Freude am Leben 3/2021 - bei der Diakoniestation Neuenhaus
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3/2021 Freude am Leben Zeitung des kirchlichen Vereins sdn Rückblicke und Informationen aus unseren Einrichtungen Neuenhaus Nordhorn Uelsen Veldhausen Treff am Mühlenpark Der Garten zeigt sich von seiner besten Seite
Seite 2 ____________________________________________________________________ Aus dem Inhalt Hinweis Die in dieser Zeitung „Freude am Leben“ Andacht 3 genannten bzw. gezeigten Bewohner/innen Krokusheim Nordhorn 5 haben einer Veröffentlichung ihrer persönlichen Daten bzw. Fotos zugestimmt. Daniel-Odink-Haus 10 Wohngemeinschaften Blanke 13 Haus Hilten Neuenhaus 14 Treff am Mühlenpark 19 Pflegeheim Niedergrafschaft Uelsen 25 sdn auf einen Blick 27 Dazwischen etwas zum Nachdenken und Rätseln Impressum herausgegeben vom Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe sdn – Förderverein e.V. Vorstand: Johann Kethorn und Manfred Gellink Gildehauser Weg 75 - 48529 Nordhorn 15. September 2021 Tel.: 05921/302760- Fax: 05921/3027664 E-Mail: sdn@sdn-nordhorn.de Kommentare, Meinungen und Stellungnahmen sind die Mei- www.sdn-nordhorn.de nungen der Verfasser, jedoch nicht die Stellungnahme der sdn. Verantwortlich: Vorstand Manfred Gellink Gefällt Ihnen unsere Zeitung? Wir freuen uns über Anregungen, Redaktion, Layout und PC-Satz: Texte und Gedichte von Ihnen. Fenny van Remmerden All denen, die uns durch Anregungen, Beiträge, Kritik und durch Auflage: 2.000 Exemplare Geldspenden das Erscheinen dieser Zeitung ermöglichen, sagen wir Druck: www.saxoprint.de - Online Druckerei ein herzliches Dankeschön. Abdruck in anderen Publikationen nur mit Genehmigung der Redak- tion. „Freude am Leben“ wird hergestellt mit Druckvorlagen aus „Der Gemeindebrief“, gep Frankfurt. Die Abgabe des Heftes erfolgt kostenlos.
Andacht_____________________________________________________________Seite 3 Andacht Das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus Lukas 16, 19—31 Die Geschichte vom reichen Mann und dem Das Aufregendste an dieser Geschichte ist, armen Lazarus, die sicherlich vielen noch aus dass Jesus uns ein Gebiet zeigt, auf dem dem Konfirmanden- bzw. Religionsunterricht diesseits der Tür die Entscheidung darüber vertraut ist, ist eine aufregende Geschichte. Sie fallen muss, wie es jenseits dieser Tür um uns bestellt sein wird. Ein Gebiet, das keiner ist so aufregend, weil uns hier die Geschichte von uns umgehen oder als gefährlich vermei- unseres eigenen Lebens wirklich zu Ende er- den könnte. Was ist das für ein Gebiet? In zählt wird. Wir kommen bei der Betrachtung der Geschichte vom reichen Mann und armen des eigenen oder eines fremden Lebens nie Lazarus geht es jedenfalls um unser Verhält- wirklich zu Ende. Für uns bricht die Geschichte nis zu der Welt der Dinge und der Güter, mit ab wo es heißt: „und er oder sie starb und ward denen wir täglich umgehen und ohne die wir begraben.“ nicht leben können. Dass an unserem Ver- Aber Jesus sagt uns heute: Ich versichere hältnis zu den Dingen und Gütern dieser euch, das ist bestimmt nicht das Ende, es geht Welt, denen wir gar nicht aus dem Weg ge- hen können, die Entscheidung darüber fällt, bestimmt weiter. Es fällt nur eine Tür zu hinter wie es hinter der Tür des Todes um uns be- die wir nicht sehen können. Und weil wir immer stellt sein wird, ist das eigentlich Atemberau- nur ein Bruchstück sehen, dem die eigentliche bende an dieser Geschichte. Hauptsache fehlt, darum sehen wir alles schief Wie ist es möglich, dass an den Gütern die- und verzerrt. Wir könnten sagen: Wenn das ser Welt, mit denen wir uns täglich umgeben, zweite Leben ganz anders aussieht als das Entscheidungen fallen, die einen Ewigkeits- erste und das endgültige ganz anders als das bezug haben? Reichtum als solcher schließt vorläufige, so ist das eben Schicksal, für das nicht vom ewigen Leben aus und Armut als wir nichts können. solche ist ganz gewiss kein Anspruch darauf. Es ist also nichts mit einem „himmlischen Aber Jesus lässt uns diesen Ausweg eben ge- Lastenausgleich“. Wir dürfen deshalb diese rade nicht offen. Zwischen dem, was im Leben Geschichte nicht moralisch missverstehen. des reichen Mannes und des armen Lazarus Der Reiche steht nicht für Bosheit, Geiz und diesseits und jenseits der großen Tür geschah, Hartherzigkeit und Lazarus nicht für Geduld bestand ein unausweichlicher unmittelbarer Zu- und Demut. Gott teilt Reichtum und Armut, sammenhang. Darüber, wie es endgültig um Glück und Unglück verschieden aus. Das ist uns bestellt sein wird, fällt notwendigerweise seine Ordnung und Gott wird schon wissen die Entscheidung schon diesseits des Tores, warum. durch das wir alle hindurchmüssen. Als nun der Reiche und auch Lazarus starb-
