Digitalisierung Kapitalisieren - Exponentiell wachsende Datenmengen und Kommunikation Building Smart Anwendertag Essen 9 Juni 2016
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Digitalisierung Kapitalisieren
Exponentiell wachsende Datenmengen
und Kommunikation
Building Smart Anwendertag
Essen 9 Juni 2016
Andres Garcia Damjanov
Dipl. Ing. Architekt, MBA, PMP, MPM
Newforma, GmbH | MÜNCHEN
aDamjanov@newforma.com
+49 (0) 174.266.5892
www.newforma.de
Zum Unternehmen Newforma
GRÜNDUNG: November 2003; Newforma Project Center, Juni 2006
NIEDERLASSUNGEN: New Hampshire, USA (Hauptsitz); London; Paris; München; Singapur; Sidney
PRODUKTE: (Englisch, Deutsch, Französisch)
NPC (Newforma PROJECT CENTER)
NBIM (Newforma BIM Aufsatz)
NCM (Newforma CONTRACT MANAGEMENT Aufsatz) 2.,1M+
PROJEKTE
NAPPS (Newforma APPS)
NLP (Newforma LEAN PLANNER)
173
KUNDEN
WAS IST PIM?
Was ist Projekt Information?
Planen Bauen
Was ist Projekt Information?
Businessplan 1
Businessplan 2 Planen Bauen Gewährleistungsphase Historische Information
Businessplan 3
Was ist Projekt Information?
Dokumente (Texte, Tabellen, Präsentationen, Plähne, BIMs in hunderten von verschiedenen Formaten)
Was ist Projekt Information?
Veränderungen-Revisionen-Monitoring
Dokumente (Texte, Tabellen, Präsentationen, Plähne, BIMs in hunderten von verschiedenen Formaten)Was ist Projekt Information?
Kommunikation: Informell, Formell, Abgaben
Veränderungen-Revisionen-Monitoring
Dokumente (Texte, Tabellen, Präsentationen, Plähne, BIMs in hunderten von verschiedenen Formaten)
10% 90%Was ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)Was ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)
2. Vielfalt der Speicher:Vielfalt Server, Intern/Niederlassungen/Extern. EDMS, CDE, Cloud, SmartphonesWas ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)
2. Vielfalt der Speicher:Vielfalt Server, Intern/Niederlassungen/Extern. EDMS, CDE, Cloud, Smartphones
3. Vielfalt Beteiligte Unternehmen mit Vielfalt Technologien, Prozesse, Sicherheit.Was ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)
2. Vielfalt der Speicher:Vielfalt Server, Intern/Niederlassungen/Extern. EDMS, CDE, Cloud, Smartphones
3. Vielfalt Beteiligte Unternehmen mit Vielfalt Technologien, Prozesse, Sicherheit.
4. Neue Technologien mit neuen, immer größeren Dateiformaten (Hunderte) jetzt auch BIM-ModelleWas ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)
2. Vielfalt der Speicher:Vielfalt Server, Intern/Niederlassungen/Extern. EDMS, CDE, Cloud, Smartphones
3. Vielfalt Beteiligte Unternehmen mit Vielfalt Technologien, Prozesse, Sicherheit.
4. Neue Technologien mit neuen, immer größeren Dateiformaten (Hunderte) jetzt auch BIM-Modelle
5. Zunehmende Qualitätsstandarts. DGNB/LEAD/BREEAM, Auditierbarkeit der DokumenteWas ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)
2. Vielfalt der Speicher:Vielfalt Server, Intern/Niederlassungen/Extern. EDMS, CDE, Cloud, Smartphones
3. Vielfalt Beteiligte Unternehmen mit Vielfalt Technologien, Prozesse, Sicherheit.
4. Neue Technologien mit neuen, immer größeren Dateiformaten (Hunderte) jetzt auch BIM-Modelle
5. Zunehmende Qualitätsstandarts. DGNB/LEAD/BREEAM, Auditierbarkeit der Dokumente
6. Dynamischere quervernetzte Information. Schwer zu wissen letzter Stand, genug Info, Interpretieren.Was ist also die Herausforderung?
