Dirigat Matthias Prock - Heeresmusikkorps Ulm
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Dirigat Matthias Prock Heeresmusikkorps Ulm Oberstleutnant Matthias Prock sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen als Domsänger bei den Regensburger Domspatzen. Kirchenmusikalisch geprägt nahm er 1996 sein Studium an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik in Regensburg auf. Nach sei- nem Examen folgte am selben Institut sein zweiter Studienabschluss als „Musiklehrer mit Hauptfach Orgel“ bei Professor Norbert Düchtel. Während seiner Regensburger Zeit wirkte Prock an mehreren Pfarreien als Kantor und Konzertorganist. Eigentlich wollte Prock in Freiburg seine kirchenmusikalische Ausbildung mit dem Kon- zertexamen ergänzen - bis Ende 2001 die Bundeswehr „dazwischen kam“. Begeistert von der musikalischen Vielfalt der Militärmusik entschied er sich für die Laufbahn der Offiziere des Militärmusikdienstes der Bundeswehr. So studierte Oberstleutnant Prock an der Robert- Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Sein drittes Diplom in Musik absolvierte Prock mit sei- nem Kapellmeisterexamenskonzert im Februar 2007. Es folgte die Verwendung als stellvertretender Chef und somit als Musikoffizier beim Stabs- musikkorps der Bundeswehr in Berlin. In diesen knapp fünf Jahren leitete er über 200 Staatsprotokolle, darunter die militärischen Ehren für seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. und Präsident Barack Obama. Darüber hinaus war er Ende 2009 bei einem mehrmonatigen Auslandseinsatz als Leiter des Mentorenteams der Afghan-National-Army Musicband in Ka- bul eingesetzt. Seit Anfang 2012 ist Prock der 11. Chef des traditionsreichen Heeresmusikkorps Ulm. In die- se Zeit fällt auch eine weitere Ausbildungsmission, die ihn nach Santiago de Chile führt. Ein hohes Anliegen ist Prock das Engagement in der zivilen Blasmusikszene. So ist er regel- mäßig Jurymitglied, unter anderem beim Deutschen Orchesterwettbewerb, und musikali- scher Leiter von Auswahlorchestern. Seit 2014 ist Prock Dozent im Fach Dirigieren beim All- gäu-Schwäbischen-Musikbund.
14.00-16.00 Uhr Workshop: TITEL: schlagartig.anders@dirigieren Dirigieren ist die Summe zahlloser Bewegungen, Handlungen, Erfahrungen und gestisch- mimischer Ausdrucksweisen, die als fortlaufender Prozess vermittelt werden um Musik zu zeigen. Die Kommunikation mit einem Orchester nur durch Dirigierbewegungen, erfordert eine grundlegende Schlagtechnik. Im Workshops besteht für aktive Teilnehmer seine musi- kalischen Vorstellungen von einem Musikstück mit dem Heeresmusikkorps Ulm umzusetzen und zusammen mit dem Dozenten verschiedene Möglichkeiten des „Musik zeigen“ auszu- probieren. Bemerkungen: Der Dirigier-Workshop steht aktiven und passiven Teilnehmern als Grundlagen- oder Weiter- bildung zur Verfügung. Aktive Teilnehmer werden mit einer Auswahlbesetzung des Heeres- musikkorps Ulm musizieren können. Es besteht die Möglichkeit in Vorbereitung zum Work- shop mit Orchester, eine Übungssession mit dem Dozenten (ohne Orchester) zu besuchen (je nach Absprache mit dem Dozenten am 24. oder 25. Mai). Die Workshop-Teilnehmer kön- nen ein, oder mehrere Werke aus der Repertoireliste frei auswählen, oder eigene Literatur mitnehmen (dann bitte mit vollständigem Orchestermaterial). Literaturliste zum Workshop: - Deir in De / Arr. Warren Barker - Nessun Dorma / Giacomo Pussini, Bearbeitung: Robert van Beringen - Pinocchio / Alex Poelman - The Lord of the Rings / Johan de Meij, Arr. Paul Lavender - Imagasy / Thiemo Kraas - The Wizard of Oz / Arr. James Barnes - The Hounds of Spring / Alfred Reed - Armenian Dances (Part 1) / Alfred Reed - Overture to "Candide" / Leonard Bernstein, Bearbeitung: Clare Grundman - Riverdance / Bill Whelan, Bearbeitung: Gert Buitenhuis