Seite 4_____________________________________________________________Andacht ben, sah es für den Reichen und für den Ar- es geht ganz bestimmt weiter. Wie es aber men ganz anders aus. Warum? Nicht, dass weitergeht, das entscheidet sich jetzt. Und der Reiche von den Gütern, die ihm gehör- das entscheidet sich an der Frage, auf die ten, Gebrauch machte. Nicht, dass es ein Ne- jeder von uns ängstlich antworten muss: Was beneinander von Reichtum und Armut gab. sind die die Dinge, die Güter, ob sie nun ma- Aber eines, ein ganz Entscheidendes war teriell oder geistig sind, die du hast oder viel- nicht in Ordnung; einer fehlte in diesem Bilde: leicht nur gerne hättest, wert und was ist dir Gott! Gott fehlt im Leben des reichen Man- Gott wert? Hier fällt die Entscheidung, die nes. An die Stelle Gottes waren die Dinge Ewigkeitsbezug hat - egal ob es uns passt getreten, die man haben kann. Sie hatten oder nicht. Gottes Platz eingenommen - sogar ohne ein schlechtes Gewissen. Jesus sagt einem je- Heinz-Dieter Hombert , Nordhorn den von uns: Hinter der Tür geht es weiter,
Krokusheim Nordhorn___________________________________________________Seite 5 Krokusheim Nordhorn Krokusstraße 2-4, 48527 Nordhorn Telefon 05921 703-229 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Waltraud Koenders 4. Juli Michael Richter 5. Juli Hans-Hermann Bock-Metzner 8. Juli Peter Fernholz 9. Juli Herbert Vietje 10. Juli Hannelore Rehberg 18. Juli Margarete Meinders 19. Juli Erika Storg 20. Juli Kalr Duhn 26. Juli Edith Gehrmann 28. Juli Günter Riemann 28. Juli Anna Elisabeth Gravelmann 31. Juli Ursula Symma 23. August Maria Partmann 26. August Margot Schonhoff 4. September Gretchen Fernholz 8. September Günter Schmidt 11. September Walburga Schoo 11. September Olga Lübke 24. September Gesine Balka 28. September Johanna Luda 29. September Annemarie Lippert 3. Oktober Helga Ahlert 10. Oktober Helga Pfestorf 12. Oktober Lydia Barth 14. Oktober Herzlich willkommen in Wir trauern um unserer Hausgemeinschaft Edith Hoffmann Rita Albers Irmgard Schramm Hedwig Berning Erika Theuser Viktor Faber Agnes Winter
Seite 6_______________________________________________ ____Krokusheim Nordhorn Diamantenhochzeit Sieglinde Geert und Epmann Zu ihrer Diamantenhochzeit wünschen wir dem Ehepaar Epmann Glück, Gesundheit und Zufriedenheit - die drei Dinge, die sie während der 60 Ehejahre begleiten haben Eiserne Hochzeit Hedwig und Wilhelm Berning Zur Eiserner Hochzeit, 65 Jahre verheira- tet, wünschen wir ihnen alles Gute, viel Gesundheit, Liebe und weiterhin Glück. Herzlichen Glückwunsch.
Krokusheim Nordhorn ___________________________________________________Seite 7 Lasst Blumen sprechen. Lebensfreude und Wohlfühlempfinden entwickeln sich nicht nur bei freundlichen Begegnungen zwischen Menschen, bei kulinarischen Genüssen oder musikalischen Höhepunkten, sondern haupt- sächlich im Sommerhalbjahr durch vielfältige visuelle und opti- sche Eindrücke in der Natur. „Seitdem diese junge Frau in un- seren Grünanlagen „herum- wurschtelt" sind wir viel öfter an der frischen Luft" gesteht mir eine Gruppe von Bewohnerinnen des Krokusheims. Diese „junge Frau“ heißt: Bettina Brookman und be- teiligt sich durch ihre gärtneri- schen und handwerklich künstleri- schen Aktivitäten am Seelenheil der Bewohnerinnen und Be- wohner. Beim Betreten des Eingangsbereichs und beim Rundgang durch den In- nenhof tauchen immer wieder neue unerwartete Blumen und Pflanzen in Verbindung mit dekorativen Holzelemen- ten auf. Besonders auffällig ist ihre Liebe zum Detail bei der Umsetzung ihrer ge- stalterischen Vorhaben. Mein spezielles Augenmerk gilt in diesem Zusammen- hang den in Bäumen und Sträuchern ver- steckten farbenfrohen Windspielen. Früh- ling und Sommer haben ihre deutlichen Spuren rund um das Krokusheim hinterlassen. Das engagierte Gestalten beim Verschönern der Umgebung zeigt deutlich: Die richti- ge Frau am richtigen Platz mit hoffentlich noch vielen kreativen Ideen für die Zukunft. Heinz-Dieter Hombert Übrigens: Die aktuelle Errungenschaft ist ein Hochbeet - ein Ort zum Experimentieren mit Kräutern, Erdbeeren und Gemüse.
