EGK Installationen Dezember 2011

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EGK Installationen Dezember 2011
eGK‐Installationen

      Dezember 2011
EGK Installationen Dezember 2011
Installation/Anschluss von eGK-Lesegeräten

Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte eGK wurden bereits mit Z1-
Vorversionen die dafür notwendigen technischen Änderungen / Voraussetzungen erfüllt.

Die u.a. Lesegeräte sind für das Einlesen von elektronischen Gesundheitskarten seitens der
*gematik zugelassen und wurden mit Z1 (ggf. mit entsprechender Einschränkung)
freigegeben.

Hinweis:
Die unten aufgeführten Kartenlesegeräte (eGK und KVK) sind nur für USB-Anschluss
freigegeben.

Hersteller                    Fabrikat                       Bemerkungen
1. SCM Microsystems           eHealth 200 BCS
    GmbH                                                            -------------
2. Hypercom GmbH              medCompact                     Keine Freigabe für
                                                             Terminal-Client-Sitzung.
                                                             Freigabe nur den
                                                             Anschluss am Terminal-
                                                             Server. Für den Einsatz
                                                             unter Windows 7 wird der
                                                             CT-API Treiber 02.00
                                                             benötigt.
3. gemalto                    GCR 5500-D                     Keine Freigabe für
                                                             Terminal-Client-Sitzung.
                                                             Freigabe nur den
                                                             Anschluss am Terminal-
                                                             Server.
4. OMNIKE Y                   e-Health 8751                  Das Gerät wurde nicht in
                                                             der Terminal Sitzung
                                                             getestet.
5. Sagem Monétel GmbH         ORGA 6000                      Mit der Installation wird ein
                                                             virtueller COM-Port
                                                             erzeugt, welcher im
                                                             Anschluss in Z1 erfasst
                                                             werden muss.
6. Cherry GmbH                ST-1503                        In der Terminal-Sitzung
                                                             muss am Client zusätzlich
                                                             in der Cherry-
                                                             Konfiguration der Port
                                                             eingetragen werden.
7. Celetronic                 CardSTAR medic2 /              Das Gerät wurde nicht in
                              memo2                          der Terminal Sitzung
                                                             getestet.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 1 von 81
EGK Installationen Dezember 2011
8. Sagem Monétel GmbH      ORGA 920 M                  Mit der Installation wird ein
                           ORGA 920 M (mit             virtueller COM-Port
                           Firmwareupdate 3.01 –       erzeugt, welcher im
                           migrationsfähig)            Anschluss in Z1 erfasst
                                                       werden muss.
                                                       Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
9. ZEMO                    VML-GK1/ GK2                Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
10. SCM                    eHealth500                  Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
11. germantelematics       eHealth GT 900 BCS          Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
12. Hypercom               medMobile medline           Es wird ein virtueller COM-
                                                       Port erzeugt, welcher im
                                                       Anschluss in Z1 erfasst
                                                       werden muss. Das Gerät
                                                       wurde nicht in der
                                                       Terminal Sitzung getestet.
13. Cherry                 eHealth Tastatur G87-1504   Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
14. Celetronic             Card Star memo 3            Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
15. Sagem Monetel          ORGA 930 M                  Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
16. Gt german telematics   GT 90 Mobil                 Das Gerät wurde nicht in
    GmbH                                               der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
17. Hypercom               medHybrid                   Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.
18. Cherry                 ST-1530                     Das Gerät wurde nicht in
                                                       der Terminal Sitzung
                                                       getestet.

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EGK Installationen Dezember 2011
Im Nachfolgenden erhalten Sie Informationen zur jeweiligen Treiber-/ Installationssoftware
und zum Anschluss der eGK-Geräte in Z1.

Hinweis:
In einigen Praxen kann es vorkommen, dass neben dem eGK-Terminal parallel ein mobiles
eGK-Gerät eingesetzt werden soll. Damit für die Nutzung der Geräte die erforderliche DLL-
Datei und der Port nicht immer wieder neu eingestellt werden muss, wurde der Arbeitsplatz
um die Möglichkeit erweitert, einen zweiten Kartenleser (Kartenleser 2) einzustellen.

Mit Anschluss des jeweiligen Geräts kann wahlweise der erste oder der zweite Kartenleser
aktiviert werden. Bitte beachten Sie, dass Z1 nach der Umstellung neu gestartet werden
muss.

1.     SCM Microsystems GmbH – eHealth200BCS

1.1    Installation der Software

Lesen Sie bitte die beiliegende Anleitung sorgfältig durch. Legen Sie die zum Gerät
mitgelieferte Software in Ihr CD-ROM-Laufwerk. Sollte die Installation nicht automatisch
beginnen, öffnen Sie das CD-ROM-Laufwerksverzeichnis vom Arbeitsplatz aus und starten
Sie diese mittels Doppelklick auf die Datei setup.exe. Der Assistent führt Sie durch die
Software- und Treiber-Installation.

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Wählen Sie Weiter um fortzufahren.

Um fortzufahren, müssen Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarung akzeptieren. Klicken
Sie anschließend auf Weiter.

Klicken Sie auf Installieren, um mit der Installation zu beginnen. In einem weiteren Fenster
wird der Status der Installation angezeigt.

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Möchten Sie die ReadMe-Datei lesen, so setzen Sie das Häkchen in das vorgesehene Feld.
Um die Installation abzuschließen, bestätigen Sie den Button Fertigstellen.

1.2    Installation der Hardware

Schließen Sie zuerst den Mini-USB-Stecker am Anschluss des Terminals an und verbinden
Sie es mit einem freien USB-Anschluss am PC. Anschließend stecken Sie das mitgelieferte
Netzteil in eine Steckdose und das Ende mit der rechten Buchse auf der Unterseite des
Terminals.

1.3 Installationstest

Der Test dient zur Überprüfung der korrekten Installation von Software und Hardware.
Gehen Sie zur Überprüfung der Installation auf Ihrem PC wie folgt vor: Start Alle
Programme  SCM Microsystems Tools  Installation Test

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1.4    Einstellungen in Z1

Stellen Sie in Z1 – unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz – die CT-API Schnittstelle für den
Kartenleser ein und wählen Sie im Feld „Datei“ mit F5     die Datei CT_eHealth.dll aus.
Der Port 1 wird automatisch eingetragen.

Speichern Sie die Einstellungen ab und starten Sie Z1 neu.

2.     Hypercom GmbH - medCompact

2.1    Allgemeine Hinweise

Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts die Bedienungsanleitung – zusätzlich –
sorgfältig durch. Das Gerät medCompact wurde uns ohne die erforderliche Treiber-CD
geliefert. Zusätzlich zum Geräte-Treiber muss bei einem Anschluss über USB zusätzlich der
USB-Treiber installiert werden.

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Die Treiber erhalten Sie unter www.medline.hypercom.com unter dem Menüpunkt Support 
medCompact.

Wählen Sie für Windows die Datei CT-API V.105 mit USB-Treiber aus und starten Sie den
Download in ein beliebiges Verzeichnis.

Nach dem erfolgreichen Download muss die Datei CTAPI-Win_0105.zip* zuerst extrahiert
werden. Auch hier können Sie ein beliebiges Verzeichnis wählen. Wir empfehlen ein
Verzeichnis „medCompact“ auf dem lokalen Datenträger anzulegen.

