FASD trifft Trauma Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei pädagogischen Interventionen - Fachtagung in Köln 26.-27. April 2021 - Erziehungsbüro ...
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Fetale Alkoholspektrum- und Traumafolgestörungen FASD trifft Trauma Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei pädagogischen Interventionen Live und Online Fachtagung in Köln 26.–27. April 2021 Unter der Schirmherrschaft von Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen
Sehr geehrte Damen und Herren, die Fortentwicklung des Pflegekinderwesens ist uns als Erziehungs- büro Rheinland seit nunmehr 20 Jahren ein großes Anliegen. Schon früh engagierten wir uns für eine inklusive Pflegekinderhilfe und waren Mit-Begründer des Aktionsbündnis Kinder mit Behinderung in Pflegefamilien. Dieser bundesweite Zusammenschluss von Trägern von Erziehungsstellen gab der inklusiven Pflegekinderhilfe eine wichtige Richtungsentscheidung, die sich nun – nach langem Anlauf – auch in dem neuen inklusiven Kinder-/ Jugendlichen-Stärkungsgesetz wiederfinden wird. Fachwissen ist Schlüssel für individuelle Hilfen Darüber hinaus hat sich das EBR thematisch spezialisiert: 2015 entstand das Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD mit dem Ziel, passgenaue Hilfen und pädagogische Handlungs strategien für Kinder mit FASD zu entwickeln. So bieten unsere jährlichen FASD-Fachtage fundierte Informationen zu Diagnosen, Teilhabeeinschränkungen, Bedarfen sowie sozial rechtlichen Hilfsmöglichkeiten und fördern den Austausch aller Beteiligten. Der bisher einzigartige Themenschwerpunkt „FASD und Pädagogik“ führt nicht zuletzt auch dazu, dass sich diese FASD-Fachtage zu stark nachgefragten „Jours fixes“ in Fachkreisen und Fachpflegefamilien entwickelt haben. Mit dem neuen Fachzentrum für Traumapädagogik erhielt im Sommer 2019 das zentrale Thema „Traumatisierung von Pflegekindern“ mit seinen vielfältigen Traumafolgestörungen die gebotene Aufmerksamkeit. Neben möglicher vorgeburtlicher Alkoholexposition können weitere prä- und postnatale Belastungsfaktoren treten. In beiden großen Themen- bereichen die Schnittstellen mit ihren Synergien und Abgrenzungen zu berücksichtigen ist eine tägliche Herausforderung für uns Fachberatende. Ein Kind ist stets ein Kind Bei allen Entwicklungseinschränkungen setzen wir uns jedoch in erster Linie für einzigartige Kinder ein. Getreu unserer Handlungsmaxime „Ein Kind ist ein Kind“ gilt es daher den Fokus auf die Individualität des Kindes zu richten, unabhängig von seinen Defiziten. Mit welchen Hilfen kann dieses Kind wertgeschätzt und gestärkt werden? Zeit also, den Blick zu heben, Fachbereiche zu verlinken und die jährliche Fachtagung auf ein breites pädagogisches Fundament zu stellen. Verbreitert ist auch die technische Basis: Via Livestream ist nun die Teilnahme von entfernteren Orten aus möglich. Lassen Sie uns die Chancen nutzen, aus den Folgen von Corona über Schnittstellen hinweg erfrischende Möglichkeiten und neues Wissen zu generieren. Ich wünsche allen Beteiligten, dass diese Fachtagung zu spannenden Erkenntnissen führt und Sie ermutigt, einen neugie- rigen Blick hinter die Grenzen des Gewohnten und Vertrauten zu wagen. Herzlich, Ihr Bodo Krimm Geschäftsführer des Erziehungsbüro Rheinland gGmbH, Köln 2