Seite 8 ___________________________________________________Krokusheim Nordhorn Endlich ist es wieder so weit! Am 21. Mai haben wir uns das erste Mal seit 14 Monaten im Andachtsraum zu einer Gemein- schaftsaktion getroffen. Angefangen haben wir mit einer Vorstellungsrunde, es waren einige neue Gesichter dabei, an- schließend haben wir uns über den anstehenden Feiertag unterhalten: Pfingsten. Wir konnten bei einigen Liedern mitsummen und haben uns über Sprichwörter unterhalten, die zu Pfingsten passen. Eine klassische Grafschafter Pfingsttradition haben wir dann noch selbst um- gesetzt. Unter den wachsamen Augen der Bewohner haben wir eine Pfingstkrone gebunden. Die haben wir ins Foyer des Krokusheims gestellt. So kann sie von allen Bewohnern und Besuchern bestaunt werden. Direkt daneben stand ein Sparschwein, wer will kann einen Pfennig für die Pfingstkrone dalassen kann. Miriam Elisabeth Gellink
Rätselseite____________________________________________________________Seite 9 Die Rätsellösungen finden Sie auf Seite 29
Daniel-Odink-Haus_____________________________________________________Seite 10 Daniel-Odink-Haus Treff am Blankepark Am Ems-Vechte-Kanal 3, 48531 Nordhorn Telefon 05921 30 29 55 Tagespflege in der Corona-Pandemie heißt…. ... feiern die Feste des Jahres auch mit … gemeinsam machen wir Mundschutz… das Beste aus Hygiene- und Abstandsregeln… ...machen es uns in den Sesseln bequem und „erleben“ Traumreisen… und genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen.
Daniel-Odink-Haus_____________________________________________________Seite 11 Die erste Veranstaltung Nachdem die meisten von uns geimpft waren und die Infektionszahlen in der Grafschaft gesunken waren, standen die gemütlichen Sessel eines nachmittags leer. Stattdessen wurden wundersame Instrumente hereingetragen … … und der „Groafschupper Plattproater Kring“ sorgte mit Musik für gute Laune und Feierstimmung! Wir waren begeistert und sagen herzlichen Dank für diesen schönen Nachmittag! Rita Wilk
Wohngemeinschaften Blanke _________________________ _________Seite 13 Wohngemeinschaften Blanke Gildehauser Weg 75, 48529 Nordhorn Telefon 05921 30276-41 Die Wohngemeinschaften „Miteinander“ und „Füreinander“ in Nordhorn auf der Blanke. Wo „Miteinander“ von Jenne Wolterman und Doris Althoff Ge- sellschaftsspiele gespielt werden oder von Saskia Krüger, Christa Sostmann und Ute Ubrich im Wohnbereich gesungen und getanzt wird. Die Wohngemeinschaften zeichnen sich nicht nur durch das „Miteinander“ aus, sondern auch durch das „Füreinander“ da zu sein und einander zu unterstützen. Das zeigen hier Klaus Ostermeier und Elke de Lange in der Küche. Gefeiert wurde neben dem 1. Mai mit dem Aufstellen eines Maibaums durch Bernd Röllenblech, auch die Geburtstage einiger Bewohner der Wohngemeinschaften. Geburtstag hatten: Bärbel Puttbreese, Ruth Finke, Ute Ubrich, Christa Sostmann, Jenne Wolterman, Paul Heekeren, Bernd Röllenblech Wir wünschen alles Gute und noch viele weitere Geburtstage. Christiane Tüchter und Ann-Katrin Brehm
Seite 14_________________________________________________Haus Hilten Neuenhaus Haus Hilten Hardinger Straße 3, 49828 Neuenhaus Telefon 05941 9243-0 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Lydia Prinz 14. Juli Renate Springer 19. Juli Anna Rogowski 24. Juli Anneliese Niehoegen 28. Juli Waltraud Paulsen 30. Juli Geesken Gielians 1. August Angelika Koers 13. August Geertin Nyhoff 16. August Henni Reinink 17. August Aliede Peltiers 25. August Sonja Herrmann 2. September Gerda Reineke 4. September Gerritdina Brinkhuis 8. September Frieda Ranter 8. September Hedwig Schepers 21. September Aleida Schroven 27. September Manfred Jungfer 2. Oktober Rodolpho Vana 3. Oktober Agnes Asmann 12. Oktober Anna Brüna 13. Oktober Janna Wieking 13. Oktober Wir trauern um Herzlich willkommen in unserer Hausgemeinschaft Berthold Neßlinger Johann Berends Angelika Koers Henni und Hermann Reinink Renate Springer
