Fernleihe Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist - Online-Fernleihe: € 1,50 pro Bestellung

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Fernleihe

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     Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist

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    www.subito-doc.de/
Vom Thema zur Literaturliste

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      Ich kenne das Thema (z.B. für ein Referat oder eine
      Seminararbeit) und suche geeignete Literatur

    • Recherche in Bibliothekskatalogen

    • Artikel in Nachschlagewerken (Enzyklopädien, Lexika und Handbüchern)

    • Recherche in Bibliographien (= Literaturverzeichnis)

    • Recherche nach Ressourcen im Internet (Virtuelle Fachbibliothek, Fachportal)
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    www.ubka.uni-karlsruhe.de
5

    www.artlibraries.net
Die Präsentation
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       1. Folie = Deckblatt
       Schwarze Hintergrundfolie
       Weiße Schrift
       Bildunterschriften ca. 20Pt
       Keine Animationen in Power Point
Die Präsentation
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       Deckblatt
          Universität des Saarlandes
          FR 3.6 Kunstgeschichte
          PS: Einführung in die Kunstgeschichte
          Dozent:
          Referent:
          Datum:

                                       Thema
Präsentation
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       Bilder aus der Bilddatenbank wählen
       Oder spätestens 10 Tage vor dem Termin des
        Referates Bilder in der Mediathek anfertigen lassen

       Präsentation zur Sicherheit immer auf 2 USB-Sticks
        (oder CD-Rom) mitbringen
       2 Versionen: Office 2007, 97-2003-Version
Einarbeitung in ein Thema
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       Zum Thema grundsätzlich erst eigene Gedanken
        machen
       Bei Werkbetrachtung grundsätzlich eigenständige
        Argumentation, anstatt sich auf Autoren zu verlassen
         Nachvollziehbarkeit ist wichtig

       Aussagen der Autoren hinterfragen, eigene Meinung
        bilden (diese kenntlich machen)
Einarbeitung in ein Thema
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        Während dem Lesen sollten direkt relevante
         Zusammenfassungen und Zitate mitgeschrieben
         werden
            beides mit Seitenangaben und Fußnoten versehen

        Zu Beginn grobe Gliederung überlegen
          Diese   kann sich immer wieder verändern
        Gedankengang und roter Faden müssen im Referat
         (fertigen Hausarbeit) klar erkennbar sein
Das Referat
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        Mündliche Präsentation der Hausarbeit
        Verständlich, nicht so detailliert wie die Hausarbeit

        Klar und deutlich zum Publikum sprechen
        Langsam sprechen!
        Wenn möglich, wenig ablesen
        Nicht zu lässig vortragen, wissenschaftliche Sprache
        Blickkontakt mit dem Publikum
Das Referat
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        Nicht abwenden vom Publikum
          Nicht die Wand ansprechen (Projektion)
          Nicht nur Professor/Dozent ansprechen

        Keine Hand/Schal vor dem Mund
        Hände nicht in den Hosentaschen
        Kein Kaugummi
Das Referat
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        Zuvor alleine laut vortragen – üben!
        Auf Tippfehler in der Präsentation achten
          V.a.   bei Namen und Ortsangaben

        Wichtige Sachverhalte betonen und ggf.
         wiederholen
        Wenn zitiert wird, muss dies vorher gesagt werden
        Am Ende fragen, ob es noch Fragen gibt
Das Referat
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        Folien zur Hand haben  gut für die eigene
         Orientierung
          Wann   muss ich weiterklicken
        …oder im Skript Vermerk für nächste Folien machen

        Präsentation ausprobieren, Angebot der Mediathek
         wahrnehmen
        Lautes Sprechen daheim üben
Das Referat
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        Ähnlich wie Hausarbeit
        Ggf. Gliederung zu Beginn
        Ggf. kurze Biographie des Künstlers
        Einordnung in Gesamtzusammenhang, hist. Kontext
        Bildbeschreibung  Laserpointer
        Keine Bilder zeigen, über die man nicht spricht
Das Referat
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        Feedback
          Sachlich  argumentieren
          Sich trauen, Fehler zu nennen

          Nicht zu persönlich werden

          Positives am Referat nennen

          Kritikannehmen
          Nicht verteidigen wollen
Das Handout
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     Generell:
      Überlegen, ob Handout sinnvoll ist

      Mit Dozent absprechen

      Erst am Schluss austeilen, als Ergänzung,

       aber zu Beginn des Referats Verweis auf Handout

        Handout soll den eigenen Vortrag ergänzen, nicht
         einfach wiederholen
        Umfang: ca. 1-2 Seiten
Das Handout
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        Oben links: übliche Angaben
          Universitätdes Saarlandes, FR 3.6 Institut für
           Kunstgeschichte, Veranstaltung, Dozent, Referent,
           Datum
        Angaben zum Künstler:
          Lebensdaten
          Fürdas Thema relevante Daten
          Keine (Kurz-)Biographie

        Genaue Angaben der behandelten Werke
         (Standort, Maße)
Das Handout
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        Knapp und übersichtlich die Ergebnisse (Thesen)
         darlegen
        Leser soll Überblick erhalten
        Keine Chronologie und Detailaufzählung

        Fertiges Handout beim Dozent/Prof. vorlegen
          absprechen, evtl. Fehler verbessern
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