Digitalisierung, eRezept und Anbindung an die Telematik-Infrastruktur (TI) - Sören Friedrich, Leiter IT/Telematik der ABDA
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Digitalisierung, eRezept und Anbindung an die Telematik-Infrastruktur (TI) Sören Friedrich, Leiter IT/Telematik der ABDA
Digitales Gesundheitssystem - Begriff Die Nutzung digitaler Technologien zur Bereitstellung von Gesundheitsleistungen mit dem Ziel der Verbesserung der Versorgungsqualität für das einzelne Individuum ZIEL: Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung Bedarfsgerechte Versorgung und Verbesserung der Früherkennung Krankheitsprävention statt nachträglicher Behandlung Digitale Lösung als Basis und Entscheidungshilfe 2
Nutzerverhalten Anteil der Smartphone-/Handy-Nutzer in Deutschland nach Altersgruppe 2019 in % 98,5 98,9 99,4 98,4 95,8 89,9 64,5 14-19 Jahre 20-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre 70 Jahre und älter Quelle: VuMa 4
Einsatz Gesundheits-Apps 2019 Nutzer 33 % Interessenten 23% ehemalige Nutzer 6% 60% der Ablehner Ablehner 38% 33% der Nutzer sind älter als 50 Jahre sind jünger als 30 Jahre 5
Patienten meinen, dass 83% Digitalisierung im Gesundheitsmarkt noch nicht angekommen ist 56% Digitalisierung den Zugang zur ärztlichen und pharmazeutischen Versorgung verbessert 33% Digitalisierung die eigene Gesundheit verbessern kann Quelle: statista.de, Umfrage 2018 7
Gesetzliche Rahmenbedingungen SGB V • gematik und Anwendungen der Gesundheitskarte • gematik spezifiziert eRezept bis 30.06.2020 GSAV • DAV und GKV-SV schaffen notwendige Regelungen im Rahmenvertrag bis 31.03.2020 • Anbindung aller Apotheken an die Telematikinfrastruktur DVG I erfolgt bis 30.09.2020 (nicht sanktioniert) • Einführung eRezept zum 01.01.2022 PDSG • gematik-App zum eRezept zum 30.06.2021 11
Telematikinfrastruktur Hardware und Komponenten in der Apotheke 12
Gründung im Jahr 2005 – ca. 300 Mitarbeiter Aufgaben: Spezifikation, Zulassung und Betriebsverantwortung für TI Änderung der Gesellschafterstruktur ab 05/2019 gem. TSVG BMG erhält 51% der Gesellschaft 13
Apotheken Vernetzung aller Hochsicher und nach Beteiligten im deutschen höchsten Datenschutz- Gesundheitswesen standards konzipiert Arztpraxen Telematik Kranken- Infrastruktur häuser Schnelle und einfache Sektorenübergreifende Verfügbarkeit von Daten Zusammenarbeit Zahnarzt- praxen 14
Apotheke 15
VPN-Zugangsdienst ein zentraler Zugang zum sicheren Netz IST „Telematikinfrastruktur“, ähnlich einem Internetprovider beim Zugang zum Internet, WELCHER von Dienstleistern bereitgestellt wird Nach vertraglicher Bindung den Zugang zur ZWECK Telematikinfrastruktur ermöglichen 16
Apotheke Konnektor 17
Konnektor als hochsicherer Router konzipiert, verbindet sich mit dem IST VPN Zugangsdienst der Telematikinfrastruktur und hat eine Laufzeit von maximal fünf Jahren (Ablauf Zertifikate) wird direkt in der Apotheke oder in einem Rechenzentrum UND aufgestellt und betrieben Unterstützung aller Fachanwendungen durch sogenannte Fachmodule auf dem Konnektor, z.B. ZWECK lesen und aktualisieren von Medikationsdaten (eMP) sicherer Versand von Informationen (KIM) qualifizierte elektronische Signatur von Dokumenten (eRezept) 18