Haus Hilten Neuenhaus_________________________________________________Seite 15 Rückblick auf die letzten drei Monate Ostergrüße von der Johannes-KITA In diesem Jahr haben uns die Oster- grüße der Johannes-KITA in Form von Blumen mit selbstbemalten Übertöpfen erreicht. Die Kinder haben mit den Er- zieherinnen für alle sechs Wohnberei- che farbenfrohe Hingucker gestaltet, die sofort für Begeisterung bei den Be- wohnern sorgten. Weiter gab es noch ein Video, in dem Pastorin Noll sich persönlich an unserer Bewohner wen- det und die Kinder der Johannes-KITA zeigt, wie sie basteln, im Garten spie- len und einen Tanz vorführen. Wir be- danken uns herzlich für die tolle Geste. Sinnesgarten Das Frühjahr wurde in diesem Jahr dafür genutzt unseren Sinnesgarten hinter dem Haus Hilten zu verändern. Bereits der Eingang lädt zum Spazieren und Erkunden ein. Durch einen Rosenbo- gen betritt man diesen. Als zentraler Mittelpunkt ist ein Gestell errichtet worden, den z.B. unsere Bewohner mit ihren Angehörigen passieren können. An beiden Seiten befinden sich Medien zur akustischen Wahrnehmung wie Glockenspiel und Klangschalen. Weiter ist das Hochbeet neu angelegt werden mit Naschobst. Sobald diese reif sind, können die verschiedenen Beeren, Kirschen etc. verzehrt werden. Der anregende Garten lädt mit seinem Pavillon zum Verweilen und Genießen ein.
Seite 16_________________________________________________Haus Hilten Neuenhaus Probewochen mit „Qwiek-up“ Momentan haben wir in der Einrichtung ein neues, vielsei- tiges Produkt, das von der BT in ihrer täglichen Betreuung eingesetzt wird und sich gro- ßer Freude bei den Bewoh- nern bedient. Das „Qwiek.up“ ist ein Hilfsmittel, das speziell entwickelt wurde, um das Wohlbefinden von Menschen zu steigern. Das bietet die Möglichkeit, durch Geräusche und großflächige Projektionen an Wand oder Decke, in jedem Raum ein außergewöhnliches Erlebnis zu schaffen. Soge- nannte Erlebnismodule zeigen z.B. einen Waldspaziergang oder ein Konzert von Andre Rieu. Auch persönliche Fotos oder Vi- deos können gezeigt werden (z.B. Bilder von Angehörigen) oder Andachten aus unseren umlie- genden Kirchengemeinden. Leider ist es nur für eine begrenzte Zeit von vier Wochen bei uns. Unser Ziel und Wunsch für die Zukunft ist die Anschaffung des „Qwiek-up“, um unseren Bewoh- nern besondere Erlebnisse schenken zu können. Wir sind auch hier im Haus für Sie da — mit Service, Qualität, Kompetenz und Nähe. Dinkel-Apotheke Neuenhaus Vertrauen, das sich auszahlt. Hauptstraße 48 05941 / 98 95 94 Nutzen Sie auch schon unseren Bestell- & Lieferservice? www.dinkelapotheke.de
Haus Hilten Neuenhaus__________________________________________________Seite 17 Das Eis im Sommer Die ersten heißen Sommertage haben nun auch in der Grafschaft Bentheim Einzug gehalten. Was gibt es da leckeres, als eine erfri- schendes, kühles Eis auf einer gemütlichen Bank im Schatten. Direkt vor dem Haus Hilten, unter den großen Eichen, lädt der be- sonders beliebte Platz zum Ver- weilen und erholen ein. Markus Nosseler Eingehüllt von Go Ich liebe es, im Meer zu schwimmen. Die Wellen tragen mich, die Sonne wärmt auch im Wasser meine Haut. Am liebsten bin ich da nackt, so ursprünglich schön ist das. Selbst wenn es reg- net und das Meer nicht so san# ist: Ich mag es. „Go' ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir“ (Apostelgeschichte 17,27). Ich spüre, eingehüllt von Go' zu sein, ganz nah und direkt. Paulus erzählt in Athen von seinem Go', er geht dafür zum Are- opag, dem Ort, der Weisheit, Ästhe4k, Toleranz atmet. Dort ho6 er beschreiben zu können, was Go'es Nähe bedeutet, wie sich das anfühlen kann. Der streng wirkende Paulus stellt sich genau auf die Menschen ein, die er erreichen will. Spüren sie es, wenn sie von etwas ganz umschlossen und begeis- tert sind? Ein Sommerwald, in dem man die Sonne regelrecht riechen kann, die Ruhe hört und Wind eine Seite in uns zum Klin- gen bringt. Jede Faser meines Körpers genießt, staunt – Go' wird zu einem Teil von mir. Dann aber gibt es Gewi'er und stür- mische Fluten, Windbruch und Borkenkäfer, vertrocknete Wäl- der. Nichts mit Begeisterung, Go' scheint doch recht fern. Ich weiß aber, wie das Meer ist, wie sich Moosbe' anfühlt, wie großar4g es ist, Wissen, Erkenntnisse aufzusaugen, Schönheit zu entdecken. Go' ist nicht fern von mir. Ich brauche diese Gewiss- heit, um Unwe'er des Lebens, Stürme des Alltags zu überste- hen. Carmen Jäger