Sehr geehrte Damen und Herren, nicht alle Kinder und Jugendliche können in einem fürsorglichen Umfeld aufwachsen. Manche erfahren bereits im Mutterleib Schädigungen beispielsweise durch Alkoholkonsum und/oder andere traumatische Erfahrungen wie Vernachlässigung oder Gewalt. Diese Erlebnisse prägen und sind häufig Bürden für das gesamte Leben. In der Jugendhilfe sind Kinder oft von beiden Störungen betroffen, mit Folgen für die pädagogische Praxis. Mit fetalen Alkoholspek- trum- und Traumafolgestörungen beschäftigt sich diese Fachtagung ausführlich. Als NRW-Landesbeauftrage für Menschen mit Behinderung und PatientInnen fällt mir dabei die unterschiedliche rechtliche Ausstattung und damit der Zugang zu benötigen Unterstützungsleistungen auf. Die inzwischen anerkannte Behinderung FASD ist nicht zuletzt durch Ihr Engagement in den Blick der Öffentlichkeit gelangt. Mit pädagogischen Handlungskonzepten und sozialrechtlichen Hilfen können betroffene Familien heute gut unterstützt werden. Aber was ist mit Kindern, deren Seelen großen (psychischen) Schaden genommen haben? Auch diese Kinder benötigen dringend Unterstützung. Hier kann jedoch nicht auf einheitliche Kriterien wie es sie z.B. für Pflegebedürftigkeit, Teilhabe oder Schwer- behindertenausweis gibt, zurückgegriffen werden. Sondern Bezugspersonen müssen immer wieder und fortlaufend Hilfen für z.B. zusätzliche Betreuung im Rahmen der Jugendhilfe verhandeln. Dabei sind sie auf die individuelle Fachkenntnis der Sach bearbeitenden angewiesen. Im ganzen Land gibt es dadurch sehr unterschiedliche Unterstützungsleistungen für Kinder mit Traumafolgestörungen und ihre Familien. Ein gesellschaftlicher Diskurs ist daher aus meiner Sicht dringend nötig. Ich wünsche Ihnen eine konstruktive, zukunftsweisende Veranstaltung und danke Ihnen von Herzen für Ihre Ausdauer, sich für hochbelastete Kinder und Jugendliche einzusetzen, um gelingende Lebensperspektiven zu entwickeln. Ihre Claudia Middendorf Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patienten und Patientinnen in Nordrhein-Westfalen 3
Montag, 26. April 2021 Vormittags- 8.30 Uhr Stehcafé und Anmeldung programm auch Online 9.00 Uhr Begrüßung und Einführung Bodo Krimm, Geschäftsführer Erziehungsbüro Rheinland Matthias Falke, Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln Moderation: Lydia Richter, Guido Wedemann, 9.15 Uhr Grußworte Claudia Middendorf, Landesbehinderten- und Patientenbeauf- tragte des Landes NRW und Schirmherrin des Fachtages 9.30 Uhr Neurobiologie: Einflüsse von perinatalen und emotionalen Erfahrungen auf die Entwicklung des Gehirns bei Traumata und FASD Dr. Stefan Grothe 10.15 Uhr Fetales Alkoholsyndrom und Komplextrauma: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Symptomatik, Auswirkungen auf den Alltag und Hilfeplanung Dr. Matthias Luther 11.00 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr Marie, 10 Jahre. Expertendiskussion anhand eines Fallbeispiels und Folgen für die Praxis. Dr. Stefan Grothe, Ralf Neier, Dr. Matthias Luther, Eva Schoofs 12.15 Uhr Fragen und Diskussion 12.45 Uhr Einführung in die Workshops 13.00 Uhr Mittagspause 4
14.00 Uhr Sechs parallele Workshops • Methoden der Traumapädagogik zur Förderung der emotionalen Selbstwirksamkeit und Selbstregulation. Lena Flecken, Anja Steingen • FASzinierenD: Pädagogik neu denken – Übergänge ins Erwachsenalter – hilfreiche Strategien. Ralf Neier • Stärken sehen und die eigene Wirksamkeit spürbar machen. Marte Meo in der Erziehungsstellenberatung. Susanne Falke • Traumapädagogisches (Fall-)Verständnis: Online- Der „sichere Ort“ und der „gute Grund“ in der Workshop gemeinsamen Fallbesprechung. Dr. Matthias Luther • Kuscheltiersprechstunde. Symbolische Arbeit mit traumatisierten Kindern. Ingeborg de Hair • Die Bedeutung enger Bezugspersonenarbeit in der Therapie von FASD und Trauma. Eva Schoofs 16.00 Uhr Kaffeepause 16.30 Uhr „Gratwanderung“ – Abenteuer Alpenüberquerung mit traumatisierten Jugendlichen aus Pflegefamilien (Filmausschnitt) 17.00 Uhr Ende des 1. Tages 5