Flöte Michaela König Heeresmusikkorps Ulm Mein Name ist Michaela König und ich begann im Alter von neun Jahren mit dem Erlernen des Querflötenspiels. In den folgenden Jahren machte mir das Musizieren gemeinsam mit anderen, zum Beispiel in der Schule und im Musikverein viel Freude. So beschloss ich, nach der Schulzeit die Ausbildung zur Militärmusikerin anzustreben und studierte über die Bundeswehr Musik an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf mit Hauptfach Querflöte. Meine Lehrer waren M. Muramatsu und Prof. A. Sebald. Nach meiner Ausbildung war ich einige Jahre beim Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg und beim Luftwaffenmusikkorps 1 in Neubiberg (München) tätig. Seit April 2014 gehöre ich dem Heeresmusikkorps Ulm an und freue mich nun bei BWMusix 2019 mit vielen jungen Flötistinnen und Flötisten zu musizieren und am Instrument zu arbei- ten. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: Grundlagen richtig üben (Ton, Fingertechnik, Artikulation). Anschließend musizieren im gro- ßen Ensemble. Beantwortung von Fragen und thematischen Wünschen. 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: Mit welcher Haltung, Atmung und Stütze erreiche ich einen schönen Flötenton (fast) ohne Luftgeräusche? Musizieren im großen Ensemble. Beantwortung von Fragen und themati- schen Wünschen. Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Oboe/ Fagott Tommy Zink Heeresmusikkorps Ulm 1989-1995: erster Musikschulunterricht Blockflöte und Klavier 1995-2002: Oboenunterricht bei Egbert Hirseland (Konzerthaus Kammerorchester Berlin ) 2002-2005: Oboist/ Englischhornist im Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin 2005-2010: Studium Künstlerische Instrumentausbildung an der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf Oboenunterricht bei Taskin Oray (Düsseldorfer Symphoniker) 20.01.2010: Diplom in Musik Seit Juni 2007 Solo-Oboist im Heeresmusikkorps Ulm 10.00-12.00 Uhr Workshop 1 14.00-16.00 Uhr Workshop 2 „Wer Oboe lernt, der ist von Haus aus schon verrückt.“ (Hansjörg Schellenberger, Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker 1980-2001) Die Oboe und ihre Besonderheiten: Atemtechnik, Ansatz, Intonation, Einspielübungen, Justierung des Instruments, Rohrblattan- passung und Tipps für ein sicheres Auftreten im Orchester. Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Klarinette Anna Lamparter Heeresmusikkorps Ulm -geboren 1984 -erster Klarinettenunterricht bei meinem Vater (studierter Klarinettenpädagoge und ehem. Militärmusiker) im Alter von 10 Jahren. -Eintritt in den heimischen Musikverein mit 12 Jahren -nach dem Abitur absolvierte ich die Lehrgänge C1, C2 und C3 und arbeitete bis 2011 als selbstständige Ausbilderin für Klarinette und Saxophon an verschiedenen Musikvereinen, sowie als Dirigentin einer JuKa. Starthilfe gab mir mein Vater, der mir mehrere Musikvereine mit zahlreichen Schülern überließ. -2011 begann ich meine Karriere bei der Bundeswehr, studierte an der Robert- Schumann- Hochschule in Düsseldorf, wo ich 2017 meinen Abschluss (Bachelor of Music) machte. Seit 2015 bin ich Klarinettistin im Heeresmusikkorps Ulm. -Seit Oktober 2018 studiere ich an der Leopold-Mozart-Hochschule in Augsburg, und werde da 2020 meinen Abschluss, Master of Music absolvieren. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1 14.00-16.00 Uhr Workshop 2 1. Teil Einspielen mithilfe einer Tonleiter. Aushalten langer Töne, Ziel ist es, aufeinander zu hören und möglichst gut miteinander zu intonieren. Die Musiker sollen meine angezeigte Dynamik dabei beachten. Bei der Tonleiter wechsle ich die Lautstärke (crescendo, decrescendo). Dann werden basierend auf der Tonleiter rhythmische Übungen gespielt. Diese richte ich nach dem folgenden Stück, welches dann geprobt wird. Die umfangreicheren Stücke werde ich in der 1. Hälfte proben, kürzere Werke nach der Pause. Zwischen den Stücken werden Töne ausgestimmt und rhythmische Übungen (bei Bedarf) eingeschoben PAUSE 2.Teil Beginnend mit einer Rhythmusübung. Tonart richtet sich nach dem folgenden Stück. Falls Bedarf ist, können Rhythmen auch geklatscht oder mit Füßen gestampft bzw. gesprochen werden. Nach den Übungen kommen die verbleibenden Stücke dran. Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Saxophon Silvia Bleicher Heeresmusikkorps Ulm Silvia Bleicher studierte klassische Instrumentalausbildung im Fach Saxophon an der Robert -Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Sie schloss ihr Diplom mit Bestnote ab. Seit 2009 ist sie beim Heeresmusikkorps Ulm als Saxophonistin tätig. Aufgrund Ihrer hervorragenden vir- tuosen Fähigkeiten trat Sie dort schon oftmals als Solistin auf. Weiterhin ist sie festes Mitglied in der klassischen Triobesetzung „Madame d`Anches“ sowie dem Jazz Duo „Sax kisses Piano“. In ständigen Weiterbildungen erweitert Silvia Bleicher Ihre Expertise im Saxophonspiel. Sie besuchte beispielsweise ein Seminar des Raschèr Saxophon Quartetts sowie einen Work- shop bei Peter Weniger und Reiner Witzel im Bereich Pop, Jazz- und Unterhaltungsmusik. Ein besonderes musikalisches Merkmal von Silvia Bleicher ist das sogenannte „BeatBoxSax“. Hier verbindet Sie neue Spieltechniken mit coolen Beats nach dem Vorbild von Derek Brown oder Barry Cockcroft. Da sie seit 2009 zusätzlich also professionelle Saxophonlehrerin tätig ist, kann Sie essentiel- le Inhalte und weiterführende Tipps und Spieltechniken an alle Interessierten gleichermaßen gekonnt und charmant vermitteln. Sie unterrichtet sowohl im Einzel- und Gruppenunterricht. Des Weiteren ist sie eine gefragte Dozentin im Bereich Ensemblearbeit und bei Workshops. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1 14.00-16.00 Uhr Workshop 2 Der Workshop richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Er befasst sich mit elementaren Grundlagen, Soundgestaltung sowie Klangkonzepten und wirft einen umfas- senden Blick auf die verschiedenen Spieltechniken die das Saxophonspiel beleben und be- reichern können. Der Saxophonworkshop von Silvia Bleicher lässt sich in vier Teile gliedern. Nach Belieben können die Kursteilnehmer aus nachfolgend aufgeführten Bereichen wählen. Basics weiterführende Spieltechniken, z. B. Vibrato BeatBoxSax, z. B. Slaps Ensemblearbeit Bringt gerne ein zweites Instrument wie Baritonsaxophon und Sopransaxophon mit. Außer- dem benötigt ihr Notenständer und Schreibzeug.
Trompete Ralf Huber Heeresmusikkorps Ulm Ralf Huber wurde 1970 in Offenburg geboren und ist in Berghaupten im Schwarzwald aufge- wachsen. Mit zehn Jahren erhielt er seine erste Ausbildung auf der Trompete beim örtlichen Blasorchester. Schon mit 15 Jahren gab er Konzerte auf der Trompete mit Orgelbegleitung. Im Alter von 20 Jahren trat Ralf Huber als Militärmusiker in die Bundeswehr ein. Die Leiden- schaft zur Musik wurde so groß, dass er ein Studium für Trompete bei Professor Edmund Buschinger an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf begann und dieses mit großem Erfolg als Diplom-Orchestermusiker abschloss. Seitdem ist Ralf Huber als Berufsmu- siker bei der Bundeswehr tätig, zunächst bis 2003 als 1.Trompeter im Heeresmusikkorps 9 in Stuttgart und danach im Heeresmusikkorps Ulm als 1. Trompeter, Solo-Trompeter und Satz- führer. Durch diese Tätigkeit hatte Ralf Huber schon zahlreiche Auftritte im In- und Ausland. Konzertreisen führten ihn u. a. nach Afrika, Kanada, USA, Russland, Italien und Frankreich. In Meisterkursen bei Trompetern wie Prof. Kurt Nagel, E. H. Tarr und Otto Sauter perfektio- nierte er sein Können. Bei mehreren CD-Produktionen verschiedenster Orchester und Bands hat Ralf Huber mitgewirkt. Er zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit in den unterschiedlichen Musikstilen aus und ist in der Klassik sowie im Jazz oder der Unterhaltungsmusik zu Hause. Ralf Huber lebt seit 2003 mit seiner Frau und seinem zwei Kindern in Weinstadt. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: Rund um die Basics für ein leichtes und gutes Musizieren: -Ansatz, Atmung, erfolgreiches Üben -Rüstzeug für ein gutes Trompetenspiel 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: Rund um die Trompetenliteratur: -verschiedene Stilrichtungen (Egerländer, Bigbandmusik, Märsche,…) -Jazz Aussprache (Artikulation) -Ensemblespiel -Play Along Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Waldhorn Michael Bohn Heeresmusikkorps Ulm 1972 - geboren in Siegen, NRW 1983 - erster Instrumentalunterricht auf dem Waldhorn 1984 – 1992 - Mitglied im „Vereinigten Schulorchester (Symphonieorchester) der Siegener Gymnasien“ 1984 – 1996 - Mitglied im Posaunenchor Wilgersdorf und Mitglied diverser Blechbläserensembles 1992 - Abitur am „Gymnasium am Löhrtor“ in Siegen 1992 - Wehrpflicht als Hornist im Heeresmusikkorps 2 in Kassel 1994 - 1997 - Ausbildung zum Musikfeldwebel der Bundeswehr im Ausbildungsmusikkorps in Hilden 1995 – 2000 - Studium im Fach Waldhorn an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf bei Prof. Carlos A. Crespo 1997 - Feldwebelfachprüfung im Fach Waldhorn im Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr in Hilden und Versetzung als Hornist in das Heeresmusikkorps Ulm 1998 – 2000 - weiterführende Studien im Fach Waldhorn bei Prof. Carlos A. Crespo an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim 1998 – 2008 - Dirigent der Jugendkapelle des Musikvereins „Harmonie“ Baustetten 1998 – 2018 - Dirigent des Musikvereins „Harmonie“ Baustetten 2000 - Abschluss mit dem „Diplom in Musik“, Hauptfach Waldhorn 2000 – 2018 - Zahlreiche Verpflichtungen als Dozent bei Workshops, Probentagen und Blasorchester-Lehrgängen im D2/D3 Bereich 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: -Kurze Einführung in die Geschichte und die Besonderheiten des Waldhorns. -Atmung und „Stütze“ als Voraussetzung für ein gutes Spiel! -Kann „Einspielen“ wirklich Spaß machen? Einspielübungen für jeden Anlass! -Intonationsübungen in der Gruppe 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: -Üben, … aber wie? Gezielte und effiziente Probenarbeit! -Ensemblespiel in kleinen Gruppen. Intonation und Klangbalance -Allgemeine Tipps rund um´s Waldhorn: Reinigung, Pflege, Mundstück, Zubehör.... Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Tenorhorn Manuel Sommer Heeresmusikkorps Ulm Manuel Sommer ist 1992 in Achern geboren und in Rheinau-Diersheim aufgewachsen. Mit sechs Jahren erhielt er zum ersten Mal Unterricht auf dem Tenorhorn. Die Leidenschaft zur Musik, die ihm von seinem Vater in die Wiege gelegt wurde, brachte ihn in jungen Jahren schon in verschiedene Orchester. Mehrere Erfolge bei „Jugend musiziert“ steigerten seinen Wunsch, die Musik zum Beruf zu machen. Mit dem Eintritt in die Bundeswehr im Jahre 2011 und in das damalige Luftwaffenmusikkorps 2 Karlsruhe startete die Laufbahn als Militärmusiker. Im Alter von 22 Jahren begann Manuel sein Musikstudium bei Andreas Hebeler (seit 1999 Soloposaunist Essener Philharmoniker) an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf in den Fächern Tenorhorn/Bariton, Posaune und Klavier. Professionelle Orchester wie „Michael Maier und seine Blasmusikfreunde“ sowie „Michael Klostermann und seine Musikanten“ wurden daraufhin auf ihn aufmerksam. Auch als Aushilfe in diversen Blas- und Auswahlorchestern ist er immer wieder aufzufinden. Seit 2012 ist er zudem festes Mitglied bei den „Egerländer Rebellen“ unter der Leitung von Markus Maier. Nach Abschluss seiner Ausbildung als Musikfeldwebel ist er seit 2016 als 1.Tenorhornist im Heeresmusikkorps Ulm aktiv. Durch diese Tätigkeit hatte Manuel Sommer schon unzählige Auftritte im In- und Ausland. Manuel ist heute zudem Dirigent eines Musikvereins, Ausbilder für Jungmusiker und gefrag- ter Dozent in diversen Orchestern. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: Grundlagen: Haltung, Sitzposition, Atmung, Ansatztechnik, Zungentechnik,WarmUps 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: Intonation, Klang, Dynamik, Zusammenspiel, verschiedene Spielweisen, praktische Übungen Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Posaune Florian Gerling Heeresmusikkorps Ulm Florian Gerling ist derzeit 1. Posaunist im Heeresmusikkorps Ulm. Zuvor war er von 2011 bis 2016 ebenfalls 1. Posaunist im Heeresmusikkorps Hannover und von 2007 bis 2011 Posau- nist im Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr. Sein Studium beendete er 2013 an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf mit dem Bachelor of Music bei Prof. Treichel. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: Einspielen und Üben - wozu? Effektive und sinnvolle Grundlagen des Übens für den täglichen Gebrauch. Wie löse ich Probleme beim Üben? 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: Muss das so klingen? Intonationsübungen und Stilistik beim Ensemblespiel durch verschiedene Epochen und Stil- richtungen Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Tuba Hermann Heinle Heeresmusikkorps Ulm Hermann Heinle wurde 1984 in Kempten im Allgäu geboren und ist in Kempten im Allgäu in Kimratshofen (Markt Altusried) im Allgäu aufgewachsen. Mit neun Jahren erhielt er seine ers- te Ausbildung auf der Tuba beim örtlichen Blasorchester. Weiterführenden Unrterricht erhielt er bei Herbert Hornig (Tubist des Polizeiorchester Bayern und der Gruppe Allgäu 6). Im Alter von 22 Jahren trat Hermann Heinle als wehrpflichtiger Militärmusiker in die Bundeswehr beim Heeresmusikkorps 1 in Hannover ein. Danach wurde er zum Ausbildungsmusikkorps in Düsseldorf versetzt, dort begann er dann auch ein Musikstudium im Hauptfach Tuba bei Prof. Hans Nickel an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf. Dieses hat er dann auch mit großem Erfolg als Bachelor of Music abgeschlossen. Weiteren Unterricht er- hielt er auch von Ulli Haas (Tubist der Duisburger Philharmoniker und des Melton Tuba Quartett). Seitdem ist Hermann Heinle als Berufsmusiker bei der Bundeswehr tätig, zunächst für ein Jahr beim Heeresmusikkorps 2 Kassel und anschließend seit 2013 beim Heeresmu- sikkorps in Ulm. Durch diese Tätigkeit hatte Hermann Heinle auch schon zahlreiche Auftritte im In- und Ausland. Konzertreisen führten ihn nach Kanada, Russland, Türkei, Frankreich, Italien, England und die Niederlande. 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: Rund um die Basics: Die Geschichte der Tuba. Die Haltung, der Ansatz und die Atmung. 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: Rund um das Üben und die Tubenliteratur: Das Üben. Die Motivation. Verschiedene Stilrichtungen. Die Tuba - Vielleicht das wichtigste Instrument der Blasmusik. Benötigtes Material: Eigenes Instrument, Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
Schlagzeug Stefan Emmerling Heeresmusikkorps Ulm Stefan Emmerling - 30 Jahre Schlagzeuger seit 12 Jahren. -Erfahrung in verschiedenen nationalen und internationalen Orchestern: BLJO, BJO, neue Philharmonie München, Filharmonie Brno -Studium Schlagwerk/Pauke an der Hochschule für Musik Düsseldorf bei Kersten Stahlbaum (Oper Duisburg), davor Berufsfachschule für Musik Kronach -seit 6 Jahren Militärmusiker 10.00-12.00 Uhr Workshop 1: Grundlagen Marschtrommeln Teil 1 14.00-16.00 Uhr Workshop 2: Grundlagen Marschtrommeln Teil 2 Benötigtes Material: Eigenes Instrument (Kl. Trommel), Notenpult, Schreibzeug für Notizen, ggf. eigene Noten bei individuellen Fragen
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