mit „sehnsuchtsvoll beten“, „sinnlich beten“, „verwurzelt
beten“, „zuversichtlich beten“, „ebenbildlich beten“ und „gemeinsam beten“ weiter.
Die Gesamtleitung hatte Bundessekretär Burkhard Theis und wurde von Präses Ansgar
Hörsting, sowie von Pastorin Friederike Meißner
tatkräftig unterstützt, die auch die Musikinstrumente
spielten und den Gesang leiteten.
                                  Wir     waren      alle
                                  erstaunt           und
                                  begeistert von den
                                   vielen Facetten und
                                   Chancen, ja Segen,
                                   welche uns das
                                   Gebet bietet.

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Forggenhof
                          Wir wurden neu und immer wieder darauf
                          hingewiesen, dass es letztendlich Gott ist, mit dem
                          wir reden dürfen, wissend dass Jesus gleichzeitig für
                          uns zum Vater betet.
                          Mich hat besonders berührt, dass man Gott mit allen
                          Sinnen und ganz zuversichtlich anrufen kann und die
                          Art und Weise wie Friederike Meißner über das Vater
                          unser gepredigt hatte. Es war einfach bereichernd
                          und beim anschließenden Abendmahl haben wir Gott
                          mit allen Sinnen angebetet und Gemeinschaft
                          gepflegt.
                          Mit täglichem Brot waren wir auch reich versorgt, ob
                          es nun Frühstück, Mittag- oder Abendessen war, es
                          hat uns nicht gemangelt und geschmeckt hat es auch.
                          Die Abende ließen wir bei einem Getränk, Austausch
                          und Knabbereien sanft ausklingen.
 Blicke aus dem Fenster   Wir danken Gott und den Mitwirkenden sowie den
                                    Gastgebern für diese gute, gesegnete und
                                    ermunternde Zeit. Euch, die ihr für uns
                                    gebetet habt, wollen wir auch nicht
                                    vergessen, wir sind alle heil zu Hause
                                    angekommen.
                                    Danke Gott in Jesu Namen, Amen.
                                                                       Harald

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Forggenhof
Herbsttagung Forggenhof (07.-10.2019) Teil 2
Auf der diesjährigen Herbsttagung am Forggenhof hatte ich irgendwie den Eindruck, dass so ein
kleiner Teil von Ernst Schwedes mit im Haus war. Er sorgte vor vielen Jahren dafür, dass dieses so
herrlich gelegene Haus in den Besitz unseres Bundes ging.

Beten, schlicht und ergreifend.
So lautete das Thema der Herbsttagungen 2019.
Dabei ging es nicht um: "wir müssen mehr beten, weil...," sondern um das einfache Beten als
Lebenselixier.
Wir wurden eingeladen zu folgenden Perspektiven:
Ich bete sehnsuchtsvoll, ergriffen von der Schönheit Gottes
Ich bete verwurzelt, lernend von den Erfahrungen einer segensreichen Kirche
Ich bete zuversichtlich, vor dem Thron Gottes stehend
Ich bete verantwortungsvoll, übernehme priesterliche Verantwortung für die ganze Welt
Ich bete sinnlich, mit meinem ganzen Körper
Ich bete gemeinsam, mit meinen Freunden und einer starken Gemeinschaft

Mich hat das Beten "sehnsuchtsvoll" und "sinnlich" sehr angesprochen.
Psalm 63
Es dürstet meine Seele nach dir.
Ich schaue aus nach dir
Meine Lippen preisen dich
Mein Leib sehnt sich nach dir
Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben!
Darum will ich dich loben, mein Leben lang…
Ausdrucksstarke Worte von David in der Wüste Juda!
Hier kommt die Sehnsucht nach etwas oder jemandem zum Ausdruck.
In 1.Mose 2,7 können wir lesen: „der Mensch wurde zu einer lebenden Seele“ - durch den Atem
Gottes, den er in seine Nase hauchte (rev. Elberfelder Übersetzung). Für mich ist das die Antwort
auf das Ziel der Sehnsucht eines jeden Menschen.
Wo anders als hier bei dem lebendigen Gott, sollte unsere Sehnsucht also erfüllt werden?!

Beim sinnlichen Gebet ging es ums beten mit allen Sinnen.
1. Joh. 1,1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir
angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens ff. Hier kommt zum
Ausdruck, wie vielfältig und kreativ ich mich auf die Beziehung zu Gott einlassen kann.

Zum Schluss etwas ganz Besonderes: Der Pastor einer teilnehmenden Gemeinde (Friedensdorf)
hatte ein prophetisches Wort für die Netphener FeG:
„CHRISTUS spricht: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan
und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt
und hast meinen Namen nicht verleugnet“.
Offenbarung 3,8
Ich bin nun gespannt, was wir mit diesem Wort erleben werden!
                                                                                           Ute
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Forggenhof
Impressionen
               Schloss Neuschwanstein

               Wieskirche

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Regelmäßiges

 Regelmäßige Veranstaltungen:

Sonntag                  Gottesdienst                  10.30 Uhr

                         Rückenschule                  18.00 Uhr
Montag
                         Hauskreis Deuz                20.00 Uhr
                         Hauskreis
                         Frohnhausen                   20.00 Uhr
Dienstag
                         Hauskreis                     20.00 Uhr
                         Geisweid
                         „Creatief und gut
                                                       20.00 Uhr
                         drauf“
                         (jeden 2. Mittwoch
                         im Monat)

Mittwoch                 Gebetstreff (jeden
                                                       20.00 Uhr
                         3. Mittwoch im
                         Monat) im
                         Gemeindehaus
                         sonst                         19.00 Uhr

Donnerstag               Hauskreis Netphen             20.00 Uhr

 Es kann zu Abweichungen kommen.
 Kontaktdaten - siehe Rückseite des Gemeindebriefes.
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Kontakte
 Pastor                 Wilfried Weniger
                        02752 – 7211; 02751 – 9200384
                        pastor@netphen.feg.de
 Älteste
                        Ute Ginsberg, 02738 – 43 45
                        uteginsberg@gmail.com

                        Harald Gündisch, 02738 – 691877
                        ha-qua@web.de

                        Volker Roth, 02737 – 56 88, volker.roth@netphendeuz.de

                        Bernd Meyer, 02738 - 2358

 Senioren               Brigitte Weingärtner, 02738 – 1312
                        briwei@hotmail.com

 Musik                  Niklas Ginsberg, 02738-4345, niklasginsberg@gmail.com

 Organisation           Volker Roth, s.o.
 Gottesdienst
 Technik Gottesdienst   Michael Schmidt, 0271/33 00 723, max@max360.de
 Gebetstreff            Wilfried Weniger, s.o.
 „Creatief“ und gut     Esther Nöh, 0271 – 240 11 851, esnoeh@aol.com
 drauf
 Rückengymnastik        Edith Roth, 02737 - 5688, edith.roth@netphendeuz.de
 Gemeindebrief          Edith Roth, s.o.
                        Jenny Müller-Ginsberg, s.o.
 Homepage               Jenny Müller Ginsberg, s.o.
 Hausmeister            Jörg Weingärtner, 02738 – 13 12, gospeljoerg@gmx.de
 Hauskreis Netphen      Bernd Meyer, 02738 – 23 58
 Hauskreis              Berthold Ginsberg, 02738 – 43 45
 Frohnhausen            bertholdginsberg@gmail.com
 Hauskreis Geisweid     Rainer Breitenbach, 02737 – 23 93 140,
                        r.breitenbach@t-online.de

                        Lothar Blum, 0271 – 8 42 49, lotharblum@web.de
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