Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim

Die Seite wird erstellt Femke Breuer
 
WEITER LESEN
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Fachberatung bei einer vermuteten
             Kindeswohlgefährdung durch eine
               „insoweit erfahrene Fachkraft“

                           Referentinnen
                          Stefanie Horländer
                         Susanne Mayer-Stork
                            Marjorie Riedel

25.06.2019         Der Kinderschutzdienst Germersheim   1
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Gliederung

1. Allgemeines zum Kinderschutzdienst

2. Ablauf einer Fachberatung durch eine „insoweit
      erfahrene Fachkraft“

3. Herausforderungen in der Fachberatung

4. Tipps für den Alltag

25.06.2019           Der Kinderschutzdienst Germersheim   2
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
1.           Allgemeines zum Kinderschutzdienst

25.06.2019           Der Kinderschutzdienst Germersheim   3
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Was sind Kinderschutzdienste?

Kinderschutzdienste sind:

 spezialisierte Fachberatungsstellen,
für Kinder und Jugendliche die von physischer,
psychischer, seelischer und/oder sexueller Gewalt
bedroht oder betroffen sind

25.06.2019      Der Kinderschutzdienst Germersheim   4
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Allgemeines zum
Kinderschutzdienst

 Seit 1990 im Bundesland Rheinland Pfalz

 Heute bestehen insgesamt 18 Kinderschutzdienste,
die jeweils für mehrere Kommunen zuständig sind
(fast flächendeckendes Netz)

ZIEL  Es soll kein Kind, welches von Gewalt betroffen ist,
            alleine gelassen werden.

25.06.2019         Der Kinderschutzdienst Germersheim   5
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Aufgaben des
Kinderschutzdienstes

                                       Einzelfallhilfe

                      InsoFa-                                     Eltern- und
                     Beratung                                    Angehörigen-
                                                                     arbeit

             Fachberatung                  KSD                           Schutz

                                                                 Vernetzung &
                      Prävention                                 Kooperation

                                         Unterstützung
                                         in gerichtlichen
                                            Verfahren

25.06.2019                  Der Kinderschutzdienst Germersheim                    6
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Aufgaben des
Kinderschutzdienstes

Einzelfallhilfe

 Telefonische Beratung
 Begleitung und Beratung
 Krisenintervention

 Flexibel und individuell
 offener Zugang und kurzfristiges Angebot

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   7
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Aufgaben des
Kinderschutzdienstes

Angehörigenarbeit

   Für Eltern und weitere Bezugspersonen
   Beratung zur Entlastung & Unterstützung
   Stabilisierung der Familiensituation
   Gewährleistung des Schutzes

25.06.2019          Der Kinderschutzdienst Germersheim   8
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Aufgaben des
Kinderschutzdienstes

Kooperation und Vernetzung

 Ganzheitlichkeit des Hilfeangebotes

 Vielschichtige Problemlagen der Kinder und Jugendliche
   erfordern gelingende Kooperation und Vernetzung

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   9
Fachberatung bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung durch eine "insoweit erfahrene Fachkraft" - Referentinnen - Kreis Germersheim
Aufgaben des
Kinderschutzdienstes

Unterstützung und Begleitung in gerichtlichen Verfahren

 Begleitung und Unterstützung der Kinder und
  Jugendlichen in gerichtlichen Verfahren (Zeuge/Opfer)
 Absolute Parteilichkeit für die Kinder und Jugendlichen

 Die Fachberater*innen nehmen keine gutachterliche
  Funktion ein

25.06.2019         Der Kinderschutzdienst Germersheim   10
Aufgaben des
Kinderschutzdienstes

Fachberatung
Unterstützung für Kitas, Schulen und andere Institutionen
mit Informationen und Beratung z.B. zum Thema
Kinderschutz oder kindliche Sexualität

Prävention
Aufklärung und Aktivitäten rund um den Schutz von Kindern
und Jugendlichen, z.B. Präventionsprojekte in Kitas und
Schulen

25.06.2019         Der Kinderschutzdienst Germersheim   11
Wie gelangen die Kinder und
Jugendliche zum KSD?

Situationsbeispiele:

                                                              Fachpersonen

  Familienmitglieder

                                    Drittmelder
                                                               Kinder &
                                                               Jugendliche
                                                               kommen von selbst
             Jugendamt

25.06.2019               Der Kinderschutzdienst Germersheim                   12
Wann können Sie sich melden
oder den KSD empfehlen?

