ENTDECKEN SIE DIE THS-THERAPIE BEI MORBUS PARKINSON - ERWARTE FORTSCHRITT. FORDERE KONTROLLE - Neuro
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
FORTSCHRITTE TAG FÜR TAG WIR MACHEN FORTSCHRITTE BEI DER BEHANDLUNG DER PARKINSON- SYMPTOME Es mag den Anschein haben, als würden Parkinson- Symptome nur eine Richtung kennen: Steifigkeit. Tremor. Mobilitätsverlust. Kontrollverlust. Doch die direktionale Tiefe Hirnstimulation (THS) von Abbott hat Parkinson- Patienten bereits geholfen, die Symptome im Laufe der Zeit in den Griff zu bekommen und ein besseres, erfüllteres und aktiveres Leben zu führen.* Über 10 Millionen Menschen weltweit haben die Parkinson- Krankheit.1 Durch kontinuierliche Innovationen versucht Abbott dazu beizutragen, die Symptome der Parkinson- Krankheit effektiver zu behandeln, Nebenwirkungen zu minimieren und Parkinson-Patienten wie Ihnen zu helfen, das Leben wieder in vollen Zügen auskosten zu können. IN DER GRÖSSTEN STUDIE ZUR DIREKTIONALEN THS (PROGRESS) WURDE GEZEIGT, DASS 9 VON 10 PARKINSON-PATIENTEN EINEN NUTZEN VON ABBOTT‘S DIREKTIONALER THS GEGENÜBER DER KONVENTIONELLEN THS ZIEHEN KÖNNTEN.2, 3** Das Leben ist keine Einbahnstraße. Erfahren Sie, ob das Abbott Infinity™ THS-System auch Ihnen helfen kann, wieder die Kontrolle über Ihr Leben zurück zu erlangen und Sie selbst zu sein. In einer Studie wurde bei Parkinson-Patienten, die mit VERBESSERTE der THS-Therapie behandelt wurden, über einen Zeitraum von LEBENSQUALITÄT4 bis zu 10 Jahren und mehr eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität erreicht.4*, ***
FORDERN SIE IHREN ALLTAG ZURÜCK Ob Sie einen Spaziergang unternehmen, sich mit Freunden zum Essen treffen oder einen ganz normalen 8-Stunden-Arbeitstag verbringen möchten: Das Abbott Infinity™ THS-System fügt sich nahtlos in Ihr Leben ein und unterstützt Sie dabei, wieder einem ganz normalen Alltag nachzugehen. Dies bietet Ihnen das Infinity™ THS-System von Abbott: FREIHEIT Mit dem autarken, aufladefreien Stimulator gehört lästiges tägliches Aufladen der Vergangenheit an. KONTROLLE ÜBER IHREN ALLTAG Durch die komplett drahtlose app-basierte Bedienung auf einem vertrauten Mobilgerät von Apple‡ können Sie die verordneten Stimulationseinstellungen leicht und diskret verwalten. ZUKUNFTSSICHERHEIT Profitieren Sie vom Zugang zu den neuesten therapeutischen Entwicklungen. Neu zugelassene Software-Updates lassen sich drahtlos auf das Abbott Infinity™ THS-System übertragen. ZAHLREICHE MÖGLICHKEITEN Das Infinity™ THS-System von Abbott ermöglicht die Durchführung vielfältiger medizinischer Bildgebungsverfahren, einschließlich der Magnetresonanztomographie (MRT).† Damit haben Sie eine Option, wenn es um Ihre Gesundheit geht.