Dienstag, 27. April 2021 Vormittags- 8.30 Uhr Stehcafé und Anmeldung programm auch Online 9.00 Uhr Begrüßung / Rückblick / Einstieg 9.15 Uhr Sekundärtraumatisierung und Ermüdungsprophylaxe Hedi Gies 10.15 Uhr Kaffeepause 10.45 Uhr Sinn und Nutzen von Diagnosen. Sozialrechtliche Ansprüche und Hilfen nach dem BTHG 2020 und § 35a SGB VIII Gila Schindler 11.45 Uhr Sind wir Interpretierkünstler? Verstehen wir die Betreuten und den Fall gut genug? Die Methode des Hermeneutischen Kreises. Erik Bosch 12.30 Uhr Fragen und Diskussion 12.45 Uhr Einführung in die Workshops 13.00 Uhr Mittagspause 6
14.00 Uhr Vier parallele Workshops • Sekundärtraumatisierung und Ermüdungsprophylaxe. Hedi Gies •Zwischen Bevormundung und Überforderung. Der Hermeneutische Kreis und die Frage nach dem Online- richtigen Betreuungsstil für Menschen mit niedrigem Workshop sozial-emotionalen Niveau. Erik Bosch •Sozialrecht im Gespräch: Rückfragen und Fall-Fragen. Gila Schindler •Übertragungsprozesse in der Jugendhilfe – raus aus der Falle der Gegenreaktion. Erklärungen und Methoden für die Arbeit mit hochbelasteten Menschen. Robert Wagner 16.00 Uhr Kaffeepause 16.30 Uhr Podiumsdiskussion: „Was bleibt (zu tun)?“ – Hedi Gies & Erik Bosch im Gespräch über das Fallbeispiel 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung 7
Referentinnen und Referenten Erik Bosch Heilpädagoge und Geschäftsführer im Bosch&Suyker- buyk Trainingszentrum, Arnheim/NL • Trainer, Berater und Autor in der Sozialen Arbeit • Fortbildungen und Tagungen über die Methode des Hermeneutischen Kreises • Autor von zahlreichen Fachbüchern, Kinderbüchern und praxisorientierten Spielmaterialien mit Schwer- punkt geistiger Behinderung • Bis 2015 Geschäftsführer einer Tagesstätte für Men- schen mit geistiger Behinderung und interessantem Verhalten. e-bosch@cistron.nl | www.bosch-suykerbuyk.info Susanne Falke Heilpädagogische Fachberaterin, Erziehungsstellen beraterin und Marte-Meo-Therapeutin, Köln • Mitgründerin des Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln • Autorin des Fachbuchs „Ein Pflegekind mit FASD – und glücklich“, ein pädagogisch-therapeutischer Wegweiser • Leitung und Koordination der trägerübergreifenden Arbeitskreise FASD für Pflege-/Adoptiveltern • Individuelle Beratung von betroffenen Familien • FASD-Fortbildungen und -Schulungen für Pflegeeltern und Fachkräfte sfalke@fasd-fz-koeln.de | www.fasd-fz-koeln.de 8
Lena Flecken Erziehungsstellenberaterin und pädagogische Leitung im Erziehungsbüro Rheinland, Köln • Schwerpunkt Traumapädagogik • Mitarbeit im Fachzentrum für Traumapädagogik beim Erziehungsbüro Rheinland • von 2013 bis 2018 Fachkraft in einer integrativ-traumapädagogischen Wohngruppe • Systemische Beraterin (SG) • Sozialpädagogin flecken@erziehungsbuero.de | www.erziehungsbuero.de Hedi Gies Institut Trauma und Pädagogik, Mechernich • Dipl. Sozialpädagogin • Weiterbildnerin in freier Praxis • Systemische Familienberaterin und Systemische Familientherapeutin (IFW) • Supervisorin (DGSv) • Traumafachberatung, PEP®-Anwenderin • Langjährige (Leitungs-)Erfahrung in der Jugendhilfe info@institut-trauma-paedagogik.de | www.institut-trauma-pädagogik.de 9