Situationsbeispiele:
                                       Zur Gefährdungseinschätzung
                                             mit einer InsoFa

        Bei Fragen zum Thema
        Gewalt oder Kindeswohl

                                            In konkreten
                                            Fallsituationen

Bei Erzählungen von Gewalt oder
Übergriffen seitens der Kinder
25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim            13
2. Die Fachberatung durch eine
„insoweit erfahrene Fachkraft“

25.06.2019      Der Kinderschutzdienst Germersheim   14
Wer hat Anspruch auf eine InsoFa-
Beratung?

Fachkräfte von Einrichtungen im Bereich SGB VIII (§8a)

 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen
      Kindergärten, Kinderkrippen, Schulhorte
 Beratung im Bereich Erziehung und Familie
      Trennung- & Scheidungsberatung
 Hilfen zur Erziehung
      SpFh, Heimerziehung

25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim   15
Wer hat Anspruch auf eine InsoFa-
Beratung?

Personen, die beruflich in Kontakt mit Kindern und
   Jugendlichen stehen (§8b)

 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe
 Berufsgruppen nach §4 KKG
 Weitere Personengruppen
      z.B. Trainer im Sportverein,
      Ausbilder/Ausbilderinnen,
      Nachhilfelehrer

25.06.2019              Der Kinderschutzdienst Germersheim   16
Wer hat Anspruch auf eine InsoFa-
Beratung?

Personengruppe der Geheimnisträger (§4 KKG)

     Arzt / Ärztinnen und Hebammen
     Angehörige anderer staatlich anerkannter Heilberufe
     Berater*innen (Sucht, Schwangerschaft, EEL…)
     Lehrer*innen
     Schulsozialarbeiter*innen (freie Trägerschaft)
     Ehrenamtliche und Hauptamtliche im Freizeitbereich

25.06.2019           Der Kinderschutzdienst Germersheim   17
Zielgruppen der InsoFa

Personengruppen die nicht im Bereich SGB VIII arbeiten …

 haben einen Anspruch auf eine Beratung durch eine
  InsoFa
 sollen die Situation mit Eltern und Kindern erörtern
 sollen auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinwirken
 haben die Befugnis der Datenweitergabe an das
  Jugendamt

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   18
Die „insoweit erfahrene
Fachkraft“…

 leistet einen Beitrag dazu
      die Handlungssicherheit zu erhöhen und
      die Beziehung zwischen Fachkraft und Adressaten zu
       stärken

 bietet dem zu Beratenden
        einen niederschwelligen Zugang zur Beratung
        ein Offenes Ohr & einen geschützten Rahmen
        eine Einschätzung & Klärung der Wahrnehmung
        Sicherheit in der Handlung & im weiteren Vorgehen
        emotionale Entlastung

25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim    19
Die „insoweit erfahrene
Fachkraft“…

 berät Fälle anonymisiert

 hat keine Fallverantwortung

 macht keine Gefährdungsmeldung

 berät ein- oder mehrmalig

 arbeitet nicht selbst mit den Kindern und Familien

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   20
Ablauf der Fachberatung durch
eine InsoFa

             • Darstellung aller Informationen
   1           (anonymisiert)

             • Risikoeinschätzungen Kindeswohlgefährdung
   2           (Abwägen von Risiko- und Schutzfaktoren)

             • Entwicklung eines Schutzplanes
   3

             • Absprache und Abschluss
   4

25.06.2019               Der Kinderschutzdienst Germersheim   21
1. Darstellung aller Informationen

                                      Relevante
                                   Beobachtungen
                                     (gewichtige
                                   Anhaltspunkte)
         Angaben zur                                                   Bisherige
           Familie                                                  Interventionen

                                         InsoFa

                Aktueller
                 Anlass                                          Ressourcen
                                                                 und Risiken

25.06.2019                  Der Kinderschutzdienst Germersheim                  22
2. Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

             Risiko- und                                    Schutzfaktoren und
             Belastungsfaktoren                             Ressourcen

25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim                   23
Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

Risiko- und Schutzfaktoren abwägen:

Blick auf die Gesamtsituation über einen längeren Zeitraum
 Faustregel:
        je mehr Risikofaktoren zusammen kommen
        je jünger das Kind
        je andauernder die Risikofaktoren vorkommen
        je weniger positive Ressourcen zu finden sind
 umso höher ist das Risiko einer Kindeswohlgefährdung.