* Die auf der Homepage seitens des Herstellers zur Verfügung gestellten Downloaddateien
werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Bitte installieren Sie immer die derzeit
aktuellste Datei.

Für die Freigabe unter Windows 7 wird der Treiber CT-API 02.00 benötigt.

2.2   Anschluss des Gerätes

Schließen Sie das Gerät ans Netzteil an. Bei der ersten Inbetriebnahme des Geräts werden
Sie am Display des Geräts dazu aufgefordert, ein Administratorpasswort mit 8 Ziffern
einzugeben. Drücken Sie am Gerät die Taste  und geben Sie ein 8- bis 12-stelliges
Administratorpasswort ein und drücken Sie die Taste . Wiederholen Sie die Eingabe;
wenn beide Eingaben identisch sind, wird Aktion erfolgreich angezeigt.

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Prüfen Sie als Nächstes, auf welchen Anschluss (USB oder V24 seriell) das Gerät eingestellt
ist. Drücken Sie dazu auf dem Gerät die Taste Menü und wählen Sie den Punkt
Kommunikation im Terminal-Menü an (benutzen Sie dazu die Tasten F1  eine Zeile nach
oben, F3  eine Zeile nach unten) und bestätigen Sie die Eingabe mit der Taste .
Tragen Sie das zuvor eingegebene Administratorpasswort ein, bestätigen es und stellen Sie
das Gerät auf die entsprechende Kommunikation.

Schließen Sie das Gerät per USB-Kabel an den Rechner an. Windows fordert Sie nun zur
Treiberinstallation auf:

Wählen Sie Weiter, um die Hardwaretreiber zu installieren.

Wählen Sie die Auswahl „nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen“ aus und
bestätigen Sie mit Weiter.

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Wählen Sie Andere Quelle für die Suche und bestätigen Sie mit Weiter. Sollten Sie über
eine Treiber-CD-ROM verfügen, die vom Hersteller mitgeliefert wurde, wählen Sie bitte den
Menüpunkt „CD-ROM-Laufwerke“ aus. Der nachfolgende Punkt wird in dem Fall dann nicht
angezeigt.

Wählen Sie mit Durchsuchen das Verzeichnis, in welches die Treiber nach dem Download
extrahiert wurden, z.B. C:\medCompact, aus und klicken Sie auf OK.

Sobald die nötigen Treiber auf der CD-ROM gefunden wurden, werden diese zur Installation
angeboten. Wählen Sie Weiter, um den Treiber zu installieren.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 9 von 81
Um die Installation abzuschließen, bestätigen Sie mit Fertig stellen.

2.3    Einstellungen in Z1

Nach erfolgreichem Kopiervorgang kann Z1 gestartet werden, um auch hier die Einstel-
lungen zum Gerät vorzunehmen. Unter Stammdaten–System–Arbeitsplatz wählen Sie im
Feld „Kartenleser“ „CT-API“ aus. Im Feld „Datei“ kann die cthyc32.dll mit F5 ausgewählt
und eingestellt werden. Als Port wird 48 erfasst.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 10 von 81
Hinweise zum Port:

In der Bedienungsanleitung zum Gerät sind keine Angaben zum Port zu finden. Diese
können der CTAPI-WIN.PDF* entnommen werden. In dieser heißt es wie folgt:

„Beachten Sie, dass über USB angeschlossenen Terminals Portnummern beginnend ab
dezimal 48 aufsteigend zugeordnet werden, d.h. 48 für das erste USB-Terminal, 49 für das
zweite usw.“

*Die CTAPI-WIN.PDF wurde vom Hersteller mit dem Download der Treiberdateien zur
Verfügung gestellt und befindet sich in dem Verzeichnis, in welchem sich auch die Treiber
befinden, z.B. C:\medCompact.

Hinweis für Windows2008, Windows2003 Terminal-Sitzung!!!
In der Terminal-Sitzung darf das medCompact ausschließlich nur am Server angeschlossen
werden. Der Anschluss an einem Client ist nicht freigegeben. Der USB-Anschluss wird nicht
erkannt.

3.      gemalto GCR 5500-D
Hinweis: Schließen Sie zu Beginn der Installation das Gerät nicht sofort am PC-USB-Port
an! Als Erstes muss die Software installiert werden.

3.1     Installation der Software

     USB-Treiber

Auf der mitgelieferten Software befindet sich im Verzeichnis Manuals die Installations-
anleitung und das Benutzerhandbuch zum Gerät. Hingegen der Beschreibung startet die
Software nicht automatisch. Die Installation muss somit manuell gestartet werden. Wählen
Sie hierzu das Verzeichnis Treiber mit Doppelklick an – weiter auf das Verzeichnis
GCR5500-D_Treiber. Mit doppeltem Mausklick auf die Setup-Datei GCR5500de-de_32.msi
wird die Installation der Treiber gestartet.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 11 von 81
- Klicken Sie auf Weiter, um mit der Installation zu beginnen.

- Die Bedingungen der Lizenzvereinbarung müssen akzeptiert werden. Wählen Sie
anschließend Weiter.

- Klicken Sie auf Installieren, um das Setup zu starten.

- Mit Klick auf Fertig stellen wird die Installation der USB-Treiber abgeschlossen.

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 12 von 81
3.2        Anschluss der Hardware

Schließen Sie nun das Netzteil an das Gerät an und verbinden Sie das mitgelieferte USB-
Kabel direkt mit dem PC (USB-Port). Schalten Sie das Terminal ein – betätigen Sie dazu am
Gerät die Einschalt-Taste und warten Sie 30 Sekunden bis 1 Minute, bis das Terminal den

               Bootvorgang beendet und betriebsbereit ist.

3.3        Einstellungen in Z1

Starten Sie nun Z1, um auch hier die erforderlichen Einstellungen zum Gerät vornehmen zu
können. Wählen Sie unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz im Feld „Kartenleser“ die
Schnittstelle CT-API aus. Im Feld „Datei“ kann nun mit F5 die Datei CT-GEM.dll ausgewählt
werden.

(Abb. 1)

Hinweis:
Falls diese Datei im Verzeichnis ~System32 nicht vorhanden ist, muss diese manuell von der
CD in das Verzeichnis kopiert werden. Wählen Sie dazu auf der CD das Verzeichnis CT-API
aus und verzweigen Sie weiter in den Ordner CT_API_1.0.0.16. Hier befindet sich nun die
Datei CT_GEM.dll, welche für die CT-API- Schnittstelle in Z1 benötigt wird.

Kopieren Sie diese Datei in das Verzeichnis „System32“ und wählen im Anschuss die Datei
in Z1 aus (siehe Abb. 1).

                                                         Stand: Dezember 2011, Seite 13 von 81
Mit Installation der USB Treiber wird im Gerätemanager ein virtueller COM-Port zur
Verfügung gestellt.

Dieser COM-Port wird in Z1 benötigt. Überprüfen Sie den COM-Port und tragen Sie die Nr.
im Feld „Port“ ein. Im oben dargestellten Beispiel wurde der COM-Port 12 definiert.

Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu.

