ES GIBT SIE NOCH: KINDER UND JUGENDLICHE (TROTZ CORONA) - Der ...
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Girl-Group in Lindenberg (Tauche) zeigt Präsenz mit abgestimmter Choreographie zu Musik aus dem Ghettoblaster. ES GIBT SIE NOCH: KINDER UND JUGENDLICHE (TROTZ CORONA) DAS LANDESWEITE JUGEND-KULTURPROJEKT „#ANBAHNEN“ PRÄSENTIERT SICH MIT AKTIONEN AN 38 BRANDENBURGER BAHNHÖFEN Mitbestimmen oder überhaupt wahrge- Kinder und Jugendliche bedeutet, wenn Kein Wunder, dass sie sich übergangen nommen werden – für Kinder und Ju- das soziale Leben nur noch im Digitalnetz fühlen. gendliche ist das nicht selbstverständlich. stattfindet. Weder in der Schule noch in der Politik DER BAHNHOF ALS THEATERBÜHNE wird es ihnen leicht gemacht, ihre Inter- KEIN MITBESTIMMUNGSRECHT IN Dem konzertiert etwas entgegenzuset- essen durchzusetzen. Durch Corona und DER KRISE zen war Ziel des landesweiten Kul- die Maßnahmen zur Pandemie-Eindäm- Im Rahmen der bundesweiten Studie tur-Großprojektes „#anBahnen“. Der mung sind ihre Bedürfnisse noch mehr „Erfahrungen und Perspektiven von jun- Grundgedanke: Zeitgleich am 5. Septem- aus dem Blick geraten. Konzerte besu- gen Menschen während der Corona-Maß- ber 2020 an verschiedenen Orten mög- chen, feiern, sich austauschen, zusammen nahmen“ (JuCo-Studie) wurden dazu lichst viele Menschen in Brandenburg mit lernen oder auch nur gemeinsam abhän- mehr als 5.000 Schülerinnen und Schüler möglichst interessanten Performances zu gen – das war monatelang gar nicht und befragt. Ein Ergebnis: Junge Menschen lei- erreichen – und das öffentlichkeitswirk- ist auch jetzt nur sehr eingeschränkt den ganz besonders unter der starken sam auf Bahnhöfen immer dann, wenn ein möglich. Niemand hat sie gefragt, wie sie Einschränkung ihrer Bewegungs- und Kom- Zug hält. „Die Idee war, den Bahnhof oder mit videobasiertem Unterricht zurecht- munikationsräume und auch darunter, die Bahnstrecke als Theaterbühne zu nut- kommen oder ob es bei ihnen Zuhause dass über ihre Köpfe hinweg entschieden zen. Das haben wir von einer ähnlichen überhaupt das nötige technische Equip- wird. Weder ihre Bedürfnisse noch ihre Aktion der Bauhaus-Universität Weimar ment gibt. Weder die Politik noch die Gestaltungsideen sind in der Krise abge- übernommen“, so Uta Lauterbach von der Medien hat es interessiert, was es für fragt worden. Jugendbildungsstätte des Deutschen www.paritaet-brb.de 6 | 2020 1
an der Planung in Städten und Gemeinden DINOS, TANZ, GRAFFITI, setzen. Der Anspruch darauf ist in der JUMPSTYLE, RAP ... Brandenburger Kommunalverfassung ver- Anderswo haben sich die Jugendlichen ankert. Das wurde in der Krise anschei- Dinosauriererkostüme gebastelt und sind nend außer Kraft gesetzt.“ Ein weiteres mit Regenbogenfahnen am Bahnsteig ent- Ziel: Vernetzung der vielen Akteure, die langgelaufen, in Wittenberge haben sie in sich auf dem Gebiet der Jugendsozial- und einfarbigen Ganzkörperanzügen ganz in Kulturarbeit oder für Kinder- und Jugend- Weiß gekleidete Gleichaltrige mit Sprüh- beteiligung engagieren, um gemeinsam farbe ein wenig bunter gemacht, während neue Ideen, Strukturen und Perspektiven im Hintergrund ein Zweierteam zum The- für die schwierige Zeit in und nach der ma sexuelle Selbstbestimmtheit rappte. Corona-Krise zu entwickeln. Ganz eindeutig, dass beide Aktionen auf Wahrnehmung und Akzeptanz sexueller NUR ZWEI MONATE FÜR DIE VORBE- Vielfalt zielten. Anders in Storkow. Dort REITUNG tummelten sich auf dem Bahnsteig blutige Mit der Planung begonnen wurde erst Zombies, coronabedingt anscheinend zu zwei Monate vor der Aktion. Womit nie- abgestumpft, um die Passagiere zu beläs- mand gerechnet hatte: Jugendgruppen und tigen. In Lindenberg wurden gleich meh- -initiativen aus 38 Brandenburger Orten rere Choreografien präsentiert – zum Teil haben sich beteiligt. „Ursprünglich waren mit Maske und in Plastiktüten gehüllt, zum wir von zwei, höchstens drei beteiligten Teil mit Wichtelmützen. Die plakative Bot- Gruppen ausgegangen. Dass es dann so schaft: „Hey Leute, wir sind keine Illusion! viele geworden sind, zeigt nicht nur den Wir sind die Jugend – die Zukunft der großen Bedarf, es macht auch deutlich, wie ländlichen Region.