Dr. Stefan Grothe Chefarzt im SPZ St. Marien-Hospital Düren • Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin • Schwerpunkt: Neuropädiatrie und Neonatologie • Fachgebundene genetische Beratung • Seit 2000 im St. Marien-Hospital Düren als Assistenz-, Fach- und Oberarzt • seit 2017 Chefarzt • Einrichtung einer Trauma- und FASD-Ambulanz im SPZ • als Kinderneurologe vom Focus-Magazin ausgezeich- net (2019) Stefan.grothe@ct-west.de | www.marien-hospital-dueren.de Ingeborg de Hair Diplom-Sozialpädagogin • Traumafachberaterin (PITT) und systemische Familientherapeutin • Gründungsmitglied des Fachverband Trauma pädagogik • Ausbildungsleitung AATLA tiergestützte Pädagogik und Therapie • 12 Jahre klinisch-psychiatrische Suchtarbeit in Bethel, Bielefeld • 27 Jahre stationäre Kinder- und Jugendhilfe lamatherapie@googlemail.com | www.aatla.de 10
Dr. Matthias Luther Ärztlicher Leiter des Zentrums für Liaison und aufsuchende Hilfen der Klinik für Kinder- und Jugendliche der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel • Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin • Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie Schwerpunkte: • Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und stationärer Jugendhilfe mit aufsuchender psychi- atrischer Diagnostik und Therapie in pädagogischen Institutionen • Supervision von pädagogischen Fachkräften unter Berücksichtigung traumapä- dagogischer Gesichtspunkte • Multisystemische Therapie Matthias.luther@upk.ch | www.upk.ch Ralf Neier Diplom-Sozialarbeiter • FASD Koordination im Vinzenzwerk Handorf eV, Münster • freiberufliche Tätigkeit im Bereich Fortbildung, Konzeptentwicklung und -beratung im Bereich FASD FASzinierenD.org • Mitbegründer des Institut für FASD, Münster info@FASzinierenD.org | www.FASzinierenD.org 11
Gila Schindler Fachanwältin für Sozialrecht, KASU – Kanzlei für soziale Unternehmen, Heidelberg • Schwerpunkte Eingliederungshilfe, Kinder-/ Jugendhilfe und Pflege • Regelmäßige Tätigkeit als Dozentin und Autorin für Rechtsfragen der Eingliederungshilfe, allgemeines Sozi- al-/Verwaltungsrecht, Kinder-/ Jugendhilfe • Mitglied der Rechtskommission der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung eV (bke) und der Kommission SGB VIII des Deutschen Sozialgerichtstag e.V. (DSGT) • Vorsitzende von Cultures Interactive eV (interkulturelle Bildung und Gewaltprävention) • 2. Vorsitzende im Aktionsbündnis Kinder mit Behinde- rungen in Pflegefamilien eV schindler@kasu-jur.de | www.kasu-jur.de Eva Schoofs Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, niedergelassen in Emmerich am Rhein • Trauma- und EMDR-Therapeutin • seit 2011 Dozentin für Psychotherapie und Traumathe- rapie • Gutachterin für Familienrecht • Coaching, Supervision und Selbsterfahrung • Autorin für den paten, Fachzeitschrift rund ums Pflege- und Adoptivkind e.schoofs@schoofs-praxis.de | www.praxis-schoofs.de 12
Anja Steingen Psychologische Beratung und Diagnostik Erziehungsstellenberaterin im Erziehungsbüro Rheinland, Köln • Diplom-Psychologin • Zertifizierte Kinderschutzkraft • langjährige Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit bindungstraumatisierten Kindern und Jugendli- chen sowie gewaltausübenden Eltern • Buchautorin und Fachreferentin steingen@erziehungsbuero.de | www.erziehungsbuero.de Robert Wagner Fachbereichsleiter stationäre Hilfen, Haus St. Josef gGmbH, Eschweiler • Dipl. Pädagoge • Traumapädagoge • systemischer Supervisor und Coach • Partner bei platau & wagner Supervision, Coaching, Fortbildung, Organisationsberatung robert.wagner@hsj-eschweiler.de | www.hsj-eschweiler.de 13