„Warum werden wir langsamer und schlechter?“
1. Die Informationsmasse wächst exponentiell. (65-10; 2X2)
2. Vielfalt der Speicher:Vielfalt Server, Intern/Niederlassungen/Extern. EDMS, CDE, Cloud, Smartphones
3. Vielfalt Beteiligte Unternehmen mit Vielfalt Technologien, Prozesse, Sicherheit.
4. Neue Technologien mit neuen, immer größeren Dateiformaten (Hunderte) jetzt auch BIM-Modelle
5. Zunehmende Qualitätsstandarts. DGNB/LEAD/BREEAM, Auditierbarkeit der Dokumente
6. Dynamischere quervernetzte Information. Schwer zu wissen letzter Stand, genug Info, Interpretieren.
7. Mobilität. Wachsende Erwartung schneller ReaktionenDigitale Evolution • Analoge Information
Digitale Evolution
• Analoge • Digitale
Information Information
„analog
abrufbar“Digitale Evolution
• Analoge • Digitale • Verstreute
Information Information digitale
„analog Information
abrufbar“ „digital
abrufbarDigitale Evolution
• Analoge • Digitale • Verstreute • Verstreute
Information Information digitale digitale
„analog Information Information
abrufbar“ „digital „digital
abrufbar abrufbar“ und
verstreut
zugänglichDigitale Evolution
• Analoge • Digitale • Verstreute • Verstreute • Verstreute digitale
Information Information digitale digitale Information „digital
„analog Information Information abrufbar“, verstreut
abrufbar“ „digital „digital zugänglich und für Dritte
abrufbar abrufbar“ und in verschiedenen
verstreut Ordnungen und gefiltert
zugänglich freigeschaltet mit
nachvollziehbarem
InformationskonsumWas ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)Was ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)
2. Ein PIM muss den Beteiligten Zugriff auf diese Informationsstruktur geben, egal wo diese sich befinden.Was ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)
2. Ein PIM muss den Beteiligten Zugriff auf diese Informationsstruktur geben, egal wo diese sich befinden.
3. Ein PIM muss das Suchen, Interpretieren,Viewen, Bearbeiten und Weiterleiten jeglicher Informationen in
Echtzeit ermöglichen, ohne dabei Duplikate oder Redundanzen zu erzeugen. (Öffnen, Einchecken,
Auschecken, Attribuieren und taggen darf nicht sein)Was ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)
2. Ein PIM muss den Beteiligten Zugriff auf diese Informationsstruktur geben, egal wo diese sich befinden.
3. Ein PIM muss das Suchen, Interpretieren,Viewen, Bearbeiten und Weiterleiten jeglicher Informationen in
Echtzeit ermöglichen, ohne dabei Duplikate oder Redundanzen zu erzeugen. (Öffnen, Einchecken,
Auschecken, Attribuieren und taggen darf nicht sein)
4. Ein PIM muss sie Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der Kommunikation gewehrleisten
(Qualitätsmanagement, Auditierbarkeit).Was ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)
2. Ein PIM muss den Beteiligten Zugriff auf diese Informationsstruktur geben, egal wo diese sich befinden.
3. Ein PIM muss das Suchen, Interpretieren,Viewen, Bearbeiten und Weiterleiten jeglicher Informationen in
Echtzeit ermöglichen, ohne dabei Duplikate oder Redundanzen zu erzeugen. (Öffnen, Einchecken,
Auschecken, Attribuieren und taggen darf nicht sein)
4. Ein PIM muss sie Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der Kommunikation gewehrleisten
(Qualitätsmanagement, Auditierbarkeit)
5. Ein PIM muss sich mit den vorhandenen Softwarelösungen der Beteiligten Integrieren.Was ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)
2. Ein PIM muss den Beteiligten Zugriff auf diese Informationsstruktur geben, egal wo diese sich befinden.
3. Ein PIM muss das Suchen, Interpretieren,Viewen, Bearbeiten und Weiterleiten jeglicher Informationen in
Echtzeit ermöglichen, ohne dabei Duplikate oder Redundanzen zu erzeugen. (Öffnen, Einchecken,
Auschecken, Attribuieren und taggen darf nicht sein)
4. Ein PIM muss sie Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der Kommunikation gewehrleisten
(Qualitätsmanagement, Auditierbarkeit)
5. Ein PIM muss sich mit den vorhandenen Softwarelösungen der Beteiligten Integrieren.
6. Ein PIM darf nicht die bestehenden Hardware Installationen und Datenstrukturen verändern.Was ist also der Ansatz?
„Wie werden wir schneller und besser?“
1. Ein PIM muss die Projektinformation sauber und strukturiert anzeigen und verstehen, wie wenn sie
schön geordnet an einer einzigen Stelle liegen würde. (Auch wenn verstreut)
2. Ein PIM muss den Beteiligten Zugriff auf diese Informationsstruktur geben, egal wo diese sich befinden.
3. Ein PIM muss das Suchen, Interpretieren,Viewen, Bearbeiten und Weiterleiten jeglicher Informationen in
Echtzeit ermöglichen, ohne dabei Duplikate oder Redundanzen zu erzeugen. (Öffnen, Einchecken,
Auschecken, Attribuieren und taggen darf nicht sein)
4. Ein PIM muss sie Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der Kommunikation gewehrleisten
(Qualitätsmanagement, Auditierbarkeit)
5. Ein PIM muss sich mit den vorhandenen Softwarelösungen der Beteiligten Integrieren.
6. Ein PIM darf nicht die bestehenden Hardware Installationen und Datenstrukturen verändern.
7. Ein PIM darf nicht die bestehenden Prozesse und Arbeitsweisen verändern oder komplizieren.PIM sollte sich so anfühlen.
PIM sollte sich so anfühlen. • AKTIVITÄT • Offene/Dynamische Projektinformationen
PIM sollte sich so anfühlen. • AKTIVITÄT • Offene/Dynamische Projektinformationen • RISIKO • Informationen in Gewährleistungsphase
PIM sollte sich so anfühlen. • AKTIVITÄT • Offene/Dynamische Projektinformationen • RISIKO • Informationen in Gewährleistungsphase • WISSEN • Informationen vergangener Projekte
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