“ viel Engagementbereitschaft es bei den Jugendlichen gibt“, meint Uta Lauterbach. Getanzt wurde auch in Eisenhüttenstadt. Oben: Blutiger Zombie in Storkow Und in Fürstenwalde waren alle Kinder und Unten: Tanzen mit Maske und Mülltüte in Die Kinder und Jugendlichen haben inner- Jugendlichen eingeladen, im Rahmen eines Lindenberg (Tauche) halb kürzester Zeit überlegen müssen, Graffiti-Events gemeinsam eine Mauer zu welche Botschaft ihnen wichtig ist und wie besprühen. So oder ähnlich demonstrier- Gewerkschaftsbundes in Flecken-Zechlin sie sie mit Witz und Überzeugungskraft ten Kinder und Jugendliche im ganzen Land, (Ostprignitz-Ruppin) und eine der Organi- in den höchstens drei Minuten vermitteln dass es ihnen an Ideen, Mut und Kreativität satorinnen des Projektes. „Und wir dach- können, in denen die Züge auf den Bahn- nicht mangelt. Weniger schön: Der für Glö- ten, mit diesem Format könnten wir gut höfen halten. Die Wittstocker Jugendli- wen eingeübte Jumpstyle mit BMX-Rädern demonstrieren, dass Kinder und Jugendli- chen nahmen den Anlass wahr, um ihr in konnte nicht aufgeführt werden – Anwoh- che auch in schwierigen Zeiten nicht nur einem alten Bahnhofsgebäude angesiedel- ner*innen hatten sich über die Belästigung als Schülerinnen und Schüler existieren.“ tes neues Jugendzentrum zu eröffnen. beschwert und die Polizei gerufen. JUNGE MENSCHEN KÖNNEN MEHR Es ging aber auch darum, die Vielfalt der Kinder- und Jugendkultur zu vermitteln: „Oft wird kritisiert, dass junge Menschen kaum Interesse an Kultur und Aktion ha- ben, dass sie ihre Freizeit nur vor dem Computer verbringen. In Wirklichkeit ha- ben sie aber sehr darunter gelitten, dass sie im Lockdown genau dazu quasi gezwungen waren. Wir wollten zeigen: Kinder und Ju- gendliche können und wollen mehr.“ Katja Stephan vom Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendbeteiligung Branden- burg (Kijubb) der Stiftung Wohlfahrtspfle- ge des Paritätischen Brandenburg und Eröffnung des Jugendzentrums in Wittstock (Dosse): der Kommunale Jugendvertreter ebenfalls Organisatorin des Aktionstages Sven Lipke bei seiner Begrüßungsrede. Links daneben: Matthias Stock von der Jugendbil- ergänzt: „Wir wollten auch Impulse für dungsstätte des DGB in Flecken-Zechlin, rechts: Burkhard Schultz, Vorsitzender der eine stärkere Beteiligung junger Menschen Stadtverordnetenversammlung in Wittstock (Dosse) 2 www.paritaet-brb.de 6 | 2020
KOOPERATIVES PROJEKT VIELER Wittenberge wird ORGANISATIONEN bunt „#anbahnen“ wurde von einer Vielzahl gemeinnütziger Organisationen und Vor-Ort-Jugendgruppen mit Unterstüt- zung des Ministeriums für Bildung Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS) entwickelt und abgestimmt – co- ronabedingt fast ausschließlich in Video- konferenzen und auf Online-Plattformen. Zu den direkten Förderern der beteiligten Jugendgruppen und -initiativen zählt ne- ben dem MBJS auch das vom Bundesmi- nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) verwaltete Bundes programm „Demokratie leben“. Die orga- nisatorische Federführung lag beim Pari vom MBJS und Michael Matzke vom BM- „Ganz schön anstrengend“, so Katja tätischen Kompetenzzentrum für Kinder- FSFJ sowie Vertreterinnen und Vertretern Stephan, „aber auch cool, was unsere Ju- und Jugendbeteiligung Brandenburg (Ki- weiterer beteiligter Organisationen be- gend für Ideen hat.