Hinweis für Windows2008, Windows2003 Terminal-Sitzung!!!
In der Terminal-Sitzung darf das gemalto ausschließlich nur am Server angeschlossen
werden. Der Anschluss an einem Client ist nicht freigegeben. Der USB-Anschluss wird nicht
erkannt.

4.     OMNIKEY e-Health 8751
4.1    Anschluss der Hardware

Das OMNIKEY e-Health 8751 wird über einen seriellen Anschluss am PC angeschlossen.
Über einen USB-Anschluss verfügt das Gerät nicht. Der LAN-Anschluss kann mit Z1 derzeit
noch nicht genutzt werden. Schließen Sie zusätzlich das Netzteil am Gerät an.

4.2    Installation der Software

Sofern Ihnen vom Hersteller eine Installationssoftware zur Verfügung gestellt wurde, legen
Sie die CD-ROM in das Laufwerk und folgen dem Installationsassistenten.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 14 von 81
- Wählen Sie an dieser Stelle Weiter.

-Die Bedingungen der Lizenzvereinbarung müssen akzeptiert werden; wählen Sie
anschließend Weiter.

- Die Installationsroutine gibt einen Zielordner an, auf Wunsch kann dieser geändert werden.
Andernfalls wählen Sie Weiter.

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- Die LAN-Schnittstelle kann mit Z1 derzeit nicht eingesetzt werden. Wählen Sie den
seriellen Anschluss aus und klicken Sie auf Weiter und auf Installieren.

- Wählen Sie die Schnittstelle aus, an welcher das Gerät angeschlossen ist und klicken Sie
auf OK. Anschließend erhalten Sie nachfolgende Information.

- Bestätigen Sie den Hinweis mit OK.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 16 von 81
- Mit Mausklick auf Fertigstellen wird die Installation abgeschlossen.

4.3    Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und wählen unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz im Feld „Kartenleser“

die CT-API-Schnittstelle aus. Über die Windows-Suche – mit Mausklick auf      – kann nun
die erforderliche CT-API DLL (ct8751com.dll) aus dem OMNIKEY-Verzeichnis ausgewählt
und im Feld „Datei“ eingestellt werden. Die Pfad-Angabe haben Sie bei der Installation im
Fenster „Information“ erhalten.

Speichern Sie den Arbeitsplatz und starten Sie Z1 neu.

5.     Sagem Monétel GmbH – Orga 6000
Lesen Sie als erstes die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch.

5.1    Installation der Software

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das Laufwerk. Die Installation wird automatisch
gestartet. Ein Assistent hilft Ihnen bei der Installationsroutine.

Wählen Sie die Setup-Sprache (Deutsch) aus und bestätigen Sie Weiter.

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- Wählen Sie Weiter ...

- Die Lizenzvereinbarungen müssen akzeptiert werden, klicken Sie anschließend auf Weiter.

- Tragen Sie in die dafür vorgesehenen Feldern den Benutzernamen und den Firmennamen
ein und bestätigen Sie mit Weiter.

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- Sofern kein anderer Zielpfad eingestellt werden soll, wählen Sie Weiter.

- Klicken Sie auf Installieren; die Installationsroutine wird daraufhin gestartet.

- Wählen Sie Weiter, um die entsprechenden Treiber zu installieren.

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- Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.

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5.2    Installation der Hardware

Schließen Sie den Netzstecker an das Gerät an. Bei der ersten Inbetriebnahme muss eine
8-stellige, frei wählbare Administrator PIN festgelegt werden. Notieren Sie diese und halten
Sie sie unter Verschluss. Bei erforderlichen Updates oder um Einstellungen zum Gerät
durchführen zu können, wird die PIN benötigt.

Schließen Sie nun das Gerät am USB-Anschluss an.

- Bestätigen Sie den Assistenten mit Weiter.

- Mit dem USB-Anschluss wurde ein virtueller COM-Port definiert. Bitte notieren Sie sich die
virtuelle Portnummer, diese wird bei den Einstellungen in Z1 benötigt. Im oben dargestellten
Bespiel wurde COM-Port 7 definiert. Wählen Sie Weiter.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 21 von 81
Wählen Sie den Button Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen.

5.3    Einstellungen in Z1

Starten Sie nun Z1 und wählen unter Stammdaten-System-Arbeitsplatz im Feld „Karten-

leser“ die CT-API-Schnittstelle aus. Über die Windows-Suche – mit Mausklick auf –
kann nun die erforderliche CT-API DLL (CTORG32.dll) aus dem Sagem Montél - Verzeichnis
ausgewählt und im Feld „Datei“ eingestellt werden

Tragen Sie im Feld „Port“ den virtuellen COM-Port ein, welcher Ihnen beim USB-Anschluss
angegeben wurde. Alternativ kann der virtuelle COM-Port dem Gerätemanager entnommen
werden.

Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu.

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Hinweis zum seriellen Anschluss:

Sofern das Gerät an eine serielle Schnittstelle angeschlossen werden soll, beachten Sie
bitte, dass im Gerät die Schnittstelle umgestellt werden muss. Eine Hilfe zur Einstellung
finden Sie unter Start-Programme-SagemMontél-Orga-Manual-Bedienungsanleitung.PDF.
In der Anleitung ist auf der zweiten Seite eine Menüstruktur des Gerätes zu finden.

Als Port wird beim seriellen Anschluss die 1 eingetragen.

6.     Cherry GmbH ST 1503

6.1    Installation der Software

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch. Legen Sie die mitgelieferte
Installations-CD in das Laufwerk Ihres PC. Die Installation wird daraufhin gestartet.

- Bestätigen Sie Weiter...

- Um den Button Weiter bestätigen zu können, muss die Lizenzvereinbarung
gelesen/akzeptiert werden.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 23 von 81
- Wählen Sie das Gerät eHealth Terminal ST-1503 aus und bestätigen Sie mit Weiter.

- Sofern der Speicherort übernommen werden soll, klicken Sie auf Weiter.

- Wählen Sie Weiter, um die Installation zu starten.

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- Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installationsroutine abzuschließen.

6.2    Anschluss der Hardware

Verbinden Sie das Netzteil mit dem Gerät und schließen Sie das Gerät mit dem USB-
Anschluss Ihres Rechners an.

Der erforderliche Port und der entsprechende USB-Treiber – im u.a. Beispiel die ctcym.dll -
können der Konfiguration unter Start-Programme-Cherry egk/kvk Software entnommen
werden.

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 25 von 81
6.3    Einstellungen in Z1

Starten Sie nun Z1 und stellen Sie im Feld „Kartenleser“ unter Stammdaten-System-
Arbeitsplatz die CT-API-Schnittstelle ein. Die erforderliche Treiber-Datei ctcym.dll wurde
durch die Installation der Software ins Windows-System32-Verzeichnis kopiert und kann mit
F5     im Feld „Datei“ ausgewählt und eingestellt werden.

Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein und speichern Sie die Einstellungen.

Nach dem Z1-Neustart kann das Einlesen der eGK/KVK gestartet werden.

Hinweis für die Client-Installation unter Win2003-, Windows2008 Terminal:
Damit der Port korrekt definiert werden kann, muss dieser zusätzlich in der Cherry CT-API
Konfiguration eingetragen werden.