GERINGERER MEDIKAMENTENBEDARF Im Rahmen einer Studie wurde gezeigt, dass bei Patienten, die mit dem THS-System von Abbott behandelt wurden, der Medikamentenbedarf nach einem Jahr gesunken ist.5 ABBOTT‘S DIREKTIONALER UNTERSCHIED Die THS ist eine sichere, wirksame Therapie, die seit beinahe 20 Jahren bereits bei mehr als 150.000 Menschen erfolgreich zur Behandlung der Parkinson-Symptome eingesetzt werden konnte.6*** Als Abbott 2016 ein bahnbrechendes neues direktionales THS-System auf den Markt brachte, verbesserten sich die Aussichten für Parkinson-Patienten abermals. Bei einem THS-System handelt es sich um ein implantiertes Gerät, vergleichbar mit einem Herzschrittmacher, bei dem über dünne Drähte, sogenannte Elektroden, schwache elektrische Impulse zur Beeinflussung bestimmter Zielregionen im Gehirn abgeben werden. Das Infinity™ THS-System von Abbott arbeitet mit direktionaler Elektrodentechnologie, dank derer Ihr Arzt Ihre Therapie präzise und anhand erweiterter Optionen abstimmen und durchführen kann. So lässt sich die Symptomkontrolle optimieren und gleichzeitig mögliche Nebenwirkungen reduzieren.3, 7, 8 „DAS IST DER VORTEIL DES INFINITY™ SYSTEMS: WIR VERFÜGEN ÜBER BESSERE OPTIONEN, MEHR OPTIONEN UND DIE MÖGLICHKEIT, INDIVIDUELLER AUF DEN EINZELNEN PATIENTEN EINZUGEHEN.“ – DR. RAJESH PAHWA, NEUROLOGE
ERGREIFEN SIE DIE KONTROLLE. SEIEN SIE WIEDER SIE SELBST. Mit der THS-Therapie von Abbott lassen sich die motorischen Symptome der Parkinson-Krankheit nachweislich effektiv behandeln. Sie bietet Folgendes: MEHR TÄGLICHE „ON-ZEIT“5 UND BESSERE EINSTELLUNG DER MOTORISCHEN SYMPTOME BEI REDUZIERTER „OFF-ZEIT“5 IM VERGLEICH ZUR BESTMÖGLICHEN MEDIKAMENTÖSEN THERAPIE ALLEINE WENIGER NEBENWIRKUNGEN3 ALS BEI DER KONVENTIONELLEN THS
WOFÜR ENTSCHEIDEN SIE SICH? Studienteilnehmer, die sowohl die konventionelle als auch die direktionale THS ausprobiert hatten, bevorzugten mit überwältigender Mehrheit die direktionale THS von Abbott gegenüber der konventionellen THS.3 • D oppelt so viele Patienten bevorzugten die direktionale THS von Abbott gegenüber der konventionellen THS.3†† • D ie behandelnden Ärzte bevorzugten für ihre Patienten ebenfalls die direktionale Stimulation von Abbott aufgrund der Symptomlinderung und der Möglichkeit zur Vermeidung von Nebenwirkungen.3†† 95,5 % DER BENUTZER MIT PARKINSON-KRANKHEIT EMPFEHLEN DIE THS VON ABBOTT WEITER.5 ERFAHREN SIE, WIE DAS ABBOTT INFINITY™ THS-SYSTEM AUCH IHNEN HELFEN KANN. Unter Neuromodulation.Abbott/de finden Sie die Erfahrungsberichte von Menschen, die dank der Therapie von Abbott die Kontrolle über ihr Leben zurückerlangt haben.