Welchen Konnektor kann ich als Apotheke bei meinem Serviceanbieter bestellen? » eHealth-Konnektor (PTV3) mit folgenden Fachmodulen Elektronischer Kommunikation im Medikationsplan/AMTS Medizinwesen Versichertenstamm- (eMP/AMTS) (KIM) datenmanagement verfügbar seit 20.07. 2020 (VSDM) Qualifizierte elektronische Notfalldatenmanagement Signatur (NFDM) (QES) » VSDM-Konnektor (PTV 1) und das eHealth-Update verfügbar seit Ende 2018 Update verfügbar seit 20.07. 2020 Elektronischer Kommunikation im Medikationsplan/AMTS Medizinwesen Versichertenstamm- (eMP/AMTS) (KIM) datenmanagement (VSDM) + Notfalldatenmanagement (NFDM) Qualifizierte elektronische Signatur (QES) 19
eHealth-Konnektor - drei Anbieter am Markt CoCo - Konnektor verfügbar ab voraussichtlich Zulassung 20.Juli 2020 RISE - Konnektor verfügbar ab voraussichtlich September 2020 SecuNet - Konnektor verfügbar ab voraussichtlich August 2020 Quelle: Herstellerfotos 20
Erster eHealth-Konnektor bzw. erstes eHealth-Update seit 20.Juli 2020 verfügbar Einhaltung des gesetzlichen Termins zur Anbindung des Apothekensektor 30.09.2020 unmöglich 21
Apotheke Konnektor 22
Kartenterminal ein Lesegerät für: die elektronische Gesundheitskarte (eGK) des Patienten IST den Heilberufsausweis des Apothekers (und weiterer Bezugsberechtigter) die Secure Modul Card B (SMC-B) der Apotheke und interagiert mit dem Warenwirtschaftssystem der UND Apotheke und dem angeschlossenen Konnektor Unterstützung aller Fachanwendungen durch die Bereitstellung von Informationen, z.B. ZWECK Autorisierung von Zugriffen auf die eGK unter Verwendung der SMC-B (Zugriff eMP, Zugriff auf Notfalldaten) Lesen der Zertifikatsinformationen des HBA (qualifizierte elektronische Signatur (QES)) 23
Konnektor - drei Anbieter am Markt Cherry Kartenterminal Tastatur G87-1505LBZDE-10 INGENICO Kartenterminal Ingenico Orga 6141 online Quelle: Herstellerfotos 24
Apotheke Konnektor 25
Heilberufsausweis (HBA) ein personalisierter Berufsausweis für: Apothekerinnen und Apotheker IST Pharmazieingenieure, Apothekerassistenten und Apothekenassistenten, der bei jeweiliger Nutzung (z.B. Signatur) gesteckt werden muss wird auf Antrag von der zuständigen UND Landesapothekerkammer mit einer Gültigkeit von max. fünf Jahren herausgegeben Legitimiert die Nutzung der Institutionskarte (SMC-B) Identifiziert den Träger des Ausweises (auch für technische Anmeldeverfahren) ZWECK enthält Zertifikate für eine qualifizierte elektronische Signatur (entspricht eigenhändiger Unterschrift) Zugriff auf alle Fachanwendungen der Telematikinfrastruktur 26
Secure Modul Card B (SMC-B) eine Institutionskarte, die in jeder Apothekenbetriebsstätte IST einmal benötigt wird und permanent in einem Kartenterminal in der Apotheke steckt wird auf Antrag von der zuständigen UND Landesapothekerkammer mit einer Gültigkeit von max. fünf Jahren herausgegeben ermöglicht Apothekenpersonal ohne HBA den Zugriff auf die Fachanwendung der TI (z.B. eMP lesen und aktualisieren) Identifiziert die Apotheke (auch für technische ZWECK Anmeldeverfahren) gegenüber TI und auch Dritten enthält Zertifikate für eine elektronische Signatur (entspricht dem Abzeichnen mit Namenszeichen, keine Unterschrift) 27