Treff am Mühlenpark___________________________________________________Seite 19 Treff am Mühlenpark Schubertstraße 4, 49828 Veldhausen Telefon 05941 2059015 Mathematikunterricht in der Tagespflege Mein Name ist Jaro Schoemaker und ich arbeite seit dem 1. April 2021 für ein halbes Jahr im Treff am Mühlenpark in Veldhausen. Zunächst stelle ich mich kurz vor: Ich bin 24 Jahre alt, komme aus Veldhausen und war auf der Suche nach einer neuen Erfahrung, um den Leerlauf zwischen Studium und Be- ginn meines Referendariats zu überbrücken. Da momentan viel über die Berufe in der Pflege berichtet und geklagt wird, fackelte ich nicht lange und stürzte mich ins Aben- teuer. Tägliche Tests, trockene Hände durch Des- infektionsmittel, pflegerische Tätigkeiten, zuhören, vorlesen, erzählen, backen, putzen und und und… Ab der ersten Sekunde wur- de ich voll integriert und musste mit anpacken. So „richtige Arbeit“ war ich gar nicht gewohnt, dementsprechend erschöpft war ich nach den ersten Tagen. Doch die Dankbarkeit der Gäste lässt einen das alles schnell vergessen. Es bereitet mir große Freude mit den Gästen und Kolleginnen zu arbeiten und zu lachen und da- für gibt es genügend Anlässe. Auf meinem weiteren Berufsweg werde ich diese Monate sicher- lich nie vergessen.
Seite 20___________________________________________________Treff am Mühlenpark „Klang und Leben:“ Wir hatten uns lange darauf gefreut und am 13. April war es dann end- lich so weit: der Sänger Oliver Perau und Andreas Meyer am Piano be- suchten den Treff am Mühlenpark. Das Projekt „Klang und Leben“ wur- de ursprünglich ins Leben geru- fen, um bundesweit zu untersu- chen, wie sich Musik auf das Wohlbefinden älterer Men- schen auswirkt. Oft erlischt Erinnerung, zeitliche und örtli- che Orientierung geht verloren und Angehörige werden vielleicht nicht mehr erkannt. Hingegen erinnern sich viele sehr gut an ihre Jugend oder ihr junges Erwachsenenalter und insbesondere an die Musik dieser Zeit. Musik gibt Ori- entierung und Sicherheit! Auch wenn Sprache schon verlo- ren gegangen ist, werden Lieder plötzlich mitgesungen und längst vergessene Erinnerungen geweckt. Mit Bewe- gung, Mimik, Gestik, kleinen Geschichten und ganz viel Humor schafften es Oliver Perau und Andreas Meyer uns an diesem Nachmittag in die musikalische Welt der 20er bis 50er Jahre mitzunehmen. Sei es „Kann denn Liebe Sünde sein“, „Bel Ami“, „oh, Donna Klara“ oder „Ich brauche keine Millionen“, um nur ein paar Titel zu nen- nen, unsere Tagesgäste kannten alle Lieder aus dem Repertoire des Duos. Die Freude, Lebenslust und Lei- denschaft der Musiker waren so ansteckend und dieser Nachmittag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben
Treff am Mühlenpark____________________________________________________Seite 21 Tanze mit mir in den Sommer…. Kontaktaufnahme ganz Corona-konform! Paulus van den Ende und Jutta Kuipers wagen ein Tänzchen! Mühlenpark Veldhausen
Seite 22___________________________________________________Treff am Mühlenpark DER SOMMER KANN KOMMEN….. "Ich säe und ich streue die Samen auf das Land. Doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in meiner Hand....." In Anlehnung an das bekannte Lied aus dem Gesangbuch wurden von einigen Tagesgäste in unserem Hochbeet Samen von Radieschen, Petersilie, Sa- lat und anderes ausgesät. Eine ganz besondere Überraschung brachte uns Berendine Larink mit. Anlässlich der Taufe Ihres Urenkelkindes Emmi wurden alle Gäste mit einem Gläschen Blumenmischung beschenkt. Frau Larink hat auch für den Treff am Mühlen- park eine Portion geschenkt bekommen! Wir sind ge- spannt, was daraus wird und bedanken uns bei Emmi und ihren Eltern. Das leere Gläschen hat einen Ehrenplatz in unserem antiken Setzkasten