„IMMER WIEDER HABE ICH MIR SELBST GESAGT: ‚WENN ICH NUR EINEN TAG HÄTTE. NUR EINEN EINZIGEN TAG! UND JETZT GEHÖRT MIR JEDER TAG!“ – OLSON, BENUTZER DES ABBOTT INFINITY™ THS-SYSTEMS
Die Parkinson-Krankheit und essentieller Tremor sind nicht heilbar, aber ihre Symptome lassen sich behandeln. Dabei stellen Medikamente die erste Behandlungsoption dar. Außerdem stehen chirurgische Eingriffe als Behandlung zur Verfügung. Wichtig ist, dass Sie mit Ihrem Arzt besprechen, welche Therapie für Sie geeignet ist und welche Risiken und Nebenwirkungen damit verbunden sind, wie z. B. die Verminderung des Muskelspiels oder bleibende neurologische Beeinträchtigungen. Wie jede Operation oder Therapie birgt auch die THS-Therapie Risiken und Komplikationen in sich. Eine neue aufgetretene oder verstärkte Depression, die von vorübergehender oder anhaltender Dauer sein kann, ist ein Risiko, das im Zusammenhang mit der THS-Therapie gemeldet wurde. Suizidgedanken, Suizidversuche und Suizide wurden ebenfalls gemeldet. Die meisten Begleiterscheinungen einer THS-Operation sind vorübergehender Art und klingen im Laufe der Zeit von selbst ab. Bei manchen Patienten treten jedoch dauerhafte Symptome auf, ähnlich wie nach einem Schlaganfall, einschließlich Schwäche, Taubheitsgefühl, Sehstörungen oder undeutlichen Sprechens. Bei unzumutbaren Nebenwirkungen oder wenn Sie mit der Therapie nicht zufrieden sind, kann das THS- System abgeschaltet oder chirurgisch wieder entfernt werden. Zu den Risiken eines chirurgischen Eingriffs am Gehirn zählen schwerwiegende Komplikationen wie Koma, Blutungen im Gehirn, Lähmungen, Anfälle und Infektionen. Einige dieser Komplikationen können tödlich sein. * Die THS-Therapie von Abbott ist über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren nachweislich sicher und wirksam.9 ** Auf Grundlage des ermittelten breiteren therapeutischen Fensters, das die Programmiermöglichkeiten erweitert und eine begünstigende Symptomlinderung ermöglicht, bevor anhaltende Nebenwirkungen auftreten. *** Auf Grundlage von Daten aller Hersteller † Innerhalb der zugelassenen Parameter †† Beim sequenziellen Vergleich Literaturhinweise 1. European Parkinson’s Disease Association. What is Parkinson’s? Website: https://www.epda.eu.com/about- parkinsons/what-is-parkinsons/. Letzte Aktualisierung 2017. Letzter Zugriff am 3. Dezember 2019. 2. Abbott. Daten liegen vor. PROGRESS Largest Study Memo. SJM-INF-0419-0314. 3. Vesper J, Mir P, Brodsky M, Verhagen L, Groppa S, Cheeran B, Karst E, Defresne F, Schnitzler A. “Directional versus conventional deep brain stimulation for Parkinson’s disease: 3-month results of a prospective, blinded-comparison, multicenter study.” Vortrag anlässlich: World Society Stereotactic and Functional Neurosurgery Congress; 26. Juni 2019; New York. 4. Castrioto A, Lozano AM, Poon YY, Lang AE, Fallis M, Moro E. Ten year outcome of subthalamic stimulation in Parkinson disease: A blind evaluation. Archives of Neurology. 2011;68(12):1550- 1556. http://dx.doi.org/10.1001/archneurol.2011.182. n = 18. 5. Abbott. Daten liegen vor. Parkinson’s Disease Final Report C-04-01. 2012. n = 135. 6. U.S. Food and Drug Administration. “Premarket Approval (PMA) Supplement 7 Approval Letter.” P960009S007A. 14. Januar 2002. https://www.accessdata.fda.gov/ cdrh_docs/pdf/P960009S007A.pdf. 7. Rebelo P, Green AI, Aziz Tz, Kent A, Schafer D, Venkatesan L, Cheeran B. Thalamic Directional Deep Brain Stimulation for Tremor: Spend Less, Get More. Brain Stimulation. 2018. https://doi.org/10.1016/j.brs.2017.12.015. 8. Butson CR, Venkatesan L. Comparison of neural activation between standard cylindrical and novel segmented electrode designs. Poster vorgestellt anlässlich: MDS 2014. 9. Abbott. Daten liegen vor. Parkinson’s Disease Interim Report C-06-04. 