Erziehungsbüro Rheinland gGmbH – Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln | Fachzentrum für Traumapädagogik Matthias Falke Leiter des Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln • Gründer des Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln • Leiter der trägerübergreifenden Arbeitskreise FASD für Pflege-/Adoptiveltern • FASD-Fortbildungen und Schulungen für Pflegeeltern und Fachkräfte • Erziehungsstellenberater • Systemische Familienberatung falke@fasd-fz-koeln.de | www.fasd-fz.koeln.de Bodo Krimm Geschäftsführer des Erziehungsbüro Rheinland gGmbH • Träger des Fachzentrums für Pflegekinder mit FASD Köln • Träger des Fachzentrums Traumapädagogik krimm@erziehungsbuero.de | www.erziehungsbuero.de 14
Moderation Lydia Richter Kommunikation und Projektentwicklung im Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln • Mitgründerin des FASD-Fachzentrums • Langjährige Erfahrung in der Fach-Kommunikation Medizin/Gesundheitswesen • Diplom-Oecotrophologin • Engagiert in der Kölner Behindertenpolitik richter@fasd-fz-koeln.de | www.fasd-fz.koeln.de Guido Wedemann Erziehungsstellenberater im Erziehungsbüro Rheinland, Traumafachberater und Supervisor/Coach • Leiter Fachzentrum Traumapädagogik im Erziehungsbüro Rheinland • Lehrauftrag an der TH Köln / Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Traumapädagogik • Arbeitsgruppensprecher der AG Pflegekinder / Fachverband Traumapädagogik Netzwerk für psychosoziale Fachkräfte e.V. • Regenbogenfamilien • Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (BA) wedemann@erziehungsbuero.de | www.erziehungsbuero.de 15
Teilnahme und Anmeldung Aus aktuellem Anlass findet diese Fachtagung live und online statt. Nicht zuletzt lebt die Fachtagung vom persönlichen Austausch, den wir einer begrenzten Per- sonenzahl in einem sehr großen Saal gerne ermöglichen. Sollten die Pandemie- Bedingungen absehbar restriktiver werden, behalten wir uns Änderungen in der Präsenzteilnahme vor. Die interaktive Online-Übertragung bietet darüber hinaus Teilnehmenden – auch aus entfernteren Regionen – die Möglichkeit, live dabei zu sein, mitzudiskutieren und Fragen zu stellen. Neben dem kompletten Vormit- tags-Programm wird an jedem Nachmit- tag jeweils ein ausgewählter Workshop übertragen (s. Hinweis im Programm). Tagungsgebühren 26.–27. April 2021 Präsenzteilnahme 250 € (inkl. Tagungsunterlagen und Verpflegung) Foto Titelseite: © Andrew Ostrovsky/stock.adobe.com | Foto Rückseite oben: ©Bürgerzentrum Chorweiler Online-Teilnahme 140 € (inkl. Tagungsunterlagen) Die Anmeldung erfolgt online auf www.erziehungsbuero.de, hier finden Sie auch Details zum Procedere. Ihre Teilnahme ist mit dem Zahlungseingang gültig. Tagungsunterlagen erhalten Sie vor Ort (Präsenz-Teilnehmende) bzw. per Post (Online-Teilnehmende). Tagungsort Bürgerzentrum Chorweiler Pariser Platz 1 | 50765 Köln Anreise und Lageplan unter: www.buergerzentrum-chorweiler.de Veranstalter Erziehungsbüro Rheinland gGmbH Fachzentrum für Pflegekinder mit FASD Köln Fachzentrum für Traumapädagogik Christophstraße 50–52 50670 Köln Telefon 0221-720 262 0 www.erziehungsbuero.de
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