25.06.2019              Der Kinderschutzdienst Germersheim   24
Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

Was sind Risikofaktoren? (nach Kindler et al., 2006)

 Kind
      Alter und Geschlecht
      Entwicklungsstand und Gesundheit
      Regulations- und Verhaltensstörungen

 Eltern
      psychische Erkrankungen
      Lebensgeschichte und Persönlichkeit
      Gedanken und Gefühle zu Fürsorge und Erziehung
25.06.2019           Der Kinderschutzdienst Germersheim   25
Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

Was sind Risikofaktoren? (nach Kindler et al., 2006)

 familiärer Kontext
        Familienstruktur und sozioökonomische Situation
        Stressbelastung und fehlende soziale Unterstützung
        Partnerschafts- und Arbeitssituation
        psychologische Merkmale des Familiensystems

25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim     26
Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

Was sind Risikofaktoren? (nach Kindler et al., 2006)

 Weitere Faktoren
        der unmittelbare Situationskontext
        Besonderheiten im Situationserleben der Eltern
        Armut und soziale Benachteiligung
        Religiös geprägte Erziehungs- und Sozialisationspraktiken
        Zugehörigkeit der Eltern/ Sorgerechtberechtigten zu sog.
         „Sekten“ und „Psychogruppen“

25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim   27
Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

Was sind Schutzfaktoren?

 Kind
        Temperament
        Intelligenz
        positive soziale Beziehungen
        Fähigkeiten
        psychische Stabilität
        Konfliktfähigkeit

25.06.2019             Der Kinderschutzdienst Germersheim   28
Abwägen von Risiko- und
Schutzfaktoren

Was sind Schutzfaktoren?

 Eltern
        Veränderungsbereitschaft
        Fähigkeit Hilfe anzunehmen
        Selbstvertrauen
        Zuversicht
        intuitive Kompetenzen

 Sonstige
      Integration
      Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
25.06.2019            Der Kinderschutzdienst Germersheim   29
3. Ablauf nach einer
Gefährdungseinschätzung

                      Gefährdungseinschätzung
                                      mit Hilfe der InsoFa

             Meldung der                                         Entwicklung
             KWG an das                                             eines
              Jugendamt                                         Schutzplanes

                                                  Gespräch mit dem
     wird von beratener                           Kind, Einbezug der
     Person /Einrichtung                         Personenberechtigten,
        durchgeführt                               auf weitere Hilfen
                                                       hinwirken

25.06.2019                 Der Kinderschutzdienst Germersheim            30
4. Entwicklung eines
Schutzplanes

 schriftlich festhalten

 Elterngespräch (inklusive klarer Vereinbarungen),
  welches von der InsoFa mit vor- und nachbereitet
  werden kann

 Einbezug des Jugendamtes

 Kinderschutzdienst wird im Rahmen der Einzelfallhilfe
  aktiv
25.06.2019         Der Kinderschutzdienst Germersheim   31
5. Absprache und Abschluss

 Offene Fragen klären

 Bei Bedarf weiteren Beratungstermin vereinbaren

 Die Fallverantwortung bleibt immer bei der
fallanfragenden Fachkraft

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   32
3. Herausforderungen in der Fachberatung

25.06.2019      Der Kinderschutzdienst Germersheim   33
Herausforderungen in der
Fallberatung

 Gefährdungssituationen sind oft diffuse und chaotische
  Situationen: weder Ursachen noch Lösungen sind klar
  erkennbar

 Überreaktionen:
 Übereilte Entscheidungen der Helfer*innen.
 Der Fall „verselbstständigt“ sich

 Zu geringe Reaktion aus Angst der Helfer*innen vor
  Konflikten
25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   34
Herausforderungen in der
Fallberatung

 Vorstellung von „guter Erziehung“ der Helfer*innen sind
  nicht vereinbar mit den Möglichkeiten und Ansichten der
  Eltern

 Sie sind ebenfalls nicht vereinbar mit den rechtlichen
  Gegebenheiten des Elternrechtes

 Eltern wollen Hilfe, haben aber auch Angst vor dieser

25.06.2019         Der Kinderschutzdienst Germersheim   35
Herausforderungen in der
Fallberatung

 Kinder sind hoch loyal und ambivalent ihren Eltern
  gegenüber

 Sie haben nur eine Mutter, einen Vater und möchten
  sich diese erhalten

 Kinder fühlen sich oft verantwortlich für die Problemlage
  zu Hause

 Sie denken was ihnen widerfährt ist „normal“ oder
  „richtig“
25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   36
Herausforderungen in der
Fallberatung

Institutionelle Herausforderungen:
 Personelle Ausstattung, kein Austausch mit Kollegen
  möglich

 Handlungsleitfaden im Falle einer vermuteten KWG sind
  nicht bekannt oder nicht vorhanden

 Es handelt sich um eine Gefährdung die von einem
  Kollegen/ einer Kollegin ausgeht

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   37
Tipps für den Alltag

Vertreten sie ihre Haltung und Einstellung zu
den Themen Gewalt, Vernachlässigung und
Missbrauch vor den Kindern und Jugendlichen.
Nur so ist diesen ein realistischer
Realitätsabgleich möglich.