Verzweigen Sie lokal am Clientrechner über Start-Programme-Cherry eGk/kvk Software in
die Konfiguration und tragen im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein.

Klicken Sie auf übernehmen und auf OK, um die Eingabe zu speichern.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 26 von 81
7.     CardSTAR medic2/memo2
Lesen Sie die Bedienungsanleitung unbedingt sorgfältig durch. Sofern das CardSTAR
memo2 mobil eingesetzt und das CardSTAR medic2 als Dockingstation zur
Weiterverarbeitung der gespeicherten Datensetze verwendet werden soll, müssen beide
Geräte vor Inbetriebnahme miteinander „gepaart“ bzw. verbunden werden. Dies ist zum
Schutz der gespeicherten Daten gegen unberechtigten Zugriff an eine Bedingung geknüpft:

Nur wenn das CardSTAR memo2 zuvor mit der verwendeten Dockingstation gepaart worden
ist, wird der Zugriff zum Datenspeicher gestattet.

       CardSTAR2
       medic 2 mit
       Dockingstation
                                                                             grüne
                                                                             Initialisierungs-
                                                                             taste

     CartSTAR
     memo2

Stecken Sie das memo2 auf die Dockingstation (medic2). Mit der Taste F+0 gelangen Sie in
die Einstellungen. Bestätigen Sie diese mit der grünen Initialisierungstaste. Blättern Sie
jetzt mit der Pfeiltaste nach unten zum Menüpunkt CardSTAR /memo2 und bestätigen den
Punkt mit der grünen Taste. Blättern Sie weiter (mit Pfeil nach unten) bis „Verbinden“ am
Display erscheint und bestätigen die grüne Initialisierungstaste. Die Geräte sind nun
miteinander verbunden.

Das Gerät wurde uns ohne die dafür vorgesehene Software/Treiber zur Verfügung gestellt
werden. Diese kann jedoch unter http://www.celectronic.de/downloads/downgeloaded werden..
Laden Sie von der HP unter Downloads/USB-Treiber für Windows XP/Vista den Treiber und
die ctapiusb.dll herunter. Die ctapiusb.dll kann sofort in das Windows/System32 Verzeichnis
abgelegt werden. Die Treiber werden am einfachsten in ein sep. Verzeichnis z.B. CardStar
auf Ihrer Festplatte entpackt.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 27 von 81
Verbinden Sie das USB Kabel mit dem Gerät und Ihrem Rechner; der Assistent zum
installieren der Treiber öffnet sich daraufhin.

Wählen Sie Weiter, um den Hardwaretreiber zu installieren.

Da die Treiber zuvor in ein von Ihnen angelegtes Verzeichnis entpackt worden sind, wählen
Sie die Vorgehensweise „Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen“ aus und
bestätigen Sie mit Weiter.

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 28 von 81
Markieren Sie den Punkt „andere Quelle angeben“ und bestätigen Sie mit Weiter.

Über „Durchsuchen“ können Sie das zuvor angelegte Verzeichnis mit den Windowsfunk-
tionen auswählen.

                                                    Stand: Dezember 2011, Seite 29 von 81
Sobald der passende Treiber gefunden wurde, wird dieser im Fenster dargestellt. Wählen
Sie Weiter, um diesen zu installieren.

Bestätigen Sie Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 30 von 81
Starten Sie nun Z1 und stellen Sie im Feld „Kartenleser“ unter Stammdaten-System-
Arbeitsplatz die CT-API-Schnittstelle ein. Die erforderliche Treiber-Datei ctapiusb.dll wurde
durch die Installation der Software ins Windows-System32-Verzeichnis kopiert und kann mit
F5     im Feld „Datei“ ausgewählt und eingestellt werden.

Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein und speichern Sie die Einstellungen und starten
Sie Z1 neu.

Die Versicherungsdaten werden im CardStar memo2 eingelesen. Um die Kartendaten nach
Z1 zu transferieren, stecken Sie das memo2 auf die Dockingstation (medic2). Mit der
Tastenkombination F+6+grüne Initialisierungstaste muss zunächst am Gerät der
Datentransfer aktiviert werden. Im Anschluss können die Daten mit der Tastenkombination
Strg+# nacheinander in Z1 eingelesen werden.

Sofern Sie ausschließlich nur das medic2 als „stand alone“ Gerät angeschlossen haben,
kann die Schnittstelle CT-API ausgewählt werden. Die Versicherungsdaten werden dann
direkt in Z1 eingelesen und von Z1 erkannt bzw. erfasst. D.h. der Aufruf mit Strg+# entfällt.

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 31 von 81
8.    Sagem Monetel ORGA 920 M

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch. Das ORGA 920 M kann
wahlweise als stationäres oder als mobiles Kartenlesegerät eingesetzt werden. Bevor das
Gerät angeschlossen wird, überprüfen Sie ob, die Schnittstelle am Gerät auf USB gesetzt ist.
Aktivieren Sie die Taste Menü (blaue Taste) und blättern Sie mit den Pfeiltasten zum
Menüpunkt Einstellungen und bestätigen Sie diesen mit OK (grüne Taste). Blättern Sie im
Einstellungsprogramm auf die Anzeige Schnittstelle und bestätigen Sie diese mit OK. Als
nächstes wird Auswahl dargestellt, bestätigen Sie auch diese Anzeige mit OK. Blättern Sie
nun auf die Schnittstelle USB und bestätigen mit OK. Die USB-Speisung ist erfolgreich,
wenn am Display USB connected erscheint.

Hinweis:
Die Betriebsart nehmen Sie mit Aufruf des Menüs unter Einstellungen-Betriebsart vor. Hier
kann der Modus wahlweise auf mobil bzw. stationär eingestellt werden.

Verbinden Sie das USB-Kabel mit dem PC und dem Gerät und legen Sie die beiliegende
Installations-CD in das CD-ROM Laufwerk ihres Rechners.

Mit dem Assistenten kann die Software zum Gerät einfach installiert werden – klicken Sie auf
Weiter.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 32 von 81
Folgen Sie den Hinweise am Bildschirm und wählen Sie Weiter.

Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und wählen Sie Weiter.

Als nächstes wird der Zielpfad vorgeschlagen; sofern dieser beibehalten werden soll, klicken
Sie auf Weiter.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 33 von 81
Mit Mausklick auf Installieren wird die Installationsprozedur gestartet.

Das Orga 920 M benötigt einen virtuellen COM Port. Dieser kann im Anschluss für die
Einstellungen in Z1 dem Gerätemanager entnommen werden. Bestätigen Sie mit Weiter.

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 34 von 81
Bestätigen Sie den Button Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.

Sofern das ORGA 920 M als stationäres Lesegerät eingesetzt werden soll, kann in den Z1-
Einstellungen zum Kartenleser die Auswahl CT-API gewählt werden. Wählen Sie
anschließend unter Datei die CTORG32.dll aus und tragen im Feld „Port“ die Ziffer 4 ein.

Speichern Sie mit F12 die Einstellungen und starten Sie Z1 neu.

Hinweis:
Falls das ORGA 920 M mit der Betriebsart „mobil“ genutzt werden soll, muss die Betriebsart
wie bereits beschrieben von stationär auf mobil umgestellt werden. In Z1 wird dann im Feld
„Kartenleser“ die Auswahl CT-API portabel eingestellt.