HBA und SMC-B - drei Anbieter am Markt, die Verträge mit den LAKen geschlossen haben Bundesdruckerei GmbH SMC-B verfügbar seit Januar 2020 HBA verfügbar seit März 2020 medisign GmbH SMC-B verfügbar seit Januar 2020 HBA verfügbar seit Mai 2020 SHC Stolle & Heinz Consulants GmbH SMC-B verfügbar seit Juni 2020 HBA verfügbar seit Juni 2020 Quelle: Herstellerfotos 28
Und die Finanzierung??? 29
§ 291 Absatz 7 SGB V ein Konnektor, zwei Kartenterminals (Basisausstattung) Ausstattung weitere Kartenterminals auf Basis der abg. Packungen ein HBA je Inhaber und eine SMC-B je Betriebsstätte Installationskosten Aufwand Schulungskosten Ausfallzeiten Betriebskosten Kosten für den Betrieb der TI-Komponenten Erprobung Förderung der Teilnahme an Feldtests 30
Refinanzierungspauschalen Erstausstattungsbundle = 3.032,00 Euro netto Konnektor Ausstattung Zwei Kartenterminals und Gerätekarten Aufwandspauschale (Installation und Schulung) Aufwand Karten für den Zeitraum von fünf Jahren Heilberufsausweis (HBA) = 449,00 Euro netto Ausstattung Institutionskarte (SMC-B) = 378,15 Euro netto Betriebskostenpauschale Betriebs- pro Quartal = 210,00 Euro netto kosten 31
Refinanzierungspauschalen zusätzlicher Kartenterminals zusätzl. Kartenterminals Ausstattung pauschal je Kartenterminals = 449,00 Euro netto Anspruchsgrundlage – abgegebene Packungen im Jahr 0 -19.999 Packungen = 2 Kartenterminals (in Erstausstattung enthalten) 20.000 – 39.999 Packungen = 4 Kartenterminals (Erstausstattung + 2KT) 40.000 – 79.999 Packungen = 6 Kartenterminals (Erstausstattung + 4KT) per Einzelnachweis und Antrag sind bis 10 Kartenterminals förderfähig 32
Was muss die Apotheke jetzt konkret tun??? 33
technischen TI Komponenten Installationstermin 1 Dienstleister bestellen vereinbaren kontaktieren Landesapotheker- 1 HBA und SMC-B Genehmigung der kammer (LAK) beantragen LAK abwarten kontaktieren Lieferung von HBA Kartenanbieter HBA bzw. SMC-B 3 kontaktieren bestellen bzw. SMC-B erwarten Installation der TI- Übergabe der Bestätigung d. 4 Komponenten in SMC-B im Inbetriebnahme der Apotheke Installationsprozes durch Dienstleister 34
Abrechnung über den Nacht- und Notdienstfond (NNF) - Refinanzierung Papierloser Antragsprozess über das eingerichtete Apothekerportal des NNF Implementierte TI-Antrag wird nach Freigabe des eHealth- Konnektors/-Updates unverzüglich für die Apothekerschaft freigeschaltet Voraussetzung hierfür ist allerdings die Registrierung des Apothekeninhabers im NNF-Portal Auszahlung der Erstattungspauschalen für jede Apotheke erfolgt auf Antrag, dem grundsätzlich keine Nachweise über die im Einzelnen beschafften und installierten Komponenten beizufügen sind (Selbst- bzw. Eigenerklärung) Ermittlung der Anspruchshöhe für die Erstattungspauschalen erfolgt stichtagsbezogen in Abhängigkeit des Inbetriebnahmedatums der TI in der Apotheke Kartenterminals werden dem Apotheker als Erstattungspauschalen ausgezahlt, die sich gemäß Berechnung ergeben. Ein Verzicht diesbezüglich oder eine spätere Beantragung ist nicht vorgesehen und nicht vereinbart 35
Telematikinfrastruktur Fachanwendung der elektronischen Gesundheitskarte in der Apotheke 36
eGK elektronischer elektronischer Notfalldaten KIM Medikationsplan Arztbrief Versicherten- AMTS stammdaten europäischer elektronisches Versicherten- Rezept ausweis elektronische Interoperabilitäts- Verzeichnis- Telemedizin Patientenakte verzeichnis dienst 37