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   38
Ein Kind vertraut sich mir an…

Welche Bedingungen braucht                    Wie gehe ich mit meiner                Wenn ein Kind sich öffnet,
 es, dass ein Kind sich mich                  eigenen Aufregung und                welche hilfreichen Botschaften
      anvertrauen kann?                          Betroffenheit um?                       kann ich geben?
Was kann ich dazu beitragen?
Grundsätzlich:                               Ruhe bewahren und besonnen              Danke, für Dein Vertrauen!
   Offenheit und Interesse                   handeln                                 Hilfe holen ist gut und richtig!
   Zeit, Rahmen und Gelegenheit             Eigene Emotionen im Gespräch            Es ist gut und sehr mutig, dass
   Vertrauen /Vertraulichkeit                zurückhalten                             Du darüber sprichst.
   Respekt und (Gefühl von) Sicherheit
                                             Unterstützung finden, Hilfe holen       Über Geheimnisse, die blöde
                                              ist kein Verrat, sondern zeigt dem       Gefühle machen darf man immer
Konkret, im Gespräch:
                                              Kind, wie man zu einer Lösung            reden.
   Offene W-Fragen stellen (außer            kommen kann                             Ich kann schwieriger Probleme
    „Warum“, dass könnte zu                  Darüber reden (anonymisiert)             aushalten.
    Schuldgefühlen führen                    Eigene Grenzen achten                   Ich werde, mit Dir zusammen
   Sehr gut zuhören, ohne zu                Keine falschen Versprechungen            einen Weg finden!
    unterbrechen                             Nicht in ein Geheimnisgebot             Weitere Schritte werde ich gut
   Nicht detektivisch ausfragen, die         einbinden lassen                         überlegen und mit Dir
    Kernaussage ernst nehmen                                                           besprechen!
   Akzeptieren, wenn das                                                             Die Täter tragen die
    Kind/Jugendliche/r nicht
                                                                                       Verantwortung, nie die
    weitersprechen möchte
                                                                                       Betroffenen!
   Gespielte Szenen, gemalte Bilder
    aufmerksam beobachten, ggf.
                                                                                      Das...darf niemand mit Kindern
    nachfragen                                                                         machen; das war absolut nicht in
                                                                                       Ordnung. Kinder haben Rechte.
4. Tipps für den Alltag

Psychohygiene
 Sehen Sie die kleinen Schritte als Erfolg, denn perfekte
   Lösungen gibt es nicht!

 Lassen Sie das Thema auf der Arbeit!

 Sorgen Sie gut für sich!

25.06.2019        Der Kinderschutzdienst Germersheim   40
Caritas-Zentrum Germersheim
  Kinderschutzdienst

  Sekretariat                             07274 9491 0
  Adresse                                 17 – er Straße 1
                                          76726 Germersheim
  Ansprechpartnerinnen
  Marjorie Riedel                         07274 9491-134
  Cornelia Anken                          07274 9491-135
  Susanne Mayer-Stork                     07274 9491-135
  Stefanie Horländer                      07274 9491-136
  Carolin Welte                           (derzeit in Elternzeit)

  E-Mail     kinderschutzdienst.germersheim@caritas-speyer.de

25.06.2019               Der Kinderschutzdienst Germersheim         41
Ansprechpartnerinnen InsoFa für die
Kindertagesstätten im Landkreis

 Stefanie Horländer
Bellheim, Germersheim,
Lingenfeld und Rülzheim
Tel.: 07274 9491 136
E-Mail: stefanie.horlaender@caritas-speyer.de

 Marjorie Riedel
Hagenbach, Jockgrim,
Kandel und Wörth
Tel.: 07274 9491 134
E-Mail: marjorie.riedel@caritas-speyer.de

25.06.2019            Der Kinderschutzdienst Germersheim   42
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

             Haben Sie noch Fragen?

25.06.2019            Der Kinderschutzdienst Germersheim   43
Sie können auch lesen