Die Wärmepumpe UNATEC Steigerwald GmbH & Co. Projekttechnik KG

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UNATEC Steigerwald GmbH & Co. Projekttechnik KG

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Die Wärmepumpe

Die Wärmepumpen-Heizung macht es möglich. Sie heizt unabhängig von Tages - und Jahreszeit mit sehr viel
kostenloser Umweltwärme, gespeichert in Erde, Wasser oder Luft.

Die Formel lautet:
75 % Umweltwärme +
25 % Antriebsenergie
= 100 % Heizwärme

Die Wärmepumpe heizt mit gespeicherter Umweltwärme in

Erde
Wasser
Luft

Damit diese kostenlose Umweltwärme über die Wärmepumpe genutzt werden kann, müssen diese
„Wärmequellen”erschlossen werden.

Die Wärmepumpen-Heizung bietet Ihnen:

bewährte und ausgereifte Technik
•vollen Heizkomfort
•großen Solaranteil
•sehr niedrige Heizenergiekosten
•keinen Schadstoffausstoß vor Ort
•lange Lebensdauer –über 20 Jahre
•Platzeinsparung

                         Die Wärmepumpe –Heiztechnik mit Zukunft

Die Wärmepumpen-Technik nutzt zwei Energiequellen:

Umweltwärme, gespeicherte Sonnenenergie in Luft, Wasser und Erde sowie Geothermie, und Strom.

Zwei Energiequellen mit besten Voraussetzungen für eine gesicherte Energieversorgung im Wärmemarkt auch
in Zukunft

Arbeitsmittel

Als Arbeitsmittel (Kältemittel) werden Stoffe, welche bei niedrigen Temperaturen verdampfen und gleichzeitig
eine hohe innere Wärme besitzen, verwendet. Im kommenden Jahrtausend sind nur chlorfreie Arbeitsmittel
zugelassen. Diese haben keinerlei ozonschädigende Auswirkung (ODP = 0). R 134 a, R 407 C, und Propan
erfüllen diese Bedingungen.

Die Hersteller verwenden in der Regel serienmäßig R 134 a und R 407 C. Diese beiden Sicherheitsarbeitsmittel
sind unbrennbar und ungiftig. Das damit verwendete Esther-ÖI ist biologisch abbaubar. Das heißt problemlose
Aufstellung in beliebigen Räumen.

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Betriebsweise

Die richtige Betriebsweise entscheidet über die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpenanlage.

Folgende Betriebsweisen sind möglich:

Monovalent
Hier heizt ausschließlich die Wärmepumpe. Selbst bei tiefsten Außentemperaturen liefert die monovalente
Wärmepumpe ausreichend Wärmeenergie. Wärmepumpen, die Erdreich und Grundwasser als Wärmequellen
nutzen, werden in der Regel monovalent betrieben.

Monoenergetisch
Dies ist die übliche Betriebsweise bei Luft/Wasser-Wärmepumpen. Die Wärmepumpe wird nach Bedarf von
einem elektrischen Heizstab unterstützt. Die Regelung der Wärmepumpe stellt sicher, dass diese Art der
Zusatzheizung nicht länger als unbedingt erford erlich in Betrieb ist, also nur an extrem kalten Tagen.

Bivalent
Neben der Wärmepumpe gibt es noch einen zweiten Wärmeerzeuger, der bei tieferen Außentemperaturen die
Beheizung des Hauses unterstützt. Dies kann bei der Heizungsmodernisierung der alte Bre nnstoffkessel sein.

Welche Betriebsweise gewählt wird, hängt auch von der Wärmequelle ab. Egal, welches Heizsystem eingesetzt
wird, es sollte zunächst immer ein Optimum an Wärmedämmung vorgenommen werden. Denn je besser
gedämmt wird, um so kleinere Geräte können installiert werden. Die bedeutet für Sie niedrigere
Investitionskosten und niedrigere Heizkosten.

Warmwasserbereitung

Es gibt mehrere Möglichkeiten der Warmwasserbereitung. Rd. 10 % Ihres Energiebedarfs entfallen auf diesen
Bereich. Es lohnt sich daher, auch hier die für den Bauherren kostengünstige Lösungen zu wählen.

Möglichkeiten :

    ??   Warmwasserbereitung mit der Heizungs-Wärmepumpe
    ??   Warmwasserbereitung mit Warmwasser-Wärmepumpe
    ??   Dezentrale Warmwasserbereitung
    ??   Solare Warmwasserbereitung

Investitionskosten
Die Investitionskosten für eine Wärmepumpen-Heizung sind etwas höher als bei Öl oder Gas. Verantwortlich
dafür ist die Erschließung der Wärmequelle. Allerdings liegen die Verbrauchskosten niedriger

Betriebs- und Energiekosten

Die Wärmepumpen-Heizung verursacht fast um die Hälfte weniger Kosten als eine Öl- oder Gasheizung. Über
die gesamte Lebensdauer –20 Jahre und länger.