2014. n = 98. Abbott One St. Jude Medical Dr., St. Paul, MN 55117, USA, Tel.: +1 651 756 2000 Neuromodulation.Abbott Verschreibungspflichtig Kurze Zusammenfassung: Bitte machen Sie sich vor Gebrauch des Systems mit der Gebrauchsanweisung und den darin enthaltenen Indikationen, Kontraindikationen, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen, potenziellen Komplikationen und Hinweisen zum Gebrauch vertraut. Das System ist zum Gebrauch mit Elektroden und den zugehörigen Verlängerungen bestimmt, die mit dem System kompatibel sind. Indikationen: USA: Beidseitige Stimulation des Nucleus subthalamicus (STN) und des Globus pallidus internus (GPi) als unterstützende Behandlung zur Verminderung bestimmter Symptome einer fortgeschrittenen, auf Levodopa ansprechenden Parkinson-Krankheit, die medikamentös nicht ausreichend eingestellt sind, sowie ein- oder beidseitige Stimulation des Nucleus ventralis intermedius (VIM) im Thalamus zur Unterdrückung von funktionseinschränkendem Tremor der oberen Gliedmaßen bei erwachsenen Patienten mit essentiellem Tremor, der medikamentös nicht ausreichend eingestellt ist und zu erheblichen funktionellen Beeinträchtigungen führt. Außerhalb der USA: Ein- oder beidseitige Stimulation des Thalamus, des Globus pallidus internus (GPi) oder des Nucleus subthalamicus (STN) bei Parkinson-Patienten im Alter von mindestens 7 Jahren, die auf Levodopa ansprechen, sowie ein- oder beidseitige Stimulation des Nucleus ventralis intermedius (VIM) im Thalamus zur Behandlung von funktionseinschränkendem Tremor und ein- oder beidseitige Stimulation des Globus pallidus internus (GPi) oder des Nucleus subthalamicus (STN) zur Behandlung therapierefraktärer chronischer Dystonien, einschließlich primärer und sekundärer Dystonien. Kontraindikationen: USA: Patienten, die das System nicht bedienen können oder bei denen die Teststimulation zu keiner effektiven Einstellung der Symptome führt. Diathermie, Elektrokonvulsionstherapie und transkranielle Magnetstimulation (TMS) sind bei Trägern eines Systems zur tiefen Hirnstimulation kontraindiziert. Außerhalb der USA: Patienten, die das System nicht bedienen können oder bei denen die Teststimulation zu keiner effektiven Einstellung der Symptome führt. Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist in einigen Ländern kontraindiziert. Die Diathermie ist bei Trägern eines Systems zur tiefen Hirnstimulation kontraindiziert. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Wiederauftreten der Symptome nach abruptem Abbruch der Stimulation (Rebound-Phänomen), Stimulation mit zu hoher oder zu niedriger Frequenz, Gefahr von Depression und Suizid, implantierte Herzschrittmachersysteme oder andere aktive implantierbare Geräte, Magnetresonanztomographie (MRT), elektromagnetische Interferenz (EMI), Nähe von elektrochirurgischen Geräten und Hochleistungs-Ultraschall- und Lithotripsiegeräten, Ultraschallabtastsystemen, externen Defibrillatoren und Bestrahlungsanlagen, therapeutischen Magneten, Radiofrequenzquellen, explosiven oder entflammbaren Gasen, Diebstahl- und Metalldetektoren, Aktivitäten, die ein Überstrecken oder Überdehnen erfordern, Bedienung von Maschinen und Geräten, Schwangerschaft sowie Gehäuseschäden. Bei Patienten mit hohem Operationsrisiko, mehreren Erkrankungen oder aktiven Allgemeininfektionen darf das Produkt nicht implantiert werden. Nebenwirkungen: Verlust des therapeutischen Nutzens oder vermindertes therapeutisches Ansprechen, Schmerzen bei der Stimulation, anhaltende Schmerzen im Bereich der implantierten Komponenten (z. B. entlang der Elektrodenverlängerung im Nacken), Verschlechterung der motorischen Beeinträchtigung, Lähmung, Dystonie, sensorische Störung oder Beeinträchtigung, Sprech- oder Sprachbeeinträchtigung sowie kognitive Beeinträchtigung. Zu den Risiken eines Eingriffs gehören intrakranielle Blutungen, Schlaganfall, Lähmung und Tod. Zu den weiteren möglichen Komplikationen gehören Anfälle und Infektionen. Ausführliche Informationen sind der Gebrauchsanweisung zu entnehmen. ™ kennzeichnet eine Marke der Abbott Unternehmensgruppe. ‡ kennzeichnet eine Marke eines Drittunternehmens, die das Eigentum des jeweiligen Inhabers ist. © 2020 Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 39594 MAT-2004480 | Dieses Dokument ist zur weltweiten Verwendung freigegeben.
Sie können auch lesen