erhalten. Das Wachstum und Gedeihen steht allerdings nun nicht mehr in unserer Hand! Sobald es sonniges, aber nicht zu heißes Wetter ist, nutzen wir die Tage, um Spaziergänge zu machen. Da bietet sich besonders der wunderschöne Mühlenpark an. Der Park ist von uns fußläufig zu erreichen und es sind überall Sitzgele- genheiten zu finden. Es gibt dort viel zu bestaunen und von früher zu erzählen. Manchmal nehmen wir unseren Boller- wagen mit und machen ein Picknick. Wir freuen uns darauf, wenn es wieder möglich ist, die Gebäude von innen zu be- suchen und uns Zusammenhänge erklären zu lassen. Und wir freuen uns auf den Sommer! Allmählich ist es uns möglich, einige der Corona-Schutzmaßnahmen zu lockern. Wir dürfen wieder singen, in kleinen Gruppen Gesellschaftsspiele spielen und unsere schöne Kegelbahn wieder in Betrieb nehmen. Die Pastoren feiern jetzt, nach fast anderthalb Jahren, wieder mit uns Gottesdienst und auch die Therapeuten besuchen wieder ihre Patienten hier im Treff am Mühlenpark. Bei aller weiterhin ge- botenen Vorsicht tuen uns diese Lockerungen sehr gut. Wir sind sehr dankbar, die Zeit bislang so gut überstanden zu haben und können den ganz normalen Alltag kaum erwarten! Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit und bleiben Sie gesund. Herzliche Grüße vom Treff am Mühlenpark
Treff am Mühlenpark____________________________________________________Seite 23 Alles im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft Am 15. Juni fand das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2021 gegen Frankreich in München statt. Der Küchenchef des Pflegeheimes Uelsen Herr Pohlman, von dem wir täglich unser leckeres Essen beziehen, versprach uns "eine französische kulina- rische Überraschung". Es wurde von Schildkrötensuppe über Frosch- schenkel, zu Muscheln oder Schnecken spekuliert und der ein oder an- dere schien wenig begeistert. Aber als sich dann um 12 Uhr die Tür öff- nete und Herr Pohlman mit einem Berg herrlich duftender, frischer Flammkuchen hereinkam, waren alle begeistert - es hat wunderbar geschmeckt! Vielen Dank Herrn Pohlman und seinem Küchenteam aus Uelsen für die tolle Überraschung. Genutzt hat es leider trotzdem nicht, das Team der deut- schen Mannschaft verlor das Spiel an dem Abend mit 0:1 gegen Frankreich. Anke Strothmann Spenden Wir freuen uns über Spenden, die in den letzten Monaten bei uns eingegangen sind und sagen: DANKE für das Krokusheim Nordhorn 570,00 EUR für das Daniel-Odink-Haus Nordhorn 297,00 EUR für Haus Hilten Neuenhaus 1.059,50 EUR für das Pflegeheim Uelsen 122,80 EUR für die Diakoniestation Neuenhaus 477,00 EUR
Zum Nachdenken Seite 24
Pflegeheim Niedergrafschaft_____________________________________________Seite 25 Pflegeheim Niedergrafschaft Zur Wuerde 5, 49843 Uelsen Telefon (05942) 91 9-0 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Georg Lügtenaar 8. Juli Geesken Hessels 14. Juli Hermina Scholten 25. Juli Rainhold Feicho 13. August Berta Koelmann 30. August Lukas Jeurink 31. August Fenna Emmrich 18. September Gertrud Hekmann-Ohly 20. September Heinrich Emmrich 11. Oktober Herzlich willkommen in unserer Hausgemeinschaft Wir trauern um Dina Altmann Hildegard van den Berg Friedrich Buitkamp Jan Hindrik Mülstegen Berta und Gerrit Harmsen Gertrude Richter Anders gesagt: WUNDER Ein Anblick ist wunderschön und ein Moment wunderbar. Verwundert bleibe ich stehen. Ist diese Rosenblüte nicht ein Wunderwerk? Und Ingwertee ein Wundermi6el gegen die Kälte? Gelegentlich begegnet mir ein wunderlicher Mensch. Oder ein Ereignis fügt sich auf wundersame Weise. Das Wunder hat Spuren hinterlassen in unserem Wortschatz. Vielleicht ein Hinweis, dass das Leben voller Wunder ist. Wundervoll eben. Tina Willms