“ jubb). sucht. Zwei Gruppen waren dafür je min- Das Kijubb-Team hat alle Bahnhöfe am destens 10 Stunden mit Regionalzügen Aktionstag gemeinsam mit Doreen Frenz unterwegs. FÖRDER- UND DRITTMITTEL AKTION MENSCH: MITTEL AUS DER FERNSEHLOTTERIE DES ZDF AKTION MENSCH UNTERSTÜTZT SEIT 1964 EINRICHTUNGEN UND PROJEKTE FÜR MENSCHEN MIT KÖPERLICHEM, KOGNITIVEM ODER PSYCHISCHEM HANDICAP. ZU BEGINN DER 2000 - ER JAHRE WURDE DAS SPEKTRUM UM PROJEK- TE DER KINDER- UND JUGENDHILFE UND TRANSNATIONALE VORHABEN IN OSTEUROPA ERWEITERT. Hauptanliegen der Aktion Mensch ist es, zent der Kosten für Neu- oder Umbau Selbsthilfekontaktstellen, Kitas oder Ein- die soziale Teilhabe von Menschen mit vollständig finanziert. Maximal 300.000 richtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Behinderungen zu verbessern. Gefördert Euro werden dafür bereitgestellt. Der Zuschuss errechnet sich dabei pro- werden sowohl Investitionsvorhaben – portional zum Anteil der Nutzerinnen also Bau- und Umbaumaßnahmen sowie Förderfähig sind zum Beispiel: und Nutzer mit Behinderung. die grundlegende Ausstattung – als auch, • Dauer- und Übergangswohneinrichtun- Prinzipielle Voraussetzung für jegliche In- zeitlich beschränkt, Kosten für Personal gen für Menschen mit Behinderungen, vestitionsförderung: Die Einrichtung ist und Sachmittel, die für Projekte zur Ver- mit Sucht- oder psychischen Problemen baulich barrierefrei oder soll es mithilfe besserung der Lebensqualität entstehen. unter der Voraussetzung, dass nicht des Zuschusses werden. Auch Ferien- und Bildungsmaßnahmen mehr als 16 Plätze geschaffen werden werden – pauschal – bezuschusst. Es zäh- und es in unmittelbarer Nähe keine PERSONAL- UND SACHKOSTEN len aber auch Menschen mit chronischen weitere entsprechende Einrichtung FÜR SOZIALE PROJEKTE psychischen oder Abhängigkeitser gibt. Der Zuschuss ist umso höher, je Um zeitlich begrenzte Projekte mit dem krankungen und Menschen in sozial be- weniger Plätze vorgehalten werden Ziel, die Teilhabe von Menschen mit Han- sonders belasteten Lebensumständen sollen. dicap, chronischen psychischen oder Ab- (z.B. Frauen in Frauenhäusern, Menschen • Zuverdienst- und Inklusionsbetriebe hängigkeitserkrankungen, Kindern und ohne Wohnung oder Haftentlassene) zu • ambulante Einrichtungen (darunter un- Jugendlichen oder Menschen in besonde- den Zielgruppen. ter anderem Beratungsdienste und Be- ren sozialen Problemlagen zu fördern, gibt gegnungsstätten) es ganz verschiedene Programme. Je nach INVESTITIONEN (BAU, UMBAU • alle anderen Einrichtungen, in denen Lebensbereich und Angebotstyp werden ODER AUSSTATTUNG) Menschen mit Handicap leben, betreut maximal 350.000 Euro bereitgestellt, min- Im Investitionsbereich werden – je nach werden oder in der Freizeit zusammen- destens 10 Prozent Eigenbeteiligung müs- Grad der Barrierefreiheit – bis zu 50 Pro- kommen – also auch zum Beispiel sen eingebracht werden. www.paritaet-brb.de 6 | 2020 3
Förderbeispiele: Gleichstellung von Menschen mit Behinde- Anteil der je betreuten Kinder und Jugend- • zeitlich befristete Projekte im Bereich rung), für kleinere Investitionen zur Her- lichen mit Handicap. Anträge an die Akti- Teilhabe/Beteiligung, Begegnung, Kultur stellung von Barrierefreiheit, für befristete on Mensch müssen vom jeweiligen Dach- und Sport, Kunst-, Kultur-, Freizeit- oder Beteiligungs und im zweiten Schritt vom entsprechen- • Anschubfinanzierungen für dauerhaft projekte oder – ganz aktuell – auch für den Bundesverband beraten werden. Für einzurichtende neue Dienste – etwa In- die Bereitstellung von Hard- und Software die Mitgliedsorganisationen des Paritäti- klusions- oder Zuverdienstbetriebe, Be- sowie spezielle Schulungsangebote bereit- schen Brandenburg sind der Landesver- ratungseinrichtungen oder Unterstüt- gestellt, mit denen den jeweiligen Ziel- band und der Paritätische Gesamtverband zungsdienste für Kinder und Jugendliche, gruppen der Zugang zur