Die gespeicherten Datensätze werden in Z1 mit der Tastenkombination STRG+# eingelesen.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 35 von 81
9.    ZEMO VML-GK1 / GK2

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch. Legen Sie die mitgelieferte
Treiber CD in das CD-ROM Laufwerk Ihres Rechners ein und verbinden Sie das USB- Kabel
mit Ihrem Rechner und dem Lesegerät. Vom Gerät wird eine 4stllg. Pin-Nr. erwartet. Geben
Sie die ab-Werk-Pin-NR. 0000 ein und bestätigen Sie am Gerät die Taste „okay“.

Die CD startet nicht automatisch. Verzweigen Sie in den Arbeitsplatz und wählen Sie mit
Mausklick das CD-ROM Laufwerk an. Die Installation wird daraufhin gestartet, folgen Sie
dem Hardware-Assistenten.

Wählen Sie weiter. Im nachfolgenden Fenster erhalten Sie die Lizenzvereinbarung.

Akzeptieren Sie diese und bestätigen Sie mit Weiter.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 36 von 81
Mit der Installation wird ein Verzeichnis vorgeschlagen, wohin die Treiber installiert werden
können. Sofern Sie bereits einen anderen Ort ausgewählt haben, kann dieser mit Mausklick
auf „Durchsuchen“ auswählt werden. Bestätigen Sie anschließend mit Weiter.

Klicken Sie auf Installieren, um das Setup zu starten.

Installieren Sie die Gerätesoftware für USB.

                                                         Stand: Dezember 2011, Seite 37 von 81
Mit Mausklick auf Fertigstellen beenden Sie den Setup-Assistenten.

Mit der Installation und Anschluss des Gerätes wird ein virtueller COM-Port erzeugt. Bitte
entnehmen Sie den Port dem Gerätemanager.

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz.
Nehmen Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API vor und wählen Sie – mit
Mausklick auf   – die Datei ctVML32.dll aus dem Verzeichnis, welches bei der Installation
vorgeschlagen wurde. Tragen Sie Feld „Port“ die Ziffer ein, welche Sie dem Gerätemanger
entnommen haben.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 38 von 81
Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie Z1 neu. Die Karten können nun eingelesen
werden.

Hinweis:
Sofern Sie das Gerät als Mobiles Lesegerät nutzen, stellen Sie die Schnittstelle CT-API
portabel im Feld „Kartenleser“ ein. Das Einlesen wird dann mit STRG+# gestartet.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 39 von 81
10. SCM       eHealth500

Lesen Sie die Bedienungsanleitung zum Gerät sorgfältig durch, bevor das Gerät in Betrieb
genommen wird.

10.1   USB-Anschluss und Treiberinstallation

Verbinden Sie das mitgelieferte USB-Kabel mit dem Lesegerät und Ihrem Rechner und legen
Sie die beiliegende CD-ROM in das entsprechende Laufwerk ein. Je nach Rechner öffnet
sich eine Textdatei mit den wesentlichen Informationen und den Angaben zur Treiberversion.
Des Weiteren wird der Assistent zur Treiberinstallation aufgerufen. Folgen Sie diesem, um
die USB-Treiber zu installieren.

Wählen Sie „Nein diesmal nicht“ aus und bestätigen Sie mit Weiter.

Wählen Sie die den unteren Menüpunkt aus und klicken Sie auf Weiter.

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 40 von 81
Klicken Sie auf den Datenträger, vom welchem die Dateien installiert werden sollen und
bestätigen Sie mit OK.

Die Treiber werden daraufhin installiert.

Beenden Sie den Assistenten mit Mausklick auf Fertigstellen.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 41 von 81
Durch die Installation des USB-Treibers wird im Gerätemanager ein virtueller COM-Port
definiert.

Im o.a. Beispiel wurde der COM-Port Nr. 8 erzeugt. Notieren Sie sich diese Ziffer, da sie zur
Einstellung in Z1 benötigt wird.

10.2   Installation der Software

Lt. Bedienungsanleitung wird die Installation der Software mit Doppelklick auf die setup.exe
gestartet, welche sich auf der Software CD befindet. Diese setup.exe ist auf unserer CD
nicht vorhanden. Die CD enthält ein Verzeichnis CT-API, in welchem sich die Datei
CTSCM500.dll befindet. Kopieren Sie diese DLL in das Windows\System32 Verzeichnis.

10.3   Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz. Stellen
Sie im Feld „Kartenleser“ mit F5 „CT-API portabel“ ein. Wählen Sie mit Mausklick auf
über die Windows-Suchfunktion die Datei CTSCM500.dll aus dem Windows\System32
Verzeichnis aus und tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer des virtuellen COM-Ports
(Gerätemanager) ein.

Die KVK bzw. eGK werden vom Gerät pro Einlesevorgang mit Strg+# in Z1 eingelesen.

Sofern das Gerät nicht freigeschaltet ist, wird die Eingabe der PIN erwartet. Mit der Eingabe
der PIN ist das Gerät zum Auslesen der Daten bereit. Sofern mehrere Datensätze im Gerät
erfasst sind, muss diese PIN einmalig eingegeben werden. Z1 gibt dazu einen entsprechen-
den Hinweis aus:

Tippen Sie die PIN-Nr. im Gerät ein. Mit Weiter wird der Einlesevorgang gestartet.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 42 von 81
11.    germantelematics eHealth GT900 BCS
11.1   Anschluss des Gerätes

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Um das Gerät mit einem USB-
Kabel an einen Computer anzuschließen, stecken Sie das mitgelieferte USB-Kabel in den
dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal. Das andere Ende stecken Sie
in einen freien USB-Anschluss an Ihrem Computer. Schließen Sie nun das mitgelieferte
Netzteil an den dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal an und stecken
das andere Ende in eine Steckdose.

Schalten Sie das Gerät durch drücken der grünen Taste ein. Bei der Erstinbetriebnahme
werden Sie gebeten eine Administrator-PIN zu vergeben. Diese sollte mindestens 8
numerische Zeichen beinhalten. Notieren Sie sich diese PIN und hinterlegen Sie an einen
sicheren Ort.

11.2 Treiberinstallation   (USB)

Mit dem Anschließen des Gerätes an einen Computer meldet es sich gemäß der
verwendeten Schnittstelle (USB) beim Betriebssystem Ihres PC`s an. Daraufhin öffnet sich
der Hardwareupdate-Assistent, um die USB-Treiber zu installieren.

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners ein. Wählen Sie den
Menüpunkt „Nein, diesmal nicht“ an und bestätigen Sie mit Weiter.

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 43 von 81
Die Software kann automatisch installiert werden, bestätigen Sie daher mit Weiter.

Wählen Sie Fertigstellen, um die Installation der USB-Treiber abzuschließen.

Mit der USB-Treiberinstallation wird ein virtueller COM-Port definiert. Dieser ist unter
Anschlüsse im Geräte-Manager zu finden. Notieren Sie sich den Port, dieser wird zur
Einstellung in Z1 benötigt. Im u.a. Beispiel wurde der COM-Port 11 definiert.