Seite 26______________________________________________Pflegeheim Niedergrafschaft Ostern Leider konnte das Osterfest auch in diesem Jahr nicht wie ge- wohnt stattfinden. Dennoch ließen wir es uns nicht nehmen, das Haus zu schmücken und Eier zu färben. Zum Frühstück wurde die Bewohnerschaft mit kleinen Osterkörbchen überrascht. Die- se waren mit bunten Ostereiern und leckerer Schokolade befüllt. Trotz der schwierigen Umstände war es ein schönes Osterwo- chenende. Lena Braakmann Klang und Leben Auch bei uns im Haus bzw. im Innenhof durften wir am 13. April die Gruppe „Klang und Leben“ begrüßen. Damit so viele wie möglich das Konzert verfolgen und wir trotzdem die Abstandsre- geln einhalten konnten, haben wir die Bewohner im ganzen Haus verteilt so dass sie eine gute Sicht auf den Innenhof hatten. Pünktlich zu Beginn des Konzerts kam nach dem vorher sehr trüben Wet- ter sogar die Sonne raus. Die Musiker Oliver Perau und Andreas Meyer spielten einige bekannte Lieder aus den 30er, 40er und 50er Jahren wie „Lili Marleen“ oder „Oh, Donna Klara“. Durch die allen sehr gut bekann- ten Lieder und die mit- reißende Art von Oliver Perau schafften sie es trotz des Abstands zum Publikum die Bewohner zum Mitmachen zu ani- mieren. So wurde ge- schunkelt, mitgesungen und sogar getanzt. Die Zeit verging wie im Flug. So schön es auch war, hoffen wir trotzdem beim nächsten Mal wieder alle gemeinsam schunkeln, singen und tanzen zu können. Ein großes Dankeschön an „Klang und Leben“, hoffentlich bis bald. Maja Rakers
Pflegeheim Niedergrafschaft______________________________________________Seite 27 Der Mai ist gekommen. Auch in diesem Jahr, wurde im Innenhof ein Maibaum aufge- stellt. Bei guter Stimmung und einem Eierlikör, hießen die Bewohner den Mai willkommen. Im Anschluss wurde der Grill angezündet. Gemeinsam ließen wir den Vormittag mit einer leckeren Wurst vom Grill ausklingen. Schalke-Fan Wir haben ihn bei uns im Haus: Den größten Schalke-04-Fan. – Berni Scholten. Herr Scholten wurde von unserem Hausmeister Günter Beck- huis überrascht. Dieser hat ihm dieses Kunstwerk an die Wand seines Zimmers gemalt.
Seite 28______________________________________________Pflegeheim Niedergrafschaft Speisesaal Eine der größten Einschränkungen in den letzten Monaten für unsere Bewohner war wohl die Schließung des Speisesaals. Umso größer war die Freude als am 17. Mai der Speisesaal wieder eröffnet wurde und wir alle gemeinsam essen durften. An den Tischen wurde sich direkt angeregt unterhalten und auch der Appetit ist in Gemeinschaft bei vielen größer. Nicht nur für die Bewohner ist es eine große Freude, sondern auch für Personal von Pflege und Küche eine erhebliche Erleichterung. Daher hoffen wir jetzt alle, dass der Speisesaal sobald nicht wieder schließen muss. „Normalität“ Bewohner und Per- sonal sind fast alle geimpft und die Zahlen werden bes- ser, das heißt für uns so langsam geht es Stück für Stück Richtung Nor- malität. Neben der Öffnung des Spei- sesaals merkt man dies vor allem an der zunehmenden Anzahl an Gruppenaktivitäten. Auch wenn wir noch immer auf Abstände und Hygieneregeln ach- ten müssen, freuen wir uns sehr darüber, wieder regelmäßig gemeinsam Bingo zu spielen, Ge- dächtnistraining, Ballspiele und Gymnastik zu machen. Auch die Hundetherapie, die jetzt sehr lange nicht stattfinden durfte, ist am 10. Juni wieder gestartet. Maja Rakers Rätsellösungen von Seite 9
Pflegeheim Niedergrafschaft______________________________________________Seite 29 Der Sommer steht vor der Tür Die trüben Tage sind vorbei. Das Wetter wird schöner und die Stimmung besser. Das sonnige Wetter genießen unsere Be- wohner am liebsten an der frischen Luft, besonders gerne, mit einer leckeren Kugel Eis. Lena Braakmann Johannes Kleefmann Gertrud Hekman-Ohly, Dina Almann Posaunenchor Georgsdorf Zum 85. Geburtstag von Frau Jonker hat der Posaunenchor Georgsdorf ihr bei uns im Innen- hof ein Ständchen gebracht. Na- türlich mit Abstand. Trotzdem fanden auch noch einige andere Bewohner draußen Platz und an- dere hörten von drinnen zu. So wurde das Ständchen nicht nur für das Geburtstagskind etwas ganz Besonderes. Zwischen- durch wurde noch mit einem Ei- erlikör angestoßen. Vielen Dank an den Posaunen- chor wir haben uns sehr über eu- ern Besuch gefreut! Maja Rakers