Online-Welt er- zuständig. • Vorhaben zum Aufbau von Netzwer- möglicht wird („Internet für alle“). Die Antragstellung erfolgt über das On- ken. line-Portal „www.aktion-mensch.de/ Achtung: Kosten, die für die strukturelle foerderung“. Voraussetzung ist die Ein- „MIKROFÖRDERUNG“ oder personelle Ausstattung der Dienste richtung eines Nutzer*innenkontos. Akti- Dazu kommt eine Fülle von Programmen und Einrichtungen an sich entstehen – also on Mensch stellt an die zu fördernden Or- zur Unterstützung von Projekten mit re- alles, wovon die Zielgruppe nicht unmit- ganisationen und Projekte hohe Anforde- lativ geringen Kosten. Je 5.000 Euro wer- telbar profitiert – werden nicht bezu- rungen. Es empfiehlt sich deshalb, den Pa- den zum Beispiel für Aktionen rund um schusst, Kitas und Einrichtungen der Kin- ritätischen Landesverband schon mög- den 5. Mai (Europäischer Protesttags zur der- und Jugendhilfe nur prozentual zum lichst früh zu konsultieren. 28. Oktober 2020: ZWEITER PARITÄTISCHER FACHTAG DIGITALISIERUNG Einladung Für den 28. Oktober 2020 lädt der Paritätische Brandenburg schon zum zweiten Mal in diesem Jahr ein zu einem „Fachtag Digitalisierung“ – diesmal didaktisch passend zum Inhalt, aber auch coronabedingt ausschließlich digital. schen und arbeitsrechtlichen Anforderun- sozialen Arbeitsfeldern. Vor allem, wenn es gen an das mobile Arbeiten, neue Heraus- darum geht, auch in virtuellen Arbeitszu- Viele Organisationen waren in den vergan- forderungen an die Führungsrolle sowie sammenhängen Transparenz, Informations- genen Monaten coronabedingt gezwun- die Gestaltung und Moderation digitaler transfer und nicht zuletzt die Motivation gen, ihnen oft unbekannte Video- oder Konferenzen und Webinare. Die Work- sicherzustellen, stoßen klassische Führungs- Telefonkonferenztechniken einzusetzen. shops im Einzelnen: ansätze oft an ihre Grenzen. Der Work- Dies allerdings ohne die Gelegenheit, die shop vermittelt die notwendigen Manage- Funktionalität oder auch die Grenzen zu NÜTZLICHE UND KOSTENGÜNSTIGE menttechniken und Rahmenbedingungen. testen. Eine Folge: Anlaufprobleme, der TOOLS FÜR DIE TEAM - UND BERA- Technik oder auch mangelnder Anwen- TUNGSARBEIT ARBEITSRECHT FÜR DIE VIRTUELLE dungskenntnis geschuldete Störungen und Thema sind auch mit kleinem Budget be- ZUSAMMENARBEIT insgesamt erheblicher Zeitaufwand. Die zahlbare Videokonferenz- und Cloud-Sys- Sie lernen, welche Fallstricke es aus ar- Corona-Pandemie wird, so ist zu hoffen, teme sowohl für die virtuelle Kooperation beits- und datenschutzrechtlicher Sicht im bald überstanden sein. Experten gehen und Kommunikation als auch für die Prä- Zusammenhang von Home-Office und aber davon aus, dass digitale Kommunika- sentation und Dokumentation. Die An- mobiler Arbeit zu beachten gilt. tion prinzipiell immer wichtiger wird. wendungsmöglichkeiten in unterschiedli- Schon um die Umwelt zu entlasten wer- chen Arbeitsfeldern des Sozialwesens ■ Die Teilnahme ist für Mitglieds or den immer mehr Konferenzen nurmehr werden in Best Practice-Beispielen an- ganisationen des Paritätischen Bran- virtuell stattfinden. Parallel werden die schaulich vermittelt. denburg kostenlos. Weitere Informa- Anforderungen an die Flexibilisierung der tionen erhalten Sie auf der Website Arbeitszeiten und -orte steigen. VIRTUELLE FÜHRUNG UND ZUSAM - und nach der Anmeldung. MENARBEIT IN SOZIALEN ARBEITS - Der Fachtag wird sich deshalb im Schwer- FELDERN ■ Anmeldung unter: https://pbw- punkt dem Potenzial und der Funktionali- Mit der Flexibilisierung von Arbeitsplätzen brandenburg.de/fachtage- tät der geläufigen Kommunikationstools und dem mobilen Arbeiten sind ganz neue konferenzen/ widmen. Weitere Themen sind die techni- Herausforderungen verbunden – auch in 4 www.paritaet-brb.de 6 | 2020
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