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 44 von 81
11.3 Installation der Software

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners ein. Wenn der Setup-
Assistent nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie die CD und starten das Installations-
programm mit Mausklick auf die Datei Setup.exe. Folgen Sie den Anweisungen des Setup-
Assistenten:

Wählen Sie die Sprache aus und bestätigen mit Weiter.

Schließen Sie alle übrigen Windowsprogramme und bestätigen Sie mit Weiter, um mit der
Installation zu beginnen.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 45 von 81
Das Setup-Programm schlägt ein Zielverzeichnis vor, in welches die Dateien installiert
werden. Alternativ können Sie ein anderes Verzeichnis zur Installation mit Mausklick auf
„Durchsuchen“ auswählen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

Klicken Sie auf Weiter.

Klicken Sie auf Weiter.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 46 von 81
Wurde die Installation ohne Fehler abgeschlossen, bestätigen Sie mit Beenden.

11.4   Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten-System. Wählen
Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API aus. Im Feld „Datei“ kann mit F5 die
Datei CT32.dll ausgewählt und eingestellt werden. Alternativ können Sie mit Mausklick auf
  über die Windows-Suchfunktion die Datei aus dem Verzeichnis Windows\System32
auswählen. Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer des virtuellen COM-Ports ein, die im Geräte-
Manager definiert wurde.

12.    Medline medMobile Hypercom Brand

12.1   Treiberinstallation (USB)

12.1.1 Installation der Software

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners ein.
Hinweis: Wenn der Setup-Assistent nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie die CD und
starten das Installationsprogramm mit Mausklick auf die Datei Setup.exe.

Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.

Wählen Sie den Menüpunkt „med autorun.exe ausführen“ an und folgen den weiteren
Hinweisen am Bildschirm:

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 47 von 81
Wählen Sie die Option „medMobile-setup“ aus:

Es erscheint folgende Frage, die Sie bitte wahlweise durch Anklicken des Buttons Speichern
oder Ausführen beantworten:

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 48 von 81
Hinweis: Wenn Sie zunächst die Datei „medMobile-Win_Setup.exe“ auf die Festplatte Ihres
Rechners speichern, müssen Sie sie später manuell ausführen.

Wählen Sie den Button Ausführen, um mit der Installation fortzufahren. Sie erhalten
folgenden Hinweis:

Klicken Sie den Button Weiter an und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarungen:

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 49 von 81
Über den Button Weiter fahren Sie mit der Installationsvorbereitung fort und wählen das
Verzeichnis auf der Festplatte Ihres Rechners, in welches die Software installiert werden soll.
Es wird folgender Ordner zur Installation vorgeschlagen:

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 50 von 81
Es empfiehlt sich diese Vorgabe beizubehalten und den Button Weiter anzuklicken.

Danach folgt die automatische Abfrage nach den zu installierenden Komponenten:

                                                    Stand: Dezember 2011, Seite 51 von 81
Klicken Sie den Button Weiter, um mit der Installationsvorbereitung fortzufahren.

Nun folgt die Frage, in welchem Ordner die Programm-Verknüpfungen angelegt werden
sollen:

Klicken Sie auf Weiter, um mit der Installation zu beginnen:

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Klicken Sie den Button Installieren, um die Installation zu starten. Nach erfolgreicher
Installation erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis:

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Bitte wählen Sie den Button Fertigstellen an, um die Installation des medMobile Hypercom
zu beenden.

Mit der USB-Treiberinstallation wird ein virtueller COM-Port definiert. Dieser ist unter
Anschlüsse im Geräte-Manager zu finden. Notieren Sie sich den Port, dieser wird zur
Einstellung in Z1 benötigt. Im u.a. Beispiel wurde der COM-Port 5 definiert.

12.1.2 Anschluss des Gerätes

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Um das Gerät mit einem USB-
Kabel an einen Computer anzuschließen, stecken Sie das mitgelieferte USB-Kabel in den
dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal. Das andere Ende stecken Sie
in einen freien USB-Anschluss an Ihrem Computer. Schließen Sie nun das mitgelieferte
Netzteil an den dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal an und stecken
das andere Ende in eine Steckdose.

Schalten Sie das Gerät durch Drücken der Ein-Aus-Taste Θ ein. Bei der Erstinbetriebnahme
werden Sie gebeten eine Administrator-PIN zu vergeben. Diese sollte mindestens 6
numerische Zeichen beinhalten. Notieren Sie sich diese PIN und hinterlegen Sie an einen
sicheren Ort.

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12.2   Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten-System. Wählen
Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API portabel aus. Mit Mausklick auf      kann
über die Windows-Suchfunktion die Datei CTHYCMOB.dll aus dem Verzeichnis
~\Programme\Hypercom medLine\medMobile ausgewählt und eingestellt werden. Tragen
Sie im Feld „Port“ die Ziffer des virtuellen COM-Ports ein, die im Geräte-Manager definiert
wurde.

Das Einlesen wird mit der Tastenkombination Strg+# gestartet.

Sofern das Gerät nicht freigeschaltet ist, wird die Eingabe der PIN erwartet. Mit der Eingabe
der PIN ist das Gerät zum Auslesen der Daten bereit. Sofern mehrere Datensätze im Gerät
erfasst sind, muss diese PIN einmalig eingegeben werden. Z1 gibt dazu einen entsprechen-
den Hinweis aus:

Tippen Sie die PIN-Nr. im Gerät ein. Mit Weiter wird der Einlesevorgang gestartet.

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13. Cherry      eHealth Tastatur G87-1504

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch.

Um die Tastatur vor Manipulation und versehentlicher Falscheingabe zu schützen, wird diese
mit einem 8- bis 12-stelligen Kennwort vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Bei der
Erstinbetriebnahme werden Sie aufgefordert, ein Kennwort zu hinterlegen. Folgen Sie dazu
den Hinweisen am Display auf der Tastatur.

13.1   Installation der Software

Legen Sie die mitgelieferte CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Rechners ein und verbinden
Sie das USB-Kabel der Tastatur mit einem freien dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem
Computer.

Hinweis: Wenn der Setupassistent nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie die CD und
starten das Installationsprogramm mit Mausklick auf die Datei Setup.exe.

Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.

Wählen Sie den Menüpunkt „med autorun.exe ausführen“ an und folgen den weiteren
Hinweisen am Bildschirm:

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 56 von 81
Wählen Sie im nächsten Fenster das Installationspaket „eGK/KVK Software“.

Legen Sie im nächsten Fenster fest, ob die Software lokal, an einem Client oder an einem
Server installiert werden soll. Beachten Sie hierzu unbedingt die Installationsanforderungen.

Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die lokale Installation.

Klicken Sie im nächsten Fenster auf Weiter, um die Installation zu starten.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 57 von 81
Um fortfahren zu können, müssen Sie den Lizenzvertrag akzeptieren.

Lesen Sie den Lizenzvertrag sorgfältig durch, akzeptieren Sie diesen und bestätigen Sie mit
Weiter.

                                                     Achtung:
                                                     Bei der abgebildeten Tastatur
                                                     handelt es sich um die KVK-
                                                     Tastatur von Cherry.