eGK elektronischer KIM Medikationsplan AMTS elektronisches Rezept elektronische Verzeichnis- Patientenakte dienst 38
Elektronischer Medikationsplan/AMTS Stufe 1 ab 2020 Stufe 2 ab 2023 Stufe 3 Daten des Bundes- Erweiterung der Daten Weiterentwicklung medikationsplanes und der Medikamentenhistorie auf um zusätzliche Attribute Distanzversorgung der eGK des Patienten Erweiterung im Speicherung auf zentralem Fachdienst Kontext zusätzlicher Unterstützung der Attribute Distanz- (Bedarfsklärung) versorgung 39
eMP/AMTS Stufe 1 ab Juli 2020 Voraussetzungen: Technisch Anschluss an die Telematikinfrastruktur Inbetriebnahme der TI Komponenten Anspruchsvoraussetzung für den Patienten GKV-versicherter Patient Anwendung von mindestens drei verordneten Arzneimitteln Durchführung: „Erstellung“ und Aktualisierung des Medikationsplanes für Verordnete Arzneimittel Arzneimittel, die der Patient ohne Verschreibung anwendet Hinweis auf Medizinprodukte, die nach der o.g. Medikation relevant sind 40
eGK elektronischer KIM Medikationsplan AMTS elektronisches Rezept elektronische Verzeichnis- Patientenakte dienst 41
Kommunikation im Medizinwesen (KIM) IST ein hochsicherer Mail-Dienst eine Kommunikation zwischen Leistungserbringern untereinander Leistungserbringern und Mitgliedsorganisationen WELCHER Mitgliedsorganisationen untereinander unterstützen soll. Austausch von strukturierten Informationen (eArztbrief) ZWECK Austausch von unstrukturierten Informationen (Freitext) Austausch von Daten (Bilder, Videos) 42
Kommunikation der Leistungserbringer (heute) 43
Kommunikation Im Medizinwesen Auskunft Adresse Verzeichnisdienst 44
Verzeichnisdienst Telematik_ID Name der Institution (Apotheke, Praxis…) Name des Inhabers enthält Mailadresse Telefonnummer Straße Postleitzahl Ort 45
Verzeichnisdienst in der TI ein vollständiges Verzeichnis aller Leistungserbringer IST (Apotheken, Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser) unmittelbar durch die zuständige Landesapothekerkammer WELCHER gepflegt werden soll (für Apotheken) als Adressbuch für den Kommunikationsdienst KIM ZWECK fungieren soll als Basis für die Rechtevergabe zur elektronischen UND Patientenakte und der Zuweisung von elektronischen Rezepten durch den Patienten dienen soll 46
eGK elektronischer KIM Medikationsplan AMTS elektronisches Rezept elektronische Verzeichnis- Patientenakte dienst 47
elektronische Patientenakte ab 01.01.2021 ePA 48
elektronische Patientenakte Röntgen- bilder Befunde Notfall- daten Diagnose- Arztbrief daten ePA AMTS eMP Daten Patientendaten z.B. Blutdruck, Blutzucker, Fitness 49
elektronische Patientenakte ein elektronischer, cloudbasierter Speicherort in der IST Telematikinfrastruktur alle für einen Patienten bereitgestellten Gesundheits- WELCHER informationen enthält und von der jeweiligen Kranken- kasse bereitgestellt wird dient der übergreifenden Bereitstellung von medizinischen ZWECK und pharmazeutischen Informationen an alle Leistungs- erbringer und an den Patienten selbst kann Eigenvermessungsinformationen des Patienten UND enthalten. 50