Seite 30______________________________________________Pflegeheim Niedergraschaft Ich bin dann mal weg. „Es ist Zeit für das, was war, danke zu sagen, damit das, was wird unter einem guten Stern beginnt!“ Seit 1971 im Dienst am Nächsten tätig. Nun ist es so weit, ich verabschiede mich in den Ruhestand. Nach meiner Aus- bildung zur Krankenschwester in Münster habe ich 10 Jahre im Ludmillenstift Meppen gearbeitet. Dann der Wechsel zu den SDN wo ich seit über 30 Jahren im Einsatz bin. Mein Arbeitsleben, mit allen Höhen und Tiefen, habe ich all die Jahre mit Leidenschaft und Freude absolviert. Egal, ob Probleme oder Erfolge, wir haben als Team immer zusam- mengearbeitet und ich werde mich gerne an die Arbeit mit euch zurückerinnern. Mit einem lachenden und einem wei- nenden Auge blicke ich in meine Zukunft. Geplant hatte ich eine Abschiedsfeier, aber wegen „Corona“ musste ich alles stornieren! Als ich nach meinem letzten Arbeitstag nach Hause kam, habe ich meinen Augen nicht getraut – auf dem Rasen steht ein Abschiedsgeschenk vom Team Uelsen: ein Strand- korb!!!!! Der absolute Wahnsinn, so eine großartige Überra- schung, herrlich zum Entspannen – hab ihn schon richtig eingesessen! Ganz ganz lieben Dank dafür! An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen für die gemeinsame Zeit, die netten Worte und Prä- sente zum Abschied. Ich behalte mein Arbeitsleben in guter Erinnerung, es war eine großartige Zeit! Zum Abschied liebe Grüße Eure Sigi / Ihre Siegfriede Duda
____________________________________________________________________Seite 31 Auf einen Blick Gildehauser Weg 75 48529 Nordhorn Geschäftsführer Manfred Gellink Verwaltung Essen auf Rädern Nordhorn Gildehauser Weg 75, 48529 Nordhorn Krokusstraße 2-4, 48527 Nordhorn Telefon 05921 30276-0 Telefon 05921 703-233 Telefax 05921 30276-64 E-Mail: sdn@sdn-nordhorn.de E-Mail: krokusheim.kueche@sdn-nordhorn.de ww.sdn-nordhorn.de Essen auf Rädern Niedergrafschaft Zur Wuerde 5, 49843 Uelsen Heimaufnahme Telefon 05942 919-494 Hartmut Veenaas Telefon 05921 30276-32 Brigitte Moß Telefon 05921 30276-31 Kathrin Heck Telefon 05921 30276-33 Tagespflege/Begegnungsstätten Pflegeheim Krokusheim Treff Krokusstraße Krokusstraße 2-4, 48527 Nordhorn Krokusstraße 2-4, 48527 Nordhorn Telefon 05921 703-229 Telefon 05921 703-0 Leitung Michaela Kühlmann Daniel-Odink-Haus (Tagespflege) Am Ems-Vechte-Kanal 3, 48531 Nordhorn Pflegeheim Haus Hilten Telefon 05921 302955 Hardinger Straße 3, 49828 Neuenhaus Treff am Blankepark(Tagespflege) Telefon 05941 9243-0 Vennweg 1u, 48531 Nordhorn Leitung Luzia Vedder-Schipper E-Mail: haus.hilten@sdn-nordhorn.de Telefon 05921 7881461 Leitung Rita Wilk E-Mail: info@daniel-odink-haus.de Pflegeheim Niedergrafschaft Zur Wuerde 5, 49843 Uelsen Treff am Mühlenpark (Tagespflege) Telefon 05942 919-0 Leitung Siegfriede Duda Schubertstraße 4, 49828 Veldhausen E-Mail: pflegeheim.niedergrafschaft@sdn-nordhorn.de Telefon 05941 2059015 Leitung: Anke Strothmann E-Mail: tagespflege@diakoniestation-neuenhaus.de sdn-Sozialstation Nordhorn Krokusstraße 1, 48527 Nordhorn Wohngemeinschaften Telefon 05921 703-213 Miteinander und Füreinander Blanke Leitung Meike Meyer Gildehauser Weg 75, 48529 Nordhorn E-Mail: sozialstation@sdn-nordhorn.de Wohngemeinschaft Bimekaar Diakoniestation Neuenhaus Dr.-Picardt-Straße 2, 49828 Veldhausen Dr.-Picardt-Straße 8, 49828 Veldhausen Rathausstiege 4, 49828 Neuenhaus Telefon 05941 9300-5 Telefon 05941 9300-0 Leitung Johanne Raben Wohngemeinschaft Metmekaar E-Mail: info@diakoniestation-neuenhaus.de Zur Wuerde 5a, 49843 Uelsen Sie finden sdn auch im Internet unter: http://www.sdn-nordhorn.de
sdn Soziale Dienste Nordhorn/ Niedergrafschaft Im August Spazierengehen, schlendernd, mit offenen Augen. Wenn Gräser murmelten, was hörtest du wohl? Wenn Blumen summten, welche Melodie wählten sie? Wenn Büsche plauderten, was erzählten sie dir? Wenn Bäume sängen, wie klänge ihr Lied? Ich wünsche dir einen Sinn für die sAlle SAmme von allem, was grünt: Von Gräsern und Blumen, Büschen und Bäumen. Tina Willms
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