Die Verbrauchskosten pro Jahr liegen

    ??   gegenüber der Ölheizung um ca. 65 % günstiger
    ??   gegenüber der Gasheizung um ca. 71 % günstiger

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Gesamtheizkosten

Selbst bei einer theoretischen Gesamtkostenrechnung, in der die Investitions-, Entsorgungs-, Kapitaldienste,
Zins und Zinseszins enthalten sind, schneidet die Wärmepumpe vergleichsweise gut ab.

Neubau
Bei der Planung –Neubau ist für die Beheizung des Gebäudes eine Wärmepumpenanlage
Erdsonde –Erdreich / Wasser in Verbindung mit einer Fußbodenheizung ideal. Diese monoenergetische
Betriebsweise weist besondere wirtschaftliche Vorteile auf.

Die Wärmepumpenheizung wird idealerweise mit einem Niedertemperaturheizsystem betrieben. Dies sind
Fußboden- oder Wandheizungen. Ihr Vorteil ist, dass sie mit niedrigen Vorlauftemperaturen (30 - 40 °C)
auskommen. Herkömmliche Heizkörper benötigen Vorlauftemperaturen von mindestens 50 °C.

Auch Kühlung ist im Sommer möglich –fragen sie uns !

Altbausanierung
Bei Erweiterung der bestehenden Kesselanlage, zwecks Energiekosteneinsparung, ist die bivalente –
Parallele Betriebsweise Außenluft –Wasser zu empfehlen

Die veraltete Heizung kann mit möglichst geringem baulichen Aufwand modernisiert werden. Im Altbau wird
bevorzugt die Wärmequelle Luft genutzt. Es gibt Geräte für die Außen- und die Innenaufstellung.

Neu entwickelte Luft/Wasser-Wärmepumpen mit Vorlauftemperaturen bis zu 75 °C ersetzen problemlos und vor
allem umweltschonend den alten Öl- oder Gaskessel. Diese Hochtemperatur-Wärmepumpen wurden speziell für
die Heizungssanierung entwickelt.

Vorteil: die vorhandenen Heizkörper können in den meisten Fällen weiter genutzt werden. Dadurch reduzieren
sich die Modernisierungskosten. Die Wärmepumpen der neuen Generation beheizen zuverlässig und
komfortabel Ein- und Mehrfamilienhäuser mit Wohnflächen bis zu 250 qm.

Natürlich können für den Altbau auch die Wärmequellen Erdreich, hier bevorzugt über Erdwärmesonden, und
Grundwasser für die Heizung erschlossen werden.

Bedeutung der EnEV für den Wärmepumpen-Einsatz

Seit dem 1. Februar 2002 ist die neue Energie-Einsparverordnung (EnEV) in Kraft. Mit der EnEV soll der
Energiebedarf bei Neubauten um durchschnittlich 30 % gegenüber dem bisherigen Standard gesenkt werden.
Neben der Energieeinsparung soll zusätzlich ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.
Erneuerbare Energien, also auch die Wärmepumpe, werden besonders berücksichtigt.

Die EnEV stellt Mindestanforderungen an den Wärmeschutz und die Heizanlagentechnik. Mit welchen
Maßnahmen im Neubau die in der EnEV festgeschriebenen Zielwerte erreicht werden sollen, ist Architekten und
Bauherren erstmals freigestellt. Dies kann durch einen verstärkten Wärmeschutz oder mit anspruchsvollerer
Anlagentechnik, z. B. mit einer Wärmepumpe, gemacht werden. Die Wärmepumpenanlage ist zwar in der
Anschaffung etwas teurer, dank ihrer energetischen Effizienz sind dafür die Wärmeschutzmaßnahmen weniger
aufwändig als bei anderen Heizungsanlagen. Die durch den Einbau der Wärmepumpe angefallenen Mehrkosten
sind damit in der Regel bereits wieder Wett gemacht.

Auch auf den Altbau findet die EnEV Anwendung. So müssen alte Heizkessel für Öl oder Gas, die vor dem 1.
Oktober 1978 eingebaut wurden, bis Ende 2006 ausgetauscht werden. Dies gilt allerdings nicht, wenn bereits
Niedertemperatur- oder Brennwertkessel eingebaut wurden.

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Heizungsmodernisierung mit der Wärmepumpe

Für die Heizungsmodernisierung besteht die Möglichkeit, Finanzierungsprogramme der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) in Anspruch zu nehmen.

Die kompletten KfW-Förderprogramme finden Sie im Internet unter www.kfw.de

Wir beraten Sie gerne !

UNATEC Steigerwald GmbH &
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Ferdinand –Porsche –Strasse 11
60386 Frankfurt

Tel.      069 –40898960
FAX       069 –408989629

e-mail info@unatec-steigerwald.de

Ihr Ansprechpartner : Herr Steigerwald

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