                                                     Für die eHealth eGK-Tastatur
                                                     wählen Sie unbedingt das Gerät
                                                     in der Mitte aus.

Markieren Sie das Gerät, für welches die Software installiert werden soll und bestätigen Sie
mit Weiter.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 58 von 81
Überprüfen Sie die Angaben und bestätigen Sie Weiter.

Mit Mausklick auf Weiter wird die Installation gestartet.

Schließen Sie die Installation mit Mausklick auf Fertigstellen ab.

                                                            Stand: Dezember 2011, Seite 59 von 81
Hinweis:
Durch die Installation der Cherry-Software haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die CT-API-
Konfiguration zu prüfen. Ebenfalls kann der Konfiguration die erforderliche CT-API-DLL und
der einzustellende Port entnommen werden.

13.2   Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten-System. Wählen
Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung CT-API aus. Mit Mausklick auf     kann über die
Windows-Suchfunktion die Datei CTCYM.dll aus dem Verzeichnis ~Windows\System32
ausgewählt und eingestellt werden. Tragen Sie im Feld „Port“ die Ziffer 1 ein.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 60 von 81
14.    Celetronic CardSTAR memo 3
Lesen Sie die Bedienungsanleitung unbedingt sorgfältig durch. In dieser sind mehrere
Sicherheitsregeln definiert, welche unbedingt zu beachten sind. Die erste Inbetriebnahme
nach Anlieferung des Terminals ist Aufgabe des Administrators und Voraussetzung für den
Betrieb. Das bedeutet, zur USER PIN muss zusätzlich eine Administratoren-PIN vergeben
werden, welche gut aufbewahrt werden muss.

14.1   CardSTAR memo 3 (mobil)

Sofern Sie das CardSTAR memo 3 ausschließlich als mobiles Lesegerät in Ihrer Praxis
einsetzen möchten, verbinden Sie das Micro-USB-Kabel mit dem Gerät und Ihrem Rechner.
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das Laufwerk Ihres Rechners ein und führen Sie die
CD_Start.exe aus, in dem Sie den Button anwählen.

Wählen Sie aus dem nächsten Fenster den Menüpunkt „Treiber & Programmbiblio-
theken“ an und klicken im nachfolgenden Fenster auf den Button „Windows“.

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 61 von 81
Nun erhalten Sie nachfolgende Informationen:

   USB-Treiber 2.51

Um den USB-Treiber zu installieren, wählen Sie „USB-Treiber 2.51“ mit Mausklick an und
folgen Sie dem Assistenten mit Klick auf Weiter:

Wählen Sie im nächsten Fenster Installieren, um mit dem Setup zu beginnen.

                                                    Stand: Dezember 2011, Seite 62 von 81
Wenn die Installation abgeschlossen bzw. vollständig ist, wählen Sie Weiter…

… und schließen den Vorgang mit Mausklick auf Fertigstellen ab.

Beachten Sie im Anschluss nachfolgenden Hinweis.

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 63 von 81
Entfernen Sie das USB-Kabel von Ihrem Rechner, bestätigen mit „Ja“ und verbinden das
Kabel im Anschluss wieder.

14.2 CT-API    2.70

Sie befinden sich nun wieder in der Start-Maske. Als Nächstes müssen die CT-API-Dateien
installiert werden. Wählen Sie den Button „CT-API 2.70“. Bestätigen Sie nachfolgendes
Fenster mit OK:

Damit die Datei extrahiert werden kann, wählen Sie Entpacken.

Sofern der Kopiervorgang erfolgreich war, erhalten Sie folgendes Fenster:

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 64 von 81
Hinweis:
Sofern der Zugriff auf die EXE-Datei vom System verweigert wurde, wird nachfolgender
Fehler ausgegeben. Das bedeutet, dass das Ausführen der Datei nur als Administrator
möglich ist (betrifft u.a. Win7).

Verzweigen Sie in dem Fall auf die CD-ROM in das Verzeichnis „Ct-Api_2.70“ und mar-
kieren Sie die CT-API2.70.exe mit rechter Maustaste. Wählen Sie nun die Funktion „Als
Administrator ausführen“ an. Im Anschluss kann die Datei – wie zuvor beschrieben –
entpackt werden.

14.3   Einstellungen in Z1

Starten Sie nun Z1 und verzweigen Sie in den „Arbeitsplatz“ unter Stammdaten/System.
Wählen Sie im Feld „Kartenleser“ mit F5 die Option „CT-API-portabel“ aus.

Im Feld „Datei“ stellen Sie bitte mit F5 den USB-Treiber ct_api_usb.dll ein und tragen im
Feld „Port“ eine 1 ein. Speichern Sie die Einstellungen mit F12 und starten Sie Z1 neu.

Der Einlesevorgang wird in Z1 mit Strg+# generiert.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 65 von 81
14.4   CardSTAR medic 2und memo3

Sofern das CardSTAR memo3 mobil eingesetzt und das CardSTAR medic2 als
Dockingstation zur Weiterverarbeitung der gespeicherten Datensetze verwendet werden
soll, müssen beide Geräte vor Inbetriebnahme miteinander „gepaart“ bzw. verbunden
werden. Dies ist zum Schutz der gespeicherten Daten gegen unberechtigten Zugriff an eine
Bedingung geknüpft:

Nur wenn das CardSTAR memo3 zuvor mit der verwendeten Dockingstation gepaart worden
ist, wird der Zugriff zum Datenspeicher gestattet.

Sofern das CardSTAR medic 2 als Standgerät in Ihrer Praxis verwendet wird, kann im Feld
„Kartenleser 1“ die Auswahl „CT-API“ eingestellt werden. Das bedeutet, dass der
Einlesevorgang ohne zusätzliche Tastenkombination (Strg+#) erfolgen kann.

Wird zusätzlich das memo 3 mobil verwendet, stellen Sie zusätzlich im Feld „Kartenleser 2“
die Auswahl auf „CT-API portabel“ ein.

Sofern nun aus dem memo3 Kartensätze ausgelesen werden sollen, stecken Sie das Gerät
auf die Dockingstation. Setzen Sie die Auswahl im Arbeitsplatz auf „Kartenleser 2“ (wie oben
im Beispiel) und starten Sie Z1 neu.

Am CardSTAR medic 2 drücken Sie für den Transfer die Tastenkombination F+6 und
anschließend die grüne Enter-Taste. Die Karten können jetzt nacheinander mit Strg+#
in Z1 eingelesen werden.

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15.    Sagem Monetel ORGA 930M
15.1   Installation der Software

Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung des Gerätes sorgfältig durch.
Das Gerät wurde uns ohne entsprechende Software-CD zur Verfügung gestellt. Das aktuelle
ORGA 930M Treiber - Setup können Sie auch von folgender Seite herunterladen:

http://www.ingenico-healthcare.de/index.php/service/downloadservice/120-treiber-
bedienungsanleitungen-und-testtools

Mit Start des Setups wählen Sie zunächst die Sprache für die Installation aus und bestätigen
Sie die Einstellung mit OK; die Installation wird daraufhin vorbereitet.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 67 von 81
Bestätigen Sie Weiter, um das Setup zu starten.

Als Nächstes wird der Zielpfad vorgeschlagen, welcher auf Wunsch geändert werden kann.
Bestätigen Sie Weiter.