elektronische Patientenakte Herausforderungen: - Zugriffsrechte, vergeben durch den Patienten - Strukturierung der Ablage von Informationen - Format der Informationen (Dokument vs. Datensatz) - Umsetzung in der jeweiligen Software - Aufbereitung der Informationen - Suche nach Dokumenten - Nutzwerte für den Patienten und für die Leistungserbringer 51
eGK elektronischer KIM Medikationsplan AMTS elektronisches Rezept elektronische Verzeichnis- Patientenakte dienst 52
eRezept – Rahmenbedingungen » gematik erstellt Systemlösung, Spezifikationen und Zulassungsbedingungen zur Einführung des eRezeptes bis zum 30.06.2020 » GKV-SV, KBV und DAV verständigen sich bis 31.03.2020 zu den notwendigen Rahmenbedingungen und Vorgaben im Kontext der §§ 129, 300 SGB V bzw. gem. § 86 SGB V für die Ärzte 53
eRezept – Termin 30.06.2019 gematik GKV-SV, KBV, DAV • Zentraler Fachdienst • Infomodell • Schnittstellen • Technische Anlagen • Prozesse • Anpassung des Rahmenvertrages • Zulassungsbedingungen und Bundesmantelvertrages 54
Stand heute flächendeckende Einführung des elektronischen Rezeptes 2022 eRezept-App der gematik bis zum 30.06.2021 HEUTE Spezifikationen und Zulassungs- bedingungen durch die gematik bis 30.06.2020 rechtliche Rahmenbedingungen durch Vereinbarung im Bundesmantelvertrag und Rahmenvertrag bis 31.03.2020 techn. Festlegungen zum Verordnungs- datensatz und Dispensierdatensatz 55
elektronisches Rezept - Zeitplan Stufe 1 ab 2022 Stufe 2 Stufe 3 GKV-SV BTM Rezept Heilmittel verschreibungspflichtige T-Rezepte Arzneimittel Hilfsmittel grünes Rezept Rezepturen Sprechstundenbedarf Applikationshilfen 56
eRezept Stufe 1 – ab 01.01.2022 eRezept-Informationen (ID, Schlüssel, Metadaten) Telematikinfrastruktur 57
gematik-App – Probleme der Umsetzung gematik-App unterstützt „TEILEN“ – Funktion per: Mail Messenger (z.B. WhatsApp, Threema, Signal) SMS NFC Authentifizierung des Patienten in der TI erfolgt über: NFC fähige eGK < 10% im Markt NFC fähiges Smartphone – nur neue Generationen unterstützen diese Funktion 58
und die Lösung ? 59
eRezept Stufe 1 – Ersatzvariante eRezept-Informationen (ID, Schlüssel, Metadaten) Telematikinfrastruktur 60
Die DAV-Lösung 61
Anbindungsmöglichkeit 62
Akzeptanz im Gesundheitssystem kostenfrei rechtssicher flächendeckend diskriminierungsfrei hochverfügbar werbefrei einfach und niederschwellig makelfrei keine Steuerung Datenschutz plattformunabhängig Datensparsamkeit 63
Lösung des DAV » Plattformübergreifende WebApp für alle Patienten › Nutzung auf Android, IOS, Windows und Linux möglich » Ansprechendes Design und neueste Umsetzungstechnologie » Anonyme Nutzung möglich, keine zwangsweise Konten- bildung für den Patienten » Keine Abhängigkeit von Dritten 64
Umsetzung 65
Funktionsumfang in Pilotprojekten Fernübertragung anonyme Nutzung Statusabfragen vom Arzt an durch den Patienten Patienten Chat und Datenübertragung verbindliche zw. Apotheke und Annahme (QR- Bestellung Patient Code) beim Arzt (Fernübertragung) Patientenkonten und Vertreterregelung Übergabe (QR- Verfügbarkeits- Code) in der anfrage Apotheke Unterstützung Botendienst- management Rezeptliste und Apothekensuche Einschreibung von Ansicht Apotheken und „Apothekenportal“ 66
Sie sind auch DIGITAL #unverzichtbar 67
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