Klicken Sie auf Installieren, um mit der Installation zu beginnen. Am Bildschirm können Sie
den Status des Setups verfolgen.

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 68 von 81
Mit Installation erhalten Sie eine Info über die Treiber, welche installiert werden. Wählen Sie
Weiter.

Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Setup abzuschließen.

Mit Installation wird ein virtueller Com Port definiert. Prüfen Sie im Gerätemanager,
welcher Port an Ihrem Rechner definiert wurde. Diese Port-Nr. wird in Z1 benötigt.

15.2   Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz. Wählen Sie
im Feld „Kartenleser“ die Einstellung „CT-API portabel“ aus. Im Feld „Datei“ steht Ihnen
mit F5 der Treiber „CTORG32.dll“ zur Verfügung. Im Feld „Port“ tragen Sie die virtuelle
Com Port Nr. aus dem Gerätemanager ein. Speichern Sie die Einstellungen mit F12 und
starten Sie Z1 neu.

                                                         Stand: Dezember 2011, Seite 69 von 81
Die im Gerät gespeicherte KVKs oder eGKs werden mit der Tastenkombination STRG+#
eingelesen.

16.    GT german telematics GmbH GT90 mobil

Das GT90 mobil wurde uns mit entsprechender Software zur Verfügung gestellt. Ein Benut-
zerhandbuch befindet sich in PDF-Form auf der CD. Bitte lesen Sie alle in dem Benutzer-
handbuch beschriebenen Sicherheitshinweise und halten diese sorgfältig ein. Bewahren Sie
die Sicherheitshinweise auf. Beachten Sie zudem alle Warnungen, die an dem Gerät
angebracht sind. Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts das Benutzerhandbuch sorgfältig
durch. Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Passwortvergabe.

Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des Rechners ein. Verbinden
Sie das USB-Kabel mit dem Gerät und Ihrem Rechner. Sofern die Software nicht
automatisch gestartet wird, verzweigen Sie auf die Software-CD und starten Sie die Datei
GT90Setup.exe mit doppeltem Mausklick.

16.1   Installation der Software

Wählen Sie als Erstes die Sprache aus (Deutsch) und bestätigen Sie Weiter.

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Als Nächstes begrüßt Sie das Setup zur Installation. Wählen Sie Weiter.

Bestätigen Sie die Lizenzbedingungen mit „Ja“.

Als Nächstes wird ein Pfad für das Verzeichnis vorgeschlagen, welcher auf Wunsch von
Ihnen geändert werden kann. Klicken Sie auf Weiter.

                                                      Stand: Dezember 2011, Seite 71 von 81
Bestätigen Sie auch die nächsten Schritte mit Weiter.

Die Installation geht sehr zügig. Im Anschluss erhalten Sie den Hinweis, dass die Installation
erfolgreich beendet wurde. Bestätigen Sie den Button „Beenden“.

16.2   Gerätemanager / Treiber

Trotz der Installation der Software wurde das GT90 Mobil im Gerätemanager nicht erkannt.

Mit doppeltem Mausklick können die Treiber nachinstalliert werden, verzweigen Sie dazu
einfach auf die CD-ROM.

Durch die Aktualisierung wird ein virtueller COM-Port definiert.

Die Nr. des Ports wird in Z1 benötigt.

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16.3   Anschluss in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie unter Stammdaten-System in den Arbeitsplatz.
Wählen Sie mit F5 im Feld „Kartenleser“ „CT-API“ aus und wählen Sie im Feld „Datei“
den entsprechenden Treiber aus – in dem Fall ctgt900.dll. Tragen Sie im Feld „Port“ den
virtuellen COM Port aus dem Geräte-Manager ein.

Speichern Sie die Einstellungen mit F12 und starten Sie Z1 neu. Die Karten können jetzt
eingelesen werden.

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17. Hy percom medHybrid

Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts die Bedienungsanleitung – zusätzlich –
sorgfältig durch und beachten Sie unbedingt die entsprechenden Hinweise.

17.1   Installation der Software

Legen Sie die mitgelieferte CD in das Laufwerk Ihres Rechners und folgen Sie dem Setup-
Assistenten.

Mit Anwahl von „Treiber und Software“ für das entsprechende Gerät wählen Sie bitte im
folgenden Fenster das „CT-API Installationspakekt“ für Windows aus:

                                                     Stand: Dezember 2011, Seite 74 von 81
Wählen Sie, ob die Datei direkt ausgeführt oder die Datei zunächst auf die Festplatte des
Rechners gespeichert werden soll, um sie später manuell auszuführen.

Wählen Sie Ausführen, um mit der Installation fortzufahren.

Sie erhalten folgenden Hinweis:

Klicken Sie den Button Weiter an und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung.

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Über den Button Weiter fahren Sie mit der Installationsanleitung fort.

Wählen Sie das Verzeichnis auf der Festplatte Ihres Rechners, in welches die Software
installiert werden soll. Wir empfehlen Ihnen, die Vorgabe beizubehalten und den Button
Weiter anzuklicken.

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Mit Klicken auf Weiter werden die Programm-Verknüpfungen im vorgeschlagenen Ordner
erstellt und die Installation gestartet.

Mit Anwahl von Installieren beginnt das Setup die Installation. Nach erfolgreicher Installation
erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis:

                                                        Stand: Dezember 2011, Seite 77 von 81
Bitte wählen Sie Fertigstellen, um die Installation zu beenden.

17.2      Anschluss des Gerätes

Lesen Sie zunächst die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Um das Gerät mit einem USB-
Kabel an einen Computer anzuschließen, verbinden Sie das mitgelieferte Kabel in den dafür
vorgesehenen Anschluss an Ihrem Chipkartenterminal und an einen freien USB-Anschluss
an Ihrem Computer. Schließen Sie ebenfalls das mitgelieferte Netzteil an den dafür
vorgesehenen Anschluss an dem Chipkartenterminal an und stecken Sie das andere Ende in
die Steckdose.

17.3      Einstellungen in Z1

Starten Sie Z1 und verzweigen Sie in den Arbeitsplatz unter Stammdaten – System. Wählen
Sie im Feld „Kartenleser“ die Einstellung „CT-API“ aus. Im Feld „Datei“ kann die Datei
„cthyc.32.dll“ mit F5 ausgewählt und eingestellt werden. Als Port wird 48 erfasst.

Hinweise zum Port:

In der Bedienungsanleitung zum Gerät sind keine Angaben zum Port zu finden. Diese
können der CTAPI-WIN.PDF* entnommen werden. In dieser heißt es wie folgt:
„Beachten Sie, dass über USB angeschlossenen Terminals Portnummern beginnend ab
dezimal 48 aufsteigend zugeordnet werden, d.h. 48 für das erste USB-Terminal, 49 für das
zweite usw.“

*Die CTAPI-WIN.PDF wurde vom Hersteller mit dem Download der Treiberdateien zur
Verfügung gestellt und befindet sich in dem Verzeichnis, in welchem sich auch die Treiber
befinden, z.B. C:\Programme\Hypercom medLine\CTAPI 02.00

                                                       Stand: Dezember 2011, Seite 78 von 81
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